Präsentation

Stellen Sie sich den einzigartigen Herausforderungen des Kultursektors und werden Sie eine visionäre und strategische Führungspersönlichkeit dank dieses Weiterbildenden Masterstudiengangs in Senior Management von Unternehmen des Kultursektors"

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Warum an der TECH studieren?

TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School. Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Fortbildung von Führungskräften.   

TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die dem Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihm zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein“

Bei TECH Technologische Universität

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Innovation

Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Genauigkeit verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.

“Die Erfolgsgeschichte von Microsoft Europa” für die Einbeziehung des neuen interaktiven Multivideosystems in unsere Programme. 
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Maximalforderung

Das Zulassungskriterium von TECH ist nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei TECH zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Studenten getestet. Die akademischen Standards von TECH sind sehr hoch...

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Networking

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Talent

Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente des Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für ihn, seine Anliegen und seine Geschäftsvision vorzutragen.

TECH hilft dem Studenten, sein Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
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Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet dem Studenten eine einzigartige Erfahrung. Er wird in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer er die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln kann, die am besten zu seiner Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Mit den Besten lernen

Das Lehrteam von TECH erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und zwar in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es dem Studenten ermöglicht, in seiner Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.

TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:  

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Analyse 

TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.

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Akademische Spitzenleistung

TECH bietet dem Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete Lernmethode für Aufbaustudien) mit der Fallstudie. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.

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Bei TECH werden Sie Zugang zu den präzisesten und aktuellsten Fallstudien im akademischen Bereich haben" 

Lehrplan

Dieses Programm konzentriert sich auf die Entwicklung von Managementfähigkeiten und das Verständnis des kulturellen und kreativen Umfelds, in dem Unternehmen des Sektors tätig sind. Die Studenten werden Zugang zu einer Vielzahl von Managementinstrumenten und -techniken haben, von Finanzen und Strategie bis hin zu Marketing und Führung. All dies während der 24 Monate des weiterbildenden Masterstudiengangs. 

Sie erhalten Zugang zu modernsten Managementinstrumenten und -techniken, um Ihr Unternehmen oder Ihr kulturelles Projekt zum Erfolg zu führen"

Lehrplan

Der Weiterbildende Masterstudiengang in Senior Management von Unternehmen des Kultursektors der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das die Studenten darauf vorbereitet, Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene zu treffen.]

Der Inhalt ist so konzipiert, dass die Entwicklung von Managementfähigkeiten gefördert werden, um eine bessere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen zu ermöglichen.

Während des 3.000 Stunden umfassenden Studiums werden die Studenten in Einzelarbeit eine Vielzahl praktischer Fälle analysieren und dabei qualitativ hochwertige Erkenntnisse gewinnen, die sie dann in ihrer täglichen Praxis anwenden können. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen. 

Dieses Programm befasst sich eingehend mit den wichtigsten Bereichen des Kulturunternehmens aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive.   

Ein Programm für Studenten, das auf ihre berufliche Weiterentwicklung ausgerichtet ist und sie darauf vorbereitet, Spitzenleistungen im Bereich des Managements von Kulturunternehmen zu erbringen. Ein Programm, das ihre Bedürfnisse und die ihres Unternehmens durch innovative Inhalte, die auf den neuesten Trends basieren, versteht. Unterstützt durch die beste Lehrmethodik und einen außergewöhnlichen Lehrkörper, der ihnen die Kompetenzen vermitteln wird, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen

Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 24 Monaten und ist in 18 Module unterteilt:   

Modul 1. Führung, Ethik und CSR 
Modul 2. Strategisches Management und Unternehmensführung 
Modul 3. Personal- und Talentmanagement 
Modul 4. Wirtschafts- und Finanzmanagement 
Modul 5. Betriebs- und Logistikmanagement 
Modul 6. Management von Informationssystemen 
Modul 7. Kaufmännisches Management, Marketing und Unternehmenskommunikation
Modul 8. Marketing auf dem Kulturmarkt 
Modul 9. Innovation und Projektleitung 
Modul 10. Produktion und Leitung im Kulturmanagement 
Modul 11. Erhaltung des kulturellen Erbes
Modul 12. Verwaltung von Museen, Galerien und Ausstellungen 
Modul 13. Kulturelle Dokumentation: Katalogisierung und Forschung 
Modul 14. Kulturmanagement für Musik und Tanz 
Modul 15. Management des Kulturtourismus 
Modul 16. Technologie und Design zur Kulturförderung 
Modul 17. Gestaltung von kulturellen Veranstaltungen 
Modul 18. Planung kultureller Veranstaltungen

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet Ihnen die Möglichkeit, dieses Programm vollständig online zu absolvieren. Während der 24-monatigen Fortbildung werden Sie jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, so dass Sie sich Ihre Lernzeit selbst einteilen können.

Modul 1. Führung, Ethik und CSR 

1.1. Globalisierung und Governance 

1.1.1. Globalisierung und Trends: Internationalisierung der Märkte 
1.1.2. Wirtschaftliches Umfeld und Unternehmensführung  
1.1.3. Accountability oder Rechenschaftspflicht 

1.2. Führung 

1.2.1. Interkulturelles Umfeld 
1.2.2. Führung und Unternehmensmanagement 
1.2.3. Aufgaben und Zuständigkeiten von Führungskräften 

1.3. Wirtschaftsethik 

1.3.1. Ethik und Integrität 
1.3.2. Ethisches Verhalten in der Wirtschaft 
1.3.3. Deontologie, Ethik- und Verhaltenskodizes
1.3.3. Prävention von Betrug und Korruption

1.4. Nachhaltigkeit 

1.4.1. Unternehmen und nachhaltige Entwicklung 
1.4.2. Soziale, ökologische und wirtschaftliche Auswirkungen

1.5. Soziale Verantwortung des Unternehmens 

1.5.1. Soziale Verantwortung der Unternehmen 
1.5.2. Rollen und Verantwortlichkeiten 
1.5.3. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 

Modul 2. Strategisches Management und Unternehmensführung

2.1. Organisatorische Analyse und Gestaltung 

2.1.1. Organisatorische Kultur 
2.1.2. Organisatorische Analyse 
2.1.3. Gestaltung der Organisationsstruktur 

2.2. Unternehmensstrategie

2.2.1. Strategie auf Unternehmensebene 
2.2.2. Typologien von Strategien auf Unternehmensebene 
2.2.3. Festlegung der Unternehmensstrategie 
2.2.4. Unternehmensstrategie und Ansehen 

2.3. Strategische Planung und Formulierung 

2.3.1. Strategisches Denken 
2.3.2. Strategische Planung und Formulierung 
2.3.3. Nachhaltigkeit und Unternehmensstrategie 

2.4. Strategische Modelle und Muster 

2.4.1. Wohlstand, Wert und Rentabilität von Investitionen  
2.4.2. Unternehmensstrategie: Methoden 
2.4.3. Wachstum und Konsolidierung der Unternehmensstrategie 

2.5. Strategisches Management 

2.5.1. Auftrag, Vision und strategische Werte 
2.5.2. Balanced Scorecard/Dashboard 
2.5.3. Analyse, Kontrolle und Bewertung der Unternehmensstrategie 
2.5.4. Strategisches Management und Reporting 

2.6. Strategische Umsetzung und Durchführung 

2.6.1. Strategische Umsetzung: Ziele, Maßnahmen und Auswirkungen 
2.6.2. Kontrolle und strategische Ausrichtung 
2.6.3. Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung 

2.7. Geschäftsleitung 

2.7.1. Integration von funktionalen Strategien in globale Unternehmensstrategien 
2.7.2. Management und Prozessentwicklung  
2.7.3. Knowledge Management 

2.8. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

2.8.1. Methodik der Problemlösung 
2.8.2. Fallmethode 
2.8.3. Positionierung und Entscheidungsfindung 

Modul 3. Personal- und Talentmanagement

3.1. Organisatorisches Verhalten 

3.1.1. Organisationstheorie 
3.1.2. Schlüsselfaktoren für den Wandel in Organisationen 
3.1.3. Unternehmensstrategien, Typologien und Wissensmanagement 

3.2. Strategisches Management von Menschen 

3.2.1. Arbeitsplatzgestaltung, Einstellung und Auswahl 
3.2.2. Strategischer Personalplan: Entwurf und Umsetzung 
3.2.3. Arbeitsplatzanalyse; Gestaltung und Auswahl von Mitarbeitern 
3.2.4. Schulung und berufliche Entwicklung 

3.3. Managemententwicklung und Führung 

3.3.1. Führungsqualitäten: Kompetenzen und Fähigkeiten des 21.Jahrhunderts 
3.3.2. Nicht-managementbezogene Fertigkeiten 
3.3.3. Karte der Kompetenzen und Fertigkeiten 
3.3.4. Führung und Personalmanagement 

3.4. Änderungsmanagement 

3.4.1. Leistungsanalyse 
3.4.2. Strategisches Denken 
3.4.3. Änderungsmanagement: Schlüsselfaktoren, Prozessgestaltung und -management 
3.4.4. Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung 

3.5. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement  

3.5.1. Verhandlungsziele: differenzierende Elemente 
3.5.2. Wirksame Verhandlungstechniken 
3.5.3. Konflikte: Faktoren und Typologien 
3.5.4. Effizientes Konfliktmanagement: Verhandlung und Kommunikation 

3.6. Kommunikation der Führungskräfte 

3.6.1. Leistungsanalyse 
3.6.2. Den Wandel leiten. Widerstand gegen Veränderungen 
3.6.3. Management von Veränderungsprozessen 
3.6.4. Leitung multikultureller Teams 

3.7. Teammanagement und Mitarbeiterleistung 

3.7.1. Multikulturelles und multidisziplinäres Umfeld 
3.7.2. Team- und Personalmanagement 
3.7.3. Coaching und menschliche Leistung 
3.7.4. Management-Sitzungen: Planung und Zeitmanagement 

3.8. Wissens- und Talentmanagement

3.8.1. Identifizierung von Wissen und Talent in Organisationen
3.8.2. Modelle für das Wissens- und Talentmanagement in Unternehmen
3.8.3. Kreativität und Innovation 

Modul 4. Wirtschafts- und Finanzmanagement

4.1. Wirtschaftliches Umfeld 

4.1.1. Organisationstheorie  
4.1.2. Schlüsselfaktoren für den Wandel in Organisationen  
4.1.3. Unternehmensstrategien, Typologien und Wissensmanagement 

4.2. Buchhaltung 

4.2.1. Internationaler Rechnungslegungsrahmen 
4.2.2. Einführung in den Buchhaltungszyklus 
4.2.3. Jahresabschlüsse von Unternehmen 
4.2.4. Analyse von Rechnungsabschlüssen: Entscheidungsfindung 

4.3. Haushalts- und Verwaltungskontrolle 

4.3.1. Haushaltsplanung  
4.3.2. Managementkontrolle: Aufbau und Ziele  
4.3.3. Beaufsichtigung und Reporting  

4.4. Steuerliche Verantwortung der Unternehmen 

4.4.1. Steuerliche Verantwortung der Gesellschaften 
4.4.2. Steuerverfahren: ein Fall-Länder-Ansatz 

4.5. Systeme der Unternehmenskontrolle 

4.5.1. Arten der Kontrolle  
4.5.2. Einhaltung der Vorschriften/Compliance   
4.5.3. Internes Audit  
4.5.4. Externes Audit 

4.6. Finanzmanagement  

4.6.1. Einführung in das Finanzmanagement  
4.6.2. Finanzmanagement und Unternehmensstrategie    
4.6.3. Finanzdirektor oder Chief Financial Officer (CFO): Führungskompetenzen 

4.7. Finanzielle Planung 

4.7.1. Geschäftsmodelle und Finanzierungsbedarf 
4.7.2. Instrumente zur Finanzanalyse 
4.7.3. Kurzfristige Finanzplanung 
4.7.4. Langfristige Finanzplanung 

4.8. Finanzielle Unternehmensstrategie 

4.8.1. Finanzielle Investitionen von Unternehmen 
4.8.2. Strategisches Wachstum: Typologien 

4.9. Makroökonomischer Kontext 

4.9.1. Makroökonomische Analyse  
4.9.2. Kurzfristige Indikatoren  
4.9.3. Wirtschaftskreislauf  

4.10. Strategische Finanzierungen 

4.10.1. Bankgeschäfte: Aktuelles Umfeld  
4.10.2. Risikoanalyse und -management 

4.11. Geld- und Kapitalmärkte  

4.11.1. Festverzinslicher Markt  
4.11.2. Aktienmarkt  
4.11.3. Bewertung des Unternehmens  

4.12. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen 

4.12.1. Methodik der Problemlösung 
4.12.2. Fallmethode 

Modul 5. Betriebs- und Logistikmanagement

5.1. Verwaltung der Operationen 

5.1.1. Definition der operativen Strategie 
5.1.2. Planung und Kontrolle der Lieferkette 
5.1.3. Indikatorensysteme 

5.2. Verwaltung der Einkäufe 

5.2.1. Verwaltung der Bestände 
5.2.2. Lagerverwaltung 
5.2.3. Einkauf und Beschaffungsmanagement 

5.3. Supply Chain Management I 

5.3.1. Kosten und Effizienz der Betriebskette 
5.3.2. Veränderte Nachfragemuster 
5.3.3. Änderung der Betriebsstrategie 

5.4. Supply Chain Management  II. Ausführung 

5.4.1. Lean Manufacturing/Lean Thinking 
5.4.2. Logistik-Management 
5.4.3. Einkauf 

5.5. Logistische Prozesse 

5.5.1. Organisation und Verwaltung durch Prozesse 
5.5.2. Beschaffung, Produktion, Vertrieb 
5.5.3. Qualität, Qualitätskosten und Instrumente 
5.5.4. Kundendienst 

5.6. Logistik und Kunden  

5.6.1. Bedarfsanalyse und -prognose 
5.6.2. Absatzprognose und -planung 
5.6.3. Collaborative Planning, Forecasting & Replacement  

5.7. Internationale Logistik 

5.7.1. Zoll-, Ausfuhr- und Einfuhrverfahren 
5.7.2. Formen und Mittel des internationalen Zahlungsverkehrs 
5.7.3. Internationale Logistikplattformen 

5.8. Konkurrieren aus dem Betriebsablauf  

5.8.1. Innovation im Betriebsablauf als Wettbewerbsvorteil für das Unternehmen 
5.8.2. Aufstrebende Technologien und Wissenschaften 
5.8.3. Informationssysteme im Betriebsablauf

Modul 6. Management von Informationssystemen

6.1. Management von Informationssystemen 

6.1.1. Wirtschaftsinformatik 
6.1.2. Strategische Entscheidungen 
6.1.3. Rolle des CIO 

6.2. Informationstechnologie und Unternehmensstrategie  

6.2.1. Unternehmens- und Branchenanalyse 
6.2.2. Internetbasierte Geschäftsmodelle 
6.2.3. Der Wert der IT im Unternehmen 

6.3. Strategische IS-Planung   

6.3.1. Der strategische Planungsprozess 
6.3.2. Formulierung der IS-Strategie 
6.3.3. Plan zur Umsetzung der Strategie 

6.4. Informationssysteme und Business Intelligence 

6.4.1. CRM und Business Intelligence 
6.4.2. Business Intelligence Projektmanagement 
6.4.3. Business Intelligence-Architektur

6.5. Neue IKT-basierte Geschäftsmodelle 

6.5.1. Technologiebasierte Geschäftsmodelle 
6.5.2. Fähigkeiten zur Innovation 
6.5.3. Neugestaltung der Prozesse in der Wertschöpfungskette 

6.6. Elektronischer Geschäftsverkehr 

6.6.1. Strategieplan für elektronischen Geschäftsverkehr 
6.6.2. Logistikmanagement und Kundendienst im elektronischen Geschäftsverkehr 
6.6.3. E-Commerce als Potential für die Internationalisierung 

6.7. E-Business-Strategien 

6.7.1. Strategien für Social Media 
6.7.2. Optimierung des Kundendienstes und der Supportkanäle 
6.7.3. Digitale Regulierung 

6.8. Digitales Geschäft 

6.8.1. Mobile E-Commerce 
6.8.2. Design und Benutzerfreundlichkeit 
6.8.3. E-Commerce-Aktivitäten  

Modul 7. Kaufmännisches Management, Marketing und Unternehmenskommunikation

7.1. Kaufmännisches Management  

7.1.1. Vertriebsmanagement 
7.1.2. Kommerzielle Strategie 
7.1.3. Verkaufs- und Verhandlungstechniken 
7.1.4. Leitung des Verkaufsteams 

7.2. Marketing 

7.2.1. Marketing und seine Auswirkungen auf das Unternehmen  
7.2.2. Grundlegende Marketingvariablen  
7.2.3. Marketingplan  

7.3. Strategisches Marketing-Management 

7.3.1. Quellen der Innovation 
7.3.2. Aktuelle Trends im Marketing  
7.3.3. Marketinginstrumente  
7.3.4. Marketingstrategie und Kundenkommunikation  

7.4. Digitale Marketingstrategie  

7.4.1. Ansatz für digitales Marketing
7.4.2. Digitale Marketingstrategie
7.4.3. Inbound Marketing und die Entwicklung des digitalen Marketings 

7.5. Verkaufs- und Kommunikationsstrategie 

7.5.1. Positionierung und Förderung  
7.5.2. Öffentlichkeitsarbeit   
7.5.3. Verkaufs- und Kommunikationsstrategie 

7.6. Unternehmenskommunikation 

7.6.1. Interne und externe Kommunikation  
7.6.2. Abteilungen für Kommunikation  
7.6.3. Kommunikationsmanager (DIRCOM): Managementkompetenzen und Verantwortlichkeiten 

7.7. Strategie der Unternehmenskommunikation 

7.7.1. Unternehmensstrategie für die Kommunikation
7.7.2. Kommunikationsplan  
7.7.3. Pressemitteilung/Clipping/Publicity schreiben 

Modul 8. Marketing auf dem Kulturmarkt 

8.1. Kultur außerhalb der Industrie 

8.1.1. Marketing auf dem Kulturmarkt 

8.1.1.1. Das Umfeld der Kultur- und Kreativwirtschaft: Der Platz der kulturellen Organisationen in der Gesellschaft 
8.1.1.2. Die globalen wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft 

8.1.2. Kulturelles Erbe und darstellende Künste 

8.1.2.1. Kulturelles Erbe und die darstellenden Künste in der Gesellschaft 
8.1.2.2. Kulturelles Erbe und darstellende Künste in den Medien 

8.2. Kulturindustrie 

8.2.1. Das Konzept der Kulturindustrie 

8.2.1.1. Die Verlagsbranche 
8.2.1.2. Die Musikindustrie 
8.2.1.3. Die Filmindustrie 

8.3. Journalismus und Kunst 

8.3.1. Neue und alte Formen der Kommunikation 

8.3.1.1. Anfänge und Entwicklung der Kunst in den Medien 
8.3.1.2. Neue Formen der Kommunikation und des Schreibens 

8.4. Kultur in der digitalen Welt 

8.4.1. Kultur in der digitalen Welt 
8.4.2. Die Omnipräsenz des Visuellen. Kontroversen im digitalen Zeitalter 
8.4.3. Die Übertragung von Informationen durch Videospiele 
8.4.4. Kollaborative Kunst 

8.5. Die Struktur der Medien 

8.5.1. Der audiovisuelle Sektor und die Presse 

8.5.1.1. Der Einfluss der großen Medienkonzerne auf die Kultur 
8.5.1.2. Live-Plattformen, eine Herausforderung für die herkömmlichen Medien 

8.5.2. Der Sektor Kulturjournalismus 

8.5.2.1. Der Kulturmarkt in einer globalen Welt. Auf dem Weg zur Homogenisierung oder Diversifizierung? 

8.6. Einführung in das Marketing 

8.6.1. Die 4 P's 

8.6.1.1. Grundlagen des Marketings 
8.6.1.2. Der Marketing-Mix 
8.6.1.3. Die Notwendigkeit (oder Nichtnotwendigkeit) von Marketing auf dem Kulturmarkt 

8.6.2. Marketing und Konsumverhalten 

8.6.2.1. Der Konsum von Kultur 
8.6.2.2. Qualität als übergreifender Faktor bei Informationsprodukten 

8.7. Marketing und Wert: Kunst um der Kunst willen, Kunst innerhalb ideologischer Agenden und Kunst als Marktprodukt 

8.7.1. Kunst um der Kunst willen 

8.7.1.1. Die Kunst der Massen. Die Homogenität der Kunst und ihr Wert 
8.7.1.2. Wird Kunst für die Medien geschaffen, oder vermitteln die Medien Kunst? 

8.7.2. Kunst innerhalb ideologischer Programme 

8.7.2.1. Kunst, Politik und Aktivismus 
8.7.2.2. Grundlegende Symbolik in der Kunst 

8.7.3. Kunst als Marktprodukt 

8.7.3.1. Kunst in der Werbung 
8.7.3.2. Kulturmanagement für eine erfolgreiche Entwicklung der Arbeit 

8.8. Marketing der wichtigsten Kulturindustrien 

8.8.1. Aktuelle Trends in den wichtigsten Kulturindustrien 

8.8.1.1. Die in den Unternehmen vertretenen Bedürfnisse der Verbraucher 
8.8.1.2. Erfolgreiche Kulturprodukte in den Medien 

8.9. Forschung als zentrales Marketinginstrument 

8.9.1. Sammeln von Markt- und Verbraucherdaten 

8.9.1.1. Differenzierung im Vergleich zum Wettbewerb ]
8.9.1.2. Andere Forschungsstrategien 

8.10. Die Zukunft des Kulturmarketings 

8.10.1. Die Zukunft des Kulturmarketings 

8.10.1.1. Trends im Kulturmarketing 
8.10.1.2. Die Kulturprodukte mit dem größten Marktpotenzial

Modul 9. Innovation und Projektleitung

9.1. Innovation 

9.1.1. Makrokonzept der Innovation  
9.1.2. Typologien der Innovation  
9.1.3. Kontinuierliche und diskontinuierliche Innovation  
9.1.4. Schulung und Innovation  

9.2. Innovationsstrategie 

9.2.1. Innovation und Unternehmensstrategie  
9.2.2. Globales Innovationsprojekt: Konzeption und Management   
9.2.3. Innovations-Workshops  

9.3. Entwurf und Validierung des Geschäftsmodells 

9.3.1. Lean Startup-Methodik  
9.3.2. Innovative Unternehmensinitiative: Phasen  
9.3.3. Modalitäten der Finanzierung  
9.3.4. Instrumente des Modells: Empathiekarte, Canvas-Modell und Metriken  
9.3.5. Wachstum und Loyalität  

9.4. Projektleitung und -management 

9.4.1. Innovationsmöglichkeiten   
9.4.2. Durchführbarkeitsstudie und Konkretisierung der Vorschläge  
9.4.3. Definition und Konzeption von Projekten  
9.4.4. Durchführung des Projekts  
9.4.5. Abschluss des Projekts  

Modul 10. Produktion und Leitung im Kulturmanagement

10.1. Instrumente zur Verwaltung von Kulturorganisationen I 

10.1.1. Kulturmanagement 
10.1.2. Klassifizierung von Kulturprodukten 
10.1.3. Ziele des Kulturmanagements 

10.2. Instrumente zur Verwaltung von Kulturorganisationen II 

10.2.1. Kulturelle Organisationen 
10.2.2. Typologie 
10.2.3. UNESCO 

10.3. Sammeln und Mäzenatentum 

10.3.1. Die Kunst des Sammelns 
10.3.2. Die Entwicklung der Sammelleidenschaft im Laufe der Geschichte 
10.3.3. Arten von Sammlungen 

10.4. Die Rolle der Stiftungen 

10.4.1. Was sind Stiftungen? 
10.4.2. Vereinigungen und Stiftungen 

10.4.2.1. Unterschiede 
10.4.2.2. Ähnlichkeiten 

10.4.3. Beispiele für Kulturstiftungen weltweit 

10.5. Kulturelle Entwicklung in Organisationen des dritten Sektors 

10.5.1. Was sind Organisationen des dritten Sektors? 
10.5.2. Die Rolle der Organisationen des dritten Sektors in der Gesellschaft 
10.5.3. Netzwerke 

10.6. Öffentliche Institutionen und Einrichtungen 

10.6.1. Organisationsmodell der Kulturpolitik in Europa 
10.6.2. Die wichtigsten öffentlichen Einrichtungen in Europa 
10.6.3. Kulturelles Handeln der europäischen internationalen Organisationen 

10.7. Das kulturelle Erbe 

10.7.1. Kultur als Markenzeichen eines Landes 
10.7.2. Kulturpolitische Maßnahmen 

10.7.2.1. Institutionen 
10.7.2.2. Zahlen 

10.7.3. Die Kultur als Erbe der Menschheit 

10.8. Verbreitung des kulturellen Erbes 

10.8.1. Was ist kulturelles Erbe? 
10.8.2. Öffentliche Verwaltung 
10.8.3. Private Verwaltung 
10.8.4. Koordinierte Verwaltung 

10.9. Erstellung und Verwaltung von Projekten 

10.9.1. Was ist die Schaffung und Verwaltung von Projekten? 
10.9.2. Produktionen 

10.9.2.1. Öffentlich 
10.9.2.2. Privat 
10.9.2.3. Koproduktionen 
10.9.2.4. Sonstige 

10.9.3. Planung des Kulturmanagements 

10.10. Kunst, Wirtschaft und Gesellschaft 

10.10.1. Der dritte Sektor als soziale Gelegenheit 
10.10.2. Soziales Engagement von Unternehmen durch verschiedene Kunstarten 

10.10.2.1. Investition 
10.10.2.2. Rentabilität 
10.10.2.3. Werbung 
10.10.2.4. Gewinn 

10.10.3. Kunst als Integration und Transformation der Gesellschaft 
10.10.4. Theater als soziale Gelegenheit 
10.10.5. Festivals mit Bürgerbeteiligung 

Modul 11. Erhaltung des kulturellen Erbes

11.1. Theorie der Konservierung und Restaurierung des historischen und künstlerischen Erbes 

11.1.1. Wie wird das Erbe konserviert? 
11.1.2. Wer ist für seine Erhaltung verantwortlich? 
11.1.3. Maßnahmen zu seiner Erhaltung 
11.1.4. Historische Entwicklungen 
11.1.5. Aktuelle Kriterien 

11.2. Museumskurator 

11.2.1. Beschreibung eines Museumskurators 
11.2.2. Schritte auf dem Weg zum Museumskurator 
11.2.3. Berufsethos 
11.2.4. Funktionen 

11.3. Methodik für die Diagnose des Erhaltungszustands von Kulturgütern 

11.3.1. Was sind BICs? 
11.3.2. Kulturgut oder BIC 
11.3.3. Leitfaden zur Erhaltung von BICs 
11.3.4. Veränderung und Verfallserscheinungen 

11.4. Analysemethoden und Untersuchung von Materialien und Techniken 

11.4.1. Definition von Methode und Technik 
11.4.2. Wissenschaftliche Analyse 
11.4.3. Techniken zur Untersuchung des historisch-künstlerischen Erbes 
11.4.4. Reinigung und Konsolidierung des BIC 

11.5. Kriterien zum Eingriff bei der Restaurierung und Konservierung I 

11.5.1. Definition der Kriterien 
11.5.2. Notfallmaßnahmen 
11.5.3. Pläne zum Schutz von Kunstsammlungen 
11.5.4. Pläne zum Schutz von Ethnographien 

11.6. Kriterien zum Eingriff in die Restaurierung und Konservierung II 

11.6.1. Pläne zum Schutz archäologischer Überreste 
11.6.2. Pläne zum Schutz von Kunstsammlungen 
11.6.3. Pläne zum Schutz anderer Elemente des immateriellen Kulturerbes 
11.6.4. Die Bedeutung der Restaurierung 

11.7. Probleme bei der Erhaltung des BIC 

11.7.1. Was beinhaltet die Erhaltung? 
11.7.2. Probleme der Erhaltung 
11.7.3. Kriterien zur Durchführung von Restaurierungsarbeiten am kulturellen Erbe 
11.7.4. Rehabilitation des BIC 

11.8. Vorbeugender Schutz des kulturellen Erbes 

11.8.1. Konzept 
11.8.1.1. Was ist präventive Konservierung? 
11.8.2. Methoden 
11.8.3. Techniken 
11.8.4. Wer ist für die Erhaltung zuständig? 

11.9. Untersuchung des Kontextes von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes I 

11.9.1. Was ist der Wert von Kulturgütern? 
11.9.2. Materialien, die bei der Erhaltung von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes verwendet werden 
11.9.3. Lagerung 
11.9.4. Ausstellung 

11.10. Untersuchung des Kontextes von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes II 

11.10.1. Worum geht es und wer ist für die Verpackung zuständig? 
11.10.2. Verpackung von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes 
11.10.3. Transport von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes 
11.10.4. Handhabung von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes

Modul 12. Verwaltung von Museen, Galerien und Ausstellungen

12.1. Museen und Galerien 

12.1.1. Entwicklung des Museumskonzepts 
12.1.2. Geschichte der Museen 
12.1.3. Inhaltsbezogene Typologien 
12.1.4. Inhalt 

12.2. Organisation von Museen 

12.2.1. Was sind die Funktionen eines Museums? 
12.2.2. Der Kern des Museums: die Sammlungen 
12.2.3. Das unsichtbare Museum: die Lagerräume 
12.2.4. Das DOMUS-Programm: integriertes Dokumentations- und Museumsverwaltungssystem 

12.3. Verbreitung und Kommunikation des Museums 

12.3.1. Planung von Ausstellungen 
12.3.2. Formen und Arten von Ausstellungen 
12.3.3. Verbreitungs- und Kommunikationsbereiche 
12.3.4. Museen und Kulturtourismus 
12.3.5. Das Unternehmensimage 

12.4. Museumsverwaltung 

12.4.1. Leitung und Verwaltung 
12.4.2. Finanzierungsquellen: öffentlich und privat 
12.4.3. Vereinigungen der Museumsfreunde 
12.4.4. Der Shop 

12.5. Die Rolle des Museums in der Informationsgesellschaft 

12.5.1. Die Unterschiede zwischen Museologie und Museographie 
12.5.2. Die Rolle des Museums in der heutigen Gesellschaft 
12.5.3. Die Informations- und Kommunikationstechnologien im Dienste des Museums 
12.5.4. Anwendungen für mobile Geräte 

12.6. Der Kunstmarkt und die Sammler 

12.6.1. Was ist der Kunstmarkt? 
12.6.2. Der Kunsthandel 

12.6.2.1. Schaltkreise 
12.6.2.2. Märkte 
12.6.2.3. Internationalisierung 

12.6.3. Die wichtigsten Kunstmessen der Welt 

12.6.3.1. Struktur 
12.6.3.2. Organisation 

12.6.4. Trends im internationalen Sammeln 

12.7. Kunstgalerien 

12.7.1. Wie plant man eine Kunstgalerie 
12.7.2. Funktionen und Aufbau von Kunstgalerien 
12.7.3. Auf dem Weg zu einer neuen Typologie von Galerien 
12.7.4. Wie werden Galerien verwaltet 

12.7.4.1. Künstler 
12.7.4.2. Marketing 
12.7.4.3. Märkte 

12.7.5. Unterschiede zwischen Museen, Ausstellungshallen und Galerien 

12.8. Künstler und ihre Ausstellungen 

12.8.1. Die Anerkennung des Künstlers 
12.8.2. Der Künstler und sein Werk 
12.8.3. Urheberrecht und geistiges Eigentum 
12.8.4. Auszeichnungen und Chancen 

12.8.4.1. Wettbewerbe 
12.8.4.2. Zuschüsse 
12.8.4.3. Auszeichnungen 

12.8.5. Fachzeitschriften 

12.8.5.1. Kunstkritiker 
12.8.5.2. Kulturjournalisten 

12.9. Die Motive der Kultur 

12.9.1. Was Kultur darstellt 
12.9.2. Was die Kultur bietet 
12.9.3. Was die Kultur braucht 
12.9.4. Die Kultur fördern 

12.10. Grundlagen der didaktischen Museografie in Kunstmuseen 

12.10.1. Kunstausstellungen und Kunstmuseen: die differenzierende Tatsache 
12.10.2. Einige Belege und Meinungen zu all dem: von Boadella bis Gombrich 
12.10.3. Kunst als eine Reihe von Konventionen 
12.10.4. Kunst in ganz bestimmten kulturellen Traditionen eingeschrieben 
12.10.5. Kunst in Museen und Räumen für die Präsentation des kulturellen Erbe 
12.10.6. Kunst und Didaktik 
12.10.7. Interaktivität als didaktisches Mittel in Kunstmuseen

Modul 13. Kulturelle Dokumentation: Katalogisierung und Forschung

13.1. Dokumentation eines Museums 

13.1.1. Was ist die Dokumentation eines Museums? 
13.1.2. Welche Dokumentation gibt es in einem Museum? 
13.1.3. Museen als Dokumentations-Sammelstellen 
13.1.4. Dokumentation zu Museumsobjekten 

13.2. Informationsverwaltung und ihre praktische Anwendung 

13.2.1. Beschreibung des Informationsmanagements 
13.2.2. Entstehung und Entwicklung des Informationsmanagements 

13.2.2.1. 20. Jahrhundert 
13.2.2.2. Aktualität 

13.2.3. Instrumente zur Umsetzung des Informationsmanagements 
13.2.4. Wer kann für das Informationsmanagement zuständig sein 

13.3. Dokumentarisches System I 

13.3.1. Dokumentarischer Inhalt der Archive 

13.3.1.1. Archivierung in der Schriftgutverwaltung 
13.3.1.2. Die Bedeutung der dokumentarischen Archive 

13.3.2. Aufgaben des für das Archiv zuständigen Personals 
13.3.3. Dokumentarische Hilfsmittel 

13.3.3.1. Anmeldung 
13.3.3.2. Bestandsaufnahme 
13.3.3.3. Der Katalog 

13.4. Dokumentarisches System II 

13.4.1. Dokumentation 

13.4.1.1. Grafisch 
13.4.1.2. Technik 
13.4.1.3. Der Restaurierung 

13.4.2. Dokumentarische Verlegungen und Bestände 
13.4.3. Verwaltungsdokumentation und Archiv 

13.5. Dokumentarische Standardisierung 

13.5.1. Instrumente zur Terminologiekontrolle 

13.5.1.1. Hierarchische Listen 
13.5.1.2. Wörterbücher 
13.5.1.3. Thesauri 

13.5.2. Qualitätsnormen 
13.5.3. Anwendung von IKT 

13.6. Forschung in Museen 

13.6.1. Theoretischer Rahmen 
13.6.2. Dokumentation versus Forschung 
13.6.3. Prozesse der Informationsverwaltung 

13.7. Verbreitungsplattformen für Sammlungen und Projekte 

13.7.1. Wissenstransfer 
13.7.2. Soziale Netzwerke 
13.7.3. Die Medien 

13.8. Bildung im Kontext von Kulturerbe und Museen 

13.8.1. Didaktik der Museen 
13.8.2. Die Rolle von Museen und Galerien in der Bildung 
13.8.3. Theoretischer Rahmen des Lernens 

13.8.3.1. Formal 
13.8.3.2. Non-formal 
13.8.3.3. Informell 

13.9. Mediation und partizipative Erfahrungen 

13.9.1. Erziehung zu Gleichheit und Integrität 
13.9.2. Vorschläge zur Sensibilisierung und zum Schutz der Umwelt 
13.9.3. Soziomuseologie 

13.10. Abteilungen für Bildung und kulturelle Maßnahmen 

13.10.1. Geschichte 
13.10.2. Struktur 
13.10.3. Funktionen

Modul 14. Kulturmanagement für Musik und Tanz 

14.1. Konzeptualisierungen und Quellen 

14.1.1. Beziehungen im Kulturmanagement 

14.1.1.1. Wirtschaft 
14.1.1.2. Soziologie 
14.1.1.3. Kunst 

14.1.2. Der Mangel an Databases und zuverlässige Umfragen 
14.1.3. Quellen 

14.1.3.1. Webseiten 
14.1.3.2. Kritik 
14.1.3.3. Presse (alle Arten) 

14.2. Musik und Tanz 

14.2.1. Kunst 

14.2.1.1. Im Takt der Zeit 
14.2.1.2. Im Raum 

14.2.3. Menschliche Ressourcen für die Entwicklung von Musik und Tanz 
14.2.4. Platten und Videos 
14.2.5. Überblick über die Genres weltweit 

14.3. Finanzierungsquellen 

14.3.1. Historischer Abriss 
14.3.2. Zuschüsse für die Künste des klassischen Kanons in den letzten 70 Jahren 
14.3.3. Überlegungen zu Modellen 
14.3.4. Nicht klassische Kanonmusik und Tanz 

14.4. Organisationsformen und Humanressourcen 

14.4.1. Grundsätzliche Fragen 

14.4.1.1. Produzierende Einrichtungen 
14.4.1.2. Programmierende Einrichtungen 
14.4.1.3. Gemischte Einrichtungen 

14.4.2. Symphonie-Orchester 

14.4.2.1. Die Figur des Managers 
14.4.2.2. Die Figur des musikalischen Direktors 

14.4.3. Kammerorchester 
14.4.4. Opernhäuser 
14.4.5. Ballett-Ensembles 
14.4.6. Hörsäle 
14.4.7. Festivals 
14.4.8. Die bedeutendsten Musikgruppen der Welt 

14.5. Infrastrukturen 

14.5.1. Typologien 

14.5.1.1. Theater 
14.5.1.2. Museen 
14.5.1.3. Etappen 
14.5.1.4. Säulenhallen 
14.5.1.5. Sonstige 

14.5.2. Größe und Sitzplatzkapazität 
14.5.3. Standort und Transport 

14.6. Die Öffentlichkeit 

14.6.1. Welche Art von Publikum gibt es bei Musik und Tanz? 
14.6.2. Die Beziehung zwischen Angebot und Publikum 
14.6.3. Die Variable der Art des Konsums 
14.6.4. Die Altersvariable 
14.6.5. Die bildungsmäßig-kulturelle Variable 
14.6.6. Die sozioökonomische Variable 

14.7. Die Preise und ihre Hauptprobleme 

14.7.1. Organisation des Angebots 

14.7.1.1. Zyklen 
14.7.1.2. Saisons 
14.7.1.3. Dauerkarten 
14.7.1.4. Programme 
14.7.1.5. Funktionen 

14.7.2. Öffentliche und private Bereiche in Bezug auf die Preise 
14.7.3. Von Madonna zum gregorianischen Gesang 

14.8. Die Wahl des Repertoires. Saturierte Nischen versus verlassene Nischen 

14.8.1. Problematik 
14.8.2. Der Künstler vor seiner Kunst 
14.8.3. Gibt es ein Übermaß an Formaten und Repertoires? 
14.8.4. Haben Meinungsagenten einen negativen Einfluss? 
14.8.5. Das Profil der Programmmacher 
14.8.6. Der persönliche Geschmack und die Musikkultur der Programmierer 
14.8.7. Gibt es Lösungen? 

14.9. Erforderliche Elemente 

14.9.1. Management von Musik und Tanz 
14.9.2. Politiker 
14.9.3. Konzertagenturen und Agenten 
14.9.4. Musikkritiker 
14.9.5. Rundfunk und Fernsehen 
14.9.6. Platten- und Videolabels 

14.10. Verwaltung des musikalischen Erbes und des Urheberrechts 

14.10.1. Schriftliches Material und Urheberrecht 

14.10.1.1. Musicals 
14.10.1.2. Choreografien 
14.10.1.3. Copyright ]

14.10.2. Historische Repertoires 

14.10.2.1. Editionsprobleme 
14.10.2.2. Möglichkeiten des Selbstverlags 

14.10.3. Klassische Repertoires 

14.10.3.1. Kostenprobleme 
14.10.3.2. Probleme mit geringen Einnahmen 

14.10.4. Premierenrepertoires im populären urbanen und Jazz-Kanon 
14.10.5. Musikarchive mit unveröffentlichtem Repertoire, ob handschriftlich oder schriftlich 
14.10.6. Sound-Bibliotheken 
14.10.7. Der besondere Fall der Tänze

Modul 15. Management des Kulturtourismus 

15.1. Einführung in das kulturelle Erbe 

15.1.1. Kulturtourismus 
15.1.2. Das kulturelle Erbe 
15.1.3. Ressourcen des Kulturtourismus 

15.2. Nachhaltigkeit als Referenz im Tourismus und Kulturerbe 

15.2.1. Das Konzept der urbanen Nachhaltigkeit 
15.2.2. Nachhaltigkeit im Tourismus 
15.2.3. Kulturelle Nachhaltigkeit 

15.3. Tragfähigkeit und ihre Anwendung in Reisezielen 

15.3.1. Konzeptualisierung 
15.3.2. Dimensionen der touristischen Tragfähigkeit 
15.3.3. Fallstudien 
15.3.4. Ansätze und Vorschläge für die Untersuchung der touristischen Tragfähigkeit 

15.4. Touristische Nutzung des Raums 

15.4.1. Besucherströme und touristische Kulturerbestätten 
15.4.2. Allgemeine Muster der touristischen Mobilität und Raumnutzung 
15.4.3. Tourismus und Kulturerbestätten: Auswirkungen und Probleme, die sich aus den Touristenströmen ergeben 

15.5. Die Herausforderungen des Raummanagements 

15.5.1. Strategien zur Diversifizierung der touristischen Nutzung der Stätte 
15.5.2. Maßnahmen zur Steuerung der touristischen Nachfrage 
15.5.3. Aufwertung des kulturellen Erbes und Kontrolle der Zugänglichkeit 
15.5.4. Besuchermanagement in Kulturerbestätten mit komplexen Besuchsmodellen. Fallstudien 

15.6. Das Produkt Kulturtourismus 

15.6.1. Stadt- und Kulturtourismus 
15.6.2. Kultur und Tourismus 
15.6.3. Transformationen auf dem Kulturreisemarkt 

15.7. Politik zur Erhaltung des kulturellen Erbes 

15.7.1. Bewahrung vs. Ausbeutung des Kulturerbes 
15.7.2. Internationale Normen 
15.7.3. Erhaltungspolitik 

15.8. Verwaltung der kulturellen Ressourcen im Tourismusgebiet 

15.8.1. Förderung und Verwaltung des Städtetourismus 
15.8.2. Verwaltung des touristischen Erbes 
15.8.3. Öffentliches und privates Management 

15.9. Beschäftigungsfähigkeit im Kulturtourismus 

15.9.1. Merkmale der Beschäftigungsfähigkeit im Kulturtourismus 
15.9.2. Forschung und Profile im Kulturtourismus 
15.9.3. Der Reiseleiter und die Interpretation des kulturellen Erbes 

15.10. Fallstudien über Erfolgsgeschichten bei der Verwaltung des kulturellen Erbes im Bereich des Tourismus 

15.10.1. Strategien für die kulturelle und touristische Entwicklung des lokalen Erbes 
15.10.2. Das assoziative Management eines öffentlichen Projekts 
15.10.3. Die Besucheranalyse als Instrument des Kulturmanagements 
15.10.4. Lokale Tourismusförderungspolitik und große kulturelle Attraktionen 
15.10.5. Lokale Tourismusplanung und -management in einer Welterbestadt

Modul 16. Technologie und Design zur Kulturförderung

16.1. Die Bedeutung des Images heute 

16.1.1. MTV 

16.1.1.1. Entstehung der MTV 
16.1.1.2. Videoclip 

16.1.2. Von MTV zu YouTube 
16.1.3. Antikes Marketing vs. Digitales Zeitalter 

16.2. Erstellung von Inhalten 

16.2.1. Dramatische Kernüberzeugung 

16.2.1.1. Ziel der Inszenierung 
16.2.1.2. Ästhetisch-stilistische Strategie 
16.2.1.3. Der Übergang vom Theater zu den übrigen Künsten 

16.2.2. Globale Ausrichtung auf den Verbraucher 
16.2.3. Erstellung von Inhalten 

16.2.3.1. Flyer 
16.2.3.2. Teaser 
16.2.3.3. Soziale Netzwerke 

16.2.4. Verbreitungsmedien 

16.3. Grafikdesigner und Community Manager 

16.3.1. Meeting-Phasen 
16.3.2. Warum ist ein Grafikdesigner notwendig? 
16.3.3. Rolle des Community Manager 

16.4. Einbindung von Urhebern in konventionelle Anzeigemedien 

16.4.1. Einbindung von IKT 

16.4.1.1. Persönlicher Bereich 
16.4.1.2. Beruflicher Bereich 

16.4.2. Hinzufügung von DJ und VJ 

16.4.2.1. Einsatz von DJ und VJ bei Aufführungen 
16.4.2.2. Einsatz von DJ und VJ im Theater 
16.4.2.3. Einsatz von DJ und VJ im Tanz 
16.4.2.4. Einsatz von DJ und VJ bei Events 
16.4.2.5. Einsatz von DJ und VJ bei Sportveranstaltungen 

16.4.3. Illustratoren in Echtzeit 

16.4.3.1. Arena 
16.4.3.2. Zeichnung 
16.4.3.3. Transparenzen 
16.4.3.4. Visuelles Storytelling 

16.5. IKT für die Bühne und Kreation I 

16.5.1. Videoprojektion, Videowall, Videosplitting 

16.5.1.1. Unterschiede 
16.5.1.2. Evolution 
16.5.1.3. Von der Glühbirne zum Laserleuchtstoff 

16.5.2. Die Verwendung von Software in Shows 

16.5.2.1. Was wird verwendet? 
16.5.2.2. Warum werden sie verwendet? 
16.5.2.3. Wie unterstützen sie Kreativität und Darstellung? 

16.5.3. Technisches und künstlerisches Personal 

16.5.3.1. Rollen 
16.5.3.2. Verwaltung 

16.6. IKT für die Bühne und Kreation II 

16.6.1. Interaktive Technologien 

16.6.1.1. Warum werden sie verwendet? 
16.6.1.2. Vorteile 
16.6.1.3. Nachteile 

16.6.2. AR 
16.6.3. VR 
16.6.4. 360º 

16.7. IKT für die Bühne und Kreation III 

16.7.1. Möglichkeiten des Informationsaustauschs 

16.7.1.1. Drop Box 
16.7.1.2. Drive 
16.7.1.3. iCloud 
16.7.1.4. WeTransfer 

16.7.2. Soziale Medien und deren Verbreitung 
16.7.3. Einsatz von IKT bei Live-Auftritten 

16.8. Musterträger 

16.8.1. Konventionelle Träger 

16.8.1.1. Was sind sie? 
16.8.1.2. Welche sind bekannt? 
16.8.1.3. Kleines Format 
16.8.1.4. Großes Format 

16.8.2. Nichtkonventionelle Träger 

16.8.2.1. Was sind sie? 
16.8.2.2. Welche sind sie? 
16.8.2.3. Wo und wie können sie eingesetzt werden? 

16.8.3. Beispiele 

16.9. Unternehmensveranstaltungen 

16.9.1. Unternehmensveranstaltungen 

16.9.1.1. Was sind sie? 
16.9.1.2. Was wird angestrebt? 

16.9.2. Die konkrete Überprüfung von 5W+1H für Unternehmen 
16.9.3. Die am häufigsten verwendeten Träger 

16.10. Audiovisuelle Produktion 

16.10.1. Audiovisuelle Mittel 

16.10.1.1. Ressourcen in Museen 
16.10.1.2. Ressourcen auf der Bühne 
16.10.1.3. Ressourcen bei Veranstaltungen 

16.10.2. Arten von Plänen 
16.10.3. Durchführung des Projekts 
16.10.4. Die einzelnen Phasen des Prozesses  

Modul 17. Gestaltung von kulturellen Veranstaltungen 

17.1. Projektmanagement 

17.1.1. Sammeln von Informationen, Starten eines Projekts: Was sollen wir tun? 
17.1.2. Studie über mögliche Standorte 
17.1.3. Vor- und Nachteile der gewählten Optionen 

17.2. Forschungstechniken. Design Thinking 

17.2.1. Kartierung der Akteure 
17.2.2. Focus Group 
17.2.3. Benchmarking 

17.3. Erlebnisorientiertes Design Thinking 

17.3.1. Kognitive Vertiefung 
17.3.2. Verdeckte Beobachtung 
17.3.3. World Café 

17.4. Definition des Zielpublikums 

17.4.1. An wen richtet sich die Veranstaltung? 
17.4.2. Warum machen wir diese Veranstaltung? 
17.4.3. Was ist der Zweck der Veranstaltung? 

17.5. Trends 

17.5.1. Neue Trends bei der Inszenierung 
17.5.2. Digitale Inputs 
17.5.3. Immersive und erlebnisorientierte Veranstaltungen 

17.6. Personalisierung und Raumgestaltung 

17.6.1. Anpassung des Raums an die Marke 
17.6.2. Branding 
17.6.3. Markenhandbuch 

17.7. Erlebnismarketing 

17.7.1. Die Erfahrung leben 
17.7.2. Immersives Ereignis 
17.7.3. Die Erinnerung fördern 

17.8. Beschilderung 

17.8.1. Beschilderungstechniken 
17.8.2. Die Vision des Teilnehmers 
17.8.3. Kohärenz der Geschichte. Veranstaltung mit Beschilderung 

17.9. Die Veranstaltungsorte 

17.9.1. Studien über mögliche Veranstaltungsorte. Die 5 Warum's 
17.9.2. Wahl des Veranstaltungsortes je nach Veranstaltung 
17.9.3. Kriterien für die Auswahl 

17.10. Vorgeschlagene Inszenierung. Arten von Veranstaltungsszenarien 

17.10.1. Neue Inszenierungsvorschläge 
17.10.2. Priorisierung der Nähe zum Sprecher 
17.10.3. Szenarien im Zusammenhang mit Interaktion

Modul 18. Planung kultureller Veranstaltungen

18.1. Timing und Organisation des Programms 

18.1.1. Verfügbare Zeit für die Organisation der Veranstaltung 
18.1.2. Dauer der Veranstaltung 
18.1.3. Aktivitäten der Veranstaltung 

18.2. Organisation der Räume 

18.2.1. Voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer 
18.2.2. Anzahl der gleichzeitig genutzten Räume 
18.2.3. Saalformate 

18.3. Redner und Gäste 

18.3.1. Auswahl der Sprecher 
18.3.2. Kontakt und Bestätigung der Redner 
18.3.3. Verwaltung der Anwesenheit der Redner 

18.4. Protokoll 

18.4.1. Palette der eingeladenen Persönlichkeiten 
18.4.2. Arrangements der Präsidentschaft 
18.4.3. Organisation der Parlamente 

18.5. Sicherheit 

18.5.1. Zugangskontrolle: der Sicherheitsaspekt 
18.5.2. Koordinierung mit den staatlichen Sicherheitskräften und -organen 
18.5.3. Interne Kontrolle der Räumlichkeiten 

18.6. Notfälle 

18.6.1. Evakuierungsplan 
18.6.2. Bedarfsanalyse für Notfälle 
18.6.3. Einrichtung einer medizinischen Beratungsstelle 

18.7. Fähigkeiten 

18.7.1. Bewertung der Kapazität 
18.7.2. Verteilung der Teilnehmer am Veranstaltungsort 
18.7.3. Maximale Kapazitäten und zu treffende Entscheidungen 

18.8. Zugang 

18.8.1. Studie über die Anzahl der Zugänge 
18.8.2. Kapazität der einzelnen Zugänge 
18.8.3. Berechnung des Timing für Ein- und Ausfahrt an jedem Zugangspunkt 

18.9. Transport 

18.9.1. Bewertung der Transportmöglichkeiten 
18.9.2. Verkehrsanbindung 
18.9.3. Eigene oder öffentliche Verkehrsmittel. Pro und Kontra 

18.10. Standorte 

18.10.1. Wie viele Standorte hat die Veranstaltung 
18.10.2. Wo befinden sie sich? 
18.10.3. Einfacher Zugang zu den Veranstaltungsorten

 

Weiterbildender Masterstudiengang in Senior Management von Unternehmen des Kultursektors

Der Kultursektor ist ein wichtiger Teil der Weltwirtschaft, der in den letzten Jahren ständig gewachsen ist. Ein effizientes Management von Kulturunternehmen ist entscheidend für ihren Erfolg und ihre Nachhaltigkeit in einem wettbewerbsintensiven und sich ständig weiterentwickelnden Umfeld. An der TECH Technologischen Universität haben wir den Weiterbildenden Masterstudiengang in Senior Management von Unternehmen des Kultursektors entwickelt, eine virtuelle Fortbildung, die Fachleuten das nötige Rüstzeug bietet, um Kulturunternehmen erfolgreich zu führen und zu verwalten.

In diesem Aufbaustudiengang erwerben die Teilnehmer fortgeschrittene Kenntnisse in wichtigen Bereichen wie strategische Planung und Management, Finanzierung und Verwaltung von Kulturprojekten, Management von Kreativität und Innovation sowie die Entwicklung von Kulturmarketingstrategien. Darüber hinaus werden aktuelle Themen wie das Management der kulturellen Vielfalt, die Nachhaltigkeit im Kultursektor und die Nutzung digitaler Technologien im Kulturmanagement behandelt. Mit seinem praktischen und marktorientierten Ansatz ist dieses virtuelle Programm der TECH Technologischen Universität eine einzigartige Gelegenheit, die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln, um sich im Management von Unternehmen des Kultursektors auszuzeichnen.