Präsentation

Lernen Sie, wie Sie die sozialen Netzwerke Ihres Unternehmens verwalten und Werbekampagnen in diesem Medium auf die Erreichung der Ziele Ihres Unternehmens ausrichten können"

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Warum an der TECH studieren?

TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School.

Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Ausbildung von Führungskräften.   

TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die den Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihnen zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein”

Bei TECH Technologische Universität

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Innovation

Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Strenge verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.

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Talent

Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente der Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für Sie, Ihre Anliegen und Ihre Unternehmensvisionen vorzutragen. 

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Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet den Studenten eine einzigartige Erfahrung. Sie werden in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer Sie die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln können, die am besten zu Ihrer Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Lerne mit den Besten

Das TECH-Lehrerteam erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und arbeitet dabei in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, Ihnen eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es die es den Studenten ermöglichen, in Ihrer Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.

TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:    

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Analyse 

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Akademische Spitzenleistung

TECH bietet den Studenten die beste Online-Lernmethodik an. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete postgraduale Lernmethodik) mit Fallstudien. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht, und das im Rahmen des anspruchsvollsten akademischen Weges.  

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Bei TECH werden Sie Zugang zu den gründlichsten und aktuellsten Fallstudien der akademischen Welt haben”  

Lehrplan

Der MBA in Social Media Management und Community Manager wurde nach den Qualitätskriterien strukturiert, die von den heutigen Studenten verlangt werden. Auf diese Weise ist der Lehrplan ein leicht verständlicher Leitfaden, in dem alle relevanten Aspekte auftauchen, die Geschäftsleute in der Tiefe kennen müssen, um diesen Bereich richtig zu verwalten. Ein in 15 Module gegliedertes Programm, das Ihnen helfen wird, die Komplexität dieses Berufszweigs zu verstehen.

Ein sehr gut strukturiertes Programm, das es Ihnen ermöglicht, die Arbeit eines Community Managers umfassend zu studieren" 

Lehrplan

Der MBA in Social Media Management und Community Manager an der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das die Studenten darauf vorbereitet, sich den Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen im Bereich des Managements der sozialen Netzwerke zu stellen. Der Inhalt ist so konzipiert, dass die Entwicklung von Managementfähigkeiten gefördert werden, um eine bessere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen zu ermöglichen. 

Während der 2.700 Unterrichtsstunden werden die Studenten in Einzelarbeit eine Vielzahl praktischer Fälle bearbeiten, die es ihnen ermöglichen, die notwendigen Fähigkeiten zu erwerben, um sich in ihrer täglichen Praxis erfolgreich zu entwickeln. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.

Dieses Programm befasst sich eingehend mit verschiedenen Bereichen der Wirtschaft und ist für Manager gedacht, die das Social Media Management aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive verstehen wollen. 

Ein speziell für Studenten entwickelter Plan, der sich auf ihre berufliche Weiterentwicklung konzentriert und sie darauf vorbereitet, hervorragende Leistungen im Bereich des Social Media Management zu erbringen. Ein Programm, das ihre Bedürfnisse und die ihres Unternehmens durch innovative Inhalte, die auf den neuesten Trends basieren, versteht. Unterstützt durch die beste Lehrmethodik und einen außergewöhnlichen Lehrkörper, der ihnen die Kompetenzen vermitteln wird, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.  

Das Programm erstreckt sich über 12 Monate und ist in 15 Module unterteilt: 

Modul 1. Grundlagen der Kommunikation in der digitalen Umgebung
Modul 2. Integrierte Marketingkommunikation
Modul 3. Kreativität in der Kommunikation 
Modul 4. Strategisches Marketing
Modul 5. Digitale Medienforschung 
Modul 6. Kreativität in der Werbung I: Copywriting 
Modul 7. Kreativität in der Werbung II: Künstlerische Leitung 
Modul 8. Grundlagen des Grafikdesigns
Modul 9. Unternehmensidentität
Modul 10. Öffentliche Meinung
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen 
Modul 12. Personal- und Talentmanagement 
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modul 15. Geschäftsleitung

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet den Studenten die Möglichkeit, dieses Programm vollständig online zu absolvieren. Während dieser 12-monatigen Spezialisierung können sie jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen, so dass sie ihre Studienzeit selbst verwalten können.

Modul 1. Grundlagen der Kommunikation in der digitalen Umgebung

1.1. Web 2.0 oder soziales Web

1.1.1. Die Organisation im Zeitalter der Konversation
1.1.2. Web 2.0 sind Menschen
1.1.3. Digitales Umfeld und neue Kommunikationsformate

1.2. Kommunikation und digitaler Ruf

1.2.1. Online-Reputationsbericht
1.2.2. Netiquette und gute Praktiken in sozialen Netzwerken
1.2.3. Markenbildung und Netzwerke 2.0

1.3. Entwerfen und Vorbereiten eines Plans zur Online-Reputation

1.3.1. Überblick über die wichtigsten Social Media
1.3.2. Plan zur Markenreputation
1.3.3. Allgemeine Metriken, ROI und soziales CRM
1.3.4. Online-Krise und Reputations-SEO

1.4. Allgemeine, professionelle und Mikroblogging-Plattformen

1.4.1. Facebook
1.4.2. LinkedIn
1.4.3. Google +
1.4.4. Twitter

1.5. Video-, Bild- und Mobilitätsplattformen

1.5.1. YouTube
1.5.2. Instagram 
1.5.3. Flickr
1.5.4. Vimeo
1.5.5. Pinterest

1.6. Inhaltsstrategie und Storytelling

1.6.1. Corporate Blogging
1.6.2. Content-Marketing-Strategie
1.6.3. Erstellung eines Inhaltsplans
1.6.4. Strategie zur Aufbereitung von Inhalten

1.7. Strategien für Social Media

1.7.1. Öffentlichkeitsarbeit und Social Media für Unternehmen
1.7.2. Festlegung der für jedes Medium zu verfolgenden Strategie
1.7.3. Analyse und Bewertung der Ergebnisse

1.8. Verwaltung der Gemeinschaft

1.8.1. Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Community-Managements
1.8.2. Direktor von sozialen Netzwerken
1.8.3. Strategie von sozialen Netzwerken

1.9. Plan für soziale Netzwerke

1.9.1. Entwurf eines Plans für Social Media
1.9.2. Zeitplan, Budget, Erwartungen und Überwachung
1.9.3. Notfallprotokoll für den Krisenfall

1.10. Online-Überwachungstools

1.10.1. Verwaltungstools und Desktop-Anwendungen
1.10.2. Überwachungs- und Studieninstrumente

Modul 2. Integrierte Marketingkommunikation

2.1. Werbung Below the line 

2.1.1. Einleitung. Konzepte und Merkmale  
2.1.2. Neue Trends in der Marketingkommunikation  
2.1.3. Nicht-Massenmedien und persönliche Medien  

2.2. Direktes und interaktives Marketing

2.2.1. Konzept und Merkmale des Direktmarketings  
2.2.2. Telemarketing  
2.2.3. E-Mail-Marketing, Briefe, Newsletter, personalisierte Informationen

2.3. Marketingtechniken am Verkaufsort 

2.3.1. Optimale Bedingungen am Point-of-Sale  
2.3.2. Verpackungsdesign: die Ästhetik der Verpackung  
2.3.3. Marketing  
2.3.4. Aktionen mit Preisen oder Boni

2.4. Die Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit

2.4.1. Merkmale der Öffentlichkeitsarbeit  
2.4.2. Unternehmen für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit  
2.4.3. Unternehmensimage: immaterieller Wert, Marke

2.5. Trends in Branded Entertainment Marketing

2.5.1. Konzept und Merkmale des Branded Entertainment  
2.5.2. Virales Werbemarketing  
2.5.3. Marketing für Markeninhalte  
2.5.4. “Gamification“  

2.6. Digitale Kommunikationsstrategie 

2.6.1. Einführung in die Planung und Strategie der digitalen Marketingkommunikation  
2.6.2. Elektronischer Geschäftsverkehr  
2.6.3. Prosumer: Mitmachender Verbraucher  

2.7. Metriken zur digitalen Kommunikation 

2.7.1. Digitale Kommunikationsformate und Metriken  
2.7.2. Suchmaschinen-Optimierung  
2.7.3. Metriken und Analysen von digitalen Marketingaktionen 

2.8. Bedeutung der sozialen Netzwerke 

2.8.1. Arten von sozialen Netzwerken  
2.8.2. Die Bedeutung der sozialen Medien für Ihr Unternehmen  
2.8.3. Blogs, Blogosphäre und Mircroblogs. Marketing Blog  

2.9. Effektive Segmentierung und Tools für soziale Medien

2.9.1. Zielgruppensegmentierung im Internet  
2.9.2. Segmentierung auf Facebook  
2.9.3. Zielgruppenansprache auf Twitter  

2.10. Vorteile von Mobile Marketing

2.10.1. Merkmale von Mobile Marketing  
2.10.2. Mobile-Marketing-Aktionen: Werbung, „Cuponing“, Lokalisierung, Messaging und Inhalte  
2.10.3. Anwendungen (Apps)

Modul 3. Kreativität in der Kommunikation

3.1. Schaffen heißt denken

3.1.1. Die Kunst des Denkens
3.1.2. Kreatives Denken und Kreativität
3.1.3. Gedanke und Gehirn
3.1.4. Die Forschungslinien zur Kreativität: Systematisierung

3.2. Art des kreativen Prozesses

3.2.1. Die Natur der Kreativität
3.2.2. Der Begriff der Kreativität: Schöpfung und Kreativität
3.2.3. Die Schaffung von Ideen im Dienste einer überzeugenden Kommunikation
3.2.4. Art des kreativen Prozesses in der Werbung

3.3. Die Erfindung

3.3.1. Evolution und historische Analyse des Schöpfungsprozesses
3.3.2. Die Natur des klassischen Kanons der Erfindungen
3.3.3. Die klassische Auffassung der Inspiration als Ursprung der Ideen
3.3.4. Erfindung, Inspiration, Überzeugung

3.4. Rhetorik und persuasive Kommunikation

3.4.1. Rhetorik und Werbung
3.4.2. Die rhetorischen Elemente der persuasiven Kommunikation
3.4.3. Rhetorische Figuren

3.5. Kreatives Verhalten und Persönlichkeit

3.5.1. Kreativität als persönliche Eigenschaft, als Produkt und als Prozess
3.5.2. Kreatives Verhalten und Motivation
3.5.3. Wahrnehmung und kreatives Denken
3.5.4. Die Elemente der Kreativität

3.6. Kreative Fähigkeiten und Fertigkeiten

3.6.1. Denksysteme und Modelle der kreativen Intelligenz
3.6.2. Guilfords dreidimensionales Modell der Struktur des Intellekts
3.6.3. Wechselwirkung zwischen Faktoren und Fähigkeiten des Intellekts
3.6.4. Kreative Fertigkeiten
3.6.5. Kreative Fähigkeiten

3.7. Die Phasen des kreativen Prozesses

3.7.1. Kreativität als Prozess
3.7.2. Die Phasen des kreativen Prozesses
3.7.3. Die Phasen des kreativen Prozesses in der Werbung

3.8. Die Lösung von Problemen

3.8.1. Kreativität und Problemlösungsfähigkeit
3.8.2. Wahrnehmungsblockaden und emotionale Blockaden
3.8.3. Methodik der Erfindung: kreative Programme und Methoden

3.9. Die Methoden des kreativen Denkens

3.9.1. Brainstorming als Modell zur Ideenfindung
3.9.2. Vertikales Denken und Querdenken
3.9.3. Methodik der Erfindung: kreative Programme und Methoden

3.10. Kreativität und werbliche Kommunikation

3.10.1. Der kreative Prozess als spezifisches Produkt der Werbekommunikation
3.10.2. Die Natur des kreativen Prozesses in der Werbung: Kreativität und der kreative Prozess in der Werbung
3.10.3. Methodische Grundsätze und Auswirkungen der Werbegestaltung
3.10.4. Gestaltung von Werbung: vom Problem zur Lösung
3.10.5. Kreativität und persuasive Kommunikation

Modul 4. Strategisches Marketing   

4.1. Marketingmanagement
4.2. Die Rolle des strategischen Marketings
4.3. Dimensionen der Marketingstrategie
4.4. Strategien zur Entwicklung neuer Produkte
4.5. Preispolitik 
4.6. Werbestrategien und Merchandising
4.7. Vertriebs-, Expansions- und Vermittlungsstrategien
4.8. Entwicklung des Marketingplans 

Modul 5. Digitale Medienforschung

5.1. Die wissenschaftliche Methode und ihre Techniken

5.1.1. Einführung
5.1.2. Die wissenschaftliche Methode und ihre Techniken
5.1.3. Wissenschaftliche Methode und methodologische Techniken
5.1.4. Forschungsdesign und Phasen
5.1.5. Grundregeln der bibliographischen Auswahl, Überprüfung, Zitierung und Referenzierung
5.1.6. Ansätze und Perspektiven in der Forschung

5.2. Methodik I

5.2.1. Einführung
5.2.2. Messbare Aspekte: die quantitative Methode
5.2.3. Quantitative Techniken
5.2.4. Arten von Umfragen
5.2.5. Die Vorbereitung des Fragebogens und die Präsentation der Ergebnisse

5.3. Methodik II 

5.3.1. Einführung
5.3.2. Messbare Aspekte: die qualitative Methode
5.3.3. Qualitative Techniken
5.3.4. Individuelle Interviews und ihre Typologie
5.3.5. Das Gruppeninterview und seine Variablen: Diskussionsgruppen oder Fokusgruppen
5.3.6. Andere Konversationstechniken: Philips 66, Delphi-Brainstorming, partizipative Interventionscluster, Problem- und Lösungsbäume
5.3.7. Partizipative Aktionsforschung

5.4. Methodik III 

5.4.1. Einführung
5.4.2. Kommunikative Verhaltensweisen und Interaktionen aufdecken: Beobachtung und ihre Varianten
5.4.3. Beobachtung als wissenschaftliche Methode
5.4.4. Das Verfahren: Planung der systematischen Beobachtung
5.4.5. Verschiedene Arten der Beobachtung
5.4.6. Online-Beobachtung: virtuelle Ethnographie

5.5. Methodik IV

5.5.1. Einführung
5.5.2. Den Inhalt von Nachrichten aufdecken: Inhalts- und Diskursanalyse
5.5.3. Einführung in die quantitative Inhaltsanalyse
5.5.4. Auswahl der Stichprobe und Gestaltung der Kategorien
5.5.5. Datenverarbeitung
5.5.6. Kritische Diskursanalyse
5.5.7. Andere Techniken für die Analyse von Medientexten

5.6. Techniken zur digitalen Datenerfassung

5.6.1. Einführung
5.6.2. Reaktionen kennenlernen: Experimentieren mit der Kommunikation
5.6.3. Einführung in Experimente
5.6.4. Was ist ein Experiment in Sachen Kommunikation?
5.6.5. Experimentieren und seine Typologien
5.6.6. Der praktische Aufbau des Experiments

5.7. Techniken zur Organisation digitaler Daten

5.7.1. Einführung
5.7.2. Digitale Informationen
5.7.3. Probleme und methodische Vorschläge
5.7.4. Die Online-Presse: Merkmale und Ansatz für ihre Analyse

5.8. Partizipative Enabling Services

5.8.1. Einführung
5.8.2. Das Internet als Studienobjekt: Kriterien für die Bewertung der Qualität und Zuverlässigkeit seiner Inhalte
5.8.3. Das Internet als Studienobjekt
5.8.4. Kriterien für die Bewertung der Qualität und Vertrauenswürdigkeit von Internetinhalten

5.9. Qualität des Internets als Quelle: Validierungs- und Bestätigungsstrategien

5.9.1. Einführung
5.9.2. Recherche im Internet und auf digitalen Plattformen
5.9.3. Die Online-Umgebung durchsuchen und erkunden
5.9.4. Ansatz zur Erforschung digitaler Formate: Blogs
5.9.5. Annäherung an Forschungsmethoden für soziale Netzwerke
5.9.6. Hyperlinks recherchieren

5.10. Verbreitung der Forschungstätigkeit 

5.10.1. Einführung
5.10.2. Trends in der Kommunikationsforschung
5.10.3. Einführung in die aktuelle Landschaft der Kommunikationsforschung
5.10.4. Die Wiederanpassung der klassischen Objekte der Kommunikationsforschung
5.10.5. Die Entstehung der klassischen Forschungsobjekte
5.10.6. Auf dem Weg zu Interdisziplinarität und methodologischer Hybridisierung

Modul 6. Kreativität in der Werbung I: Copywriting

6.1. Konzept des Entwurfs

6.1.1. Entwerfen und Schreiben
6.1.2. Schreiben und Denken
6.1.3. Schreiben und Ordnung

6.2. Grundlagen von Werbetexten

6.2.1. Die Korrektur
6.2.2. Anpassung
6.2.3. Effektivität

6.3. Eigenschaften von Werbetexten

6.3.1. Nominalisierung
6.3.2. Umstrukturierung
6.3.3. Ausdrucksstarke Konzentration

6.4. Text und Bild

6.4.1. Vom Text zum Bild
6.4.2. Textfunktionen
6.4.3. Bildfunktionen
6.4.4. Zusammenhang zwischen Text und Bild

6.5. Die Marke und der Slogan

6.5.1. Die Marke
6.5.2. Merkmale der Marke
6.5.3. Der Slogan

6.6. Direktwerbung

6.6.1. Die Broschüre
6.6.2. Der Katalog
6.6.3. Sonstige Anhänge

6.7. Pressewerbung: die großformatige Anzeige 

6.7.1. Zeitungen und Zeitschriften
6.7.2. Superstruktur
6.7.3. Formale Merkmale
6.7.4. Redaktionelle Merkmale

6.8. Pressewerbung: andere Formate

6.8.1. Wortanzeigen
6.8.2. Superstruktur
6.8.3. Das Lockmittel
6.8.4. Superstruktur

6.9. Außenwerbung  

6.9.1. Formate
6.9.2. Formale Merkmale
6.9.3. Redaktionelle Merkmale

6.10. Radiowerbung

6.10.1. Die Radiofachsprache
6.10.2. Der Radiospot
6.10.3. Superstruktur
6.10.4. Arten von Spots
6.10.5. Formale Merkmale

6.11. Audiovisuelle Werbung 

6.11.1. Das Bild
6.11.2. Der Text
6.11.3. Musik und Soundeffekte
6.11.4. Werbeformate
6.11.5. Das Skript
6.11.6. Das Storyboard

Modul 7. Kreativität in der Werbung II: Künstlerische Leitung

7.1. Themen und Gegenstand der Werbegrafik

7.1.1. Verwandte Berufsprofile
7.1.2. Akademischer Kontext und Kompetenzen
7.1.3. Inserent und Agentur

7.2. Kreative Leitung und kreative Idee

7.2.1. Kreativer Prozess
7.2.2. Arten von kreativen Prozessen
7.2.3. Künstlerische Leitung und formale Idee

7.3. Die Rolle des künstlerischen Leiters

7.3.1. Was ist künstlerische Leitung?
7.3.2. Wie funktioniert künstlerische Leitung?
7.3.3. Das kreative Team
7.3.4. Die Rolle des künstlerischen Leiters

7.4. Grundlagen der Werbegrafik 

7.4.1. Gestaltungskonzepte und Gestaltungsstandards
7.4.2. Trends und Stile
7.4.3. Design Thinking, Prozess und Management
7.4.4. Wissenschaftliche Metapher

7.5. Methodik der Werbegrafik 

7.5.1. Grafische Kreativität
7.5.2. Gestaltungsprozesse
7.5.3. Kommunikation und Ästhetik

7.6. Grafische Strategie

7.6.1. Formular Befürchtung
7.6.2. Grafische Botschaft
7.6.3. Ästhetischer Status

7.7. Grafische Architektur

7.7.1. Typometrie
7.7.2. Grafische Flächen
7.7.3. Raster
7.7.4. Regeln für die Seitennummerierung

7.8. Letzte Künste

7.8.1. Letzte Künste
7.8.2. Prozesse
7.8.3. Systeme

7.9. Erstellung von grafischen Werbemitteln

7.9.1. Veröffentlichungen
7.9.2. Visuelles Erscheinungsbild der Organisation (OVI)

7.10. Grafische Werbung

7.10.1. Packaging
7.10.2. Webseiten
7.10.3. Unternehmensimage auf Websites

Modul 8. Grundlagen des Grafikdesigns

8.1. Einführung in das Grafikdesign

8.1.1. Was ist Grafikdesign?
8.1.2. Funktionen von Grafikdesign
8.1.3. Handlungsfelder im Bereich Grafikdesign
8.1.3. Der Wert von Grafikdesign

8.2. Grafikdesign als berufliche Tätigkeit

8.2.1. Der Einfluss der Technologie auf die Entwicklung des Berufsstandes
8.2.2. Was ist die Rolle des Grafikdesigners?
8.2.3. Berufsfelder
8.2.4. Der Designer als Bürger

8.3. Grundlegende Elemente

8.3.1. Der Punkt
8.3.2. Die Linie
8.3.3. Die Form
8.3.4. Die Textur
8.3.5. Der Raum

8.4. Formale Elemente

8.4.1. Der Kontrast
8.4.2. Die Balance
8.4.3. Die Proportion
8.4.4. Der Rhythmus
8.4.5. Die Harmonie
8.4.6. Die Bewegung
8.4.7. Die Einheit

8.5. Bezugsgrößen im Grafikdesign des 20. und 21. Jahrhunderts

8.5.1. Grafikdesigner, die die Geschichte geprägt haben
8.5.2. Die einflussreichsten Designer
8.5.3. Grafikdesigner heute
8.5.4. Visuelle Referenzen

8.6. Plakate

8.6.1. Das Werbeplakat
8.6.2. Funktionen
8.6.3. Plakate im 19. Jahrhundert
8.6.4. Visuelle Referenzen

8.7. Grafischer Stil

8.7.1. Ikonische Sprache und Massenkultur
8.7.2. Grafikdesign und seine Beziehung zur Kunst
8.7.3. Der grafische Stil selbst
8.7.4. Design ist kein Beruf, es ist eine Lebenseinstellung

8.8. Von der Straße zur Agentur

8.8.1. Design als die ultimative Avantgarde
8.8.2. Straßenkunst oder Street Art
8.8.3. Urbane Kunst in der Werbung
8.8.4. Urbane Kunst und Markenimage

8.9. Meistgenutzte digitale Tools

8.9.1. Adobe Lightroom
8.9.2. Adobe Photoshop
8.9.3. Adobe Illustrator
8.9.4. Adobe InDesign
8.9.5. Corel Draw

8.10. Einführung in das Designprojekt

8.10.1. Das Briefing
8.10.2. Definition
8.10.3. Begründung
8.10.4. Implikation
8.10.5. Ziele
8.10.6. Methodik

Modul 9. Unternehmensidentität

9.1. Die Bedeutung des Images in der Wirtschaft 

9.1.1. Was ist ein Unternehmensimage?
9.1.2. Unterschiede zwischen Unternehmensidentität und Unternehmensimage
9.1.3. Wo kann das Unternehmensimage zum Ausdruck gebracht werden?
9.1.4. Situationen, in denen sich das Unternehmensimage ändert. Warum ein gutes Unternehmensimage erreichen?

9.2. Forschungstechniken e Bereich Unternehmensimage

9.2.1. Einführung
9.2.2. Die Studie über das Image des Unternehmens
9.2.3. Techniken der Unternehmensimageforschung
9.2.4. Qualitative Image-Studienverfahren
9.2.5. Arten von quantitativen Techniken

9.3. Image-Audit und Strategie

9.3.1. Was ist Image Auditing
9.3.2. Leitlinien
9.3.3. Audit-Methodologie
9.3.4. Strategische Planung

9.4. Unternehmenskultur

9.4.1. Was ist Unternehmenskultur?
9.4.2. Faktoren, die die Unternehmenskultur beeinflussen
9.4.3. Funktionen der Unternehmenskultur
9.4.4. Arten der Unternehmenskultur

9.5. Soziale Verantwortung der Unternehmen und Unternehmensreputation

9.5.1. CSR: Konzept und Anwendung der Unternehmen
9.5.2. Leitlinien für die Integration von CSR in Unternehmen
9.5.3. Kommunikation der CSR
9.5.4. Ruf des Unternehmens

9.6. Visuelle Unternehmensidentität und Naming

9.6.1. Strategien zur visuellen Identität von Unternehmen
9.6.2. Grundlegende Elemente
9.6.3. Grundlegende Prinzipien
9.6.4. Entwicklung eines Handbuchs
9.6.5. Das Naming

9.7. Markenimage und Positionierung

9.7.1. Die Ursprünge der Marken
9.7.2. Was ist eine Marke?
9.7.3. Die Notwendigkeit, eine Marke aufzubauen
9.7.4. Markenimage und Positionierung
9.7.5. Der Wert der Marken

9.8. Imagepflege durch Krisenkommunikation

9.8.1. Strategischer Kommunikationsplan
9.8.2. Wenn alles schief geht: Krisenkommunikation
9.8.3. Fälle

9.9. Der Einfluss von Werbemaßnahmen auf das Unternehmensimage

9.9.1. Die neue Landschaft der Werbeindustrie
9.9.2. Marketing für Werbezwecke
9.9.3. Merkmale
9.9.4. Gefahren
9.9.5. Werbetypen und -techniken

9.10. Layout und Image der Verkaufsstelle

9.10.1. Die wichtigsten Akteure im gewerblichen Vertrieb
9.10.2. Das Image von Einzelhandelsunternehmen durch Positionierung
9.10.3. Durch den Namen und das Logo

Modul 10. Öffentliche Meinung

10.1. Das Konzept der öffentlichen Meinung

10.1.1. Einführung
10.1.2. Definition
10.1.3. Die öffentliche Meinung als rationales Phänomen und als Form der sozialen Kontrolle
10.1.4. Etappen der Entwicklung der öffentlichen Meinung als Disziplin
10.1.5. Das 20. Jahrhundert

10.2. Theoretischer Rahmen der öffentlichen Meinung

10.2.1. Einführung
10.2.2. Die Perspektiven der Disziplin der öffentlichen Meinung im 20. Jahrhundert
10.2.3. Autoren des 20. Jahrhunderts
10.2.4. Walter Lippmann: Verzerrte öffentliche Meinung
10.2.5. Jürgen Habermas: die wertpolitische Perspektive
10.2.6. Niklas Luhmann: Öffentliche Meinung als kommunikative Modalität

10.3. Sozialpsychologie und öffentliche Meinung

10.3.1. Einführung
10.3.2. Psychosoziale Variablen in der Beziehung zwischen persuasiven Einheiten und ihrem Publikum
10.3.3. Der Name
10.3.4. Die Konformität

10.4. Modelle des Medieneinflusses

10.4.1. Einführung
10.4.2. Modelle des Medieneinflusses
10.4.3. Arten von Medieneffekten
10.4.4. Forschung zur Medienwirkung
10.4.5. Die Macht der Medien

10.5. Öffentliche Meinung und politische Kommunikation

10.5.1. Einführung
10.5.2. Politische Kommunikation bei Wahlen. Propaganda
10.5.3. Politische Kommunikation der Regierungen

10.6. Öffentliche Meinung und Wahlen

10.6.1. Einführung
10.6.2. Beeinflussen Wahlkampagnen die öffentliche Meinung?
10.6.3. Die Wirkung der Medien im Wahlkampf als Verstärker von Meinungen
10.6.4. Die Auswirkungen öffentliche Meinung 

10.7. Regierung und öffentliche Meinung

10.7.1. Einführung
10.7.2. Abgeordnete und ihre Wahlkreise
10.7.3. Politische Parteien und öffentliche Meinung
10.7.4. Öffentliche Politik als Ausdruck von Regierungshandeln

10.8. Die politische Vermittlungsfunktion der Presse

10.8.1. Einführung
10.8.2. Journalisten als politische Vermittler
10.8.3. Fehlfunktionen der journalistischen Vermittlungsarbeit
10.8.4. Vertrauen in Journalisten als Vermittler

10.9. Öffentlichkeit und neue Modelle der Demokratie

10.9.1. Einführung
10.9.2. Die Öffentlichkeit in der Informationsgesellschaft
10.9.3. Die Öffentlichkeit in der Informationsgesellschaft
10.9.4. Neue Modelle der Demokratie

10.10. Methoden und Techniken der Meinungsforschung

10.10.1. Einführung
10.10.2. Meinungsumfragen
10.10.3. Arten von Umfragen
10.10.4. Analyse

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

11.1. Globalisierung und Governance

11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance

11.2. Führung 

11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz  
11.2.2. Führung in Unternehmen   
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management 

11.3. Cross Cultural Management 

11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management    
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement 

11.4. Managemententwicklung und Führung

11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute

11.5. Wirtschaftsethik 

11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen

11.6. Nachhaltigkeit

11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen

11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens 

11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen

11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools

11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen 
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards 

11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte 

11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte 
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung 

11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance

11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 12. Personal- und Talentmanagement

12.1. Strategisches Management von Menschen 

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen

12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement

12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement

12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Ausbildung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation

12.5. Motivation

12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams

12.7. Änderungsmanagement

12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement

12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement

12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement

12.9. Kommunikation der Führungskräfte

12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom

12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten

12.10.1. Produktivität 
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung 

13.1. Wirtschaftliches Umfeld

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors

13.2. Buchhaltung

13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung

13.5. Finanzmanagement

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung

13.6. Finanzielle Planung

13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung

13.8. Strategische Finanzierungen

13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre

13.9. Finanzanalyse und -planung

13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)

Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing 

14.1. Kaufmännisches Management

14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter

14.2. Marketing

14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens

14.3. Strategisches Marketingmanagement

14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung

14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel

14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels 
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel

14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke

14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling

14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden

14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet 
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung

14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen

14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen

14.8. Verkaufsstrategie

14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden

14.9. Unternehmenskommunikation

14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation 
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation

14.10. Kommunikation und digitaler Ruf

14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding

Modul 15. Geschäftsleitung 

15.1. General Management

15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion

15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.3. Operations Management

15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement

15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren

15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel

15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation  
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation

15.6. Krisenkommunikation

15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente

15.7. Einen Krisenplan vorbereiten

15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung 
15.7.3. Angemessenheit des Personals

15.8. Emotionale Intelligenz

15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

15.9. Personal Branding

15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

15.10. Führungsrolle und Teammanagement

15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams

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