Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
Der MBA in Management von Pharma-Biotech-Unternehmen konzentriert sich auf die interdisziplinären Aspekte der Pharma- und Biotechnologiebranche und zeichnet sich durch seine Vielfalt und Aktualität aus. Die Studenten erwerben Kenntnisse in Schlüsselbereichen, die von der Entdeckung und Entwicklung von Medikamenten bis zur Produktion und Herstellung dieser Produkte reichen. Darüber hinaus werden die Themen Qualitätsmanagement, Regulierung und Compliance sowie die Anwendungen der Biotechnologie im pharmazeutischen Bereich eingehend behandelt.
Mit der Relearning-Methode lernen Sie komplexe Konzepte mit weniger Aufwand und mehr Leistung"
Lehrplan
Eine der wichtigsten Neuerungen dieses Executive Masters ist die Erforschung hochrelevanter neuer Themen wie personalisierte Medizin, Gentherapie und die Anwendung von künstlicher Intelligenz in der pharmazeutischen Forschung. Dieser umfassende und aktuelle Ansatz stellt sicher, dass die Studenten darauf vorbereitet sind, die Herausforderungen zu meistern und die Chancen in diesem sich ständig weiterentwickelnden Bereich zu ergreifen.
Im Laufe von 12 Monaten schafft dieser Abschluss eine einzigartige und effektive didaktische Erfahrung, die den Grundstein für eine vielversprechende und erfolgreiche Zukunft im Pharma-Biotech-Management legt. Dabei werden Themen wie die Geschichte, Ebenen und Definitionen des strategischen Managements sowie die Grundlagen und Anwendungen des Marketings in diesem Sektor behandelt. Darüber hinaus werden die wichtigsten Bereiche der finanziellen und operativen Kontrolle in der pharmazeutischen und biotechnologischen Branche erkundet.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die patientenorientierte Medizin und die Schritte, die unternommen werden müssen, um einen erfolgreichen Zugang zu einem neuen Medikament zu erhalten. Außerdem wird die Rolle der Ärzte in der Pharmaindustrie angesprochen, wobei ihre Rolle bei der Bereitstellung von Informationen über Fortschritte bei Behandlungen und die Notwendigkeit wissenschaftlicher und kommunikativer Fähigkeiten hervorgehoben wird.
Vor diesem Hintergrund hat TECH diesen Studiengang in einem 100%igen Online-Format entwickelt, das eine große Bibliothek mit Multimedia-Ressourcen wie interaktiven Zusammenfassungen und Fachlektüre enthält. Ferner bietet es völlige Zugangsfreiheit von jedem Gerät mit Internetanschluss. Ein Lehrplan, der an die beruflichen Ziele angepasst ist und den Studenten zu Spitzenleistungen im pharmazeutischen und biotechnologischen Bereich anspornt. Das Programm bietet innovative Inhalte, die auf den neuesten Trends basieren und mit der Relearning-Methode ergänzt werden, die es der Fachkraft ermöglicht, komplexe Konzepte in kürzerer Zeit und effizienter zu verstehen.
Dieser Executive Master erstreckt sich über 12 Monate und ist in 15 Module unterteilt:
Modul 1. Strategisches Management in der Pharma- und Biotechnologiebranche
Modul 2. Marketing in Pharma-Biotech
Modul 3. Personalmanagement
Modul 4. Digitales Gesundheitsmanagement: Technologische Innovation im Gesundheitssektor
Modul 5. Marktzugang (Market Access) (1). Organisation und Abläufe
Modul 6. Marktzugang (Market Access) (2). Werkzeuge und Strategie
Modul 7. Ganzheitliches Coaching in Pharma-Biotech
Modul 8. Die medizinische Abteilung
Modul 9. Teamführung in Pharma
Modul 10. Der Businessplan im Territorium
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modul 15. Geschäftsleitung
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, diesen MBA in Management von Pharma-Biotech-Unternehmen vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Strategisches Management in der Pharma- und Biotechnologiebranche
1.1. Strategien für den Markteintritt
1.1.1. Marktforschung
1.1.2. Strategische Partner
1.1.3. Meistgenutzte Strategien
1.1.4. Überwachung und Anpassung
1.2. Strategisches Management im pharmazeutischen Unternehmen
1.2.1. Ebenen des strategischen Managements
1.2.2. Innovation
1.2.3. Portfolio
1.2.4. Übernahmen
1.3. Wertschöpfung im Unternehmen
1.3.1. Die 6 Arten der Wertschöpfung im Unternehmen
1.3.2. Leistung im Unternehmen
1.3.3. Beispiele aus der Branche
1.3.4. Schlussfolgerungen
1.4. Das Umfeld des Pharma- und Biotechnologieunternehmens
1.4.1. Das VUCA-Umfeld
1.4.2. PESTEL-Analyse
1.4.3. Analyse der 5 Kräfte von Porter
1.4.4. SWOT-Analyse
1.5. Interne Analyse
1.5.1. Analyse der Wertschöpfungskette
1.5.2. Analyse der Ressourcen und Kompetenzen
1.5.3. VRIO-Analyse
1.5.4. Schlussfolgerungen
1.6. Strategien der Strategischen Geschäftseinheit
1.6.1. Strategische Geschäftseinheit
1.6.2. Wettbewerbsvorteil
1.6.3. Strategietypen je nach Wettbewerbsvorteil
1.6.4. Schlussfolgerungen
1.7. Unternehmensstrategie und Diversifizierung
1.7.1. Unternehmensstrategie
1.7.2. Geschäftsportfolio-Strategie
1.7.3. Wachstumsstrategie
1.7.4. Meistgenutzte Strategien
1.8. Internationalisierungsstrategie
1.8.1. Internationale Strategie eines Unternehmens
1.8.2. Die Globalisierung der Wirtschaft
1.8.3. Risiken der Internationalisierung
1.8.4. Vorteile der Internationalisierung
1.9. Strategische Allianzen, Übernahmen und Fusionen
1.9.1. Externe vs. interne Wachstumsstrategie
1.9.2. Allianzen in der pharmazeutischen Industrie
1.9.3. Sektorale Fusionen
1.9.4. Sektor-Übernahmen
1.10. Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
1.10.1. Wirtschaftsethik
1.10.2. Ökologische Nachhaltigkeit
1.10.3. Soziale Verantwortung
1.10.4. Nachhaltige Ökologie
Modul 2. Marketing in Pharma-Biotech
2.1. Omnichannel, Auswirkungen und Engagement
2.2.1. Marketing mit Wirkung
2.2.2. Generalistische Kanäle und soziale Netzwerke
2.2.3. Community Management
2.2.4. E-Detailing und CRM in der digitalen Umgebung
2.2.5. Programmatische Werbung
2.2.6. Analytik und Geschäftsindikatoren
2.2. Segmentierung, Positionierung und Targeting
2.2.1. Segmentierung
2.2.2. Die Karte der Positionierung
2.2.3. Das Targeting
2.2.4. Schlussfolgerung
2.3. Marktforschung
2.3.1. Das Marketingsystem
2.3.2. Das Sammeln von Informationen
2.3.3. Der Forschungsprozess
2.3.4. Schlussfolgerungen
2.4. Markenmanagement und Neuromarketing
2.4.1. Das Branding
2.4.2. Arten von Branding
2.4.3. Neuromarketing und seine Anwendung in der pharmazeutischen Industrie
2.4.4. Schlussfolgerungen
2.5. Der digitale Marketingplan
2.5.1. Die Integration des digitalen Marketings in die allgemeine Marketingstrategie
2.5.2. Der Community Manager
2.5.3. Der digitale Marketingplan
2.5.4. Zielpublikum
2.6. E-Commerce
2.6.1. Der Bekehrungstrichter
2.6.2. E-Commerce-Werbung
2.6.3. Metriken
2.6.4. E-Commerce-Plattformen
2.7. Digitale Strategien
2.7.1. Kommunikationsstrategien für Social Media. Ko-Kreation von Inhalten
2.7.2. Content Marketing und Influencer
2.7.3. Digitales Marketing als Unterstützung für die Führung des Therapiebereichs
2.7.4. Partnerschaften mit Patienten
2.8. Gestaltung von digitalen Programmen
2.8.1. Definition der Ziele
2.8.2. Programme zur Unterstützung von Markenstrategien: Disease Awareness, Switching und Engagement
2.8.3. Digitales Marketing und das Vertriebsnetz
2.8.4. Ziel
2.9. Datenanalytik und künstliche Intelligenz
2.9.1. Anwendungen von Big Data in der Pharmaindustrie
2.9.2. Tools der künstlichen Intelligenz zur Unterstützung der Diagnose
2.9.3. Werkzeuge der künstlichen Intelligenz zur Unterstützung des Patientenmanagements
2.9.4. Neueste Entwicklungen
2.10. Andere Technologien
2.10.1. Elektronische Register und Datenerfassung
2.10.2. Web 3 und neue Trends in der Token-Wirtschaft. Auswirkungen auf die Pharmaindustrie
2.10.3. Virtuelle, erweiterte und gemischte Realität
2.10.4. Metaversum
Modul 3. Personalmanagement
3.1. Personalauswahl
3.1.1. Rekrutierungsprozess
3.1.2. Analyse der Lebensläufe
3.1.3. Vorstellungsgespräche
3.1.4. Eignungstests und psychometrische Beurteilungen
3.2. Vergütung und Sozialleistungen
3.2.1. Gestaltung der Vergütungssysteme
3.2.2. Entwicklung der variablen Vergütung
3.2.3. Gestaltung der Sozialleistungen
3.2.4. Emotionale Vergütung
3.3. Leistungsmanagement
3.3.1. Leistungsbewertung
3.3.2. Talent- und Verbesserungsprogramme
3.3.3. Feedback-Sitzungen
3.3.4. Programme zur Talentbindung und Loyalität
3.4. Emotionale Intelligenz im Arbeitsumfeld
3.4.1. Emotionales Bewusstsein
3.4.2. Umgang mit Emotionen
3.4.3. Einfühlungsvermögen bei der Arbeit
3.4.4. Soziale Fertigkeiten und Zusammenarbeit
3.5. Schulung und kontinuierliche Entwicklung
3.5.1. Karrierepläne
3.5.2. Entwicklung spezifischer Fertigkeiten
3.5.3. Interne Beförderung und Wachstumsmöglichkeiten
3.5.4. Anpassung an den Arbeitsplatz
3.6. Teammanagement und Führung
3.6.1. Aufbau effektiver Teams
3.6.2. Inspirierende Führung
3.6.3. Effektive Kommunikation
3.6.4. Konfliktlösung
3.7. Organisatorische Anpassungsfähigkeit und Flexibilität
3.7.1. Änderungsmanagement
3.7.2. Flexibilität in der Arbeitspolitik
3.7.3. Innovation im Personalwesen
3.7.4. Anpassung an neue Technologien
3.8. Diversität und Integration am Arbeitsplatz
3.8.1. Förderung der Diversität
3.8.2. Chancengleichheit
3.8.3. Schaffung eines integrativen Umfelds
3.8.4. Sensibilisierung und Schulung im Bereich Diversität
3.9. Positive Psychologie am Arbeitsplatz
3.9.1. Positive Organisationskultur
3.9.2. Wohlbefinden am Arbeitsplatz
3.9.3. Förderung einer positiven Einstellung
3.9.4. Resilienz und Bewältigung am Arbeitsplatz
3.10. Technologie und Personalwesen
3.10.1. Automatisierung von Abläufen im Personalwesen
3.10.2. Datenanalyse für die Entscheidungsfindung
3.10.3. Tools für das Personalmanagement
3.10.4. Cybersecurity und Schutz von Personaldaten
Modul 4. Digitales Gesundheitsmanagement: Technologische Innovation im Gesundheitssektor”
4.1. Krankenhausinformationssysteme
4.1.1. Implementierung
4.1.2. Verwaltung von Krankenhausinformationssystemen
4.1.3. Elektronische Krankenakten
4.1.4. Interoperabilität von Informationssystemen
4.2. Telemedizin und elektronische Gesundheitsdienste
4.2.1. Medizinische Fernkonsultationen
4.2.2. Telemonitoring-Plattformen
4.2.3. Patientenüberwachung
4.2.4. Mobile Gesundheits- und Wellness-Anwendungen
4.3. Big Data und Datenanalyse im Gesundheitswesen
4.3.1. Verwaltung und Analyse großer Mengen von Gesundheitsdaten
4.3.2. Verwendung von prädiktiver Analytik für die Entscheidungsfindung
4.3.3. Privatsphäre
4.3.4. Sicherheit von Gesundheitsdaten
4.4. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen im Gesundheitswesen
4.4.1. Anwendungen von künstlicher Intelligenz in der medizinischen Diagnose
4.4.2. Algorithmen für maschinelles Lernen zur Mustererkennung
4.4.3. Chatbots
4.4.4. Virtuelle Assistenten im Gesundheitswesen
4.5. Internet der Dinge (IoT) im Gesundheitswesen
4.5.1. Vernetzte medizinische Geräte und Fernüberwachung
4.5.2. Intelligente Krankenhausinfrastrukturen
4.5.3. IoT-Anwendungen in der Bestandsverwaltung
4.5.4. Lieferungen
4.6. Cybersecurity im Gesundheitswesen
4.6.1. Schutz von Gesundheitsdaten und Compliance
4.6.2. Prävention von Cyberangriffen
4.6.3. Ransomware
4.6.4. Sicherheitsprüfungen und Störungsmanagement
4.7. Virtuelle Realität (VR) und Erweiterte Realität (AR) in der Medizin
4.7.1. Medizinische Ausbildung mit VR-Simulatoren
4.7.2. AR-Anwendungen in der assistierten Chirurgie
4.7.3. Chirurgische Hilfsmittel
4.7.4. VR-Therapie und Rehabilitation
4.8. Robotik in der Medizin
4.8.1. Einsatz von chirurgischen Robotern bei medizinischen Eingriffen
4.8.2. Automatisierung von Aufgaben in Krankenhäusern und Labors
4.8.3. Prothese
4.8.4. Robotische Unterstützung in der Rehabilitation
4.9. Medizinische Bildanalyse
4.9.1. Medizinische Bildverarbeitung und computergestützte Analyse
4.9.2. Computergestützte diagnostische Bildgebung
4.9.3. Medizinische Bildgebung in Echtzeit
4.9.4. 3D
4.10. Blockchain im Gesundheitswesen
4.10.1. Sicherheit und Rückverfolgbarkeit von Gesundheitsdaten mit Blockchain
4.10.2. Austausch von medizinischen Informationen zwischen Einrichtungen
4.10.3. Verwaltung von Einwilligungserklärungen
4.10.4. Privatsphäre
Modul 5. Marktzugang (Market Access) (1). Organisation und Abläufe
5.1. Marktzugang in der pharmazeutischen Industrie
5.1.1. Was verstehen wir unter Marktzugang?
5.1.2. Warum ist eine Abteilung für Marktzugang notwendig?
5.1.3. Funktionen der Abteilung Marktzugang
5.1.4. Schlussfolgerungen
5.2. Zulassung und Registrierung von neuen Medikamenten
5.2.1. Gesundheitsbehörden
5.2.2. Europäische Arzneimittelbehörde (EMA)
5.2.5. Genehmigungsverfahren für das Inverkehrbringen eines neuen Arzneimittels: zentralisierte, dezentralisierte und Verfahren der gegenseitigen Anerkennung
5.3. Bewertung von neuen Arzneimitteln auf nationaler Ebene
5.3.1. Agenturen für Gesundheitstechnologie-Bewertung
5.3.2. Internationale
5.3.3. Europäische
5.3.5. Berichte zur therapeutischen Positionierung (TPRs)
5.3.6. Entscheidungsträger und Einflussnehmer
5.4. Andere Bewertungen neuer Arzneimittel
5.4.1. Evaluierungen durch die GENESIS-Gruppe
5.4.2. Regionale Bewertungen
5.4.3. Bewertungen in Krankenhausapotheken: Apotheken- und Therapeutikausschüsse
5.4.4. Andere Bewertungen
5.5. Von der Zulassung eines Arzneimittels bis zur Verfügbarkeit für den Patienten
5.5.1. Preis- und Erstattungsantragsverfahren für neue Arzneimittel
5.5.2. Marketing- und Finanzierungsbedingungen
5.5.3. Verfahren für den Zugang zu Medikamenten auf Krankenhausebene
5.5.4. Verfahren für den Zugang zu Arzneimitteln, die in Straßenapotheken abgegeben werden
5.5.5. Zugang zu Generika und Biosimilars
5.6. Finanzierung von Arzneimitteln
5.6.1. Traditionelle versus neue Finanzierungssysteme
5.6.2. Innovative Regelungen
5.6.3. Vereinbarungen über die Risikoteilung
5.6.4. Arten von Vereinbarungen über die Risikoteilung
5.6.5. Kriterien für die Auswahl der Vereinbarungen über die Risikoteilung
5.7. Prozess der Arzneimittelbeschaffung
5.7.1. Öffentliche Beschaffung
5.7.2. Zentralisierte Beschaffung von Arzneimitteln und Medizinprodukten
5.7.3. Rahmenvereinbarungen
5.7.4. Schlussfolgerungen
5.8. Abteilung Marktzugang (1). Berufliche Profile
5.8.1. Entwicklung des Profils von Marktzugangsexperten
5.8.2. Berufsprofile im Bereich Market Access
5.8.3. Market Access Manager
5.8.4. Pharmakoökonomie
5.8.5. Preisgestaltung (Pricing)
5.8.6. Key Account Manager
5.9. Abteilung Marktzugang (2). Interaktion mit anderen Abteilungen in der pharmazeutischen Industrie
5.9.1. Marketing und Vertrieb
5.9.2. Medizinische Abteilung
5.9.3. Institutionelle Beziehungen
5.9.4. Regulatory
5.9.5.Kommunikation
Modul 6. Marktzugang (Market Access) (2). Werkzeuge und Strategie
6.1. Planung des Marktzugangs für ein Arzneimittel
6.1.1. Analyse des aktuellen Szenarios: Krankheitsmanagement, Wettbewerber
6.1.2. Segmentierung von Regionen und Konten
6.1.3. Wissenschaftliche Gesellschaften
6.1.4. Patientenvereinigungen
6.1.5. Strategieentwicklung
6.1.6. Zeitplan für die Umsetzung der Strategie
6.2. Verwaltung des Marktzugangs für ein Medikament
6.2.1. Verwaltung des Zugangs auf regionaler Ebene
6.2.2. Marktzugang für Arzneimittel für den Krankenhausgebrauch. Management und Strategie der Krankenhausapotheke
6.2.3. Zugang zum Markt für Arzneimittel aus Straßenapotheken
6.2.4. Verwaltung und Strategie der Hausapotheke
6.3. Klinischer Wert eines Arzneimittels
6.3.1. Wert auf der Grundlage der klinischen Entwicklung
6.3.2. Studien im wirklichen Leben
6.3.3. (RWD/RWE)
6.3.4. Schlussfolgerungen
6.4. Vom Patienten wahrgenommener Wert
6.4.1. Von Patienten berichtete Ergebnisvariablen (oder Patient Reported Outcomes, PRO)
6.4.2. Gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQoL)
6.4.3. Zufriedenheit mit der Behandlung
6.4.4. Einbeziehung der Patientenpräferenzen
6.5. Wirtschaftliche Analyse, Arten
6.5.1. Arten der wirtschaftlichen Analyse
6.5.2. Zu definierende Parameter
6.5.3. Teilweise wirtschaftliche Bewertungen
6.5.4. Kosten und Belastung durch die Krankheit
6.5.5. Folgekosten
6.6. Wirtschaftliche Analyse, Studien
6.6.1. Studien zu den Auswirkungen auf den Haushalt
6.6.2. Marktwachstum
6.6.3. Verbundene Risiken
6.6.4. Geistiges Eigentum
6.7. Wirtschaftliche Analyse, Auswertungen
6.7.1. Vollständige wirtschaftliche Bewertungen
6.7.2. Kosten-Wirksamkeits-Analyse
6.7.3. Kosten-Gewinn-Analyse
6.7.4. Kosten-Nutzen-Analyse
6.7.5. Entscheidungsregeln
6.8. Wertedossier eines Arzneimittels
6.8.1. Inhalt des Wertedossiers
6.8.2. Der klinische Wert des Arzneimittels
6.8.3. Der wirtschaftliche Wert des Arzneimittels
6.8.4. Der Nachweis des Wertes des Arzneimittels für das Gesundheitssystem
6.8.5. Anpassung des Dossiers an die verschiedenen Autonomen Gemeinschaften
6.9. Erforderliche Unterlagen für den Preis- und Erstattungsantrag
6.9.1. Erforderliche Dokumente
6.9.2. Optionale Dokumente
6.9.3. Preisdokumente
6.9.4. Erstattungsdokumente
6.10. Neue Trends
6.10.1. Wertorientierter Einkauf
6.10.2. Multikriterien-Analyse (MCA)
6.10.3. Innovatives öffentliches Beschaffungswesen
6.10.4. Neueste Trends
Modul 7. Ganzheitliches Coaching in Pharma-Biotech
7.1. Grundlagen des Coachings in Pharma-Biotech
7.1.1. Coaching-Fähigkeiten und -Ethik
7.1.2. Die Essenz des Coachings
7.1.3. Lernen zu lernen
7.1.4. Empfohlener Film: Der Pazifik-Krieger
7.2. Der Coaching-Prozess - Schulen und Modelle
7.2.1. Nordamerikanische Coaching-Beiträge
7.2.2. Beiträge des humanistisch-europäischen Coachings
7.2.3. Ontologische Coaching-Beiträge
7.2.4. Schlussfolgerungen
7.3. Der Coachee-Klient
7.3.1. Gegenwart - Durchbruch - Zielsetzung
7.3.2. Wie man die Situation jedes Einzelnen in einem professionellen Team kennt, um Probleme zu überwinden und die Ziele zu erreichen
7.3.3. Die aktuelle Situation mit Hilfe des Werkzeugs „DAS RAD DES PROFESSIONELLEN LEBENS" kennen
7.3.4. Schlussfolgerungen
7.4. Ideale Situation
7.4.1. Wohin ich gehe
7.4.2. Ziel identifizieren, Vision und Zielsetzung klären. Sowohl als einzelne Fachkraft als auch als Teamkoordinator
7.4.3. Modell Grow
7.4.4. Beispiel: Wo Sie jedes Mitglied Ihres Teams haben möchten über ein Mandala
7.5. Die Technik. Unser Geist
7.5.1. Mentale Modelle
7.5.2. Beobachten, Unterscheiden
7.5.3. Überzeugungen, Urteile
7.5.4. Fakten und Meinungen
7.6. Die Technik. Sprachgebrauch
7.6.1. Grundlegende Postulate der Ontologie der Sprache nach Rafael Echevarría
7.6.2. Zuhören, Schweigen und Sprachkompetenz
7.6.3. Empfohlene Bücher
7.6.4. Rafael Echevarría. Ontologie der Sprache
7.6.5. Leonardo Wolk. Die Kunst des Glutblasens
7.7. Die Technik. Die Emotion
7.7.1. Emotionales Management und Intelligenz
7.7.2. Die Legitimierung von Emotionen, um sie von den sprachlichen Dimensionen aus zu steuern
7.7.3. Emotionale
7.7.4. Schlussfolgerungen
7.8. Technik - Körperlichkeit
7.8.1. Wer bin ich durch meinen Körper?
7.8.2. Körperhaltung und Bewegung
7.8.3. Tendenzen, die Gespräche mit dem Körper unterstützen oder blockieren
7.8.4. Schlussfolgerungen
7.9. Kraftvolle Fragen. Wie Sie Fragen einsetzen, um jedem Mitglied Ihres Teams zu helfen, seine beste Version von sich selbst zu finden
7.9.1. Das Profil unseres Kunden bestimmen und einen Aktionsplan entwerfen
7.9.2. Coaching-Fragen zur Wiederherstellung der Verbindung
7.9.3. Coaching-Fragen, um Ihre Perspektive zu ändern
7.9.4. Coaching-Fragen zur Sensibilisierung
7.9.5. Coaching-Fragen zur Schaffung von Aktion
7.9.6. Coaching für Fragen zur Zielsetzung
7.9.7. Coaching-Fragen zur Erstellung eines Aktionsplans
7.9.8. Coaching-Fragen für den Klienten, um seine eigenen Lösungen zu finden
7.10. Die Aktion
7.10.1. Die Phasen des Aktionsplans
7.10.2. Begleiten
7.10.3. Follow-up
7.10.4. Engagement
7.10.5. Wie Sie mit jedem Delegierten in Ihrem Team einen Aktionsplan aufstellen
Modul 8. Die medizinische Abteilung
8.1. Die medizinische Abteilung
8.1.1. Allgemeine Struktur der medizinischen Abteilung in verschiedenen Unternehmen
8.1.2. Ziel und Funktionen der Abteilung
8.1.3. Rollen in der medizinischen Abteilung
8.1.4. Wie sie mit anderen Abteilungen zusammenhängen: Marketing, Zugang, Verkauf usw.
8.1.5. Karriereaussichten der medizinischen Abteilung in der pharmazeutischen Industrie
8.2. Klinische Studien
8.2.1. Grundlagen der klinischen Entwicklung
8.2.2. Gesetzgebung für klinische Studien
8.2.3. Arten von klinischen Studien
8.2.4. Phasen der klinischen Studien
8.2.4.1. Klinische Studien der Phase I
8.2.4.2. Klinische Studien der Phase II
8.2.4.3. Klinische Studien der Phase III
8.2.4.4. Klinische Studien der Phase IV
8.3. Methodik der klinischen Studie
8.3.1. Design der klinischen Studie
8.3.2. Etappen in der Entwicklung der klinischen Studie
8.3.3. Durchführbarkeit von klinischen Studien
8.3.4. Identifizierung und Auswahl von Zentren und Forschern
8.3.5. Material und Anwerbestrategien
8.3.6. Verträge mit Forschungszentren
8.3.7. Protokoll
8.3.8. Informationsblatt für Patienten und Einverständniserklärung
8.4. Überwachung der Studie: Nachverfolgung und Kontrolle
8.4.1. Überwachungsbesuch
8.4.1.1. Besuch vor der Studie
8.4.1.2. Anfangsbesuch
8.4.1.3. Überwachungsbesuch
8.4.1.4. Abschlussbesuch
8.4.2. Fernüberwachung
8.4.3. Berichte über Überwachungsbesuche
8.4.4. Datenverwaltung. Ergebnisgewinnung
8.5. Echte klinische Praxisstudien. RWE
8.5.1. RWE-Studien: Design, Analyse, Minimierung von Verzerrungen
8.5.2. Arten von RWE-Studien
8.5.3. Integration in den medizinischen Plan
8.5.4. Erfassung und Meldung der Ergebnisse
8.5.5. Aktuelle Herausforderungen bei der Nutzung von Evidenz und Wissen über RWE
8.5.6. Wie RWE die Entscheidungsfindung während des gesamten Produktlebenszyklus unterstützen kann
8.5.7. Investigator Initiated Studies/Trials und Research Collaborations
8.6. Die Abteilung für Medical Affairs
8.6.1. Was ist die Abteilung für Medical Affairs?
8.6.1.1. Ziel und Funktionen der Abteilung
8.6.1.2. Allgemeine Struktur der Abteilung in verschiedenen Unternehmen
8.6.1.3. Interaktionen zwischen Medical Affairs und anderen Abteilungen (klinischer Betrieb und kommerzielle Abteilungen)
8.6.1.4. Der Zusammenhang der Abteilung für medizinische Angelegenheiten und dem Produktlebenszyklus
8.6.2. Erstellung von Programmen zur Datengenerierung auf dem neuesten Stand der Technik
8.6.3. Die Co-Führungsrolle von Medical
8.6.4. Affairs in multifunktionalen pharmazeutischen Organisationen
8.7. Rollen in der Abteilung für Medical Affairs
8.7.1. Die Rolle des Medical Advisor
8.7.2. Aufgaben des Medical Advisor
8.7.3. Taktik der Zusammenarbeit mit HCP
8.7.3.1. Advisory Board und Förderprogramme
8.7.3.2. Wissenschaftliche Veröffentlichungen
8.7.3.3. Planung von wissenschaftlichen Kongressen
8.7.4. Entwicklung eines medizinischen Kommunikationsplans
8.7.5. Entwurf einer Strategie für medizinische Produkte
8.7.6. Management medizinischer Projekte und Studien auf der Grundlage realer klinischer Praxisdaten (RWE)
8.7.7. Die Rolle der Medical Science Liaison
8.7.7.1. Aufgaben des MSL: medizinische Kommunikation und Ansprechpartner
8.7.7.2. Umsetzung von medizinischen Projekten und territoriales Management
8.7.7.3. Investigator Initiated Studies/Trials und Research Collaborations
8.7.7.4. Wissenschaftler Kommunikation und Sammlung von Insights
8.8. Compliance in der Abteilung für medizinische Angelegenheiten
8.8.1. Konzept der Compliance in der medizinischen Abteilung
8.8.1.1. Werbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel
8.8.1.2. Beziehungen zu medizinischen Fachkräften und Organisationen
8.8.1.3. Wechselbeziehung mit Patientenorganisationen
8.8.2. Definition von On Label/Off Label
8.8.3. Unterschiede zwischen Vertriebsabteilung und Abteilung für medizinische Angelegenheiten
8.8.4. Kodex der guten klinischen Praxis in der medizinischen Werbung und Information
8.9. Medizinische Informationen
8.9.1. Integraler Kommunikationsplan
8.9.2. Medien und Omnichannel-Kommunikationsplan
8.9.3. Integration des Kommunikationsplans in den medizinischen Plan
8.9.4. Informationsressourcen in der Biomedizin
8.9.4.1. Internationale Quellen: Pubmed, Embase, WOS usw.
8.9.4.2. Quellen im lateinamerikanischen Bereich: CSIC-Indizes, Ibecs, LILACS usw.
8.9.4.3. Quellen zur Auffindung von klinischen Studien: WHO, ClinicalTrials, CENTRAL von Cochrane usw.
8.9.4.4. Informationsquellen für Arzneimittel: Bot Plus Web, FDA usw.
8.9.4.5. Andere Ressourcen: offizielle Organisationen, Websites, wissenschaftliche Gesellschaften, Verbände, Bewertungsagenturen usw.
8.10. Pharmakovigilanz
8.10.1. Pharmakovigilanz in klinischen Studien
8.10.1.1. Rechtlicher Rahmen und Definitionen
8.10.1.2. Management von unerwünschten Ereignissen
8.10.2. Berichterstattung über unerwünschte Ereignisse, Eudravigilance
8.10.3. Regelmäßige Sicherheitsberichte
8.10.4. Pharmakovigilanz in anderen klinischen Studien: Studien nach der Zulassung
Modul 9. Teamführung in Pharma
9.1. Führungsqualitäten
9.1.1. Einführung in die Führung
9.1.2. Macht und Einfluss
9.1.3. Was ist Führung?
9.1.4. Schlussfolgerungen
9.2. Theorie der Führung
9.2.1. Der Führungsprozess
9.2.2. Führungsstile
9.2.3. Führungsmodelle
9.2.4. Evolution
9.3. Führungsqualitäten
9.3.1. Kommunikation
9.3.2. Engagement
9.3.3. Motivation
9.3.4. Entscheidungsfindung
9.4. Verwaltung der Ausrüstung
9.4.1. Organisation
9.4.2. Zeitmanagement
9.4.3. Planung und Ziele
9.4.4. Bewertung der Teams
9.5. Fähigkeiten zum Teammanagement
9.5.1. Ziele
9.5.2. Ziele
9.5.3. Zeitmanagement
9.5.4. Management von Problemen
9.6. Entscheidungsfindung
9.6.1. Prozess
9.6.2. Entscheidungsfindung im Team
9.6.3. Strategische Entscheidungen
9.6.4. Ethische Entscheidungen
9.7. Kommunikation, Teil des Erfolgs
9.7.1. Externe Kommunikation
9.7.2. Interne Kommunikation
9.7.3. Krisenkommunikation
9.7.4. Interkulturelle Kommunikation
9.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
9.8.1. Kommunikationsstrategien
9.8.2. Fertigkeiten
9.8.3. Management von Konflikten
9.8.4. Team-Verhandlung
9.9. Entwicklung der Mitarbeiter
9.9.1. Geräte
9.9.2. Motivation
9.9.3. Sichtbarkeit
9.9.4. Schlussfolgerungen
9.10. Gemeinsame Zielsetzung, Projektentwicklung
9.10.1. Gemeinsames Ziel, was es ist
9.10.2. Multidisziplinäre Teams
9.10.3. Allianzen bilden
9.10.4. Meistgenutzte Strategien
Modul 10. Der Businessplan im Territorium
10.1. Geschäftspläne
10.1.1. Was ist ein Geschäftsplan?
10.1.2. Zweck und Ziele von Geschäftsplänen
10.1.3. Warum es wichtig ist, einen Businessplan zu erstellen
10.1.4. Wann Sie einen Businessplan erstellen sollten
10.2. Kontext der pharmazeutischen Industrie
10.2.1. Strukturelle Situation der pharmazeutischen Industrie
10.2.2. Wichtige Personen und Abteilungen bei der Entwicklung eines Aktionsplans
10.2.3. Geschäftsleitung
10.2.3.1. Vertriebsmanagement
10.2.3.2. Marketing-Abteilung
10.2.3.3. Medizinische Abteilung
10.2.3.4. Finanzabteilung
10.2.3.5. Regulatorische Abteilung
10.2.4. Aktuelle Herausforderungen für die Pharmaindustrie
10.3. Etappen bei der Erstellung eines Geschäftsplans
10.3.1. Zielsetzung definieren
10.3.2. Beschreibung des Produkts: wichtigste Eigenschaften
10.3.3. Welche Informationen brauche ich, um einen Plan zu erstellen?
10.3.4. Ausrichtung auf die Strategie
10.3.5. Timings definieren
10.3.6. Definieren von Ressourcen
10.3.7. Festlegen der Ergebnisse
10.4. Geschäfts- und Marketingplan
10.4.1. Kommerzielle Ressourcen zur Erstellung eines Plans
10.4.2. Auswahl des Plans je nach Zielsetzung
10.4.3. Marketingstrategie: Ausrichtung
10.4.4. Marketing-Ressourcen als Druckmittel
10.5. Kundenanalyse
10.5.1. Verwaltung der Kundenbeziehungen
10.5.2. Identifizierung der Kundenbedürfnisse
10.5.3. Kommunikation mit Kunden
10.5.4. Schlussfolgerungen
10.6. Analyse der Konkurrenz
10.6.1. Marktsegmentierung
10.6.2. Wettbewerbsanalyse für Ihr Produkt
10.6.3. Kommerzielle Strategien im Vergleich zur Konkurrenz
10.6.4. Expansionspläne
10.6.5. Verteidigungspläne
10.7. Wirtschaftliche Analyse des Geschäftsplans
10.7.1. Schätzung der Kosten und Ziele
10.7.2. Investitionsquellen und -strategien
10.7.3. Finanzielle Risikoanalyse
10.7.4. Bewertung der Rentabilität einer Investition
10.8. Umsetzung und Überwachung des Geschäftsplans
10.8.1. Agenda des Geschäftsplans
10.8.2. Überwachung des Prozesses und der Überprüfungsmechanismen im Laufe der Entwicklung
10.8.3. KPI: objektive Leistungsindikatoren
10.8.4. Schlussfolgerungen
10.9. Abschließende Analyse des Geschäftsplans
10.9.2. Einhaltung der Fristen
10.9.3. Analyse der Ergebnisse
10.9.4. Budget-Analyse
10.10. Pharma-Biotech-Marketingplan
10.10.1. Marktanalyse
10.10.2. Wettbewerb
10.10.3. Zielpublikum
10.10.4. Positionierung von Marken
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Cross Cultural Management
11.2.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.2.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.2.3. Diversitätsmanagement
11.3. Nachhaltigkeit
11.3.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.3.2. Agenda 2030
11.3.3. Nachhaltige Unternehmen
11.4. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.4.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.4.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.4.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.4.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.5. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.5.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.5.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.5.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.6. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.6.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.6.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.6.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Motivation
12.4.1. Die Natur der Motivation
12.4.2. Erwartungstheorie
12.4.3. Theorien der Bedürfnisse
12.4.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.5. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.5.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.5.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.6. Änderungsmanagement
12.6.1. Änderungsmanagement
12.6.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.6.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.7. Produktivität, Attraktivität, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.7.1. Produktivität
12.7.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und ihre Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Personal Branding
15.8.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.8.2. Regeln des Personal Branding
15.8.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
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