Präsentation

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Lehrplan

Die Struktur und die Inhalte des MBA in Management von Kreativunternehmen wurden von einer Gruppe hoch angesehener Fachleute auf diesem Gebiet entwickelt, die die Erfahrung ihrer jahrelangen Arbeit in dieses Auffrischungsprogramm einfließen lassen. Auf diese Weise ist der von TECH für dieses Programm vorgelegte Lehrplan multimedial konzipiert, um dem Studenten zu helfen, das Wissen auf einfachste und bequemste Weise zu verinnerlichen. 

Was Sie studieren, ist sehr wichtig. Die Fähigkeiten und Kompetenzen, die Sie erwerben, sind der Schlüssel. Sie werden keinen vollständigeren Lehrplan als diesen finden, glauben Sie uns..." 

Lehrplan

Traditionell wurden Kreativität und Management als antagonistische Disziplinen betrachtet. Heute jedoch sind Kreativität und Innovation neben der Technologie zu den wichtigsten Triebkräften des wirtschaftlichen Fortschritts geworden. Diese Realität erfordert neue Berufsprofile, die in der Lage sind diese Instrumente für das Management in der so genannten Kreativwirtschaft harmonisch und effektiv zu entwickeln.  

Durch dieses vollständige Programm erlangt der Student die Beherrschung aller Themen, die für das Management von Unternehmen und Organisationen im neuen Kontext der Kreativwirtschaft notwendig sind. Das Programm konzentriert sich nicht nur auf das Kunstmanagement, sondern zielt darauf ab, das Handwerkszeug für die Analyse der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Realitäten zu vermitteln, in denen sich die Kreativwirtschaft heute entwickelt und verändert.  

Dieses Programm ist so konzipiert, dass es mit einer Methode studiert werden kann, die den Erwerb von Fähigkeiten im Bereich der Marktforschung, der strategischen Vision, der digitalen Tools und der Co-Creation fördert.  

Andererseits entwickeln sich die Arbeitsplätze in diesem Sektor ständig weiter. Aus diesem Grund zielt das Programm darauf ab, dass der Student die notwendigen Fähigkeiten erwirbt, um sein berufliches Profil sowohl im geschäftlichen als auch im unternehmerischen Umfeld zu entwickeln und auszubauen. 

All dies, verdichtet in einem akademischen Programm, das in zehn Lehrmodule unterteilt ist, die über einen Zeitraum von 12 Monaten unterrichtet werden, soll zu einem Wendepunkt in der beruflichen Laufbahn des Studenten werden. Auf diese Weise wird der Student nach Abschluss des Programms in der Lage sein, mit einer höheren Erfolgsquote in Unternehmen der Kreativbranche zu arbeiten. 

Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 12 Monaten und ist in 14 Module unterteilt: 

Modul 1. Neue Kreativwirtschaft
Modul 2. Schutz von kreativen und immateriellen Produkten auf dem derzeitigen Markt
Modul 3. Wirtschafts- und Finanzmanagement von Kreativunternehmen
Modul 4. Futures Thinking: Wie kann man das Heute von Morgen aus verwandeln?
Modul 5. Verbraucher- oder Benutzermanagement in Kreativunternehmen
Modul 6. Creative Branding: Kommunikation und Management von kreativen Marken
Modul 7. Führung und Innovation in der Kreativwirtschaft
Modul 8. Digitale Transformation in der Kreativwirtschaft
Modul 9. Neue Strategien für digitales Marketing
Modul 10. Unternehmertum in der Kreativwirtschaft
Modul 11.Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 12.Personal- und Talentmanagement
Modul 13.Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modul 14.Geschäftsleitung 

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, diesen MBA in Management von Kreativunternehmen vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Neue Kreativwirtschaft

1.1. Neue Kreativwirtschaft 

1.1.1. Von der Kulturwirtschaft zur Kreativwirtschaft 
1.1.2. Die Kreativwirtschaft von heute 
1.1.3. Aktivitäten und Sektoren, die die Kreativwirtschaft ausmachen 

1.2. Wirtschaftliches Gewicht der Kreativwirtschaft heute 

1.2.1. Beitrag 
1.2.2. Triebkräfte von Wachstum und Wandel 
1.2.3. Beschäftigungsaussichten in der Kreativwirtschaft 

1.3. Der neue globale Kontext der Kreativwirtschaft 

1.3.1. Radiographie der Kreativwirtschaft in der Welt  
1.3.2. Finanzierungsquellen für die Kreativwirtschaft in jedem Land  
1.3.3. Fallstudien: Managementmodelle und öffentliche Maßnahmen 

1.4. Natürliches und kulturelles Erbe 

1.4.1. Historisches und kulturelles Erbe 
1.4.2. Nebenprodukte und Dienstleistungen von Museen, archäologischen und historischen Stätten und Kulturlandschaften 
1.4.3. Immaterielles Kulturerbe 

1.5. Visuelle Künste  

1.5.1. Plastische Künste 
1.5.2. Fotografie 
1.5.3. Kunsthandwerk 

1.6. Darstellende Kunst 

1.6.1. Theater und Tanz 
1.6.2. Musik und Festivals 
1.6.3. Jahrmärkte und Zirkus 

1.7. Audiovisuelle Medien 

1.7.1. Film, Fernsehen und audiovisuelle Inhalte 
1.7.2. Radio, Podcasts und Audioinhalte 
1.7.3. Videospiele 

1.8. Aktuelle Veröffentlichungen 

1.8.1. Literatur, Essays und Gedichte 
1.8.2. Verlage 
1.8.3. Presse 

1.9. Kreative Dienstleistungen 

1.9.1. Design und Mode 
1.9.2. Architektur und Landschaftsgestaltung 
1.9.3. Werbung 

1.10. Verbindungen der Kreativwirtschaft oder Orange Economy 

1.10.1. Kaskadenmodell, konzentrische Kreise 
1.10.2. Kreativitäts-, Produktions- und Wissens-Spillover 
1.10.3. Kultur im Dienst der Kreativwirt

Modul 2. Schutz von kreativen und immateriellen Produkten auf dem derzeitigen Markt 

2.1. Rechtlicher Schutz von immateriellen Vermögenswerten
2.2. Geistiges Eigentum I
2.3. Geistiges Eigentum II
2.4. Geistiges Eigentum III
2.5. Industrielles Eigentum I: Marken
2.6. Industrielles Eigentum II: Industrielle Designs
2.7. Industrielles Eigentum III: Patente und Gebrauchsmuster
2.8. Geistiges und industrielles Eigentum: Praktiken
2.9. Werberecht I
2.10. Werberecht II

Modul 3. Wirtschafts- und Finanzmanagement von Kreativunternehmen

3.1. Die notwendige wirtschaftliche Nachhaltigkeit  

3.1.1. Die Finanzstruktur eines Kreativunternehmens 
3.1.2. Buchhaltung in einem Kreativunternehmen 
3.1.3. Dreifache Gewinnspanne 

3.2. Einnahmen und Ausgaben des heutigen Kreativunternehmens 

3.2.1. Kostenrechnung 
3.2.2. Art der Kosten 
3.2.3. Kostenverteilung 

3.3. Gewinnraten im Unternehmen 

3.3.1. Deckungsbeitrag 
3.3.2. Break-Even-Punkt 
3.3.3. Bewertung von Alternativen 

3.4. Investitionen in den Kreativsektor 

3.4.1. Investitionen in die Kreativwirtschaft 
3.4.2. Bewertung einer Investition 
3.4.3. Die Kapitalwertmethode: Nettogegenwartswert 

3.5. Rentabilität in der Kreativwirtschaft 

3.5.1. Wirtschaftliche Rentabilität 
3.5.2. Rentabilität der Zeit 
3.5.3. Finanzielle Rentabilität 

3.6. Cashflow: Liquidität und Solvenz 

3.6.1. Cashflow 
3.6.2. Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung  
3.6.3. Liquidation und Hebelwirkung 

3.7. Finanzierungsformeln, die derzeit auf dem Kreativmarkt angeboten werden 

3.7.1. Risikokapitalfonds 
3.7.2. Business Angels 
3.7.3. Aufrufe und Finanzhilfen 

3.8. Produktpreisgestaltung in der Kreativbranche 

3.8.1. Preisgestaltung 
3.8.2. Gewinn vs. Wettbewerb 
3.8.3. Strategie der Preisgestaltung 

3.9. Preisstrategie in der Kreativbranche 

3.9.1. Arten von Preisstrategien 
3.9.2. Vorteile 
3.9.3. Nachteile 

3.10. Operative Haushaltspläne 

3.10.1. Strategisches Planungsinstrument 
3.10.2. Elemente, die im operationellen Haushalt enthalten sind 
3.10.3. Entwicklung und Ausführung des operationellen Haushalts

Modul 4. Futures Thinking: Wie kann man das Heute von Morgen aus verwandeln?

4.1. Methodik des Futures Thinking 

4.1.1. Das Futures Thinking 
4.1.2. Vorteile der Anwendung dieser Methode 
4.1.3. Die Rolle des „Futuristen" im kreativen Unternehmen 

4.2. Anzeichen des Wandels 

4.2.1. Das Signal für den Wandel 
4.2.2. Identifizierung von Änderungssignalen 
4.2.3. Auswertung der Signale 

4.3. Arten von Futures 

4.3.1. Eine Reise in die Vergangenheit 
4.3.2. Die vier Arten von Futures 
4.3.3. Die Anwendung der Futures-Thinking-Methode am Arbeitsplatz  

4.4. Future Forecasting 

4.4.1. Auf der Suche nach Drivers 
4.4.2. Wie erstellt man eine Zukunftsprognose?
4.4.3. Wie schreibt man ein Zukunftsszenario?

4.5. Techniken zur mentalen Stimulation 

4.5.1. Vergangenheit, Zukunft und Empathie 
4.5.2. Fakten vs. Erfahrung 
4.5.3. Alternative Wege 

4.6. Kollaborative Vorausschau 

4.6.1. Die Zukunft als Spiel 
4.6.2. Future Wheel 
4.6.3. Die Zukunft aus verschiedenen Blickwinkeln 

4.7. Epische Siege 

4.7.1. Von der Entdeckung zum Innovationsvorschlag 
4.7.2. Der epische Sieg 
4.7.3. Fairness im Spiel der Zukunft 

4.8. Bevorzugte Zukünfte 

4.8.1. Die bevorzugte Zukunft 
4.8.2. Techniken 
4.8.3. Von der Zukunft aus zurückarbeiten 

4.9. Von der Vorhersage zur Aktion 

4.9.1. Bilder der Zukunft 
4.9.2. Artefakte der Zukunft 
4.9.3. Roadmap 

4.10. ODS. Eine globale und multidisziplinäre Vision der Zukunft 

4.10.1. Nachhaltige Entwicklung als globales Ziel 
4.10.2. Der menschliche Umgang mit der Natur 
4.10.3. Soziale Nachhaltigkeit 

Modul 5. Verbraucher- oder Benutzermanagement in Kreativunternehmen

5.1. Der Benutzer im aktuellen Kontext 

5.1.1. Der Wandel des Verbrauchers in jüngster Zeit 
5.1.2. Die Bedeutung der Forschung 
5.1.3. Trendanalyse 

5.2. Strategie mit der Person im Mittelpunkt 

5.2.1. Human-Centric-Strategie 
5.2.2. Schlüssel und Vorteile des Human-Centric-Seins 
5.2.3. Erfolgsgeschichten 

5.3. Daten im Rahmen der Human-Centric-Strategie 

5.3.1. Daten im Rahmen der Human-Centric-Strategie 
5.3.2. Der Wert der Daten 
5.3.3. 360º-Blick auf den Kunden 

5.4. Umsetzung der Human-Centric-Strategie in der Kreativbranche 

5.4.1. Umwandlung von verstreuten Informationen in Kundenwissen 
5.4.2. Analyse des Potentials 
5.4.3. Optimierungsstrategien und -initiativen 

5.5. Human-Centric-Methode

5.5.1. Von der Forschung zum Prototyping 
5.5.2. Double Diamond-Modell: Prozess und Phasen 
5.5.3. Hilfsmittel 

5.6. Design Thinking  

5.6.1. Das Design Thinking 
5.6.2. Methodik 
5.6.3. Design-Thinking-Techniken und Werkzeuge 

5.7. Die Positionierung der Marke in den Köpfen der Benutzer  

5.7.1. Analyse der Positionierung 
5.7.2. Typologie 
5.7.3. Methodik und Instrumente 

5.8. User Insights in Kreativunternehmen 

5.8.1. Insights und ihre Bedeutung
5.8.2. Customer Journey und die Bedeutung des Journey Map 
5.8.3. Forschungstechniken

5.9. Benutzerprofilierung (Archetypen und Buyer Persona

5.9.1. Archetypen 
5.9.2. Buyer Persona 
5.9.3. Methodik der Analyse 

5.10. Forschungsressourcen und -techniken 

5.10.1. Techniken im Kontext 
5.10.2. Visualisierungs- und Gestaltungstechniken 
5.10.3. Techniken der Stimmkontraste 

Modul 6. Creative Branding: Kommunikation und Management von kreativen Marken

6.1. Brands and Branding 

6.1.1. Markenzeichen 
6.1.2. Entwicklung des Branding 
6.1.3. Positionierung, Markenpersönlichkeit, Bekanntheitsgrad 

6.2. Markenbildung 

6.2.1. Marketing Mix 
6.2.2. Markenarchitektur 
6.2.3. Markenidentität 

6.3. Ausdruck der Marke 

6.3.1. Grafische Identität 
6.3.2. Visueller Ausdruck 
6.3.3. Andere Elemente, die die Marke widerspiegeln 

6.4. Kommunikation 

6.4.1. Annäherungen 
6.4.2. Brand Touchpoints 
6.4.3. Kommunikationstechniken und -werkzeuge 

6.5. Brand Content 

6.5.1. Von Marken zu Unterhaltungsplattformen 
6.5.2. Der Aufstieg der Markeninhalte 
6.5.3. Bindung an das Publikum durch einzigartiges Storytelling 

6.6. Visual Storytelling  

6.6.1. Markenanalyse 
6.6.2. Kreative Werbekonzepte 
6.6.3. Kreatives Verkaufen 

6.7. Customer Experience 

6.7.1. Customer Experience (CX) 
6.7.2. Customer Journey 
6.7.3. Markenausrichtung und CX 

6.8. Strategische Planung 

6.8.1. Ziele 
6.8.2. Identifizierung von Zielgruppen und Insights 
6.8.3. Strategieentwicklung 

6.9. Performance 

6.9.1. Das Briefing 
6.9.2. Taktik 
6.9.3. Produktionsplan 

6.10. Bewertung  

6.10.1. Was ist zu bewerten? 
6.10.2. Wie ist zu bewerten? (Messinstrumente) 
6.10.3. Berichterstattung über die Ergebnisse 

Modul 7. Führung und Innovation in der Kreativwirtschaft

7.1. Kreativität in der Industrie 

7.1.1. Kreativer Ausdruck 
7.1.2. Kreative Ressourcen 
7.1.3. Kreative Techniken 

7.2. Die neue innovative Kultur 

7.2.1. Der Kontext der Innovation 
7.2.2. Warum scheitert die Innovation?
7.2.3. Akademische Theorien  

7.3. Dimensionen und Hebel der Innovation 

7.3.1. Die Ebenen oder Dimensionen der Innovation 
7.3.2. Verhaltensweisen für Innovation 
7.3.3. Intrapreneurship und Technologie  

7.4. Einschränkungen und Hindernisse für Innovationen in der Kreativbranche 

7.4.1. Persönliche und gruppenbezogene Zwänge 
7.4.2. Soziale und organisatorische Zwänge 
7.4.3. Industrielle und technologische Zwänge 

7.5. Geschlossene Innovation und offene Innovation 

7.5.1. Von der geschlossenen Innovation zur offenen Innovation 
7.5.2. Praktiken zur Umsetzung offener Innovation 
7.5.3. Erfahrungen mit offener Innovation in Unternehmen 

7.6. Innovative Geschäftsmodelle in der Kreativwirtschaft 

7.6.1. Geschäftstrends in der Kreativwirtschaft 
7.6.2. Fallstudien  
7.6.3. Revolution im Sektor 

7.7. Leitung und Verwaltung einer Innovationsstrategie 

7.7.1. Die Annahme vorantreiben 
7.7.2. Den Prozess leiten 
7.7.3. Portfolio Maps 

7.8. Innovation finanzieren 

7.8.1. CFO: Risikokapitalgeber 
7.8.2. Dynamische Finanzierung 
7.8.3. Auf Herausforderungen reagieren 

7.9. Hybridisierung: Innovation in der Kreativwirtschaft 

7.9.1. Schnittpunkt der Sektoren 
7.9.2. Die Entwicklung bahnbrechender Lösungen 
7.9.3. Der Medici-Effekt 

7.10. Neue kreative und innovative Ökosysteme 

7.10.1. Schaffung eines innovativen Umfelds 
7.10.2. Kreativität als Lebensstil 
7.10.3. Ökosystem 

Modul 8. Digitale Transformation in der Kreativwirtschaft 

8.1. Digital Future der Kreativwirtschaft 

8.1.1. Digitale Transformation  
8.1.2. Der Zustand des Sektors und sein Vergleich 
8.1.3. Künftige Herausforderungen 

8.2. Vierte industrielle Revolution 

8.2.1. Industrielle Revolution 
8.2.2. Anwendung 
8.2.3. Auswirkungen 

8.3. Digitale Wegbereiter für Wachstum  

8.3.1. Operative Effizienz, Beschleunigung und Verbesserung 
8.3.2. Kontinuierliche digitale Transformation 
8.3.3. Lösungen und Dienstleistungen für die Kreativwirtschaft 

8.4. Die Anwendung von Big Data im Unternehmen  

8.4.1. Wert der Daten
8.4.2. Daten zur Entscheidungsfindung
8.4.3. Data Driven Company 

8.5. Kognitive Technologie 

8.5.1. KI und Digital Interaction 
8.5.2. IoT und Robotik 
8.5.3. Andere digitale Praktiken 

8.6. Einsatz und Anwendungen der Blockchain-Technologie 

8.6.1. Blockchain  
8.6.2. Wert für den Sektor der Kreativunternehmen 
8.6.3. Vielseitigkeit der Transaktionen 

8.7. Omni-Channel und die Entwicklung von Transmedia 

8.7.1. Auswirkungen auf den Sektor  
8.7.2. Analyse der Herausforderung
8.7.3. Evolution 

8.8. Ökosysteme für das Unternehmertum 

8.8.1. Die Rolle von Innovation und Risikokapital 
8.8.2. Das Ökosystem der Start-ups und die Akteure, die es ausmachen 
8.8.3. Wie lässt sich die Beziehung zwischen dem Kreativagenten und dem Start-up optimieren?? 

8.9. Neue disruptive Geschäftsmodelle  

8.9.1. Kommerzialisierung (Plattformen und Marketplaces) 
8.9.2. Dienstbereitstellung (Freemium-, Premium- oder Abonnementmodelle) 
8.9.3. Community-basiert (durch Crowdfunding, soziale Netzwerke oder Blogs) 

8.10. Methoden zur Förderung der Innovationskultur in der Kreativwirtschaft 

8.10.1. Innovationsstrategie Blue Ocean 
8.10.2. Lean Start-up-Innovationsstrategie 
8.10.3. Agile Innovationsstrategie 

Modul 9. Neue Strategien für digitales Marketing

9.1. Technologie und Publikum  

9.1.1. Digitale Strategie und Unterschiede zwischen Nutzertypen 
9.1.2. Zielgruppen, ausgrenzende Faktoren und Generationen 
9.1.3. Das ideale Costumer Profile (ICP) und die Buyer Persona 

9.2. Digitale Analytik für die Diagnose  

9.2.1. Analytik im Vorfeld der digitalen Strategie 
9.2.2. Null-Moment 
9.2.3. KPIs und Metriken, Typologien, Klassifizierung nach Methodologien

9.3. E-Entertainment: die Auswirkungen des E-Commerce auf die Unterhaltungsindustrie 

9.3.1. E-Commerce, Typologien und Plattformen
9.3.2. Die Bedeutung des Web-Designs: UX und UI 
9.3.3. Optimierung des Online-Raums: Mindestanforderungen 

9.4. Social Media und Influencer Marketing 

9.4.1. Auswirkungen und Entwicklung des Netzmarketings 
9.4.2. Überzeugungsarbeit, Schlüssel zu Inhalten und viralen Aktionen 
9.4.3. Planung von Social-Marketing- und Influencer-Marketing-Kampagnen 

9.5. Mobile Marketing 

9.5.1. Mobile-Benutzer 
9.5.2. Web Mobile und Apps 
9.5.3. Aktionen für Mobile Marketing 

9.6. Werbung in Online-Umgebungen 

9.6.1. Werbung in sozialen Netzwerken und Ziele von Social Ads 
9.6.2. Der Konversionstrichter oder Purchase Funnel: Kategorien 
9.6.3. Social-Ads-Plattformen 

9.7. Die Methodik des Inbound Marketing 

9.7.1. Social Selling, Grundpfeiler und Strategie 
9.7.2. Die CRM-Plattform im Rahmen einer digitalen Strategie 
9.7.3. Das Inbound Marketing oder Attraction Marketing: Aktionen und SEO 

9.8. Marketing-Automatisierung  

9.8.1. E-Mail-Marketing und E-Mail-Typologie 
9.8.2. E-Mail-Marketing-Automatisierung, Anwendungen, Plattformen und Vorteile
9.8.3. Das Aufkommen von Bot & Chatbot Marketing: Typologie und Plattformen

9.9. Werkzeuge zur Datenverwaltung  

9.9.1. CRM für digitale Strategie, Typologien und Anwendungen, Plattformen und Trends
9.9.2. Big Data: Big Data, Business Analytics und Business Intelligence 
9.9.3. Big Data, künstliche Intelligenz und Data Science 

9.10. Messung der Kostenwirksamkeit 

9.10.1. ROI: die Definition von Kapitalrendite und ROI vs. ROAS 
9.10.2. Optimierung des ROI 
9.10.3. Schlüsselkennzahlen 

Modul 10. Unternehmertum in der Kreativwirtschaft

10.1. Das unternehmerische Projekt 

10.1.1. Unternehmertum, Typen und Lebenszyklus 
10.1.2. Profil des Unternehmers 
10.1.3. Themen von Interesse für das Unternehmertum 

10.2. Persönliche Führung

10.2.1. Selbsterkenntnis 
10.2.2. Unternehmerische Fähigkeiten 
10.2.3. Entwicklung von unternehmerischen Führungsqualitäten und -fähigkeiten 

10.3. Identifizierung von Möglichkeiten für Innovation und Unternehmertum 

10.3.1. Analyse von Megatrends und Wettbewerbskräften 
10.3.2. Verbraucherverhalten und Nachfrageschätzung 
10.3.3. Bewertung der Geschäftsmöglichkeiten

10.4. Generierung von Geschäftsideen in der Kreativbranche 

10.4.1. Werkzeuge für die Ideenfindung: Brainstorming, Mindmapping, Drawstorming usw.
10.4.2. Entwurf eines Wertangebots: canvas, 5 W 
10.4.3. Entwicklung des Wertversprechens 

10.5. Prototyping und Validierung 

10.5.1. Entwicklung von Prototypen 
10.5.2. Validierung 
10.5.3. Anpassungen beim Prototyping 

10.6. Entwurf eines Geschäftsmodells 

10.6.1. Das Geschäftsmodell 
10.6.2. Methodologien für die Erstellung von Geschäftsmodellen 
10.6.3. Entwurf des Geschäftsmodells für die vorgeschlagene Idee 

10.7. Teamleitung 

10.7.1. Teamprofile nach Temperamenten und Persönlichkeit 
10.7.2. Fähigkeiten als Teamleiter 
10.7.3. Methoden der Teamarbeit 

10.8. Kulturelle Märkte  

10.8.1. Natur der Kulturmärkte 
10.8.2. Arten von Kulturmärkten 
10.8.3. Identifizierung lokaler Kulturmärkte

10.9. Marketingplan und Personal Branding 

10.9.1. Projektion des persönlichen und unternehmerischen Projekts 
10.9.2. Mittel- und kurzfristiger Strategieplan 
10.9.3. Variablen zur Erfolgsmessung 

10.10. Verkaufsgespräch 

10.10.1. Präsentation des Projekts vor Investoren 
10.10.2. Vorbereitung von attraktiven Präsentationen 
10.10.3. Entwicklung einer effektiven Kommunikationsfähigkeit

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

11.1.Globalisierung und Governance 

11.1.1.Governance und Corporate Governance
11.1.2.Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3.Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance 

11.2.Führung 

11.2.1.Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2.Führung in Unternehmen
11.2.3.Die Bedeutung der Führungskraft im Management 

11.3.Cross Cultural Management 

11.3.1.Konzept des Cross Cultural Management    
11.3.2.Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen 
11.3.3.Diversitätsmanagement 

11.4.Managemententwicklung und Führung 

11.4.1.Konzept der Managemententwicklung
11.4.2.Konzept der Führung 
11.4.3.Theorien der Führung 
11.4.4.Führungsstile
11.4.5.Intelligenz in der Führung
11.4.6.Die Herausforderungen der Führung heute 

11.5.Wirtschaftsethik 

11.5.1.Ethik und Moral 
11.5.2.Wirtschaftsethik 
11.5.3.Führung und Ethik in Unternehmen 

11.6.Nachhaltigkeit 

11.6.1.Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2.Agenda 2030 
11.6.3.Nachhaltige Unternehmen 

11.7.Soziale Verantwortung des Unternehmens 

11.7.1.Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.7.2.Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.7.3.Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 

11.8.Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools 

11.8.1.CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2.Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie 
11.8.3.Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4.CSR-Instrumente und -Standards 

11.9.Multinationale Unternehmen und Menschenrechte 

11.9.1.Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte 
11.9.2.Multinationale Unternehmen und internationales Recht 
11.9.3.Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung 

11.10.Rechtliches Umfeld und Corporate Governance 

11.10.1.Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen 
11.10.2.Geistiges und gewerbliches Eigentum 
11.10.3.Internationales Arbeitsrecht

Modul 12. Personal- und Talentmanagement

12.1.Strategisches Management von Menschen 

12.1.1.Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2.Strategisches Management von Menschen 

12.2.Kompetenzbasiertes HR-Management 

12.2.1.Analyse des Potenzials
12.2.2.Vergütungspolitik
12.2.3.Karriere-/Nachfolge-Pläne 

12.3.Leistungsbewertung und Leistungsmanagement 

12.3.1.Leistungsmanagement
12.3.2.Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse 

12.4.Innovation im Talent- und Personalmanagement 

12.4.1.Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2.Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3.Loyalität und Bindung 
12.4.4.Proaktivität und Innovation 

12.5.Motivation 

12.5.1.Die Natur der Motivation  
12.5.2.Erwartungstheorie
12.5.3.Theorien der Bedürfnisse
12.5.4.Motivation und finanzieller Ausgleich 

12.6.Entwicklung von Hochleistungsteams 

12.6.1.Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams 
12.6.2.Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams 

12.7.Änderungsmanagement 

12.7.1.Änderungsmanagement
12.7.2.Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3.Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement 

12.8.Verhandlungsführung und Konfliktmanagement 

12.8.1.Verhandlung 
12.8.2.Management von Konflikten 
12.8.3.Krisenmanagement 

12.9.Kommunikation der Führungskräfte 

12.9.1.Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt 
12.9.2.Abteilungen für Kommunikation 
12.9.3.Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom 

12.10.Produktivität, Attraktivität, Bindung und Aktivierung von Talenten 

12.10.1.Produktivität 
12.10.2.Anziehung und Bindung von Talenten 

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1.Wirtschaftliches Umfeld

13.1.1.Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2.Finanzinstitutionen
13.1.3.Finanzmärkte
13.1.4.Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5.Andere Einrichtungen des Finanzsektors

13.2.Buchhaltung

13.2.1.Grundlegende Konzepte 
13.2.2.Die Vermögenswerte des Unternehmens 
13.2.3.Die Verbindlichkeiten des Unternehmens 
13.2.4.Das Nettovermögen des Unternehmens 
13.2.5.Die Gewinn- und Verlustrechnung 

13.3.Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1.Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2.Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3.Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4.Haushalts- und Verwaltungskontrolle

13.4.1.Das Haushaltsmodell 
13.4.2.Das Kapitalbudget
13.4.3.Das Betriebsbudget 
13.4.5.Cash-Budget 
13.4.6.Haushaltsüberwachung 

13.5.Finanzmanagement

13.5.1.Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens 
13.5.2.Die Finanzabteilung 
13.5.3.Bargeldüberschüsse 
13.5.4.Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken 
13.5.5.Risikomanagement der Finanzverwaltung 

13.6.Finanzielle Planung

13.6.1.Definition der Finanzplanung
13.6.2.Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3.Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie 
13.6.4.Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5.Die Tabelle des Betriebskapitals

13.7.Finanzielle Unternehmensstrategie

13.7.1.Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen 
13.7.2.Produkte zur Unternehmensfinanzierung 

13.8.Strategische Finanzierungen

13.8.1.Selbstfinanzierung 
13.8.2.Erhöhung der Eigenmittel 
13.8.3.Hybride Ressourcen 
13.8.4.Finanzierung durch Intermediäre 

13.9.Finanzanalyse und -planung

13.9.1.Analyse der Bilanz
13.9.2.Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3.Analyse der Rentabilität

13.10.Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

13.10.1.Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX) 

Modul 14. Geschäftsleitung

14.1.General Management 

14.1.1.Konzept des General Management 
14.1.2.Die Tätigkeit des Generaldirektors
14.1.3.Der Generaldirektor und seine Aufgaben
14.1.4.Transformation der Arbeit der Direktion

14.2.Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze 

14.2.1.Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze 

14.3.Operations Management 

14.3.1.Bedeutung des Managements
14.3.2.Die Wertschöpfungskette 
14.3.3.Qualitätsmanagement 

14.4.Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

14.4.1.Zwischenmenschliche Kommunikation 
14.4.2.Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme 
14.4.3.Kommunikationsbarrieren

14.5.Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel 

14.5.1.Zwischenmenschliche Kommunikation 
14.5.2.Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation 
14.5.3.Kommunikation in der Organisation
14.5.4.Werkzeuge in der Organisation 

14.6.Krisenkommunikation 

14.6.1.Krise 
14.6.2.Phasen der Krise 
14.6.3.Nachrichten: Inhalt und Momente

14.7.Einen Krisenplan vorbereiten

14.7.1.Analyse der potenziellen Probleme 
14.7.2.Planung 
14.7.3.Angemessenheit des Personals 

14.8. Emotionale Intelligenz

14.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
14.8.2.  Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
14.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

14.9.Personal Branding 

14.9.1.Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke 
14.9.2.Regeln des Personal Branding 
14.9.3.Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke 

14.10.Führungsrolle und Teammanagement

14.10.1.Leadership und Führungsstile 
14.10.2.Führungsqualitäten und Herausforderungen
14.10.3.Management von Veränderungsprozessen 
14.10.4.Leitung multikultureller Teams 

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