Präsentation

Die Kenntnis neuer Techniken und Handlungsprotokolle für den diagnostischen und therapeutischen Prozess des Patienten machen es für den Radiologen unerlässlich, sich ständig auf dem Laufenden zu halten”

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Die Radiologie ist zu einem immer wichtigeren Bestandteil des Gesundheitssystems geworden. Die Unterstützung durch den Radiologen ist in der medizinischen Routinepraxis aller anderen Fachrichtungen unverzichtbar geworden. Die Technologie erleichtert heute die Durchführung von bildgebenden Untersuchungen, die vor nicht allzu langer Zeit noch chirurgische Eingriffe mit den damit verbundenen Risiken erforderten, um Zugang zu den Erkenntnissen zu erhalten, die es uns ermöglichen, in jedem einzelnen Fall die richtige Diagnose zu stellen. 

Eine frühe und genaue Diagnose erhöht die Überlebensrate und verringert die Morbidität unserer Patienten. Auf diese Weise wird der Radiologe zu einem grundlegenden Bestandteil des Prozesses einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung, indem er dazu beiträgt, die technologischen Fortschritte in der Radiodiagnostik in die medizinische Praxis der anderen Fachrichtungen zu integrieren.

Auch die perkutanen Behandlungen haben sich in den letzten Jahren aufgrund der ständigen Entwicklung neuer Materialien und Geräte rasant weiterentwickelt. Aus diesem Grund muss sich der Facharzt ständig fortbilden, denn nur so kann er auf dem neuesten Stand bleiben und die besten diagnostischen und therapeutischen Verfahren anbieten, die die Medizin zu jeder Zeit zulässt.

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Dieser Privater Masterstudiengang in Aktualisierung der Diagnose- und Therapietechniken in der Radiologie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Erarbeitung von mehr als 150 klinischen Fällen, die mit POV-Systemen (Point of View) aus verschiedenen Blickwinkeln aufgenommen und von Fachärzten aus der Radiologie und anderen Fachbereichen vorgestellt werden Sein anschaulicher, schematischer und äußerst praktischer Inhalt ist darauf ausgerichtet, wissenschaftliche und gesundheitliche Informationen zu den medizinischen Disziplinen zu vermitteln, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind
  • Präsentation von praktischen Workshops zu Verfahren und Techniken
  • Interaktives Lernsystem auf der Grundlage von Algorithmen zur Entscheidungsfindung in den dargestellten klinischen Situationen
  • Aktionsprotokolle und Leitlinien für die klinische Praxis in denen die wichtigsten Entwicklungen in dem Fachgebiet verbreitet werden können
  • Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Mit besonderem Schwerpunkt auf evidenzbasierter Medizin und Forschungsmethodik in der Radiologie
  • Verfügbarkeit von Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

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Das Lehrpersonal besteht aus einem Team renommierter Fachleute aus dem Gesundheitswesen, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten, die zu wissenschaftlichen Referenzgesellschaften gehören.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden es dem Radiologen ermöglichen, situiert und kontextbezogen zu lernen, d.h. in einer simulierten Umgebung, die ein immersives Lernprogramm bietet, um in realen Situationen zu trainieren.

Das Konzept dieses Programms basiert auf problemorientiertem Lernen, bei dem der Radiologe versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des Programms auftreten. Dies geschieht mit Hilfe eines innovativen interaktiven Videosystems, das von renommierten Experten auf dem Gebiet der Radiologie mit umfangreicher Lehrerfahrung entwickelt wurde.

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Ziele und Kompetenzen

Das Programm zielt darauf ab, dem Facharzt die Möglichkeit zu geben, auf dem Gebiet der Radiologie auf dem neuesten Stand zu sein und dabei die neuesten Video- und Bildaufnahmetechniken in hochmodernen Krankenhäusern zu nutzen. Zu diesem Zweck wird die neueste Bldungstechnologie zur Verfügung gestellt, die den Austausch von Wissen und Erfahrung ermöglicht, um mit den wichtigsten Entwicklungen im Bereich der diagnostischen und therapeutischen Radiologie Schritt zu halten.

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Dieses Aktualisierungsprogramm wird Ihnen ein Gefühl der Sicherheit bei der Durchführung der neuesten radiodiagnostischen Prozesse vermitteln und Ihnen helfen, sich beruflich weiterzuentwickeln"

Allgemeine Ziele

  • Kenntnis der neuesten Beiträge zur radiologischen Diagnose und Behandlung, die einen positiven Einfluss auf die Heilung oder die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten haben
  • Vertiefung der Kenntnisse in der radiologischen Diagnostik und Therapie in den Teilgebieten Neurologie, Sinnesorgane, Pneumologie, Kardiologie, Gastroenterologie, Urologie, Traumatologie, Pathologie der Frau und Angiologie 
  • Umsetzung von Protokollen für die medizinische Betreuung des Patienten in der diagnostischen und therapeutischen Radiologie
  • Erkennen neuer Materialien, die in der interventionellen Radiologie verwendet werden

Spezifische Ziele

Modul 1. Neuroradiologie

  • Kenntnis der Art und Weise eine Radiologieabteilung zu leiten
  • Identifizierung der IT-Entwicklungen, die am radiologischen Prozess beteiligt sind
  • Überblick über die Bedeutung des radiologischen Berichts und die Entwicklung zum strukturierten Bericht
  • Erkennen von radiologischen Fortschritten bei zerebrovaskulären Erkrankungen und rechtzeitige Protokollierung der Maßnahmen des Radiologen im Rahmen des Schlaganfallcodes
  • Analyse der bildgebenden Befunde bei Schädel-Hirn-Trauma
  • Identifizierung der MRT-Semiologie von demyelinisierenden Erkrankungen und Bewertung des Ansprechens auf die Behandlung
  • Beschreibung der radiologischen Befunde bei Demenz und neurodegenerativen Erkrankungen
  • Kenntnis der Grundlagen von Hirnfehlbildungen und Beurteilung der Arten von Hydrozephalus
  • Beurteilung von Infektionskrankheiten mit Beteiligung der neurologischen Achse
  • Erkennen der pathologischen Anzeichen der Hypothalamus-Hypophysen-Achse
  • Auswertung der CT- und MRT-Befunde von ZNS-Neoplasmen
  • Verständnis der verschiedenen Systeme zur Bewertung des Ansprechens auf die Behandlung von ZNS-Neoplasmen
  • Unterscheidung zwischen Ansprechen auf die Behandlung, Pseudo-Ansprechen, Pseudo-Progression und Fortschreiten der Krankheit
  • Überprüfung der technologischen Fortschritte bei bildgebenden Biomarkern
  • Analyse der Technik und Indikationen für die Dual-Energy-CT
  • Bewertung der Methodik von multiparametrischen Studien in der Radiologie

Modul 2. Sinnesorgane

  • Analyse der Befunde von diagnostischen radiologischen Techniken in der Augenpathologie
  • Beschreibung der radiologisch traumatischen Semiologie des Felsenbeins
  • Identifizierung der Zeichen in den verschiedenen radiologischen Techniken zur Verwendung in der Pathologie des Nasosinus
  • Wissen, wie man Pharynx- und Larynxneoplasmen radiologisch einordnet

Modul 3. Thorax

  • An den verschiedenen radiologischen Techniken erkennen, welche Pathologie den Luftraum, das Mediastinum und die Pleura betrifft
  • Lungenkrebs mit Hilfe radiologischer Verfahren diagnostizieren und einordnen
  • Beurteilung des Ansprechens auf eine Lungenkrebsbehandlung
  • Beschreibung der radiologischen Semiologie der thorakalen Gefäßpathologie

Modul 4. Abdomen

  • Beschreibung der abdominalen Aortographie und Arteriographie, ihre Indikationen, Alternativen und medizinische Behandlung
  • Beschreibung der Arteriographie des viszeralen Verdauungstrakts, ihre Indikationen, Alternativen und die medizinische Behandlung
  • Einordnung und Beurteilung des Ansprechens auf Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs
  • Analyse der radiologischen Semiologie von Milzläsionen
  • Diagnose und Bewertung des Ansprechens auf die Behandlung mit radiologischen Verfahren bei entzündlichen Darmerkrankungen

Modul 5. Muskuloskelettales System

  • Analyse der radiologischen Befunde von Bandscheiben- und Gelenkpathologien der Wirbelsäule
  • Identifizierung der Veränderungen, die durch traumatische und neoplastische Wirbelsäulenpathologien hervorgerufen werden
  • Bewertung der radiologischen Semiologie (Röntgen, Ultraschall und MRT) der Pathologie der Rotatorenmanschette
  • Erkennen von Verletzungen infolge einer glenohumeralen Luxation mit Hilfe radiologischer Verfahren

Modul 6. Mamma

  • Überprüfung der technologischen Fortschritte bei der Untersuchung der Brustpathologie (Elastographie, Tomosynthese und Kontrastmammographie)
  • Systematisierung der Ablesung und des radiologischen Berichts von Brustkrebs mit Bi-RADS
  • Systematisierung der perkutanen Probenahme mit FNA oder BAG in der Brustpathologie
  • Analyse der Ergebnisse im Hinblick auf die korrekte lokale Stadieneinteilung bei Brustkrebs
  • Bewertung des Ansprechens auf eine Brustkrebsbehandlung mit radiologischen Verfahren

Modul 7. Gynäkologie

  • Beschreibung des radiologischen Vorgehens bei gutartigen Pathologien der Gebärmutter und der Adnexe
  • Verständnis und Umgang mit dem Staging von Gebärmutter- und Gebärmutterhalskrebs
  • Kenntnis der verschiedenen bildgebenden Verfahren bei Eierstockkrebs

Modul 8. Trending topic

  • Wissen, wie man Biomarker in der Bildgebung bestimmt und erkennt
  • Durchführung von Dual-Energy-CT und multiparametrischen Studien in der Radiologie

Modul 9. Management in der Radiologie

  • Effektive Entwicklung des Managements der Radiologieabteilung
  • Integrieren der Kenntnisse der Teleradiologie durch PACS (Picture Archiving and Communications System) RIS (Radiologische Informationssysteme)
  • Beschreibung, Verständnis und Erlernen des Verfassens eines radiologischen Berichts
  • Kenntnis der aktuellen medizinisch-juristischen Aspekte der Radiologie

Modul 10. Aktuelle Grundlagen des Interventionismus

  • Beschreibung der therapeutischen neurointerventionellen Techniken, ihre Indikationen, Alternativen und medizinische Handhabung
  • Behandlung von zerebralen Gefäßspasmen, ischämischen Schlaganfällen und intrazerebralen AVMs
  • Aufzeigen der rachimedullären Gefäßfehlbildungen

Modul 11. Materialien im Interventionismus

  • Kenntnis der am häufigsten verwendeten Materialien im Bereich der Neurointervention
  • Kenntnis und Identifizierung von vaskulärem, onkologischem und muskuloskelettalem Material sowie von Drainagen und nicht vaskulärem Interventionsmaterial

Modul 12. Venen- und Lymphgefäßinterventionismus

  • Identifizierung invasiver Diagnosetechniken in der Venenpathologie der oberen und unteren Gliedmaßen
  • Überprüfung der neuesten Erkenntnisse im Bereich der obstruktiven Tumorpathologie der Vena cava superior und inferior
  • Analyse der neuesten Fortschritte bei venösen thromboembolischen Erkrankungen
  • Erweiterung der Kenntnisse über zentrale Venenzugangstechniken und das Legen von zentralen Venenkathetern und Geräten
  • Perkutane Behandlung von intravenösen Dialysekathetern
  • Erweiterung des Wissens über den perkutanen Zugang zum Lymphgefäßsystem und die invasive Diagnose und Therapie des Lymphsystems
  • Anwendung von Indikationen und Techniken für die transjuguläre Leberbiopsie und hepatische hämodynamische Untersuchungen sowie venöse Probenentnahmen
  • Unterscheidung der verschiedenen perkutanen Techniken und Strategien zur Behandlung der venösen Insuffizienz in den unteren Extremitäten

Modul 13. Vaskuläre Diagnose

  • Aktualisierung der invasiven vaskulären Diagnoseverfahren auf der Ebene des Thorax, des Abdomens und der unteren Extremitäten
  • Erweiterung der Kenntnisse über Dilatations- und Stenting-Techniken im peripheren Gefäßsystem
  • Beschreibung der Techniken der Thrombektomie und Fibrinolyse des peripheren Gefäßsystems
  • Beschreibung der Techniken der Gefäßtherapie, ihre Indikationen, Alternativen und die medizinische Behandlung

Modul 14. Vaskuläre Therapie

  • Aktualisierung der Techniken der Exoplastie und Gefäßrekanalisation in den abdominalen viszeralen Trunci
  • Anwendung der korrekten Behandlung von Aneurysmen auf der Ebene der viszeralen Trunci der abdominalen Aorta
  • Erkennen der Unterschiede zwischen Stenting-Techniken bei Aortenaneurysmen
  • Überprüfung der neuesten Revaskularisierungstechniken bei der Behandlung des diabetischen Fußes
  • Aktualisierung der Verfahren für Stenting, Straffung und Ballondilatation im peripheren Gefäßsystem

Modul 15. Embolotherapie

  • Beschreibung der Techniken von Nieren-, Prostata-, Gebärmutter-, Pfortader- und Traumaembolisation, ihre Indikationen, Alternativen und medizinische Behandlung
  • Beschreibung der Chemoembolisation und des hepatischen DEBIRI, ihre Indikationen, Alternativen und medizinische Behandlung
  • Aktualisierung nicht-invasiver Diagnoseverfahren zur Erkennung von arteriellen und venösen Blutungen
  • Erweiterung der Kenntnisse über nicht-invasive Diagnosetechniken bei der Untersuchung von Gefäßfehlbildungen
  • Erkennen und Anwenden der Indikationen für die Behandlung durch Embolotherapie in den verschiedenen Gefäßgebieten und klinischen Szenarien
  • Überprüfen der neuesten endovaskulären bildgesteuerten Embolotherapietechniken
  • Beschreibung der Behandlung von Notfällen in der Embolotherapie

Modul 16. Diagnostische Punktionen

  • Systematisierung der Technik der Gelenkpunktion für die Arthrographie
  • Vergleichen und Bewerten der grundlegenden Techniken der Punktionsbiopsie und Punktionsdrainage in der interventionellen Radiologie

Modul 17. Diagnostischer Neurointerventionismus

  • Überblick über die neuesten endovaskulären Techniken zur Behandlung von zerebralen Aneurysmen
  • Beschreibung der Behandlung von Notfällen in der Neurointervention (Epistaxis und Blutungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich)
  • Aktualisierung des diagnostischen und therapeutischen Algorithmus für durale Fisteln und intrazerebrale arteriovenöse Malformationen

Modul 18. Therapeutischer Neurointerventionismus

  • Identifizierung und Angabe der Behandlung eines ischämischen Schlaganfalls mit endovaskulären Rettungstechniken, Angioplastie und Stenting
  • Aktualisierung invasiver Diagnoseverfahren durch intrazerebrale und spinale arterielle Katheterisierung sowie venöse Entnahmetechniken und intrazerebrale pharmakologische Provokation
  • Erkennen präoperativer Tumorembolisationstechniken in der Neuroradiologie

Modul 19. Muskuloskelettaler Interventionismus

  • Systematisierung der Technik der Gelenkpunktion für die Arthrographie
  • Analyse der traumatischen und degenerativen Pathologie des Handgelenks mit Hilfe radiologischer Techniken
  • Diagnose von Hüftverletzungen mittels MRT
  • Erkennen der verschiedenen Arten von Meniskusrissen mittels MRT
  • Die normale Anatomie und Semiologie von Bandverletzungen des Knies erkennen
  • Beurteilung von Knorpelläsionen des Knies und Arthropathien
  • Analyse posttraumatischer Knöchelverletzungen mit Hilfe bildgebender Verfahren
  • Sportliche Muskelverletzungen mit Ultraschall und MRT erkennen
  • Überprüfung der technologischen Fortschritte bei bildgebenden Biomarkern
  • Analyse der Technik und Indikationen für die Dual-Energy-CT
  • Bewertung der Methodik von multiparametrischen Studien in der Radiologie

Modul 20. Urologischer Interventionismus

  • Beschreibung urologischer Interventionstechniken, ihre Indikationen, Alternativen und medizinische Handhabung
  • Systematisierung der radiologischen Erfassung und Bewertung der Peritonealkarzinomatose
  • Erkennen von schlecht prognostizierbaren Anzeichen von Darmkrebs mit MRT Lokales Staging
  • Erkennung von Fortschritten bei der Beurteilung des Ansprechens auf die Behandlung bei Darmkrebs mittels bildgebender Diagnosetechniken
  • Bewertung der Technik, der Indikationen und der Semiologie der virtuellen Kolonoskopie mit CT
  • Analyse der Befunde von radiologischen Techniken in der Beckenbodenpathologie
  • Erkennen von radiologischen Eingriffen bei Neoplasmen
  • Systematisierung der Ablesung und des radiologischen Berichts von Prostatakrebs mit PI-RADS

Modul 21. Interventionelle Thoraxchirurgie

  • An den verschiedenen radiologischen Techniken erkennen, welche Pathologie den Luftraum, das Mediastinum und die Pleura betrifft
  • Lungenkrebs mit Hilfe radiologischer Verfahren diagnostizieren und einordnen
  • Beurteilung des Ansprechens auf eine Lungenkrebsbehandlung
  • Beschreibung der radiologischen Semiologie der thorakalen Gefäßpathologie
  • Beurteilung der Anatomie und Pathologie des Herzens mit CT und MRT
  • Die neuesten Fortschritte in der Kardio-CT und Kardio-MRT erkennen
  • Überprüfung der technologischen Fortschritte bei bildgebenden Biomarkern
  • Analyse der Technik und Indikationen für die Dual-Energy-CT
  • Bewertung der Methodik von multiparametrischen Studien in der Radiologie

Modul 22. Punktionen für Drainagen

  • Aufzeigen der Indikationen für die Drainage von Galle und Abszessen, ihrer Ansätze und Techniken
  • Vermittlung von grundlegenden und fortgeschrittenen Kenntnissen für die richtige Entwicklung von Biopsie-Punktionstechniken in den verschiedenen viszeralen Territorien unter Verwendung bildgebender Verfahren

Modul 23. Ablative Techniken

  • Beschreibung ablativer Techniken, ihre Indikationen, Alternativen und medizinische Handhabung
  • Korrekte Anwendung der verschiedenen ablativen Techniken, die bei der bildgesteuerten Therapie in der Onkologie verwendet werden

Modul 24. Andere Aspekte von Interesse in der interventionellen Radiologie

  • Beschreibung der aktuellen Techniken und Protokolle zur Entfernung von Fremdkörpern
  • Verständnis der multimodalen Fusion
  • Anwendung von Nanopartikeln für die Zukunft der Interventionellen Radiologie

Modul 25. Management und Organisation in der bildgesteuerten Therapie

  • Beschreibung der Bedeutung der informierten Zustimmung in der Interventionellen Radiologie
  • Vertieftes Verständnis für die Funktionsweise der Ambulanz und der Station in der Interventionellen Radiologie
  • Wissen, wie man die verschiedenen Arten der Anästhesie in der Interventionellen Radiologie anwendet: Lokalanästhesie, Sedierung, Analgesie und Nervenblockaden
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Eine einzigartige Spezialisierung, die es Ihnen ermöglicht, eine hervorragende Fortbildung zu erhalten, um sich in diesem Bereich weiterzuentwickeln"

Privater Masterstudiengang in Aktualisierung der Diagnose- und Therapietechniken in der Radiologie

Der Bereich der Radiologie ist aufgrund der Art seiner Praktiken und seiner direkten Beziehung zum technologischen Fortschritt einer der sich am stärksten entwickelnden Zweige der Medizin in jüngster Zeit, sowohl im Hinblick auf diagnostische Aspekte als auch auf moderne perkutane Behandlungstechniken. Im Bewusstsein der Notwendigkeit einer akademischen Aktualisierung, die mit dem kontinuierlichen Entwicklungsprozess des Sektors einhergeht, haben wir an der TECH Technologischen Universität unseren Masterstudiengang in Aktualisierung der Diagnose- und Therapietechniken in der Radiologie vorbereitet, der sich auf den Umgang mit technischen, technologischen, methodischen und protokollarischen Neuerungen konzentriert, die die künftige Entwicklung der radiologischen Praxis bestimmen. Ebenso wird dieser Aufbaustudiengang das Wissen der Fachleute in Bezug auf relevante Aspekte aktualisieren, wie z. B. die Kenntnis der neuesten Fortschritte in der Brustbildgebung, das methodische Management von Verfahren zur Platzierung von Karotis-, Vertebral- und zerebralen Stents und anderen therapeutischen neurointerventionellen Techniken sowie das Verständnis für die neuen Horizonte der interventionellen Radiologie, einschließlich der Verwendung neuer Biomaterialien und Biomarker in der medizinischen Bildgebung.

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Der Umgang mit den technischen Besonderheiten rund um die korrekte Entwicklung der verschiedenen radiologischen Verfahren erfordert ein hohes Maß an Vorbereitung und Fachwissen seitens der Fachkraft. In unserem Masterstudiengang erwerben Sie die Werkzeuge, Fähigkeiten und Kenntnisse, die für die korrekte Entwicklung der medizinischen Arbeit im Hinblick auf die Anwendung der Techniken, die dem Bereich der Radiologie entsprechen, erforderlich sind. Auf diese Weise wird die theoretische und praktische Aktualisierung von Konzepten wie: die protokollarischen Aspekte, die bei der Durchführung eines Kavographieverfahrens zu berücksichtigen sind, und die richtige methodische Handhabung der Prozesse der Nieren-, Prostata-, Gebärmutter- und Pfortaderembolisation.