Universitäre Qualifikation
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Lehrplan
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Lehrplan
Eine der wichtigsten Neuerungen dieses Studiengangs ist die Erforschung aufkommender Themen von großer Bedeutung, wie z. B. der Pharmamarkt, die Nutzung neuer Technologien (KI, Blockchain, Big Data oder Biosensoren) oder die pharmakologische Entwicklung. Dieser umfassende und aktuelle Ansatz stellt sicher, dass Fachleute darauf vorbereitet sind, sich den Herausforderungen zu stellen und die Chancen in diesem sich ständig verändernden Bereich zu nutzen.
Während dieses Studiengangs werden die Studenten eine einzigartige und effektive Bildungserfahrung machen, die den Grundstein für eine vielversprechende und erfolgreiche Zukunft im Vertriebs- und Marketingmanagement in der pharmazeutischen Industrie legt. Um dieses Ziel zu erreichen, befasst sich das Programm mit Wertschöpfungsnetzwerken in dieser Branche, mit Marktforschung und mit Verkaufsprozessen. Darüber hinaus wird es sich mit der Bewertung der Verkaufsleistung oder der Führung in der pharmazeutischen Industrie befassen.
Besonderes Augenmerk wird auch auf die Entwicklung eines Marketingplans gelegt, wobei der Schwerpunkt auf Zielen und Strategien, Kommunikation und Werbung liegt. Außerdem wird auf die Bedürfnisse und das Verhalten der Verbraucher eingegangen.
All dies wird durch innovative Lehrmittel ergänzt, die von jedem Ort der Welt aus und mit nur einem digitalen Gerät mit Internetanschluss zugänglich sind.
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Dieser MBA erstreckt sich über einen Zeitraum von 12 Monaten und ist in 14 Module unterteilt:
Modulo 1.Pharmazeutische Industrie
Modulo 2.Struktur der pharmazeutischen Industrie
Modulo 3.Marktforschung in der pharmazeutischen Industrie
Modulo 4.Der Verkaufsprozess in der pharmazeutischen Industrie
Modulo 5.Leitung und Management von Teams in der pharmazeutischen Industrie
Modulo 6.Pharmazeutischer Marketingplan
Modulo 7.Marketingmanagement in der Pharmazeutischen Industrie
Modulo 8.Neue Technologien in der Pharmabranche
Modulo 9.Finanzen für die Marketingabteilung
Modulo 10.Der Verbraucher
Modulo 11.Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modulo 12.Personal- und Talentmanagement
Modulo 13.Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modulo 14.Geschäftsleitung
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, diesen MBA in Vertriebs- und Marketingmanagement in der Pharmazeutischen Industrie vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Pharmazeutische Industrie
1.1. Pharmazeutischer Markt
1.1.1. Struktur des pharmazeutischen Marktes
1.1.2. Akteure auf dem pharmazeutischen Markt
1.1.3. Grundlagen des pharmazeutischen Marktes
1.1.4. Entwicklung des pharmazeutischen Marktes
1.2. Produkttypen
1.2.1. Orale Arzneimittel
1.2.2. Injizierbare Arzneimittel
1.2.3. Topische Medikamente
1.2.4. Inhalative Arzneimittel
1.3. Klinische Studien und behördliche Zulassung
1.3.1. Gestaltung klinischer Studien
1.3.2. Planung klinischer Studien
1.3.3. Auswahl der Teilnehmer an der klinischen Studie
1.3.4. Methodik der klinischen Studien
1.4. Lieferkette
1.4.1. Informationssysteme in Lieferketten
1.4.2. Technologie in der Lieferkette
1.4.3. Management der Kühlkette
1.4.4. Transport- und Logistikmanagement
1.5. Vertrieb von Arzneimitteln
1.5.1. Vertriebskanäle
1.5.2. Inventarverwaltung
1.5.3. Verwaltung der Aufträge
1.5.4. Risikomanagement
1.6. Marketing
1.6.1. Grundlagen des Marketings
1.6.2. Wettbewerbsanalyse
1.6.3. Positionierung
1.6.4. Beziehungen zu Angehörigen der Gesundheitsberufe
1.7. Technologische Innovationen in der pharmazeutischen Industrie
1.7.1. Disruptive Technologien
1.7.2. Künstliche Intelligenz
1.7.3. Big Data
1.7.4. Bioinformatik
1.8. Preis
1.8.1. Kostenanalyse
1.8.2. Strategien zur Preisgestaltung
1.8.3. Preispolitik
1.8.4. Differenzierte Preisgestaltung
1.9. Herstellung von Arzneimitteln
1.9.1. Gute Herstellungspraxis
1.9.2. Herstellungsverfahren
1.9.3. Sterilisationstechniken
1.9.4. Prozess-Validierung
1.10. Qualitätskontrolle von Arzneimitteln
1.10.1. Gute Laborpraxis
1.10.2. Physikalisch-chemische Analysemethoden
1.10.3. Analytische Methode
1.10.4. Mikrobiologische Analyse
Modul 2. Struktur der pharmazeutischen Industrie
2.1. Pharmakologische Entwicklung
2.1.1. Entdeckung von Arzneimitteln
2.1.2. Pharmakokinetik
2.1.3. Pharmakodynamik
2.1.4. Präklinische Versuche
2.2. Das pharmazeutische Labor
2.2.1. Gute Laborpraxis
2.2.2. Laborausrüstung
2.2.3. Laborgeräte
2.2.4. Mikrobiologische Analyse
2.3. FuE
2.3.1. Screening-Techniken
2.3.2. Validierungstechniken
2.3.3. Rationaler Entwurf
2.3.4. Medizinische Chemie
2.4. Patente
2.4.1. Grundlagen des geistigen Eigentums
2.4.2. Verfahren zur Patentanmeldung
2.4.3. Analyse der Patentierbarkeit
2.4.4. Schutzstrategien
2.5. Generika
2.5.1. Therapeutische Äquivalenz
2.5.2. Bioäquivalenz
2.5.3. Entwicklungsprozess
2.5.4. Herstellungsverfahren
2.6. Management der Lagerbestände
2.6.1. Kontrolle der Lagerbestände
2.6.2. Verwaltung von Lagerbeständen
2.6.3. Methoden der Nachfrageprognose
2.6.4. Software für das Management der Lagerbestände
2.7. Rabatte
2.7.1. Mengenrabatte
2.7.2. Skonti
2.7.3. Treuerabatte
2.7.4. Rentabilitätsanalyse von Rabatten
2.8. Wertschöpfungskette der pharmazeutischen Industrie
2.8.1. Risikomanagement
2.8.2. Informationstechnologie
2.8.3. Nachhaltigkeit
2.8.4. Soziale Verantwortung
2.9. Strategische Allianzen
2.9.1. Kollaborationen
2.9.2. Lizenzvereinbarungen
2.9.3. Joint Ventures
2.9.4. Aushandlung von strategischen Allianzen
2.10. Aufsichtsbehörden
2.10.1. Überwachung nach der Markteinführung
2.10.2. Regulatorische Audits
2.10.3. Regulatorische Harmonisierung
2.10.4. Gegenseitige Anerkennung von Registrierungen
Modul 3. Marktforschung in der pharmazeutischen Industrie
3.1. Arten der Marktforschung
3.1.1. Qualitative Forschung
3.1.2. Quantitative Forschung
3.1.3. Arten der Erhebung
3.1.4. Design der Marktforschung
3.2. Business Intelligence
3.2.1. Datenverwaltung
3.2.2. BI-Tools
3.2.3. Data Mining
3.2.4. Hochladen von Daten
3.3. Analyse der Nachfrage
3.3.1. Statistische Analyse
3.3.2. Analyse von Mustern
3.3.3. Segment-Analyse
3.3.4. Faktor-Analyse
3.4. Marktsegmentierung
3.4.1. Vorteile der Segmentierung
3.4.2. Methoden der Segmentierung
3.4.3. Techniken der Segmentierung
3.4.4. Analyse der demographischen Variablen
3.5. Forschung über die Konkurrenz
3.5.1. Analyse der Wettbewerbsstruktur
3.5.2. Analyse der direkten Konkurrenten
3.5.3. Bewertung der Wettbewerbsposition
3.5.4. Wettbewerbsvorteile
3.6. Trendanalyse
3.6.1. Informationsquellen
3.6.2. Analyse-Tools
3.6.3. Trendüberwachung
3.6.4. Technologische Trends
3.7. Unternehmensimage
3.7.1. Vorteile des Unternehmensimages
3.7.2. Zentrale Elemente des Unternehmensimages
3.7.3. Reputationsmanagement
3.7.4. Unternehmenskommunikation
3.8. Trends in der Preisgestaltung
3.8.1. Analyse der Preisentwicklung
3.8.2. Tools zur Analyse von Preistrends
3.8.3. Internationale Preisanalyse
3.8.4. Wertbestimmung
3.9. Studie zum Marktzugang
3.9.1. Wichtige Faktoren
3.9.2. Analyse der Gesundheitssysteme
3.9.3. Finanzierungsmodelle
3.9.4. Pricing-Strategien
3.10. Neueste technologische Trends in der Marktforschung
3.10.1. Machine Learning
3.10.2. Analyse von Massendaten
3.10.3. Analyse von sozialen Netzwerken
3.10.4. Virtuelle Realität
Modul 4. Der Verkaufsprozess in der pharmazeutischen Industrie
4.1. Struktur der Verkaufsabteilung
4.1.1. Hierarchische Struktur
4.1.2. Organisatorische Gestaltung
4.1.3. Verantwortung der Verkaufsabteilung
4.1.4. Talentmanagement
4.2. Der Besuch beim Arzt
4.2.1. Verantwortlichkeiten des Pharmareferenten
4.2.2. Ethische Grundsätze des Pharmareferenten
4.2.3. Effektive Kommunikation
4.2.4. Produktkenntnisse
4.3. Werbeaktionen am Verkaufsort
4.3.1. Zielsetzung der Aktionen
4.3.2. Visual Merchandising
4.3.3. Verwaltung der Materialien
4.3.4. Bewertung der Auswirkungen
4.4. Verkaufstechniken
4.4.1. Prinzip der Überzeugung
4.4.2. Verhandlungsgeschick
4.4.3. Wissenschaftliches Update
4.4.4. Umgang mit Einwänden
4.5. Kommunikation im Verkauf
4.5.1. Analyse der verschiedenen Kanäle
4.5.2. Verbale Kommunikation
4.5.3. Nonverbale Kommunikation
4.5.4. Schriftliche Kommunikation
4.6. Loyalitätsstrategien
4.6.1. Loyalitätsprogramm
4.6.2. Personalisierte Kundenbetreuung
4.6.3. Follow-up-Programme
4.6.4. Programme zur Einhaltung der Therapie
4.7. Kunden-Follow-up
4.7.1. Tools für die Kundenbetreuung
4.7.2. Kundenzufriedenheit
4.7.3. Kommunikationstechniken
4.7.4. Die Verwendung von Daten
4.8. Analyse des Verkaufszyklus
4.8.1. Interpretation der Daten
4.8.2. Zyklus-Analyse
4.8.3. Planung des Verkaufszyklus
4.8.4. Verwaltung des Verkaufszyklus
4.9. Bewertung der Verkaufsleistung
4.9.1. KPI-Leistungsindikatoren
4.9.2. Analyse der Effektivität
4.9.3. Produktivitätsbewertung
4.9.4. Bewertung der Kostenwirksamkeit des Produkts
4.10. Technologische Werkzeuge für den Verkauf
4.10.1. CRM
4.10.2. Automatisierung des Vertriebs
4.10.3. Routenoptimierung
4.10.4. Plattformen für den elektronischen Handel
Modul 5. Leitung und Management von Teams in der pharmazeutischen Industrie
5.1. Führungsqualitäten in der pharmazeutischen Industrie
5.1.1. Trends und Herausforderungen bei der Führung
5.1.2. Transformationelle Führung
5.1.3. Führung im Risikomanagement
5.1.4. Führung bei der kontinuierlichen Verbesserung
5.2. Talentmanagement
5.2.1. Strategien zur Rekrutierung
5.2.2. Profilentwicklung
5.2.3. Nachfolgeplanung
5.2.4. Talentbindung
5.3. Teamentwicklung und Schulung
5.3.1. GMP - Gute Herstellungspraktiken
5.3.2. Entwicklung technischer Fähigkeiten
5.3.3. Sicherheitsschulung
5.3.4. Entwicklung von FuE
5.4. Interne Kommunikationsstrategien
5.4.1. Entwicklung einer offenen Kommunikationskultur
5.4.2. Kommunikation von Zielen und Strategien
5.4.3. Kommunikation von organisatorischen Veränderungen
5.4.4. Kommunikation von Richtlinien und Verfahren
5.5. Leistungsmanagement
5.5.1. Festlegung klarer Ziele und Vorgaben
5.5.2. Definition von Leistungsindikatoren
5.5.3. Kontinuierliches Feedback
5.5.4. Leistungsbewertung
5.6. Änderungsmanagement
5.6.1. Diagnose der Notwendigkeit von Veränderungen
5.6.2. Effektive Kommunikation des Wandels
5.6.3. Ein Gefühl der Dringlichkeit schaffen
5.6.4. Führungspersönlichkeiten für den Wandel identifizieren
5.7. Qualitätsmanagement
5.7.1. Definition von Qualitätsstandards
5.7.2. Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen
5.7.3. Qualitätskontrolle in der Produktion
5.7.4. Management von Lieferanten
5.8. Verwaltung des Marketingbudgets
5.8.1. Strategische Marketingplanung
5.8.2. Festlegen des gesamten Marketingbudgets
5.8.3. Aufteilung des Budgets nach Marketingkanälen
5.8.4. Analyse der Investitionsrendite (ROI)
5.9. Planung und Durchführung von Marketingkampagnen
5.9.1. Markt- und Zielgruppenanalyse
5.9.2. Ziele der Kampagne festlegen
5.9.3. Entwicklung von Marketingstrategien
5.9.4. Auswahl der Marketingkanäle
5.10. Aktualisierung der Marktentwicklungen
5.10.1. Analyse der Markttrends
5.10.2. Beobachtung von Wettbewerbern
5.10.3. Beobachtung der Entwicklungen im Sektor
5.10.4. Teilnahme an Veranstaltungen und Konferenzen
Modul 6. Pharmazeutischer Marketingplan
6.1. Grundlage des pharmazeutischen Marketingplans
6.1.1. Analyse des Umfelds
6.1.2. Gelegenheiten
6.1.3. Bedrohungen
6.1.4. Implementierung
6.2. Die Ziele des Marketingplans
6.2.1. SMART-Ziele
6.2.2. Ziele für die Marktdurchdringung
6.2.3. Ziele für das Umsatzwachstum
6.2.4. Ziele für die Kundentreue
6.3. Gesamtstrategie des Marketingplans
6.3.1. Definition der Vision
6.3.2. Festlegung der Ziele
6.3.3. Instrumente des Marketingplans
6.3.4. Schlussfolgerungen
6.4. OTC-Marketing
6.4.1. Analyse des OTC-Marktes
6.4.2. Entwicklung einer Strategie
6.4.3. Verpackungsdesign
6.4.4. Entwicklung einer Expansionsstrategie
6.5. Marketing für Consumer Care
6.5.1. Branding
6.5.2. Einsatz von digitalem Marketing
6.5.3. Definition von Kernstrategien
6.5.4. Schlussfolgerungen
6.6. Medizinisches Marketing
6.6.1. Besondere Bedürfnisse
6.6.2. Öffentlichkeitsarbeit
6.6.3. Management von medizinischen Konferenzen
6.6.4. Strategien für Kliniken
6.7. Vermarktung von Ernährungskomponenten
6.7.1. Leistungsmessung
6.7.2. Trends in der Vermarktung von Nahrungsmitteln
6.7.3. Fortschritte im Ernährungsmarketing
6.7.4. Schlussfolgerungen
6.8. Vermarktung von generischen Produkten
6.8.1. Aufklärung der Verbraucher
6.8.2. Branding und Etikettierung
6.8.3. PPV
6.8.4. Schlussfolgerung
6.9. Vermarktung von Krankenhausprodukten
6.9.1. Identifizierung des Zielmarktes
6.9.2. Zusammenarbeit mit Lieferanten
6.9.3. Vorführungen
6.9.4. Schlussfolgerung
6.10. Digitales Marketing in der Pharmaindustrie
6.10.1. Suchmaschinenoptimierung
6.10.2. PPC
6.10.3. Mobile Marketingstrategien
6.10.4. E-Mail-Marketing
Modul 7. Marketingmanagement in der Pharmazeutischen Industrie
7.1. Die Kommunikation
7.1.1. Wirksame und effektive Kommunikation
7.1.2. Teilnahme an Veranstaltungen
7.1.3. Kommunikationsteam
7.1.4. Interne Kommunikation
7.2. Werbung
7.2.1. Print-Anzeigen
7.2.2. Fernsehwerbung
7.2.3. Radio-Werbung
7.2.4. Werbung in sozialen Medien
7.3. Direktmarketing
7.3.1. Direktpost
7.3.2. Textnachrichten
7.3.3. Telefonanrufe
7.3.4. Treueprogrammen
7.4. E-Marketing
7.4.1. Website
7.4.2. Partner-Marketing
7.4.3. Content Marketing
7.4.4. Online-Werbung
7.5. Markttrendforschung
7.5.1. Technologische Innovationen
7.5.2. Epidemiologische Veränderungen
7.5.3. Zugang zu aufstrebenden Märkten
7.5.4. Digitalisierung im Gesundheitswesen
7.6. Differenzierung
7.6.1. Innovative Arzneimittel
7.6.2. Verbesserte Formulierungen
7.6.3. Sicherheitskonzept
7.6.4. Unterstützungsdienste für Patienten
7.7. Werbekampagnen
7.7.1. Got Milk
7.7.2. Share a coke
7.7.3. The truth
7.7.4. Like a girl
7.8. Erstellung von Inhalten
7.8.1. Wissenschaftliche Veröffentlichungen
7.8.2. Pädagogische Materialien
7.8.3. Online-Inhalte
7.8.4. Webinars
7.9. Bedürfnisse der Verbraucher
7.9.1. Sicherheit
7.9.2. Effektivität
7.9.3. Qualität
7.9.4. Zugänglichkeit
7.10. Verbraucherverhalten
7.10.1. Gesundheitliche Probleme
7.10.2. Medizinischer Einfluss
7.10.3. Informationsrecherche
7.10.4. Frühere Erfahrungen
Modul 8. Neue Technologien in der Pharmabranche
8.1. Künstliche Intelligenz KI
8.1.1. Entdeckung von Arzneimitteln
8.1.2. Klinische Forschung
8.1.3. Medizinische Analyse
8.1.4. Personalisierte Therapie
8.2. Blockchain-Technologie
8.2.1. Lieferkette
8.2.2. Rückverfolgbarkeit
8.2.3. Authentizität
8.2.4. Datenverwaltung
8.3. Big Data
8.3.1. Genomische Daten
8.3.2. Molekulare Daten
8.3.3. Klinische Daten
8.3.4. Analyse der Daten
8.4. Digitale Gesundheit
8.4.1. Mobile Anwendungen
8.4.2. Telemedizin
8.4.3. Virtuelle Konsultationen
8.4.4. Online-Gemeinschaften
8.5. Intelligente medizinische Geräte
8.5.1. Intelligente Insulinpumpen
8.5.2. Vernetzte Blutzuckermessgeräte
8.5.3. Intelligente Inhalatoren
8.5.4. Geräte zur Überwachung des Herzens
8.6. 3D-Druck
8.6.1. Herstellung von personalisierten Medikamenten
8.6.2. Formulierung von Arzneimitteln
8.6.3. Design von komplexen Darreichungsformen
8.6.4. Anatomische Modelle
8.7. Nanotechnologie
8.7.1. Gentherapie
8.7.2. Krankheitsnachweis
8.7.3. Photothermische Therapie
8.7.4. Regenerative Nanomedizin
8.8. Robotik
8.8.1. Automatisierung von Produktionslinien
8.8.2. Synthese von Medikamenten
8.8.3. Automatisierte Apotheke
8.8.4. Robotergestützte Chirurgie
8.9. Biosensoren
8.9.1. Glukose-Biosensoren
8.9.2. PH-Biosensoren
8.9.3. Sauerstoff-Biosensoren
8.9.4. Laktat-Biosensoren
8.10. Augmented Reality
8.10.1. Produktwerbung
8.10.2. Fortbildung von Fachleuten
8.10.3. Dosierungsanleitung
8.10.4. Visualisierung medizinischer Daten
Modul 9. Finanzen für die Marketingabteilung
9.1. Marketing-Budget
9.1.1. Traditionelle Werbung
9.1.2. Digitales Marketing
9.1.3. Medienarbeit
9.1.4. Öffentlichkeitsarbeit
9.2. Kosten-Nutzen-Analyse
9.2.1. ACE
9.2.2. ACU
9.2.3. ACB
9.2.4. ACM
9.3. Leistungsmessung
9.3.1. Marktanteil
9.3.2. Rentabilität der Investition
9.3.3. Forschung und Entwicklung
9.3.4. Operative Effizienz
9.4. Finanzielle Planung
9.4.1. Budget
9.4.2. Verwaltung von Lagerbeständen
9.4.3. Risikomanagement
9.4.4. Kapitalisierung
9.5. Finanzielles Risikomanagement
9.5.1. Produktdiversifizierung
9.5.2. Management der Lieferkette
9.5.3. Finanzielle Risikoabsicherung
9.5.4. Schlussfolgerungen
9.6. Rentabilität
9.6.1. Effizienz in der Produktion
9.6.2. Marketingstrategien
9.6.3. Geografische Expansion
9.6.4. Schlussfolgerungen
9.7. Zukünftige Investitionen
9.7.1. Risikoanalyse
9.7.2. Marktchancen
9.7.3. Timing
9.7.4. Schlussfolgerungen
9.8. Die finanziellen Ressourcen des Unternehmens
9.8.1. Eigenkapital
9.8.2. Finanzierung durch Schulden
9.8.3. Risikokapital
9.8.4. Zuschüsse
9.9. Rentabilität der Investition
9.9.1. Patente
9.9.2. Forschung
9.9.3. Analyse
9.9.4. Schlussfolgerung
9.10. Durchführbarkeit neuer Produkte
9.10.1. Wirksamkeit und Sicherheit
9.10.2. Nachfrage
9.10.3. Angebot
9.10.4. Geistiges Eigentum
Modul 10. Der Verbraucher
10.1. Den Verbraucher kennen
10.1.1. Analyse der Verkaufsdaten
10.1.2. Profil des Verbrauchers
10.1.3. Öffentliche Meinungsforschung
10.1.4. Umfrage zur Kundenzufriedenheit
10.2. Entwicklung der Nachfrage
10.2.1. Alterung der Bevölkerung
10.2.2. Gesundheitsbewusstsein
10.2.3. Technologische Fortschritte
10.2.4. Die Präventivmedizin
10.3. Effektive Kommunikation
10.3.1. Klare Botschaften
10.3.2. Wissenschaftliche Informationen
10.3.3. Transparenz
10.3.4. Bidirektionale Kommunikation
10.4. Frühere Erfahrungen
10.4.1. Pharmazeutische Herstellung
10.4.2. Pharmakovigilanz
10.4.3. Rückerstattung
10.4.4. Datenanalyse
10.5. Zugänglichkeit von Produkten
10.5.1. Produktverpackung
10.5.2. Informationen in Blindenschrift
10.5.3. Verpackungen für Einzeldosen
10.5.4. Anpassung der Formate
10.6. Aufklärung der Verbraucher
10.6.1. Förderung der Adhärenz
10.6.2. Sichere Verwendung von OTC-Arzneimitteln
10.6.3. Aufklärung über chronische Krankheiten
10.6.4. Nebenwirkungen
10.7. Produktentwicklung
10.7.1. Präklinische Entwicklung
10.7.2. Klinische Studien
10.7.3. Herstellung
10.7.4. Packaging und Etikettierung
10.8. Die Arzt-Patienten-Beziehung
10.8.1. Offene Kommunikation
10.8.2. Transparente Kommunikation
10.8.3. Gemeinsame Entscheidungsfindung
10.8.4. Respekt und Einfühlungsvermögen
10.9. Soziale Verantwortung
10.9.1. Ethik
10.9.2. Soziale Verantwortung
10.9.3. Ökologische Nachhaltigkeit
10.9.4. Transparenz und Rechenschaftspflicht
10.10. Technologischer Einfluss
10.10.1. Forschung und Entwicklung
10.10.2. Präzisionsmedizin
10.10.3. Sicherheit der Daten
10.10.4. Automatisches Lernen
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Cross Cultural Management
11.2.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.2.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.2.3. Diversitätsmanagement
11.3. Managemententwicklung und Führung
11.3.1. Konzept der Managemententwicklung
11.3.2. Konzept der Führung
11.3.3. Theorien der Führung
11.3.4. Führungsstile
11.3.5. Intelligenz in der Führung
11.3.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.4. Wirtschaftsethik
11.4.1. Ethik und Moral
11.4.2. Wirtschaftsethik
11.4.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.5. Nachhaltigkeit
11.5.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.5.2. Agenda 2030
11.5.3. Nachhaltige Unternehmen
11.6. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.6.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.6.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.6.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.6.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.7. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.7.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.7.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.7.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.8. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.8.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.8.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.8.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.5.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.5.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.6. Änderungsmanagement
12.6.1. Änderungsmanagement
12.6.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.6.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.7. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.7.1. Verhandlung
12.7.2. Management von Konflikten
12.7.3. Krisenmanagement
12.8. Kommunikation der Führungskräfte
12.8.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.8.2. Abteilungen für Kommunikation
12.8.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.9. Produktivität, Attraktivität, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.9.1. Produktivität
12.9.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.4. Cash-Budget
13.4.5. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Geschäftsleitung
14.1. General Management
14.1.1. Konzept des General Management
14.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
14.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
14.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
14.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und ihre Ansätze
14.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
14.3. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
14.3.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
14.3.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
14.3.3. Kommunikationsbarrieren
14.4. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
14.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
14.4.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
14.4.3. Kommunikation in der Organisation
14.4.4. Werkzeuge in der Organisation
14.5. Krisenkommunikation
14.5.1. Krise
14.5.2. Phasen der Krise
14.5.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
14.6. Einen Krisenplan vorbereiten
14.6.1. Analyse der potenziellen Probleme
14.6.2. Planung
14.6.3. Angemessenheit des Personals
14.7. Emotionale Intelligenz
14.7.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
14.7.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
14.7.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
14.8. Personal Branding
14.8.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
14.8.2. Regeln des Personal Branding
14.8.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
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