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Die Struktur der Milchzähne ist nicht dieselbe wie die der bleibenden Zähne, da das Gewebe der Kinderzähne größtenteils aus Blutgefäßen, Nerven und Pulpa besteht, was sie anfälliger für karies- oder traumabedingte Schäden macht. Nach den Empfehlungen von Experten für Kinderzahnheilkunde ist es wichtig, immer zu versuchen, den Zahn zu erhalten, da der Zahn eine Schlüsselrolle in der korrekten oralen Entwicklung des Patienten spielt. Aus diesem Grund wird die Endodontie in diesem Bereich so häufig durchgeführt, um Schmerzen zu lindern und eine optimale Mundgesundheit zu gewährleisten.

Damit sich Zahnärzte über die jüngsten Fortschritte bei den Techniken und Strategien zur Obturation von Wurzelkanalsystemen informieren können, haben TECH und ein Expertenteam ein vollständiges und umfassendes Programm entwickelt, das als Leitfaden für diesen Prozess dienen soll. Der Abschluss umfasst 400 Stunden bestes theoretisches, praktisches und zusätzliches Material, damit sich der Teilnehmer mit den neuesten Entwicklungen in der zahnärztlichen Traumatologie, der endodontischen Behandlung unreifer Zähne und der Entscheidungsfindung zwischen Wurzelbehandlung, Retreatment, apikaler Chirurgie und dem Einsatz von Implantaten befassen kann.

All dies erfolgt zu 100% online und über einen Zeitraum von 6 Monaten, in denen die Fachkräfte Zugang zum virtuellen Campus und zum gesamten Studienmaterial von jedem internetfähigen Gerät aus haben. Auf diese Weise können sie, wann immer sie möchten und können, eine Verbindung herstellen und den Kurs dieses Universitätsexperten mit der Tätigkeit in ihrer Klinik verbinden. Darüber hinaus können alle Inhalte heruntergeladen werden, so dass diese auch nach der akademischen Erfahrung genutzt werden können.

Ein ideales Programm, um Sie auf den neuesten Stand der Verwendung von Calciumhydroxid und seinen Ionen in der heutigen zahnärztlichen Praxis zu bringen, insbesondere bei pädiatrischen Fällen"

Dieser Universitätsexperte in Endodontie in der Kinderzahnheilkunde enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:

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• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
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• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
• Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
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Das Dozententeam des Programms besteht aus Fachleuten aus der Branche, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

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Modul 1. Modernes Konzept der Endodontie

1.1. Überprüfung des Konzepts des Dentinkanals, des Zementkanals und des Pulpastumpfs, der Pulpakappe oder des differenzierten apikalen Parodontiums

1.1.1. Dentinkanal
1.1.2. Zementierter Kanal
1.1.3. Pulpastumpf oder differenziertes apikales Parodontium

1.2. Überprüfung des Konzepts von Wurzelzement, apikalem Foramen, parodontaler Membran und Alveolarknochen

1.2.1. Dentin-Zement-Grenze
1.2.2. Scheitelpunkt der Wurzel
1.2.3. Wurzelzement
1.2.4. Apikales Foramen
1.2.5. Parodontale Membran

Modul 2. Obturation des Wurzelkanalsystems

2.1. Eine oder mehrere Sitzungen in Endodontie

2.1.1. Zusammenstellung des operativen Verfahrens
2.1.2. Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um eine Endodontie in einer Sitzung durchführen zu können
2.1.3. Trocknung und Vorbereitung des Dentins vor der Obturation

2.2. Materialien zur Abdichtung von Kanälen

2.2.1. Guttapercha-Spitzen
2.2.2. Klassische Dichtungszemente
2.2.3. Biozement-Dichtstoffe

2.3. Füllungstechnik mit Guttapercha-Spitzen (laterale Kondensation). Teil I. Allgemeine Überlegungen

2.3.1. Guttapercha-Spitzen und Ergonomie in der Technik
2.3.2. Arten von Abstandshaltern und Lehren
2.3.3. Einbringen der Zementversiegelung
2.3.4. Systematische Arbeit

2.4. Füllungstechnik mit Guttapercha-Spitzen (laterale Kondensation). Teil II. Besondere Erwägungen

2.4.1. Spezifikationen für die laterale Kondensationstechnik
2.4.2. Kombinierte Technik der lateralen und vertikalen Kondensation mit Wärme
2.4.3. Apikale Versiegelung mit lateraler Kondensation
2.4.4. Management der Okklusion nach der Endodontie

2.5. Materialien und Techniken für die Obturation mit thermoplastischer Guttapercha (vertikale Kondensation mit heißer Guttapercha)

2.5.1. Einführung
2.5.2. Überlegungen zur klassischen Schilder-Technik
2.5.3. Überlegungen zur McSpadden-Technik und zur Hybridtechnik von Tagger
2.5.4. Überlegungen zu Buchanans Technik der kontinuierlichen Wellenkondensation
2.5.5. Überlegungen zur Technik der direkten Injektion von thermoplastischer Guttapercha
2.5.6. Überlegungen zur Technik der Kanalobturation mit Kunstharz-Zementversiegelung nach Säureätzung der Kanalwände

2.6. Materialien und Techniken für die Obturation mit thermoplastischer Guttapercha (Thermafil®-System und andere)

2.6.1. Überlegungen zur Technik der direkten Injektion von thermoplastischer Guttapercha mit einem apikalen Pfropfen aus MTA
2.6.2. Technische Erwägungen für das Thermafil- und/oder Guttacore-System
2.6.3. Technische Überlegungen zum GuttaFlow-System
2.6.4. Überlegungen zur Verwendung von expandierenden Polymerspitzen

2.7. Die apikale Versiegelung ist das Ziel unserer Behandlung. Heilung und apikale Remodellierung

2.7.1. Technische und biologische Ziele der Obturation
2.7.2. Konzepte der Überdehnung, Überblockung und Unterblockung
2.7.3. Konzept der Permeabilisierung und des apikalen Puffs
2.7.4. Versiegelung und Obturation der beiden koronalen Drittel des Kanals und der Okklusionshöhle
2.7.5. Remodellierung der Wurzelspitze

2.8. Postoperatives Schmerzmanagement und abschließende Patienteninformation

2.8.1. Entzündliche Reaktivierung
2.8.2. Was ist zu tun, wenn eine entzündliche Reaktivierung oder ein "Flare-Up" auftritt?
2.8.3. Was kann man tun, um eine Entzündungsreaktivierung oder ein "Aufflackern" zu verhindern?
2.8.4. Wird der Zahn geschliffen, um ihn aus der Okklusion zu befreien, oder wird er so belassen, wie er ist?

Modul 3. Verwendung von Calciumhydroxid und seinen Ionen in der heutigen Zahnmedizin

3.1. Ist Calciumhydroxid ein veraltetes Produkt?

3.1.1. Calciumhydroxid in Lösung, Suspension und Paste
3.1.2. Calciumhydroxid in Kombination mit anderen Stoffen
3.1.3. Calciumhydroxid als Zement

3.2. Methoden der Pulpa-Prävention bei jungen Molaren und anderen Zähnen

3.2.1. Indirekter Pulpaschutz
3.2.2. Direkter Pulpaschutz
3.2.3. Pulpakürettage, Pulpotomie oder partielle Pulpektomie

3.3. Biomaterialien als aktuelle Weiterentwicklung von Calciumhydroxid

3.3.1. Biomaterialien als Generatoren von Kalziumionen
3.3.2. Verwendung und Handhabung von Biomaterialien

3.4. Verwendung von Calciumhydroxid zur Lösung von Pathologien und anderen intrakanalischen Medikamenten

3.4.1. Verwendung von Calciumhydroxid als antibakterielles Mittel
3.4.2. Verwendung von Calciumhydroxid als Reparaturinduktor
3.4.3. Verwendung von Calciumhydroxid als Dichtungsmittel
3.4.4. Intrakonduktive Medikamente und ihre Rolle

3.5. Verwendung von Biomaterialien zur Lösung der gleichen Pathologien

3.5.1. Verwendung von Biomaterialien als Pulpaschutz
3.5.2. Verwendung von Biomaterialien als Reparaturzemente
3.5.3. Verwendung von Biomaterialien als Dichtungsmaterial

Modul 4. Zahnärztliche Traumatologie. Diagnose, Behandlung und Prognose

4.1. Traumapatient

4.1.1. Epidemiologie, Ätiologie und Prävention
4.1.2. Verletzungsbezogener Fragebogen
4.1.3. Klinische Untersuchung
4.1.4. Röntgenuntersuchung

4.2. Trauma des bleibenden Zahns

4.2.1. Parodontale Läsionen
4.2.2. Erschütterung
4.2.3. Subluxation
4.2.4. Intrusion
4.2.5. Seitliche Dislokation
4.2.6. Extrusion
4.2.7. Abstoßung
4.2.8. Alveolarfraktur
4.2.9. Schädigung der Zahnhartsubstanz
4.2.10. Kronenfraktur
4.2.11. Kronen-Wurzel-Fraktur
4.2.12. Wurzelfraktur
4.2.13. Verletzung des Zahnfleischs
4.2.14. Risswunde
4.2.15. Kontusion
4.2.16. Abrieb

4.3. Trauma der Milchzähne

4.3.1. Allgemeine Überlegungen zu traumatischen Zahnverletzungen im Milchgebiss
4.3.2. Klinische Bewertung und Behandlung von Zahnstrukturen im Milchgebiss
4.3.3. Kronenfrakturen ohne Freilegung der Pulpa
4.3.4. Kronenfrakturen mit Freilegung der Pulpa
4.3.5. Koronar-radikuläre Fraktur
4.3.6. Wurzelfraktur
4.3.7. Klinische Bewertung und Behandlung der Stützstruktur im Milchgebiss
4.3.8. Erschütterung und Subluxation
4.3.9. Intrusion
4.3.10. Seitliche Dislokation
4.3.11. Extrusion
4.3.12. Abstoßung
4.3.13. Alveolarfraktur

Modul 5. Endodontische Behandlung des unreifen Zahns

5.1. Überlegungen für den Milchzahn und den jungen bleibenden Zahn
5.2. Pulpatherapie bei Milchzähnen und bleibenden Zähnen, bei denen eine gesunde Pulpa oder eine reversible Pulpitis diagnostiziert wurde

5.2.1. Indirektes Verschließen von Zellstoff
5.2.2. Direktes Verschließen des Zellstoffs
5.2.3. Pulpotomie

5.3. Pulpatherapie für Milchzähne und bleibende Zähne, bei denen eine irreversible Pulpitis oder Pulpanekrose diagnostiziert wurde

5.3.1. Wurzelkanalbehandlung (Pulpektomie)
5.3.2. Apicoforming

5.4. Regenerative Therapie. Die Rolle der Stammzellen

Modul 6. Entscheidungsfindung zwischen Wurzelkanalbehandlung, Retreatment, apikaler Chirurgie oder Implantation

6.1. Den Zahn behandeln oder ihn ziehen?

6.1.1. Gründe für die Extraktion eines Zahns
6.1.2. Worauf muss ich achten, um einen Zahn zu erhalten?

6.2. Wechselbeziehung zwischen Endodontie und Implantaten

6.2.1. Implantat-Endodontie-Pathologie (PIE)
6.2.2. Klassifizierung der implantologisch-endodontischen Pathologie
6.2.3. Diagnose der implantologisch-endodontischen Pathologie
6.2.4. Behandlung der implantologisch-endodontischen Pathologie
6.2.5. Prävention der implantologisch-endodontischen Pathologie

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