Universitäre Qualifikation
Die größte Wirtschaftsschule der Welt"
Präsentation
Stellen Sie sich den einzigartigen Herausforderungen des Kultursektors und werden Sie eine visionäre und strategische Führungspersönlichkeit dank dieses Weiterbildenden Masterstudiengangs in Senior Management von Unternehmen des Kultursektors"
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Bei TECH werden Sie Zugang zu den präzisesten und aktuellsten Fallstudien im akademischen Bereich haben"
Lehrplan
Dieses Programm konzentriert sich auf die Entwicklung von Managementfähigkeiten und das Verständnis des kulturellen und kreativen Umfelds, in dem Unternehmen des Sektors tätig sind. Die Studenten werden Zugang zu einer Vielzahl von Managementinstrumenten und -techniken haben, von Finanzen und Strategie bis hin zu Marketing und Führung. All dies während der 24 Monate des weiterbildenden Masterstudiengangs.
Sie erhalten Zugang zu modernsten Managementinstrumenten und -techniken, um Ihr Unternehmen oder Ihr kulturelles Projekt zum Erfolg zu führen"
Lehrplan
Der Weiterbildende Masterstudiengang in Senior Management von Unternehmen des Kultursektors der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das die Studenten darauf vorbereitet, Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene zu treffen.]
Der Inhalt ist so konzipiert, dass die Entwicklung von Managementfähigkeiten gefördert werden, um eine bessere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen zu ermöglichen.
Während des 3.000 Stunden umfassenden Studiums werden die Studenten in Einzelarbeit eine Vielzahl praktischer Fälle analysieren und dabei qualitativ hochwertige Erkenntnisse gewinnen, die sie dann in ihrer täglichen Praxis anwenden können. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.
Dieses Programm befasst sich eingehend mit den wichtigsten Bereichen des Kulturunternehmens aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive.
Ein Programm für Studenten, das auf ihre berufliche Weiterentwicklung ausgerichtet ist und sie darauf vorbereitet, Spitzenleistungen im Bereich des Managements von Kulturunternehmen zu erbringen. Ein Programm, das ihre Bedürfnisse und die ihres Unternehmens durch innovative Inhalte, die auf den neuesten Trends basieren, versteht. Unterstützt durch die beste Lehrmethodik und einen außergewöhnlichen Lehrkörper, der ihnen die Kompetenzen vermitteln wird, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen
Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 24 Monaten und ist in 18 Module unterteilt:
Modul 1. Führung, Ethik und CSR
Modul 2. Strategisches Management und Unternehmensführung
Modul 3. Personal- und Talentmanagement
Modul 4. Wirtschafts- und Finanzmanagement
Modul 5. Betriebs- und Logistikmanagement
Modul 6. Management von Informationssystemen
Modul 7. Kaufmännisches Management, Marketing und Unternehmenskommunikation
Modul 8. Marketing auf dem Kulturmarkt
Modul 9. Innovation und Projektleitung
Modul 10. Produktion und Leitung im Kulturmanagement
Modul 11. Erhaltung des kulturellen Erbes
Modul 12. Verwaltung von Museen, Galerien und Ausstellungen
Modul 13. Kulturelle Dokumentation: Katalogisierung und Forschung
Modul 14. Kulturmanagement für Musik und Tanz
Modul 15. Management des Kulturtourismus
Modul 16. Technologie und Design zur Kulturförderung
Modul 17. Gestaltung von kulturellen Veranstaltungen
Modul 18. Planung kultureller Veranstaltungen
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet Ihnen die Möglichkeit, dieses Programm vollständig online zu absolvieren. Während der 24-monatigen Fortbildung werden Sie jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, so dass Sie sich Ihre Lernzeit selbst einteilen können.
Modul 1. Führung, Ethik und CSR
1.1. Globalisierung und Governance
1.1.1. Globalisierung und Trends: Internationalisierung der Märkte
1.1.2. Wirtschaftliches Umfeld und Unternehmensführung
1.1.3. Accountability oder Rechenschaftspflicht
1.2. Führung
1.2.1. Interkulturelles Umfeld
1.2.2. Führung und Unternehmensmanagement
1.2.3. Aufgaben und Zuständigkeiten von Führungskräften
1.3. Wirtschaftsethik
1.3.1. Ethik und Integrität
1.3.2. Ethisches Verhalten in der Wirtschaft
1.3.3. Deontologie, Ethik- und Verhaltenskodizes
1.3.3. Prävention von Betrug und Korruption
1.4. Nachhaltigkeit
1.4.1. Unternehmen und nachhaltige Entwicklung
1.4.2. Soziale, ökologische und wirtschaftliche Auswirkungen
1.5. Soziale Verantwortung des Unternehmens
1.5.1. Soziale Verantwortung der Unternehmen
1.5.2. Rollen und Verantwortlichkeiten
1.5.3. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
Modul 2. Strategisches Management und Unternehmensführung
2.1. Organisatorische Analyse und Gestaltung
2.1.1. Organisatorische Kultur
2.1.2. Organisatorische Analyse
2.1.3. Gestaltung der Organisationsstruktur
2.2. Unternehmensstrategie
2.2.1. Strategie auf Unternehmensebene
2.2.2. Typologien von Strategien auf Unternehmensebene
2.2.3. Festlegung der Unternehmensstrategie
2.2.4. Unternehmensstrategie und Ansehen
2.3. Strategische Planung und Formulierung
2.3.1. Strategisches Denken
2.3.2. Strategische Planung und Formulierung
2.3.3. Nachhaltigkeit und Unternehmensstrategie
2.4. Strategische Modelle und Muster
2.4.1. Wohlstand, Wert und Rentabilität von Investitionen
2.4.2. Unternehmensstrategie: Methoden
2.4.3. Wachstum und Konsolidierung der Unternehmensstrategie
2.5. Strategisches Management
2.5.1. Auftrag, Vision und strategische Werte
2.5.2. Balanced Scorecard/Dashboard
2.5.3. Analyse, Kontrolle und Bewertung der Unternehmensstrategie
2.5.4. Strategisches Management und Reporting
2.6. Strategische Umsetzung und Durchführung
2.6.1. Strategische Umsetzung: Ziele, Maßnahmen und Auswirkungen
2.6.2. Kontrolle und strategische Ausrichtung
2.6.3. Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung
2.7. Geschäftsleitung
2.7.1. Integration von funktionalen Strategien in globale Unternehmensstrategien
2.7.2. Management und Prozessentwicklung
2.7.3. Knowledge Management
2.8. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
2.8.1. Methodik der Problemlösung
2.8.2. Fallmethode
2.8.3. Positionierung und Entscheidungsfindung
Modul 3. Personal- und Talentmanagement
3.1. Organisatorisches Verhalten
3.1.1. Organisationstheorie
3.1.2. Schlüsselfaktoren für den Wandel in Organisationen
3.1.3. Unternehmensstrategien, Typologien und Wissensmanagement
3.2. Strategisches Management von Menschen
3.2.1. Arbeitsplatzgestaltung, Einstellung und Auswahl
3.2.2. Strategischer Personalplan: Entwurf und Umsetzung
3.2.3. Arbeitsplatzanalyse; Gestaltung und Auswahl von Mitarbeitern
3.2.4. Schulung und berufliche Entwicklung
3.3. Managemententwicklung und Führung
3.3.1. Führungsqualitäten: Kompetenzen und Fähigkeiten des 21.Jahrhunderts
3.3.2. Nicht-managementbezogene Fertigkeiten
3.3.3. Karte der Kompetenzen und Fertigkeiten
3.3.4. Führung und Personalmanagement
3.4. Änderungsmanagement
3.4.1. Leistungsanalyse
3.4.2. Strategisches Denken
3.4.3. Änderungsmanagement: Schlüsselfaktoren, Prozessgestaltung und -management
3.4.4. Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung
3.5. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
3.5.1. Verhandlungsziele: differenzierende Elemente
3.5.2. Wirksame Verhandlungstechniken
3.5.3. Konflikte: Faktoren und Typologien
3.5.4. Effizientes Konfliktmanagement: Verhandlung und Kommunikation
3.6. Kommunikation der Führungskräfte
3.6.1. Leistungsanalyse
3.6.2. Den Wandel leiten. Widerstand gegen Veränderungen
3.6.3. Management von Veränderungsprozessen
3.6.4. Leitung multikultureller Teams
3.7. Teammanagement und Mitarbeiterleistung
3.7.1. Multikulturelles und multidisziplinäres Umfeld
3.7.2. Team- und Personalmanagement
3.7.3. Coaching und menschliche Leistung
3.7.4. Management-Sitzungen: Planung und Zeitmanagement
3.8. Wissens- und Talentmanagement
3.8.1. Identifizierung von Wissen und Talent in Organisationen
3.8.2. Modelle für das Wissens- und Talentmanagement in Unternehmen
3.8.3. Kreativität und Innovation
Modul 4. Wirtschafts- und Finanzmanagement
4.1. Wirtschaftliches Umfeld
4.1.1. Organisationstheorie
4.1.2. Schlüsselfaktoren für den Wandel in Organisationen
4.1.3. Unternehmensstrategien, Typologien und Wissensmanagement
4.2. Buchhaltung
4.2.1. Internationaler Rechnungslegungsrahmen
4.2.2. Einführung in den Buchhaltungszyklus
4.2.3. Jahresabschlüsse von Unternehmen
4.2.4. Analyse von Rechnungsabschlüssen: Entscheidungsfindung
4.3. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
4.3.1. Haushaltsplanung
4.3.2. Managementkontrolle: Aufbau und Ziele
4.3.3. Beaufsichtigung und Reporting
4.4. Steuerliche Verantwortung der Unternehmen
4.4.1. Steuerliche Verantwortung der Gesellschaften
4.4.2. Steuerverfahren: ein Fall-Länder-Ansatz
4.5. Systeme der Unternehmenskontrolle
4.5.1. Arten der Kontrolle
4.5.2. Einhaltung der Vorschriften/Compliance
4.5.3. Internes Audit
4.5.4. Externes Audit
4.6. Finanzmanagement
4.6.1. Einführung in das Finanzmanagement
4.6.2. Finanzmanagement und Unternehmensstrategie
4.6.3. Finanzdirektor oder Chief Financial Officer (CFO): Führungskompetenzen
4.7. Finanzielle Planung
4.7.1. Geschäftsmodelle und Finanzierungsbedarf
4.7.2. Instrumente zur Finanzanalyse
4.7.3. Kurzfristige Finanzplanung
4.7.4. Langfristige Finanzplanung
4.8. Finanzielle Unternehmensstrategie
4.8.1. Finanzielle Investitionen von Unternehmen
4.8.2. Strategisches Wachstum: Typologien
4.9. Makroökonomischer Kontext
4.9.1. Makroökonomische Analyse
4.9.2. Kurzfristige Indikatoren
4.9.3. Wirtschaftskreislauf
4.10. Strategische Finanzierungen
4.10.1. Bankgeschäfte: Aktuelles Umfeld
4.10.2. Risikoanalyse und -management
4.11. Geld- und Kapitalmärkte
4.11.1. Festverzinslicher Markt
4.11.2. Aktienmarkt
4.11.3. Bewertung des Unternehmens
4.12. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
4.12.1. Methodik der Problemlösung
4.12.2. Fallmethode
Modul 5. Betriebs- und Logistikmanagement
5.1. Verwaltung der Operationen
5.1.1. Definition der operativen Strategie
5.1.2. Planung und Kontrolle der Lieferkette
5.1.3. Indikatorensysteme
5.2. Verwaltung der Einkäufe
5.2.1. Verwaltung der Bestände
5.2.2. Lagerverwaltung
5.2.3. Einkauf und Beschaffungsmanagement
5.3. Supply Chain Management I
5.3.1. Kosten und Effizienz der Betriebskette
5.3.2. Veränderte Nachfragemuster
5.3.3. Änderung der Betriebsstrategie
5.4. Supply Chain Management II. Ausführung
5.4.1. Lean Manufacturing/Lean Thinking
5.4.2. Logistik-Management
5.4.3. Einkauf
5.5. Logistische Prozesse
5.5.1. Organisation und Verwaltung durch Prozesse
5.5.2. Beschaffung, Produktion, Vertrieb
5.5.3. Qualität, Qualitätskosten und Instrumente
5.5.4. Kundendienst
5.6. Logistik und Kunden
5.6.1. Bedarfsanalyse und -prognose
5.6.2. Absatzprognose und -planung
5.6.3. Collaborative Planning, Forecasting & Replacement
5.7. Internationale Logistik
5.7.1. Zoll-, Ausfuhr- und Einfuhrverfahren
5.7.2. Formen und Mittel des internationalen Zahlungsverkehrs
5.7.3. Internationale Logistikplattformen
5.8. Konkurrieren aus dem Betriebsablauf
5.8.1. Innovation im Betriebsablauf als Wettbewerbsvorteil für das Unternehmen
5.8.2. Aufstrebende Technologien und Wissenschaften
5.8.3. Informationssysteme im Betriebsablauf
Modul 6. Management von Informationssystemen
6.1. Management von Informationssystemen
6.1.1. Wirtschaftsinformatik
6.1.2. Strategische Entscheidungen
6.1.3. Rolle des CIO
6.2. Informationstechnologie und Unternehmensstrategie
6.2.1. Unternehmens- und Branchenanalyse
6.2.2. Internetbasierte Geschäftsmodelle
6.2.3. Der Wert der IT im Unternehmen
6.3. Strategische IS-Planung
6.3.1. Der strategische Planungsprozess
6.3.2. Formulierung der IS-Strategie
6.3.3. Plan zur Umsetzung der Strategie
6.4. Informationssysteme und Business Intelligence
6.4.1. CRM und Business Intelligence
6.4.2. Business Intelligence Projektmanagement
6.4.3. Business Intelligence-Architektur
6.5. Neue IKT-basierte Geschäftsmodelle
6.5.1. Technologiebasierte Geschäftsmodelle
6.5.2. Fähigkeiten zur Innovation
6.5.3. Neugestaltung der Prozesse in der Wertschöpfungskette
6.6. Elektronischer Geschäftsverkehr
6.6.1. Strategieplan für elektronischen Geschäftsverkehr
6.6.2. Logistikmanagement und Kundendienst im elektronischen Geschäftsverkehr
6.6.3. E-Commerce als Potential für die Internationalisierung
6.7. E-Business-Strategien
6.7.1. Strategien für Social Media
6.7.2. Optimierung des Kundendienstes und der Supportkanäle
6.7.3. Digitale Regulierung
6.8. Digitales Geschäft
6.8.1. Mobile E-Commerce
6.8.2. Design und Benutzerfreundlichkeit
6.8.3. E-Commerce-Aktivitäten
Modul 7. Kaufmännisches Management, Marketing und Unternehmenskommunikation
7.1. Kaufmännisches Management
7.1.1. Vertriebsmanagement
7.1.2. Kommerzielle Strategie
7.1.3. Verkaufs- und Verhandlungstechniken
7.1.4. Leitung des Verkaufsteams
7.2. Marketing
7.2.1. Marketing und seine Auswirkungen auf das Unternehmen
7.2.2. Grundlegende Marketingvariablen
7.2.3. Marketingplan
7.3. Strategisches Marketing-Management
7.3.1. Quellen der Innovation
7.3.2. Aktuelle Trends im Marketing
7.3.3. Marketinginstrumente
7.3.4. Marketingstrategie und Kundenkommunikation
7.4. Digitale Marketingstrategie
7.4.1. Ansatz für digitales Marketing
7.4.2. Digitale Marketingstrategie
7.4.3. Inbound Marketing und die Entwicklung des digitalen Marketings
7.5. Verkaufs- und Kommunikationsstrategie
7.5.1. Positionierung und Förderung
7.5.2. Öffentlichkeitsarbeit
7.5.3. Verkaufs- und Kommunikationsstrategie
7.6. Unternehmenskommunikation
7.6.1. Interne und externe Kommunikation
7.6.2. Abteilungen für Kommunikation
7.6.3. Kommunikationsmanager (DIRCOM): Managementkompetenzen und Verantwortlichkeiten
7.7. Strategie der Unternehmenskommunikation
7.7.1. Unternehmensstrategie für die Kommunikation
7.7.2. Kommunikationsplan
7.7.3. Pressemitteilung/Clipping/Publicity schreiben
Modul 8. Marketing auf dem Kulturmarkt
8.1. Kultur außerhalb der Industrie
8.1.1. Marketing auf dem Kulturmarkt
8.1.1.1. Das Umfeld der Kultur- und Kreativwirtschaft: Der Platz der kulturellen Organisationen in der Gesellschaft
8.1.1.2. Die globalen wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft
8.1.2. Kulturelles Erbe und darstellende Künste
8.1.2.1. Kulturelles Erbe und die darstellenden Künste in der Gesellschaft
8.1.2.2. Kulturelles Erbe und darstellende Künste in den Medien
8.2. Kulturindustrie
8.2.1. Das Konzept der Kulturindustrie
8.2.1.1. Die Verlagsbranche
8.2.1.2. Die Musikindustrie
8.2.1.3. Die Filmindustrie
8.3. Journalismus und Kunst
8.3.1. Neue und alte Formen der Kommunikation
8.3.1.1. Anfänge und Entwicklung der Kunst in den Medien
8.3.1.2. Neue Formen der Kommunikation und des Schreibens
8.4. Kultur in der digitalen Welt
8.4.1. Kultur in der digitalen Welt
8.4.2. Die Omnipräsenz des Visuellen. Kontroversen im digitalen Zeitalter
8.4.3. Die Übertragung von Informationen durch Videospiele
8.4.4. Kollaborative Kunst
8.5. Die Struktur der Medien
8.5.1. Der audiovisuelle Sektor und die Presse
8.5.1.1. Der Einfluss der großen Medienkonzerne auf die Kultur
8.5.1.2. Live-Plattformen, eine Herausforderung für die herkömmlichen Medien
8.5.2. Der Sektor Kulturjournalismus
8.5.2.1. Der Kulturmarkt in einer globalen Welt. Auf dem Weg zur Homogenisierung oder Diversifizierung?
8.6. Einführung in das Marketing
8.6.1. Die 4 P's
8.6.1.1. Grundlagen des Marketings
8.6.1.2. Der Marketing-Mix
8.6.1.3. Die Notwendigkeit (oder Nichtnotwendigkeit) von Marketing auf dem Kulturmarkt
8.6.2. Marketing und Konsumverhalten
8.6.2.1. Der Konsum von Kultur
8.6.2.2. Qualität als übergreifender Faktor bei Informationsprodukten
8.7. Marketing und Wert: Kunst um der Kunst willen, Kunst innerhalb ideologischer Agenden und Kunst als Marktprodukt
8.7.1. Kunst um der Kunst willen
8.7.1.1. Die Kunst der Massen. Die Homogenität der Kunst und ihr Wert
8.7.1.2. Wird Kunst für die Medien geschaffen, oder vermitteln die Medien Kunst?
8.7.2. Kunst innerhalb ideologischer Programme
8.7.2.1. Kunst, Politik und Aktivismus
8.7.2.2. Grundlegende Symbolik in der Kunst
8.7.3. Kunst als Marktprodukt
8.7.3.1. Kunst in der Werbung
8.7.3.2. Kulturmanagement für eine erfolgreiche Entwicklung der Arbeit
8.8. Marketing der wichtigsten Kulturindustrien
8.8.1. Aktuelle Trends in den wichtigsten Kulturindustrien
8.8.1.1. Die in den Unternehmen vertretenen Bedürfnisse der Verbraucher
8.8.1.2. Erfolgreiche Kulturprodukte in den Medien
8.9. Forschung als zentrales Marketinginstrument
8.9.1. Sammeln von Markt- und Verbraucherdaten
8.9.1.1. Differenzierung im Vergleich zum Wettbewerb ]
8.9.1.2. Andere Forschungsstrategien
8.10. Die Zukunft des Kulturmarketings
8.10.1. Die Zukunft des Kulturmarketings
8.10.1.1. Trends im Kulturmarketing
8.10.1.2. Die Kulturprodukte mit dem größten Marktpotenzial
Modul 9. Innovation und Projektleitung
9.1. Innovation
9.1.1. Makrokonzept der Innovation
9.1.2. Typologien der Innovation
9.1.3. Kontinuierliche und diskontinuierliche Innovation
9.1.4. Schulung und Innovation
9.2. Innovationsstrategie
9.2.1. Innovation und Unternehmensstrategie
9.2.2. Globales Innovationsprojekt: Konzeption und Management
9.2.3. Innovations-Workshops
9.3. Entwurf und Validierung des Geschäftsmodells
9.3.1. Lean Startup-Methodik
9.3.2. Innovative Unternehmensinitiative: Phasen
9.3.3. Modalitäten der Finanzierung
9.3.4. Instrumente des Modells: Empathiekarte, Canvas-Modell und Metriken
9.3.5. Wachstum und Loyalität
9.4. Projektleitung und -management
9.4.1. Innovationsmöglichkeiten
9.4.2. Durchführbarkeitsstudie und Konkretisierung der Vorschläge
9.4.3. Definition und Konzeption von Projekten
9.4.4. Durchführung des Projekts
9.4.5. Abschluss des Projekts
Modul 10. Produktion und Leitung im Kulturmanagement
10.1. Instrumente zur Verwaltung von Kulturorganisationen I
10.1.1. Kulturmanagement
10.1.2. Klassifizierung von Kulturprodukten
10.1.3. Ziele des Kulturmanagements
10.2. Instrumente zur Verwaltung von Kulturorganisationen II
10.2.1. Kulturelle Organisationen
10.2.2. Typologie
10.2.3. UNESCO
10.3. Sammeln und Mäzenatentum
10.3.1. Die Kunst des Sammelns
10.3.2. Die Entwicklung der Sammelleidenschaft im Laufe der Geschichte
10.3.3. Arten von Sammlungen
10.4. Die Rolle der Stiftungen
10.4.1. Was sind Stiftungen?
10.4.2. Vereinigungen und Stiftungen
10.4.2.1. Unterschiede
10.4.2.2. Ähnlichkeiten
10.4.3. Beispiele für Kulturstiftungen weltweit
10.5. Kulturelle Entwicklung in Organisationen des dritten Sektors
10.5.1. Was sind Organisationen des dritten Sektors?
10.5.2. Die Rolle der Organisationen des dritten Sektors in der Gesellschaft
10.5.3. Netzwerke
10.6. Öffentliche Institutionen und Einrichtungen
10.6.1. Organisationsmodell der Kulturpolitik in Europa
10.6.2. Die wichtigsten öffentlichen Einrichtungen in Europa
10.6.3. Kulturelles Handeln der europäischen internationalen Organisationen
10.7. Das kulturelle Erbe
10.7.1. Kultur als Markenzeichen eines Landes
10.7.2. Kulturpolitische Maßnahmen
10.7.2.1. Institutionen
10.7.2.2. Zahlen
10.7.3. Die Kultur als Erbe der Menschheit
10.8. Verbreitung des kulturellen Erbes
10.8.1. Was ist kulturelles Erbe?
10.8.2. Öffentliche Verwaltung
10.8.3. Private Verwaltung
10.8.4. Koordinierte Verwaltung
10.9. Erstellung und Verwaltung von Projekten
10.9.1. Was ist die Schaffung und Verwaltung von Projekten?
10.9.2. Produktionen
10.9.2.1. Öffentlich
10.9.2.2. Privat
10.9.2.3. Koproduktionen
10.9.2.4. Sonstige
10.9.3. Planung des Kulturmanagements
10.10. Kunst, Wirtschaft und Gesellschaft
10.10.1. Der dritte Sektor als soziale Gelegenheit
10.10.2. Soziales Engagement von Unternehmen durch verschiedene Kunstarten
10.10.2.1. Investition
10.10.2.2. Rentabilität
10.10.2.3. Werbung
10.10.2.4. Gewinn
10.10.3. Kunst als Integration und Transformation der Gesellschaft
10.10.4. Theater als soziale Gelegenheit
10.10.5. Festivals mit Bürgerbeteiligung
Modul 11. Erhaltung des kulturellen Erbes
11.1. Theorie der Konservierung und Restaurierung des historischen und künstlerischen Erbes
11.1.1. Wie wird das Erbe konserviert?
11.1.2. Wer ist für seine Erhaltung verantwortlich?
11.1.3. Maßnahmen zu seiner Erhaltung
11.1.4. Historische Entwicklungen
11.1.5. Aktuelle Kriterien
11.2. Museumskurator
11.2.1. Beschreibung eines Museumskurators
11.2.2. Schritte auf dem Weg zum Museumskurator
11.2.3. Berufsethos
11.2.4. Funktionen
11.3. Methodik für die Diagnose des Erhaltungszustands von Kulturgütern
11.3.1. Was sind BICs?
11.3.2. Kulturgut oder BIC
11.3.3. Leitfaden zur Erhaltung von BICs
11.3.4. Veränderung und Verfallserscheinungen
11.4. Analysemethoden und Untersuchung von Materialien und Techniken
11.4.1. Definition von Methode und Technik
11.4.2. Wissenschaftliche Analyse
11.4.3. Techniken zur Untersuchung des historisch-künstlerischen Erbes
11.4.4. Reinigung und Konsolidierung des BIC
11.5. Kriterien zum Eingriff bei der Restaurierung und Konservierung I
11.5.1. Definition der Kriterien
11.5.2. Notfallmaßnahmen
11.5.3. Pläne zum Schutz von Kunstsammlungen
11.5.4. Pläne zum Schutz von Ethnographien
11.6. Kriterien zum Eingriff in die Restaurierung und Konservierung II
11.6.1. Pläne zum Schutz archäologischer Überreste
11.6.2. Pläne zum Schutz von Kunstsammlungen
11.6.3. Pläne zum Schutz anderer Elemente des immateriellen Kulturerbes
11.6.4. Die Bedeutung der Restaurierung
11.7. Probleme bei der Erhaltung des BIC
11.7.1. Was beinhaltet die Erhaltung?
11.7.2. Probleme der Erhaltung
11.7.3. Kriterien zur Durchführung von Restaurierungsarbeiten am kulturellen Erbe
11.7.4. Rehabilitation des BIC
11.8. Vorbeugender Schutz des kulturellen Erbes
11.8.1. Konzept
11.8.1.1. Was ist präventive Konservierung?
11.8.2. Methoden
11.8.3. Techniken
11.8.4. Wer ist für die Erhaltung zuständig?
11.9. Untersuchung des Kontextes von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes I
11.9.1. Was ist der Wert von Kulturgütern?
11.9.2. Materialien, die bei der Erhaltung von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes verwendet werden
11.9.3. Lagerung
11.9.4. Ausstellung
11.10. Untersuchung des Kontextes von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes II
11.10.1. Worum geht es und wer ist für die Verpackung zuständig?
11.10.2. Verpackung von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes
11.10.3. Transport von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes
11.10.4. Handhabung von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes
Modul 12. Verwaltung von Museen, Galerien und Ausstellungen
12.1. Museen und Galerien
12.1.1. Entwicklung des Museumskonzepts
12.1.2. Geschichte der Museen
12.1.3. Inhaltsbezogene Typologien
12.1.4. Inhalt
12.2. Organisation von Museen
12.2.1. Was sind die Funktionen eines Museums?
12.2.2. Der Kern des Museums: die Sammlungen
12.2.3. Das unsichtbare Museum: die Lagerräume
12.2.4. Das DOMUS-Programm: integriertes Dokumentations- und Museumsverwaltungssystem
12.3. Verbreitung und Kommunikation des Museums
12.3.1. Planung von Ausstellungen
12.3.2. Formen und Arten von Ausstellungen
12.3.3. Verbreitungs- und Kommunikationsbereiche
12.3.4. Museen und Kulturtourismus
12.3.5. Das Unternehmensimage
12.4. Museumsverwaltung
12.4.1. Leitung und Verwaltung
12.4.2. Finanzierungsquellen: öffentlich und privat
12.4.3. Vereinigungen der Museumsfreunde
12.4.4. Der Shop
12.5. Die Rolle des Museums in der Informationsgesellschaft
12.5.1. Die Unterschiede zwischen Museologie und Museographie
12.5.2. Die Rolle des Museums in der heutigen Gesellschaft
12.5.3. Die Informations- und Kommunikationstechnologien im Dienste des Museums
12.5.4. Anwendungen für mobile Geräte
12.6. Der Kunstmarkt und die Sammler
12.6.1. Was ist der Kunstmarkt?
12.6.2. Der Kunsthandel
12.6.2.1. Schaltkreise
12.6.2.2. Märkte
12.6.2.3. Internationalisierung
12.6.3. Die wichtigsten Kunstmessen der Welt
12.6.3.1. Struktur
12.6.3.2. Organisation
12.6.4. Trends im internationalen Sammeln
12.7. Kunstgalerien
12.7.1. Wie plant man eine Kunstgalerie
12.7.2. Funktionen und Aufbau von Kunstgalerien
12.7.3. Auf dem Weg zu einer neuen Typologie von Galerien
12.7.4. Wie werden Galerien verwaltet
12.7.4.1. Künstler
12.7.4.2. Marketing
12.7.4.3. Märkte
12.7.5. Unterschiede zwischen Museen, Ausstellungshallen und Galerien
12.8. Künstler und ihre Ausstellungen
12.8.1. Die Anerkennung des Künstlers
12.8.2. Der Künstler und sein Werk
12.8.3. Urheberrecht und geistiges Eigentum
12.8.4. Auszeichnungen und Chancen
12.8.4.1. Wettbewerbe
12.8.4.2. Zuschüsse
12.8.4.3. Auszeichnungen
12.8.5. Fachzeitschriften
12.8.5.1. Kunstkritiker
12.8.5.2. Kulturjournalisten
12.9. Die Motive der Kultur
12.9.1. Was Kultur darstellt
12.9.2. Was die Kultur bietet
12.9.3. Was die Kultur braucht
12.9.4. Die Kultur fördern
12.10. Grundlagen der didaktischen Museografie in Kunstmuseen
12.10.1. Kunstausstellungen und Kunstmuseen: die differenzierende Tatsache
12.10.2. Einige Belege und Meinungen zu all dem: von Boadella bis Gombrich
12.10.3. Kunst als eine Reihe von Konventionen
12.10.4. Kunst in ganz bestimmten kulturellen Traditionen eingeschrieben
12.10.5. Kunst in Museen und Räumen für die Präsentation des kulturellen Erbe
12.10.6. Kunst und Didaktik
12.10.7. Interaktivität als didaktisches Mittel in Kunstmuseen
Modul 13. Kulturelle Dokumentation: Katalogisierung und Forschung
13.1. Dokumentation eines Museums
13.1.1. Was ist die Dokumentation eines Museums?
13.1.2. Welche Dokumentation gibt es in einem Museum?
13.1.3. Museen als Dokumentations-Sammelstellen
13.1.4. Dokumentation zu Museumsobjekten
13.2. Informationsverwaltung und ihre praktische Anwendung
13.2.1. Beschreibung des Informationsmanagements
13.2.2. Entstehung und Entwicklung des Informationsmanagements
13.2.2.1. 20. Jahrhundert
13.2.2.2. Aktualität
13.2.3. Instrumente zur Umsetzung des Informationsmanagements
13.2.4. Wer kann für das Informationsmanagement zuständig sein
13.3. Dokumentarisches System I
13.3.1. Dokumentarischer Inhalt der Archive
13.3.1.1. Archivierung in der Schriftgutverwaltung
13.3.1.2. Die Bedeutung der dokumentarischen Archive
13.3.2. Aufgaben des für das Archiv zuständigen Personals
13.3.3. Dokumentarische Hilfsmittel
13.3.3.1. Anmeldung
13.3.3.2. Bestandsaufnahme
13.3.3.3. Der Katalog
13.4. Dokumentarisches System II
13.4.1. Dokumentation
13.4.1.1. Grafisch
13.4.1.2. Technik
13.4.1.3. Der Restaurierung
13.4.2. Dokumentarische Verlegungen und Bestände
13.4.3. Verwaltungsdokumentation und Archiv
13.5. Dokumentarische Standardisierung
13.5.1. Instrumente zur Terminologiekontrolle
13.5.1.1. Hierarchische Listen
13.5.1.2. Wörterbücher
13.5.1.3. Thesauri
13.5.2. Qualitätsnormen
13.5.3. Anwendung von IKT
13.6. Forschung in Museen
13.6.1. Theoretischer Rahmen
13.6.2. Dokumentation versus Forschung
13.6.3. Prozesse der Informationsverwaltung
13.7. Verbreitungsplattformen für Sammlungen und Projekte
13.7.1. Wissenstransfer
13.7.2. Soziale Netzwerke
13.7.3. Die Medien
13.8. Bildung im Kontext von Kulturerbe und Museen
13.8.1. Didaktik der Museen
13.8.2. Die Rolle von Museen und Galerien in der Bildung
13.8.3. Theoretischer Rahmen des Lernens
13.8.3.1. Formal
13.8.3.2. Non-formal
13.8.3.3. Informell
13.9. Mediation und partizipative Erfahrungen
13.9.1. Erziehung zu Gleichheit und Integrität
13.9.2. Vorschläge zur Sensibilisierung und zum Schutz der Umwelt
13.9.3. Soziomuseologie
13.10. Abteilungen für Bildung und kulturelle Maßnahmen
13.10.1. Geschichte
13.10.2. Struktur
13.10.3. Funktionen
Modul 14. Kulturmanagement für Musik und Tanz
14.1. Konzeptualisierungen und Quellen
14.1.1. Beziehungen im Kulturmanagement
14.1.1.1. Wirtschaft
14.1.1.2. Soziologie
14.1.1.3. Kunst
14.1.2. Der Mangel an Databases und zuverlässige Umfragen
14.1.3. Quellen
14.1.3.1. Webseiten
14.1.3.2. Kritik
14.1.3.3. Presse (alle Arten)
14.2. Musik und Tanz
14.2.1. Kunst
14.2.1.1. Im Takt der Zeit
14.2.1.2. Im Raum
14.2.3. Menschliche Ressourcen für die Entwicklung von Musik und Tanz
14.2.4. Platten und Videos
14.2.5. Überblick über die Genres weltweit
14.3. Finanzierungsquellen
14.3.1. Historischer Abriss
14.3.2. Zuschüsse für die Künste des klassischen Kanons in den letzten 70 Jahren
14.3.3. Überlegungen zu Modellen
14.3.4. Nicht klassische Kanonmusik und Tanz
14.4. Organisationsformen und Humanressourcen
14.4.1. Grundsätzliche Fragen
14.4.1.1. Produzierende Einrichtungen
14.4.1.2. Programmierende Einrichtungen
14.4.1.3. Gemischte Einrichtungen
14.4.2. Symphonie-Orchester
14.4.2.1. Die Figur des Managers
14.4.2.2. Die Figur des musikalischen Direktors
14.4.3. Kammerorchester
14.4.4. Opernhäuser
14.4.5. Ballett-Ensembles
14.4.6. Hörsäle
14.4.7. Festivals
14.4.8. Die bedeutendsten Musikgruppen der Welt
14.5. Infrastrukturen
14.5.1. Typologien
14.5.1.1. Theater
14.5.1.2. Museen
14.5.1.3. Etappen
14.5.1.4. Säulenhallen
14.5.1.5. Sonstige
14.5.2. Größe und Sitzplatzkapazität
14.5.3. Standort und Transport
14.6. Die Öffentlichkeit
14.6.1. Welche Art von Publikum gibt es bei Musik und Tanz?
14.6.2. Die Beziehung zwischen Angebot und Publikum
14.6.3. Die Variable der Art des Konsums
14.6.4. Die Altersvariable
14.6.5. Die bildungsmäßig-kulturelle Variable
14.6.6. Die sozioökonomische Variable
14.7. Die Preise und ihre Hauptprobleme
14.7.1. Organisation des Angebots
14.7.1.1. Zyklen
14.7.1.2. Saisons
14.7.1.3. Dauerkarten
14.7.1.4. Programme
14.7.1.5. Funktionen
14.7.2. Öffentliche und private Bereiche in Bezug auf die Preise
14.7.3. Von Madonna zum gregorianischen Gesang
14.8. Die Wahl des Repertoires. Saturierte Nischen versus verlassene Nischen
14.8.1. Problematik
14.8.2. Der Künstler vor seiner Kunst
14.8.3. Gibt es ein Übermaß an Formaten und Repertoires?
14.8.4. Haben Meinungsagenten einen negativen Einfluss?
14.8.5. Das Profil der Programmmacher
14.8.6. Der persönliche Geschmack und die Musikkultur der Programmierer
14.8.7. Gibt es Lösungen?
14.9. Erforderliche Elemente
14.9.1. Management von Musik und Tanz
14.9.2. Politiker
14.9.3. Konzertagenturen und Agenten
14.9.4. Musikkritiker
14.9.5. Rundfunk und Fernsehen
14.9.6. Platten- und Videolabels
14.10. Verwaltung des musikalischen Erbes und des Urheberrechts
14.10.1. Schriftliches Material und Urheberrecht
14.10.1.1. Musicals
14.10.1.2. Choreografien
14.10.1.3. Copyright ]
14.10.2. Historische Repertoires
14.10.2.1. Editionsprobleme
14.10.2.2. Möglichkeiten des Selbstverlags
14.10.3. Klassische Repertoires
14.10.3.1. Kostenprobleme
14.10.3.2. Probleme mit geringen Einnahmen
14.10.4. Premierenrepertoires im populären urbanen und Jazz-Kanon
14.10.5. Musikarchive mit unveröffentlichtem Repertoire, ob handschriftlich oder schriftlich
14.10.6. Sound-Bibliotheken
14.10.7. Der besondere Fall der Tänze
Modul 15. Management des Kulturtourismus
15.1. Einführung in das kulturelle Erbe
15.1.1. Kulturtourismus
15.1.2. Das kulturelle Erbe
15.1.3. Ressourcen des Kulturtourismus
15.2. Nachhaltigkeit als Referenz im Tourismus und Kulturerbe
15.2.1. Das Konzept der urbanen Nachhaltigkeit
15.2.2. Nachhaltigkeit im Tourismus
15.2.3. Kulturelle Nachhaltigkeit
15.3. Tragfähigkeit und ihre Anwendung in Reisezielen
15.3.1. Konzeptualisierung
15.3.2. Dimensionen der touristischen Tragfähigkeit
15.3.3. Fallstudien
15.3.4. Ansätze und Vorschläge für die Untersuchung der touristischen Tragfähigkeit
15.4. Touristische Nutzung des Raums
15.4.1. Besucherströme und touristische Kulturerbestätten
15.4.2. Allgemeine Muster der touristischen Mobilität und Raumnutzung
15.4.3. Tourismus und Kulturerbestätten: Auswirkungen und Probleme, die sich aus den Touristenströmen ergeben
15.5. Die Herausforderungen des Raummanagements
15.5.1. Strategien zur Diversifizierung der touristischen Nutzung der Stätte
15.5.2. Maßnahmen zur Steuerung der touristischen Nachfrage
15.5.3. Aufwertung des kulturellen Erbes und Kontrolle der Zugänglichkeit
15.5.4. Besuchermanagement in Kulturerbestätten mit komplexen Besuchsmodellen. Fallstudien
15.6. Das Produkt Kulturtourismus
15.6.1. Stadt- und Kulturtourismus
15.6.2. Kultur und Tourismus
15.6.3. Transformationen auf dem Kulturreisemarkt
15.7. Politik zur Erhaltung des kulturellen Erbes
15.7.1. Bewahrung vs. Ausbeutung des Kulturerbes
15.7.2. Internationale Normen
15.7.3. Erhaltungspolitik
15.8. Verwaltung der kulturellen Ressourcen im Tourismusgebiet
15.8.1. Förderung und Verwaltung des Städtetourismus
15.8.2. Verwaltung des touristischen Erbes
15.8.3. Öffentliches und privates Management
15.9. Beschäftigungsfähigkeit im Kulturtourismus
15.9.1. Merkmale der Beschäftigungsfähigkeit im Kulturtourismus
15.9.2. Forschung und Profile im Kulturtourismus
15.9.3. Der Reiseleiter und die Interpretation des kulturellen Erbes
15.10. Fallstudien über Erfolgsgeschichten bei der Verwaltung des kulturellen Erbes im Bereich des Tourismus
15.10.1. Strategien für die kulturelle und touristische Entwicklung des lokalen Erbes
15.10.2. Das assoziative Management eines öffentlichen Projekts
15.10.3. Die Besucheranalyse als Instrument des Kulturmanagements
15.10.4. Lokale Tourismusförderungspolitik und große kulturelle Attraktionen
15.10.5. Lokale Tourismusplanung und -management in einer Welterbestadt
Modul 16. Technologie und Design zur Kulturförderung
16.1. Die Bedeutung des Images heute
16.1.1. MTV
16.1.1.1. Entstehung der MTV
16.1.1.2. Videoclip
16.1.2. Von MTV zu YouTube
16.1.3. Antikes Marketing vs. Digitales Zeitalter
16.2. Erstellung von Inhalten
16.2.1. Dramatische Kernüberzeugung
16.2.1.1. Ziel der Inszenierung
16.2.1.2. Ästhetisch-stilistische Strategie
16.2.1.3. Der Übergang vom Theater zu den übrigen Künsten
16.2.2. Globale Ausrichtung auf den Verbraucher
16.2.3. Erstellung von Inhalten
16.2.3.1. Flyer
16.2.3.2. Teaser
16.2.3.3. Soziale Netzwerke
16.2.4. Verbreitungsmedien
16.3. Grafikdesigner und Community Manager
16.3.1. Meeting-Phasen
16.3.2. Warum ist ein Grafikdesigner notwendig?
16.3.3. Rolle des Community Manager
16.4. Einbindung von Urhebern in konventionelle Anzeigemedien
16.4.1. Einbindung von IKT
16.4.1.1. Persönlicher Bereich
16.4.1.2. Beruflicher Bereich
16.4.2. Hinzufügung von DJ und VJ
16.4.2.1. Einsatz von DJ und VJ bei Aufführungen
16.4.2.2. Einsatz von DJ und VJ im Theater
16.4.2.3. Einsatz von DJ und VJ im Tanz
16.4.2.4. Einsatz von DJ und VJ bei Events
16.4.2.5. Einsatz von DJ und VJ bei Sportveranstaltungen
16.4.3. Illustratoren in Echtzeit
16.4.3.1. Arena
16.4.3.2. Zeichnung
16.4.3.3. Transparenzen
16.4.3.4. Visuelles Storytelling
16.5. IKT für die Bühne und Kreation I
16.5.1. Videoprojektion, Videowall, Videosplitting
16.5.1.1. Unterschiede
16.5.1.2. Evolution
16.5.1.3. Von der Glühbirne zum Laserleuchtstoff
16.5.2. Die Verwendung von Software in Shows
16.5.2.1. Was wird verwendet?
16.5.2.2. Warum werden sie verwendet?
16.5.2.3. Wie unterstützen sie Kreativität und Darstellung?
16.5.3. Technisches und künstlerisches Personal
16.5.3.1. Rollen
16.5.3.2. Verwaltung
16.6. IKT für die Bühne und Kreation II
16.6.1. Interaktive Technologien
16.6.1.1. Warum werden sie verwendet?
16.6.1.2. Vorteile
16.6.1.3. Nachteile
16.6.2. AR
16.6.3. VR
16.6.4. 360º
16.7. IKT für die Bühne und Kreation III
16.7.1. Möglichkeiten des Informationsaustauschs
16.7.1.1. Drop Box
16.7.1.2. Drive
16.7.1.3. iCloud
16.7.1.4. WeTransfer
16.7.2. Soziale Medien und deren Verbreitung
16.7.3. Einsatz von IKT bei Live-Auftritten
16.8. Musterträger
16.8.1. Konventionelle Träger
16.8.1.1. Was sind sie?
16.8.1.2. Welche sind bekannt?
16.8.1.3. Kleines Format
16.8.1.4. Großes Format
16.8.2. Nichtkonventionelle Träger
16.8.2.1. Was sind sie?
16.8.2.2. Welche sind sie?
16.8.2.3. Wo und wie können sie eingesetzt werden?
16.8.3. Beispiele
16.9. Unternehmensveranstaltungen
16.9.1. Unternehmensveranstaltungen
16.9.1.1. Was sind sie?
16.9.1.2. Was wird angestrebt?
16.9.2. Die konkrete Überprüfung von 5W+1H für Unternehmen
16.9.3. Die am häufigsten verwendeten Träger
16.10. Audiovisuelle Produktion
16.10.1. Audiovisuelle Mittel
16.10.1.1. Ressourcen in Museen
16.10.1.2. Ressourcen auf der Bühne
16.10.1.3. Ressourcen bei Veranstaltungen
16.10.2. Arten von Plänen
16.10.3. Durchführung des Projekts
16.10.4. Die einzelnen Phasen des Prozesses
Modul 17. Gestaltung von kulturellen Veranstaltungen
17.1. Projektmanagement
17.1.1. Sammeln von Informationen, Starten eines Projekts: Was sollen wir tun?
17.1.2. Studie über mögliche Standorte
17.1.3. Vor- und Nachteile der gewählten Optionen
17.2. Forschungstechniken. Design Thinking
17.2.1. Kartierung der Akteure
17.2.2. Focus Group
17.2.3. Benchmarking
17.3. Erlebnisorientiertes Design Thinking
17.3.1. Kognitive Vertiefung
17.3.2. Verdeckte Beobachtung
17.3.3. World Café
17.4. Definition des Zielpublikums
17.4.1. An wen richtet sich die Veranstaltung?
17.4.2. Warum machen wir diese Veranstaltung?
17.4.3. Was ist der Zweck der Veranstaltung?
17.5. Trends
17.5.1. Neue Trends bei der Inszenierung
17.5.2. Digitale Inputs
17.5.3. Immersive und erlebnisorientierte Veranstaltungen
17.6. Personalisierung und Raumgestaltung
17.6.1. Anpassung des Raums an die Marke
17.6.2. Branding
17.6.3. Markenhandbuch
17.7. Erlebnismarketing
17.7.1. Die Erfahrung leben
17.7.2. Immersives Ereignis
17.7.3. Die Erinnerung fördern
17.8. Beschilderung
17.8.1. Beschilderungstechniken
17.8.2. Die Vision des Teilnehmers
17.8.3. Kohärenz der Geschichte. Veranstaltung mit Beschilderung
17.9. Die Veranstaltungsorte
17.9.1. Studien über mögliche Veranstaltungsorte. Die 5 Warum's
17.9.2. Wahl des Veranstaltungsortes je nach Veranstaltung
17.9.3. Kriterien für die Auswahl
17.10. Vorgeschlagene Inszenierung. Arten von Veranstaltungsszenarien
17.10.1. Neue Inszenierungsvorschläge
17.10.2. Priorisierung der Nähe zum Sprecher
17.10.3. Szenarien im Zusammenhang mit Interaktion
Modul 18. Planung kultureller Veranstaltungen
18.1. Timing und Organisation des Programms
18.1.1. Verfügbare Zeit für die Organisation der Veranstaltung
18.1.2. Dauer der Veranstaltung
18.1.3. Aktivitäten der Veranstaltung
18.2. Organisation der Räume
18.2.1. Voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer
18.2.2. Anzahl der gleichzeitig genutzten Räume
18.2.3. Saalformate
18.3. Redner und Gäste
18.3.1. Auswahl der Sprecher
18.3.2. Kontakt und Bestätigung der Redner
18.3.3. Verwaltung der Anwesenheit der Redner
18.4. Protokoll
18.4.1. Palette der eingeladenen Persönlichkeiten
18.4.2. Arrangements der Präsidentschaft
18.4.3. Organisation der Parlamente
18.5. Sicherheit
18.5.1. Zugangskontrolle: der Sicherheitsaspekt
18.5.2. Koordinierung mit den staatlichen Sicherheitskräften und -organen
18.5.3. Interne Kontrolle der Räumlichkeiten
18.6. Notfälle
18.6.1. Evakuierungsplan
18.6.2. Bedarfsanalyse für Notfälle
18.6.3. Einrichtung einer medizinischen Beratungsstelle
18.7. Fähigkeiten
18.7.1. Bewertung der Kapazität
18.7.2. Verteilung der Teilnehmer am Veranstaltungsort
18.7.3. Maximale Kapazitäten und zu treffende Entscheidungen
18.8. Zugang
18.8.1. Studie über die Anzahl der Zugänge
18.8.2. Kapazität der einzelnen Zugänge
18.8.3. Berechnung des Timing für Ein- und Ausfahrt an jedem Zugangspunkt
18.9. Transport
18.9.1. Bewertung der Transportmöglichkeiten
18.9.2. Verkehrsanbindung
18.9.3. Eigene oder öffentliche Verkehrsmittel. Pro und Kontra
18.10. Standorte
18.10.1. Wie viele Standorte hat die Veranstaltung
18.10.2. Wo befinden sie sich?
18.10.3. Einfacher Zugang zu den Veranstaltungsorten
Weiterbildender Masterstudiengang in Senior Management von Unternehmen des Kultursektors
Der Kultursektor ist ein wichtiger Teil der Weltwirtschaft, der in den letzten Jahren ständig gewachsen ist. Ein effizientes Management von Kulturunternehmen ist entscheidend für ihren Erfolg und ihre Nachhaltigkeit in einem wettbewerbsintensiven und sich ständig weiterentwickelnden Umfeld. An der TECH Technologischen Universität haben wir den Weiterbildenden Masterstudiengang in Senior Management von Unternehmen des Kultursektors entwickelt, eine virtuelle Fortbildung, die Fachleuten das nötige Rüstzeug bietet, um Kulturunternehmen erfolgreich zu führen und zu verwalten.
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