Präsentation

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Warum an der TECH studieren?

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Bei TECH Technologische Universität

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Innovation

Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Genauigkeit verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.

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Talent

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TECH hilft dem Studenten, sein Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
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Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet dem Studenten eine einzigartige Erfahrung. Er wird in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer er die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln kann, die am besten zu seiner Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Mit den Besten lernen

Das Lehrteam von TECH erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und zwar in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es dem Studenten ermöglicht, in seiner Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.

TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:  

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Analyse 

TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.

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Akademische Spitzenleistung

TECH bietet dem Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete Lernmethode für Aufbaustudien) mit der Fallstudie. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.

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Bei TECH werden Sie Zugang zu den präzisesten und aktuellsten Fallstudien im akademischen Bereich haben" 

Lehrplan

Der Weiterbildender masterstudiengang MBA in Medizinische Direktion und Abteilungsleitung ist ein maßgeschneidertes Programm, das zu 100% online angeboten wird, so dass die Studenten den Zeitpunkt und den Ort wählen können, der ihrer Verfügbarkeit, ihrem Zeitplan und ihren Interessen am besten entspricht. Ein 24-monatiges Programm mit dem Ziel, eine einzigartige und anregende Erfahrung zu machen, die den Grundstein für den Erfolg als Manager und Unternehmer legt. 

Entwickeln Sie die Fähigkeiten und Kompetenzen, die Sie brauchen, um sich in einem hart umkämpften Sektor zu behaupten" 

Lehrplan

Der Weiterbildender masterstudiengang MBA in Medizinische Direktion und Abteilungsleitung der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das die Studenten darauf vorbereitet, Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene zu treffen. Der Inhalt ist so konzipiert, dass die Entwicklung von Managementfähigkeiten gefördert werden, um eine bessere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen zu ermöglichen.  

Während der 3.000 Unterrichtsstunden wird der Student eine Vielzahl praktischer Fälle in Einzelarbeit analysieren und dabei kontextbezogenes Wissen erwerben, das er dann auf seine tägliche Arbeit anwenden kann. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.  

Dieser Weiterbildender masterstudiengang MBA in Medizinische Direktion und Abteilungsleitung befasst sich eingehend mit verschiedenen Unternehmensbereichen und ist darauf ausgerichtet, Führungskräften das Management im Gesundheitswesen aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive zu vermitteln. 

Ein Programm für Studenten, das auf ihre berufliche Entwicklung ausgerichtet ist und sie darauf vorbereitet, Spitzenleistungen im Bereich des Gesundheitsmanagements zu erbringen. Ein Programm, das ihre Bedürfnisse und die ihres Unternehmens durch innovative Inhalte, die auf den neuesten Trends basieren, versteht. Unterstützt durch die beste Lehrmethodik und einen außergewöhnlichen Lehrkörper, der ihnen die Kompetenzen vermitteln wird, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.  

Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 24 Monaten und ist in 27 Module unterteilt: 

Modul 1. Führung, Ethik und CSR
Modul 2. Strategisches Management und Unternehmensführung
Modul 3. Personal- und Talentmanagement
Modul 4. Wirtschafts- und Finanzmanagement
Modul 5. Betriebs- und Logistikmanagement
Modul 6. Verwaltung von Informationssystemen  
Modul 7. Kaufmännisches Management, Marketing und Unternehmenskommunikation
Modul 8. Innovation und Projektleitung
Modul 9. Wirtschaftliche Verwaltung und Bewertung
Modul 10. Personal- und Talentmanagement
Modul 11. Klinisches Management
Modul 12. Planung und Kontrolle von Gesundheitsorganisationen
Modul 13. Planung und Kontrolle von Gesundheitsorganisationen Das medizinische und das Gesundheitsmanagement im Gesundheitssystem
Modul 14. Qualitätsmanagement
Modul 15. Kompetenzbasiertes Management
Modul 16. Sicherheit des Patienten
Modul 17. Akkreditierung der Qualität im Gesundheitswesen
Modul 18. Verwaltung von speziellen und stationären Diensten
Modul 19. Verwaltung zentraler Dienste
Modul 20. Verwaltung von Querschnitts- und Primärdiensten
Modul 21. Verwaltung ambulanter Dienste
Modul 22. Management der Führungskräfte
Modul 23. Entscheidungsfindung im Management
Modul 24. Erstellen einer persönlichen Marke
Modul 25. Interne Kommunikation im Management
Modul 26. Gesundheitskommunikation und -marketing
Modul 27. Gesundheitskommunikation und -marketing Verwaltung von Lehre, Forschung und Innovation: FuEuI im Gesundheitsbereich

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECHbietet Ihnen die Möglichkeit, dieses Programm vollständig online zu absolvieren. Während der 24-monatigen Fortbildung werden Sie jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, so dass Sie sich Ihre Lernzeit selbst einteilen können. 

Modul 1.   Führung, Ethik und CSR

1.1. Globalisierung und Governance  

1.1.1. Globalisierung und Trends: Internationalisierung der Märkte
1.1.2. Wirtschaftliches Umfeld und Unternehmensführung
1.1.3. Rechenschaftspflicht

1.2. Führung

1.2.1. Interkulturelles Umfeld
1.2.2. Führung und Unternehmensmanagement
1.2.2. Aufgaben und Zuständigkeiten von Führungskräften

1.3. Wirtschaftsethik   

1.3.1. Ethik und Integrität
1.3.2. Ethisches Verhalten in der Wirtschaft
1.3.3. Deontologie, Ethik- und Verhaltenskodizes
1.3.4. Prävention von Betrug und Korruption

1.4. Nachhaltigkeit 

1.4.1. Unternehmen und nachhaltige Entwicklung
1.4.2. Soziale, ökologische und wirtschaftliche Auswirkungen 
1.4.3. Agenda 2030 und S

1.5. Soziale Verantwortung des Unternehmens 

1.5.1. Soziale Verantwortung der Unternehmen
1.5.2. Rollen und Verantwortlichkeiten
1.5.3. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen

Modul 2. Strategische Ausrichtung und Management

2.1. Organisatorische Analyse und Gestaltung

2.1.1. Organisatorische Kultur
2.1.2. Organisatorische Analyse
2.1.3. Gestaltung der Organisationsstruktur

2.2. Unternehmensstrategie 

2.2.1. Strategie auf Unternehmensebene
2.2.2. Typologien von Strategien auf Unternehmensebene
2.2.2. Festlegung der Unternehmensstrategie
2.2.3. Unternehmensstrategie und Ansehen 

2.3. Strategische Planung und Formulierung

2.3.1. Strategisches Denken
2.3.2. Strategische Planung und Formulierung
2.3.3. Nachhaltigkeit und Unternehmensstrategie

2.4. Strategische Modelle und Muster

2.4.1. Wohlstand, Wert und Rentabilität von Investitionen 
2.4.2. Unternehmensstrategie: Methoden
2.4.3. Wachstum und Konsolidierung der Unternehmensstrategie

2.5. Strategisches Management

2.5.1. Auftrag, Vision und strategische Werte
2.5.2. Balanced Scorecard/Dashboard
2.5.3. Analyse, Kontrolle und Bewertung der Unternehmensstrategie
2.5.4. Strategisches Management und Reporting

2.6. Strategische Umsetzung und Durchführung

2.6.1. Strategische Umsetzung: Ziele, Maßnahmen und Auswirkungen
2.6.2. Kontrolle und strategische Ausrichtung
2.6.3. Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung

2.7. Geschäftsleitung

2.7.1. Integration von funktionalen Strategien in globale Unternehmensstrategien
2.7.2. Management-Politik und -Prozesse
2.7.3. Wissensmanagement

2.8. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen 

2.8.1. Methodik der Problemlösung
2.8.2. Fallmethode 
2.8.3. Positionierung und Entscheidungsfindung

Modul 3. Personal- und Talentmanagement

3.1. Organisatorisches Verhalten

3.1.1. Organisationstheorie
3.1.2. Schlüsselfaktoren für den Wandel in Organisationen
3.1.3. Unternehmensstrategien, Typologien und Wissensmanagement

3.2. Strategisches Management von Menschen

3.2.1. Arbeitsplatzgestaltung, Einstellung und Auswahl
3.2.2. Strategischer Personalplan: Entwurf und Umsetzung
3.2.3. Arbeitsplatzanalyse; Gestaltung und Auswahl von Mitarbeitern
3.2.4. Schulung und berufliche Entwicklung

3.3. Managemententwicklung und Führung

3.3.1. Führungsqualitäten: Kompetenzen und Fähigkeiten des 21.Jahrhunderts
3.3.2. Nicht-managementbezogene Fertigkeiten
3.3.3. Karte der Kompetenzen und Fertigkeiten
3.3.4. Führung und Personalmanagement

3.4. Änderungsmanagement

3.4.1. Leistungsanalyse
3.4.2. Strategisches Denken
3.4.3. Änderungsmanagement: Schlüsselfaktoren, Prozessgestaltung und -management
3.4.4. Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung

3.5. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement  

3.5.1. Verhandlungsziele: differenzierende Elemente
3.5.2. Wirksame Verhandlungstechniken
3.5.3. Konflikte: Faktoren und Typologien
3.5.4. Effizientes Konfliktmanagement: Verhandlung und Kommunikation

3.6. Kommunikation der Führungskräfte

3.6.1. Leistungsanalyse
3.6.2. Den Wandel leiten. Widerstand gegen Veränderungen
3.6.3. Management von Veränderungsprozessen
3.6.4. Leitung multikultureller Teams

3.7. Teammanagement und Mitarbeiterleistung

3.7.1. Multikulturelles und multidisziplinäres Umfeld
3.7.2. Team- und Personalmanagement
3.7.3. Coaching und menschliche Leistung
3.7.4. Management-Sitzungen: Planung und Zeitmanagement

3.8. Wissens- und Talentmanagement

3.8.1. Identifizierung von Wissen und Talent in Organisationen   
3.8.2. Modelle für das Wissens- und Talentmanagement in Unternehmen  
3.8.3. Kreativität und Innovation

Modul 4. Wirtschafts- und Finanzmanagement

4.1. Wirtschaftliches Umfeld

4.1.1. Organisationstheorie  
4.1.2. Schlüsselfaktoren für den Wandel in Organisationen  
4.1.3. Unternehmensstrategien, Typologien und Wissensmanagement

4.2. Buchhaltung

4.2.1. Internationaler Rechnungslegungsrahmen
4.2.2. Einführung in den Buchhaltungszyklus
4.2.3. Jahresabschlüsse von Unternehmen
4.2.4. Analyse von Rechnungsabschlüssen: Entscheidungsfindung

4.3. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

4.3.1. Haushaltsplanung  
4.3.2. Managementkontrolle: Aufbau und Ziele  
4.3.3. Beaufsichtigung und Berichterstattung  

4.4. Steuerliche Verantwortung der Unternehmen

4.4.1. Steuerliche Verantwortung der Gesellschaften
4.4.2. Steuerverfahren: ein Fall-Länder-Ansatz

4.5. Systeme der Unternehmenskontrolle

4.5.1. Arten der Kontrolle  
4.5.2. Einhaltung der Vorschriften/Compliance   
4.5.3. Internes Audit  
4.5.4. Externes Audit

4.6. Finanzmanagement  

4.6.1. Einführung in das Finanzmanagement  
4.6.2. Finanzmanagement und Unternehmensstrategie    
4.6.3. Finanzdirektor oder Chief Financial Officer (CFO): Führungskompetenzen

4.7. Finanzielle Planung

4.7.1. Geschäftsmodelle und Finanzierungsbedarf
4.7.2. Instrumente zur Finanzanalyse
4.7.3. Kurzfristige Finanzplanung
4.7.4. Langfristige Finanzplanung

4.8. Finanzielle Unternehmensstrategie

4.8.1. Finanzielle Investitionen von Unternehmen
4.8.2. Strategisches Wachstum: Typologien

4.9. Makroökonomischer Kontext

4.9.1. Makroökonomische Analyse  
4.9.2. Kurzfristige Indikatoren  
4.9.3. Wirtschaftskreislauf  

4.10. Strategische Finanzierungen 

4.10.1. Bankgeschäft: Aktuelles Umfeld  
4.10.2. Risikoanalyse und -management

4.11. Geld- und Kapitalmärkte 

4.11.1. Festverzinslicher Markt  
4.11.2. Aktienmarkt  
4.11.3. Bewertung des Unternehmens  

4.12. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

4.12.1. Methodik der Problemlösung
4.12.2. Fallmethode

Modul 5.  Betriebs- und Logistikmanagement 

5.1. Verwaltung der Operationen

5.1.1. Definition der operativen Strategie
5.1.2. Planung und Kontrolle der Lieferkette
5.1.3. Indikatorensysteme

5.2. Verwaltung der Einkäufe 

5.2.1. Verwaltung der Bestände
5.2.2. Lagerverwaltung
5.2.3. Einkauf und Beschaffungsmanagement

5.3. Supply Chain Management (1)

5.3.1. Kosten und Effizienz der Betriebskette
5.3.2. Veränderte Nachfragemuster
5.3.3. Änderung der Betriebsstrategie

5.4. Supply Chain Management (2). Ausführung

5.4.1. Lean Manufacturing/Lean Thinking
5.4.2. Logistik-Management
5.4.3. Einkauf

5.5. Logistische Prozesse

5.5.1. Organisation und Verwaltung durch Prozesse
5.5.2. Beschaffung, Produktion, Vertrieb
5.5.3. Qualität, Qualitätskosten und Instrumente
5.5.4. Kundendienst

5.6. Logistik und Kunden 

5.6.1. Bedarfsanalyse und -prognose
5.6.2. Absatzprognose und -planung
5.6.3. Collaborative Planning, Forecasting & Replacement

5.7. Internationale Logistik

5.7.1. Zoll-, Ausfuhr- und Einfuhrverfahren
5.7.2. Formen und Mittel des internationalen Zahlungsverkehrs
5.7.3. Internationale Logistikplattformen

5.8. Konkurrieren aus dem Betriebsablauf 

5.8.1. Innovation im Betriebsablauf als Wettbewerbsvorteil für das Unternehmen
5.8.2. Aufstrebende Technologien und Wissenschaften
5.8.3. Informationssysteme im Betriebsablauf

Modul 6. Verwaltung von Informationssystemen 

6.1. Management von Informationssystemen

6.1.1. Wirtschaftsinformatik
6.1.2. Strategische Entscheidungen
6.1.3. Rolle des CIO

6.2. Informationstechnologie und Unternehmensstrategie 

6.2.1. Unternehmens- und Branchenanalyse
6.2.2. Internetbasierte Geschäftsmodelle
6.2.3. Der Wert der IT im Unternehmen

6.3. Strategische IS-Planung  

6.3.1. Der strategische Planungsprozess
6.3.2. Formulierung der IS-Strategie
6.3.3. Plan zur Umsetzung der Strategie

6.4. Informationssysteme und Business Intelligence

6.4.1. CRM und Business Intelligence
6.4.2. Business-Intelligence-Projektmanagement
6.4.3. Business-Intelligence-Architektur

6.5. Neue IKT-basierte Geschäftsmodelle

5.5.1. Technologiebasierte Geschäftsmodelle
5.5.2. Fähigkeiten zur Innovation
5.5.3. Neugestaltung der Prozesse in der Wertschöpfungskette

6.6. Elektronischer Geschäftsverkehr

6.6.1. Strategieplan für elektronischen Geschäftsverkehr
6.6.2. Logistikmanagement und Kundendienst im elektronischen Geschäftsverkehr
6.6.3. E-Commerce als Potential für die Internationalisierung

6.7. E-Business-Strategien

6.7.1. Strategien für Social Media
6.7.2. Optimierung des Kundendienstes und der Supportkanäle
6.7.3. Digitale Regulierung

6.8. Digitales Geschäft  

6.8.1. Mobile E-Commerce
6.8.2. Design und Benutzerfreundlichkei
6.8.3. E-Commerce-Aktivitäten

Modul 7. Kaufmännisches Management, Marketing und Unternehmenskommunikation 

7.1. Kaufmännisches Management 

7.1.1. Vertriebsmanagement
7.1.2. Kommerzielle Strategie
7.1.3. Verkaufs- und Verhandlungstechniken
7.1.4. Leitung des Verkaufsteams

7.2. Marketing

7.2.1. Marketing und seine Auswirkungen auf das Unternehmen  
7.2.2. Grundlegende Marketingvariablen  
7.2.3. Marketingplan  

7.3. Strategisches Marketingmanagement

7.3.1. Quellen der Innovation
7.3.1. Aktuelle Trends im Marketing  
7.3.2. Marketinginstrumente  
7.3.3. Marketingstrategie und Kundenkommunikation

7. 4. Digitale Marketingstrategie 

7.4.1. Ansatz für digitales Marketing   
7.4.2. Digitale Marketing-Tools    
7.4.3. Inbound Marketing und die Entwicklung des digitalen Marketings

7.5. Verkaufs- und Kommunikationsstrategie

7.5.1. Positionierung und Förderung  
7.5.2. Öffentlichkeitsarbeit   
7.5.3. Verkaufs- und Kommunikationsstrategie

7.6. Unternehmenskommunikation

7.6.1. Interne und externe Kommunikation  
7.6.2. Abteilungen für Kommunikation  
7.6.3. Kommunikationsmanager (DIRCOM): Managementkompetenzen und Verantwortlichkeiten

 7.7. Strategie der Unternehmenskommunikation

7.7.1. Unternehmensstrategie für die Kommunikation    
7.7.2. Kommunikationsplan  
7.7.3. Pressemitteilung/Clipping/Werbung schreiben

Modul 8. Innovation und Projektleitung

8.1. Innovation

8.1.1. Makrokonzept der Innovation  
8.1.2. Typologien der Innovation  
8.1.3. Kontinuierliche und diskontinuierliche Innovation  
8.1.4. Schulung und Innovation  

8.2. Innovationsstrategie

7.2.1. Innovation und Unternehmensstrategie  
7.2.2. Globales Innovationsprojekt: Konzeption und Management   
7.2.3. Innovations-Workshops  

8.3. Entwurf und Validierung des Geschäftsmodells

8.3.1. Lean-Startup-Methodik  
8.3.2. Innovative Unternehmensinitiative: Phasen  
8.3.3. Modalitäten der Finanzierung  
8.3.4. Werkzeuge des Modells: Empathiekarte, Canvas-Modell und Metriken  
8.3.5. Wachstum und Loyalität  

8.4. Projektleitung und -management

8.4.1. Innovationsmöglichkeiten   
8.4.2. Durchführbarkeitsstudie und Konkretisierung der Vorschläge  
8.4.3. Definition und Konzeption von Projekten  
8.4.4. Durchführung des Projekts  
8.4.5. Abschluss des Projekts

Modul 9. Wirtschaftliche Verwaltung und Bewertung

9.1. Finanzierungsmodelle 
9.2. Kostenkalkulation 

9.2.1. Gewichtung und Berechnung der Gesundheitskosten

9.2.1.1. Kosten/Profit
9.2.1.2. Kosten/Nutzen
9.2.1.3. Kosten/Produktivität

9.3. Effizienz und Nachhaltigkeit des Gesundheitssystems 

9.3.1. Finanzielle Situation des öffentlichen Gesundheitswesens, die Nachhaltigkeitskrise
9.3.2. Ausgaben für Gesundheitsgewinne. Vergleich der Investitionen für mehr Gesundheit
9.3.3. Kontrolle der Ausgaben des öffentlichen Gesundheitswesens

9.4. Verwaltungsabkommen 
9.5. Budgets und Einkäufe 
9.6. Einkauf, Auftragsvergabe und Lieferungen 

9.6.1. Einkaufsverwaltung. Einkaufskommissionen und Wareneinkauf
9.6.2. Integrierte Beschaffungssysteme. Zentralisierung der Einkäufe
9.6.3. Management von öffentlichen Dienstleistungsverträgen: Ausschreibungen, Konzerte
9.6.4. Aufträge im privaten Sektor
9.6.5. Versorgungslogistik

9.7. Personaltabelle und Ertragsberechnungen 
9.8. Haushaltsführung 
9.9. Verhandlung mit Lieferanten 

Modul 10. Personal- und Talentmanagement

10.1. Rechte und Pflichten. Dienstbezüge 

10.1.1. Arbeitnehmer-Satzung. Rechte und Pflichten
10.1.2. Statutspersonal und Beamte. Situation des Statutspersonals. Disziplinarordnung. Unvereinbarkeiten
10.1.3. Besoldung von Beamten und Statutspersonal
10.1.4. Personal in der öffentlichen Verwaltung und in privaten Einrichtungen
10.1.5. Gewerkschaften. Vertretung, Beteiligung und Tarifverhandlungen. Personalvertretungen und Betriebsräte

10.2. Arbeitszeit in den Abteilungen und Diensten 

10.2.1. Arbeitszeit; Urlaub und Freistellung für Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes
10.2.2. Tarifverträge im Gesundheitssektor
10.2.3. Schichtarbeit und Bereitschaftsdienstsystem. Schichtplanungssysteme. Rotationen. Kontinuierliche Versorgung
10.2.4. Bedarfsorientiertes Personalmanagement

10.3. Instrumente für die Beschäftigungsfähigkeit im öffentlichen und privaten Sektor 

10.3.1. Öffentliche Beschäftigungsangebote. Angebotsarten. Verdienstbarometer
10.3.2. Einstellungssysteme in der Privatwirtschaft
10.3.3. Kündigungen oder Entlassungen, die Gründe dafür und ihre Rechtfertigung und Mitteilung

10.4. Personalbeurteilung und Talententwicklung. Soziales und institutionelles Klima 

10.4.1. Willkommens-, Betreuungs- und Abschiedspläne
10.4.2. Talenterkennung und -entwicklung
10.4.3. Institutionelles und soziales Klima: Messung und Verbesserung

10.5. Sichtbarkeit im klinischen und Gesundheitsmanagement: Blogs und Netzwerke 

10.5.1. Die digitale Revolution in der medizinischen Praxis und im klinischen Management. Beschreibung der neuen digitalen Instrumente. Wie lässt sich die Sichtbarkeit verbessern
10.5.2. Erfahrungen in Netzwerken und Blogs von Gesundheitsfachleuten

10.6. Angehörige der Gesundheitsberufe und Arten von Beziehungen 

10.6.1. Organisation der Gesundheitsberufe. Arten von Fachleuten und Interaktionen zwischen ihnen
10.6.2. Ausbildung von Gesundheitspersonal mit besonderem Augenmerk auf Ärzte, Status und Möglichkeiten zur Verbesserung

Modul 11. Klinisches Management

11.1. Klassifizierungssysteme für Patienten 

11.1.1. Klassifizierungssysteme für Patienten
11.1.2. Abhängigkeitsanalyse von Patienten. Abhängigkeitsskalen und Klassifizierung
11.1.3. Personalbedarfsberechnung auf der Grundlage der Patientenklassifizierung. Verteilung der Arbeitslast

11.2. Definition und Regulierung der klinischen Verwaltung 

11.2.1. Unterschiedliche Definitionen und Visionen von klinischem Management 
11.2.2. Unterschiedliche Definitionen und Visionen des klinischen Managements
11.2.3. Autonomiestufen

11.3. Klinische Managementprozesse und -protokolle. Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen 

11.3.1. Arten und Klassifizierung wissenschaftlicher Beweise
11.3.2. Protokolle, Leitlinien für die klinische Praxis, klinische Pfade: Unterschiede
11.3.3. Grad und Versorgungsstufen

11.4. Klinische Managementmodelle und -einheiten 

11.4.1. Arten von klinischen Managementeinheiten 
11.4.2. Gemischte Abteilungen der Primär- und Spezialversorgung
11.4.3. Dienstübergreifende Abteilungen
11.4.4. Interklinische Abteilungen

11.5. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten. Elektronische Verschreibung 

11.5.1. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten: Choosing Wisely
11.5.2. „Not to do"-Strategien

11.6. Verschreibung von ergänzenden Tests 

11.6.1. Umsichtige Verschreibung vs. defensive Medizin
11.6.2. Verschreibungsprüfungen und Verschreibungsüberwachung: Ergebnisse

Modul 12. Planung und Kontrolle von Gesundheitsorganisationen 

12.1. Die Akteure des nationalen Gesundheitssystems 

Modul 13. Das medizinische und das Gesundheitsmanagement im Gesundheitssystem 

13.1. Klassisches medizinisches Management vs. Gesundheitsmanagement

13.1.1. Struktur und Inhalt der Leitungsorgane eines Gesundheitssystems. Aktuelle und alternative zukünftige Organigramme
13.1.2. Ärzte als Manager: von Vorstandsmitgliedern und Gesundheitsmanagern über Geschäftsführer bis hin zur Generaldirektion
13.1.3. Aufbereitung und Wertschöpfung
13.1.4. Medizinische Abteilung: Kritische Bereiche
13.1.5. Unterschiedliche Organisationsstrukturen des medizinischen Bereichs

13.2. Managementinformationssysteme und elektronische Patientenakten

13.2.1. Dashboards
13.2.2. Elektronische Krankenakten
13.2.3. Systeme für die unterstützte Verschreibung
13.2.4. MSD, ICD
13.2.5. Andere nützliche Informationssysteme im Gesundheitsmanagement

13.3. Kontinuität der Versorgung: Integration von Primärversorgung, Krankenhausversorgung und sozialer Gesundheitsfürsorge

13.3.1. Kontinuität der Versorgung im Betreuungsprozess. Integrierte Versorgungsprozesse
13.3.2. Auf dem Weg zu einem sozial-medizinischen Versorgungsmodell

13.4. Bioethik und Humanisierung in der medizinischen Praxis

13.4.1. Grundsätze der Bioethik
13.4.2. Ethikausschüsse in Gesundheitsorganisationen
13.4.3. Die Humanisierung des Gesundheitswesens

13.5. Medizinisches und Gesundheitsmanagement: Beziehungen zur Pflegeabteilung

13.5.1. Werkzeuge für das Wissensmanagement im klinischen und Gesundheitsmanagement
13.5.2. Medizinisches und Gesundheitsmanagement: Beziehungen zur Pflegeabteilung

13.6. Öffentliche Gesundheit, Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung für das Gesundheitsmanagement 

13.6.1. Konzept und Umfang des öffentlichen Gesundheitswesens
13.6.2. Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung
13.6.3. Arten von Präventivprogrammen

13.7. Transformation des Gesundheitsmodells. Das Dreifachziel 

Modul 14. Qualitätsmanagement

14.1. Qualität im Gesundheitswesen

14.1.1. Definitionen von Qualität und historische Entwicklung des Konzepts. Abmessungen der Qualität
14.1.2. Zyklus der Bewertung und Qualitätsverbesserung
14.1.3. EFQM-Modell der Qualitätsverbesserung. Implementierung
14.1.4. ISO-Normen und externe Qualitätsakkreditierungsmodelle

14.2. Programme für die Pflegequalität. Verbesserungszyklen 

14.2.1. Qualitätszirkel
14.2.2. Strategien zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung
14.2.3. LEAN

Modul 15. Kompetenzbasiertes Management

15.1. Bewertung der Leistung. Kompetenzbasiertes Management

15.1.1. Definition der Kompetenzen
15.1.2. Verfahren zur Leistungsbewertung. Implantation
15.1.3. Feedback der Berufsgruppen zur Verbesserung der Leistung und Selbsteinschätzung
15.1.4. Gestaltung eines Ausbildungsweges für die Kompetenzentwicklung

15.2. Methoden und Techniken

15.2.1. Das Bewertungsgespräch. Hinweise für den Bewerter
15.2.2. Häufigste Fehler und Hindernisse bei der Bewertung
15.2.3. Motivierende Befragung
15.2.4. Miller-Pyramide

Modul 16. Sicherheit des Patienten

16.1. Patientensicherheit. Historische Entwicklungen 

16.1.1. Einleitung und Definitionen. Hintergrund und aktuelle Situation
16.1.2. Grundlagenstudien zur Patientensicherheit

16.2. Nosokomiale Infektion 

16.2.1. Definition und Klassifizierung. Entwicklung der EPINE-Studien
16.2.2. Netzwerke und Programme zur Infektionskontrolle und -überwachung in Krankenhäusern
16.2.3. Asepsis, Desinfektion und Sterilisation

16.3. Prävention 

16.3.1. Vorbeugung und Erkennung unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung
16.3.2. FMEA: (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse). Analyse der Grundursache/Wurzelursache

16.4. Zweite und dritte Opfer 

16.4.1. Gesundheitsfachkräfte, die mit unerwünschten Ereignissen konfrontiert sind
16.4.2. Der Genesungsverlauf und die emotionale Unterstützung
16.4.3. Die Auswirkungen auf das Unternehmensimage

Modul 17. Akkreditierung der Qualität im Gesundheitswesen

17.1. Akkreditierung im Gesundheitswesen

17.1.1. Besonderheiten der Akkreditierung von Gesundheitsdiensten
17.1.2. Der Wert einer Akkreditierung. Vorteile für die Organisation und die Patienten
17.1.3. Gesundheitsakkreditierung im klinischen Dienst

17.2. Joint Commision International

17.2.1. Kriterien und Phasen des Prozesses

17.3. EFQM-Modell

17.3.1. Konzept der Selbstbeurteilung
17.3.2. Die Verbesserungspläne
17.3.3. Beispiel für die Umsetzung des EFQM-Modells in einem Krankenhaus und in einem Gesundheitsbereich

17.4. ISO-Akkreditierung

17.4.1. Definition und allgemeine Kriterien
17.4.2. ISO 9001
17.4.3. ISO 14001
17.4.4. Andere Arten von ISOs, die für den Gesundheitssektor relevant sind

Modul 18. Verwaltung von speziellen und stationären Diensten

18.1. Management der Notaufnahme

18.1.1. Die Notaufnahme. Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe
18.1.2. Notfallversorgung für Patienten. Kreisläufe und Triage
18.1.3. Materielle und menschliche Ressourcen. Berechnung
18.1.4. Beobachtung und kurzzeitige Behandlung in der Notaufnahme
18.1.5. Einheiten vor der Einweisung und vor der Entlassung
18.1.6. Durchführbare Verbesserungen: Verwaltung von Warteschlangen und Rückverfolgbarkeit von Patienten
18.1.7. Information der Bürger in Notfällen und Notsituationen

18.2. Management der Intensivstation

18.2.1. Die Intensivstation. Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe
18.2.2. Humanressourcen: Standards. Kompetenzen der Intensivpflegekraft
18.2.3. Materielle Ressourcen: Technologie und Ausrüstung.  Überwachung
18.2.4. Transplantationsmanagement. Pflege des Transplantatempfängers. Transplantationsteam. Transplantationskoordination
18.2.5. Verwaltung der Sicherheit auf der Intensivstation. Bakteriämie-Null-Projekt
18.2.6. Die Humanisierung auf der Intensivstation

18.3. Management des Operationsbereichs

18.3.1. Der Operationsbereich. Physikalische Struktur, Organisation und Kreisläufe. Beschränkungen
18.3.2. Koordinierung der Operationssäle. Chirurgische Leistung und Leistungsindikatoren. Chirurgische Programmierung
18.3.3. Leistungssteigerung
18.3.4. Berechnung der Humanressourcen in einem chirurgischen Bereich
18.3.5. Berechnung der materiellen Ressourcen: Technik und Wartung im Operationssaal
18.3.6. Sicherheitsmanagement im Operationsbereich. Chirurgische CHECK LIST. Chirurgisches Händewaschen
18.3.7. Asepsis und Sterilisation in Operationssälen. Umweltüberwachung im Operationssaal

18.4. Verwaltung von stationären Abteilungen

18.4.1. Management von klinischen Abteilungen. Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe
18.4.2. Patientenaufnahme und die Humanisierung der stationären Pflege
18.4.3. Humanressourcen in stationären Abteilungen
18.4.4. Materielle Ressourcen: medizinische Ausrüstung und Technologie

18.5. Andere spezielle Abteilungen oder Dienste

18.5.1. Hämodialyse-Abteilungen. Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe
18.5.2. Hämodynamik-Abteilungen. Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe
18.5.3. Schlaganfall-Abteilungen. Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe
18.5.4. Schmerz-Abteilungen. Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe

Modul 19. Verwaltung zentraler Dienste

19.1. Dienst für Aufnahme und klinische Dokumentation
19.1.1. Aufnahme und Bettenmanagement 
19.1.2. Klinische Dokumentation: Krankenakten
19.1.3. Computerisierung und Digitalisierung von Archiven
19.1.4. Übermittlung von Informationen und Berichten

19.2. Verwaltung der radiodiagnostischen Dienste

19.2.1. Planung und Organisation des radiodiagnostischen Dienstes. Struktur und Kreisläufe 
19.2.2. Strahlenschutz. Strahlenschutz für Patienten und Fachleute
19.2.3. Humanressourcen und materielle Ressourcen. Unterschiede zwischen Gruppen und Funktionen
19.2.4. Technologie für radiodiagnostische Dienste. Digitalisierung und Verwaltung der Information

19.3. Verwaltung des Labors

19.3.1. Organisation und Betrieb des Labors. Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe
19.3.2. Arten von Labors: Biochemie, Hämatologie, Mikrobiologie, Anatomische Pathologie, Genetik
19.3.3. Humanressourcen und materielle Ressourcen. Empfehlungen, Funktionen und Kompetenzen. Technologie
19.3.4. Techniken und Behandlung von biologischen Proben. Qualitätsstandards
19.3.5. Biologische Sicherheit in Labors. Prävention von biologischen und chemischen Risiken
19.3.6. Management von Laborabfällen. Klassifizierung und Eliminierung

19.4. Management von Krankenhaus- und Primärversorgungapotheken

19.4.1. Planung und Organisation des Apothekendienstes. Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe
19.4.2. Verwaltung, Rückverfolgbarkeit und Einzeldosis. Erste-Hilfe-Kästen
19.4.3. Humanressourcen und materielle Ressourcen. Unterschiede zwischen Gruppen und Funktionen
19.4.4. Verwaltung ambulanter Patienten in einer Krankenhausapotheke 
19.4.5. Reinräume und andere Spezialschränke innerhalb dieses Dienstes 
19.4.6. Apotheke der Primärversorgung

19.5. Verwaltung der Verpflegung, Nebendienste und Freiwilligenarbeit 

19.5.1. Organisation und Betrieb der Kranhausverpflegung 
19.5.2. Ergänzende Dienstleistungen; TV, Patientenbibliothek, Krankenhausclowns, Krankenhausklassenzimmer etc.
19.5.3. Freiwilligenarbeit im Krankenhaus. Art, Vorteile und Regulierung. Programme zur Förde

Modul 20. Verwaltung von Querschnitts- und Primärdiensten

20.1. Primärversorgung 

20.1.1. Gesetze und Verordnungen, die sie regeln. Grundlegende Gesundheitsstrukturen. Das Gesundheitszentrum und das Team der medizinischen Primärversorgung. Planung, Organisation und Betrieb
20.1.2. Kapazität der Primärversorgung, Probleme zu lösen. Wissenschaftliche Beweise für ihre Fähigkeit. Leistungsindikatoren
20.1.3. Gemeinschaftsbetreuung: Gesundheitsprogramme
20.1.4. Notfallbehandlung und kontinuierliche Versorgung. PAC-Modell und Modell für spezielle Notfalldienste

20.2. Verwaltung des komplex-chronischen Patienten 

20.2.1. Cronic Care Model und Bevölkerungsschichtung. Kaiser Permanente
20.2.2. Management von Risikogruppen. Behandlung komplexer und/oder chronischer Krankheiten zu Hause
20.2.3. Chronizität und sozial-medizinische Versorgung

20.3. Erfahrungen mit dem Empowerment von Patienten: der aktive Patient, die Patientenschule 

20.3.1. Modell des aktiven Patienten. Stanford-Universität
20.3.2. Programm zur Erziehung zur Selbstfürsorge. Internationale und spanische Erfahrungen
20.3.3. Patientenschulen
20.3.4. Befähigung der Patienten und Beitrag des Pflegepersona

Modul 21. Verwaltung ambulanter Dienste

21.1. Verwaltung der ambulanten Dienste. Tageskliniken und Ambulanzen

21.1.1. Organisation und Betrieb der medizinischen Tagesklinik
21.1.2. Verwaltung der chirurgischen Tagesklinik
21.1.3. Verwaltung der onkohämatologischen Tagesklinik
21.1.4. Verwaltung von Ambulanzen und Spezialisierungszentren

21.2. Management von Notfällen außerhalb des Krankenhauses 

21.2.1. Historische Entwicklungen. Modelle 
21.2.2. Notfall-Koordinationszentren. EMUs und mobile Intensivstationen
21.2.3. Menschliche Ressourcen und Kompetenzen. Beteiligtes Team
21.2.4. Qualitätsindikatoren in der Notfallmedizin. Koordinierung mit den übrigen Einrichtungen des Gesundheitsnetzwerks
21.2.5. Katastrophen- und Notfallplan. Eine Katastrophe verwalten

21.3. Häusliche Versorgung: Modelle

21.3.1. Arten und Konzepte der häuslichen Hospitalisierung
21.3.2. Kriterien für die Patientenauswahl
21.3.3. Berechnung und Verwaltung der personellen und materiellen Ressourcen
21.3.4. Palliativpflege zu Hause. Techniken und Patientenauswahl
21.3.5. Verwaltung der Familienbetreuung und Trauerarbeit
21.3.6. Verwaltung der Überlastung der Hauptpflegeperson. Familiäre Klaudikation

21.4. Psychische Gesundheit, Suchtverhalten und Sozialarbeit 

21.4.1. Psychiatrische Abteilungen für Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche
21.4.2. Abteilungen für Suchtverhalten
21.4.3. Ergotherapie und Sozialarbeit

Modul 22. Management der Führungskräfte

22.1. Teamleitung

22.1.1. Theorien über das Wesen und den Ursprung der Autorität: Traditionelles oder institutionelles Konzept. Funktionales Konzept. Behavioristisches Konzept. Integratives Konzept
22.1.2. Autorität und Macht, Arten von Macht
22.1.3. Führung; Komponenten der Führung und Arten der Führung
22.1.4. Wie macht man eine Führungskraft?
22.1.5. Neue Führungsmodelle. Situations- und Führungscoach
22.1.6. Der Begriff Staff, Funktionshierarchie, verschiedene Arten von Staff, Konzepte von Linie und Staff; Einfluss von Kulturen auf die Führung

22.2. Die Motivation

22.2.1. Die Motivationsagenten. Intrinsische und extrinsische Motivation
22.2.2. Die Unterschiede zwischen Motivation und Zufriedenheit und ihre verschiedenen Theorien
22.2.3. Verfügbare Evidenz über die Motivationsstrategie für Fachkräfte

22.3. Die Delegation

22.3.1. Was bedeutet es, zu delegieren? Formen der Delegation, Möglichkeiten zur Bewertung der Delegation, nicht delegierbare Aufgaben und Funktionen
22.3.2. Persönliche Einstellung zur Delegation. Leitlinien für eine wirksame Delegation

22.4. Management-Coaching

22.4.1. Coaching. Arten von Coaching
22.4.2. Organisatorische Vorteile und Anwendungen im Gesundheitssektor. Beispiele

Modul 23. Entscheidungsfindung im Management

23.1. Entscheidungsfindung 

23.1.1. Management des Wandels in Organisationen: kultureller, struktureller, wissenschaftlicher und organisatorischer Wandel
23.1.2. Wachstum, Übergang oder Transformation. Ist der Wandel in der Welt der Gesundheit von Dauer? 
23.1.3. Widerstand gegen den Wandel: Wie überkommt man ihn und überzeugt? 

23.2. Der Entscheidungsprozess 

23.2.1. Zentraler Entscheidungsprozess, individueller Entscheidungsprozess, Gruppen-Entscheidungsprozess
23.2.2. Das Prinzip des begrenzenden Faktors. Kostenwirksamkeit und Effizienz im Entscheidungsprozess
23.2.3. Auswahl der besten Lösung. Prioritäten setzen. Entscheidungsbaum 

23.3. Zeit-, Stress- und Glücksmanagement

23.3.1. Techniken für Zeitmanagement, persönliche Zeitplanung und Work-Life-Balance
23.3.2. Stressbewältigungstechniken und Techniken zur Förderung des persönlichen und beruflichen Glücks

Modul 24. Erstellen einer persönlichen Marke

24.1. Öffentliches Profil

24.1.1. Wir präsentieren uns der Welt. Unser digitaler Fußabdruck
24.1.2. Professionelles Profil in professionellen sozialen Netzwerken
24.1.3. Digitale Reputation. Positive Referenzen
24.1.4. Das Bewerbungsschreiben

24.2. Das Vorstellungsgespräch für die Bewerbung um eine Führungsposition

24.2.1. Wie geht man mit einem Vorstellungsgespräch um?
24.2.2. Aussagen unseres Körpers in einem Interview. Kinesik 

Modul 25. Interne Kommunikation im Management

25.1. Die Kommunikation

25.1.1. Kommunikation und Information. Der Kommunikationsprozess. Elemente der Kommunikation. Anforderungen der Kommunikation. Kommunikationsbarrieren
25.1.2. Formen und Instrumente der Kommunikation. Verbale Kommunikation. Nonverbale Kommunikation. Schriftliche Kommunikation

25.2. Die Sitzungen

25.2.1. Techniken zur erfolgreichen Durchführung von Sitzungen. Die Vorbereitung der Sitzungen und die Art der Sitzungen. Auswahl der Teilnehmer
25.2.2. Versorgungs- und Fachausschüsse und -Kommissionen in Krankenhäusern, Gesundheitszentren und Gesundheitsbereichen
25.2.3. Verhandlung. Strategien. Durchsetzungsvermögen. WiN-Strategie

25.3. Management von Konflikten

25.3.1. Mögliche Konflikte in Gesundheitsorganisationen. Vorbeugende Strategien
25.3.2. Management von Konflikten. Mediation

Modul 26. Gesundheitskommunikation und -marketing

26.1. Marketing und soziale Netzwerke 

26.1.1. Definition des Begriffs. Die Dimensionen des Marketings. Marketingauftrag und -zyklen. Marketinginstrumente
26.1.2. Patient, Klient, Kunde, Nutzer? Marketing für Nutzer des öffentlichen Gesundheitswesens
26.1.3. Externe Marketingplanung in einem privaten Zentrum
26.1.4. Der interne Kunde. Marketing- und interner Kommunikationsplan für Gesundheitseinrichtungen
26.1.5. Verwaltung der institutionellen Präsenz in Netzwerken. Facebook
26.1.6. Nutzung von Twitter durch die Organisation
26.1.7. Nutzung von LinkedIn durch die Organisation und auf beruflicher Ebene
26.1.8. Nutzung anderer Netzwerke: Instagram, Tumblr

26.2. Kommunikation in Unternehmen

26.2.1. Kommunikationssysteme in Organisationen. Intranet/Internet
26.2.2. Spezifische Kommunikation in Gesundheitseinrichtungen. Krankenhäuser
26.2.3. Auszeichnungen für Gesundheit. Einreichung von Anträgen
26.2.4. Organisation von Konferenzen, Kongressen und anderen Bildungsveranstaltungen
26.2.5. Lokales Kommunikationsmanagement: Presse
26.2.6. Lokales Kommunikationsmanagement: Funk
26.2.7. Lokales Kommunikationsmanagement: Fernsehen
26.2.8. Nationales Kommunikationsmanagement: Gesundheitsfachpresse
26.2.9. Externe Konflikte. Informationskrisen aufgrund von schlechten Nachrichten und deren Bewältigung

26.3. Beziehungen zu Sozialpartnern, Nutzern und Lieferanten

26.3.1. Kommunikation mit Bürgern, Patientenverbänden und Verbraucherverbänden
26.3.2. Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern, Anteilseignern und Lieferanten
26.3.3. Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie
26.3.4. Internationalisierung des Gesundheitssektors. Gesundheitstourismus
26.3.5. Soziale Unternehmensverantwortung. Gutes Management im Gesundheitswesen

26.4. CSR im Gesundheitswesen. Strategische CSR-Pläne in Organisationen. Gutes Management im Gesundheitswesen: Transparenz in öffentlichen und privaten Unternehmen

26.4.1. Umweltmanagement und Energieeffizienz in Gesundheitseinrichtungen
26.4.2. Entwicklungszusammenarbeit durch Gesundheitseinrichtungen
26.4.3. Netzwerkarbeit. Strategische Allianzen
26.4.4. Das Patientenportal. Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention über das Internet

Modul 27. Verwaltung von Lehre, Forschung und Innovation: FuEuI im Gesundheitsbereich

27.1. Forschungsmethodik: Epidemiologie und Design von Forschungsstudien und Verzerrungen 
27.2. Recherche von Informationsquellen und Suchstrategien
27.3. Kritisches Lesen von Artikeln 
27.4. Forschungsprojekte: Finanzielle Mittel. Produktentwicklung und Patente 
27.5. Kommunikation und Verbreitung von Forschungsergebnisse

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