Präsentation

Ein hochwirksames akademisches Programm, das speziell für die Fortbildung der besten Fachleute im Bereich Industriemanagement entwickelt wurde" 

##IMAGE##

Warum an der TECH studieren?

TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School.

Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Ausbildung von Führungskräften.

TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die den Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihnen zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein”

Bei TECH Technologische Universität

idea icon
Innovation

Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Strenge verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.

“Die Erfolgsgeschichte von Microsoft Europa”, für die Einbeziehung des neuen interaktiven Multivideosystems in unsere Programme.
head icon
Maximalforderung

Das Zulassungskriterium vonTECH sind nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei uns zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Schülers getestet. Die akademischen Standards unserer Einrichtung sind sehr hoch...

95% Der Studenten von TECH schließen ihr Studium erfolgreich ab.
neuronas icon
Vernetzung

Fachleute aus der ganzen Welt nehmen an der TECH teil, so dass die Studenten ein umfangreiches Netz von Kontakten knüpfen können, die ihnen für ihre Zukunft nützlich sein werden.  

+100.000 Jährlich geschulte Manager, +200 verschiedene Nationalitäten.
hands icon
Empowerment

Der Student wird Hand in Hand mit den besten Unternehmen und Fachleuten von großem Prestige und Einfluss wachsen. TECH hat strategische Allianzen und ein wertvolles Netz von Kontakten zu den wichtigsten Wirtschaftsakteuren auf den 7 Kontinenten aufgebaut.  

+500 Partnerschaften mit den besten Unternehmen.
star icon
Talent

Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente der Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für Sie, Ihre Anliegen und Ihre Unternehmensvisionen vorzutragen. 

TECH hilft den Studenten, ihr Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
earth icon
Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet den Studenten eine einzigartige Erfahrung. Sie werden in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer Sie die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln können, die am besten zu Ihrer Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
##IMAGE##
human icon
Lerne mit den Besten

Das TECH-Lehrerteam erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und arbeitet dabei in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, Ihnen eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es die es den Studenten ermöglichen, in Ihrer Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.

TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:    

brain icon
Analyse 

TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.

micro icon
Akademische Spitzenleistung

TECH bietet den Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international anerkannteste Lernmethode für Postgraduierte) mit Fallstudien der Harvard Business School. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.  

corazon icon
Skaleneffekt

TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft, Volumen + Technologie = disruptives Preisniveau. Damit stellen wir sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an einer anderen Universität. 

Bei TECH haben Sie Zugang zu Fallstudien der Harvard Business School”  

Lehrplan

Der MBA in Industriemanagement ist ein Programm, das auf die Bedürfnisse der Studenten des 21. Jahrhunderts zugeschnitten ist und in einem 100%igen Online-Format unterrichtet wird, so dass Berufstätige die Zeit und den Ort wählen können, die ihrer Verfügbarkeit, ihren Zeitplänen und ihren Interessen am besten entsprechen. Darüber hinaus hat der Student bei diesem Programm Zugriff auf das vollständigste und aktuellste Kompendium an Inhalten auf dem Markt. All dies in einem Lehrplan, der sich über 12 Monate erstreckt und eine einzigartige und anregende Erfahrung sein soll, die den Grundstein für den beruflichen Erfolg des Studenten legt. 

Unser Lehrplan wird Ihnen das Wissen vermitteln, das Sie brauchen, um im industriellen Projektmanagement erfolgreich zu sein"  

Lehrplan

Das stark globalisierte und wettbewerbsorientierte Umfeld von heute zwingt Unternehmen dazu, hocheffiziente Arbeitsumgebungen zu schaffen, um ihre Ziele zu erreichen. Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen die besten Instrumente einsetzen, um ein wettbewerbsfähiges und effizientes Management zu erreichen, damit sie sich jederzeit an die Bedürfnisse des Marktes anpassen können. Dieser Executive Master vermittelt das nötige Handwerkszeug und Wissen, um diese Anpassung zu erreichen und unter den besten Bedingungen konkurrieren zu können. 

Aufgrund der Notwendigkeit, sich ständig an Veränderungen im Umfeld anzupassen, die unterschiedlichster Art sein können, muss ein Unternehmen als adaptives System agieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass alle Fachleute, auch wenn sie nur für einen Bereich des Unternehmens verantwortlich sind, sich der Auswirkungen auf andere Bereiche und vor allem auf den Endkunden bewusst sind. Mit anderen Worten, sie müssen über transversales Wissen verfügen.  

Aus diesem Grund vertieft dieser Executive Master alle Aspekte des industriellen Managements und verschafft einen besseren Überblick, um bessere Entscheidungen treffen zu können. Zu diesem Zweck stützt sich das Programm auf renommierte Fachleute, die über fundierte Kenntnisse und umfangreiche Erfahrungen verfügen, um den vermittelten Lehrinhalten einen hohen Wert beizumessen.

Der Inhalt verbindet theoretische Aspekte mit einem äußerst praktischen Ansatz, der den Studenten ein tiefgreifendes Wissen über die Realität eines Industrieunternehmens vermittelt. Auf diese Weise erhalten die Studenten die Fähigkeit und die Instrumente, die sie benötigen, um alle Aspekte des industriellen Managements effizient zu managen, damit sie sowohl in der Gegenwart als auch in einer Zukunft voller Herausforderungen, Chancen und Veränderungen angemessen konkurrieren können. 

Die realen Kenntnisse jedes einzelnen Dozenten in seinem Bereich des Managements in der Industrie verleihen dem Lehrstoff eine hohe Qualität und einen Bezug zum Berufsalltag sowie eine Vision der Anpassung an die Zukunft. All dies macht es möglich, dass die Inhalte speziell so gestaltet sind, dass sie das Wissen an die Realität des Berufs und an die Instrumente anpassen, die jeder Berufstätige beherrschen sollte, um mit den ständigen Veränderungen, denen er sich stellen muss, angemessen umgehen zu können.  

Auf diese Weise wird dieses Programm Fachleuten eine Erneuerung des Wissens vermitteln, die sie an die Spitze der neuesten Entwicklungen in jedem der Wissensbereiche bringt. 

Dieser Executive Master erstreckt sich über 12 Monate und ist in 15 Module unterteilt:

Modulo 1.Strategische Schlüssel zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit
Modulo 2.Projektmanagement  
Modulo 3.Führung und Personalmanagement  
Modulo 4.Unternehmensfinanzen. Ein wirtschaftlicher und finanzieller Ansatz  
Modulo 5.Produktdesign und -entwicklung  
Modulo 6.Produktionsplanung und -steuerung  
Modulo 7.Lean Manufacturing
Modulo 8.Qualitätsmanagement 
Modulo 9.Die Logistikfunktion, der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit
Modulo 10.Industrie 4.0 und Business Intelligence. Das digitalisierte Unternehmen
Modulo 11.Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen 
Modulo 12.Personal- und Talentmanagement
Modulo 13.Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung  
Modulo 14.Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modulo 15.Geschäftsleitung    

##IMAGE##

Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, dieses Programm vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Fortbildung können Sie jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen, so dass Sie Ihre Studienzeit selbst verwalten können. 

Modul 1. Strategische Schlüssel zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit  

1.1. Exzellenz im heutigen Unternehmen 

1.1.1. Anpassung an ein VUCA-Umfeld 
1.1.2. Zufriedenheit der Stakeholder 
1.1.3. World Class Manufacturing 
1.1.4. Maßstab für Exzellenz: Net Promoter Score

1.2. Design der Unternehmensstrategie 

1.2.1. Allgemeiner Prozess der Festlegung der Strategie 
1.2.2. Definition der aktuellen Situation. Positionierungsmodelle 
1.2.3. Mögliche strategische Schritte 
1.2.4. Strategische Modelle für Aktionen 
1.2.5. Funktionale und organisatorische Strategien 
1.2.6. Umfeld- und Organisationsanalyse. DAFO-Analyse zur Entscheidungsfindung 

1.3. Umsetzung der Strategie. Balanced Scorecard 

1.3.1. Mission, Vision, Werte und Handlungsgrundsätze 
1.3.2. Notwendigkeit einer Balanced Scorecard 
1.3.3. Perspektiven für die Verwendung im BSC 
1.3.4. Strategische Karte 
1.3.5. Phase zur Implementierung einer guten BSC 
1.3.6. Allgemeine Karte einer BSC 

1.4. Prozessmanagement 

1.4.1. Beschreibung eines Prozesses 
1.4.2. Arten von Prozessen. Hauptprozesse 
1.4.3. Priorisierung von Prozessen 
1.4.4. Vertretung eines Prozesses 
1.4.5. Prozesse für Verbesserungen messen 
1.4.6. Prozesskarte 
1.4.7. Prozess-Reengineering 

1.5. Strukturelle Typologien. Agile Organisationen. ERR 

1.5.1. Strukturelle Typologien
1.5.2. Das Unternehmen als anpassungsfähiges System 
1.5.3. Das horizontale Unternehmen 
1.5.4. Hauptmerkmale und Faktoren agiler Organisationen (ERR) 
1.5.5. Organisationen der Zukunft: die TEAL-Organisation 

1.6. Entwurf eines Geschäftsmodells 

1.6.1. Canvas-Modell für den Entwurf des Geschäftsmodells 
1.6.2. Lean-Startup-Methode bei der Gründung neuer Unternehmen und Produkte 
1.6.3. Die Strategie des blauen Ozeans 

1.7. Soziale Verantwortung der Unternehmen und Nachhaltigkeit 

1.7.1. Soziale Verantwortung der Unternehmen (CSR): ISO 26000 
1.7.2. Ziele der nachhaltigen Entwicklung 
1.7.3. Agenda 2030 

1.8. Customer Management 

1.8.1. Die Notwendigkeit, Kundenbeziehungen zu verwalten 
1.8.2. Elemente des Customer Management 
1.8.3. Technologie und Customer Management. Das CRM 

1.9. Management im internationalen Umfeld 

1.9.1. Die Bedeutung der Internationalisierung 
1.9.2. Diagnose des Exportpotenzials 
1.9.3. Ausarbeitung des Internationalisierungsplans 
1.9.4. Umsetzung des Internationalisierungsplans 
1.9.5. Instrumente zur Exportunterstützung 

1.10. Änderungsmanagement 

1.10.1. Die Dynamik des Wandels in Unternehmen 
1.10.2. Hindernisse für Änderungen 
1.10.3. Faktoren für die Anpassung an Änderungen 
1.10.4. Kotter's Methodik für Änderungsmanagement 

Modul 2. Projektmanagement

2.1. Das Projekt 

2.1.1. Grundlegende Elemente des Projekts 
2.1.2. Der Projektleiter 
2.1.3. Das Umfeld, in dem Projekte durchgeführt werden 

2.2. Management des Projektumfangs 

2.2.1. Umfangsanalyse 
2.2.2. Planung des Projektumfangs 
2.2.3. Kontrolle des Projektumfangs 

2.3. Terminplan-Management 

2.3.1. Die Bedeutung der Planung 
2.3.2. Verwalten der Projektplanung. Project Schedule
2.3.3. Tendenzen des Zeitmanagements 

2.4. Kostenmanagement 

2.4.1. Analyse der Projektkosten 
2.4.2. Finanzielle Auswahl der Projekte 
2.4.3. Planung der Projektkosten 
2.4.4. Kontrolle der Projektkosten 

2.5. Qualität, Ressourcen und Beschaffung 

2.5.1. Totale Qualität und Projektmanagement 
2.5.2. Projekt-Ressourcen 
2.5.3. Beschaffung. Rekrutierungssystem 

2.6. Projektbeteiligte und ihre Kommunikation 

2.6.1. Bedeutung der Stakeholder 
2.6.2. Management der Stakeholder 
2.6.3. Projekt-Kommunikation 

2.7. Risikomanagement des Projekts 

2.7.1. Grundlegende Prinzipien des Risikomanagements 
2.7.2. Managementprozesse für das Risikomanagement von Projekten 
2.7.3. Tendenzen im Risikomanagement 

2.8. Integriertes Projektmanagement 

2.8.1. Strategische Planung und Projektmanagement 
2.8.2. Projektmanagementplan 
2.8.3. Implementierung und Kontrollprozesse 
2.8.4. Abschluss des Projekts 

2.9. Agile Methoden I: Scrum 

2.9.1. Grundsätze von Agil und Scrum 
2.9.2. Scrum-Team 
2.9.3. Scrum-Events 
2.9.4. Scrum-Artefakte 

2.10. Agile Methoden II: Kanban 

2.10.1. Grundsätze von Kanban 
2.10.2. Kanban und Scrumban 
2.10.3. Zertifizierungen 

Modul 3. Führung und Personalmanagement  

3.1. Die Rolle der Führungskraft 

3.1.1. Führung im effektiven Personalmanagement 
3.1.2. Arten von Entscheidungsstilen im Personalmanagement 
3.1.3. Der Führer-Coach 
3.1.4. Selbstgesteuerte Teams und Empowerment 

3.2. Motivation der Teams 

3.2.1. Bedürfnisse und Erwartungen 
3.2.2. Effektive Erkennung 
3.2.3. Wie kann der Zusammenhalt im Team gestärkt werden?

3.3. Kommunikation und Konfliktlösung 

3.3.1. Intelligente Kommunikation 
3.3.2. Konstruktives Konfliktmanagement 
3.3.3. Problemlösungsstrategien 

3.4. Emotionale Intelligenz im Personalmanagement 

3.4.1. Emotionen, Gefühlen und Gemütszuständen 
3.4.2. Emotionale Intelligenz 
3.4.3. Fähigkeitsmodell (Mayer und Salovey): Identifizierung, Nutzung, Verständnis und Verwaltung 
3.4.4. Emotionale Intelligenz und Personalauswahl 

3.5. Indikatoren im Personalmanagement 

3.5.1. Produktivität 
3.5.2. Personalfluktuation 
3.5.3. Rate der Talentbindung 
3.5.4. Index der Mitarbeiterzufriedenheit 
3.5.5. Durchschnittliche Dauer der unbesetzten Stellen 
3.5.6. Durchschnittliche Schulungszeit 
3.5.7. Durchschnittliche Zeit bis zum Erreichen der Ziele 
3.5.8. Abwesenheitsquote 
3.5.9. Arbeitsunfälle 

3.6. Leistungsbewertung 

3.6.1. Komponenten und Zyklus der Leistungsbewertung 
3.6.2. 360º-Bewertung 
3.6.3. Leistungsmanagement: ein Prozess und ein System 
3.6.4. Management nach Zielen 
3.6.5. Funktionsweise des Leistungsbewertungsprozesses 

3.7. Schulungsplan 

3.7.1. Grundlegende Prinzipien 
3.7.2. Identifizierung des Schulungsbedarfs 
3.7.3. Schulungsplan 
3.7.4. Indikatoren für Schulung und Entwicklung 

3.8. Identifizierung von Potenzial 

3.8.1. Das Potenzial 
3.8.2. Soft Skills als Schlüsselqualifikation für High Potentials 
3.8.3. Methoden zur Identifizierung von Potenzial: Bewertung der Lernfähigkeit (Lominger) und Wachstumsfaktoren 

3.9. Die Talentkarte 

3.9.1. Vier-Felder-Matrix nach George Odiorne 
3.9.2. Neun-Felder-Matrix 
3.9.3. Strategische Maßnahmen für effektive Talentförderung 

3.10. Talententwicklungsstrategie und ROI 

3.10.1. 70-20-10-Lernmodell für Soft Skills 
3.10.2. Karrierewege und Nachfolge 
3.10.3. Talent-ROI 

Modul 4. Unternehmensfinanzen. Ein wirtschaftlicher und finanzieller Ansatz  

4.1. Das Unternehmen in unserem Umfeld 

4.1.1. Produktionskosten 
4.1.2. Unternehmen in wettbewerbsintensiven Märkten 
4.1.3. Monopolistischer Wettbewerb 

4.2. Analyse der Finanzberichte I: Die Bilanz 

4.2.1. Vermögenswerte. Kurz- und langfristige Ressourcen 
4.2.2. Verbindlichkeiten. Kurz- und langfristige Verpflichtungen 
4.2.3. Nettovermögen. Aktionärsrenditen 

4.3. Analyse der Finanzberichte II: die Gewinn- und Verlustrechnung 

4.3.1. Struktur der der Gewinn- und Verlustrechnung. Einnahmen, Kosten, Ausgaben und Ergebnis
4.3.2. Schlüsselkennzahlen für die Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
4.3.3. Analyse der Rentabilität 

4.4. Kassenverwaltung 

4.4.1. Inkasso und Zahlungen. Cash-Forecast 
4.4.2. Auswirkungen und Management von Liquiditätsdefiziten/-überschüssen. Korrekturmaßnahmen
4.4.3. Cashflow-Analyse
4.4.4. Verwaltung und Auswirkungen des Portfolios uneinbringlicher Forderungen 

4.5. Kurz- und langfristige Finanzierungsquellen 

4.5.1. Kurzfristige Finanzierung, Instrumente 
4.5.2. Langfristige Finanzierung, Instrumente 
4.5.3. Zinssätze und ihre Struktur 

4.6. Interaktion zwischen Unternehmen und Banken 

4.6.1. Finanzsystem und das Bankgeschäft 
4.6.2. Bankprodukte für Unternehmen 
4.6.3. Das von der Bank analysierte Unternehmen 

4.7. Analytische oder Kostenrechnung 

4.7.1. Kostenpunkte. Kostenbasierte Entscheidungen
4.7.2. Full Costing 
4.7.3. Direct Costing 
4.7.4. Aktivitätsbasiertes und standortbasiertes Kalkulationsmodell 

4.8. Investitionsanalyse und -beurteilung 

4.8.1. Unternehmen und Investitionsentscheidungen. Szenarien und Situationen  
4.8.2. Bewertung der Investitionen 
4.8.3. Bewertung des Unternehmens 

4.9. Unternehmensbuchhaltung 

4.9.1. Kapitalerhöhung und -herabsetzung  
4.9.2. Auflösung, Liquidation und Umwandlung von Unternehmen 
4.9.3. Zusammenschlüsse von Unternehmen: Fusionen und Übernahmen 

4.10. Finanzierung des Außenhandels 

4.10.1. Auslandsmärkte: die Entscheidung für den Export 
4.10.2. Devisenmarkt 
4.10.3. Internationale Zahlungs- und Inkassomittel 
4.10.4. Transport, Incoterms und Versicherung 

Modul 5. Produktdesign und -entwicklung  

5.1. QFD in Produktdesign und -entwicklung (Quality Function Deployment) 

5.1.1. Von der Stimme des Kunden zu den technischen Anforderungen 
5.1.2. Das Haus der Qualität / Phasen für seine Entwicklung 
5.1.3. Vorteile und Beschränkungen 

5.2. Design Thinking 

5.2.1. Design, Bedarf, Technologie und Strategie 
5.2.2. Etappen des Prozesses 
5.2.3. Verwendete Techniken und Instrumente 

5.3. Gleichzeitige Entwicklung

5.3.1. Grundlagen der gleichzeitigen Entwicklung 
5.3.2. Methoden der gleichzeitigen Entwicklung 
5.3.3. Verwendete Tools 

5.4. Programm. Planung und Definition 

5.4.1. Anforderungen. Qualitätsmanagement 
5.4.2. Phasen der Entwicklung. Zeitmanagement 
5.4.3. Materialien, Machbarkeit, Verfahren. Kostenmanagement 
5.4.4. Projektteam. Personalmanagement 
5.4.5. Information. Kommunikationsmanagement 
5.4.6. Risikoanalyse. Risikomanagement 

5.5. Produkt. Design (CAD) und Entwicklung 

5.5.1. Informationsmanagement/PLM/Produktlebenszyklus 
5.5.2. Modalitäten und Auswirkungen von Produktfehlern 
5.5.3. CAD-Konstruktion. Überprüfung 
5.5.4. Produkt- und Fertigungspläne 
5.5.5. Überprüfung des Designs 

5.6. Prototypen. Entwicklung  

5.6.1. Schnelles Prototyping 
5.6.2. Kontrollplan 
5.6.3. Planung von Experimenten 
5.6.4. Analyse der Messsysteme 

5.7. Produktionsprozess. Design und Entwicklung  

5.7.1. Modalitäten und Auswirkungen des Scheitern des Prozesses 
5.7.2. Entwurf und Konstruktion von Fertigungswerkzeugen 
5.7.3. Entwurf und Konstruktion von Prüfvorrichtungen 
5.7.4. Anpassungsphase 
5.7.5. In Produktion geben 
5.7.6. Erste Beurteilung des Prozesses 

5.8. Produkt und Prozess. Validierung 

5.8.1. Bewertung der Messsysteme 
5.8.2. Validierungstests 
5.8.3. Statistische Prozesskontrolle (SPC) 
5.8.4. Produktzertifizierung  

5.9. Änderungsmanagement. Verbesserung und Abhilfemaßnahmen  

5.9.1. Art der Änderung 
5.9.2. Analyse der Variabilität, Verbesserung 
5.9.3. Gelernte Lektionen und bewährte Praktiken 
5.9.4. Prozess der Änderung  

5.10. Innovation und Technologietransfer 

5.10.1. Geistiges Eigentum 
5.10.2. Innovation 
5.10.3. Technologietransfer 

Modul 6. Produktionsplanung und -steuerung  

6.1. Phasen der Produktionsplanung 

6.1.1. Fortgeschrittene Planung 
6.1.2. Umsatzprognose, Methoden 
6.1.3. Definition von Takt-Time 
6.1.4. Materialplan-MRP-Minimalbestand
6.1.5. Personalplan 
6.1.6. Bedarf an Ausrüstung 

6.2. Produktionsplan 

6.2.1. Zu berücksichtigende Faktoren 
6.2.2. Push-Planung 
6.2.3. Pull-Planung 
6.2.4. Gemischte Systeme 

6.3. Kanban 

6.3.1. Kanban-Arten 
6.3.2. Verwendung von Kanban 
6.3.3. Autonome Planung: 2 Bin Kanban 

6.4. Produktionskontrolle 

6.4.1. Abweichungen vom Produktionsplan und Berichterstattung 
6.4.2. Überwachung der Produktionsleistung: OEE 
6.4.3. Überwachung der Gesamtkapazität: TEEP 

6.5. Organisation der Produktion 

6.5.1. Produktionsmittel 
6.5.2. Verfahrenstechnik 
6.5.3. Instandhaltung 
6.5.4. Materialkontrolle 

6.6. Total Productive Maintenance (TPM) 

6.6.1. Korrigierende Wartung 
6.6.2. Autonome Wartung 
6.6.3. Vorbeugende Wartung 
6.6.4. Prädiktive Wartung 
6.6.5. Indikatoren für die Effizienz der Wartung MTBF-MTTR 

6.7. Anlagenlayout 

6.7.1. Konditionierende Faktoren 
6.7.2. Linienproduktion 
6.7.3. Produktion in Arbeitszellen 
6.7.4. Anwendungen 
6.7.5. SLP-Methodik 

6.8. Just-In-Time (JIT) 

6.8.1. Beschreibung und Ursprünge von JIT 
6.8.2. Ziele 
6.8.3. JIT-Anwendungen. Produkt-Sequenzierung     

6.9. Engpasstheorie (TOC) 

6.9.1. Grundlegende Prinzipien 
6.9.2. Die 5 Schritte der TOC und ihre Anwendung 
6.9.3. Vor- und Nachteile 

6.10. Quick Response Manufacturing (QRM) 

6.10.1. Beschreibung 
6.10.2. Wichtige Punkte für die Strukturierung 
6.10.3. QRM-Implementierung 

Modul 7. Lean Manufacturing

7.1. LEAN-Denken 

7.1.1. Struktur des LEAN-Systems 
7.1.2. Die LEAN-Prinzipien 
7.1.3. Lean vs. traditionelle Fertigungsprozesse 

7.2. Verschwendung im Unternehmen 

7.2.1. Bewertung vs. Verschwendung in LEAN-Umgebungen 
7.2.2. Arten der Verschwendung (MUDA) 
7.2.3. Der LEAN-Denkprozess 

7.3. Die 5 S 

7.3.1. 5S-Prinzipien und wie sie zur Verbesserung der Produktivität beitragen können 
7.3.2. Die 5 S: Seiri, Seiton, Seiso, Seiketsu und Shitsuke 
7.3.3. Implementierung der 5S im Unternehmen 

7.4. LEAN-Diagnosetools. VSM. Wertstromkarten 

7.4.1. Wertsteigernde Aktivitäten, notwendige Aktivitäten und nicht wertsteigernde Aktivitäten 
7.4.2. Die 7 Werkzeuge des Value Stream mapping 
7.4.3. Mapping der Prozessaktivitäten 
7.4.4. Mapping der Supply Chain 
7.4.5. Trichter der Produktionsvielfalt 
7.4.6. Qualitätsfilter-Mapping 
7.4.7. Mapping der Nachfrageverstärkung 
7.4.8. Analyse der Entscheidungspunkte 
7.4.9. Mapping der physischen Struktur 

7.5. Operative LEAN-Tools 

7.5.1. SMED 
7.5.2. JIDOKA 
7.5.3. POKAYOKE 
7.5.4. Reduzierung von Chargen 
7.5.5. POUS 

7.6. LEAN-Tools für die Überwachung, Planung und Steuerung der Produktion  

7.6.1. Visuelles Management 
7.6.2. Standardisierung 
7.6.3. Nivellierung der Produktion (Heijunka) 
7.6.4. Herstellung in Zellen 

7.7. Die Kaizen-Methode für kontinuierliche Verbesserung 

7.7.1. Grundsätze des Kaizen
7.7.2. Kaizen-Methoden: Kaizen Blitz, Gemba Kaizen, Kaizen Teian 
7.7.3. Instrumente zur Problemlösung. A3 report
7.7.4. Haupthindernisse für die Umsetzung von Kaizen 

7.8. Fahrplan für die LEAN-Implementierung 

7.8.1. Allgemeine Aspekte der Implementierung 
7.8.2. Phasen der Implementierung 
7.8.3. Informationstechnologien bei der LEAN-Implementierung 
7.8.4. Erfolgsfaktoren bei der LEAN-Implementierung 

7.9. KPIs zur LEAN-Leistungsmessung  

7.9.1. OEE - Gesamteffizienz der Ausrüstung
7.9.2. TEEP - Gesamtleistung der Ausrüstung 
7.9.3. FTT - First-time Qualität 
7.9.4. DTD - Dock-to-Dock-Zeit 
7.9.5. OTD - Pünktliche Lieferungen 
7.9.6. BTS - Produktion gemäß Programm 
7.9.7. ITO - Inventarumschlagshäufigkeit 
7.9.8. VAR - Wertschöpfungsquote 
7.9.9. PPMs - Teile pro Million Defekte 
7.9.10. DR - Zustellungsrate 
7.9.11. AFR - Unfallhäufigkeitsindex 

7.10. Menschliche Dimension von LEAN. Beteiligungsprogramme für das Personal 

7.10.1. Das Team im LEAN-Projekt. Anwendung der Teamarbeit 
7.10.2. Vielseitigkeit der Arbeiter 
7.10.3. Verbesserungsgruppen 
7.10.4. Vorschlagsprogramme 

Modul 8. Qualitätsmanagement  

8.1. Total Quality 

8.1.1. Total Quality Management 
8.1.2. Externe und interne Kunden 
8.1.3. Qualitätskosten 
8.1.4. Kontinuierliche Verbesserung und die Deming-Philosophie 

8.2. Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:15 

8.2.1. Die 7 Grundsätze des Qualitätsmanagements nach ISO 9001:15 
8.2.2. Der Prozessansatz 
8.2.3. Anforderungen der ISO 9001:15 
8.2.4. Etappen und Empfehlungen für die Umsetzung 
8.2.5. Einsatz von Zielen in einem Modell vom Typ Hoshin-Kanri  
8.2.6. Zertifizierungsaudit 

8.3. Integrierte Managementsysteme

8.3.1. Umweltmanagementsystem: ISO 14000 
8.3.2. Arbeitsschutzmanagementsystem: ISO 45001 
8.3.3. Integration von Managementsystemen 

8.4. Hervorragendes Management: EFQM-Modell 

8.4.1. Grundsätze und Grundlagen des EFQM-Modells 
8.4.2. Neue Kriterien des EFQM-Modells 
8.4.3. EFQM-Diagnoseinstrument: RADAR-Matrizen 

8.5. Qualitätsinstrumente 

8.5.1. Grundlegende Instrumente 
8.5.2. SPC Statistische Prozesskontrolle
8.5.3. Kontrollplan und Kontrollrichtlinien für das Produktqualitätsmanagement 

8.6. Fortgeschrittene Instrumente und Instrumente zur Fehlerbehebung 

8.6.1. FMEA 
8.6.2. 8D-Report 
8.6.3. Die 5 Warum?
8.6.4. 5W + 2H 
8.6.5. Benchmarking 

8.7. Methodik zur kontinuierlichen Verbesserung I: PDCA 

8.7.1. PDCA-Zyklus und seine Phasen 
8.7.2. Anwendung des PDCA-Zyklus auf die Entwicklung von Lean Manufacturing 
8.7.3. Schlüssel zu erfolgreichen PDCA-Projekten 

8.8. Methodik zur kontinuierlichen Verbesserung II: Six-Sigma 

8.8.1. Beschreibung von Six-Sigma 
8.8.2. Grundsätze von Six-Sigma 
8.8.3. Six-Sigma-Projektauswahl 
8.8.4. Etappen eines Six-Sigma-Projekts. DMAIC-Methodik 
8.8.5. Rollen im Six-Sigma 
8.8.6. Six-Sigma und Lean Manufacturing 

8.9. Qualität der Lieferanten. Audits. Tests und Labor 

8.9.1. Empfangsqualität. Abgestimmte Qualität 
8.9.2. Interne Audits des Managementsystems 
8.9.3. Produkt- und Prozessaudits 
8.9.4. Phasen der Durchführung von Audits 
8.9.5. Prüfer-Profil 
8.9.6. Tests, Labor und Messtechnik 

8.10. Organisatorische Aspekte des Qualitätsmanagements 

8.10.1. Die Rolle der Geschäftsführung im Qualitätsmanagement 
8.10.2. Organisation des Qualitätsbereichs und die Beziehung zu anderen Bereichen 
8.10.3. Qualitätszirkel 

Modul 9. Die Logistikfunktion, der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit

9.1. Logistikfunktion und Lieferkette 

9.1.1. Logistik als Schlüssel für den Erfolg eines Unternehmens 
9.1.2. Herausforderungen der Logistik 
9.1.3. Schlüsselaktivitäten in der Logistik. Wert aus der logistischen Funktion erhalten 
9.1.4. Arten von Lieferketten 
9.1.5. Verwaltung der Lieferkette 
9.1.6. Kosten der Logistikfunktion 

9.2. Optimierungsstrategien in der Logistik 

9.2.1. Cross-Docking-Strategie 
9.2.2. Anwendung der agilen Methodik auf das Logistikmanagement 
9.2.3. Outsourcing von Logistikprozessen 
9.2.4. Picking oder effiziente Kommissionierung 

9.3. LEAN logistics 

9.3.1. LEAN logistics im Lieferkettenmanagement 
9.3.2. Analyse der Verschwendung in der Logistikkette 
9.3.3. Anwendung eines Lean-Systems im Lieferkettenmanagement 

9.4. Lagerverwaltung und Automatisierung 

9.4.1. Die Rolle der Lagerhäuser 
9.4.2. Verwaltung eines Lagers 
9.4.3. Verwaltung der Bestände 
9.4.4. Typologie von Lagern 
9.4.5. Ladeeinheiten 
9.4.6. Organisation eines Lagers 
9.4.7. Ausrüstung für Lagerung und Transport 

9.5. Beschaffungsmanagement 

9.5.1. Die Rolle des Vertriebs als wesentlicher Bestandteil der Logistik. Interne Logistik vs. Externe Logistik 
9.5.2. Die traditionelle Beziehung zu Lieferanten 
9.5.3. Das neue Paradigma der Lieferantenbeziehungen 
9.5.4. Wie können wir unsere Lieferanten klassifizieren und auswählen?
9.5.5. Wie entwickelt man ein effektives Beschaffungsmanagement?

9.6. Logistische Informations- und Kontrollsysteme 

9.6.1. Anforderungen an ein logistisches Kontroll- und Informationssystem 
9.6.2. 2 Arten von logistischen Informations- und Kontrollsystemen 
9.6.3. Big-Data-Anwendungen im Logistikmanagement 
9.6.4. Bedeutung von Daten im Logistikmanagement 
9.6.5. Balanced Scorecard in der Logistik. Wichtigste Management- und Kontrollindikatoren 

9.7. Rückführungslogistik 

9.7.1. Schlüssel der Rückführungslogistik 
9.7.2. Umgekehrte Logistikströme vs. Direkt 
9.7.3. Operationen im Rahmen der Rückführungslogistik 
9.7.4. Wie implementiert man einen umgekehrten Vertriebskanal?
9.7.5. Endgültige Alternativen für Produkte im umgekehrten Kanal 
9.7.6. Kosten der Rückführungslogistik 

9.8. Neue Logistikstrategien 

9.8.1. Künstliche Intelligenz und Robotisierung 
9.8.2. Grüne Logistik und Nachhaltigkeit 
9.8.3. Internet der Dinge in der Logistik 
9.8.4. Das digitalisierte Lager 
9.8.5. E-Business und neue Vertriebsmodelle 
9.8.6. Bedeutung der Logistik der letzten Meile 

9.9. Benchmarking der Vertriebsketten 

9.9.1. Gemeinsamkeiten von erfolgreichen Wertschöpfungsketten 
9.9.2. Analyse der Wertschöpfungskette der Inditex-Gruppe 
9.9.3. Analyse der Wertschöpfungskette von Amazon 

9.10. Die Logistik der Pandemie 

9.10.1. Allgemeines Szenario 
9.10.2. Kritische Fragen zur Lieferkette in einem Pandemie-Szenario 
9.10.3. Auswirkungen der Kühlkettenanforderungen auf den Aufbau der Impfstofflieferkette 
9.10.4. Arten von Lieferketten für den Vertrieb von Impfstoffen 

Modul 10. Industrie 4.0 und Business Intelligence. Das digitalisierte Unternehmen  

10.1. Industrielle Automatisierung und Robotik 

10.1.1. Phasen der Prozessautomatisierung 
10.1.2. Industrielle Hardware für Automatisierung und Robotik 
10.1.3. Der Arbeitszyklus und seine Software-Programmierung 

10.2. Prozessautomatisierung: RPA 

10.2.1. Automatisierbare Verwaltungsprozesse 
10.2.2. Struktur der Software 
10.2.3. Beispiele für die Anwendung 

10.3. MES, SCADA, CMMS, WMS, MRPII-Systeme 

10.3.1. Produktionssteuerung mit MES-Systemen  
10.3.2. Technik und Wartung: SCADA und GMAO 
10.3.3. Beschaffung und Logistik: SGA und MPRII 

10.4. Business Intelligence Software 

10.4.1. Grundlagen von BI 
10.4.2. Struktur der Software 
10.4.3. Möglichkeiten der Implementierung 

10.5. ERP-Software 

10.5.1. Beschreibung des ERP 
10.5.2. Umfang der Verwendung 
10.5.3. Die wichtigsten ERP auf dem Markt 

10.6. IoT und Business Intelligence 

10.6.1. IoT: die vernetzte Welt 
10.6.2. Datenquellen 
10.6.3. Volle Kontrolle durch IoT + BI 
10.6.4. Blockchain 

10.7. Wichtigste BI-Software auf dem Markt 

10.7.1. Power Bi
10.7.2. Qlik 
10.7.3. Tableau 

10.8. Microsoft Power Bi 

10.8.1. Merkmale 
10.8.2. Beispiele für die Anwendung 
10.8.3. Zukunft von Power Bi

10.9. Machine Learning, Künstliche Intelligenz, Optimierung und Vorhersage im Unternehmen 

10.9.1. Machine learning und künstliche Intelligenz 
10.9.2. Prozessoptimierung 
10.9.3. Die Bedeutung des datengestützten Forecasting 

10.10. Big Data angewandt auf das Geschäftsumfeld 

10.10.1. Anwendungen im Produktionsumfeld 
10.10.2. Anwendungen auf der Ebene des strategischen Managements 
10.10.3. Marketing- und Vertriebsanwendungen 

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

11.1. Globalisierung und Governance 

11.1.1. Governance und Corporate Governance 
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen 
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance 

11.2. Führung 

11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz 
11.2.2. Führung in Unternehmen 
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management 

11.3. Cross Cultural Management 

11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management 
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen 
11.3.3. Diversitätsmanagement 

11.4. Managemententwicklung und Führung 

11.4.1. Konzept der Managemententwicklung 
11.4.2. Konzept der Führung 
11.4.3. Theorien der Führung 
11.4.4. Führungsstile 
11.4.5. Intelligenz in der Führung 
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute 

11.5. Wirtschaftsethik 

11.5.1. Ethik und Moral 
11.5.2. Wirtschaftsethik 
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen 

11.6. Nachhaltigkeit 

11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung 
11.6.2. Agenda 2030 
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen 

11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens 

11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 

11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools 

11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen 
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie 
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen 
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards 

11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte 

11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte 
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht 
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung 

11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance 

11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen 
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum 
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 12. Personal- und Talentmanagement

12.1. Strategisches Management von Menschen

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen

12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement

12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement

12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Ausbildung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation

12.5. Motivation

12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams

12.7. Änderungsmanagement

12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement

12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement

12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement

12.9. Kommunikation der Führungskräfte

12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom

12.10. Produktivität, Attraktivität, Bindung und Aktivierung von Talenten

12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1. Wirtschaftliches Umfeld

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors

13.2. Buchhaltung

13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung

13.5. Finanzmanagement

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung

13.6. Finanzielle Planung

13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung

13.8. Strategische Finanzierungen

13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre

13.9. Finanzanalyse und -planung

13.9.1.  Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)

Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing

14.1. Kaufmännisches Management

14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter

14.2. Marketing

14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens

14.3. Strategisches Marketingmanagement

14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung

14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel

14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel

14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke

14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling

14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden

14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung

14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen

14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen

14.8. Verkaufsstrategie

14.8.1.  Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden

14.9. Unternehmenskommunikation

14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation

14.10. Kommunikation und digitaler Ruf

14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding

Modul 15. Geschäftsleitung

15.1. General Management

15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion

15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und ihre Ansätze

15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.3. Operations Management

15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement

15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren

15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel

15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation

15.6. Krisenkommunikation

15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente

15.7. Einen Krisenplan vorbereiten

15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals

15.8. Emotionale Intelligenz

15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

15.9. Personal Branding

15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

15.10. Führungsrolle und Teammanagement

15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams

##IMAGE##

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über die neuesten Fortschritte auf diesem Gebiet zu informieren und diese in Ihrer täglichen Praxis anzuwenden“

Executive Master MBA in Industriemanagement

Der Executive Master MBA in Industriemanagement der TECH Technologischen Universität ist darauf ausgerichtet, die Führungskräfte der Zukunft in der Geschäftswelt fortzubilden. Dieses Programm richtet sich an Fachleute, die die Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln wollen, die für die Leitung von Teams und die Verbesserung der Effizienz und Rentabilität ihres Unternehmens erforderlich sind. Der Schwerpunkt des Programms liegt auf der Entwicklung von Kenntnissen in Bereichen wie Führung, Geschäftsstrategie, Projektmanagement und Datenanalyse, die für die strategische Entscheidungsfindung in einem Unternehmen von grundlegender Bedeutung sind. Darüber hinaus hat das Programm einen praktischen und angewandten Schwerpunkt, der es den Studenten ermöglicht, an realen Projekten und Fällen zu arbeiten, um das im Klassenzimmer erworbene Wissen anzuwenden.

Kurbeln Sie Ihre Karriere an und heben Sie sich auf dem Arbeitsmarkt mit der TECH Technologischen Universität ab.

Die TECH Technologische Universität verfügt über ein Team von hochqualifizierten Fachleuten mit umfangreicher Erfahrung im Bereich des Unternehmens- und Industriemanagements, das akademische Exzellenz und die Entwicklung von Fähigkeiten garantiert, die für den Erfolg im Berufsfeld notwendig sind. Der Masterstudiengang MBA in Industriemanagement an der TECH Technologischen Universität ist eine einzigartige Gelegenheit für Fachleute, die ihre Karriere in der Wirtschaft vorantreiben wollen. Die Absolventen dieses Programms verfügen über das notwendige Rüstzeug, um Teams zu leiten und effektive und profitable Geschäftsstrategien zu entwickeln. Der von der TECH Technologischen Universität verliehene Abschluss wird auf dem Arbeitsmarkt hoch geschätzt, was neue Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnet und den beruflichen Vorsprung verbessert. Wenn Sie auf der Suche nach einem akademischen Spitzenprogramm und einer einzigartigen Lernerfahrung sind, ist der Masterstudiengang MBA in Industriemanagement an der TECH Technologischen Universität die ideale Wahl. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Karriere voranzutreiben und sich in der wettbewerbsorientierten Geschäftswelt abzuheben - schreiben Sie sich jetzt ein und werden Sie die Führungskraft der Zukunft!