Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Mit diesem Programm erwerben Sie die fortschrittlichsten Kenntnisse über die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten in einer 100%igen Online-Modalität und ohne Ihr Haus zu verlassen“
Um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten, müssen die Organisationen des Gesundheitswesens unbedingt angemessene Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Dies kann die Fortbildung und Bildung von Gesundheitsfachkräften, die Identifizierung und Abschwächung potenzieller Risiken, die Verbesserung der Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten oder die Verbesserung von Informationssystemen und Technologien zur Gewährleistung einer sicheren medizinischen Versorgung umfassen.
Aus diesem Grund hat TECH einen Universitätsexperten in Sicherheit des Patienten und der Organisationen entwickelt, der den Studenten die notwendigen Fähigkeiten vermitteln soll, damit sie ihre Arbeit mit der größtmöglichen Effizienz und Qualität ausführen können. So werden in diesem Programm Aspekte wie die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, die Sicherheit in der Organisation oder die Patientensicherheit im Operationsbereich behandelt.
All dies dank eines bequemen 100%igen Online-Modus, der es den Studenten ermöglicht, ihren Zeitplan und ihr Studium so zu organisieren, dass sie es mit ihrer täglichen Arbeit und ihren Interessen in Einklang bringen können. Der Lehrplan beinhaltet auch praktische Aktivitäten und die innovativsten und umfassendsten Lehrmaterialien, die derzeit auf dem akademischen Markt erhältlich sind.
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Dieser Universitätsexperte in Sicherheit des Patienten und der Organisationen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten des Gesundheitswesens im Rahmen der Sicherheit des Patienten und der Organisationen vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
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Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Dieses Programm wird Ihre Fähigkeiten und Kompetenzen in einem der vielversprechendsten Bereiche der Medizin erweitern"
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Lehrplan
Der Lehrplan dieses Universitätsabschlusses wurde von einem großen Team von Experten aus dem medizinischen Bereich entwickelt, die über umfangreiche Erfahrungen in diesem Bereich verfügen. Den Studenten steht somit ein kompletter Lehrplan zur Verfügung, der die aktuellsten und genauesten Informationen enthält und durch die innovativsten Unterrichtsmaterialien ergänzt wird, auf die sie jederzeit zugreifen können.
Dank TECH und diesem vollständigen Lehrplan werden Sie über die Sicherheit des Patienten und der Organisationen auf dem Laufenden bleiben, ohne Zeitbegrenzung und ohne das Haus zu verlassen“
Modul 1. Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Pharmazie und Hämatologie
1.1. Sichere Verwendung von Arzneimitteln: Gute klinische Praxis
1.1.1. Bioethische Fragen
1.1.2. Nebenwirkungen
1.1.3. Rolle von Verwaltung und Industrie bei der Fehlervermeidung
1.2. Fehler bei der Medikation
1.2.1. Terminologie und Klassifizierung von Medikationsfehlern
1.2.2. Ursachen von Messfehlern
1.2.3. Methoden der Fehlererkennung
1.3. Abstimmung der Medikation
1.3.1. Etappen des Abstimmungsprozesses. Abgleich bei Aufnahme und Entlassung
1.3.2. Indikatoren für den Abstimmungsprozess
1.3.3. Empfehlungen für Einrichtungen und Organisationen
1.4. Hochrisikomedikamente. Strategien zur Fehlervermeidung
1.4.1. Standardisierung der Verschreibung und Entwicklung von Protokollen
1.4.2. Automatisierte Alarmsysteme
1.4.3. Aufhebung der Verschreibungspflicht bei Patienten mit Mehrfachmedikation
1.4.4. Intrinsische und extrinsische Kriterien
1.4.5. Innovationen bei der Prävention von Medikationsfehlern
1.5. Schmerzprävention
1.5.1. Schmerz als Gesundheitsproblem: Epidemiologie von Schmerzprozessen
1.5.2. Sicherheit bei der Schmerzbehandlung
1.5.3. Vorbeugende Maßnahmen bei Schmerzprozessen
1.6. Sicherheit bei Transfusionen
1.6.1. Hämovigilanz-System
1.6.2. Optimale Verwendung von Blut
1.6.3. Patient Blood Management. Management von Patientenblut
1.7. Sicherheit in Biobanken
1.7.1. Kontrollmaßnahmen in Laboratorien
1.7.2. Biologische Eindämmungsstufen
1.7.3. Biosicherheit
1.7.4. Transport von Proben
1.8. Hochrisikomedikamente. Strategien zur Fehlervermeidung
1.8.1. Arzneimittel, die klinisch überwacht werden müssen
1.8.2. Pharmakokinetik
1.8.3. Pharmakogenetik zur Vermeidung unerwünschter Wirkungen
1.8.4. Arzneimittel mit ähnlichem Aussehen
1.9. Pharmakovigilanz-System. Fehler mit Medizinprodukten: Nebenwirkungen, Warnungen und Meldungen
1.9.1. Arten der Pharmakovigilanz
1.9.2. Automatisierte Alarmsysteme
1.9.3. Arten von Studien im Rahmen der Pharmakovigilanz und pharmakoepidemiologische Studien
1.10. Robotersysteme für die Verpackung und den Vertrieb von Arzneimitteln
1.10.1. Systeme zur Dosierung von Einzeldosen
1.10.2. Vertrieb über Verbandkasten, Wagensysteme und automatische Schränke
1.10.3. Umverpackung und Herstellung von Einzeldosen. Automatisierte und konventionelle Systeme
Modul 2. Sicherheit in der Organisation
2.1. Patientensicherheit in Organisationen
2.1.1. Grundlagen der Patientensicherheit
2.1.2. Patientensicherheit. Historische Entwicklungen
2.1.3. Internationale Modelle der Patientensicherheit
2.2. Struktur der Patientensicherheit in Gesundheitseinrichtungen
2.2.1. Patientensicherheit in Management-Teams
2.2.2. Organigramm zur Patientensicherheit in Gesundheitseinrichtungen
2.2.3. Einbindung der Fachkräfte in die Patientensicherheit
2.3. Fortbildung zum Thema Patientensicherheit für Fachkräfte
2.3.1. Fortbildung zur Patientensicherheit für Angehörige der Gesundheitsberufe
2.3.2. Effektive Lehrtechniken in der Fortbildung von Angehörigen der Gesundheitsberufe
2.3.3. IKT-Tools zur Unterstützung der kontinuierlichen Fortbildung
2.3.4. Neu entstehende Trends in der kontinuierlichen Fortbildung
2.3.4.1. Klinische Simulation in virtuellen Umgebungen
2.3.4.2. Gamification
2.4. Informationssicherheit
2.4.1. Internationaler Rechtsrahmen zur Informationssicherheit
2.4.2. Grundlegende Aspekte der Sicherheit von Gesundheitsinformationen
2.4.3. Analyse des Sicherheitsrisikos beim Umgang mit Informationen im Gesundheitswesen
2.5. Forschung und Innovation zur Patientensicherheit
2.5.1. Bedeutung der Sicherheit im Bereich der Forschung und Innovation
2.5.2. Ethische Überlegungen in der Forschung
2.5.3. Aktueller Stand der Forschung zur Patientensicherheit
2.6. Aktive Einbindung von Patienten und Bürgern in die Patientensicherheit
2.6.1. Information der Patienten und der Öffentlichkeit über die Sicherheit ihrer Gesundheitsversorgung
2.6.2. Maßnahmen zur Sensibilisierung und Schulung von Patienten und Bürgern zur Risikoprävention im Gesundheitssystem
2.6.3. Ressourcen zur Förderung der aktiven Beteiligung der Patienten an der Patientensicherheit
2.7. Umweltsicherheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens
2.7.1. Umweltsicherheit in Gesundheitseinrichtungen
2.7.2. Überwachung und Kontrolle der biologischen Sicherheit in der Umwelt
2.7.3. Präventionstechniken und -systeme
2.8. Prävention von Risiken am Arbeitsplatz. Sichere Arbeitsumgebungen
2.8.1. Berufsbedingte Risiken für Beschäftigte in Gesundheitszentren
2.8.2. Vorbeugende Maßnahmen für eine sichere Arbeitsumgebung
2.8.2.1. Notfallpläne
2.8.3. Arbeitsbedingter Stress, Mobbing und Burnout
2.9. Sicherheit in Gesundheitseinrichtungen
2.9.1. Unterschiedliche Merkmale von Einrichtungen in Gesundheitszentren
2.9.2. Qualitätskontrollen der Einrichtungen
2.9.3. Internationale Vorschriften über die Sicherheit von Gesundheitseinrichtungen
2.10. Kosten-Effizienz-Analyse der Patientensicherheit
2.10.1. Notwendigkeit, die Kosten von unerwünschten Ereignissen zu quantifizieren
2.10.2. Kosten im Zusammenhang mit Medikationsfehlern
2.10.3. Kosten im Zusammenhang mit nosokomialen Infektionen
2.10.4. Kosten im Zusammenhang mit Fehlern bei chirurgischen Patienten
Modul 3. Sicherheit des Patienten im Operationssaal. Bereiche mit hohem Risiko
3.1. ERAS-Programm (Enhanced Recovery After Surgery)
3.1.1. Vision und Konzeption des ERAS-Programms
3.1.2. ERAS-Strategien
3.1.3. Praktische ERAS-Umsetzung und Ergebnisse
3.2. Projekt Zero
3.2.1. Hintergrund der Entwicklung von Zero-Projekten
3.2.2. Arten von Zero-Projekten
3.2.3. Entwicklung der Infektionen nach den Ergebnissen der Zero-Projekte
3.3. Biologische Sicherheit der Umwelt in Räumen mit kontrollierter Umgebung
3.3.1. Biologische Umweltsicherheit in kontrollierten Umgebungen. Kontextualisierung und Terminologie
3.3.2. Klassifizierung der Krankenhausbereiche
3.3.3. Mikrobiologische Probenahmeverfahren für die biologische Umweltsicherheit
3.4. Sichere Operationssäle
3.4.1. Intra-operative Disziplin
3.4.2. Situationen, die einen Hinweis auf eine obligatorische mikrobiologische Überwachung erfordern
3.4.3. OP-Kreisläufe in Pandemie-Situationen
3.5. Ordnungsgemäße Reinigung und Desinfektion
3.5.1. Reinigung und Desinfektion von Operationssälen
3.5.2. Chirurgische Räume. Häufigkeit der Reinigung
3.5.3. Reinigungs- und Desinfektionsverfahren für den chirurgischen Bereich
3.5.3.1. Produkte und Methoden
3.6. Anwendung neuer Dekontaminationsmitteltechnologien
3.6.1. UV-Strahlung
3.6.2. Wasserstoffperoxyd
3.6.3. Quartäre Ammoniumverbindungen
3.6.4. Andere Dekontaminationsmittel
3.6.4.1. Verdampftes Ozonsystem, Kupfer, Silber
3.7. Haltbarkeitsdauer, Konservierung und Lagerung von Medizinprodukten
3.7.1. Instandhaltung von chirurgischen Instrumenten
3.7.2. Transport, Aufbewahrung und Lagerung von chirurgischen Instrumenten
3.7.3. Qualitätskontrolle von chirurgischen Instrumenten
3.8. Identifizierung. Check List. Laterales Protokoll
3.8.1. Sicherheit in der Chirurgie
3.8.2. Checkliste für chirurgische Sicherheit (Check List)
3.8.3. Laterales Protokoll
3.9. Sichere Praktiken bei diagnostischen Tests
3.9.1. Diagnostische Validität und Reliabilität
3.9.2. Sichere Praktiken zur Risikoreduzierung
3.9.3. Risiko- und Fehleranalyse. Fehleruntersuchung
3.10. Sicherheit bei empfindlichen chirurgischen Patienten
3.10.1. Patienten, die allergisch auf Latex reagieren
3.10.2. Multiple chemische Sensibilität (MCS)
3.10.3. Isolierungsmaßnahmen im Operationssaal
Modul 4. Sicherheit des pädiatrischen Patienten
4.1. Sicherheit des pädiatrischen Patienten
4.1.1. Sicherheit des pädiatrischen Patienten
4.1.2. Sichere integrierte Versorgung
4.1.3. Risikomanagement. Lernen und kontinuierliche Verbesserung
4.1.4. Aktive Einbindung des pädiatrischen Patienten und seiner Familie
4.2. Pädiatrischer Patient und Forschung. Klinische Studien
4.2.1. Besonderheiten der Forschung an pädiatrischen Patienten
4.2.2. Ethische Aspekte der pädiatrischen Forschung
4.2.3. Pädiatrische Forschung zur Patientensicherheit
4.3. Pädiatrische stationäre Sicherheit
4.3.1. Nebenwirkungen bei einem hospitalisierten Kind
4.3.2. Sicherheitsstrategien beim hospitalisierten pädiatrischen Patienten
4.3.3. Wie wird ein Fehler gemeldet?
4.4. Sicherheit im pädiatrischen chirurgischen Prozess
4.4.1. Präoperativer Empfang. Präoperative Sicherheit
4.4.2. Postoperative Sicherheit des pädiatrisch-chirurgischen Patienten
4.4.3. Prävention von postoperativen Infektionen
4.5. Anästhesiesicherheit in der Pädiatrie
4.5.1. Pädiatrische perioperative Sicherheit
4.5.2. Sichere Anästhesie bei großen ambulanten Operationen
4.5.3. Sichere Sedierung außerhalb des Operationssaals
4.5.4. Pädiatrische lokoregionale Anästhesie
4.6. Schmerzbehandlung in der Pädiatrie
4.6.1. Bedeutung des Schmerzes als fünftes Vitalzeichen
4.6.2. Bewertung von Schmerzen in der Pädiatrie
4.6.3. Verfahren zur Schmerzreduktion bei pädiatrischen Patienten
4.7. Palliativpflege in der Pädiatrie
4.7.1. Häusliche Hospitalisierung des pädiatrischen Palliativpatienten
4.7.2. Einbeziehung von Familienmitgliedern und Betreuern in die Sicherheit des pädiatrischen Palliativpatienten
4.7.3. Sichere Verwendung von Medikamenten in der pädiatrischen Palliativversorgung
4.8. Sicherheit in der Neonatologie
4.8.1. Unterschiedliche Aspekte der Neugeborenenperiode
4.8.2. Die wichtigsten Sicherheitsrisiken auf der Neonatologie-Station
4.8.3. Sichere Praktiken in der Neonatologie
4.9. Sicherheit bei Funktions- und Ambulanztests
4.9.1. Patientensicherheit und Risiken in der Testumgebung im Gesundheitswesen
4.9.2. Sichere Praktiken zur Vorbeugung von unerwünschten Ereignissen
4.9.3. Mit Fehlern umgehen
4.10. Sicherheit in der PICU
4.10.1. Kritische Indikatoren für die Patientensicherheit
4.10.2. Hauptursachen für die Entstehung von unerwünschten Ereignissen
4.10.3. Sicherheitskultur und Maßnahmen bei unerwünschten EreigniEreignis
Ein Programm, das auf der Grundlage der effizientesten pädagogischen Methodik, TECH Relearning, entwickelt wurde und eine schrittweise und natürliche Aneignung der wesentlichen Konzepte ermöglicht“
Universitätsexperte in Sicherheit des Patienten und der Organisationen
Das Gesundheitswesen ist eine komplexe und heikle Aufgabe, die von den Fachleuten, die es ausüben, ständige und konsequente Aufmerksamkeit erfordert. In diesem Sinne hat die Patientensicherheit weltweit höchste Priorität und ist ein wichtiges Thema im Gesundheitswesen. Aus diesem Grund wollen sich immer mehr Fachleute auf Patientensicherheit spezialisieren, um eine qualitativ hochwertige und sichere Versorgung für alle Patienten zu gewährleisten. Aus diesem Grund stellt die TECH Technische Universität den Universitätsexperte in Sicherheit des Patienten und der Organisationen vor, der eine umfassende und aktuelle Weiterbildung in diesem Bereich bietet. Dieses spezialisierte Fortbildungsprogramm zielt darauf ab, Risiken im Gesundheitswesen zu erkennen und zu vermeiden sowie die Qualität und Sicherheit der Prozesse in Gesundheitsorganisationen zu verbessern.
Der von TECH angebotene Aufbaustudiengang bietet die Flexibilität, von jedem Ort mit Internetzugang aus in Ihrem eigenen Tempo zu studieren, so dass die Studenten jederzeit und von überall aus auf Inhalte und Ressourcen zugreifen können. Dies ist besonders vorteilhaft für diejenigen, die einen komplizierten Zeitplan haben oder nicht in der Lage sind, am Präsenzunterricht teilzunehmen. Sie können das Programm in ihrem eigenen Tempo absolvieren und es an ihre Bedürfnisse anpassen. Dies ist eine hervorragende Option für Fachleute, die sich in diesem wichtigen Bereich spezialisieren und die Qualität und Sicherheit des Gesundheitswesens verbessern wollen. Nutzen Sie diese großartige Gelegenheit und erreichen Sie mit TECH die nächste Stufe Ihrer Karriere!