Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
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Lehrplan
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Während der 3.000 Unterrichtsstunden wird der Student eine Vielzahl praktischer Fälle in Einzelarbeit analysieren und dabei qualitativ hochwertige Erkenntnisse gewinnen, die er in seiner täglichen Praxis anwenden kann. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.
Dieses Programm befasst sich eingehend mit den wichtigsten Bereichen der Wirtschaft und ist darauf ausgerichtet, Führungskräften das industrielle Projektmanagement aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive zu vermitteln.
Ein Plan für Studenten, der auf ihre berufliche Weiterentwicklung ausgerichtet ist und sie darauf vorbereitet, Spitzenleistungen im Bereich des Industriemanagements zu erbringen. Ein Programm, das auf Ihre Bedürfnisse und die Ihres Unternehmens eingeht, mit innovativen Inhalten, die auf den neuesten Trends beruhen , unterstützt von der besten Lehrmethodik und einem außergewöhnlichen Lehrkörper, der Ihnen die Fähigkeiten vermittelt, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.
Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 24 Monaten und ist in 20 Module unterteilt:
Modul 1. Strategische Schlüssel zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit
Modul 2. Projektmanagement
Modul 3. Führung und Personalmanagement
Modul 4. Unternehmensfinanzen. Ein wirtschaftlicher und finanzieller Ansatz
Modul 5. Produktdesign und -entwicklung
Modul 6. Produktionsplanung und -steuerung
Modul 7. Lean Manufacturing
Modul 8. Qualitätsmanagement
Modul 9. Die Logistikfunktion, der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit
Modul 10. Industrie 4.0 und Business Intelligence Das digitalisierte Unternehmen
Modul 11. Internationale Projekte
Modul 12. Schlüsselfertige Projekte (EPC)
Modul 13. Etappenmanagement und Kontrolle bei schlüsselfertigen Projekten (EPC)
Modul 14. Contract Management in Projekten
Modul 15. Risikomanagement im Contract Management
Modul 16. Projektmanagement im Contract Management
Modul 17. Project Management in Projekten: Management von Umfang und Zeitplan
Modul 18. Project Management in Projekten: Kommunikation und Qualitätsmanagement
Modul 19. Project Management in Projekten: Einkauf und Ressourcenmanagement
Modul 20. Project Management in Projekten: Kostenmanagement
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, dieses Programm vollständig online zu absolvieren. Während der 24-monatigen Spezialisierung können die Studenten jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen, was ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Studienzeit selbst zu steuern.
Modul 1. Strategische Schlüssel zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit
1.1. Exzellenz im heutigen Unternehmen
1.1.1. Anpassung an ein VUCA-Umfeld
1.1.2. Zufriedenheit der Stakeholder
1.1.3. World Class Manufacturing
1.1.4. Maßstab für Exzellenz: Net Promoter Score
1.2. Design der Unternehmensstrategie
1.2.1. Allgemeiner Prozess der Festlegung der Strategie
1.2.2. Definition der aktuellen Situation. Positionierungsmodelle
1.2.3. Mögliche strategische Schritte
1.2.4. Strategische Modelle für Aktionen
1.2.5. Funktionale und organisatorische Strategien
1.2.6. Umfeld- und Organisationsanalyse. DAFO-Analyse zur Entscheidungsfindung
1.3. Umsetzung der Strategie. Balanced Scorecard
1.3.1. Mission, Vision, Werte und Handlungsgrundsätze
1.3.2. Notwendigkeit einer Balanced Scorecard
1.3.3. Perspektiven für die Verwendung im BSC
1.3.4. Strategische Karte
1.3.5. Phase zur Implementierung einer guten BSC
1.3.6. Allgemeine Karte einer BSC
1.4. Prozessmanagement
1.4.1. Beschreibung eines Prozesses
1.4.2. Arten von Prozessen. Hauptprozesse
1.4.3. Priorisierung von Prozessen
1.4.4. Vertretung eines Prozesses
1.4.5. Prozesse für Verbesserungen messen
1.4.6. Prozesskarte
1.4.7. Prozess-Reengineering
1.5. Strukturelle Typologien. Agile Organisationen. ERR
1.5.1. Strukturelle Typologien
1.5.2. Das Unternehmen als anpassungsfähiges System
1.5.3. Das horizontale Unternehmen
1.5.4. Hauptmerkmale und Faktoren agiler Organisationen (ERR)
1.5.5. Organisationen der Zukunft: die TEAL-Organisation
1.6. Entwurf eines Geschäftsmodells
1.6.1. CANVAS-Modell für den Entwurf des Geschäftsmodells
1.6.2. Lean Startup-Methode bei der Gründung neuer Unternehmen und Produkte
1.6.3. Die Strategie des blauen Ozeans
1.7. Soziale Verantwortung der Unternehmen und Nachhaltigkeit
1.7.1. Soziale Verantwortung der Unternehmen (CSR): ISO 26000
1.7.2. Ziele der nachhaltigen Entwicklung
1.7.3. Agenda 2030
1.8. Customer Management
1.8.1. Die Notwendigkeit, Kundenbeziehungen zu verwalten
1.8.2. Elemente
1.8.3. Technologie und Customer Management. Das CRM
1.9. Management im internationalen Umfeld
1.9.1. Die Bedeutung der Internationalisierung
1.9.2. Diagnose des Exportpotenzials
1.9.3. Ausarbeitung des Internationalisierungsplans
1.9.4. Umsetzung des Internationalisierungsplans
1.9.5. Instrumente zur Exportunterstützung
1.10. Änderungsmanagement
1.10.1. Die Dynamik des Wandels in Unternehmen
1.10.2. Hindernisse für Änderungen
1.10.3. Faktoren für die Anpassung an Änderungen
1.10.4. Kotter's Methodik für Änderungsmanagement
Modul 2. Projektmanagement
2.1. Das Projekt
2.1.1. Grundlegende Elemente des Projekts
2.1.2. Der Projektleiter
2.1.3. Das Umfeld, in dem Projekte durchgeführt werden
2.2. Management des Projektumfangs
2.2.1. Umfangsanalyse
2.2.2. Planung des Projektumfangs
2.2.3. Kontrolle des Projektumfangs
2.3. Zeitplan-Management
2.3.1. Die Bedeutung der Planung
2.3.2. Verwalten der Projektplanung. Project Schedule
2.3.3. Tendenzen des Zeitmanagements
2.4. Kostenmanagement
2.4.1. Analyse der Projektkosten
2.4.2. Finanzielle Auswahl der Projekte
2.4.3. Planung der Projektkosten
2.4.4. Kontrolle der Projektkosten
2.5. Qualität, Ressourcen und Beschaffung
2.5.1. Totale Qualität und Projektmanagement
2.5.2. Projekt-Ressourcen
2.5.3. Beschaffung. Rekrutierungssystem
2.6. Projektbeteiligte und ihre Kommunikation
2.6.1. Bedeutung der Stakeholder
2.6.2. Management der Projektbeteiligten
2.6.3. Projekt-Kommunikation
2.7. Risikomanagement des Projekts
2.7.1. Grundlegende Prinzipien des Risikomanagements
2.7.2. Managementprozesse für das Risikomanagement von Projekten
2.7.3. Tendenzen im Risikomanagement
2.8. Integriertes Projektmanagement
2.8.1. Strategische Planung und Projektmanagement
2.8.2. Projektmanagementplan
2.8.3. Implementierung und Kontrollprozesse
2.8.4. Abschluss des Projekts
2.9. Agile Methodologien I: Scrum
2.9.1. Grundsätze von Agil und Scrum
2.9.2. Scrum-Team
2.9.3. Scrum-Events
2.9.4. Scrum-Artefakte
2.10. Agile Methodologien II: Kanban
2.10.1. Grundsätze von Kanban
2.10.2. Kanban und Scrumban
2.10.3. Zertifizierungen
Modul 3. Führung und Personalmanagement
3.1. Die Rolle der Führungskraft
3.1.1. Führung im effektiven Personalmanagement
3.1.2. Arten von Entscheidungsstilen im Personalmanagement
3.1.3. Der Führer-Coach
3.1.4. Selbstgesteuerte Teams und Empowerment
3.2. Motivation der Teams
3.2.1. Bedürfnisse und Erwartungen
3.2.2. Effektive Erkennung
3.2.3. Wie der Zusammenhalt im Team gestärkt werden kann
3.3. Kommunikation und Konfliktlösung
3.3.1. Intelligente Kommunikation
3.3.2. Konstruktives Konfliktmanagement
3.3.3. Problemlösungsstrategien
3.4. Emotionale Intelligenz im Personalmanagement
3.4.1. Emotionen, Gefühlen und Gemütszuständen
3.4.2. Emotionale Intelligenz
3.4.3. Fähigkeitsmodell (Mayer und Salovey): Identifizierung, Nutzung, Verständnis und Verwaltung
3.4.4. Emotionale Intelligenz und Personalauswahl
3.5. Indikatoren im Personalmanagement
3.5.1. Produktivität
3.5.2. Personalfluktuation
3.5.3. Rate der Talentbindung
3.5.4. Index der Mitarbeiterzufriedenheit
3.5.5. Durchschnittliche Dauer der unbesetzten Stellen
3.5.6. Durchschnittliche Schulungszeit
3.5.7. Durchschnittliche Zeit bis zum Erreichen der Ziele
3.5.8. Abwesenheitsquote
3.5.9. Arbeitsunfälle
3.6. Leistungsbeurteilung
3.6.1. Komponenten und Zyklus der Leistungsbewertung
3.6.2. 360º Bewertung
3.6.3. Leistungsmanagement: ein Prozess und ein System
3.6.4. Management nach Zielen
3.6.5. Funktionsweise des Leistungsbewertungsprozesses
3.7. Schulungsplan
3.7.1. Grundlegende Prinzipien
3.7.2. Identifizierung des Schulungsbedarfs
3.7.3. Schulungsplan
3.7.4. Indikatoren für Schulung und Entwicklung
3.8. Identifizierung von Potenzial
3.8.1. Das Potenzial
3.8.2. Soft Skills als Schlüsselqualifikation für High Potentials
3.8.3. Methoden zur Identifizierung von Potenzial: Bewertung der Lernfähigkeit (Lominger) und Wachstumsfaktoren
3.9. Die Talentkarte
3.9.1. Vier-Felder-Matrix nach George Odiorne
3.9.2. Neun-Felder-Matrix
3.9.3. Strategische Maßnahmen für effektive Talentförderung
3.10. Talententwicklungsstrategie und ROI
3.10.1. 70-20-10 Lernmodell für Soft Skills
3.10.2. Karrierewege und Nachfolge
3.10.3. Talent-ROI
Modul 4. Unternehmensfinanzen. Ein wirtschaftlicher und finanzieller Ansatz
4.1. Das Unternehmen in unserem Umfeld
4.1.1. Produktionskosten
4.1.2. Unternehmen in wettbewerbsintensiven Märkten
4.1.3. Monopolistischer Wettbewerb
4.2. Analyse der Finanzberichte I: Die Bilanz
4.2.1. Vermögenswerte. Kurz- und langfristige Ressourcen
4.2.2. Verbindlichkeiten. Kurz- und langfristige Verpflichtungen
4.2.3. Nettovermögen. Aktionärsrenditen
4.3. Analyse der Finanzberichte II: die Gewinn- und Verlustrechnung
4.3.1. Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung. Einnahmen, Kosten, Ausgaben und Ergebnis
4.3.2. Schlüsselkennzahlen für die Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
4.3.3. Analyse der Rentabilität
4.4. Kassenverwaltung
4.4.1. Inkasso und Zahlungen. Cash-Forecast
4.4.2. Auswirkungen und Management von Liquiditätsdefiziten/-überschüssen. Korrekturmaßnahmen
4.4.3. Cashflow-Analyse
4.4.4. Verwaltung und Auswirkungen des Portfolios uneinbringlicher Forderungen
4.5. Kurz- und langfristige Finanzierungsquellen
4.5.1. Kurzfristige Finanzierung, Instrumente
4.5.2. Langfristige Finanzierung, Instrumente
4.5.3. Zinssätze und ihre Struktur
4.6. Interaktion zwischen Unternehmen und Banken
4.6.1. Finanzsystem und das Bankgeschäft
4.6.2. Bankprodukte für Unternehmen
4.6.3. Das von der Bank analysierte Unternehmen
4.7. Analytische oder Kostenrechnung
4.7.1. Kostenpunkte. Kostenbasierte Entscheidungen
4.7.2. Full Costing
4.7.3. Direct Costing
4.7.4. Aktivitätsbasiertes und standortbasiertes Kalkulationsmodell
4.8. Investitionsanalyse und -beurteilung
4.8.1. Unternehmen und Investitionsentscheidungen. Szenarien und Situationen
4.8.2. Bewertung der Investitionen
4.8.3. Bewertung des Unternehmens
4.9. Unternehmensbuchhaltung
4.9.1. Kapitalerhöhung und -herabsetzung
4.9.2. Auflösung, Liquidation und Umwandlung von Unternehmen
4.9.3. Zusammenschlüsse von Unternehmen: Fusionen und Übernahmen
4.10. Finanzierung des Außenhandels
4.10.1. Auslandsmärkte: die Entscheidung für den Export
4.10.2. Devisenmarkt
4.10.3. Internationale Zahlungs- und Inkassomittel
4.10.4. Transport, Incoterms und Versicherung
Modul 5. Produktdesign und -entwicklung
5.1. QFD in Produktdesign und -entwicklung (Quality Function Deployment)
5.1.1. Von der Stimme des Kunden zu den technischen Anforderungen
5.1.2. Das Haus der Qualität / Phasen für seine Entwicklung
5.1.3. Vorteile und Beschränkungen
5.2. Design Thinking
5.2.1. Design, Bedarf, Technologie und Strategie
5.2.2. Etappen des Prozesses
5.2.3. Verwendete Techniken und Instrumente
5.3. Gleichzeitige Entwicklung
5.3.1. Grundlagen der gleichzeitigen Entwicklung
5.3.2. Methoden der gleichzeitigen Entwicklung
5.3.3. Verwendete Tools
5.4. Programm. Planung und Definition
5.4.1. Anforderungen. Qualitätsmanagement
5.4.2. Phasen der Entwicklung. Zeitmanagement
5.4.3. Materialien, Machbarkeit, Verfahren. Kostenmanagement
5.4.4. Projektteam. Management der Humanressourcen
5.4.5. Information Kommunikationsmanagement
5.4.6. Risikoanalyse. Risikomanagement
5.5. Produkt. Design (CAD) und Entwicklung
5.5.1. Informationsmanagement/PLM/Produktlebenszyklus
5.5.2. Modalitäten und Auswirkungen von Produktfehlern
5.5.3. CAD-Konstruktion. Überprüfung
5.5.4. Produkt- und Fertigungspläne
5.5.5. Überprüfung des Designs
5.6. Prototypen. Entwicklung
5.6.1. Schnelles Prototyping
5.6.2. Kontrollplan
5.6.3. Planung von Experimenten
5.6.4. Analyse der Messsysteme
5.7. Produktionsprozess. Design und Entwicklung
5.7.1. Modalitäten und Auswirkungen des Scheitern des Prozesses
5.7.2. Entwurf und Konstruktion von Fertigungswerkzeugen
5.7.3. Entwurf und Konstruktion von Prüfvorrichtungen
5.7.4. Anpassungsphase
5.7.5. In Produktion geben
5.7.6. Erste Beurteilung des Prozesses
5.8. Produkt und Prozess. Validierung
5.8.1. Bewertung der Messsysteme
5.8.2. Validierungstests
5.8.3. Statistische Prozesskontrolle (SPC)
5.8.4. Produktzertifizierung
5.9. Änderungsanagement. Verbesserung und Abhilfemaßnahmen
5.9.1. Art der Änderung
5.9.2. Analyse der Variabilität, Verbesserung
5.9.3. Gelernte Lektionen und bewährte Praktiken
5.9.4. Prozess der Änderung
5.10. Innovation und Technologietransfer
5.10.1. Geistiges Eigentum
5.10.2. Innovation
5.10.3. Technologietransfer
Modul 6. Produktionsplanung und -steuerung
6.1. Phasen der Produktionsplanung
6.1.1. Fortgeschrittene Planung
6.1.2. Umsatzprognose, Methoden
6.1.3. Definition von Takt-Time
6.1.4. Materialplan-MRP-Minimalbestand
6.1.5. Personalplan
6.1.6. Bedarf an Ausrüstung
6.2. Produktionsplan
6.2.1. Zu berücksichtigende Faktoren
6.2.2. Push-Planung
6.2.3. Pull-Planung
6.2.4. Gemischte Systeme
6.3. Kanban
6.3.1. Kanban-Arten
6.3.2. Verwendung von Kanban
6.3.3. Autonome Planung: 2-Bin Kanban
6.4. Produktionskontrolle
6.4.1. Abweichungen vom Produktionsplan und Berichterstattung
6.4.2. Überwachung der Produktionsleistung: OEE
6.4.3. Überwachung der Gesamtkapazität: TEEP
6.5. Organisation der Produktion
6.5.1. Produktionsmittel
6.5.2. Verfahrenstechnik
6.5.3. Wartung
6.5.4. Materialkontrolle
6.6. Total Productive Maintenance (TPM)
6.6.1. Korrigierende Wartung
6.6.2. Autonome Wartung
6.6.3. Vorbeugende Wartung
6.6.4. Prädiktive Wartung
6.6.5. Indikatoren für die Effizienz der Wartung MTBF-MTTR
6.7. Anlagenlayout
6.7.1. Konditionierende Faktoren
6.7.2. Linienproduktion
6.7.3. Produktion in Arbeitszellen
6.7.4. Anwendungen
6.7.5. SLP-Methodik
6.8. Just-In-Time (JIT)
6.8.1. Beschreibung und Ursprünge von JIT
6.8.2. Ziele
6.8.3. JIT-Anwendungen. Produkt-Sequenzierung
6.9. Engpasstheorie (TOC)
6.9.1. Grundlegende Prinzipien
6.9.2. Die 5 Schritte der TOC und ihre Anwendung
6.9.3. Vorteile und Nachteile
6.10. Quick Response Manufacturing (QRM)
6.10.1. Beschreibung
6.10.2. Wichtige Punkte für die Strukturierung
6.10.3. QRM-Implementierung
Modul 7. Lean Manufacturing
7.1. Lean-Denken
7.1.1. Struktur des Lean-Systems
7.1.2. Die Lean-Prinzipien
7.1.3. Lean vs. traditionelle Fertigungsprozesse
7.2. Verschwendung im Unternehmen
7.2.1. Wert vs. Verschwendung in Lean-Umgebungen
7.2.2. Arten der Verschwendung (MUDA)
7.2.3. Der Lean-Denkprozess
7.3. Die 5 S
7.3.1. 5 S-Prinzipien und wie sie zur Verbesserung der Produktivität beitragen können
7.3.2. Die 5 S: Seiri, Seiton, Seiso, Seiketsu und Shitsuke
7.3.3. Implementierung der 5 S im Unternehmen
7.4. Lean-Diagnosetools. VSM. Wertstromkarten
7.4.1. Wertsteigernde Aktivitäten, notwendige Aktivitäten und nicht wertsteigernde Aktivitäten
7.4.2. Die 7 Werkzeuge des Value Stream mapping
7.4.3. Mapping der Prozessaktivitäten
7.4.4. Mapping der Supply chain
7.4.5. Trichter der Produktionsvielfalt
7.4.6. Qualitätsfilter-Mapping
7.4.7. Mapping der Nachfrageverstärkung
7.4.8. Analyse der Entscheidungspunkte
7.4.9. Mapping der physischen Struktur
7.5. Operative Lean-Tools
7.5.1. Smed
7.5.2. Jidoka
7.5.3. Poka-Yoke
7.5.4. Reduzierung von Chargen
7.5.5. Pous Poka-Yoke
7.6. Lean-Tools für die Überwachung, Planung und Steuerung der Produktion
7.6.1. Visuelles Management
7.6.2. Standardisierung
7.6.3. Nivellierung der Produktion (Heijunka)
7.6.4. Herstellung in Zellen
7.7. Die Kaizen-Methode für kontinuierliche Verbesserung
7.7.1. Grundsätze des Kaizen
7.7.2. Kaizen-Methoden: Kaizen Blitz, Gemba Kaizen, Kaizen Teian
7.7.3. Instrumente zur Problemlösung. A3 Report
7.7.4. Haupthindernisse für die Umsetzung von Kaizen
7.8. Fahrplan für die Lean-Implementierung
7.8.1. Allgemeine Aspekte der Implementierung
7.8.2. Phasen der Implementierung
7.8.3. Informationstechnologien bei der Lean-Implementierung
7.8.4. Erfolgsfaktoren bei der Lean-Implementierung
7.9. KPIs zur Lean-Leistungsmessung
7.9.1. OEE-Gesamteffizienz der Ausrüstung
7.9.2. TEEP-Gesamtleistung der Ausrüstung
7.9.3. FTT-First-time Qualität
7.9.4. DTD-Dock-to-Dock-Zeit
7.9.5. OTD-Pünktliche Lieferungen
7.9.6. BTS-Produktion gemäß Programm
7.9.7. ITO-Inventarumschlagshäufigkeit
7.9.8. VAR-Wertschöpfungsquote
7.9.9. PPMs-Teile pro Million Defekte
7.9.10. DR-Zustellungsrate
7.9.11. AFR-Unfallhäufigkeitsindex
7.10. Menschliche Dimension von LEAN. Beteiligungsprogramme für das Personal
7.10.1. Das Team im Lean-Projekt. Anwendung der Teamarbeit
7.10.2. Vielseitigkeit der Arbeiter
7.10.3. Verbesserungsgruppen
7.10.4. Vorschlagsprogramme
Modul 8. Qualitätsmanagement
8.1. Totale Qualität
8.1.1. Total Quality Management
8.1.2. Externe und interne Kunden
8.1.3. Qualitätskosten
8.1.4. Kontinuierliche Verbesserung und die Deming-Philosophie
8.2. Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:15
8.2.1. Die 7 Grundsätze des Qualitätsmanagements nach ISO 9001:15
8.2.2. Der Prozessansatz
8.2.3. Anforderungen der ISO 9001:15
8.2.4. Etappen und Empfehlungen für die Umsetzung
8.2.5. Einsatzziele in einem Modell vom Typ Hoshin-Kanri
8.2.6. Zertifizierungsaudit
8.3. Integrierte Managementsysteme
8.3.1. Umweltmanagementsystem: ISO 14000
8.3.2. Arbeitsschutzmanagementsystem: ISO 45001
8.3.3. Integration von Managementsystemen
8.4. Hervorragendes Management: EFQM-Modell
8.4.1. Grundsätze und Grundlagen des EFQM-Modells
8.4.2. Neue Kriterien des EFQM-Modells
8.4.3. EFQM-Diagnoseinstrument: RADAR-Matrizen
8.5. Qualitätsinstrumente
8.5.1. Grundlegende Instrumente
8.5.2. SPC Statistische Prozesskontrolle
8.5.3. Kontrollplan und Kontrollrichtlinien für das Produktqualitätsmanagement
8.6. Fortgeschrittene Instrumente und Instrumente zur Fehlerbehebung
8.6.1. FMEA
8.6.2. 8D-Report
8.6.3. Die 5 Warum's
8.6.4. 5W + 2H
8.6.5. Benchmarking
8.7. Methodik zur kontinuierlichen Verbesserung I: PDCA
8.7.1. PDCA-Zyklus und seine Phasen
8.7.2. Anwendung des PDCA-Zyklus auf die Entwicklung von Lean Manufacturing
8.7.3. Schlüssel zu erfolgreichen PDCA-Projekten
8.8. Methodik zur kontinuierlichen Verbesserung II: Six-Sigma
8.8.1. Beschreibung von Six-Sigma
8.8.2. Grundsätze von Six-Sigma
8.8.3. Six-Sigma-Projektauswahl
8.8.4. Etappen eines Six-Sigma-Projekts. DMAIC-Methodik
8.8.5. Rollen im Six-Sigma
8.8.6. Six-Sigma und Lean Manufacturing
8.9. Qualität der Lieferanten. Audits. Tests und Labor
8.9.1. Empfangsqualität. Abgestimmte Qualität
8.9.2. Interne Audits des Managementsystems
8.9.3. Produkt- und Prozessaudits
8.9.4. Phasen der Durchführung von Audits
8.9.5. Prüfer-Profil
8.9.6. Tests, Labor und Messtechnik
8.10. Organisatorische Aspekte des Qualitätsmanagements
8.10.1. Die Rolle der Geschäftsführung im Qualitätsmanagement
8.10.2. Organisation des Qualitätsbereichs und die Beziehung zu anderen Bereichen
8.10.3. Qualitätszirkel
Modul 9. Die Logistikfunktion, der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit
9.1. Logistikfunktion und Lieferkette
9.1.1. Logistik als Schlüssel für den Erfolg eines Unternehmens
9.1.2. Herausforderungen der Logistik
9.1.3. Schlüsselaktivitäten in der Logistik. Wert aus der logistischen Funktion erhalten
9.1.4. Arten von Lieferketten
9.1.5. Verwaltung der Lieferkette
9.1.6. Kosten der Logistikfunktion
9.2. Optimierungsstrategien in der Logistik
9.2.1. Cross-Docking-Strategie
9.2.2. Anwendung der agilen Methodik auf das Logistikmanagement
9.2.3. Outsourcing von Logistikprozessen
9.2.4. Picking oder effiziente Kommissionierung
9.3. Lean Logistics
9.3.1. Lean Logistics im Lieferkettenmanagement
9.3.2. Analyse der Verschwendung in der Logistikkette
9.3.3. Anwendung eines Lean-Systems im Lieferkettenmanagement
9.4. Lagerverwaltung und Automatisierung
9.4.1. Die Rolle der Lagerhäuser
9.4.2. Verwaltung eines Lagers
9.4.3. Verwaltung der Bestände
9.4.4. Typologie von Lagern
9.4.5. Ladeeinheiten
9.4.6. Organisation eines Lagers
9.4.7. Ausrüstung für Lagerung und Transport
9.5. Beschaffungsmanagement
9.5.1. Die Rolle des Vertriebs als wesentlicher Bestandteil der Logistik. Interne versus externe Logistik
9.5.2. Die traditionelle Beziehung zu Lieferanten
9.5.3. Das neue Paradigma der Lieferantenbeziehungen
9.5.4. Wie wir unsere Lieferanten klassifizieren und auswählen
9.5.5. Wie man ein effektives Beschaffungsmanagement entwickelt
9.6. Logistische Informations- und Kontrollsysteme
9.6.1. Anforderungen an ein logistisches Kontroll- und Informationssystem
9.6.2. 2 Arten von logistischen Informations- und Kontrollsystemen
9.6.3. Big Data-Anwendungen im Logistikmanagement
9.6.4. Bedeutung von Daten im Logistikmanagement
9.6.5. Balanced Scorecard in der Logistik. Wichtigste Management- und Kontrollindikatoren
9.7. Rückführungslogistik
9.7.1. Schlüssel der Rückführungslogistik
9.7.2. Umgekehrte Logistikströme vs. direkte
9.7.3. Operationen im Rahmen der Rückführungslogistik
9.7.4. Wie man einen umgekehrten Vertriebskanal einrichtet
9.7.5. Endgültige Alternativen für Produkte im umgekehrten Kanal
9.7.6. Kosten der Rückführungslogistik
9.8. Neue Logistikstrategien
9.8.1. Künstliche Intelligenz und Robotisierung
9.8.2. Grüne Logistik und Nachhaltigkeit
9.8.3. Internet der Dinge in der Logistik
9.8.4. Das digitalisierte Lager
9.8.5. E-business und neue Vertriebsmodelle
9.8.6. Bedeutung der Logistik der letzten Meile
9.9. Benchmarking der Vertriebsketten
9.9.1. Gemeinsamkeiten von erfolgreichen Wertschöpfungsketten
9.9.2. Analyse der Wertschöpfungskette der Inditex-Gruppe
9.9.3. Analyse der Wertschöpfungskette von Amazon
9.10. Die Logistik der Pandemie
9.10.1. Allgemeines Szenario
9.10.2. Kritische Fragen zur Lieferkette in einem Pandemie-Szenario
9.10.3. Auswirkungen der Kühlkettenanforderungen auf den Aufbau der Impfstofflieferkette
9.10.4. Arten von Lieferketten für den Vertrieb von Impfstoffen
Modul 10. Industrie 4.0 und Business Intelligence. Das digitalisierte Unternehmen
10.1. Industrielle Automatisierung und Robotik
10.1.1. Phasen der Prozessautomatisierung
10.1.2. Industrielle Hardware für Automatisierung und Robotik
10.1.3. Der Arbeitszyklus und seine Software-Programmierung
10.2. Prozessautomatisierung: RPA
10.2.1. Automatisierbare Verwaltungsprozesse
10.2.2. Struktur der Software
10.2.3. Beispiele für die Anwendung
10.3. MES, SCADA, CMMS, WMS, MRPII-Systeme
10.3.1. Produktionssteuerung mit MES-Systemen
10.3.2. Technik und Wartung: SCADA und GMAO
10.3.3. Beschaffung und Logistik: SGA und MPRII
10.4. Business Intelligence Software
10.4.1. Grundlagen von BI
10.4.2. Struktur der Software
10.4.3. Möglichkeiten der Implementierung
10.5. ERP-Software
10.5.1. Beschreibung des ERP
10.5.2. Umfang der Verwendung
10.5.3. Die wichtigsten ERP auf dem Markt
10.6. IoT und Business Intelligence
10.6.1. IoT: die vernetzte Welt
10.6.2. Datenquellen
10.6.3. Volle Kontrolle durch IoT + BI
10.6.4. Blockchain
10.7. Wichtigste BI-Software auf dem Markt
10.7.1. PowerBI
10.7.2. Qlik
10.7.3. Tableau
10.8. Microsoft Power BI
10.8.1. Eigenschaften
10.8.2. Beispiele für die Anwendung
10.8.3. Die Zukunft der PowerBI
10.9. Machine learning, Künstliche Intelligenz, Optimierung und Vorhersage im Unternehmen
10.9.1. Machine learning und künstliche Intelligenz
10.9.2. Prozessoptimierung
10.9.3. Die Bedeutung des datengestützten forecasting
10.10. Big Data angewandt auf das Geschäftsumfeld
10.10.1. Anwendungen im Produktionsumfeld
10.10.2. Anwendungen auf der Ebene des strategischen Managements
10.10.3. Marketing- und Vertriebsanwendungen
Modul 11. Internationale Projekte
11.1. Projekte und organisatorischer Kontext
11.1.1. Projekt in der Organisation
11.1.2. Elemente des Projekts
11.1.3. Bedeutung des Projekts für die Organisation
11.2. Projekttypen je nach Dienstleistung
11.2.1. Arten von Projekten
11.2.2. Projektanalyse
11.2.3. Projektorientierung
11.3. Hauptprozesse in der Projektentwicklung
11.3.1. Initiierungs- und Planungsprozess
11.3.2. Durchführung und Überwachung
11.3.3. Abschluss des Verfahrens
11.4. Analyse der Kosten, des Umfangs und der Qualitätsbeschränkung
11.4.1. Analyse der Kostenbeschränkungen
11.4.2. Umfangsbeschränkung
11.4.3. Qualitätsbeschränkung
11.5. Zeit-, Ressourcen- und Risikobeschränkungen
11.5.1. Analyse der zeitlichen Beschränkungen
11.5.2. Ressourcenbeschränkung
11.5.3. Risikobeschränkung
11.6. Analyse der Vertragsarten
11.6.1. Vertrag zum Einheitspreis
11.6.2. Pauschalvertrag oder “Lump Sum”-Vertrag
11.6.3. Vertrag über Kosten plus Marge
11.7. Projektmanagement nach Typologie
11.7.1. Projektleitung zum Einheitspreis
11.7.2. Verwaltung von Pauschalbeträgen/Pauschalprojekten
11.7.3. Projektverwaltung mit Kostenaufschlag
11.8. Projekt, Programm und Portfolio
11.8.1. Analyse des Projekts in der Organisation
11.8.2. Analyse des Programms in der Organisation
11.8.3. Analyse des Portfolios in der Organisation
11.9. Projektinteressierte
11.9.1. Pyramide der Projektinteressierten
11.9.2. Interessengruppen oder Stakeholder-Analyse
11.9.3. Interaktion mit den Interessengruppen/Stakeholdern
11.10. Analyse des organisatorischen Prozessvermögens
11.10.1. Vermögensanalyse bei der Initiierung und Planung
11.10.2. Analyse der Vermögenswerte in Ausführung und Kontrolle
11.10.3. Vermögensanalyse bei Abschluss
Modul 12. Schlüsselfertige Projekte (EPC)
12.1. EPC-Projekte
12.1.1. EPC-Projekt-Kontext
12.1.2. Projektkomponenten
12.1.3. Bedarfsanalyse
12.2. EPC-Projektphasen
12.2.1. Identifizierung der EPC-Projektphasen
12.2.2. Ermittlung des anfänglichen Bedarfs in Etappen
12.2.3. Zeitlicher Ablauf der einzelnen Phasen
12.3. E-Enginnering Phasen Management
12.3.1. Analyse der Phase E
12.3.2. Zeitplan der Phase E
12.3.3. Erforderliche Ressourcen für Phase E
12.4. Analyse der Phase E-Enginnering
12.4.1. Erforderliche Struktur für Phase E
12.4.2. Beschränkungen
12.4.3. Schwierigkeiten und Risiken
12.5. Management der Phase P-Procurement
12.5.1. Analyse der Phase P
12.5.2. Zeitplan
12.5.3. Anforderungen an die Ressourcen
12.6. Analyse der Phase P-Procurement
12.6.1. Erforderliche Struktur für Phase P
12.6.2. Beschränkungen
12.6.3. Schwierigkeiten und Risiken
12.7. Management der Phase C-Construction
12.7.1. Analyse der Phase C
12.7.2. Zeitplan
12.7.3. Anforderungen an die Ressourcen
12.8. Analyse der Phase C-Construction
12.8.1. Erforderliche Struktur für Phase C
12.8.2. Beschränkungen
12.8.3. Schwierigkeiten und Risiken
12.9. EPC-Projekte: Personalabteilung
12.9.1. Hauptfunktion
12.9.2. Für diese Abteilung erforderliche Ressourcen
12.9.3. Koordinierung und Kommunikation mit dem Rest des Projekts
12.10. EPC-Projekte: Abteilung Verträge
12.10.1. Hauptfunktion
12.10.2. Für diese Abteilung erforderliche Ressourcen
12.10.3. Koordinierung und Kommunikation mit dem Rest des Projekts
Modul 13. Etappenmanagement und Kontrolle bei schlüsselfertigen Projekten (EPC)
13.1. Koordinierung der EPC-Projektphasen
13.1.1. Phasenplanung
13.1.2. Kommunikation zwischen Teams
13.1.3. Phasen des Prozesses zur Lösung von Vorfällen
13.2. Phase C: wichtigste Strukturkomponenten: Qualität
13.2.1. Komponente Q. Qualität
13.2.2. Analyse des Qualitätsteils des Projekts
13.2.3. Struktur und Bedeutung
13.3. Phase C: wichtigste strukturelle Komponenten: Gesundheit und Sicherheit
13.3.1. HSE-Komponente. Gesundheit und Sicherheit
13.3.2. Analyse der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes im Rahmen des Projekts
13.3.3. Struktur und Bedeutung
13.4. Phase C: Strukturelle Hauptkomponenten: Kosten
13.4.1. Komponente K. Kosten
13.4.2. Analyse der Kostenkontrolle im Rahmen des Projekts
13.4.3. Struktur und Bedeutung
13.5. Phase C: wichtigste Strukturkomponenten: Zeitrahmen
13.5.1. Komponente Z. Zeitplan
13.5.2. Analyse der Terminkontrolle im Rahmen des Projekts
13.5.3. Struktur und Bedeutung
13.6. Internationales EPC-Projektmanagement
13.6.1. Management des Projektleiters
13.6.2. Merkmale des Direktors
13.6.3. Koordinierung und Kommunikation
13.7. Analyse von internationalen EPC-Projekten
13.7.1. Globale Analyse des Projekts durch das Management
13.7.2. Management-Berichtsverfahren
13.7.3. Kontrolle der wichtigsten KPIs des Projekts
13.8. Abweichungen EPC-Projekte
13.8.1. Hauptabweichungen bei EPC-Projekten
13.8.2. Analyse der Abweichung
13.8.3. Verfahren zur Mitteilung von Abweichungen an den Auftraggeber
13.9. Analyse und Überwachung der wirtschaftlichen Abweichungen des Projekts von den vertraglichen Vorgaben
13.9.1. Produktionskontrolle
13.9.2. Kostenkontrolle
13.9.3. Überwachung der Produktion vs. Kosten
13.10. Nicht-Konformitätsmanagement bei EPC-Projekten
13.10.1. Wichtigste Nichtkonformitäten bei EPC-Projekten
13.10.2. Verwaltungsverfahren
13.10.3. Analyse und Schadensbegrenzung
Modul 14. Contract Management in Projekten
14.1. Contract Management in Projekten
14.1.1. Analyse des Contract Management in Projekten
14.1.2. Notwendigkeit des Contract Management
14.1.3. Ziele des Vertragsmanagements
14.2. Aufgaben des Contract Managers
14.2.1. Hauptfunktionen des CM im Projekt
14.2.2. Merkmale der CM-Position
14.2.3. Indikatoren für die Vertragsverwaltung
14.3. Prozess in der Vertragsverwaltung
14.3.1. Ausarbeitung eines Vertragsmanagementplans
14.3.2. Etappen des Managementplans
14.3.3. Widrigkeiten bei der Vertragsverwaltung
14.4. Erfolgsfaktoren in der Vertragsverwaltung
14.4.1. Analyse der wichtigsten Erfolgsfaktoren
14.4.2. Planung und Entwicklung der Vertragsverwaltung
14.4.3. Leistungsmanagement und Beziehungen zwischen den Parteien
14.5. Die wichtigsten Phasen des Contract Management
14.5.1. Planung und Ausführung
14.5.2. Kontrolle und Überwachung während der Ausführung
14.5.3. Kontrolle und Überwachung nach der Durchführung
14.6. Faktoren, die bei der Verwaltung von Bauaufträgen zu berücksichtigen sind
14.6.1. Festlegung von Zielen und Strategien
14.6.2. Planungs- und Bauphase in Verträgen des Typs Lump Sum
14.6.3. Beziehungen zu Auftragnehmern
14.7. Herausforderungen für den Vertragsmanager
14.7.1. Erfolgreiches Vertragsmanagement und -verwaltung
14.7.2. Verwaltung der Kundenkommunikation
14.7.3. Vertragsanalyse und -erfüllung
14.8. Zu klärende Fragen
14.8.1. Vertragsverhandlung und -genehmigung
14.8.2. Kontrolle während der Ausführung
14.8.3. Kontrolle der Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen
14.9. Zu überwachende Aspekte
14.9.1. Vertragsverhandlung und -genehmigung
14.9.2. Kontrolle während der Ausführung
14.9.3. Kontrolle der Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen
14.10. Verwaltung der Projektfaktoren durch den Vertragsmanager
14.10.1. Umfangsmanagement
14.10.2. Kostenmanagement
14.10.3. Risiko- und Änderungsmanagement
Modul 15. Risikomanagement im Contract Management
15.1. Internationales Contract Management
15.1.1. Vertragsmanagement nach PMBOOK
15.1.2. Beschaffungskontrolle und -management nach PMBOOK
15.1.3. Bedeutung und Einbeziehung des Vertragsmanagers
15.2. Contract Management & Project Management
15.2.1. Beziehung zwischen Contract Management & Project Management
15.2.2. Zusammenarbeit zwischen CM und PM
15.2.3. Kontrolle der wichtigsten Standortfaktoren
15.3. Risikomanagement durch den Contract Manager
15.3.1. Identifizierung von Risiken im Vertrag
15.3.2. Risikoklassifizierung
15.3.3. Entwicklung und Umsetzung der Matrix
15.4. Risikoanalyse durch den Contract Manager
15.4.1. Identifizierung von Risikomanagern
15.4.2. Überwachung der Entwicklung
15.4.3. Risikominderung
15.5. Arten von Garantien
15.5.1. Klassifizierung
15.5.2. Bedeutung der Verwaltung von Garantien
15.5.3. Kosten und Fälligkeit
15.6. Analyse der Strafen
15.6.1. Art der Sanktionen je nach Vertrag
15.6.2. Kontrolle der Vertragsstrafen durch den Contract Manager
15.6.3. Effizientes Contract Management angesichts von Sanktionen
15.7. Versicherungsmanagement im Bauwesen
15.7.1. Art der Versicherung im Baugewerbe
15.7.2. Fristen für die Versicherung
15.7.3. Die Bedeutung der Versicherung
15.8. Analyse der Bauversicherung
15.8.1. Contract Management in der Versicherungsverwaltung
15.8.2. Berechnungen und Kalkulationen für die Bauversicherung
15.8.3. Gültigkeit der Versicherung
15.9. Contract Management und Rechtsabteilung
15.9.1. Verbindung von Contract Manager und Rechtsabteilung
15.9.2. Die Bedeutung der juristischen Kenntnisse des Contract Manager
15.9.3. Kommunikation aus der rechtlichen Sicht des Contract Manager
15.10. Contract Manager und Auftragnehmer
15.10.1. Kommunikation des Contract Manager mit dem Auftragnehmer
15.10.2. Vertragsverfolgung mit dem Auftragnehmer
15.10.3. Bedeutung der Kontrolle der Rückverfolgbarkeit der Kommunikation
Modul 16. Projektmanagement im Contract Management
16.1. Contract Management und Budget
16.1.1. Ziele der Haushaltsführung durch den Contract Manager
16.1.2. Haupttypen von Budgets
16.1.3. Budget nach Kostenstruktur
16.2. Contract Management und Kontrolle der Arbeiten
16.2.1. Ziele des Baustellenkontrollmanagements
16.2.2. Beauftragung der Kontrollstelle
16.2.3. Überprüfung und Überwachung der Arbeiten
16.3. Contract Management und Kontrolle von Gesundheit und Sicherheit auf der Baustelle
16.3.1. Ziele des Kontrollmanagements für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
16.3.2. Aspekte, die bei der Überwachung von Sicherheit und Gesundheitsschutz zu berücksichtigen sind
16.3.3. Verifizierung und Überwachung vor Ort
16.4. Contract Management und Vergabe von Unteraufträgen
16.4.1. Bedeutung des Eingreifens des Contract Manager bei der Verwaltung von Untervertragsverträgen
16.4.2. Arten von Unterauftragsvergabeverträgen
16.4.3. Analyse der Verträge mit Unterauftragnehmern
16.5. Verfahren für die Vergabe von Unteraufträgen, das vom Contract Manager einzuhalten ist
16.5.1. Ausschreibungen und Vergleiche
16.5.2. Vorauswahl und Vorvertragsabschluss
16.5.3. Vergabe eines Unterauftrags
16.6. Überwachung von Änderungen an Unterverträgen
16.6.1. Bedeutung der Überwachung von Veränderungen
16.6.2. Überwachung von Zeit- und Kostenänderungen
16.6.3. Der Bedarf an rechtzeitigen und genauen Meldungen
16.7. Contract Management und Outsourcing-Vertrag
16.7.1. Grundzüge des Outsourcing-Vertrags
16.7.2. Contract Management bei dieser Art von Verträgen
16.7.3. Zu berücksichtigende Punkte
16.8. Contract Management und Vertragsstreitigkeiten
16.8.1. Intervention des Contract Manager bei Streitigkeiten
16.8.2. Technische und rechtliche Schwierigkeiten bei internationalen Schiedsverfahren
16.8.3. Bedeutung des Contract Management für künftige Streitigkeiten
16.9. Klassifizierung von Streitigkeiten und Schiedsverfahren
16.9.1. Arten von Streitigkeiten und Schiedsverfahren
16.9.2. Vorbereitung der Streitfalldokumentation
16.9.3. Bedeutung der Rückverfolgbarkeit für künftige Streitigkeiten
16.10. Contract Manager und Kunde
16.10.1. Kommunikation des Contract Managers mit dem Kunden
16.10.2. Vertragsnachbereitung mit dem Kunden
16.10.3. Bedeutung der Kontrolle der Rückverfolgbarkeit der Kommunikation
Modul 17. Project Management in Projekten: Management von Umfang und Zeitplan
17.1. Umfangskontrolle
17.1.1. Umfang des Projekts
17.1.2. Basisdaten zum Projektumfang
17.1.3. Die Bedeutung des Kontrollkontos
17.2. Management der Anforderungen
17.2.1. Management der Anforderungen
17.2.2. Kategorien
17.2.3. Management-Prozess
17.3. Umfangsmanagement
17.3.1. Planung des Umfangsmanagements
17.3.2. Erfassen von Anforderungen
17.3.3. Besonderheiten des Anwendungsbereichs
17.4. Scoping-Studie
17.4.1. Ausarbeitung der WBS
17.4.2. Validierung des Geltungsbereichs
17.4.3. Umfangskontrolle
17.5. Zeitplan-Kontrolle
17.5.1. Projekt-Zeitplan
17.5.2. Zeitplan - Baseline
17.5.3. Analyse des kritischen Pfades
17.6. Entwicklung des Zeitplans
17.6.1. Gantt-Diagramm
17.6.2. Vorgänger- und Nachfolgetätigkeiten
17.6.3. Beschränkungen zwischen Aktivitäten
17.7. Zeitplan-Management
17.7.1. Planung des Terminmanagements
17.7.2. Beschreibung der Aktivitäten
17.7.3. Abfolge der Aktivitäten
17.8. Untersuchung und Analyse des Zeitplans
17.8.1. Geschätzte Dauer der Aktivitäten
17.8.2. Entwicklung des Zeitplans
17.8.3. Zeitplan-Kontrolle
17.9. Beschleunigungsplan für ein Bauprojekt
17.9.1. Analyse des Beschleunigungsplans
17.9.2. Zeitplan
17.9.3. Ressourcen
17.10. Sanierungsplan im Bauprojekt
17.10.1. Analyse des Wiederaufholungsplans
17.10.2. Zeitplan
17.10.3. Ressourcen
Modul 18. Project Managementin Projekten: Kommunikation und Qualitätsmanagement
18.1. Kontrolle der Kommunikation
18.1.1. Projektkommunikation
18.1.2. Dimensionen der Projektkommunikation
18.1.3. Kommunikationsfähigkeiten
18.2. Projektkommunikation
18.2.1. Kommunikation in Sitzungen
18.2.2. Kommunikationskanäle in Projekten
18.2.3. Formelle Formen der Kommunikation
18.3. Kommunikationsmanagement
18.3.1. Planung des Kommunikationsmanagements
18.3.2. Management der Projektkommunikation
18.3.3. Kontrolle
18.4. Qualitätskontrolle des Projekts
18.4.1. Qualität im Projekt
18.4.2. Kosten der Projektqualität
18.4.3. Die Bedeutung der Qualität
18.5. Qualitätsmanagement in Projekten
18.5.1. Planung des Qualitätsmanagements
18.5.2. Qualitätsmanagement
18.5.3. Kontrolle
18.6. Qualität: Nichtkonformitäten bei Projekten
18.6.1. Die Bedeutung von NK
18.6.2. Kunden-Nichtkonformitäten
18.6.3. Nichtkonformitäten des Auftragnehmers
18.7. Management der Projektbeteiligten
18.7.1. Management der Erwartungen der Stakeholder
18.7.2. Zwischenmenschliche Fähigkeiten und Teamfähigkeit
18.7.3. Management von Konflikten
18.8. Analyse der Projektbeteiligten
18.8.1. Identifizierung der Stakeholder
18.8.2. Planung mit Interessengruppen
18.8.3. Management und Überwachung des Engagements
18.9. Verwaltung der Projektintegration
18.9.1. Entwicklung der Projektcharta
18.9.2. Entwicklung des Projektmanagementplans
18.9.3. Management und Verwaltung der Projektarbeit
18.10. Steuerung der Projektintegration
18.10.1. Wissensmanagement im Projekt
18.10.2. Arbeitskontrolle
18.10.3. Integrierte Änderungskontrolle und Projektabschluss
Modul 19. Project Management in Projekten: Beschaffung und Ressourcenmanagement
19.1. Kontrolle des Einkaufs
19.1.1. Einkäufe im Projekt
19.1.2. Der Käufer
19.1.3. Der Anbieter
19.2. Beschaffungszyklus bei Projekten
19.2.1. Analyse des Einkaufszyklus
19.2.2. Beschreibung der Etappen
19.2.3. Untersuchung der Etappen
19.3. Kaufvertrag
19.3.1. Bestandteile des Vertrags
19.3.2. Vertragsterminologie im Vertrag
19.3.3. Kontrolle von Forderungen und Streitigkeiten
19.4. Management der Projektbeschaffung
19.4.1. Arten von Lieferanten
19.4.2. Kategorie der Beschaffung
19.4.3. Arten von Verträgen
19.5. Beschaffungsanalyse in Projekten
19.5.1. Planung des Einkaufsmanagements
19.5.2. Ausführung der Ankäufe
19.5.3. Kontrolle des Einkaufs
19.6. Kontrolle der Ressourcen
19.6.1. Projektressourcen
19.6.2. Fähigkeit zur Konfliktbewältigung
19.6.3. Konfliktebenen und Konfliktlösung
19.7. Ressourcenmanagement nach Zielen
19.7.1. Management durch Zielvereinbarungen (MBO)
19.7.2. Unterschiedliche Rollen in Projekten
19.7.3. Arten von Führung
19.8. Ressourcenmanagement in Projekten
19.8.1. Planung des Ressourcenmanagements
19.8.2. Schätzung der Aktivitätsressourcen
19.8.3. Beschaffung der erforderlichen Ressourcen
19.9. Analyse der Ressourcen in Projekten
19.9.1. Entwicklung von Ressourcenteams
19.9.2. Teamleitung
19.9.3. Teamkontrolle
19.10. Analyse des Prozesses der Befragung von PM-Ressourcen
19.10.1. Interview-Prozess
19.10.2. Analyse durch den Projektleiter
19.10.3. Faktoren, die für ein erfolgreiches Ergebnis zu berücksichtigen sind
Modul 20. Project Management in Projekten: Kostenmanagement
20.1. Kostenkontrolle: Projektmarge
20.1.1. Projektkosten
20.1.2. Berechnung des Ersteinschusses
20.1.3. Finanzkontrolle
20.2. Kostenkontrolle: Cash Flow
20.2.1. Analyse des Cash-Flows des Projektes
20.2.2. Herstellung
20.2.3. Faktoren
20.3. Schätzung der Aktivitätskosten
20.3.1. Techniken zur Kostenschätzung
20.3.2. Faktoren, die für und gegen eine Aktivitätsabschätzung sprechen
20.3.3. Bei der Kostenabschätzung zu berücksichtigende Aspekte
20.4. Kontrolle und Management von Earned Value in Projekten
20.4.1. Grundlagen des Ertragswertes
20.4.2. Verfahren
20.4.3. Kontrolle und ihre Bedeutung für ein Projekt
20.5. Kontrolle und Management der im Projekt gewonnenen Zeit
20.5.1. Grundlagen der verdienten Zeit
20.5.2. Verfahren
20.5.3. Kontrolle und ihre Bedeutung für ein Projekt
20.6. Management der Projektkosten
20.6.1. Planung
20.6.2. Kostenvoranschlag
20.6.3. Festsetzung des Budgets
20.7. Analyse der Projektkosten
20.7.1. Kostenkontrolle
20.7.2. Produktionskontrolle
20.7.3. Analyse von Kosten vs. Produktion
20.8. S-Kurven-Management im Projekt
20.8.1. Grundlagen der S-Kurve
20.8.2. Prozesse für das Management
20.8.3. Die Bedeutung der S-Kurve
20.9. Kontrolle und Ausarbeitung der S-Kurve im Projekt
20.9.1. Herstellung
20.9.2. Follow-up
20.9.3. Kontrolle und Abweichung
20.10. Finanzstudie des Projekts
20.10.1. NGV-Nettogegenwartswert
20.10.2. IRP-Interne Rendite des Projekts
20.10.3. PayBack-Amortisationszeit
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Weiterbildender Masterstudiengang in Senior Management in Industrieunternehmen
Industrieunternehmen sind ein grundlegender Faktor für den Unternehmenssektor, da sie für die Umwandlung von Rohstoffen in innovative Produkte verantwortlich sind, die den Anforderungen des heutigen Marktes entsprechen. Dieser Bereich ist wie viele andere in ein globalisiertes Umfeld eingetaucht, das die Entwicklung innovativer Strategien erfordert, um an der Spitze zu bleiben. Dieses Szenario erfordert hochqualifizierte Fachleute für die Verwaltung einiger Unternehmensmerkmale wie neue Arbeitsmethoden, Werkzeuge, die eine größere Flexibilität und Sicherheitsparameter bei der täglichen Arbeit bieten. Vor diesem Hintergrund hat die TECH Technologische Universität den Weiterbildenden Masterstudiengang in Senior Management in Industrieunternehmen entwickelt, ein prestigeträchtiges Aufbaustudium, das den höchsten akademischen Standards entspricht. Der Studiengang wird zu 100% online durchgeführt und besteht aus didaktischen Ressourcen, die Ihrer Ausbildung einen zusätzlichen Wert verleihen. Zwei Jahre lang werden Sie einen einzigartigen, von einem Expertenteam sorgfältig ausgearbeiteten Lehrplan durchlaufen, in dem Sie Aspekte wie die Integrationsphasen eines Projekts, die Optimierung der Logistikfunktionen, Lean Manufacturing und die Produktionsplanung zur Aufrechterhaltung der Rentabilität im Unternehmen finden. Im Ergebnis beherrschen Sie die strategischen Schlüssel zur Verbesserung der Leistung, Wettbewerbsfähigkeit und Entwicklung des Unternehmens.
Machen Sie Ihren Abschluss mit einem weiterbildenden Masterstudiengang im Topmanagement von Industrieunternehmen
Das heutige Unternehmensumfeld wird von Globalisierung, Innovation und dem digitalen Zeitalter bestimmt. Deshalb konzentrieren wir uns in diesem Aufbaustudiengang darauf, Ihnen die aktuellsten Inhalte zu vermitteln, um Sie zu einem Spezialisten zu machen. Hier finden Sie das nötige Rüstzeug, um Ihr Wissen zu erweitern und hohe Positionen in Industrieunternehmen zu erreichen. Während des weiterbildenden Masterstudiengangs werden Sie kontinuierlich von Experten begleitet, die ihre maximale Erfahrung in den Studienplan einbringen. Der Lehrplan ermöglicht es Ihnen, Aspekte wie die neuen Geschäftsmodelle im Zusammenhang mit der Umsetzung von Industrie 4.0, die Phasen von EPC-Projekten (Engineering, Procurement and Construction) und das Management von Qualität, Personal und Wirtschaftlichkeit in den Bereichen des Unternehmens zu erforschen. Sie werden auch alle betrieblichen Prozesse untersuchen, einschließlich Fertigungssteuerung, Produktdesign, Kalkulation, Logistik, Kommunikation und Lieferkette. Als Ergebnis werden Sie in der Lage sein, innovative Strategien zu planen, die den Betrieb des Unternehmens am Laufen halten.