Präsentation

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Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Lehrplan

Der Weiterbildende Masterstudiengang in Senior Management in Industrieunternehmen ist ein Programm, das es Fachleuten aus der Wirtschaft ermöglicht, sich in einem immer stärker nachgefragten Bereich zu spezialisieren. Ein Programm, das zu 100% online unterrichtet wird und das für die Entwicklung der Studenten, die darin die besten Inhalte des aktuellen akademischen Panoramas über das Management von Industrieunternehmen finden, von wesentlicher Bedeutung sein wird. Und das alles mit der innovativsten Lehrmethodik, die es auf dem Markt gibt. 

Ein sehr gut strukturierter Lehrplan in einem vollständig digitalen Format, mit dem Sie Ihre Lernzeit selbst verwalten können"  

Lehrplan

Der Weiterbildender masterstudiengang in Senior Management in Industrieunternehmen der TECH Technologische Universität ist ein intensiver Studiengang, der die Studenten darauf vorbereitet, unternehmerische Herausforderungen und Entscheidungen auf nationaler und internationaler Ebene zu treffen. Der Inhalt ist darauf ausgerichtet, die Entwicklung von Managementfähigkeiten zu fördern, die es Ihnen ermöglichen, in unsicheren Umgebungen Entscheidungen mit größerer Strenge zu treffen. 

Während der 3.000 Unterrichtsstunden wird der Student eine Vielzahl praktischer Fälle in Einzelarbeit analysieren und dabei qualitativ hochwertige Erkenntnisse gewinnen, die er in seiner täglichen Praxis anwenden kann. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.  

Dieses Programm befasst sich eingehend mit den wichtigsten Bereichen der Wirtschaft und ist darauf ausgerichtet, Führungskräften das industrielle Projektmanagement aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive zu vermitteln. 

Ein Plan für Studenten, der auf ihre berufliche Weiterentwicklung ausgerichtet ist und sie darauf vorbereitet, Spitzenleistungen im Bereich des Industriemanagements zu erbringen. Ein Programm, das auf Ihre Bedürfnisse und die Ihres Unternehmens eingeht, mit innovativen Inhalten, die auf den neuesten Trends beruhen , unterstützt von der besten Lehrmethodik und einem außergewöhnlichen Lehrkörper, der Ihnen die Fähigkeiten vermittelt, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen. 

Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 24 Monaten und ist in 20 Module unterteilt: 

Modul 1. Strategische Schlüssel zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit
Modul 2. Projektmanagement
Modul 3. Führung und Personalmanagement
Modul 4. Unternehmensfinanzen. Ein wirtschaftlicher und finanzieller Ansatz
Modul 5. Produktdesign und -entwicklung
Modul 6. Produktionsplanung und -steuerung
Modul 7. Lean Manufacturing
Modul 8. Qualitätsmanagement
Modul 9. Die Logistikfunktion, der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit
Modul 10. Industrie 4.0 und Business Intelligence Das digitalisierte Unternehmen
Modul 11. Internationale Projekte
Modul 12. Schlüsselfertige Projekte (EPC)
Modul 13. Etappenmanagement und Kontrolle bei schlüsselfertigen Projekten (EPC)
Modul 14. Contract Management in Projekten
Modul 15. Risikomanagement im Contract Management
Modul 16. Projektmanagement im Contract Management
Modul 17. Project Management in Projekten: Management von Umfang und Zeitplan
Modul 18. Project Management in Projekten: Kommunikation und Qualitätsmanagement
Modul 19. Project Management in Projekten: Einkauf und Ressourcenmanagement
Modul 20. Project Management in Projekten: Kostenmanagement

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, dieses Programm vollständig online zu absolvieren. Während der 24-monatigen Spezialisierung können die Studenten jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen, was ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Studienzeit selbst zu steuern. 

Modul 1. Strategische Schlüssel zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit  

1.1. Exzellenz im heutigen Unternehmen 

1.1.1. Anpassung an ein VUCA-Umfeld 
1.1.2. Zufriedenheit der Stakeholder 
1.1.3. World Class Manufacturing 
1.1.4. Maßstab für Exzellenz: Net Promoter Score

1.2. Design der Unternehmensstrategie 

1.2.1. Allgemeiner Prozess der Festlegung der Strategie 
1.2.2. Definition der aktuellen Situation. Positionierungsmodelle 
1.2.3. Mögliche strategische Schritte 
1.2.4. Strategische Modelle für Aktionen 
1.2.5. Funktionale und organisatorische Strategien 
1.2.6. Umfeld- und Organisationsanalyse. DAFO-Analyse zur Entscheidungsfindung 

1.3. Umsetzung der Strategie. Balanced Scorecard 

1.3.1. Mission, Vision, Werte und Handlungsgrundsätze 
1.3.2. Notwendigkeit einer Balanced Scorecard 
1.3.3. Perspektiven für die Verwendung im BSC 
1.3.4. Strategische Karte 
1.3.5. Phase zur Implementierung einer guten BSC 
1.3.6. Allgemeine Karte einer BSC 

1.4. Prozessmanagement 

1.4.1. Beschreibung eines Prozesses 
1.4.2. Arten von Prozessen. Hauptprozesse 
1.4.3. Priorisierung von Prozessen 
1.4.4. Vertretung eines Prozesses 
1.4.5. Prozesse für Verbesserungen messen 
1.4.6. Prozesskarte 
1.4.7. Prozess-Reengineering 

1.5. Strukturelle Typologien. Agile Organisationen. ERR 

1.5.1. Strukturelle Typologien
1.5.2. Das Unternehmen als anpassungsfähiges System 
1.5.3. Das horizontale Unternehmen 
1.5.4. Hauptmerkmale und Faktoren agiler Organisationen (ERR) 
1.5.5. Organisationen der Zukunft: die TEAL-Organisation 

1.6. Entwurf eines Geschäftsmodells 

1.6.1. CANVAS-Modell für den Entwurf des Geschäftsmodells 
1.6.2. Lean Startup-Methode bei der Gründung neuer Unternehmen und Produkte 
1.6.3. Die Strategie des blauen Ozeans 

1.7. Soziale Verantwortung der Unternehmen und Nachhaltigkeit 

1.7.1. Soziale Verantwortung der Unternehmen (CSR): ISO 26000 
1.7.2. Ziele der nachhaltigen Entwicklung 
1.7.3. Agenda 2030 

1.8. Customer Management 

1.8.1. Die Notwendigkeit, Kundenbeziehungen zu verwalten 
1.8.2. Elemente
1.8.3. Technologie und Customer Management. Das CRM 

1.9. Management im internationalen Umfeld 

1.9.1. Die Bedeutung der Internationalisierung 
1.9.2. Diagnose des Exportpotenzials 
1.9.3. Ausarbeitung des Internationalisierungsplans 
1.9.4. Umsetzung des Internationalisierungsplans 
1.9.5. Instrumente zur Exportunterstützung 

1.10. Änderungsmanagement 

1.10.1. Die Dynamik des Wandels in Unternehmen 
1.10.2. Hindernisse für Änderungen 
1.10.3. Faktoren für die Anpassung an Änderungen 
1.10.4. Kotter's Methodik für Änderungsmanagement 

Modul 2. Projektmanagement

2.1. Das Projekt 

2.1.1. Grundlegende Elemente des Projekts 
2.1.2. Der Projektleiter 
2.1.3. Das Umfeld, in dem Projekte durchgeführt werden 

2.2. Management des Projektumfangs 

2.2.1. Umfangsanalyse 
2.2.2. Planung des Projektumfangs 
2.2.3. Kontrolle des Projektumfangs 

2.3. Zeitplan-Management 

2.3.1. Die Bedeutung der Planung 
2.3.2. Verwalten der Projektplanung. Project Schedule
2.3.3. Tendenzen des Zeitmanagements 

2.4. Kostenmanagement 

2.4.1. Analyse der Projektkosten 
2.4.2. Finanzielle Auswahl der Projekte 
2.4.3. Planung der Projektkosten 
2.4.4. Kontrolle der Projektkosten 

2.5. Qualität, Ressourcen und Beschaffung 

2.5.1. Totale Qualität und Projektmanagement 
2.5.2. Projekt-Ressourcen 
2.5.3. Beschaffung. Rekrutierungssystem 

2.6. Projektbeteiligte und ihre Kommunikation 

2.6.1. Bedeutung der Stakeholder 
2.6.2. Management der Projektbeteiligten 
2.6.3. Projekt-Kommunikation 

2.7. Risikomanagement des Projekts 

2.7.1. Grundlegende Prinzipien des Risikomanagements 
2.7.2. Managementprozesse für das Risikomanagement von Projekten 
2.7.3. Tendenzen im Risikomanagement 

2.8. Integriertes Projektmanagement 

2.8.1. Strategische Planung und Projektmanagement 
2.8.2. Projektmanagementplan 
2.8.3. Implementierung und Kontrollprozesse 
2.8.4. Abschluss des Projekts 

2.9. Agile Methodologien I: Scrum 

2.9.1. Grundsätze von Agil und Scrum 
2.9.2. Scrum-Team 
2.9.3. Scrum-Events 
2.9.4. Scrum-Artefakte 

2.10. Agile Methodologien II: Kanban 

2.10.1. Grundsätze von Kanban 
2.10.2. Kanban und Scrumban 
2.10.3. Zertifizierungen 

Modul 3. Führung und Personalmanagement  

3.1. Die Rolle der Führungskraft 

3.1.1. Führung im effektiven Personalmanagement 
3.1.2. Arten von Entscheidungsstilen im Personalmanagement 
3.1.3. Der Führer-Coach 
3.1.4. Selbstgesteuerte Teams und Empowerment 

3.2. Motivation der Teams 

3.2.1. Bedürfnisse und Erwartungen 
3.2.2. Effektive Erkennung 
3.2.3. Wie der Zusammenhalt im Team gestärkt werden kann 

3.3. Kommunikation und Konfliktlösung 

3.3.1. Intelligente Kommunikation 
3.3.2. Konstruktives Konfliktmanagement 
3.3.3. Problemlösungsstrategien 

3.4. Emotionale Intelligenz im Personalmanagement 

3.4.1. Emotionen, Gefühlen und Gemütszuständen 
3.4.2. Emotionale Intelligenz 
3.4.3. Fähigkeitsmodell (Mayer und Salovey): Identifizierung, Nutzung, Verständnis und Verwaltung 
3.4.4. Emotionale Intelligenz und Personalauswahl 

3.5. Indikatoren im Personalmanagement 

3.5.1. Produktivität 
3.5.2. Personalfluktuation 
3.5.3. Rate der Talentbindung 
3.5.4. Index der Mitarbeiterzufriedenheit 
3.5.5. Durchschnittliche Dauer der unbesetzten Stellen 
3.5.6. Durchschnittliche Schulungszeit 
3.5.7. Durchschnittliche Zeit bis zum Erreichen der Ziele 
3.5.8. Abwesenheitsquote 
3.5.9. Arbeitsunfälle 

3.6. Leistungsbeurteilung 

3.6.1. Komponenten und Zyklus der Leistungsbewertung 
3.6.2. 360º Bewertung 
3.6.3. Leistungsmanagement: ein Prozess und ein System 
3.6.4. Management nach Zielen 
3.6.5. Funktionsweise des Leistungsbewertungsprozesses 

3.7. Schulungsplan 

3.7.1. Grundlegende Prinzipien 
3.7.2. Identifizierung des Schulungsbedarfs 
3.7.3. Schulungsplan 
3.7.4. Indikatoren für Schulung und Entwicklung 

3.8. Identifizierung von Potenzial 

3.8.1. Das Potenzial 
3.8.2. Soft Skills als Schlüsselqualifikation für High Potentials 
3.8.3. Methoden zur Identifizierung von Potenzial: Bewertung der Lernfähigkeit (Lominger) und Wachstumsfaktoren 

3.9. Die Talentkarte 

3.9.1. Vier-Felder-Matrix nach George Odiorne 
3.9.2. Neun-Felder-Matrix 
3.9.3. Strategische Maßnahmen für effektive Talentförderung 

3.10. Talententwicklungsstrategie und ROI 

3.10.1. 70-20-10 Lernmodell für Soft Skills 
3.10.2. Karrierewege und Nachfolge 
3.10.3. Talent-ROI 

Modul 4. Unternehmensfinanzen. Ein wirtschaftlicher und finanzieller Ansatz  

4.1. Das Unternehmen in unserem Umfeld 

4.1.1. Produktionskosten 
4.1.2. Unternehmen in wettbewerbsintensiven Märkten 
4.1.3. Monopolistischer Wettbewerb 

4.2. Analyse der Finanzberichte I: Die Bilanz 

4.2.1. Vermögenswerte. Kurz- und langfristige Ressourcen 
4.2.2. Verbindlichkeiten. Kurz- und langfristige Verpflichtungen 
4.2.3. Nettovermögen. Aktionärsrenditen 

4.3. Analyse der Finanzberichte II: die Gewinn- und Verlustrechnung 

4.3.1. Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung. Einnahmen, Kosten, Ausgaben und Ergebnis
4.3.2. Schlüsselkennzahlen für die Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
4.3.3. Analyse der Rentabilität 

4.4. Kassenverwaltung 

4.4.1. Inkasso und Zahlungen. Cash-Forecast 
4.4.2. Auswirkungen und Management von Liquiditätsdefiziten/-überschüssen. Korrekturmaßnahmen
4.4.3. Cashflow-Analyse
4.4.4. Verwaltung und Auswirkungen des Portfolios uneinbringlicher Forderungen 

4.5. Kurz- und langfristige Finanzierungsquellen 

4.5.1. Kurzfristige Finanzierung, Instrumente 
4.5.2. Langfristige Finanzierung, Instrumente 
4.5.3. Zinssätze und ihre Struktur 

4.6. Interaktion zwischen Unternehmen und Banken 

4.6.1. Finanzsystem und das Bankgeschäft 
4.6.2. Bankprodukte für Unternehmen 
4.6.3. Das von der Bank analysierte Unternehmen 

4.7. Analytische oder Kostenrechnung 

4.7.1. Kostenpunkte. Kostenbasierte Entscheidungen
4.7.2. Full Costing 
4.7.3. Direct Costing 
4.7.4. Aktivitätsbasiertes und standortbasiertes Kalkulationsmodell 

4.8. Investitionsanalyse und -beurteilung 

4.8.1. Unternehmen und Investitionsentscheidungen. Szenarien und Situationen  
4.8.2. Bewertung der Investitionen 
4.8.3. Bewertung des Unternehmens 

4.9. Unternehmensbuchhaltung 

4.9.1. Kapitalerhöhung und -herabsetzung  
4.9.2. Auflösung, Liquidation und Umwandlung von Unternehmen 
4.9.3. Zusammenschlüsse von Unternehmen: Fusionen und Übernahmen 

4.10. Finanzierung des Außenhandels 

4.10.1. Auslandsmärkte: die Entscheidung für den Export 
4.10.2. Devisenmarkt 
4.10.3. Internationale Zahlungs- und Inkassomittel 
4.10.4. Transport, Incoterms und Versicherung 

Modul 5. Produktdesign und -entwicklung  

5.1. QFD in Produktdesign und -entwicklung (Quality Function Deployment

5.1.1. Von der Stimme des Kunden zu den technischen Anforderungen 
5.1.2. Das Haus der Qualität / Phasen für seine Entwicklung 
5.1.3. Vorteile und Beschränkungen 

5.2. Design Thinking 

5.2.1. Design, Bedarf, Technologie und Strategie 
5.2.2. Etappen des Prozesses 
5.2.3. Verwendete Techniken und Instrumente 

5.3. Gleichzeitige Entwicklung

5.3.1. Grundlagen der gleichzeitigen Entwicklung 
5.3.2. Methoden der gleichzeitigen Entwicklung 
5.3.3. Verwendete Tools 

5.4. Programm. Planung und Definition 

5.4.1. Anforderungen. Qualitätsmanagement 
5.4.2. Phasen der Entwicklung. Zeitmanagement 
5.4.3. Materialien, Machbarkeit, Verfahren. Kostenmanagement 
5.4.4. Projektteam. Management der Humanressourcen 
5.4.5. Information Kommunikationsmanagement 
5.4.6. Risikoanalyse. Risikomanagement 

5.5. Produkt. Design (CAD) und Entwicklung 

5.5.1. Informationsmanagement/PLM/Produktlebenszyklus 
5.5.2. Modalitäten und Auswirkungen von Produktfehlern 
5.5.3. CAD-Konstruktion. Überprüfung 
5.5.4. Produkt- und Fertigungspläne 
5.5.5. Überprüfung des Designs 

5.6. Prototypen. Entwicklung  

5.6.1. Schnelles Prototyping 
5.6.2. Kontrollplan 
5.6.3. Planung von Experimenten 
5.6.4. Analyse der Messsysteme 

5.7. Produktionsprozess. Design und Entwicklung  

5.7.1. Modalitäten und Auswirkungen des Scheitern des Prozesses 
5.7.2. Entwurf und Konstruktion von Fertigungswerkzeugen 
5.7.3. Entwurf und Konstruktion von Prüfvorrichtungen 
5.7.4. Anpassungsphase 
5.7.5. In Produktion geben 
5.7.6. Erste Beurteilung des Prozesses 

5.8. Produkt und Prozess. Validierung 

5.8.1. Bewertung der Messsysteme 
5.8.2. Validierungstests 
5.8.3. Statistische Prozesskontrolle (SPC) 
5.8.4. Produktzertifizierung  

5.9. Änderungsanagement. Verbesserung und Abhilfemaßnahmen  

5.9.1. Art der Änderung 
5.9.2. Analyse der Variabilität, Verbesserung 
5.9.3. Gelernte Lektionen und bewährte Praktiken 
5.9.4. Prozess der Änderung  

5.10. Innovation und Technologietransfer 

5.10.1. Geistiges Eigentum 
5.10.2. Innovation 
5.10.3. Technologietransfer 

Modul 6. Produktionsplanung und -steuerung  

6.1. Phasen der Produktionsplanung 

6.1.1. Fortgeschrittene Planung 
6.1.2. Umsatzprognose, Methoden 
6.1.3. Definition von Takt-Time 
6.1.4. Materialplan-MRP-Minimalbestand  
6.1.5. Personalplan 
6.1.6. Bedarf an Ausrüstung 

6.2. Produktionsplan 

6.2.1. Zu berücksichtigende Faktoren 
6.2.2. Push-Planung 
6.2.3. Pull-Planung 
6.2.4. Gemischte Systeme 

6.3. Kanban 

6.3.1. Kanban-Arten 
6.3.2. Verwendung von Kanban 
6.3.3. Autonome Planung: 2-Bin Kanban 

6.4. Produktionskontrolle 

6.4.1. Abweichungen vom Produktionsplan und Berichterstattung 
6.4.2. Überwachung der Produktionsleistung: OEE 
6.4.3. Überwachung der Gesamtkapazität: TEEP 

6.5. Organisation der Produktion 

6.5.1. Produktionsmittel 
6.5.2. Verfahrenstechnik 
6.5.3. Wartung 
6.5.4. Materialkontrolle 

6.6. Total Productive Maintenance (TPM)

6.6.1. Korrigierende Wartung 
6.6.2. Autonome Wartung 
6.6.3. Vorbeugende Wartung 
6.6.4. Prädiktive Wartung 
6.6.5. Indikatoren für die Effizienz der Wartung MTBF-MTTR 

6.7. Anlagenlayout 

6.7.1. Konditionierende Faktoren 
6.7.2. Linienproduktion 
6.7.3. Produktion in Arbeitszellen 
6.7.4. Anwendungen 
6.7.5. SLP-Methodik 

6.8. Just-In-Time (JIT) 

6.8.1. Beschreibung und Ursprünge von JIT 
6.8.2. Ziele 
6.8.3. JIT-Anwendungen. Produkt-Sequenzierung 

6.9. Engpasstheorie (TOC) 

6.9.1. Grundlegende Prinzipien 
6.9.2. Die 5 Schritte der TOC und ihre Anwendung 
6.9.3. Vorteile und Nachteile 

6.10. Quick Response Manufacturing (QRM)

6.10.1. Beschreibung 
6.10.2. Wichtige Punkte für die Strukturierung 
6.10.3. QRM-Implementierung 

Modul 7. Lean Manufacturing

7.1. Lean-Denken 

7.1.1. Struktur des Lean-Systems 
7.1.2. Die Lean-Prinzipien 
7.1.3. Lean vs. traditionelle Fertigungsprozesse 

7.2. Verschwendung im Unternehmen 

7.2.1. Wert vs. Verschwendung in Lean-Umgebungen 
7.2.2. Arten der Verschwendung (MUDA) 
7.2.3. Der Lean-Denkprozess 

7.3. Die 5 S 

7.3.1. 5 S-Prinzipien und wie sie zur Verbesserung der Produktivität beitragen können 
7.3.2. Die 5 S: Seiri, Seiton, Seiso, Seiketsu und Shitsuke 
7.3.3. Implementierung der 5 S im Unternehmen 

7.4. Lean-Diagnosetools. VSM. Wertstromkarten 

7.4.1. Wertsteigernde Aktivitäten, notwendige Aktivitäten und nicht wertsteigernde Aktivitäten 
7.4.2. Die 7 Werkzeuge des Value Stream mapping 
7.4.3. Mapping der Prozessaktivitäten 
7.4.4. Mapping der Supply chain 
7.4.5. Trichter der Produktionsvielfalt 
7.4.6. Qualitätsfilter-Mapping 
7.4.7. Mapping der Nachfrageverstärkung 
7.4.8. Analyse der Entscheidungspunkte 
7.4.9. Mapping der physischen Struktur 

7.5. Operative Lean-Tools 

7.5.1. Smed 
7.5.2. Jidoka 
7.5.3. Poka-Yoke 
7.5.4. Reduzierung von Chargen 
7.5.5. Pous Poka-Yoke 

7.6. Lean-Tools für die Überwachung, Planung und Steuerung der Produktion  

7.6.1. Visuelles Management 
7.6.2. Standardisierung 
7.6.3. Nivellierung der Produktion (Heijunka) 
7.6.4. Herstellung in Zellen 

7.7. Die Kaizen-Methode für kontinuierliche Verbesserung 

7.7.1. Grundsätze des Kaizen  
7.7.2. Kaizen-Methoden: Kaizen Blitz, Gemba Kaizen, Kaizen Teian 
7.7.3. Instrumente zur Problemlösung. A3 Report  
7.7.4. Haupthindernisse für die Umsetzung von Kaizen 

7.8. Fahrplan für die Lean-Implementierung 

7.8.1. Allgemeine Aspekte der Implementierung 
7.8.2. Phasen der Implementierung 
7.8.3. Informationstechnologien bei der Lean-Implementierung 
7.8.4. Erfolgsfaktoren bei der Lean-Implementierung 

7.9. KPIs zur Lean-Leistungsmessung  

7.9.1. OEE-Gesamteffizienz der Ausrüstung 
7.9.2. TEEP-Gesamtleistung der Ausrüstung 
7.9.3. FTT-First-time Qualität 
7.9.4. DTD-Dock-to-Dock-Zeit 
7.9.5. OTD-Pünktliche Lieferungen 
7.9.6. BTS-Produktion gemäß Programm 
7.9.7. ITO-Inventarumschlagshäufigkeit 
7.9.8. VAR-Wertschöpfungsquote 
7.9.9. PPMs-Teile pro Million Defekte 
7.9.10. DR-Zustellungsrate 
7.9.11. AFR-Unfallhäufigkeitsindex 

7.10. Menschliche Dimension von LEAN. Beteiligungsprogramme für das Personal 

7.10.1. Das Team im Lean-Projekt. Anwendung der Teamarbeit 
7.10.2. Vielseitigkeit der Arbeiter 
7.10.3. Verbesserungsgruppen 
7.10.4. Vorschlagsprogramme 

Modul 8. Qualitätsmanagement  

8.1. Totale Qualität 

8.1.1. Total Quality Management 
8.1.2. Externe und interne Kunden 
8.1.3. Qualitätskosten 
8.1.4. Kontinuierliche Verbesserung und die Deming-Philosophie 

8.2. Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:15 

8.2.1. Die 7 Grundsätze des Qualitätsmanagements nach ISO 9001:15 
8.2.2. Der Prozessansatz 
8.2.3. Anforderungen der ISO 9001:15 
8.2.4. Etappen und Empfehlungen für die Umsetzung
8.2.5. Einsatzziele in einem Modell vom Typ Hoshin-Kanri  
8.2.6. Zertifizierungsaudit 

8.3. Integrierte Managementsysteme

8.3.1. Umweltmanagementsystem: ISO 14000 
8.3.2. Arbeitsschutzmanagementsystem: ISO 45001 
8.3.3. Integration von Managementsystemen 

8.4. Hervorragendes Management: EFQM-Modell 

8.4.1. Grundsätze und Grundlagen des EFQM-Modells 
8.4.2. Neue Kriterien des EFQM-Modells 
8.4.3. EFQM-Diagnoseinstrument: RADAR-Matrizen 

8.5. Qualitätsinstrumente 

8.5.1. Grundlegende Instrumente 
8.5.2. SPC Statistische Prozesskontrolle 
8.5.3. Kontrollplan und Kontrollrichtlinien für das Produktqualitätsmanagement 

8.6. Fortgeschrittene Instrumente und Instrumente zur Fehlerbehebung 

8.6.1. FMEA 
8.6.2. 8D-Report 
8.6.3. Die 5 Warum's 
8.6.4. 5W + 2H 
8.6.5. Benchmarking 

8.7. Methodik zur kontinuierlichen Verbesserung I: PDCA 

8.7.1. PDCA-Zyklus und seine Phasen 
8.7.2. Anwendung des PDCA-Zyklus auf die Entwicklung von Lean Manufacturing 
8.7.3. Schlüssel zu erfolgreichen PDCA-Projekten 

8.8. Methodik zur kontinuierlichen Verbesserung II: Six-Sigma 

8.8.1. Beschreibung von Six-Sigma 
8.8.2. Grundsätze von Six-Sigma 
8.8.3. Six-Sigma-Projektauswahl 
8.8.4. Etappen eines Six-Sigma-Projekts. DMAIC-Methodik 
8.8.5. Rollen im Six-Sigma 
8.8.6. Six-Sigma und Lean Manufacturing 

8.9. Qualität der Lieferanten. Audits. Tests und Labor 

8.9.1. Empfangsqualität. Abgestimmte Qualität 
8.9.2. Interne Audits des Managementsystems 
8.9.3. Produkt- und Prozessaudits 
8.9.4. Phasen der Durchführung von Audits 
8.9.5. Prüfer-Profil 
8.9.6. Tests, Labor und Messtechnik 

8.10. Organisatorische Aspekte des Qualitätsmanagements 

8.10.1. Die Rolle der Geschäftsführung im Qualitätsmanagement 
8.10.2. Organisation des Qualitätsbereichs und die Beziehung zu anderen Bereichen 
8.10.3. Qualitätszirkel 

Modul 9. Die Logistikfunktion, der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit

9.1. Logistikfunktion und Lieferkette 

9.1.1. Logistik als Schlüssel für den Erfolg eines Unternehmens 
9.1.2. Herausforderungen der Logistik 
9.1.3. Schlüsselaktivitäten in der Logistik. Wert aus der logistischen Funktion erhalten 
9.1.4. Arten von Lieferketten 
9.1.5. Verwaltung der Lieferkette 
9.1.6. Kosten der Logistikfunktion 

9.2. Optimierungsstrategien in der Logistik 

9.2.1. Cross-Docking-Strategie 
9.2.2. Anwendung der agilen Methodik auf das Logistikmanagement 
9.2.3. Outsourcing von Logistikprozessen 
9.2.4. Picking oder effiziente Kommissionierung 

9.3. Lean Logistics 

9.3.1. Lean Logistics im Lieferkettenmanagement 
9.3.2. Analyse der Verschwendung in der Logistikkette 
9.3.3. Anwendung eines Lean-Systems im Lieferkettenmanagement 

9.4. Lagerverwaltung und Automatisierung 

9.4.1. Die Rolle der Lagerhäuser 
9.4.2. Verwaltung eines Lagers 
9.4.3. Verwaltung der Bestände 
9.4.4. Typologie von Lagern 
9.4.5. Ladeeinheiten 
9.4.6. Organisation eines Lagers 
9.4.7. Ausrüstung für Lagerung und Transport 

9.5. Beschaffungsmanagement 

9.5.1. Die Rolle des Vertriebs als wesentlicher Bestandteil der Logistik. Interne versus externe Logistik 
9.5.2. Die traditionelle Beziehung zu Lieferanten 
9.5.3. Das neue Paradigma der Lieferantenbeziehungen 
9.5.4. Wie wir unsere Lieferanten klassifizieren und auswählen 
9.5.5. Wie man ein effektives Beschaffungsmanagement entwickelt 

9.6. Logistische Informations- und Kontrollsysteme 

9.6.1. Anforderungen an ein logistisches Kontroll- und Informationssystem 
9.6.2. 2 Arten von logistischen Informations- und Kontrollsystemen 
9.6.3. Big Data-Anwendungen im Logistikmanagement
9.6.4. Bedeutung von Daten im Logistikmanagement 
9.6.5. Balanced Scorecard in der Logistik. Wichtigste Management- und Kontrollindikatoren

9.7. Rückführungslogistik 

9.7.1. Schlüssel der Rückführungslogistik 
9.7.2. Umgekehrte Logistikströme vs. direkte 
9.7.3. Operationen im Rahmen der Rückführungslogistik 
9.7.4. Wie man einen umgekehrten Vertriebskanal einrichtet 
9.7.5. Endgültige Alternativen für Produkte im umgekehrten Kanal 
9.7.6. Kosten der Rückführungslogistik 

9.8. Neue Logistikstrategien 

9.8.1. Künstliche Intelligenz und Robotisierung 
9.8.2. Grüne Logistik und Nachhaltigkeit 
9.8.3. Internet der Dinge in der Logistik 
9.8.4. Das digitalisierte Lager 
9.8.5. E-business und neue Vertriebsmodelle 
9.8.6. Bedeutung der Logistik der letzten Meile 

9.9. Benchmarking der Vertriebsketten 

9.9.1. Gemeinsamkeiten von erfolgreichen Wertschöpfungsketten 
9.9.2. Analyse der Wertschöpfungskette der Inditex-Gruppe 
9.9.3. Analyse der Wertschöpfungskette von Amazon 

9.10. Die Logistik der Pandemie 

9.10.1. Allgemeines Szenario 
9.10.2. Kritische Fragen zur Lieferkette in einem Pandemie-Szenario 
9.10.3. Auswirkungen der Kühlkettenanforderungen auf den Aufbau der Impfstofflieferkette 
9.10.4. Arten von Lieferketten für den Vertrieb von Impfstoffen 

Modul 10. Industrie 4.0 und Business Intelligence. Das digitalisierte Unternehmen  

10.1. Industrielle Automatisierung und Robotik 

10.1.1. Phasen der Prozessautomatisierung 
10.1.2. Industrielle Hardware für Automatisierung und Robotik 
10.1.3. Der Arbeitszyklus und seine Software-Programmierung 

10.2. Prozessautomatisierung: RPA 

10.2.1. Automatisierbare Verwaltungsprozesse 
10.2.2. Struktur der Software 
10.2.3. Beispiele für die Anwendung 

10.3. MES, SCADA, CMMS, WMS, MRPII-Systeme 

10.3.1. Produktionssteuerung mit MES-Systemen  
10.3.2. Technik und Wartung: SCADA und GMAO 
10.3.3. Beschaffung und Logistik: SGA und MPRII 

10.4. Business Intelligence Software 

10.4.1. Grundlagen von BI 
10.4.2. Struktur der Software 
10.4.3. Möglichkeiten der Implementierung 

10.5. ERP-Software  

10.5.1. Beschreibung des ERP 
10.5.2. Umfang der Verwendung 
10.5.3. Die wichtigsten ERP auf dem Markt 

10.6. IoT und Business Intelligence 

10.6.1. IoT: die vernetzte Welt 
10.6.2. Datenquellen 
10.6.3. Volle Kontrolle durch IoT + BI 
10.6.4. Blockchain 

10.7. Wichtigste BI-Software auf dem Markt 

10.7.1. PowerBI 
10.7.2. Qlik 
10.7.3. Tableau 

10.8. Microsoft Power BI 

10.8.1. Eigenschaften 
10.8.2. Beispiele für die Anwendung 
10.8.3. Die Zukunft der PowerBI 

10.9. Machine learning, Künstliche Intelligenz, Optimierung und Vorhersage im Unternehmen 

10.9.1. Machine learning und künstliche Intelligenz 
10.9.2. Prozessoptimierung 
10.9.3. Die Bedeutung des datengestützten forecasting 

10.10. Big Data angewandt auf das Geschäftsumfeld 

10.10.1. Anwendungen im Produktionsumfeld 
10.10.2. Anwendungen auf der Ebene des strategischen Managements 
10.10.3. Marketing- und Vertriebsanwendungen 

Modul 11. Internationale Projekte 

11.1. Projekte und organisatorischer Kontext

11.1.1. Projekt in der Organisation
11.1.2. Elemente des Projekts
11.1.3. Bedeutung des Projekts für die Organisation

11.2. Projekttypen je nach Dienstleistung

11.2.1. Arten von Projekten
11.2.2. Projektanalyse
11.2.3. Projektorientierung

11.3. Hauptprozesse in der Projektentwicklung 

11.3.1. Initiierungs- und Planungsprozess
11.3.2. Durchführung und Überwachung
11.3.3. Abschluss des Verfahrens

11.4. Analyse der Kosten, des Umfangs und der Qualitätsbeschränkung 

11.4.1. Analyse der Kostenbeschränkungen
11.4.2. Umfangsbeschränkung
11.4.3. Qualitätsbeschränkung

11.5. Zeit-, Ressourcen- und Risikobeschränkungen

11.5.1. Analyse der zeitlichen Beschränkungen
11.5.2. Ressourcenbeschränkung
11.5.3. Risikobeschränkung

11.6. Analyse der Vertragsarten 

11.6.1. Vertrag zum Einheitspreis 
11.6.2. Pauschalvertrag oder “Lump Sum”-Vertrag
11.6.3. Vertrag über Kosten plus Marge

11.7. Projektmanagement nach Typologie

11.7.1. Projektleitung zum Einheitspreis
11.7.2. Verwaltung von Pauschalbeträgen/Pauschalprojekten
11.7.3. Projektverwaltung mit Kostenaufschlag

11.8. Projekt, Programm und Portfolio

11.8.1. Analyse des Projekts in der Organisation
11.8.2. Analyse des Programms in der Organisation
11.8.3. Analyse des Portfolios in der Organisation

11.9. Projektinteressierte

11.9.1. Pyramide der Projektinteressierten
11.9.2. Interessengruppen oder Stakeholder-Analyse
11.9.3. Interaktion mit den Interessengruppen/Stakeholdern

11.10. Analyse des organisatorischen Prozessvermögens

11.10.1. Vermögensanalyse bei der Initiierung und Planung
11.10.2. Analyse der Vermögenswerte in Ausführung und Kontrolle
11.10.3. Vermögensanalyse bei Abschluss

Modul 12. Schlüsselfertige Projekte (EPC) 

12.1. EPC-Projekte

12.1.1. EPC-Projekt-Kontext
12.1.2. Projektkomponenten
12.1.3. Bedarfsanalyse

12.2. EPC-Projektphasen

12.2.1. Identifizierung der EPC-Projektphasen
12.2.2. Ermittlung des anfänglichen Bedarfs in Etappen
12.2.3. Zeitlicher Ablauf der einzelnen Phasen

12.3. E-Enginnering Phasen Management  

12.3.1. Analyse der Phase E
12.3.2. Zeitplan der Phase E
12.3.3. Erforderliche Ressourcen für Phase E

12.4. Analyse der Phase E-Enginnering 

12.4.1. Erforderliche Struktur für Phase E
12.4.2. Beschränkungen
12.4.3. Schwierigkeiten und Risiken

12.5. Management der Phase P-Procurement 

12.5.1. Analyse der Phase P
12.5.2. Zeitplan
12.5.3. Anforderungen an die Ressourcen

12.6. Analyse der Phase P-Procurement 

12.6.1. Erforderliche Struktur für Phase P
12.6.2. Beschränkungen
12.6.3. Schwierigkeiten und Risiken

12.7. Management der Phase C-Construction 

12.7.1. Analyse der Phase C
12.7.2. Zeitplan
12.7.3. Anforderungen an die Ressourcen

12.8. Analyse der Phase C-Construction 

12.8.1. Erforderliche Struktur für Phase C
12.8.2. Beschränkungen
12.8.3. Schwierigkeiten und Risiken

12.9. EPC-Projekte: Personalabteilung 

12.9.1. Hauptfunktion
12.9.2. Für diese Abteilung erforderliche Ressourcen
12.9.3. Koordinierung und Kommunikation mit dem Rest des Projekts

12.10. EPC-Projekte: Abteilung Verträge

12.10.1. Hauptfunktion
12.10.2. Für diese Abteilung erforderliche Ressourcen
12.10.3. Koordinierung und Kommunikation mit dem Rest des Projekts

Modul 13. Etappenmanagement und Kontrolle bei schlüsselfertigen Projekten (EPC) 

13.1. Koordinierung der EPC-Projektphasen

13.1.1. Phasenplanung
13.1.2. Kommunikation zwischen Teams
13.1.3. Phasen des Prozesses zur Lösung von Vorfällen

13.2. Phase C: wichtigste Strukturkomponenten: Qualität

13.2.1. Komponente Q. Qualität
13.2.2. Analyse des Qualitätsteils des Projekts
13.2.3. Struktur und Bedeutung

13.3. Phase C: wichtigste strukturelle Komponenten: Gesundheit und Sicherheit

13.3.1. HSE-Komponente. Gesundheit und Sicherheit
13.3.2. Analyse der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes im Rahmen des Projekts
13.3.3. Struktur und Bedeutung

13.4. Phase C: Strukturelle Hauptkomponenten: Kosten

13.4.1. Komponente K. Kosten
13.4.2. Analyse der Kostenkontrolle im Rahmen des Projekts
13.4.3. Struktur und Bedeutung

13.5. Phase C: wichtigste Strukturkomponenten: Zeitrahmen

13.5.1. Komponente Z. Zeitplan 
13.5.2. Analyse der Terminkontrolle im Rahmen des Projekts
13.5.3. Struktur und Bedeutung

13.6. Internationales EPC-Projektmanagement 

13.6.1. Management des Projektleiters
13.6.2. Merkmale des Direktors
13.6.3. Koordinierung und Kommunikation

13.7. Analyse von internationalen EPC-Projekten 

13.7.1. Globale Analyse des Projekts durch das Management
13.7.2. Management-Berichtsverfahren
13.7.3. Kontrolle der wichtigsten KPIs des Projekts

13.8. Abweichungen EPC-Projekte

13.8.1. Hauptabweichungen bei EPC-Projekten
13.8.2. Analyse der Abweichung
13.8.3. Verfahren zur Mitteilung von Abweichungen an den Auftraggeber

13.9. Analyse und Überwachung der wirtschaftlichen Abweichungen des Projekts von den vertraglichen Vorgaben

13.9.1. Produktionskontrolle
13.9.2. Kostenkontrolle
13.9.3. Überwachung der Produktion vs. Kosten

13.10. Nicht-Konformitätsmanagement bei EPC-Projekten

13.10.1. Wichtigste Nichtkonformitäten bei EPC-Projekten
13.10.2. Verwaltungsverfahren
13.10.3. Analyse und Schadensbegrenzung

Modul 14. Contract Management in Projekten

14.1. Contract Management in Projekten

14.1.1. Analyse des Contract Management in Projekten
14.1.2. Notwendigkeit des Contract Management
14.1.3. Ziele des Vertragsmanagements

14.2. Aufgaben des Contract Managers 

14.2.1. Hauptfunktionen des CM im Projekt
14.2.2. Merkmale der CM-Position
14.2.3. Indikatoren für die Vertragsverwaltung

14.3. Prozess in der Vertragsverwaltung

14.3.1. Ausarbeitung eines Vertragsmanagementplans
14.3.2. Etappen des Managementplans
14.3.3. Widrigkeiten bei der Vertragsverwaltung

14.4. Erfolgsfaktoren in der Vertragsverwaltung

14.4.1. Analyse der wichtigsten Erfolgsfaktoren
14.4.2. Planung und Entwicklung der Vertragsverwaltung
14.4.3. Leistungsmanagement und Beziehungen zwischen den Parteien

14.5. Die wichtigsten Phasen des Contract Management

14.5.1. Planung und Ausführung
14.5.2. Kontrolle und Überwachung während der Ausführung
14.5.3. Kontrolle und Überwachung nach der Durchführung

14.6. Faktoren, die bei der Verwaltung von Bauaufträgen zu berücksichtigen sind

14.6.1. Festlegung von Zielen und Strategien
14.6.2. Planungs- und Bauphase in Verträgen des Typs Lump Sum
14.6.3. Beziehungen zu Auftragnehmern

14.7. Herausforderungen für den Vertragsmanager

14.7.1. Erfolgreiches Vertragsmanagement und -verwaltung
14.7.2. Verwaltung der Kundenkommunikation
14.7.3. Vertragsanalyse und -erfüllung

14.8. Zu klärende Fragen

14.8.1. Vertragsverhandlung und -genehmigung
14.8.2. Kontrolle während der Ausführung
14.8.3. Kontrolle der Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen

14.9. Zu überwachende Aspekte

14.9.1. Vertragsverhandlung und -genehmigung
14.9.2. Kontrolle während der Ausführung
14.9.3. Kontrolle der Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen

14.10. Verwaltung der Projektfaktoren durch den Vertragsmanager

14.10.1. Umfangsmanagement
14.10.2. Kostenmanagement 
14.10.3. Risiko- und Änderungsmanagement

Modul 15. Risikomanagement im Contract Management

15.1. Internationales Contract Management 

15.1.1. Vertragsmanagement nach PMBOOK 
15.1.2. Beschaffungskontrolle und -management nach PMBOOK
15.1.3. Bedeutung und Einbeziehung des Vertragsmanagers

15.2. Contract Management & Project Management

15.2.1. Beziehung zwischen Contract Management & Project Management
15.2.2. Zusammenarbeit zwischen CM und PM
15.2.3. Kontrolle der wichtigsten Standortfaktoren

15.3. Risikomanagement durch den Contract Manager 

15.3.1. Identifizierung von Risiken im Vertrag
15.3.2. Risikoklassifizierung
15.3.3. Entwicklung und Umsetzung der Matrix

15.4. Risikoanalyse durch den Contract Manager 

15.4.1. Identifizierung von Risikomanagern
15.4.2. Überwachung der Entwicklung
15.4.3. Risikominderung

15.5. Arten von Garantien

15.5.1. Klassifizierung
15.5.2. Bedeutung der Verwaltung von Garantien
15.5.3. Kosten und Fälligkeit

15.6. Analyse der Strafen

15.6.1. Art der Sanktionen je nach Vertrag
15.6.2. Kontrolle der Vertragsstrafen durch den Contract Manager
15.6.3. Effizientes Contract Management angesichts von Sanktionen

15.7. Versicherungsmanagement im Bauwesen

15.7.1. Art der Versicherung im Baugewerbe
15.7.2. Fristen für die Versicherung
15.7.3. Die Bedeutung der Versicherung

15.8. Analyse der Bauversicherung

15.8.1. Contract Management in der Versicherungsverwaltung
15.8.2. Berechnungen und Kalkulationen für die Bauversicherung
15.8.3. Gültigkeit der Versicherung

15.9. Contract Management und Rechtsabteilung

15.9.1. Verbindung von Contract Manager und Rechtsabteilung
15.9.2. Die Bedeutung der juristischen Kenntnisse des Contract Manager
15.9.3. Kommunikation aus der rechtlichen Sicht des Contract Manager

15.10. Contract Manager und Auftragnehmer

15.10.1. Kommunikation des Contract Manager mit dem Auftragnehmer
15.10.2. Vertragsverfolgung mit dem Auftragnehmer
15.10.3. Bedeutung der Kontrolle der Rückverfolgbarkeit der Kommunikation

Modul 16. Projektmanagement im Contract Management

16.1. Contract Management und Budget

16.1.1. Ziele der Haushaltsführung durch den Contract Manager
16.1.2. Haupttypen von Budgets
16.1.3. Budget nach Kostenstruktur

16.2. Contract Management und Kontrolle der Arbeiten

16.2.1. Ziele des Baustellenkontrollmanagements
16.2.2. Beauftragung der Kontrollstelle
16.2.3. Überprüfung und Überwachung der Arbeiten

16.3. Contract Management und Kontrolle von Gesundheit und Sicherheit auf der Baustelle

16.3.1. Ziele des Kontrollmanagements für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
16.3.2. Aspekte, die bei der Überwachung von Sicherheit und Gesundheitsschutz zu berücksichtigen sind
16.3.3. Verifizierung und Überwachung vor Ort

16.4. Contract Management und Vergabe von Unteraufträgen

16.4.1. Bedeutung des Eingreifens des Contract Manager bei der Verwaltung von Untervertragsverträgen
16.4.2. Arten von Unterauftragsvergabeverträgen
16.4.3. Analyse der Verträge mit Unterauftragnehmern

16.5. Verfahren für die Vergabe von Unteraufträgen, das vom Contract Manager einzuhalten ist

16.5.1. Ausschreibungen und Vergleiche
16.5.2. Vorauswahl und Vorvertragsabschluss
16.5.3. Vergabe eines Unterauftrags

16.6. Überwachung von Änderungen an Unterverträgen

16.6.1. Bedeutung der Überwachung von Veränderungen
16.6.2. Überwachung von Zeit- und Kostenänderungen
16.6.3. Der Bedarf an rechtzeitigen und genauen Meldungen

16.7. Contract Management und Outsourcing-Vertrag

16.7.1. Grundzüge des Outsourcing-Vertrags
16.7.2. Contract Management bei dieser Art von Verträgen
16.7.3. Zu berücksichtigende Punkte

16.8. Contract Management und Vertragsstreitigkeiten

16.8.1. Intervention des Contract Manager bei Streitigkeiten
16.8.2. Technische und rechtliche Schwierigkeiten bei internationalen Schiedsverfahren
16.8.3. Bedeutung des Contract Management für künftige Streitigkeiten

16.9. Klassifizierung von Streitigkeiten und Schiedsverfahren

16.9.1. Arten von Streitigkeiten und Schiedsverfahren
16.9.2. Vorbereitung der Streitfalldokumentation
16.9.3. Bedeutung der Rückverfolgbarkeit für künftige Streitigkeiten

16.10. Contract Manager und Kunde

16.10.1. Kommunikation des Contract Managers mit dem Kunden
16.10.2. Vertragsnachbereitung mit dem Kunden
16.10.3. Bedeutung der Kontrolle der Rückverfolgbarkeit der Kommunikation

Modul 17. Project Management in Projekten: Management von Umfang und Zeitplan

17.1. Umfangskontrolle

17.1.1. Umfang des Projekts
17.1.2. Basisdaten zum Projektumfang
17.1.3. Die Bedeutung des Kontrollkontos

17.2. Management der Anforderungen

17.2.1. Management der Anforderungen
17.2.2. Kategorien
17.2.3. Management-Prozess

17.3. Umfangsmanagement 

17.3.1. Planung des Umfangsmanagements
17.3.2. Erfassen von Anforderungen
17.3.3. Besonderheiten des Anwendungsbereichs

17.4. Scoping-Studie 

17.4.1. Ausarbeitung der WBS
17.4.2. Validierung des Geltungsbereichs
17.4.3. Umfangskontrolle

17.5. Zeitplan-Kontrolle

17.5.1. Projekt-Zeitplan
17.5.2. Zeitplan - Baseline
17.5.3. Analyse des kritischen Pfades

17.6. Entwicklung des Zeitplans

17.6.1. Gantt-Diagramm
17.6.2. Vorgänger- und Nachfolgetätigkeiten
17.6.3. Beschränkungen zwischen Aktivitäten

17.7. Zeitplan-Management 

17.7.1. Planung des Terminmanagements
17.7.2. Beschreibung der Aktivitäten
17.7.3. Abfolge der Aktivitäten

17.8. Untersuchung und Analyse des Zeitplans 

17.8.1. Geschätzte Dauer der Aktivitäten
17.8.2. Entwicklung des Zeitplans
17.8.3. Zeitplan-Kontrolle

17.9. Beschleunigungsplan für ein Bauprojekt

17.9.1. Analyse des Beschleunigungsplans
17.9.2. Zeitplan
17.9.3. Ressourcen

17.10. Sanierungsplan im Bauprojekt

17.10.1. Analyse des Wiederaufholungsplans
17.10.2. Zeitplan
17.10.3. Ressourcen

Modul 18. Project Managementin Projekten: Kommunikation und Qualitätsmanagement

18.1. Kontrolle der Kommunikation

18.1.1. Projektkommunikation
18.1.2. Dimensionen der Projektkommunikation
18.1.3. Kommunikationsfähigkeiten

18.2. Projektkommunikation

18.2.1. Kommunikation in Sitzungen
18.2.2. Kommunikationskanäle in Projekten
18.2.3. Formelle Formen der Kommunikation

18.3. Kommunikationsmanagement

18.3.1. Planung des Kommunikationsmanagements
18.3.2. Management der Projektkommunikation
18.3.3. Kontrolle

18.4. Qualitätskontrolle des Projekts

18.4.1. Qualität im Projekt
18.4.2. Kosten der Projektqualität
18.4.3. Die Bedeutung der Qualität

18.5. Qualitätsmanagement in Projekten

18.5.1. Planung des Qualitätsmanagements
18.5.2. Qualitätsmanagement
18.5.3. Kontrolle

18.6. Qualität: Nichtkonformitäten bei Projekten

18.6.1. Die Bedeutung von NK
18.6.2. Kunden-Nichtkonformitäten
18.6.3. Nichtkonformitäten des Auftragnehmers

18.7. Management der Projektbeteiligten 

18.7.1. Management der Erwartungen der Stakeholder
18.7.2. Zwischenmenschliche Fähigkeiten und Teamfähigkeit
18.7.3. Management von Konflikten

18.8. Analyse der Projektbeteiligten 

18.8.1. Identifizierung der Stakeholder
18.8.2. Planung mit Interessengruppen
18.8.3. Management und Überwachung des Engagements

18.9. Verwaltung der Projektintegration 

18.9.1. Entwicklung der Projektcharta
18.9.2. Entwicklung des Projektmanagementplans
18.9.3. Management und Verwaltung der Projektarbeit

18.10. Steuerung der Projektintegration 

18.10.1. Wissensmanagement im Projekt
18.10.2. Arbeitskontrolle
18.10.3. Integrierte Änderungskontrolle und Projektabschluss

Modul 19. Project Management in Projekten: Beschaffung und Ressourcenmanagement

19.1. Kontrolle des Einkaufs

19.1.1. Einkäufe im Projekt
19.1.2. Der Käufer
19.1.3. Der Anbieter

19.2. Beschaffungszyklus bei Projekten

19.2.1. Analyse des Einkaufszyklus
19.2.2. Beschreibung der Etappen
19.2.3. Untersuchung der Etappen

19.3. Kaufvertrag

19.3.1. Bestandteile des Vertrags
19.3.2. Vertragsterminologie im Vertrag
19.3.3. Kontrolle von Forderungen und Streitigkeiten

19.4. Management der Projektbeschaffung 

19.4.1. Arten von Lieferanten 
19.4.2. Kategorie der Beschaffung 
19.4.3. Arten von Verträgen

19.5. Beschaffungsanalyse in Projekten 

19.5.1. Planung des Einkaufsmanagements
19.5.2. Ausführung der Ankäufe
19.5.3. Kontrolle des Einkaufs

19.6. Kontrolle der Ressourcen

19.6.1. Projektressourcen
19.6.2. Fähigkeit zur Konfliktbewältigung
19.6.3. Konfliktebenen und Konfliktlösung

19.7. Ressourcenmanagement nach Zielen

19.7.1. Management durch Zielvereinbarungen (MBO)
19.7.2. Unterschiedliche Rollen in Projekten
19.7.3. Arten von Führung

19.8. Ressourcenmanagement in Projekten 

19.8.1. Planung des Ressourcenmanagements
19.8.2. Schätzung der Aktivitätsressourcen
19.8.3. Beschaffung der erforderlichen Ressourcen

19.9. Analyse der Ressourcen in Projekten

19.9.1. Entwicklung von Ressourcenteams
19.9.2. Teamleitung 
19.9.3. Teamkontrolle

19.10. Analyse des Prozesses der Befragung von PM-Ressourcen

19.10.1. Interview-Prozess
19.10.2. Analyse durch den Projektleiter
19.10.3. Faktoren, die für ein erfolgreiches Ergebnis zu berücksichtigen sind

Modul 20. Project Management in Projekten: Kostenmanagement

20.1. Kostenkontrolle: Projektmarge

20.1.1. Projektkosten
20.1.2. Berechnung des Ersteinschusses
20.1.3. Finanzkontrolle

20.2. Kostenkontrolle: Cash Flow

20.2.1. Analyse des Cash-Flows des Projektes
20.2.2. Herstellung
20.2.3. Faktoren

20.3. Schätzung der Aktivitätskosten

20.3.1. Techniken zur Kostenschätzung
20.3.2. Faktoren, die für und gegen eine Aktivitätsabschätzung sprechen
20.3.3. Bei der Kostenabschätzung zu berücksichtigende Aspekte

20.4. Kontrolle und Management von Earned Value in Projekten

20.4.1. Grundlagen des Ertragswertes
20.4.2. Verfahren
20.4.3. Kontrolle und ihre Bedeutung für ein Projekt

20.5. Kontrolle und Management der im Projekt gewonnenen Zeit

20.5.1. Grundlagen der verdienten Zeit
20.5.2. Verfahren
20.5.3. Kontrolle und ihre Bedeutung für ein Projekt

20.6. Management der Projektkosten

20.6.1. Planung
20.6.2. Kostenvoranschlag
20.6.3. Festsetzung des Budgets

20.7. Analyse der Projektkosten 

20.7.1. Kostenkontrolle
20.7.2. Produktionskontrolle
20.7.3. Analyse von Kosten vs. Produktion

20.8. S-Kurven-Management im Projekt

20.8.1. Grundlagen der S-Kurve
20.8.2. Prozesse für das Management
20.8.3. Die Bedeutung der S-Kurve

20.9. Kontrolle und Ausarbeitung der S-Kurve im Projekt

20.9.1. Herstellung
20.9.2. Follow-up
20.9.3. Kontrolle und Abweichung

20.10. Finanzstudie des Projekts

20.10.1. NGV-Nettogegenwartswert
20.10.2. IRP-Interne Rendite des Projekts
20.10.3. PayBack-Amortisationszeit

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Weiterbildender Masterstudiengang in Senior Management in Industrieunternehmen

Industrieunternehmen sind ein grundlegender Faktor für den Unternehmenssektor, da sie für die Umwandlung von Rohstoffen in innovative Produkte verantwortlich sind, die den Anforderungen des heutigen Marktes entsprechen. Dieser Bereich ist wie viele andere in ein globalisiertes Umfeld eingetaucht, das die Entwicklung innovativer Strategien erfordert, um an der Spitze zu bleiben. Dieses Szenario erfordert hochqualifizierte Fachleute für die Verwaltung einiger Unternehmensmerkmale wie neue Arbeitsmethoden, Werkzeuge, die eine größere Flexibilität und Sicherheitsparameter bei der täglichen Arbeit bieten. Vor diesem Hintergrund hat die TECH Technologische Universität den Weiterbildenden Masterstudiengang in Senior Management in Industrieunternehmen entwickelt, ein prestigeträchtiges Aufbaustudium, das den höchsten akademischen Standards entspricht. Der Studiengang wird zu 100% online durchgeführt und besteht aus didaktischen Ressourcen, die Ihrer Ausbildung einen zusätzlichen Wert verleihen. Zwei Jahre lang werden Sie einen einzigartigen, von einem Expertenteam sorgfältig ausgearbeiteten Lehrplan durchlaufen, in dem Sie Aspekte wie die Integrationsphasen eines Projekts, die Optimierung der Logistikfunktionen, Lean Manufacturing und die Produktionsplanung zur Aufrechterhaltung der Rentabilität im Unternehmen finden. Im Ergebnis beherrschen Sie die strategischen Schlüssel zur Verbesserung der Leistung, Wettbewerbsfähigkeit und Entwicklung des Unternehmens.

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Das heutige Unternehmensumfeld wird von Globalisierung, Innovation und dem digitalen Zeitalter bestimmt. Deshalb konzentrieren wir uns in diesem Aufbaustudiengang darauf, Ihnen die aktuellsten Inhalte zu vermitteln, um Sie zu einem Spezialisten zu machen. Hier finden Sie das nötige Rüstzeug, um Ihr Wissen zu erweitern und hohe Positionen in Industrieunternehmen zu erreichen. Während des weiterbildenden Masterstudiengangs werden Sie kontinuierlich von Experten begleitet, die ihre maximale Erfahrung in den Studienplan einbringen. Der Lehrplan ermöglicht es Ihnen, Aspekte wie die neuen Geschäftsmodelle im Zusammenhang mit der Umsetzung von Industrie 4.0, die Phasen von EPC-Projekten (Engineering, Procurement and Construction) und das Management von Qualität, Personal und Wirtschaftlichkeit in den Bereichen des Unternehmens zu erforschen. Sie werden auch alle betrieblichen Prozesse untersuchen, einschließlich Fertigungssteuerung, Produktdesign, Kalkulation, Logistik, Kommunikation und Lieferkette. Als Ergebnis werden Sie in der Lage sein, innovative Strategien zu planen, die den Betrieb des Unternehmens am Laufen halten.