Präsentation

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Lehrplan

Der MBA in Buchhaltungsmanagement (CAO, Chief Accounting Officer) ist ein Programm, das für Berufstätige konzipiert wurde und zu 100% online unterrichtet wird. Auf diese Weise kann jede Fachkraft die Zeit und den Ort wählen, der am besten zu den eigenen Möglichkeiten, dem eigenen Zeitplan und den eigenen Interessen passt, und so effektiver studieren.

Das 12-monatige Programm soll eine einzigartige und anregende Erfahrung sein, die den Grundstein für Ihren Erfolg als Buchhaltungsmanager legt.

Unser Lehrplan ist so konzipiert, dass Sie alle Situationen, mit denen Sie in Ihrer täglichen Praxis konfrontiert werden könnten, in einem bestimmten Kontext kennenlernen“

Lehrplan

Der MBA in Buchhaltungsmanagement (CAO, Chief Accounting Officer) der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das Fachleute darauf vorbereitet, sich den Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen auf der Ebene der Buchhaltung zu stellen, sowohl national als auch international. Der Inhalt des Programms ist darauf ausgerichtet, die Entwicklung von Managementfähigkeiten zu fördern, die eine rigorosere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen ermöglichen. Dank dieses Lehrplans wird der Absolvent darauf vorbereitet sein, erfolgreich als Chief Accounting Officer zu arbeiten.

Während des 2.700 Stunden umfassenden Studiums werden die Studenten in Einzelarbeit eine Vielzahl praktischer Fälle analysieren und dabei tiefgreifende Erkenntnisse gewinnen, die Ihnen bei Ihrer täglichen Arbeit von Nutzen sein werden. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.

Dieses Programm befasst sich eingehend mit verschiedenen Bereichen des Unternehmens und ist darauf ausgerichtet, Manager zu spezialisieren, die das Rechnungswesen aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive verstehen.

Ein Plan, der sich an den Studenten richtet, der sich beruflich weiterentwickeln will, und der ihn darauf vorbereitet, hervorragende Leistungen im Bereich der Unternehmensführung und -verwaltung zu erbringen. Ein Programm, das seine Bedürfnisse und die seines Unternehmens durch innovative, auf den neuesten Trends basierende Inhalte versteht. Unterstützt durch die beste Lehrmethodik und einen außergewöhnlichen Lehrkörper, der ihm die Fähigkeiten vermitteln wird, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.

Dieser Privater masterstudiengang erstreckt sich über 12 Monate und ist in 15 Module unterteilt:

Módulo 1. Fortgeschrittene Buchhaltung I
Módulo 2. Betriebsbuchhaltung für die Entscheidungsfindung
Módulo 3. Fortgeschrittene Buchhaltung II
Módulo 4. Buchhaltung und Steuern
Módulo 5. Analyse der wirtschaftlich-finanziellen Bilanzen
Módulo 6. Internationale Normen
Módulo 7. Analyse und Verwaltung von Finanzinstrumenten
Módulo 8. Unternehmenszusammenschlüsse und Unternehmensbewertung
Módulo 9. Konsolidierung der Jahresabschlüsse
Módulo 10.
Finanzbuchhaltungsplanung für die Entscheidungsfindung in Unternehmen
Módulo 11.
Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Módulo 12.
Personal- und Talentmanagement
Módulo 13.
Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Módulo 14.
Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Módulo 15.
Geschäftsleitung

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, diesen MBA in Buchhaltungsmanagement (CAO, Chief Accounting Officer) vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Fortgeschrittene Buchhaltung I

1.1. Gründung von Gesellschaften

1.1.1. Einführung in die Unternehmensbuchhaltung
1.1.2. Grundkapital

1.1.2.1. Monetäre Beiträge
1.1.2.2. Bargeldlose Beiträge

1.1.3. Gründung von Aktiengesellschaften

1.1.3.1. Eingliederung durch gleichzeitige Gründung oder durch Vereinbarung
1.1.3.2. Gründung durch sukzessive Gründung oder durch öffentliche Zeichnung

1.2. Eigene Aktien

1.2.1. Konzept der eigenen Aktien
1.2.2. Formen des Erwerbs eigener Aktien
1.2.3. Veräußerung von eigenen Aktien
1.2.4. Rücknahme eigener Aktien

1.3. Sachanlagevermögen

1.3.1. Einführung in das Sachanlagevermögen
1.3.2. Erstmalige Bewertung des Sachanlagevermögens

1.3.2.1. Anschaffungspreis
1.3.2.2. Kosten der Produktion
1.3.2.3. Tauschgeschäfte
1.3.2.4. Bargeldlose Beiträge

1.3.3. Folgebewertung des Sachanlagevermögens

1.3.3.1. Abschreibung
1.3.3.2. Wertminderung

1.3.4. Veräußerung von Sachanlagen

1.4. Mehrwertsteuer-MWSt (I)

1.4.1. Die Mehrwertsteuer und ihre Konten
1.4.2. Vorsteuer
1.4.3. Mehrwertsteuer auf Verkäufe
1.4.4. Verbuchung der Mehrwertsteuer auf Käufe und Ausgaben
1.4.5. Buchführung über die Mehrwertsteuer auf Verkäufe und Lieferungen von Dienstleistungen

1.5. Mehrwertsteuer-MWSt (II)

1.5.1. Pro-rata-Regel

1.5.1.1. Allgemeine Aufteilung
1.5.1.2. Besondere Zuteilung
1.5.1.3. Pro-rata-Regel für Investitionsgüter

1.5.2. Sonderregelungen
1.5.3. Innergemeinschaftlicher Erwerb, Einfuhr und Ausfuhr von Waren

1.6. Körperschaftssteuer - KS (I)

1.6.1. Körperschaftssteuer und ihre Konten
1.6.2. Laufende Steueransprüche und -verbindlichkeiten
1.6.3. Latente Steueransprüche und -verbindlichkeiten
1.6.4. Bewertung der laufenden Steuerforderungen und -verbindlichkeiten sowie der latenten Steuerverbindlichkeiten

1.7. Körperschaftssteuer - KS (II)

1.7.1. Steuerliche Verlustvorträge
1.7.2. Anpassungen bei der Körperschaftssteuer

1.7.2.1. Permanente Unterschiede
1.7.2.2. Vorübergehende Unterschiede

1.8. Finanzierung I

1.8.1. Einführung in die Unternehmensfinanzierung
1.8.2. Reserven

1.8.2.1. Konto 110: Kapitalrücklage
1.8.2.2. Konto 111: Gesetzliche Reserve
1.8.2.3. Konto 113: Freiwillige Rücklage
1.8.2.4. Konto 114: Sonderrücklagen
1.8.2.5. Konto 118: Beiträge von Mitgliedern oder Eigentümern

1.8.3. Gewinnvortrag

1.8.3.1. Konto 120: Gewinnrücklagen
1.8.3.2. Konto 121: negative Ergebnisse aus den Vorjahren
1.8.3.3. Konto 129: Ergebnis des Haushaltsjahres
1.8.4. Kapitalzuschüsse in KMU

1.9. Finanzierung II

1.9.1. Rückstellungen
1.9.2. Langfristige Verbindlichkeiten

1.9.2.1. Langfristige Verbindlichkeiten mit besonderen Merkmalen
1.9.2.2. Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Parteien
1.9.2.3. Langfristige Verbindlichkeiten für erhaltene Darlehen, Anleihen und Sonstiges

1.9.3. Bürgschaften

1.9.3.1. Konto 180: Erhaltene langfristige Garantien
1.9.3.2. Konto 181: Erhaltene Vorschüsse für langfristige Verkäufe oder Dienstleistungen
1.9.3.3. Konto 189: Langfristige Finanzgarantien

1.9.4. Übergangsfinanzierung

1.10. Finanzkonten I

1.10.1. Anleihen, Schuldverschreibungen mit besonderen Merkmalen und andere ähnliche kurzfristige Emissionen
1.10.2. Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Parteien
1.10.3. Kurzfristige Verbindlichkeiten aus erhaltenen Darlehen und andere Posten
1.10.4. Kurzfristige Finanzanlagen bei verbundenen Parteien

Modul 2. Betriebsbuchhaltung für die Entscheidungsfindung

2.1. Konzeptionelle Grundlagen

2.1.1. Analytische Buchhaltung: Konzept, Entwicklung und Umfang der Studie
2.1.2. Ziele und Nutzer der analytischen Buchführung
2.1.3. Beziehungen und Unterschiede zwischen Kostenrechnung und Finanzbuchhaltung

2.2. Die Kosten: grundlegende Konzepte

2.2.1. Konzept der Kosten und der Größenordnungen, die sie ausmachen
2.2.2. Relativität der Kostenangaben
2.2.3. Buchungspfad der Kosten: die Verbindung zwischen Kosten und Aufwand/Ergebnis
2.2.4. Das Konzept der Ausgaben und seine Beziehung zum Kostenkonzept

2.3. Grundlegendes Modell der Kostenakkumulation und der Gewinn- und Verlustrechnung

2.3.1. Der buchhalterische Fluss der Kosten: Identifizierung, Abgrenzung, Klassifizierung und Lokalisierung von Komponenten
2.3.2. Aktivitätsanalyse als Grundlage für die Kostengenerierung
2.3.3. Das Verhältnis zwischen Kosten und Aktivität und Produktion. Das Problem der indirekten Kosten
2.3.4. Die Struktur des grundlegenden Akkumulationsmodells: funktionsbasierte Analyse
2.3.5. Konzept und Ziele der funktionsbasierten Kostenklassifizierung

2.3.5.1. Hauptfunktionen, die die operative Tätigkeit des Unternehmens ausmachen, und Kriterien für die Abgrenzung und Zuweisung ihrer Kosten
2.3.5.2. Die Umlage der Kosten zu vollen industriellen Kosten

2.3.6. Funktionale Gewinn- und Verlustrechnung: Konzept und Struktur

2.4. Bewertung des Lagers

2.4.1. Vorräte
2.4.2. Bewertungsmethoden

2.5. Laufende Produktion und Verluste

2.5.1. Bewertung von unfertigen Vorräten
2.5.2. Bewertung der Anfangsbestände an unfertigen Erzeugnissen
2.5.3. Bewertung des Produktionsausfalls

2.6. Mehrstufiges Produktionssystem

2.6.1. Einführung
2.6.2. Halbfertige Produkte
2.6.3. Mehrstufiges Produktionsmodell
2.6.4. Mehrstufige Massenproduktion
2.6.5. Mehrstufige parallele Produktion

2.7. Modell der variablen Kosten

2.7.1. Konzeptionelle Grundlagen
2.7.2. Kostenakkumulation und Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung
2.7.3. Deckungsbeitrag als Instrument zur Rentabilitätsanalyse und Entscheidungsfindung
2.7.4. Lokalisierung und Analyse der Kosten pro Standort im Rahmen des variablen Kostenmodells
2.7.5. «Direct costing» und Kosten-Volumen-Gewinn-Analyse: Grundmodell der Kosten-Volumen-Gewinn-Analyse
2.7.6. Bestimmung des Break-Even-Punktes
2.7.7. Beschränkungen des Modells der variablen Kosten

2.8. Entscheidungsfindung bei variablen Kosten

2.8.1. Grundlegende Konzepte der Aktivität und Kapazität für Managementanalyse und -kontrolle
2.8.2. Kostenverhalten und Schwankungen des Aktivitätsniveaus: Fixkosten und variable Kosten
2.8.3. Anwendungen des «Direct Costing» für Preis- und Produktentscheidungen
2.8.4. Die installierte Kapazitätsauslastung als Konditionierungsrahmen für Geschäftsentscheidungen: Entscheidungskriterien bei geringer Auslastung und Vollbelegung
2.8.5. Entscheidungen über die Herstellung, Untervergabe oder den Kauf
2.8.6. Entscheidungen, das Produkt weiterzuverarbeiten oder es mit einem niedrigeren Verarbeitungsgrad zu verkaufen
2.8.7. Entscheidungen über die Annahme oder Ablehnung von Sonderaufträgen

2.9. Standard-Kostenmodell

2.9.1. Abweichungen

2.9.1.1. Abweichungen bei den direkten Kosten
2.9.1.2. Abweichungen bei den indirekten Kosten

2.10. Kostenmodell auf Basis einer rationalen Zuordnung

2.10.1. Auslastung der installierten Kapazität als Effizienzfaktor: Kapazitätsauslastung und ungenutzte Kapazität: ihre Auswirkungen auf die Kosten
2.10.2. Kosten der Unterbeschäftigung
2.10.3. Die rationale Allokationsmethode für die Kostenverteilung

2.10.3.1. Konzeptionelle Grundlage
2.10.3.2. Kostenverteilung
2.10.3.3. Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung

2.10.4. Beiträge der Methode zur Managementanalyse und -kontrolle

Modul 3. Fortgeschrittene Buchhaltung II

3.1. Finanzkonten II

3.1.1. Sonstige kurzfristige Finanzanlagen
3.1.2. Sonstige Nicht-Bankkonten
3.1.3. Erhaltene und hinterlegte kurzfristige Einlagen und Garantien sowie Rechnungsabgrenzungsposten
3.1.4. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente
3.1.5. Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und zugehörige Vermögenswerte und Verbindlichkeiten
3.1.6. Wertminderung von kurzfristigen Finanzanlagen

3.2. Unternehmenszusammenschlüsse (I)

3.2.1. Einführung in den Unternehmenszusammenschluss
3.2.2. Klassifizierung von Unternehmenszusammenschlüssen
3.2.3. Die Erwerbsmethode

3.2.3.1. Bestimmung des erwerbenden Unternehmens
3.2.3.2. Identifizierung des Datums des Erwerbs
3.2.3.3. Kosten des Unternehmenszusammenschlusses
3.2.3.4. Ausweis eines Geschäfts- oder Firmenwerts oder eines negativen Geschäftswerts

3.2.4. Vorläufige Bilanzierung
3.2.5. Unternehmenszusammenschlüsse in Etappen

3.3. Unternehmenszusammenschlüsse (II)

3.3.1. Konzept der Unternehmensfusion und Arten der Fusion
3.3.2. Der Entwurf der Fusionsbedingungen
3.3.3. Die Bilanz der Fusion
3.3.4. Genehmigung der Fusion
3.3.5. Formalisierung und Eintragung des Fusionsbeschlusses
3.3.6. Auswirkungen der Fusion
3.3.7. Arten von Fusionen

3.3.7.1. Direkte Fusion
3.3.7.2. Indirekte Fusion
3.3.7.3. Stufenweise Fusion
3.3.7.4. Fusion von zwei Firmen derselben Inhaber
3.3.7.5. Umgekehrte Fusion

3.4. Unternehmenszusammenschlüsse (III)

3.4.1. Konzept der Spaltung von Unternehmen
3.4.2. Rechtliche Regelung der Spaltung
3.4.3. Auswirkungen der Spaltung
3.4.4. Arten der Spaltung

3.4.4.1. Gesamtspaltung
3.4.4.2. Teilspaltung

3.5. Unternehmenszusammenschlüsse (IV)

3.5.1. Konzept der Unternehmensausgliederung
3.5.2. Teilweise Ausgliederung

3.6. Konkurs von Gläubigern

3.6.1. Konzept des Vergleichs mit den Gläubigern
3.6.2. Arten von Insolvenzverfahren
3.6.3. Die Insolvenzverwaltung
3.6.4. Folgen der Konkurserklärung
3.6.5. Buchhaltungsschema

3.7. Einführung in die Prüfung der Jahresabschlüsse

3.7.1. Die Jahresabschlüsse
3.7.2. Konzept der Rechnungsprüfung
3.7.3. Ziele der Prüfung des Jahresabschlusses
3.7.4. Grundlegende buchhalterische und ethische Prinzipien
3.7.5. Normativer Rahmen

3.7.5.1. Regulatorischer Rahmen für eine wahrheitsgetreue Finanzberichterstattung
3.7.5.2. Regulatorischer Rahmen für die Einhaltung der Finanzberichterstattung
3.7.5.3. Angemessener Rahmen für die Finanzberichterstattung
3.7.5.4. Unzureichender Rahmen für die Finanzberichterstattung
3.7.5.5. Rechtsrahmen für die Rechnungslegung von Unternehmen in Liquidation

3.7.6. Nationale und internationale Vorschriften

3.7.6.1. Von der Europäischen Union übernommene internationale Prüfungsgrundsätze (ISAs)
3.7.6.2. Technische Rechnungsprüfungsstandards
3.7.6.3. Sitten und Gebräuche

3.8. An der Prüfung der Jahresabschlüsse beteiligte Parteien

3.8.1. Unternehmen, die ihre Jahresabschlüsse prüfen lassen müssen
3.8.2. Gesetzliche Rechnungsprüfer

3.8.2.1. Anforderungen an die Ausübung der Wirtschaftsprüfung
3.8.2.2. Verantwortlichkeiten der Prüfer
3.8.2.3. Pflichten der Rechnungsprüfer

3.8.2.3.1. Pflicht zur Unabhängigkeit
3.8.2.3.2. Aufbewahrungspflicht und Sorgerechtspflicht
3.8.2.3.3. Pflicht zur Geheimhaltung
3.8.2.3.4. Pflicht zur Skepsis und professionelles Urteilsvermögen

3.10. Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses

3.10.1. Aufbau des Auditberichts

3.10.1.1. Grundlegende Elemente des Berichts über die Prüfung des Jahresabschlusses

3.10.2. Andere Aspekte
3.10.3. Muster-Auditbericht

Modul 4. Buchhaltung und Steuern

4.1. Der allgemeine Buchungsplan

4.1.1. Normativer Rahmen
4.1.2. Struktur des allgemeine Buchungsplans
4.1.3. Konzeptioneller Rahmen der Rechnungslegung

4.1.3.1. Jahresabschluss und wahrheitsgetreues Bild
4.1.3.2. Anforderungen an die Offenlegung in Jahresabschlüssen
4.1.3.3. Grundsätze der Rechnungslegung
4.1.3.4. Elemente des Jahresabschlusses
4.1.3.5. Kriterien für die Erfassung oder den Ausweis von Posten in den Jahresabschlüssen
4.1.3.6. Bewertungskriterien
4.1.3.7. Allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze und -standards

4.1.4. Aufzeichnungs- und Bewertungsstandards
4.1.5. Jahresabschlüsse

4.2. Buchhalterische Behandlung von Käufen und Verkäufen von Vorräten

4.2.1. Regeln für die Erfassung und Bewertung von Vorräten
4.2.2. Methoden der Wertzuweisung für Vorräte
4.2.3. Konten für aktienbezogene Erträge und Aufwendungen
4.2.4. Vorratsbewertung und Wertberichtigungen
4.2.5. Mehrwertsteuer auf Käufe und Verkäufe

4.3. Buchhalterische Behandlung von Verbindlichkeiten und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

4.3.1. Regeln für die Erfassung und Bewertung von Finanzinstrumenten
4.3.2. Laufende Transaktionen
4.3.3. Handelsgeschäfte mit aufgeschobenen Zinsen. Factoring
4.3.4. Fremdwährungstransaktionen
4.3.5. Personal und allgemeine Staatskonten
4.3.6. Periodisierung
4.3.7. Wertberichtigungen

4.4. Buchhalterische Behandlung von nicht-finanziellen Anlagegütern

4.4.1. Regeln für die Erfassung und Bewertung von nicht-finanziellen Anlagegütern
4.4.2. Anlagevermögen im Bau
4.4.3. Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien
4.4.4. Immaterielle Vermögenswerte
4.4.5. Wertberichtigungen
4.4.6. Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte
4.4.7. Finanzierungsleasing

4.5. Buchhalterische Behandlung von Finanzinstrumenten

4.5.1. Regeln für die Erfassung und Bewertung von Finanzinstrumenten
4.5.2. Klassifizierung von Finanzinstrumenten

4.5.2.1. Bis zur Endfälligkeit gehaltene Investitionen
4.5.2.2. Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte
4.5.2.3. Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte
4.5.2.4. Investitionen in das Eigenkapital von Konzern-, gruppenübergreifenden und assoziierten Unternehmen
4.5.2.5. Nicht handelsbezogene Kredite
4.5.2.6. Kredite, Darlehen und sonstige Verbindlichkeiten
4.5.2.7. Anleihen und ähnliche Themen
4.5.2.8. Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Verbindlichkeiten

4.5.3. Anleihen, Einlagen und andere Nicht-Bankkonten
4.5.4. Rechnungsabgrenzungsposten und Abgrenzungen

4.6. Buchhalterische Behandlung von Eigenmitteln, Subventionen und Rückstellungen

4.6.1. Eigene Finanzierungsquellen
4.6.2. Eigenkapitalinstrumente
4.6.3. Zuschüsse, Spenden und Vermächtnisse
4.6.4. Rückstellungen und Zahlungen auf der Grundlage von Eigenkapitalinstrumenten

4.7. Buchhalterische Behandlung von Aufwendungen und Erträgen und Transaktionen am Jahresende

4.7.1. Buchhalterische Behandlung von Ausgaben

4.7.1.1. Käufe von Vorräten
4.7.1.2. Externe Dienstleistungen
4.7.1.3. Steuern
4.7.1.4. Personalausgaben
4.7.1.5. Sonstige Verwaltungskosten
4.7.1.6. Finanzkosten
4.7.1.7. Verluste aus dem Anlagevermögen und außerordentliche Aufwendungen

4.7.2. Buchhalterische Behandlung von Einkommen

4.7.2.1. Verkauf von Vorräten
4.7.2.2. Für das Unternehmen ausgeführte Arbeiten
4.7.2.3. Zuschüsse, Spenden und Vermächtnisse
4.7.2.4. Sonstige Einnahmen aus der Verwaltung
4.7.2.5. Finanzielle Einnahmen
4.7.2.6. Gewinne aus dem Anlagevermögen und Erträge

4.7.3. Transaktionen nach dem Ende des Haushaltsjahrs

4.7.3.1. Veränderungen der Vorräte
4.7.3.2. Abschreibung
4.7.3.3. Wertminderungsaufwendungen und sonstige Rückstellungen
4.7.3.4. Auflösung von Wertminderungen und überschüssigen Rückstellungen

4.9. Unternehmensbesteuerung

4.9.1. Geltende Vorschriften
4.9.2. Differenzen zwischen buchhalterischem und steuerlichem Gewinn

4.9.2.1. Abschreibung
4.9.2.2. Finanzierungsleasing
4.9.2.3. Wertberichtigungen für Wertminderung und Rückstellungen
4.9.2.4. Nicht abzugsfähige Ausgaben

4.9.3. Steuerpflicht. Abzüge und Freibeträge
4.9.4. Einbehalte und Abschlagszahlungen
4.9.5. Kleine Steueranreize

4.10. Persönliche Einkommensteuer

4.10.1. Geltende Vorschriften
4.10.2. Allgemeine Konzepte

4.10.2.1. Arten von Einkommen
4.10.2.2. Nicht steuerpflichtige und steuerfreie Einkünfte

4.10.3. Arten von Einkommen

4.10.3.1. Einkommen aus Beschäftigung
4.10.3.2. Erträge aus Immobilienkapital
4.10.3.3. Einkünfte aus beweglichem Kapital
4.10.3.4. Einkommen aus wirtschaftlichen Tätigkeiten
4.10.3.5. Kapitalgewinne und -verluste
4.10.3.6. Anrechnung von Einkommen
4.10.3.7. Begleichung der Steuer

4.10.3.7.1. Steuerpflichtiges Nettoeinkommen
4.10.3.7.2. Persönliches und familiäres Minimum
4.10.3.7.3. Volle Quote
4.10.3.7.4. Netto-Steuerschuld
4.10.3.7.5. Differenzierte Quote

Modul 5. Analyse der wirtschaftlich-finanziellen Bilanzen

5.1. In den Jahresabschlüssen enthaltene Buchhaltungsinformationen

5.1.1. Allgemeine Ziele von Buchhaltungsinformationen
5.1.2. Die Bilanz: Wesen, Bedeutung und Bestandteile
5.1.3. Die Gewinn- und Verlustrechnung: Wesen, Bedeutung und Bestandteile
5.1.4. Die Aufstellung der Veränderungen des Eigenkapitals: Bedeutung und Bestandteile
5.1.5. Die Kapitalflussrechnung: Bedeutung und Bestandteile

5.2. Techniken der wirtschaftlichen und finanziellen Analyse

5.2.1. Ziele der wirtschaftlichen und finanziellen Analyse
5.2.2. Analysemethoden
5.2.3. Wirtschaftliche Analyse und Finanzanalyse
5.2.4. Finanzielle Gliederung der Bilanz
5.2.5. Wirtschaftliche Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung

5.3. Analyse der kurzfristigen Finanzlage (I)

5.3.1. Kurzfristiges Gleichgewicht
5.3.2. Betriebskapital
5.3.3. Die durchschnittliche Laufzeit oder der Betriebszyklus
5.3.4. Erforderliches Betriebskapital

5.4. Analyse der kurzfristigen Finanzlage (II)

5.4.1. Verhältnisse: Konzept und Bedeutung
5.4.2. Die wichtigsten Kennzahlen für die Analyse von Jahresabschlüssen: Solvenz und Liquidität
5.4.3. Umschlagshäufigkeiten der Komponenten des Betriebskapitals

5.5. Analyse der langfristigen Finanzlage (I)

5.5.1. Wirtschaftlich-finanzielle Struktur: Aktiva, Passiva und Eigenkapital
5.5.2. Verhältnis von Verbindlichkeiten zu Eigenkapital
5.5.3. Sicherheiten und Verschuldung
5.5.4. Der Hebeleffekt

5.6. Analyse der langfristigen Finanzlage (II)

5.6.1. Analyse der Gewinnerzielung
5.6.2. Analyse der Mittelgenerierung

5.7. Analyse der wirtschaftlichen Lage: Renditen

5.7.1. Kapitalrendite (ROI) und ihre Komponenten
5.7.2. Eigenkapitalrendite oder finanzielle Leistungsfähigkeit (ROE)
5.7.3. Aktionärsrendite

5.8. Anwendung der Konzepte von ROA a und ROE: die gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten

5.8.1. Der gewichtete durchschnittliche Kapitalkostensatz
5.8.2. Die Faktoren, die die Kapitalkosten bestimmen
5.8.3. Die Berechnung der Kapitalkosten
5.8.4. Bestimmung der Kosten für jede Finanzquelle

5.9. Quantifizierung der finanziellen und wirtschaftlichen Auswirkungen von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen

5.9.1. Anhand eines Beispiels das Thema ansprechen
5.9.2. Finanzielle Hebelwirkung
5.9.3. Finanzielle Struktur

5.10. Gesamtanalyse der Jahresabschlüsse: Fallstudie

Modul 6. Internationale Normen

6.1. Internationale Buchhaltungsarchitektur. Konzeptioneller Rahmen

6.1.1. Allgemeine Merkmale
6.1.2. Zweck der Finanzberichterstattung für allgemeine Zwecke
6.1.3. Qualitative Merkmale von nützlichen Finanzinformationen
6.1.4. Elemente von Jahresabschlüssen

6.2. Darstellung des Abschlusses (IAS 1, IFRS 1)

6.2.1. Einführung: Ziel, Umfang
6.2.2. Definitionen
6.2.3. Jahresabschlüsse
6.2.4. Struktur und Inhalt

6.3. Kapitalflussrechnungen (IAS 7)

6.3.1. Einführung: Ziel, Umfang
6.3.2. Darstellung einer Kapitalflussrechnung
6.3.3. Informationen zum Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit
6.3.4. Informationen zum Cash Flow für Investitions- und Finanzierungstätigkeiten

6.4. Vorräte (IAS 2)

6.4.1. Einführung: Ziel, Umfang
6.4.2. Definitionen
6.4.3. Bewertung von Vorräten
6.4.4. Ausweis als Aufwand

6.5. Sachanlagen (IAS 16)

6.5.1. Ziel
6.5.2. Reichweite
6.5.3. Definitionen
6.5.4. Anerkennung
6.5.5. Bewertung zum Zeitpunkt des Ansatzes
6.5.6. Bewertung nach dem Ansatz
6.5.7. Ausbuchung

6.6. Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (IAS 40)

6.6.1. Einstufung von Immobilien als Anlageobjekte
6.6.2. Bewertung zum Zeitpunkt des Ansatzes
6.6.3. Bewertung nach dem Ansatz
6.6.4. Ausbuchung

6.7. Immaterielle Vermögenswerte (IAS 38)

6.7.1. Ausweis als Aufwand
6.7.2. Bewertung nach der Erfassung
6.7.3. Nutzungsdauer
6.7.4. Immaterielle Vermögenswerte mit begrenzter Nutzungsdauer
6.7.5. Immaterielle Vermögenswerte mit unbestimmter Nutzungsdauer

6.8. Fremdkapitalkosten (ZINS) (IAS 23)

6.8.1. Aktivierungsfähige Fremdkapitalkosten
6.8.2. Beginn der Kapitalisierung
6.8.3. Aussetzung der Kapitalisierung

6.9. Wertminderung von Vermögenswerten (IAS 36)

6.9.1. Identifizierung eines Vermögenswerts, der möglicherweise wertgemindert ist
6.9.2. Messung des erzielbaren Betrags
6.9.3. Ausweis und Bewertung einer Wertminderung
6.9.4. Zahlungsmittel generierende Einheiten
6.9.5. Rückbuchung von Wertminderungen

6.10. Operative Segmente (IFRS 8)

6.10.1. Grundlegende Prinzipien
6.10.2. Reichweite
6.10.3. Operative Segmente
6.10.4. Berichtspflichtige Segmente

Modul 7. Analyse und Verwaltung von Finanzinstrumenten

7.1. Einführung in das Finanzsystem und die Institutionen

7.1.1. Allgemeine Fragen
7.1.2. Organisation des Finanzsystems
7.1.3. Finanzinstitutionen
7.1.4. Finanzmärkte
7.1.5. Finanzielle Vermögenswerte

7.2. Kurzfristige Staatsverschuldung

7.2.1. Einführung
7.2.2. Schatzanweisungen: Definition und Merkmale
7.2.3. Schatzanweisungen: Form der Ausgabe
7.2.4. Sekundärmarkt für Schatzanweisungen

7.3. Langfristige Staatsanleihen

7.3.1. Einführung
7.3.2. Staatsanleihen und Schuldverschreibungen: Definition und Merkmale
7.3.3. Anleihen und Schuldverschreibungen: Form der Ausgabe
7.3.4. Sekundärmärkte für Staatsanleihen und Schuldverschreibungen

7.4. Kurzfristige Unternehmensanleihen

7.4.1. Einführung
7.4.2. Schuldscheine und andere kurzfristige Vermögenswerte von Unternehmen: Definition und Merkmale
7.4.3. Schuldverschreibungen: Form der Emission
7.4.4. Sekundärmärkte für Schuldverschreibungen

7.5. Langfristige Unternehmensanleihen

7.5.1. Einführung
7.5.2. Unternehmensanleihen und Schuldverschreibungen: Definition und Merkmale
7.5.3. Unternehmensanleihen und Schuldverschreibungen: Form der Emission
7.5.4. Sekundärmärkte für Unternehmensanleihen

7.6. Variables Einkommen: Aktionen

7.6.1. Einführung
7.6.2. Was sind Aktien?
7.6.3. Bewertung von Optionen
7.6.4. Amtliche Marktüberwachung und Kontrolle
7.6.5. Wertpapierfirmen
7.6.6. Öffentliche Angebote mit Aktien: Übernahmeangebote, Öffentliches Angebot zum Ausschluss von Aktien, Öffentliches Zeichnungsangebot und IPOs
7.6.7. Kreditgeschäfte am Markt

7.7. Devisen

7.7.1. Einführung in den Devisenhandel
7.7.2. Der Wechselkurs
7.7.3. Faktoren, die den Wechselkurs beeinflussen
7.7.4. Devisengeschäfte
7.7.5. Merkmale des Devisenmarktes

7.8. Derivative Instrumente: Forwards und Futures

7.8.1. Einführung in Derivate
7.8.3. Die Forwards. Definition und Strategien
7.8.4. Futures. Definition und Strategien
7.8.5. Beispiele für den Handel mit Forwards und Futures

7.9. Derivative Instrumente: Optionen

7.9.1. Einführung in Optionen
7.9.2. Basispositionen mit Optionen
7.9.3. Intrinsischer Wert und Zeitwert bei Optionen
7.9.4. Beispiele für Optionsgeschäfte

7.10. Derivative Instrumente: SWAPS

7.10.1. Einführung in SWAPS
7.10.2. Merkmale von SWAP-Transaktionen
7.10.3. Arten von SWAPS
7.10.4. Beispiele für SWAPS-Transaktionen

Modul 8. Unternehmenszusammenschlüsse und Unternehmensbewertung

8.1. Strategische Gründe für den Erwerb und die Bewertung eines Unternehmens

8.1.1. Gründe für die Bewertung eines Unternehmens: der Kauf-Verkauf-Prozess als Instrument für Wachstum
8.1.2. Leveraged Finance. Risikokapital. (Venture Capital, Private Equity, Family Offices)
8.1.3. Arten von Operationen, Buy-Out: LBO, MBO, MBI und BIMBO
8.1.4. Wichtige Aspekte von Fusionen und Übernahmen
8.1.5. Neue Formen der privaten Kapitalanlage, Crowdfunding

8.2. Methoden der Marktbewertung

8.2.1. Multiplikatoren für die Bewertung börsennotierter Unternehmen
8.2.2. Bewertungsmultiplikatoren von privaten Transaktionen im Vergleich zu börsennotierten Märkten: die Illiquiditätsprämie
8.2.3. Analytische Formeln für Vielfache
8.2.4. Fallstudien

8.3. Discounted-Cashflow-Methode (DCF)

8.3.1. Methode des diskontierten freien Cashflow
8.3.2. Der freie Cashflow
8.3.3. Die Nettoinvestitionsquote
8.3.4. Der Restwert
8.3.5. Der Diskontsatz, gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten oder WACC
8.3.6. Unternehmenswert
8.3.7. Berechnung der Nettofinanzschulden, der Eventualverbindlichkeiten und des Werts des Eigenkapitals
8.3.8. Fallstudien

8.4. Ein tieferer Blick: Modellierung des zu bewertenden Unternehmens

8.4.1. Analyse von Buchhaltungsdaten, Berechnung von Trends. Tac's und Durchschnittswerte: Identifizierung der "Value Drivers”
8.4.2. Einnahmeprognosen nach Geschäftsbereichen, direkte und indirekte Kosten
8.4.3. Projektionen des ebitda, basierend auf historischen Daten, Markttrends und dem strategischen Plan des Unternehmens
8.4.4. Annahmen zu Abschreibungen und Investitionsbedarf
8.4.5. Berechnung der historischen Durchschnittslaufzeit
8.4.6. Berechnung des erforderlichen Betriebskapitals
8.4.7. Freier Cashflow, Cashflow aus Schulden und Cashflow der Aktionär
8.4.8. Projektionen für die Bilanz

8.5. Analyse und Einbeziehung des Risikos bei einem Kauf/Verkauf

8.5.1. Ein umfassenderer Blick auf die gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten
8.5.2. Die Kosten für externe Ressourcen
8.5.3. Die Kosten des Eigenkapitals, die Dividendenmethodik
8.5.4. Das CAPM zur Berechnung der Kapitalkosten von börsennotierten Unternehmen
8.5.5. Berechnung des Betas für nicht börsennotierte Unternehmen anhand von Daten börsennotierter Unternehmen
8.5.6. Das CAPM für nicht börsennotierte Unternehmen: Größenprämien und Illiquiditätsprämien
8.5.7. Fallstudien

8.6. Ungewissheit und Risiko, die Einbeziehung des Zufalls

8.6.1. Erstellung von Szenarien, Berechnung und Verwendung von Volatilität zur Schaffung von Wertintervallen
8.6.2. Monte-Carlo-Simulation
8.6.3. Sensitivitätsanalyse
8.6.4. Preis vs. Wert: der Wert von Synergien. Verringerung des Risikos durch die Form der Zahlung
8.6.5. Fallstudien

8.7. Lösung von zwei integrierten Fallstudien

8.7.1. Bewertung eines Unternehmens im Dienstleistungssektor
8.7.2. Bewertung eines Produktionsunternehmens

8.8. Andere Bewertungsmethoden

8.8.1. „Equity”-Methodik
8.8.2. EVA-Methodik

8.9. Unternehmenszusammenschlüsse in den Jahresabschlüssen

8.9.1. IFRS 3, IFRS 13, IAS 38
8.9.2. Geschäftswert
8.9.3. Ausweis von sonstigen immateriellen Vermögenswerten

8.10. Bewertung von immateriellen Gütern

8.10.1. Die Marke als führender immaterieller Vermögenswert, andere immaterielle Vermögenswerte, die den Wert eines Unternehmens ausmachen: die Multiple-Period Excess Earnings Methode
8.10.2. Methoden zur Berechnung des Wertes der Marke

8.10.2.1. Royalty-Methode
8.10.2.2. Interbrand-Methode

Modul 9. Konsolidierung der Jahresabschlüsse

9.1. Buchhalterische Konsolidierung. Einführung

9.1.1. Einführung

9.1.1.1. Konzept der Konsolidierung
9.1.1.2. Standards für die Erstellung von konsolidierten Jahresabschlüssen

9.1.2. Gegenstände der Konsolidierung
9.1.3. Verpflichtung zur Konsolidierung
9.1.4. Methoden der Konsolidierung

9.2. Methode der Vollkonsolidierung. Teil I

9.2.1. Einführung
9.2.2. Homogenisierungen
9.2.3. Aggregationen und Erwerbsmethode
9.2.4. Eliminierungen

9.3. Methode der Vollkonsolidierung. Teil II

9.3.1. Einführung
9.3.2. Szenario 1: Änderung der Investition ohne Änderung der Beteiligungsquote Änderungen der Beteiligung
9.3.3. Szenario 2: Änderung der prozentualen Beteiligung ohne Verlust der Kontrolle

9.3.3.1. Erhöhung der prozentualen Beteiligung ohne Verlust der Kontrolle
9.3.3.2. Verringerung des prozentualen Anteils ohne Verlust der Kontrolle

9.3.4. Szenario 3: Verringerung der prozentualen Beteiligung, die zum Verlust der Kontrolle führt

9.3.5. Sonderfälle und Ausnahmen von der Erwerbsmethode

9.4. Methode der Vollkonsolidierung. Teil III

9.4.1. Einführung
9.4.2. Besondere Fälle

9.4.2.1. Indirekter Aktienbesitz
9.4.2.2. Reverse Acquisitions
9.4.2.3. Andere Akquisitionen

9.5. Methode der Vollkonsolidierung. Teil IV

9.5.1. Einführung
9.5.2. Eliminierung konzerninterner Posten und Eliminierungen aus dem Gewinn oder Verlust
9.5.3. Nicht-finanzielle konzerninterne Transaktionen

9.6. Methode der Vollkonsolidierung. Teil V

9.6.1. Einführung
9.6.2. Nicht-Equity-Eliminierungen
9.6.3. Konzerninterne Finanztransaktionen

9.7. Equity-Methode

9.7.1. Einleitung. Beschreibung des Verfahrens
9.7.2. Bewertung in den Folgejahren nach der Equity-Methode
9.7.3. Konzerninterne Transaktionen zwischen nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen und Konzernunternehmen
9.7.4. Änderungen im Aktienbesitz
9.7.5. Wertminderungsaufwand und Verlust des Status von assoziierten, gemeinsam kontrollierten Unternehmen

9.8. Methode der Quotenkonsolidierung

9.8.1. Definition und anwendbare Kriterien
9.8.2. Bargeldlose Beiträge
9.8.3. Zur Veräußerung gehaltene Joint Ventures
9.8.4. Sonstige
9.8.5. Investitionen und Desinvestitionen in gemeinsam kontrollierte Unternehmen
9.8.6. Beteiligungen vor der Einstufung als gemeinschaftlich geführtes Unternehmen
9.8.7. Verlust von gemeinsam kontrollierten Unternehmen
9.8.8. Beendigung der gemeinsamen Kontrolle

9.9. Andere für die Konsolidierung geltende Regeln

9.9.1. Einführung
9.9.3. Andere für die Konsolidierung geltende Regeln

9.10. Konsolidierte Jahresabschlüsse

9.10.1. Einführung
9.10.2. Allgemeine Regeln für konsolidierte Jahresabschlüsse
9.10.3. Die konsolidierte Bilanz
9.10.4. Die konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung
9.10.5. Konsolidierte Aufstellung der Veränderungen des Eigenkapitals
9.10.6. Konsolidierte Kapitalflussrechnung
9.10.7. Der konsolidierte Jahresbericht

Modul 10. Finanzbuchhaltungsplanung für die Entscheidungsfindung in Unternehmen

10.1. Wirtschaftlich-finanzielle Planung in Unternehmen

10.1.1. Die Bedeutung der wirtschaftlich-finanziellen Planung
10.1.2. Allgemeine Überlegungen zur Unternehmensstrategie
10.1.3. Die Rolle der Budgets bei der Planung
10.1.4. Kontrollzentren des Unternehmens und Zuständigkeitsbereiche

10.2. Haushaltsstruktur und -verfahren

10.2.1. Das Gesamtbudget der Organisation

10.2.1.1. Verwaltungshaushalt
10.2.1.2. Budget für Investitionen/Desinvestitionen

10.2.2. Kassenbudget
10.2.3. Klassifizierung und Budgetierungstechniken

10.2.3.1. Null-Basis-Budgetierung
10.2.3.2. Aktivitätsbasierte Budgetierung
10.2.3.3. Flexible Budgetierung

10.2.4. Zu vermeidende Fallstricke im Budgetierungsprozess

10.3. Schritte zur Erstellung eines Betriebsbudgets I

10.3.1. Haushalt der Einnahmen
10.3.2. Produktionsbudget

10.3.2.1. Bestimmung der Bestände
10.3.2.2. Budget für den Einkauf
10.3.2.3. Mod

10.4. Schritte zur Erstellung eines Betriebsbudgets II

10.4.1. Vertriebsbudgets
10.4.2. Kommerzielle Budgets
10.4.3. Overhead-Budgets

10.5. Das Kapitalbudget

10.5.1. Das Kapitalbudget aus buchhalterischer Sicht
10.5.2. Arbeitsstellen
10.5.3. Investitionsausgaben
10.5.4. Aktueller Nettokapitalbedarf
10.5.5. Finanzielle Abschreibung
10.5.6. Finanzielle Mittel
10.5.7. Selbstfinanzierung
10.5.8. Externe Finanzierung
10.5.9. Außergewöhnliche Ressourcen

10.6. Das Budget der Kasse

10.6.1. Operative Kapitalflussrechnung
10.6.2. Kapitalflussrechnung für Investitionen/Desinvestitionen
10.6.3. Kapitalflussrechnung aus Finanzierungstätigkeit

10.7. Die Erstellung von Zwischenabschlüssen

10.7.1. Die Zwischengewinn- und Verlustrechnung
10.7.2. Die Zwischenbilanz
10.7.3. Die Kapitalflussrechnung

10.8. Instrumente und Werkzeuge für die Analyse in der operativen Haushaltskontrolle

10.8.1. Die Verwendung der flexiblen Budgetierung zur Abweichungsberechnung
10.8.2. Berechnung von Abweichungen für Volumen, Preis und Effizienz von Artikeln
10.8.3. Berechnung von Standardkosten und Budgetsätzen

10.9. Operative Budgetkontrolle durch Fallstudien

10.9.1. Abweichungen vom Verkaufsbudget
10.9.2. Abweichungen bei den direkten Kosten
10.9.3. Abweichungen im Budget für indirekte Kosten
10.9.4. Abweichungen im Budget für feste indirekte Kosten
10.9.5. Interpretation von Abweichungen

10.10. Das Unternehmensbudget und die Balanced Scorecard

10.10.1. Allgemeine Überlegungen zur Unternehmensstrategie
10.10.2. Was ist die Balanced Scorecard?
10.10.3. Entwicklung der BSC und der Schlüsselindikatoren

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

11.1. Globalisierung und Governance

11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance

11.2. Führung

11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management

11.3. Cross Cultural Management

11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement

11.4. Managemententwicklung und Führung

11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute

11.5. Wirtschaftsethik

11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen

11.6. Nachhaltigkeit

11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen

11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens

11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen

11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools

11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards

11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte

11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung

11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance

11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 12. Personal- und Talentmanagement

12.1. Strategisches Management von Menschen

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen

12.2. Kompetenzbasiertes HR-Management

12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement

12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation

12.5. Motivation

12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams

12.7. Änderungsmanagement

12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement

12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement

12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement

12.9. Kommunikation der Führungskräfte

12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom

12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten

12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1. Wirtschaftliches Umfeld

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors

13.2. Buchhaltung

13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung

13.5. Finanzmanagement

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung

13.6. Finanzielle Planung

13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung

13.8. Strategische Finanzierungen

13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre

13.9. Finanzanalyse und -planung

13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)

Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing

14.1. Kaufmännisches Management

14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter

14.2. Marketing

14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens

14.3. Strategisches Marketingmanagement

14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung

14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel

14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel

14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke

14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling

14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden

14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung

14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen

14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen

14.8. Verkaufsstrategie

14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden

14.9. Unternehmenskommunikation

14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation

14.10. Kommunikation und digitaler Ruf

14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding

Modul 15. Geschäftsleitung

15.1. General Management

15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion

15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.3. Operations Management

15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement

15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren

15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel

15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3.  Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation

15.6. Krisenkommunikation

15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente

15.7. Einen Krisenplan vorbereiten

15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals

15.8. Emotionale Intelligenz

15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

15.9. Personal Branding

15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

15.10. Führungsrolle und Teammanagement

15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams

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Machen Sie den Schritt und informieren Sie sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich Chief Accounting Officer (CAO)“

Executive Master MBA in Buchhaltungsmanagement (CAO, Chief Accounting Officer)

Eine der größten Herausforderungen in der Geschäftswelt ist die Verwaltung der Finanzen und der Buchhaltung, denn die Stabilität eines Unternehmens hängt von seiner optimalen Ausführung ab. Durch den Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten auf hohem Niveau, um einen so wesentlichen Aspekt wie diesen zu leiten, wird sowohl die wirtschaftliche Stärke, die die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt erhöht (wichtig für Unternehmer und Startups), als auch das berufliche Wachstum in einem Bereich mit einer beträchtlichen Vergütung garantiert. Ist es Ihr Ziel, sich in dieser Rolle zu entwickeln? Nutzen Sie den Executive Master MBA in Buchhaltungsmanagement (CAO, Chief Accounting Officer), der von der TECH Technologischen Universität angeboten wird, der besten Online-Bildungseinrichtung der Welt. Mit der Unterstützung von Experten unserer renommierten Business School und unter Verwendung modernster digitaler Tools bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in nur einem Jahr, völlig ferngesteuert und autonom, Fähigkeiten in fortgeschrittener Buchhaltung, Besteuerung, Analyse von Wirtschafts- und Finanzberichten, internationalen Vorschriften und anderen Aspekten zu erlernen, die Sie zu einer Führungspersönlichkeit von unvergleichlicher Kategorie machen werden.

Werden Sie mit einem MBA Manager im Rechnungswesen

Einige der wichtigsten Fähigkeiten, über die ein Leiter des Rechnungswesens oder ein CAO verfügen muss, sind: gründliche Kenntnis der buchhalterischen und steuerlichen Vorgänge, die ein Unternehmen betreffen, und Entwicklung der Fähigkeit, diese mit Solvenz auszuführen, Kenntnis und Anwendung von Audit- und Stichprobentechniken bei der Überwachung des Rechnungswesens, Kenntnis der Art der Körperschaftssteuer und Identifizierung ihrer Elemente, mit der Absicht, sie bei der Entwicklung der wirtschaftlich-finanziellen Aktivität des Unternehmens zu berücksichtigen, und Kenntnis, Analyse und Anwendung der auf dem Markt existierenden Anlageprodukte. Mit unserem Masterstudiengang können Sie sich auf diese und viele weitere Themen spezialisieren. Dank unserer innovativen Relearning-Methode, die in einer immersiven Software entwickelt wurde, sowie der Lektionen, die Sie frei nach Ihrem Zeitplan gestalten können, haben Sie die Möglichkeit, einen akademischen Abschluss von internationalem Charakter zu erwerben, der den höchsten Führungsstandards des aktuellen Arbeitsmarktes entspricht. Kommen Sie und verwirklichen Sie Ihre beruflichen Ziele mit einem Studium bei TECH.