Präsentation

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Warum an der TECH studieren?

TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School.

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TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die den Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihnen zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein”

Bei TECH Technologische Universität

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Innovation

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Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet den Studenten eine einzigartige Erfahrung. Sie werden in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer Sie die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln können, die am besten zu Ihrer Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Lerne mit den Besten

Das TECH-Lehrerteam erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und arbeitet dabei in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, Ihnen eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es die es den Studenten ermöglichen, in Ihrer Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.

TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:    

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Analyse 

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TECH bietet den Studenten die beste Online-Lernmethodik an. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete postgraduale Lernmethodik) mit Fallstudien. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht, und das im Rahmen des anspruchsvollsten akademischen Weges.  

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Lehrplan

Der MBA in Management von Krankenhäusern und Gesundheitsdiensten ist ein maßgeschneidertes Programm, das in einem 100%igen Online-Format unterrichtet wird, so dass Sie die Zeit und den Ort wählen können, die am besten zu Ihrer Verfügbarkeit, Ihrem Zeitplan und Ihren Interessen passen.  

Das Programm erstreckt sich über 12 Monate und soll eine einzigartige und anregende Erfahrung sein, die den Grundstein für Ihren Erfolg als Manager im Krankenhaus- und Gesundheitsbereich legt.

Unser Lehrplan ermöglicht Ihnen ein kontextbezogenes und geführtes Studium der wichtigsten Aspekte des Krankenhausmanagements“ 

Lehrplan

Der MBA in Management von Krankenhäusern und Gesundheitsdiensten an der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das Sie darauf vorbereitet, Herausforderungen und Entscheidungen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene zu treffen. Sein Inhalt ist darauf ausgerichtet, die Entwicklung von Managementfähigkeiten zu fördern, die es ermöglichen, in unsicheren Umgebungen Entscheidungen mit größerer Präzision zu treffen.

Während des gesamten Studiums werden Sie in Einzelarbeit eine Vielzahl praktischer Fälle analysieren, die es Ihnen ermöglichen, die wichtigsten Aspekte dieses Themas eingehend kennenzulernen, die Sie dann auf Ihre tägliche Arbeit übertragen können. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.

Dieser MBA in Management von Krankenhäusern und Gesundheitsdiensten befasst sich eingehend mit verschiedenen Bereichen von Gesundheitszentren und ist darauf ausgerichtet, Manager zu spezialisieren, die das Krankenhausmanagement aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive verstehen. 

Ein auf Sie zugeschnittener Plan, der sich auf Ihre berufliche Weiterentwicklung konzentriert und Sie darauf vorbereitet, Spitzenleistungen im Krankenhaus- und Gesundheitsdienstmanagement zu erbringen. Ein Programm, das auf Ihre Bedürfnisse und die Ihres Unternehmens eingeht, mit innovativen Inhalten, die auf den neuesten Trends beruhen, und unterstützt von der besten Lehrmethodik und einem außergewöhnlichen Lehrkörper, der Ihnen die Fähigkeiten vermittelt, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.

Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 12 Monaten und ist in 21 Module unterteilt:

Modul 1. Planung und Kontrolle von Gesundheitsorganisationen
Modul 2. Gesundheitssysteme und -politik
Modul 3. Das medizinische und das Gesundheitsmanagement im Gesundheitssystem
Modul 4. Klinisches Management
Modul 5. Management der Chronizität und Telemedizin
Modul 6. Personal- und Talentmanagement
Modul 7. Wirtschaftliche Verwaltung und Bewertung
Modul 8. Qualitätsmanagement
Modul 9. Prozessmanagement. Lean Healthcare
Modul 10. Kompetenzbasiertes Management
Modul 11. Patientensicherheit
Modul 12. Akkreditierung der Qualität im Gesundheitswesen
Modul 13. Management der Führungskräfte
Modul 14. Wandel, Entscheidungsfindung und Zeitmanagement
Modul 15. Interne Kommunikation im Management
Modul 16. Erstellen einer persönlichen Marke
Modul 17. Gesundheitskommunikation und -marketing
Modul 18. Verwaltung von Lehre und Forschung
Modul 19. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 20. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modul 21. Geschäftsleitung

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet Ihnen die Möglichkeit, dieses Programm vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Fortbildung werden Sie jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, so dass Sie sich Ihre Lernzeit selbst einteilen können. 

Modul 1. Planung und Kontrolle von Gesundheitsorganisationen

1.1. Der strategische Planungsprozess

1.1.1. Auftrag, Vision und Werte 
1.1.2. Der strategische Planungsprozess. Strategieplan und strategische Leitlinien 
1.1.3. Planung und kontinuierliche Qualitätsverbesserung. Vorteile der Planung 
1.1.4. Interne Analyse und Wettbewerbsanalyse des Umfelds. Benchmarking

1.2. Management nach Werten und Zielen

1.2.1. Operative Planung. Erreichung der Ziele aus den strategischen Handlungslinien 
1.2.2. Zieltypen. Ziele 
1.2.3. Management nach Werten und Zielen: Managementpläne 
1.2.4. Bewertung des strategischen und operativen Plans

1.3. Anwendung der Organisationstheorie auf die Gesundheitsversorgung

1.3.1. Organisationsformen 
1.3.2. Organisatorisches Verhalten. Studien 
1.3.3. Merkmale der öffentlichen Einrichtung 
1.3.4. Neue Organisationsmodelle. Liquiditäts- und Matrixorganisationen

1.4. Leitung und Management

1.4.1. Der Managementprozess 
1.4.2. Kollegiale Führungsgremien 
1.4.3. Führungsstile 

1.5. Die Organisation der Zukunft

1.5.1. Organisatorisches Umfeld 
1.5.2. Wissensmanagement als Motor für die Organisation der Zukunft 
1.5.3. Innovative Krankenhäuser und Gesundheitszentren

Modul 2. Gesundheitssysteme und -politik

2.1. Gesundheitssysteme

2.1.1. Die wichtigsten Modelle der Gesundheitssysteme. Vergleich und Ergebnisse 
2.1.2. Gesundheitssysteme Beverige SMS-Modell: Beispiel 
2.1.3. Gesundheitssysteme Biskmark-Modell der Versicherung: Beispiele 
2.1.4. Entwicklung der verschiedenen Gesundheitssysteme

2.2. Finanzierung und Bereitstellung von Gesundheitsleistungen

2.2.1. Finanzierungen der Gesundheitssysteme. Öffentlicher Beitrag 
2.2.2. Das Recht auf Gesundheitsversorgung: Grundlegendes und ergänzendes Leistungsangebot 
2.2.3. Unterschiedliche Modelle der Versorgung in einem NHS. Private Vorsorge 
2.2.4. Selbstbeteiligung und Nutzerfinanzierung

2.3. Entwicklung und andere Aspekte der Gesundheitssysteme

2.3.1. Beachtung von Komplexität und Chronizität 
2.3.2. Informationstechnologien als Triebkraft für den Wandel der Gesundheitssysteme 
2.3.3. Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung. Prävention 
2.3.4. Traditionelle öffentliche Gesundheit und ihre Entwicklung 
2.3.5. Koordinierung oder Integration im Gesundheitswesen. Das Konzept des Sozial- und Gesundheitsraums

2.4. Alternativen zu traditionellen Verwaltungsmodellen

2.4.1. Bewertung der neuen Verwaltungsmodelle. Ergebnisse und Erfahrungen

Modul 3. Das medizinische und das Gesundheitsmanagement im Gesundheitssystem

3.1. Klassisches medizinisches Management vs. Direktion für Pflege 

3.1.1. Struktur und Inhalt der Leitungsorgane eines Gesundheitssystems. Aktuelle und alternative zukünftige Organigramme 
3.1.2. Ärzte als Manager: von Vorstandsmitgliedern und Gesundheitsmanagern über Geschäftsführer bis hin zur Generaldirektion 
3.1.3. Aufbereitung und Wertschöpfung 
3.1.4. Medizinische Abteilung: Kritische Bereiche 
3.1.5. Unterschiedliche Organisationsstrukturen des medizinischen Bereichs 

3.2. Managementinformationssysteme und elektronische Patientenakten

3.2.1. Dashboards 
3.2.2. Elektronische Krankenakten 
3.2.3. Systeme für die unterstützte Verschreibung 
3.2.5. Andere nützliche Informationssysteme im Gesundheitsmanagement

3.3. Kontinuität der Versorgung: Integration von Primärversorgung, Krankenhausversorgung und sozialer Gesundheitsfürsorge

3.3.1. Die Notwendigkeit der Versorgungsintegration 
3.3.2. Integrierte Gesundheitsorganisationen. Ausgangsbasis
3.3.3. Starten einer integrierten Gesundheitsorganisation

3.4. Bioethik und Humanisierung in der medizinischen Praxis 

3.4.1. Grundsätze der Bioethik 
3.4.2. Ethikausschüsse in Gesundheitsorganisationen 
3.4.3. Die Humanisierung des Gesundheitswesens 

3.5. Medizinisches und Gesundheitsmanagement: Beziehungen zur Pflegeabteilung

3.5.1. Werkzeuge für das Wissensmanagement im klinischen und Gesundheitsmanagement 
3.5.2. Medizinisches und Gesundheitsmanagement: Beziehungen zur Pflegeabteilung

3.6. Öffentliche Gesundheit, Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung für das Gesundheitsmanagement

3.6.1. Konzept und Umfang des öffentlichen Gesundheitswesens 
3.6.2. Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung 
3.6.3. Arten von Präventivprogrammen

3.7. Transformation des Gesundheitsmodells. Das Dreifachziel

3.7.1. Strategie zur Kontinuität der Versorgung
3.7.2. Soziale und gesundheitliche Strategie
3.7.3. Effizienz, Gesundheit und Patientenerfahrung

Modul 4. Klinisches Management

4.1. Definition und Regulierung der klinischen Verwaltung

4.1.1. Unterschiedliche Definitionen und Visionen von klinischem Management 
4.1.2. Unterschiedliche Verordnungen und Vorschriften zum klinischen Management 
4.1.3. Autonomiestufen

4.2. Klinische Managementprozesse und -protokolle. Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen 

4.2.1. Arten und Klassifizierung wissenschaftlicher Beweise 
4.2.2. Protokolle, Leitlinien für die klinische Praxis, klinische Pfade: Unterschiede 
4.2.3. Grad und Versorgungsstufen 

4.3. Klassifizierungssysteme für Patienten

4.3.1. Klassifizierungssysteme für Patienten 
4.3.2. Analyse im Bereich der Abhängigkeit. Abhängigkeitsskalen und Klassifizierung 
4.3.3. Personalbedarfsberechnung auf der Grundlage der Patientenklassifizierung. Verteilung der Arbeitslast

4.4. Klinische Managementmodelle und -einheiten

4.4.1. Arten von klinischen Managementeinheiten 
4.4.2. Gemischte Abteilungen der Primär- und Spezialversorgung 
4.4.3. Dienstübergreifende Abteilungen 
4.4.4. Interklinische Abteilungen

4.5. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten. Elektronische Verschreibung

4.5.1. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten: Choosing Wisely 
4.5.2. “Not to do"-Strategien

4.6. Verschreibung von ergänzenden Tests

4.6.1. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten vs. Defensivmedizin 
4.6.2. Verschreibungsprüfungen und Verschreibungsüberwachung: Ergebnisse

Modul 5. Management der Chronizität und Telemedizin

5.1. Verwaltung von komplexen und chronischen Patienten 

5.3.1. Cronic Care Model und Bevölkerungsschichtung. Kaiser Permanente 
5.3.2. Management von Risikogruppen. Behandlung komplexer und/oder chronischer Krankheiten zu Hause 
5.3.3. Chronizität und sozial-medizinische Versorgung

5.2. Erfahrungen mit dem Empowerment von Patienten: der aktive Patient, die Patientenschule

5.2.1. Modell des aktiven Patienten. Stanford-Universität 
5.2.2. Programm zur Erziehung zur Selbstfürsorge. Internationale Erfahrungen 
5.2.3. Patientenschulen 
5.2.4. Befähigung der Patienten und Beitrag des Pflegepersonals

5.3. Telemedizin

5.3.1. Derzeitige Dienstleistungen und Zukunftsaussichten

Modul 6. Personal- und Talentmanagement

6.1. Personalbeurteilung und Talententwicklung. Soziales und institutionelles Klima

6.1.1. Willkommens-, Betreuungs- und Abschiedspläne 
6.1.2. Talenterkennung und -entwicklung 
6.1.3. Institutionelles und soziales Klima: Messung und Verbesserung

6.2. Personaltabelle und Ertragsberechnungen

6.2.1. Schätzung des Personalbedarfs 
6.2.2. Berechnung der Vorlage
6.2.3. Zeit für Versorgungsaktivitäten zuweisen

6.3. Sichtbarkeit im klinischen und Gesundheitsmanagement: Blogs und Netzwerke 

6.3.1. Die digitale Revolution in der medizinischen Praxis und im klinischen Management. Beschreibung der neuen digitalen Instrumente. Wie lässt sich die Sichtbarkeit verbessern 
6.3.2. Erfahrungen in Netzwerken und Blogs von Gesundheitsfachleuten

6.4. Angehörige der Gesundheitsberufe und Arten von Beziehungen 

6.4.1. Die digitale Revolution in der medizinischen Praxis und im klinischen Management. Beschreibung der neuen digitalen Instrumente 
6.4.2. Erfahrungen in Netzwerken und Blogs von Gesundheitsfachleuten

Modul 7. Wirtschaftliche Verwaltung und Bewertung

7.1. Kostenkalkulation

7.1.1. Gewichtung und Berechnung der Gesundheitskosten 

7.1.1.1. Kosten/Profit 
7.1.1.2. Kosten/Nutzen 
7.1.1.3. Kosten/Produktivität 

7.2. Grundlage der Rechnungslegung

7.2.1. Allgemeine Grundsätze der Buchhaltung 
7.2.2. Was ist ein Haushaltsplan? Arten der Haushaltsplanung und Finanzverwaltung 
7.2.3. Rückwirkender Haushaltsplan der Einnahmen und Ausgaben 
7.2.4. Voraussichtlicher öffentlicher Haushaltsplan nach Kapiteln 

7.3. Budgets und Einkäufe

7.3.1. Einkaufsverwaltung. Einkaufskommissionen und Wareneinkauf 
7.3.2. Integrierte Beschaffungssysteme. Zentralisierung der Einkäufe 
7.3.3. Management von öffentlichen Dienstleistungsverträgen: Ausschreibungen, Konzerte 
7.3.4. Aufträge im privaten Sektor 
7.3.5. Versorgungslogistik 

7.4. Effizienz und Nachhaltigkeit des Gesundheitssystems

7.4.1. Finanzielle Situation des öffentlichen Gesundheitswesens, die Nachhaltigkeitskrise 
7.4.2. Ausgaben für Gesundheitsgewinne. Vergleich der Investitionen für mehr Gesundheit 
7.4.3. Kontrolle der Ausgaben des öffentlichen Gesundheitswesens

7.5. Finanzierungsmodelle

7.5.1. Finanzierung auf der Grundlage historischer Haushaltsmittel und Aktivitäten 
7.5.2. Finanzierung durch Kopfpauschalen 
7.5.3. Finanzierung nach DRGs und Verfahren, Bezahlung pro Akt 
7.5.4. Anreize für Fachleute je nach Finanzierung

7.6. Verwaltungsabkommen

7.6.1. Verwaltungsabkommen. Definition und Modelle 
7.6.2. Entwicklung und Bewertung einer Verwaltungsvereinbarung

Modul 8. Qualitätsmanagement

8.1. Qualität im Gesundheitswesen

8.1.1. Definitionen von Qualität und historische Entwicklung des Konzepts. Abmessungen der Qualität 
8.1.2. Zyklus der Bewertung und Qualitätsverbesserung 
8.1.3. EFQM-Modell der Qualitätsverbesserung. Implantation 
8.1.4. ISO-Normen und externe Qualitätsakkreditierungsmodelle

8.2. Programme für die Versorgungsqualität

8.2.1. Qualitätszirkel 
8.2.2. Strategien zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung 
8.2.3. LEAN

Modul 9. Prozessmanagement. Lean Healthcare

9.1. Die Verwaltung des “Was": Prozessmanagement und Prozesssteuerung

9.1.1. Konzeptuelle Grundlagen 
9.1.2. Prozessmanagement

9.2. Verwaltung des „Wie"

9.2.1. Betreuungsprozesse 
9.2.2. Integrierte Versorgungsprozesse 
9.2.3. Verfahren  
9.2.4. Standard-Arbeitsanweisungen 
9.2.5. Protokolle 
9.2.6. Leitlinien für die klinische Praxis. Grade-Methode. AGREE-Instrument 
9.2.7. Klinische Abläufe 
9.2.8. Pflegeleitfäden

9.3. Prozessverbesserung

9.3.1. Kontinuierliche Prozessverbesserung.PDCA-Zyklus 
9.3.2. Prozess-Reengineering 
9.3.3. Andere Methoden zur Prozessverbesserung

Modul 10. Kompetenzbasiertes Management

10.1. Bewertung der Leistung. Kompetenzbasiertes Management

10.1.1. Definition der Kompetenzen 
10.1.2. Verfahren zur Leistungsbewertung. Implantation 
10.1.3. Feedback der Berufsgruppen zur Verbesserung der Leistung und Selbsteinschätzung 
10.1.4. Gestaltung eines Ausbildungsweges für die Kompetenzentwicklung 

10.2. Methoden und Techniken

10.2.1. Das Bewertungsgespräch. Hinweise für den Bewerter 
10.2.2. Häufigste Fehler und Hindernisse bei der Bewertung 
10.2.3. Motivierende Befragung 
10.2.4. Miller-Pyramide

Modul 11. Patientensicherheit

11.1. Patientensicherheit. Historische Entwicklungen

11.1.1. Einleitung und Definitionen. Hintergrund und aktuelle Situation 
11.1.2. Grundlagenstudien zur Patientensicherheit 

11.2. Nosokomiale Infektion 

11.2.1. Netzwerke und Programme zur Infektionskontrolle und -überwachung in Krankenhäusern 
11.2.2. Asepsis, Desinfektion und Sterilisation

11.3. Prävention

11.3.1. Vorbeugung und Erkennung unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung 
11.3.2. FMEA: (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse). Analyse der Grundursache/Wurzelursache

11.4. Melde- und Registrierungssysteme

11.4.1. Systeme zur Meldung und Aufzeichnung unerwünschter Ereignisse 

11.5. Zweite und dritte Opfer

11.5.1. Gesundheitsfachkräfte, die mit unerwünschten Ereignissen konfrontiert sind 
11.5.2. Der Genesungsverlauf und die emotionale Unterstützung 
11.5.3. Die Auswirkungen auf das Unternehmensimage

Modul 12. Akkreditierung der Qualität im Gesundheitswesen

12.1. Akkreditierung im Gesundheitswesen

12.1.1. Besonderheiten der Akkreditierung von Gesundheitsdiensten 
12.1.2. Der Wert einer Akkreditierung. Vorteile für die Organisation und die Patienten 
12.1.3. Gesundheitsakkreditierung im klinischen Dienst

12.2. Joint Commision International 

12.2.1. Kriterien und Phasen des Prozesses

12.3. EFQM-Modell 

12.3.1. Konzept der Selbstbeurteilung 
12.3.2. Die Verbesserungspläne 
12.3.3. Beispiel für die Umsetzung des EFQM-Modells in einem Krankenhaus und in einem Gesundheitsbereich

12.4. ISO-Akkreditierung

12.4.1. Definition und allgemeine Kriterien 
12.4.2. ISO 9001 
12.4.3. ISO 14001 
12.4.4. Andere Arten von ISOs, die für den Gesundheitssektor relevant sind 

Modul 13. Management der Führungskräfte

13.1. Teamleitung

13.1.1. Theorien über das Wesen und den Ursprung der Autorität: Traditionelles oder institutionelles Konzept. Funktionales Konzept. Behavioristisches Konzept. Integratives Konzept 
13.1.2. Autorität und Macht, Arten von Macht 
13.1.3. Führung. Komponenten der Führung und Arten der Führung 
13.1.4. Wie macht man eine Führungskraft? 
13.1.5. Neue Führungsmodelle. Situations- und Führungscoach 
13.1.6. Der Begriff Staff, Funktionshierarchie, verschiedene Arten von Staff, Konzepte von Linie und Staff; Einfluss von Kulturen auf die Führung

13.2. Die Motivation 

13.2.1. Die Motivationsagenten. Intrinsische und extrinsische Motivation 
13.2.2. Die Unterschiede zwischen Motivation und Zufriedenheit und ihre verschiedenen Theorien 
13.2.3. Verfügbare Evidenz über die Motivationsstrategie für Fachkräfte

13.3. Die Delegation

13.3.1. Was bedeutet es, zu delegieren? Formen der Delegation, Möglichkeiten zur Bewertung der Delegation, nicht delegierbare Aufgaben und Funktionen 
13.3.2. Persönliche Einstellung zur Delegation. Leitlinien für eine wirksame Delegation 

13.4. Management-Coaching 

13.4.1. Coaching. Arten von Coaching 
13.4.2. Organisatorische Vorteile und Anwendungen im Gesundheitssektor. Beispiele

Modul 14. Wandel, Entscheidungsfindung und Zeitmanagement

14.1. Entscheidungsfindung

14.1.1. Entscheidungsfindung als organisatorischer Prozess
14.1.2. Phasen des Entscheidungsprozesses
14.1.3. Merkmale jeder Entscheidung

14.2. Der Entscheidungsprozess

14.2.1. Zentraler Entscheidungsprozess, individueller Entscheidungsprozess, Gruppen-Entscheidungsprozess 
14.2.2. Das Prinzip des begrenzenden Faktors. Kostenwirksamkeit und Effizienz im Entscheidungsprozess 
14.2.3. Auswahl der besten Lösung. Prioritäten setzen. Entscheidungsbaum

14.3. Zeit-, Stress- und Glücksmanagement

14.3.1. Techniken für Zeitmanagement, persönliche Zeitplanung und Work-Life-Balance 
14.3.2. Stressbewältigungstechniken und Techniken zur Förderung des persönlichen und beruflichen Glücks

Modul 15. Interne Kommunikation im Management

15.1. Die Kommunikation 

15.1.1. Kommunikation und Information. Der Kommunikationsprozess. Elemente der Kommunikation. Anforderungen der Kommunikation. Kommunikationsbarrieren 
15.1.2. Formen und Instrumente der Kommunikation. Verbale Kommunikation. Nonverbale Kommunikation. Schriftliche Kommunikation

15.2. Die Sitzungen

15.2.1. Techniken zur erfolgreichen Durchführung von Sitzungen. Die Vorbereitung der Sitzungen und die Art der Sitzungen. Auswahl der Teilnehmer 
15.2.2. Versorgungs- und Fachausschüsse und -Kommissionen in Krankenhäusern, Gesundheitszentren und Gesundheitsbereichen 
15.2.3. Verhandlung. Arten von Strategien: Durchsetzungsvermögen. Win-Win-Strategie 

15.3. Management von Konflikten

15.3.1. Mögliche Konflikte in Gesundheitsorganisationen. Vorbeugende Strategien 
15.3.2. Management von Konflikten. Mediation

Modul 16. Erstellen einer persönlichen Marke

16.1. Öffentliches Profil

16.1.1. Wir präsentieren uns der Welt. Unser digitaler Fußabdruck 
16.1.2. Professionelles Profil in professionellen sozialen Netzwerken 
16.1.3. Digitale Reputation. Positive Referenzen 
16.1.4. Das Bewerbungsschreiben

16.2. Das Vorstellungsgespräch für die Bewerbung um eine Führungsposition

16.2.1. Wie geht man mit einem Vorstellungsgespräch um? 
16.2.2. Aussagen unseres Körpers in einem Interview. Kinesik

Modul 17. Gesundheitskommunikation und -marketing

17.1. Marketing und soziale Netzwerke

17.1.1. Definition des Begriffs. Die Dimensionen des Marketings. Marketingauftrag und -zyklen. Marketinginstrumente 
17.1.2. Patient, Klient, Kunde, Nutzer? Marketing für Nutzer des öffentlichen Gesundheitswesens 
17.1.3. Externe Marketingplanung in einem privaten Zentrum 
17.1.4. Der interne Kunde. Marketing- und interner Kommunikationsplan für Gesundheitseinrichtungen 
17.1.5. Verwaltung der institutionellen Präsenz in Netzwerken. Facebook 
17.1.6. Nutzung von Twitter durch die Organisation 
17.1.7. Nutzung von LinkedIn durch die Organisation und auf beruflicher Ebene 
17.1.8. Nutzung anderer Netzwerke: Instagram, Tumblr usw

17.2. Kommunikation in Unternehmen

17.2.1. Kommunikationssysteme in Organisationen. Intranet/Internet 
17.2.2. Spezifische Kommunikation in Gesundheitseinrichtungen. Krankenhäuser 
17.2.3. Auszeichnungen für Gesundheit. Einreichung von Anträgen 
17.2.4. Organisation von Konferenzen, Kongressen und anderen Bildungsveranstaltungen 
17.2.5. Lokales Kommunikationsmanagement: Presse 
17.2.6. Lokales Kommunikationsmanagement: Funk 
17.2.7. Lokales Kommunikationsmanagement: Fernsehen  
17.2.8. Externe Konflikte. Informationskrisen aufgrund von schlechten Nachrichten und deren Bewältigung

17.3. Beziehungen zu Sozialpartnern, Nutzern und Lieferanten

17.3.1. Kommunikation mit Bürgern, Patientenverbänden und Verbraucherverbänden 
17.3.2. Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern, Anteilseignern und Lieferanten 
17.3.3. Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie 
17.3.4. Internationalisierung des Gesundheitssektors. Gesundheitstourismus

17.4. Soziale Unternehmensverantwortung. Gutes Management im Gesundheitswesen

17.4.1. CSR im Gesundheitswesen. Strategische CSR-Pläne in Organisationen. Gutes Management im Gesundheitswesen: Transparenz in öffentlichen und privaten Unternehmen 
17.4.2. Umweltmanagement und Energieeffizienz in Gesundheitseinrichtungen 
17.4.3. Entwicklungszusammenarbeit durch Gesundheitseinrichtungen 
17.4.4. Netzwerkarbeit. Strategische Allianzen 
17.4.5. Das Patientenportal. Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention über das Internet

Modul 18. Verwaltung von Lehre und Forschung

18.1. Forschungsmethodik: Epidemiologie und Design von Forschungsstudien und Verzerrungen

18.1.1. Epidemiologie und klinische Epidemiologie 
18.1.2. Die wichtigsten Studiendesigns in der klinischen Forschung 
18.1.3. Qualität der Studien: Verlässlichkeit und Gültigkeit. Verzerrungen

18.2. Recherche von Informationsquellen und Suchstrategien 

18.2.1. Klinische Forschungsfragen  
18.2.2. Informationsquellen 
18.2.3. Wo und wie kann man nach Informationen suchen?  
18.2.4. Suche  
18.2.5. Datenbanken

18.3. Kritisches Lesen von Artikeln

18.3.1. Phasen des kritischen Lesens
18.3.2. Werkzeuge für kritisches Lesen
18.3.3. Hauptfehler

18.4. Forschungsprojekte: Finanzielle Mittel. Produktentwicklung und Patente

18.4.2. Gestaltung von Forschungsprojekten  
18.4.3. Finanzierung von Forschungsprojekten 
18.4.4. Vermarktung von Forschungsergebnissen

18.5. Kommunikation und Verbreitung von Forschungsergebnissen

18.5.1. Forschungsberichte 
18.5.2. Auswahl einer Zeitschrift zur Veröffentlichung 
18.5.3. Einige Stil-Empfehlungen

Modul 19. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

19.1. Globalisierung und Governance 

19.1.1. Governance und Corporate Governance 
19.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen 
19.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance 

19.2. Cross Cultural Management 

19.2.1. Konzept des Cross Cultural Management 
19.2.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen 
19.2.3. Diversitätsmanagement 

19.3. Wirtschaftsethik 

19.3.1. Ethik und Moral 
19.3.2. Wirtschaftsethik 
19.3.3. Führung und Ethik in Unternehmen 

19.4. Nachhaltigkeit 

19.4.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung 
19.4.2. Agenda 2030 
19.4.3. Nachhaltige Unternehmen 

19.5. Soziale Verantwortung des Unternehmens 

19.5.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
19.5.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
19.5.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 

19.6. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools 

19.6.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen 
19.6.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie 
19.6.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen 
19.6.4. CSR-Instrumente und -Standards 

19.7. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte 

19.7.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte 
19.7.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht 
19.7.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung 

19.8. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance 

19.8.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen 
19.8.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum 
19.8.3. Internationales Arbeitsrecht 

Modul 20. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing

20.1. Kaufmännisches Management 

20.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements 
20.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung 
20.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter 

20.2. Digitales Marketing und elektronischer Handel 

20.2.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels 
20.2.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien 
20.2.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext 
20.2.4. Kategorien des elektronischen Handels 
20.2.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel 

20.3. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke 

20.3.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke 
20.3.2. Branded Content & Storytelling

20.4. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden 

20.4.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet 
20.4.2. Visitor Relationship Management 
20.4.3. Hypersegmentierung 

20.5. Verwaltung digitaler Kampagnen 

20.5.1.  Was ist eine digitale Werbekampagne? 
20.5.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne 
20.5.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen 

20.6. Verkaufsstrategie 

20.6.1.  Verkaufsstrategie 
20.6.2. Verkaufsmethoden 

20.7. Unternehmenskommunikation 

20.7.1. Konzept 
20.7.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation 
20.7.3. Art der Kommunikation in der Organisation 
20.7.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation 
20.7.5. Elemente der Kommunikation 
20.7.6. Kommunikationsprobleme 
20.7.7. Szenarien der Kommunikation 

20.8. Kommunikation und digitaler Ruf 

20.8.1. Online-Reputation 
20.8.2. Wie misst man die digitale Reputation? 
20.8.3. Online-Reputationstools 
20.8.4. Online-Reputationsbericht 
20.8.5. Online-Branding 

Modul 21. Geschäftsleitung

21.1. General Management 

21.1.1. Konzept des General Management 
21.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors 
21.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben 
21.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion 

21.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze 

21.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze 

21.3. Operations Management 

21.3.1.  Bedeutung des Managements 
21.3.2. Die Wertschöpfungskette 
21.3.3. Qualitätsmanagement 

21.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern 

21.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation 
21.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme 
21.4.3. Kommunikationsbarrieren 

21.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel 

21.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation 
21.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation 
21.5.3.  Kommunikation in der Organisation 
21.5.4. Werkzeuge in der Organisation 

21.6. Krisenkommunikation 

21.6.1. Krise 
21.6.2. Phasen der Krise 
21.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente 

21.7. Einen Krisenplan vorbereiten 

21.7.1. Analyse der potenziellen Probleme 
21.7.2. Planung 
21.7.3. Angemessenheit des Personals 

21.8. Emotionale Intelligenz 

21.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation 
21.8.2.  Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören 
21.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation 

21.9. Führungsrolle und Teammanagement 

21.9.1. Leadership und Führungsstile 
21.9.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen 
21.9.3. Management von Veränderungsprozessen 
21.9.4. Leitung multikultureller Teams 

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Lernen Sie soziale Netzwerke im Detail kennen und werden Sie ein erfolgreicher Community Manager“

Executive Master MBA in Management von Krankenhäusern und Gesundheitsdiensten

Die Leitung einer Organisation erfordert heutzutage eine Vielzahl von Fähigkeiten, darunter Entscheidungs- und Führungsqualitäten auf geschäftlicher Ebene. Dies ist der Fall bei Krankenhäusern, die das richtige Personal benötigen, das in der Lage ist, die Ressourcen und Vermögenswerte dieser Einrichtungen korrekt zu verwalten. Aus diesem Grund haben wir an der TECH Technologischen Universität einen Executive Master MBA in Management von Krankenhäusern und Gesundheitsdiensten entwickelt, der nicht nur die technischen und methodischen Fähigkeiten vermittelt, die für die Koordinierung der Budgets erforderlich sind, sondern auch die Produktivität der internen Prozesse in Übereinstimmung mit den Vorschriften und der Standardisierung der Strukturen, die diese Einrichtungen leiten, verbessert. Im Ergebnis werden unsere Studenten in der Lage sein, mit dem klinischen Management allgemeiner Gesundheitsdienste umzugehen, einschließlich des Managements interner Talente und der Verwaltung wirtschaftlicher Investitionen.

Spezialisieren Sie sich auf Krankenhausmanagement

Während der 12 Monate werden Sie in verschiedenen Themen fortgebildet, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Fähigkeiten in den Bereichen Kommunikation, Finanzierung und Personalwesen zu stärken; dadurch werden Sie in der Lage sein, das Management von Aktivitäten, den Umgang mit Ressourcen und Arbeitsteams effizienter zu gestalten. Sie werden auch in der Lage sein, Geschäftsprozesse zu steuern und proaktive Räume der Integration mit allen Mitarbeitern zu fördern. Darüber hinaus werden Sie in der Lage sein, das kritische Denken zu entwickeln, das erforderlich ist, um relevante Entscheidungen zu treffen, die das Unternehmen betreffen. Wenn Sie sich auf dieses Fachgebiet spezialisieren, werden Sie in der Lage sein, das Management von Versorgungszentren sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene zu planen, zu leiten, zu koordinieren, zu überwachen und zu bewerten.

Absolvieren Sie einen Online-Masterstudiengang, der mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurde

Nach Abschluss dieses vier Module umfassenden Programms werden Sie nicht nur in der Lage sein, diese Einrichtungen ordnungsgemäß zu leiten, sondern auch etablierte Modelle der Funktionsweise und Organisation von Gesundheitssystemen zu analysieren und dabei politische, soziale, rechtliche, wirtschaftliche und organisatorische Fragen zu berücksichtigen, so dass Sie in der Lage sind, das Krankenhausmanagement zu verstehen und interne Prozesse zu verbessern. Bei TECH verfügen wir über außergewöhnliche Lehrmethoden. Sie erhalten eine akademische Vorbereitung, die den neuesten Markttrends entspricht. Sie werden die Sicherheit haben, die notwendigen Kompetenzen zu erwerben, um in Organisationen, die mit einer globalen und innovativen Vision geführt werden, erfolgreich zu sein.