Präsentation

TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die den Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihnen zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein“

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¿Warum an der TECH studieren?

TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School.

Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Ausbildung von Führungskräften.

TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die den Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihnen zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein”

Bei TECH Technologische Universität

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Innovation

Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Strenge verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.

“Die Erfolgsgeschichte von Microsoft Europa”, für die Einbeziehung des neuen interaktiven Multivideosystems in unsere Programme.
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Maximalforderung

Das Zulassungskriterium vonTECH sind nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei uns zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Schülers getestet. Die akademischen Standards unserer Einrichtung sind sehr hoch...

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Vernetzung

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Empowerment

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Talent

Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente der Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für Sie, Ihre Anliegen und Ihre Unternehmensvisionen vorzutragen. 

TECH hilft den Studenten, ihr Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
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Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet den Studenten eine einzigartige Erfahrung. Sie werden in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer Sie die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln können, die am besten zu Ihrer Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Lerne mit den Besten

Das TECH-Lehrerteam erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und arbeitet dabei in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, Ihnen eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es die es den Studenten ermöglichen, in Ihrer Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.

TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:    

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Analyse 

TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.

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Akademische Spitzenleistung

TECH bietet den Studenten die beste Online-Lernmethodik an. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete postgraduale Lernmethodik) mit Fallstudien. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht, und das im Rahmen des anspruchsvollsten akademischen Weges.  

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Skaleneffekt

TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft, Volumen + Technologie = disruptives Preisniveau. Damit stellen wir sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an einer anderen Universität. 

Bei TECH werden Sie Zugang zu den gründlichsten und aktuellsten Fallstudien der akademischen Welt haben”  

Lehrplan

Der MBA in Logistik und Operations Management (COO, Chief Operating Officer) zeichnet sich durch sein Design und seine Struktur aus, die auf der effektivsten Lehrmethodik, dem Relearning, basieren. Dank dieses Programms spart der Manager erheblich Zeit beim Lernen und eignet sich die wichtigsten Konzepte des Lehrplans auf natürliche und progressive Weise an. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um die notwendigen Stunden in die vielen ergänzenden Lektüren und Übungen zur Selbsterkenntnis zu investieren, die den gesamten Lehrplan bereichern.

Sie werden die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, wie Sie Ihre Studienzeit gestalten und sie an Ihr sich ständig änderndes Tempo und Ihre Bedürfnisse anpassen" 

Lehrplan

Der Chief Operating Officer ist eine der wichtigsten Rollen in vielen Unternehmen. Er trägt auf höchster Ebene die Verantwortung dafür, dass der Geschäftsbetrieb optimal läuft, Fehler behoben werden und strategische Pläne aufgestellt werden, um die Erwartungen von Kunden und Vorgesetzten zu übertreffen. 

Der MBA in Logistik und Operations Management (COO, Chief Operating Officer) der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das die Studenten auf die Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen auf logistischer und operativer Ebene vorbereitet, denen sich ein COO in seinem Arbeitsmanagement stellen muss. 

Der Inhalt dieser Spezialisierung ist darauf ausgerichtet, die Entwicklung von Managementfähigkeiten zu fördern, die eine rigorosere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen ermöglichen. 

Während der 1.500 Unterrichtsstunden wird der Student in der Lage sein, eine Vielzahl von realen Fällen durch ein System aus theoretischer und praktischer Arbeit zu analysieren. Es handelt sich also um ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen, das für die Verbesserung der Fortbildung von Fachleuten in diesem Sektor nützlich sein wird. 

Dieses Programm befasst sich eingehend mit verschiedenen Bereichen des Unternehmens und soll Fachleute spezialisieren, die Logistikmanagement und -abläufe aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive verstehen, wobei die Bedeutung berücksichtigt wird, die diese Art von Managementposition in einem Unternehmen einnimmt. 

Dieser Executive Master erstreckt sich über 12 Monate und ist in 10 Module unterteilt:

Modul 1. Geschäftsvision 
Modul 2. Organisation von Produktion, Beschaffung und Lager 
Modul 3. Organisation der Logistik
Modul 4. Operations Management I: Planung, Fertigung und Lager 
Modul 5. Operations Management II: SCM-Logistik
Modul 6. Operations Management III: Strategisches Einkaufsmanagement 
Modul 7. Operations Management IV: Qualität 
Modul 8. Strategische Planung und Projektmanagement I
Modul 9. Financial Supply Chain Management
Modul 10. Operative Strategie und LEAN-Management-Methoden
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen  
Modul 12. Personal- und Talentmanagement  
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung  
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing   
Modul 15. Geschäftsleitung 

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, diesen MBA in Logistik und Operations Management (COO, Chief Operating Officer) vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Geschäftsvision 

1.1. Mission, Vision und Unternehmenswerte 

1.1.1. Auftrag, Vision und Werte 
1.1.2. Beziehung zu den Funktionen des COO 
1.1.3. Beispiele für Mission, Vision und Werte in führenden Unternehmen 

1.2. Unternehmensorganisation: Wichtige Abteilungen 

1.2.1. Details zu den wichtigsten Abteilungen 
1.2.2. Leitungsorgane 
1.2.3. Einfluss des COO auf die Abteilungen 

1.3. Kaufmännische Organisation: kaufmännische und gewerbliche Verwaltung 

1.3.1. Kaufmännische Abteilung 
1.3.2. Abteilung für kaufmännische Verwaltung 
1.3.3. Koordinierung zwischen der kaufmännischen Abteilung und dem Rest des Unternehmens 

1.4. Industrielle Organisation und Logistik 

1.4.1. Abteilung für industrielle Organisation 
1.4.2. Abteilung für interne Logistik 
1.4.3. Abteilung für externe Logistik 

1.5. Managementfunktionen und -kompetenzen 

1.5.1. Abteilung unter der Leitung des COO 
1.5.2. Aufgaben eines Operations Managers 
1.5.3. Fokus auf Kompetenzen 

1.6. Führungsrolle
1.7. Personalmanagement und Arbeitsschutzteams

1.7.1. Personalmanagement 
1.7.2. Team-Management 
1.7.3. Plan für Risikoprävention am Arbeitsplatz 

1.8. Horizontale und vertikale Kommunikation 

1.8.1. Horizontale Kommunikation 
1.8.2. Vertikale Kommunikation 
1.8.3. Management-Kommunikation 

1.9. Kosten 

1.9.1. Kostenrechnung 
1.9.2. Unterschiede zwischen Ausgaben, Kauf, Investition, Zahlung und Kosten 
1.9.3. Typologie und Klassifizierung von Kosten 

1.10. Informationssysteme 

1.10.1. Konzept des Marketing-Informationssystems (MIS) 
1.10.2. Merkmale des MIS 
1.10.3. Information im MIS 

1.11. Industrie 4.0 kurz- bis mittelfristig gesehen 

1.11.1. Big Data 
1.11.2. loT 
1.11.3. Additive Fertigung 

1.12. Industrie 4.0 langfristig gesehen 

1.12.1. Machine Learning 
1.12.2. Kollaborative Robotik 
1.12.3. Augmented Reality, virtuelle Realität und Cybersicherheit 

Modul 2. Organisation von Produktion, Beschaffung und Lager

2.1. Struktur und Arten der Produktion (MTS, MTO, ATO, ETO usw.) 

2.1.1. Produktionssystem und -strategien 
2.1.2. Inventarverwaltungssystem 
2.1.3. Produktionsindikatoren 

2.2. Struktur, Typen und Vertriebskanäle 

2.2.1. Vertriebsstruktur: Organisation, Kanäle und Sektor 
2.2.2. Vertriebsstruktur: Büros und Vertriebsgruppen 
2.2.3. Festlegen einer Verkaufsstruktur 

2.3. Struktur und Arten der Beschaffung 

2.3.1. Funktion der Beschaffung 
2.3.2. Beschaffungsmanagement 
2.3.3. Prozess der Kaufentscheidung 

2.4. Entwurf von Produktionsanlagen 

2.4.1. Industrielle Architektur und Anlagenlayout 
2.4.2. Grundtypen des Anlagenlayouts 
2.4.3. Merkmale für ein geeignetes Anlagenlayout 

2.5. Wirtschaftliche Kontrolle der Einkäufe 

2.5.1. Fortgeschrittenes Lagerdesign
2.5.2. Picking und Sorting
2.5.3. Kontrolle des Materialflusses

2.6. Prozessdesign 

2.6.1. Definition des Prozessdesigns 
2.6.2. Grundsätze des Prozessdesigns 
2.6.3. Prozessmodellierung 

2.7. Ressourcenzuteilung 

2.7.1. Einführung in die Ressourcenzuweisung 
2.7.2. Projektmanagement 
2.7.3. Ressourcenverteilung 

2.8. Kontrolle der industriellen Operationen 

2.8.1. Prozesskontrolle und ihre Merkmale 
2.8.2. Beispiele für industrielle Prozesse 
2.8.3. Industrielle Kontrollen 

2.9. Kontrolle der Lageroperationen 

2.9.1. Lageroperationen 
2.9.2. Inventarkontrolle und Ortungssysteme 
2.9.3. Techniken der Bestandsverwaltung 

2.10. Operationen zur Instandhaltung 

2.10.1. Industrielle Wartung und Typologie 
2.10.2. Wartungsplanung 
2.10.3. Computergestütztes Wartungsmanagement 

Modul 3. Organisation der Logistik 

3.1. Einführung in die Logistiksysteme 

3.1.1. Einführung in das Logistiksystem 
3.1.2. Entwurf eines Logistiksystems 
3.1.3. Logistik-Informationssysteme 

3.2. Topologien der Lieferkette (SCM) 

3.2.1. Lieferkette 
3.2.2. Vorteile des Lieferkettenmanagements 
3.2.3. Management der Lieferkettenlogistik 

3.3. Interne Logistik 

3.3.1. Fortgeschrittenes Lagerdesign
3.3.2. Picking und Sorting
3.3.3. Kontrolle des Materialflusses

3.4. Vertrieb und Transport 

3.4.1. Vertriebs- und Transportfunktionen 
3.4.2. Arten von Vertriebsnetzen 
3.4.3. Entwurf eines Vertriebsnetzes 

3.5. Kontrolle der Logistikoperationen 

3.5.1. Logistiksystem 
3.5.2. Vorteile der Kontrolle logistischer Operationen 
3.5.3. Dashboard für logistische Operationen

3.6. Interaktionen des SCM mit allen Bereichen 

3.6.1. Bei der Interaktion zu berücksichtigende Bereiche 
3.6.2. Wechselbeziehungen im SCM 
3.6.3. SCM-Integrationsprobleme 

3.7. Kosten der Logistik

3.7.1. Zu berücksichtigende Kosten je nach Gebiet 
3.7.2. Probleme mit den Logistikkosten 
3.7.3. Optimierung der Logistikkosten 

3.8. Informationssysteme 

3.8.1. Übersicht der Basissysteme 
3.8.2. Typologie von Informationssystemen 
3.8.3. Informationssysteme für die Lieferkette 

Modul 4. Operations Management I: Planung, Fertigung und Lage

4.1. Vorhersage der Nachfrage 

4.1.1. Produktionsplanungs- und Kontrollsystem 
4.1.2. Nachfrage und Arten der Nachfrage 
4.1.3. Vorhersage der Nachfrage und Methodik 

4.2. Ressourcen- und Produktionsplanung. Kapazität 

4.2.1. Aggregierte Produktionsplanung 
4.2.2. Master-Produktionsplanungssystem 
4.2.3. System zur ungefähren Kapazitätsplanung 

4.3. Sequenzierung 

4.3.1. Planung des Materialbedarfs 
4.3.2. Planung des Kapazitätsbedarfs 
4.3.3. Planung der Produktionsressourcen (MRPII) 

4.4. Vorbereitung der Produktion 

4.4.1. System zum Starten und Kontrollieren von Produktionsaktivitäten 
4.4.2. Programmierung der Produktion 
4.4.3. Sequenzierung. Produktionskontrolle

4.5. Kontrolle der Wartung 

4.5.1. Kontrolle der Wartung 
4.5.2. Kontrollzyklus für die Wartung 
4.5.3. Entwurf eines Wartungsplans 

4.6. Lean Warehouse 

4.6.1. Einführung in das Lean Manufacturing 
4.6.2. Struktur des Lean-Systems 
4.6.3. Lean-Techniken 

4.7. Lagerdesign und -verwaltung 

4.7.1. Fortgeschrittenes Lagerdesign
4.7.2. Picking und Sorting
4.7.3. Kontrolle des Materialflusses

4.8. Herstellungskosten 

4.8.1. Produktionskosten 
4.8.2. Sonstige allgemeine Produktionskosten 
4.8.3. Kosten-Systeme 

4.9. Lagerkosten 

4.9.1. Einführung in die Lagerkosten 
4.9.2. Klassifizierung der Lagerkosten 
4.9.3. Bewertung des Inventars 

4.10. Informationssysteme in Planung und Fertigung 

4.10.1. Allgemeine-Informationssysteme 
4.10.2. Informationssysteme in Planung und Fertigung 
4.10.3. Marktoperationen 

4.11. Informationssysteme für das Lager 

4.11.1. Informationssysteme für das Lager 
4.11.2. Informationstechnologie in Lagern 
4.11.3. Marktoptionen 

Modul 5. Operations Management II: SCM-Logistik 

5.1. Design und Verwaltung der Lieferkette 

5.1.1. Einführung in die Lieferkette: Komponenten 
5.1.2. Design der Lieferkette 
5.1.3. Verwaltung der Lieferkette 

5.2. Schlüsselaspekte der Lieferkette 

5.2.1. Entwicklung der Lieferkette 
5.2.2. Schlüsselaspekte der Lieferkette 
5.2.3. Bewertung von Szenarien 

5.3. Strategisches Planungsdesign entlang der Lieferkette 

5.3.1. Strategisches Design der Lieferkette 
5.3.2. Planung der Lieferkette 
5.3.3. Methodik für das strategische Design der Lieferkette 

5.4. Kommissionierung 

5.4.1. Einführung in die Kommissionierung 
5.4.2. Grundlegende Überlegungen zur Kommissionierung 
5.4.3. Phasen der Kommissionierung 

5.5. Verwaltung der Ressourcen. Kapazität und Terminpläne 

5.5.1. Ressourcenmanagement und Schulung 
5.5.2. Techniken der Ressourcenverwaltung 
5.5.3. Terminpläne 

5.6. Externe Logistikplanung 

5.6.1. Einführung in die integrierte Logistik 
5.6.2. Bedeutung der Logistikplanung 
5.6.3. Schlüssel der Logistikplanung 

5.7. Rückführungslogistik und Nachhaltigkeit 

5.7.1. Nachhaltiges Wachstum 
5.7.2. Rückführungslogistik 
5.7.3. Grüne Logistik 

5.8. Internationaler Logistikvertrieb 

5.8.1. Fortgeschrittenes Lagerdesign
5.8.2. Picking und Sorting
5.8.3. Kontrolle des Materialflusses

5.9. Kundenservice 

5.9.1. Methoden 
5.9.2. Indikatoren 
5.9.3. Beziehung zur Logistik 

5.10. Lean Management 

5.10.1. Lean-Grundlagen mit Anwendung in der internationalen Logistik
5.10.2. Wichtigste Auswirkungen und Anforderungen
5.10.3. Andere Methoden zur Prozessverbesserung

5.11. Kosten der Lieferkette 

5.11.1. Projekt zur Kostenverbesserung (Cost Cutting) 
5.11.2. Etappen 
5.11.3. Fallstudien

5.12. Informationssysteme 

5.12.1. Fall Amazon 
5.12.2. Integration mit Amazon 
5.12.3. Nachrichtenfluss 

Modul 6. Operations Management III: Strategisches Einkaufsmanagement 

6.1. Strategisches Einkaufsmanagement 

6.1.1. Strategisches Management: Vorteile und Modelle 
6.1.2. Strategisches Einkaufsmanagement und seine Faktoren 
6.1.3. Einkaufsstrategie 

6.2. Lean management in Einkaufsprozessen 

6.2.1. Lean Buying
6.2.2. Outsourcing in SCM
6.2.3. Lean Supplying

6.3. Design der Einkaufsstrategie 

6.3.1. Externalisierung
6.3.2. Outsourcing von Prozessen
6.3.3. Globalisierung
6.3.4. Standortverlagerung

6.4. Outsourcing-insourcing 

6.4.1. Beschaffungsmodelle und -prozesse
6.4.2. Segmentierungsmodelle
6.4.3. Rolle des e-Procurement

6.5. Strategische Beschaffung 

6.5.1. Lieferantenauswahl und Strategie
6.5.2. Wertschöpfung durch strategische Beschaffung
6.5.3. Logistikunternehmen in der Beschaffung

6.6. Verwaltung von Transport und Vertrieb

6.6.1. Koordinierung zwischen Transport und Lagerung 
6.6.2. Zonen für logistische Aktivitäten

6.7. Global supply chain

6.7.1. Einführung und Klassifizierung der Komplexität von Lieferketten 
6.7.2. Chancen in globalen Lieferketten 
6.7.3. Trends in globalen Lieferketten

6.8. Importmanagement 

6.8.1. Zoll-, Ausfuhr- und Einfuhrverfahren
6.8.2. Internationale Handelsinstitutionen und -abkommen
6.8.4. Werksleitung und internationaler Einkauf

6.9. Incoterms und internationale Dokumentenverwaltung

6.9.1. Export oder Bereitstellung
6.9.2. Der Vertrag über die Agentur, den Vertrieb und den internationalen Verkauf und Vertrieb
6.9.3. Gewerbliches und geistiges Eigentum
6.9.4. Zolltarifliche Einstufung

6.10. Formen und Mittel des internationalen Zahlungsverkehrs

6.10.1. Die Wahl des Zahlungsmittels
6.10.2. Dokumentenakkreditiv
6.10.3. Bankgarantie und Dokumentenakkreditiv

6.11. Kosten des strategischen Einkaufsmanagements

6.11.1. Wertschöpfungskette 
6.11.2. Beschaffungskosten 
6.11.3. Bestandsbewertung 

6.12. Informationssysteme für den Einkauf

6.12.1. Stammdaten 
6.12.2. Verfahren 
6.12.3. EDI-Nachrichten

Modul 7. Operations Management IV: Qualität 

7.1. Grundsätze der Statistik in der Qualitätskontrolle 

7.1.1. Einführung 
7.1.2. Maße der zentralen Tendenz 
7.1.3. Maße der Streuung 

7.2. Operative Definition von Defekt 

7.2.1. Entwicklung der Qualität im SCM 
7.2.2. Definition, Kontrolle und Katalogisierung von Defekten 
7.2.3. Kriterien für die Annahme oder Ablehnung des Produkts 

7.3. Grundlegende Konzepte der Kontrolle 

7.3.1. Definitionen 
7.3.2. ISO 9001-Norm 
7.3.3. Anforderungen der ISO 9001-Norm 

7.4. Kontrollkarten nach Variablen und Attributen

7.4.1. Kontrolle durch Variablen und Attribute 
7.4.2. Kontrollkarten 
7.4.3. OC-Diagramm 

7.5. Stichprobenkontrolle

7.5.1. Typologien 
7.5.2. Methodik 
7.5.3. Größe der Stichprobe 

7.6. Prozessfähigkeit

7.6.1. Assoziierte Statistiken 
7.6.2. Variabilität 
7.6.3. Cp-Index 

7.7. Six Sigma. Methodik und Strategien

7.7.1. Six Sigma-Definition 
7.7.2. Six Sigma-Methodik 
7.7.3. Six Sigma- Struktur 

7.8. Kosten der Qualität

7.8.1. Arten von Machbarkeitsstudien 
7.8.2. Technische Machbarkeitsstudie 
7.8.3. Anwendungsbeispiel 

7.9. Informationssysteme

7.9.1. ERP-Qualitätsimplementierung 
7.9.2. Qualitätskontrolle bei Ereignissen 
7.9.3. Regelmäßige Kontrollen 

Modul 8. Strategische Planung und Projektmanagement I

8.1. Karte der globalen IT-Systeme (I): ERP, MRP, SGA, MES 

8.1.1. Beschreibung der einzelnen Systeme 
8.1.2. Marktoptionen 
8.1.3. Prozesse der Implementierung 

8.2. Karte der globalen IT-Systeme (II): eCommerce, Unternehmenswebsite, BI, Simulation, Machine Learning y IPS 

8.2.1. Beschreibung der einzelnen Systeme 
8.2.2. Marktoptionen 
8.2.3. Prozesse der Implementierung 

8.3. IT-Systeme: hohe Verfügbarkeit, Sicherheit und Wartung 

8.3.1. Zu berücksichtigende Aspekte 
8.3.2. Marktoptionen 
8.3.3. Prozesse der Implementierung 

8.4. Strategische Planung von Informationssystemen (IS)

8.4.1. Zu berücksichtigende Aspekte 
8.4.2. Verwaltung der technologischen Ressourcen 
8.4.3. Angrenzende Prozesse: reporting und Bewertung 

8.5. IT-Projektmanagement 

8.5.1. Allgemeine Methodik 
8.5.2. Das Agile Manifest 
8.5.3. SRUM 

8.6. Soziale Verantwortung von Unternehmen in IT-Projekten 
8.7. Finanzen und verantwortungsvolle Investitionen in IT-Projekten 
8.8. Unternehmen und Umwelt in IT-Projekten 
8.9. Verantwortungsvolle IT-Management-Systeme und -Tools 
8.10. Unternehmensethik in IT-Projekten

Modul 9. Financial Supply Chain Management

9.1. Globales wirtschaftliches Umfeld 

9.1.1. Grundlagen der Weltwirtschaft 
9.1.2. Die Globalisierung der Wirtschaft und der Finanzmärkte
9.1.3. Growth & Development in Emerging Markets 
9.1.4. Internationales Währungssystem

9.2. Finanzbuchhaltung im Lieferkettenmanagement 

9.2.1. Bilanz 
9.2.2. Gewinn und Verlust 
9.2.3. Interpretation der Quoten 

9.3. Unternehmensbuchhaltung in der Lieferkette 

9.3.1. Messbar: Produktivität 
9.3.2. Effizienz und Rentabilität 
9.3.3. Quoten und Management 

9.4. Analyse und Finanzielle Planung der Lieferkette 

9.4.1. Definitionen 
9.4.2. Planung 
9.4.3. Beispiele für Finanzplanung 

9.5. Finanzielle Diagnose 

9.5.1. Indikatoren für die Analyse von Jahresabschlüssen
9.5.2. Analyse der Rentabilität
9.5.3. Wirtschaftliche und finanzielle Rentabilität eines Unternehmens

9.6. Wirtschaftliche Analyse von Entscheidungen 

9.6.1. Haushaltskontrolle
9.6.2. Wettbewerbsanalyse. Vergleichende Analyse
9.6.3. Entscheidungsfindung. Investitionen oder Desinvestitionen von Unternehmen

9.7. Finanzielle Schlüsselaspekte des Operations Managements in der Lieferkette 

9.7.1. Einführung in das Operations Management 
9.7.2. Schlüsselaspekte 
9.7.3. Interpretation der Quoten 

9.8. Instrumente für das Operations Management von Lieferketten in Krisenzeiten 

9.8.1. Definition von Instrumenten und Vorteilen 
9.8.2. Managementinstrumente 
9.8.3. Marktoperationen 

9.9. Rentabilität und Effizienz von Logistikketten: KPIs 

9.9.1. Rentabilität und Effizienz von Mediationen 
9.9.2. Allgemeine Indikatoren für Logistikketten 
9.9.3. Spezifische Indikatoren 

Modul 10. Operative Strategie und Lean-Management-Methoden 

10.1. Lean Management 

10.1.1. Grundprinzipien des Lean Management
10.1.2. Verbesserungsgruppen und Problemlösung 
10.1.3. Neue Formen der Instandhaltung und des Qualitätsmanagements

10.2. Implementierung der Methodik Lean Global 

10.2.1. Die Lean-Methodik 
10.2.2. Prozess der Implementierung 
10.2.3. Kontinuierliche Verbesserung 

10.3. Techniken zur Prozessverbesserung und zur reaktionsschnellen Produktion (QRM) 

10.3.1. Punkte für Verbesserungen ausfindig machen 
10.3.2. BPM, Simulation und digitaler Zwilling 
10.3.3. Auswahl des erforderlichen Instruments 

10.4. Innovation und Produkttechnik in der Logistik. Organisationen und Produktentwicklung 

10.4.1. Zu berücksichtigende Aspekte 
10.4.2. Organisationen und Marktentwicklung 
10.4.3. Marktoptionen 

10.5. Umfassendes Qualitätsmanagement und fortgeschrittenes Management von Logistikprojekten 

10.5.1. Bewertung der totalen Qualität 
10.5.2. Punkte für Verbesserungen ausfindig machen 
10.5.3. Fortgeschrittenes Projektmanagement 

10.6. Bewertung der Markttrends in der Logistik 

10.6.1. Trend-Bewertungen 
10.6.2. Aktionslinien 
10.6.3. Marktoptionen 

10.7. Bewertung der IS-Trends 

10.7.1. Bewertung von Trends und neuen Entwicklungen in IS 
10.7.2. Instrumente 
10.7.3. Marktoptionen

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen 

11.1. Globalisierung und Governance 

11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance 

11.2. Führung

11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management 

11.3. Cross Cultural Management 

11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management    
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen  
11.3.3. Diversitätsmanagement 

11.4. Managemententwicklung und Führung 

11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung   
11.4.3. Theorien der Führung   
11.4.4. Führungsstile   
11.4.5. Intelligenz in der Führung 
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute 

11.5. Stichprobenkontrolle 

11.5.1. Ethik und Moral   
11.5.2. Wirtschaftsethik   
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen 

11.6. Nachhaltigkeit 

11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030   
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen 

11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens 

11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 

11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools  

11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen   
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie  
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen 
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards 

11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte 

11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte 
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht  
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung

11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance  

11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentu
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht 

Modul 12. Personal- und Talentmanagement 

12.1. Strategisches Management von Menschen  

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen   
12.1.2. Strategisches Management von Menschen 

12.2. Finanzbuchhaltung im Lieferkettenmanagement 

12.2.1. Analyse des Potenzials   
12.2.2. Vergütungspolitik   
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne 

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement 

12.3.1. Leistungsmanagement   
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse 

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement 

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten   
12.4.3. Loyalität und Bindung    
12.4.4. Proaktivität und Innovation 

12.5. Motivation 

12.5.1. Die Natur der Motivation 
12.5.2. Erwartungstheorie   
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse 
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich 

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams  

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams 
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams 

12.7. Änderungsmanagement 

12.7.1. Änderungsmanagement   
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement 
 
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement  

12.8.1. Verhandlung    
12.8.2. Management von Konflikten  
12.8.3. Krisenmanagement 

12.9. Kommunikation der Führungskräfte 

12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt    
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation  
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom 

12.10. Produktivität, Attraktivität, Bindung  und Aktivierung von Talenten  

12.10.1. Produktivität    
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten 

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1. Wirtschaftliches Umfeld 

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem   
13.1.2. Finanzinstitutionen   
13.1.3. Finanzmärkte   
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte 
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors 

13.2. Buchhaltung

13.2.1. Grundlegende Konzepte    
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens 
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens 
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens 
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung 

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung 
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle 

13.4.1. Das Haushaltsmodell    
13.4.2. Das Kapitalbudget   
13.4.3. Das Betriebsbudget    
13.4.5. Cash-Budget    
13.4.6. Haushaltsüberwachung 

13.5. Finanzmanagement 

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens    
13.5.2. Die Finanzabteilung    
13.5.3. Bargeldüberschüsse    
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken  
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung  

13.6. Finanzielle Planung  

13.6.1. Definition der Finanzplanung 
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung   
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie    
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle   
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals 

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen    
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung 

13.8. Strategische Finanzierungen  

13.8.1. Selbstfinanzierung          
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel     
13.8.3. Hybride Ressourcen          
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre 

13.9. Finanzanalyse und -planung 

13.9.1. Analyse der Bilanz   
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität 

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/ Problemen

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de   Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)  

Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing 

14.1. Globalisierung und Governance 

14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements 
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung 
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter

14.2. Marketing

14.2.1. Marketingkonzept   
14.2.2. Grundlagen des Marketings 
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens

14.3. Strategisches Marketingmanagement 

14.3.1. Konzept des strategischen Marketings 
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung 
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung

14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel 

14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels 
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien    
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext  
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels  
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel

14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke 

14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke   
14.5.2. Branded Content & Storytelling 

14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden  

14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet 
14.6.2. Visitor Relationship Management 
14.6.3. Hypersegmentierung

14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen

14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?  
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne   
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen 

14.8. Verkaufsstrategie  

14.8.1. Verkaufsstrategie 
14.8.2. Verkaufsmethoden

14.9. Unternehmenskommunikation 

14.9.1. Konzept   
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation   
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation 
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation   
14.9.5. Elemente der Kommunikation 
14.9.6. Kommunikationsprobleme 
14.9.7. Szenarien der Kommunikation

14.10. Kommunikation und digitaler Ruf  

14.10.1. Online-Reputation    
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?  
14.10.3. Online-Reputationstools  
14.10.4. Online-Reputationsbericht  
14.10.5. Online-Branding 

Modul 15. Geschäftsleitung

15.1. General Management   

15.1.1. Konzept des General Management  
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors 
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben 
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion 

15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze  

15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze  

15.3. Operations Management  

15.3.1. Bedeutung des Managements 
15.3.2. Die Wertschöpfungskette 
15.3.3. Qualitätsmanagement 

15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern 

15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation  
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme  
15.4.3. Kommunikationsbarrieren

15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel 

15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation 
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation   
15.5.3. Kommunikation in der Organisation 
15.5.4. Werkzeuge in der Organisationh 

15.6. Krisenkommunikation  

15.6.1. Krise   
15.6.2. Phasen der Krise   
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente 

15.7. Einen Krisenplan vorbereiten  

15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme 
15.7.2. Planung   
15.7.3. Angemessenheit des Personals

15.8. Emotionale Intelligenz 

15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation 
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören 
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

15.9. Persönliches Branding 

15.9.1. Strategien für persönliches Branding 
15.9.2. Regeln des Personal Branding 
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

15.10. Führungsrolle und Teammanagement  

15.10.1. Leadership und Führungsstile 
15.10.2. Führungsqualitäten und   Herausforderungen 
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen  
15.10.4. Leitung multikultureller Teams 

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Eine einzigartige, wichtige und entscheidende Bildungserfahrung, um Ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben und den endgültigen Sprung zu schaffen"

Executive Master MBA in Logistik und Operations Management (COO, Chief Operating Officer)

In der heutigen Geschäftswelt spielt der Logistiksektor eine fundamentale Rolle in der Unternehmensentwicklung. Daher ist es wichtig, dass Fachleute in diesem Wissenszweig mit qualitativ hochwertigen Programmen qualifiziert werden, die ihnen das notwendige Wissen vermitteln, um auf die Herausforderungen des Arbeitsmarktes richtig zu reagieren. Der Executive Master in MBA in Logistik und Operations Management (COO, Chief Operating Officer) der TECH Technologischen Universität verfügt über einen aktualisierten Studienplan, der die jüngsten Fortschritte auf diesem Gebiet berücksichtigt. Dadurch haben die Studenten die Möglichkeit, sich Hand in Hand mit hochwertigen Bildungsinhalten zu qualifizieren. Darüber hinaus werden die Fachleute mit den neu erworbenen Kenntnissen über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, um Logistikprozesse richtig zu entwickeln und Strategien anzuwenden, die den Kundenservice und die Rentabilität des Unternehmens optimieren.

Aufbaustudiengang in Logistik und Operations Management 100% online

Im Rahmen des Aufbaustudiengangs in Logistik und Operations Management verschaffen sich die Studenten einen Überblick über das Unternehmen, indem sie sich mit der Mission, den Werten, der Innovation, der Kommunikation und dem Finanzmanagement befassen. So lernen sie die wichtigsten Ziele des Unternehmens kennen und können darauf aufbauend Pläne entwerfen, die den gesetzten Zielen entsprechen. Darüber hinaus lernen sie Techniken zur Entwicklung des Zusammenspiels zwischen Geschäft und Logistik, Katalogmanagement, Einkauf und Beschaffung sowie anderen Bereichen, die für die Arbeitspraxis von großer Bedeutung sind, anzuwenden. Auf der anderen Seite werden wir die Fähigkeiten des Einzelnen im Umgang mit menschlichen Talenten verbessern und auf diese Weise ein kompetentes Arbeitsteam bilden, das die Optimierung der Prozesse ermöglicht.