Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
Der MBA in Management von Technologieprojekten ist ein maßgeschneidertes Programm, das in einem 100%igen Online-Format angeboten wird. Auf diese Weise können Sie die Zeit und den Ort wählen, die am besten zu Ihrer Verfügbarkeit, Ihrem Zeitplan und Ihren Interessen passen, was das Lernen noch effektiver macht.
Das Programm erstreckt sich über 12 Monate und soll eine einzigartige und anregende Erfahrung sein, die den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere als Manager von Technologieprojekten legt.
Wir konzentrieren uns auf die Verbesserung und Entwicklung der Management- und Führungsfähigkeiten, die Sie in die Lage versetzen werden, effektive, leistungsstarke Teams für die Gestaltung von Technologieprojekten auszuwählen, zu trainieren und zu motivieren"
Lehrplan
Der Inhalt dieses MBA wurde von Leitern großer technologischer Projekte entwickelt, die ihre Erfahrung und damit ihre realistische und genaue Sicht der beruflichen Realität bewusst und proaktiv in dieses Programm einfließen lassen.
Während des gesamten Lehrplans werden alle Aspekte des Projektmanagements erläutert und analysiert. Sie lernen die Schlüsselkonzepte in diesem Bereich, die Prozesse der Identifizierung, Definition, Vereinheitlichung und Koordination.
Auf diesem Weg werden die Studenten die Schlüssel zum Erfolg von Projekten in verschiedenen Umgebungen analysieren und über das wesentliche Zeitmanagement auf dem Weg zur Effizienz, das Management von Kosten, Qualität, Ressourcen, Kommunikation, Risikobewertung und das Management von Akquisitionen und Zertifizierungen nachdenken.
All diese Entwicklungen werden von weltweit anerkannten und geschätzten Fachleuten durchgeführt, um von den Besten zu lernen, mit dem besten Lernsystem und einem anregenden und attraktiven Lernerlebnis.
Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg dieses Programms ist die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wie man sein Studium organisiert: von der Zeit über den Ort bis hin zur Intensität des Studiums. So wird sichergestellt, dass dieser Aufwand mit Ihrem persönlichen und beruflichen Leben vereinbar ist. Damit Sie nie die Motivation verlieren.
Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 12 Monaten und ist in 15 Module unterteilt:
Modul 1. Einführung in die Gestaltung und das Management von Technologieprojekten und Management der Integration von Technologieprojekten
Modul 2. Umfangsmanagement von Technologieprojekten
Modul 3. Zeitmanagement von Technologieprojekten
Modul 4. Kostenmanagement von Technologieprojekten
Modul 5. Qualitätsmanagement von Technologieprojekten
Modul 6. Ressourcenmanagement von Technologieprojekten
Modul 7. Kommunikations- und Stakeholder-Management von Technologieprojekten
Modul 8.Risikomanagement von Technologieprojekten
Modul 9. Beschaffungsmanagement von Technologieprojekten
Modul 10. pmp®- oder capm®-Zertifizierung und Ethikkodex Aufkommende Trends und Praktiken im Bereich Management und Leitung von Technologieprojekten
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modul 15. Geschäftsleitung
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet den Studenten die Möglichkeit, diesen MBA in Management von Technologieprojekten vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Einführung in das Design und das Management von Technologieprojekten und das Management der Integration von Technologieprojekten
1.1. Einführung in das Management von Technologieprojekten
1.1.1. Rolle des Projektmanagers
1.1.2. Projektdefinition
1.1.3. Organisatorische Strukturen
1.2. Projektmanagement, Programm-Management und Portfolio-Management
1.2.1. Portfolios, Programme und Projekte
1.2.2. Strategisches Management
1.3. Standards und bewährte Praktiken für das Management von Technologieprojekten
1.3.1. Prince 2
1.3.2. PMP
1.3.3. ISO 21500:2012
1.4. Organisatorische Einflüsse auf die Gestaltung und das Management von Technologieprojekten
1.4.1. Umweltfaktoren eines Unternehmens
1.4.2. Prozesswerte in Organisationen
1.5. Prozesse des Managements von Technologieprojekten
1.5.1. Lebenszyklus von Technologieprojekten
1.5.2. Prozessgruppen
1.5.3. Dynamik der Prozessgruppen
1.6. Entwicklung des Projektaufrags von Technologieprojekten
1.6.1. Definition des Projektaufrags von Technologieprojekten
1.6.2. Instrumente und Techniken
1.7. Entwicklung des Plans für die Gestaltung und das Management von Technologieprojekten
1.7.1. Definition des Plans für die Gestaltung und das Management von Technologieprojekten
1.7.2. Instrumente und Techniken
1.8. Wissensmanagement von Technologieprojekten
1.8.1. Bedeutung von Wissensmanagement in Technologieprojekten
1.8.2. Instrumente und Techniken
1.9. Überwachung von Technologieprojekten
1.9.1. Überwachung und Kontrolle der Arbeiten
1.9.2. Überwachungsberichte bei Technologieprojekten
1.9.3. Instrumente und Techniken
1.10. Integrierte Änderungskontrolle in Technologieprojekten
1.10.1. Ziele und Vorteile der Änderungskontrolle bei Projekten
1.10.2. CCB (Change Control Board)
1.10.3. Instrumente und Techniken
1.11. Lieferung und Abschluss von Technologieprojekten
1.11.1. Ziele und Vorteile des Projektabschlusses
1.11.2. Instrumente und Techniken
Modul 2. Umfangsmanagement von Technologieprojekten
2.1. Einführung in das Umfangsmanagement
2.1.1. Umfang des Projekts
2.1.2. Umfang des Produkts
2.2. Grundlagen des Umfangsmanagements
2.2.1. Grundlegende Konzepte
2.2.2. Baseline
2.3. Vorteile des Umfangsmanagements
2.3.1. Management der Erwartungen der Stakeholder
2.3.2. Scoop Creep und Gold Plating
2.4. Überlegungen zu adaptiven Umgebungen
2.4.1. Arten von adaptiven Projekten
2.4.2. Definition des Umfangs in adaptiven Projekten
2.5. Planung des Umfangsmanagements
2.5.1. Plan zum Umfangsmanagement
2.5.2. Plan für das Anforderungsmanagement
2.5.3. Instrumente und Techniken
2.6. Erfassen von Anforderungen
2.6.1. Erfassen von Anforderungen und Verhandlung
2.6.2. Instrumente und Techniken
2.7. Definition von Umfang
2.7.1. Beschreibung des Projektumfangs
2.7.2. Instrumente und Techniken
2.8. Erstellen des Projektstrukturplans (WBS)
2.8.1. Projektstrukturplan (WBS)
2.8.2. Arten von WBS
2.8.3. Rolling Wave
2.8.4. Instrumente und Techniken
2.9. Validierung des Umfangs
2.9.1. Qualität vs. Validierung
2.9.2. Instrumente und Techniken
2.10. Umfangskontrolle
2.10.1. Projektmanagement-Daten und -Informationen
2.10.2. Arten von Arbeitsleistungsberichten
2.10.3. Instrumente und Techniken
Modul 3. Zeitmanagement von Technologieprojekten
3.1. Geschätzte Dauer der Projektaufgaben
3.1.1. Drei-Punkt-Schätzung
3.1.1.1. Praxispunkt (wahrscheinlichster Wert)
3.1.1.2. Minimalpunkt (optimistischer Wert)
3.1.1.3. Maximalpunkt (pessimistischer Wert)
3.1.2. Analoge Schätzung
3.1.3. Parametrische Schätzung
3.1.4. Bottom-up-Schätzung
3.1.5. Entscheidungstreffen
3.1.6. Expertenurteil
3.2. Definition der Aktivitäten und Aufteilung der Projektarbeit
3.2.1. Aufteilung
3.2.2. Definieren der Aktivitäten
3.2.3. Aufteilung der Projektarbeit
3.2.4. Attribute der Aktivität
3.2.5. Liste von Meilensteinen
3.3. Abfolge der Aktivitäten
3.3.1. Liste der Aktivitäten
3.3.2. Attribute der Aktivitäten
3.3.3. Methode der Prioritätsdiagramme
3.3.4. Identifizierung und Integration von Abhängigkeiten
3.3.5. Fortschritte und Verzögerungen
3.3.6. Netzwerkdiagramm des Projektzeitplans
3.4. Schätzung der Aktivitätsressourcen
3.4.1. Register der Annahmen
3.4.2. Liste der Aktivitäten
3.4.3. Attribute der Aktivitäten
3.4.4. Register der Annahmen
3.4.5. Register der gelernten Lektionen
3.4.6. Projektteam-Zuweisungen
3.4.7. Ressourcenstrukturplan
3.5. Geschätzte Dauer der Aktivitäten
3.5.1. Gesetz des abnehmenden Ertragszuwachs
3.5.2. Anzahl der Ressourcen
3.5.3. Technologische Fortschritte
3.5.4. Motivation des Personals
3.5.5. Projektdokumentation
3.6. Entwicklung des Zeitplans
3.6.1. Zeitleisten-Netzwerkanalyse
3.6.2. Methode des kritischen Pfades
3.6.3. Optimierung der Ressourcen
3.6.3.1. Nivellierung der Ressourcen
3.6.3.2. Stabilisierung der Ressourcen
3.6.4. Fortschritte und Verzögerungen
3.6.5. Komprimierung des Zeitplans
3.6.5.1. Intensivierung
3.6.5.2. Schnelle Ausführung
3.6.6. Zeitplan - Baseline
3.6.7. Projekt-Zeitplan
3.6.8. Daten des Zeitplans
3.6.9. Projektkalender
3.7. Arten von Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen allen Projektaktivitäten
3.7.1. Obligatorische Abhängigkeiten
3.7.2. Diskretionäre Abhängigkeiten
3.7.2.1. Bevorzugte Logik
3.7.2.2. Präferenzielle Logik
3.7.2.3. Weiche Logik
3.7.3. Externe Abhängigkeiten
3.7.4. Interne Abhängigkeiten
3.8. Zeitmanagement-Software für Technologieprojekte
3.8.1. Analyse der verschiedenen Software
3.8.2. Arten von Software
3.8.3. Funktionalitäten und Abdeckung
3.8.4. Nutzen und Vorteile
3.9. Zeitplan-Kontrolle
3.9.1. Informationen zur Arbeitsleistung
3.9.2. Zeitplan-Prognosen
3.9.3. Änderungsanträge
3.9.4. Aktualisierung des Zeitmanagementplans
3.9.5. Aktualisierungen der Projektdokumente
3.10. Neuberechnung der Zeiten
3.10.1. Kritischer Pfad
3.10.2. Berechnung der Mindest- und Höchstzeiten
3.10.3. Pufferzeit eines Projekts
3.10.3.1. Was ist es?
3.10.3.2. Wie benutzt man es?
3.10.4. Gesamte Pufferzeit
3.10.5. Freie Pufferzeit
Modul 4. Kostenmanagement von Technologieprojekten
4.1. Was ist der Kostenmanagementplan?
4.1.1. Planungsinstrumente und -techniken
4.1.2. Ergebnisse der Kostenplanung
4.2. Kostenschätzung. Arten von Schätzungen. Analyse der Reserve
4.2.1. Nützliche Informationen für die Kostenschätzung
4.2.2. Tools und Techniken für die Kostenschätzung
4.2.3. Ergebnisse der Erstellung des Kostenplans
4.3. Arten von Projektkosten
4.3.1. Direkte und indirekte Kosten
4.3.2. Fixe und variable Kosten
4.4. Projektbewertung und -auswahl
4.4.1. Finanzielle Dimensionen eines Projekts
4.4.2. NPV
4.4.3. IRR und NRR
4.4.4. Amortisationszeit oder payback
4.5. Festsetzung des Budgets
4.5.1. Nützliche Informationen für die Erstellung des Projektbudgets
4.5.2. Instrumente und Techniken für die Erstellung von Kostenbudgets
4.5.3. Ergebnisse der Erstellung des Projektbudgets
4.6. Kostenprognosen
4.6.1. Daten und Informationen zum Kostenmanagement
4.6.2. Arten der Kosten-Leistungs-Berichte
4.7. Earned-Value-Verfahren (EVM)
4.7.1. Basisvariablen und Zustandsvariablen
4.7.2. Prognose
4.7.3. Neue Techniken und Praktiken
4.8. Projekt-Cashflow
4.8.1. Arten von Cashflow
4.8.2. Schätzung der mit einem Projekt verbundenen Netto-Cashflows
4.8.3. Diskontierter Cashflow
4.8.4. Anwendung des Risikos auf Cashflows
4.9. Kostenkontrolle
4.9.1. Ziele und Vorteile der Kostenkontrolle
4.9.2. Instrumente und Techniken
Modul 5. Qualitätsmanagement von Technologieprojekten
5.1. Bedeutung des Qualitätsmanagements in Projekten
5.1.1. Wichtige Konzepte
5.1.2. Unterschied zwischen Qualität und Güteklasse
5.1.3. Genauigkeit
5.1.4. Genauigkeit
5.1.5. Metrisch
5.2. Theoretiker der Qualität
5.2.1. Edwards Deming
5.2.1.1. Shewart-Deming-Zyklus (Plan Do-Check-Act)
5.2.2. Kontinuierliche Verbesserung
5.2.3. Joseph Juran. Pareto-Prinzip
5.2.3.1. Theorie der „Zweckmäßigkeit“
5.2.4. Theorie des „Total Quality Management"
5.2.5. Kaoru Ishikawa (Fischgräte)
5.2.6. Philip Crosby (Kosten für schlechte Qualität)
5.3. Regelung: ISO 21500
5.3.1. Einführung
5.3.2. Hintergrund und Geschichte
5.3.3. Ziele und Merkmale
5.3.4. Prozessgruppe-Subjektgruppe
5.3.5. ISO 21500 vs. PMBok
5.3.6. Die Zukunft der Norm
5.4. Aufkommende Trends und Praktiken im Bereich Qualitätsmanagement
5.4.1. Einhaltung von Richtlinien und Audits
5.4.2. Kontinuierliche Verbesserung
5.4.3. Engagement von Stakeholdern
5.4.4. Wiederkehrende Retrospektiven
5.4.5. Nachfolgende Retrospektiven
5.5. Planung des Qualitätsmanagements
5.5.1. Kosten-Nutzen-Analyse
5.5.2. Multikriterielle Entscheidungsanalyse
5.5.3. Testplanung und Inspektion
5.5.4. Flussdiagramme
5.5.5. Logisches Datenmodell
5.5.6. Matrix-Diagramm
5.5.7. Beziehungsdiagramm
5.6. Kosten für die Einhaltung von Qualitätsstandards und die Nichteinhaltung von Standards
5.6.1. Kosten der Einhaltung
5.6.2. Kosten der Nichteinhaltung oder Nichtkonformität
5.6.3. Kosten der Prävention
5.6.4. Kosten der Bewertung
5.6.5. Interne Fehler
5.6.6. Externe Fehler
5.6.7. Grenzkosten der Qualität
5.6.8. Optimale Qualität
5.7. Qualitätsmanagement
5.7.1. Checklisten
5.7.2. Analyse von Alternativen
5.7.3. Analyse der Dokumente
5.7.4. Prozessanalyse
5.7.5. Analyse der Grundursache
5.7.6. Ursache-Wirkungs-Diagramme
5.7.7. Histogramme
5.7.8. Punktediagramme
5.7.9. Entwurf für X
5.7.10. Methoden der Qualitätsverbesserung
5.8. Qualitätsaudits
5.8.1. Was ist ein internes Qualitätsaudit?
5.8.2. Verschiedene Arten von Audits
5.8.3. Ziele eines internen Audits
5.8.4. Vorteile von internen Audits
5.8.5. Am internen Audit beteiligte Akteure
5.8.6. Verfahren eines internen Audits
5.9. Qualitätskontrolle
5.9.1. Überprüfungsbögen
5.9.2. Statistische Stichproben
5.9.3. Fragebögen und Umfragen
5.9.4. Leistungsüberprüfungen
5.9.5. Inspektion
5.9.6. Produktprüfung/-bewertung
5.9.7. Retrospektiven und gelernte Lektionen
Modul 6. Ressourcenmanagement von Technologieprojekten
6.1. Zuständigkeiten und Rolle der Humanressourcen des Projekts:
6.1.1. Projektmanager
6.1.2. Sponsor
6.1.3. Funktioneller Direktor
6.1.4. Programmdirektor
6.1.5. Portofolio Manager
6.1.6. Teammitglieder
6.2. Management der technologischen Ressourcen
6.2.1. Was sind technologische Ressourcen?
6.2.2. Optimierung
6.2.3. Valorisierung
6.2.4. Schutz
6.3. Personalmanagement-Planung und Schätzung der Ressourcen für die Aktivitäten
6.3.1. Ressourcenmanagement-Plan
6.3.1.1. Darstellung der Daten
6.3.1.2. Organisationstheorie
6.3.2. Ressourcenanforderungen
6.3.3. Grundlage der Schätzungen
6.3.4. Struktur der Aufgliederung der Ressourcen
6.3.5. Aktualisierungen der Dokumente zu den Ressourcen
6.4. Verschiedene Befugnisse des Projektmanagers
6.4.1. Macht und Einfluss
6.4.2. Belohnungsmacht
6.4.3. Macht der Bestrafung
6.4.4. Expertenmacht
6.4.5. Referenzmacht
6.4.6. Formelle Macht
6.4.7. Praktische Übungen, um zu lernen, wie man die verschiedenen Befugnisse des Projektmanagers nutzt
6.5. Akquisition des richtigen Projektteams für unser Projekt
6.5.1. Was ist die Akquisition des Teams?
6.5.2. Mittel zur Akquisition des Teams
6.5.2.1. Auftragsvergabe
6.5.2.2. Unterauftragsvergabe
6.5.3. Entscheidungstreffen
6.5.3.1. Verfügbarkeit
6.5.3.2. Kosten
6.5.3.3. Erfahrung
6.5.3.4. Fertigkeiten
6.5.3.5. Wissen
6.5.3.6. Fähigkeiten
6.5.3.7. Einstellung
6.5.3.8. Internationale Faktoren
6.5.4. Vorab-Zuteilung
6.5.5. Virtuelle Teams
6.6. Entwicklung von zwischenmenschlichen Fähigkeiten (Soft Skills):
6.6.1. Führungsrolle
6.6.2. Motivation
6.6.3. Kommunikation
6.6.4. Einfluss
6.6.5. Förderung der Gruppe
6.6.6. Kreativität
6.6.7. Emotionale Intelligenz
6.6.8. Entscheidungstreffen
6.7. Entwicklung des Projektteams
6.7.1. Anerkennungen und Belohnungen
6.7.1.1. Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um es anzuwenden
6.7.1.2. Erstellen eines Anerkennungs- und Belohnungssystems
6.7.2. Schulung
6.7.3. Tight-matrix
6.7.4. Technologie der Kommunikation
6.7.5. Aktivitäten zur Entwicklung des Teamgeistes (Team Building)
6.8. Leitung des Projektteams. Leistungsbewertungen, Management von Projektteams
6.8.1. Planung
6.8.2. Arten der Bewertung
6.8.2.1. Persönliche Bewertungen. 360º Bewertungen
6.8.2.2. Team-Bewertungen
6.8.3. Definition der Variablen
6.8.4. Entwurf des Leistungsbewertungssystems
6.8.5. Implementierung und Schulung von Bewertern
6.9. Konfliktmanagement- und Konfliktlösungstechniken
6.9.1. Was sind Projektkonflikte? Arten
6.9.2. Kooperieren und Probleme lösen (Collaborate/Problem Solve)
6.9.3. Kompromiss/Zustimmung (Compromise/Reconcile)
6.9.4. Zurückziehen/Vermeiden (Withdraw/Avoid)
6.9.5. Mildern/Anpassen (Smooth/Accommodate)
6.9.6. Forcieren/Leiten (Force/Direct)
6.9.7. Praktische Übungen für den Einsatz der einzelnen Konfliktlösungstechniken
6.10. Aufkommende Trends und Praktiken im Bereich Ressourcenmanagement von Technologieprojekten
6.10.1. Methoden für das Ressourcenmanagement
6.10.2. Emotionale Intelligenz
6.10.3. Selbstorganisierte Teams
6.10.4. Virtuelle Teams/Verteilte Teams
6.10.5. Überlegungen zur Anpassung
6.10.6. Überlegungen zu agilen/adaptiven Umgebungen
Modul 7. Kommunikations- und Stakeholder-Management von Technologieprojekten
7.1. Planung des Kommunikationsmanagements
7.1.1. Warum ist ein Kommunikationsmanagementplan wichtig?
7.1.2. Einführung in das Kommunikationsmanagement
7.1.3. Analyse und Anforderungen der Kommunikation
7.1.4. Dimensionen der Kommunikation
7.1.5. Techniken und Instrumente
7.2. Kommunikationsfähigkeiten
7.2.1. Bewusste Emission
7.2.2. Aktives Zuhören
7.2.3. Empathie
7.2.4. Böse Gesten vermeiden
7.2.5. Lesen und Schreiben
7.2.6. Respekt
7.2.7. Überredungskunst
7.2.8. Glaubwürdigkeit
7.3. Effektive, effiziente Kommunikation und Arten der Kommunikation
7.3.1. Definition
7.3.2. Effektive Kommunikation
7.3.3. Effiziente Kommunikation
7.3.4. Formelle Kommunikation
7.3.5. Informelle Kommunikation
7.3.6. Schriftliche Kommunikation
7.3.7. Verbale Kommunikation
7.3.8. Praktische Übungen zur Verwendung von Kommunikationsarten in einem Projekt
7.4. Management und Kontrolle der Kommunikation
7.4.1. Management der Projektkommunikation
7.4.2. Kommunikationsmodelle
7.4.3. Kommunikationsmethoden
7.4.4. Kommunikationskanäle in Projekten
7.5. Aufkommende Trends und Praktiken im Bereich der Kommunikation
7.5.1. Bewertung von Kommunikationsstilen
7.5.2. Politisches Bewusstsein
7.5.3. Kulturelles Bewusstsein
7.5.4. Technologie der Kommunikation
7.6. Identifizierung und Analyse von Interessengruppen (Stakeholders)
7.6.1. Warum ist es wichtig, Stakeholder zu managen?
7.6.2. Analyse und Registrierung von Stakeholdern
7.6.3. Interessen und Bedenken der Stakeholder
7.6.4. Überlegungen zu agilen/adaptiven Umgebungen
7.7. Planung des Stakeholder-Managements
7.7.1. Angemessene Managementstrategien
7.7.2. Instrumente und Techniken
7.8. Management des Engagements von Stakeholdern Managementstrategie
7.8.1. Methoden zur Erhöhung der Unterstützung und Minimierung des Widerstands
7.8.2. Instrumente und Techniken
7.9. Überwachung des Engagements von Stakeholdern
7.9.1. Stakeholder-Leistungsbericht
7.9.2. Instrumente und Techniken
Modul 8. Risikomanagement von Technologieprojekten
8.1. Einführung in das Risikomanagement
8.1.1. Definition von Risiken
8.1.1.1. Bedrohungen
8.1.1.2. Gelegenheiten
8.1.2. Arten von Risiken
8.2. Grundlegende Konzepte
8.2.1. Schweregrad
8.2.2. Verhalten gegenüber Risiken
8.2.3. Individuelles Risiko vs. Allgemeines Risiko
8.2.4. Risikokategorien
8.3. Risikomanagement: Vorteile
8.4. Tendenzen im Risikomanagement
8.4.1. Nicht-ereignisbezogene Risiken
8.4.2. Widerstandsfähigkeit des Projekts
8.4.3. Risiken agilen/adaptiven Umgebungen
8.5. Planung des Risikomanagements
8.5.1. Entwicklung des Risikomanagementplans
8.5.2. Instrumente und Techniken
8.6. Identifizierung von Risiken
8.6.1. Das Risikoregister des Projekts
8.6.2. Instrumente und Techniken
8.7. Qualitative Risikoanalyse durchführen
8.7.1. Qualitative Risikoanalyse
8.7.1 1. Definition
8.7.1.2. Vertretung
8.7.2. Instrumente und Techniken
8.8. Quantitative Risikoanalyse durchführen
8.8.1. Quantitative Risikoanalyse: Definition und Darstellung
8.8.2. Instrumente und Techniken
8.8.3. Modellierung und Simulation
8.8.4. Sensitivitätsanalyse
8.8.5. Berechnung der Reserve für unvorhergesehene Ausgaben
8.9. Planung und Umsetzung der Risikoreaktion
8.9.1. Entwicklung des Risikoreaktionsplans
8.9.2. Arten von Bedrohungsstrategien
8.9.3. Arten von Strategien für Gelegenheiten
8.9.4. Management der Reserven
8.9.5. Instrumente und Techniken
8.9.6. Implementierung der Risikoreaktion
8.10. Risikoüberwachung
8.10.1. Konzepte der Risikoüberwachung
8.10.2. Instrumente und Techniken
Modul 9. Beschaffungsmanagement von Technologieprojekten
9.1. Einführung in das Beschaffungsmanagement
9.1.1. Definition von Vertrag
9.2. Grundlegende Konzepte
9.2.1. Definition von Vertrag
9.2.2. Der Projektmanager und der Vertrag
9.2.3. Hauptaktivitäten
9.2.4. Zentralisierte und dezentralisierte Beschaffung
9.3. Beschaffungsmanagement: Vorteile
9.3.1. Definition der Beschaffungsstrategie
9.3.2. Arten von Strategien
9.4. Beschaffung in adaptiven Umgebungen
9.5. Arten von Verträgen
9.5.1. Festpreis-Verträge
9.5.2. Verträge mit erstattungsfähigen Kosten
9.5.3. Zeit- und Materialverträge
9.6. Beschaffungsdokumentation
9.6.1. Arten von Dokumenten im Zusammenhang mit einer Beschaffung
9.6.2. Dokumentenflüsse im Beschaffungsmanagement
9.7. Verhandlung mit Lieferanten
9.7.1. Ziele der Verhandlung mit Lieferanten
9.7.2. Techniken der Verhandlung mit Lieferanten
9.8. Planung des Beschaffungsmanagements
9.8.1. Plan für das Beschaffungsmanagement
9.8.2. Instrumente und Techniken
9.9. Beschaffung
9.9.1. Suche, Auswahl und Bewertung von Angeboten
9.9.2. Instrumente und Techniken
9.9.3. Matrix zur Angebotsgewichtung
9.10. Überwachung und Kontrolle der Beschaffung
9.10.1. Beschaffungsüberwachung und Kontrollpunkte nach Vertragsart
9.10.2. Instrumente und Techniken
Modul 10. pmp®- oder capm®-Zertifizierung und Ethikkodex Aufkommende Trends und Praktiken im Bereich Management und Leitung von Technologieprojekten
10.1. Was sind PMP®, CAPM® und PMI®?
10.1.1. Was ist PMP®?
10.1.2. CAPM®
10.1.3. PMI®
10.1.4. PMBok
10.2. Vorteile und Nutzen der PMP®- und CAPM®-Zertifizierung
10.2.1. Techniken und Tipps, um die PMP®- und CAPM®-Zertifizierungsprüfung im ersten Anlauf zu bestehen
10.2.2. PMI-ismen
10.3. Bericht über die Berufserfahrung an das PMI® (Project Management Institute)
10.3.1. Registrierung als Mitglied des PMI®
10.3.2. Zugangsvoraussetzungen für die PMP® und CAPM® Zertifizierungsprüfungen
10.3.3. Analyse der Berufserfahrung des Studenten
10.3.4. Vorlage für einen Bericht über die Berufserfahrung des Studenten
10.3.5. Bericht über die Erfahrung mit PMI® Software
10.4. PMP® oder CAPM® Zertifizierungsprüfung
10.4.1. Wie läuft die PMP®- oder CAPM®-Zertifizierungsprüfung ab?
10.4.2. Anzahl der bewerteten und nicht bewerteten Fragen
10.4.3. Dauer der Prüfung
10.4.4. Schwellenwert für das Bestehen der Prüfung
10.4.5. Anzahl der Fragen pro Prozessgruppe
10.4.6. Bewertungsmethodik
10.5. Agile Methodologien
10.5.1. Agile
10.5.2. SCRUM
10.5.3. Kanban
10.5.4. Lean
10.5.5. Vergleich mit den PMI®-Zertifizierungen
10.6. Software-Entwicklung in agilen Methodologien
10.6.1. Analyse der verschiedenen auf dem Markt befindlichen Software
10.6.2. Vorteile und Nutzen
10.7. Vorteile und Grenzen der Implementierung agiler Methoden in Ihren Technologieprojekten
10.7.1. Vorteile
10.7.2. Beschränkungen
10.7.3. Agile Methodologien vs. Traditionelle Tools
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Führung
11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
11.3. Cross Cultural Management
11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement
11.4. Managemententwicklung und Führung
11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.5. Wirtschaftsethik
11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.6. Nachhaltigkeit
11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen
11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Ausbildung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Motivation
12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.7. Änderungsmanagement
12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement
12.9. Kommunikation der Führungskräfte
12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.4. Cash-Budget
13.4.5. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und ihre Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Emotionale Intelligenz
15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
15.9. Personal Branding
15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
15.10. Führungsrolle und Teammanagement
15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams
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Executive Master MBA in Management von Technologieprojekten
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