Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
Der Privater masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in Marketing und Kommunikation ist darauf ausgelegt, einzigartige und fortgeschrittene Themen zu behandeln. Die Einbeziehung spezifischer Module, wie „Inhaltserstellung mit KI" und „Automatisierung und Optimierung von Marketingprozessen mit KI", bietet eine beispiellose Tiefe in Schlüsselbereichen. Der Fokus auf Ethik, Zukunftstrends und die Integration von Erfolgsgeschichten vermitteln ein umfassendes und praktisches Verständnis dafür, wie KI die heutigen digitalen Marketingstrategien neu definiert.
Sie erwerben die grundlegenden Fähigkeiten und Kompetenzen, um Ressourcen der Künstlichen Intelligenz in das Vertriebsmanagement und die Lead-Generierung einzubinden"
Lehrplan
Dieser Privater masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in Marketing und Kommunikation zeichnet sich durch seinen umfassenden und fortschrittlichen Ansatz aus. Die Vielfalt der Module, die Bereiche wie Content-Generierung, Automatisierung und Prozessoptimierung, Datenanalyse und KI-basierte Entscheidungsfindung sowie Vertrieb und Lead-Generierung umfasst, bietet Fachleuten eine ganzheitliche Perspektive, wie künstliche Intelligenz in verschiedene Facetten des digitalen Marketings integriert werden kann.
Im Gegensatz zu anderen Programmen zeichnet sich dieses Programm dadurch aus, dass es umfassende Inhalte bietet, die von wesentlichen Grundlagen bis hin zu Zukunftstrends reichen und so sicherstellen, dass die Studenten tiefgreifendes und aktuelles Wissen erwerben. Darüber hinaus konzentriert sich der Studiengang nicht nur auf die Theorie, sondern bietet auch praktische Anwendungen durch Fallstudien und Erfolgsanalysen, die es den Studenten ermöglichen, praktische und strategische Fähigkeiten zu entwickeln.
Außerdem wird ein besonderes Augenmerk auf ethische Überlegungen und Zukunftstrends gelegt, um sicherzustellen, dass die Studenten darauf vorbereitet sind, die Herausforderungen zu meistern und die sich bietenden Chancen im dynamischen Bereich der Künstlichen Intelligenz im Marketing zu nutzen. Der Lehrplan konzentriert sich auf die berufliche Weiterentwicklung zur Erreichung von Karrierezielen und wird über ein innovatives und flexibles Online-Lernsystem angeboten, das es den Teilnehmern ermöglicht, das Lernen mit ihrer sonstigen Arbeit zu verbinden.
Um die Aufnahme und Beibehaltung aller Konzepte zu erleichtern, stützt sich TECH bei allen Abschlüssen auf die innovative und wirksame Relearning-Methode. Im Rahmen dieses Ansatzes werden die Studenten ihr Verständnis durch die Wiederholung von Schlüsselkonzepten stärken, die in einer Vielzahl von audiovisuellen Formaten präsentiert werden, um einen natürlichen und schrittweisen Erwerb von Fähigkeiten zu ermöglichen.
Dieser Privater masterstudiengang erstreckt sich über 24 Monate und ist in 20 Module unterteilt:
Modul 1. Grundlagen der künstlichen Intelligenz
Modul 2. Typen und Lebenszyklus von Daten
Modul 3. Daten in der künstlichen Intelligenz
Modul 4. Data Mining. Auswahl, Vorverarbeitung und Transformation
Modul 5. Algorithmik und Komplexität in der künstlichen Intelligenz
Modul 6. Intelligente Systeme
Modul 7. Maschinelles Lernen und Data Mining
Modul 8. Neuronale Netze, die Grundlage von Deep Learning
Modul 9. Training Tiefer Neuronaler Netze
Modul 10. Anpassung von Modellen und Training mit TensorFlow
Modul 11. Deep Computer Vision mit Convolutional Neural Networks
Modul 12. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) mit rekurrenten neuronalen Netzen (RNN) und Aufmerksamkeit
Modul 13. Autoencoder, GANs und Diffusionsmodelle
Modul 14. Bio-inspiriertes Computing
Modul 15. Künstliche Intelligenz: Strategien und Anwendungen
Modul 16. Künstliche Intelligenz in digitalen Marketingstrategien
Modul 17. Inhaltserstellung mit KI
Modul 18. Automatisierung und Optimierung von Marketingprozessen mit KI
Modul 19. Analyse von Kommunikations- und Marketingdaten für die Entscheidungsfindung
Modul 20. Verkauf und Lead-Generierung mit künstlicher Intelligenz
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, diesen Privater masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in Marketing und Kommunikation vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Grundlagen der künstlichen Intelligenz
1.1. Geschichte der künstlichen Intelligenz
1.1.1. Ab wann spricht man von künstlicher Intelligenz?
1.1.2. Referenzen im Kino
1.1.3. Bedeutung der künstlichen Intelligenz
1.1.4. Technologien, die künstliche Intelligenz ermöglichen und unterstützen
1.2. Künstliche Intelligenz in Spielen
1.2.1. Spieltheorie
1.2.2. Minimax und Alpha-Beta-Beschneidung
1.2.3. Simulation: Monte Carlo
1.3. Neuronale Netzwerke
1.3.1. Biologische Grundlagen
1.3.2. Berechnungsmodell
1.3.3. Überwachte und nicht überwachte neuronale Netzwerke
1.3.4. Einfaches Perzeptron
1.3.5. Mehrschichtiges Perzeptron
1.4. Genetische Algorithmen
1.4.1. Geschichte
1.4.2. Biologische Grundlage
1.4.3. Problem-Kodierung
1.4.4. Erzeugung der Ausgangspopulation
1.4.5. Hauptalgorithmus und genetische Operatoren
1.4.6. Bewertung von Personen: Fitness
1.5. Thesauri, Vokabularien, Taxonomien
1.5.1. Wortschatz
1.5.2. Taxonomie
1.5.3. Thesauri
1.5.4. Ontologien
1.5.5. Wissensrepräsentation: Semantisches Web
1.6. Semantisches Web
1.6.1. Spezifizierungen: RDF, RDFS und OWL
1.6.2. Schlussfolgerung/Begründung
1.6.3. Linked Data
1.7. Expertensysteme und DSS
1.7.1. Experten-Systeme
1.7.2. Systeme zur Entscheidungshilfe
1.8. Chatbots und virtuelle Assistenten
1.8.1. Arten von Assistenten: sprach- und textbasierte Assistenten
1.8.2. Grundlegende Bestandteile für die Entwicklung eines Assistenten: Intents, Entitäten und Dialogablauf
1.8.3. Integrationen: Web, Slack, Whatsapp, Facebook
1.8.4. Wizard-Entwicklungswerkzeuge: Dialog Flow, Watson Assistant
1.9. AI-Implementierungsstrategie
1.10. Die Zukunft der künstlichen Intelligenz
1.10.1. Wir wissen, wie man mit Algorithmen Emotionen erkennt
1.10.2. Eine Persönlichkeit schaffen: Sprache, Ausdrücke und Inhalt
1.10.3. Tendenzen der künstlichen Intelligenz
1.10.4. Reflexionen
Modul 2. Typen und Lebenszyklus von Daten
2.1. Die Statistik
2.1.1. Statistik: Deskriptive Statistik, statistische Schlussfolgerungen
2.1.2. Population, Stichprobe, Individuum
2.1.3. Variablen: Definition und Mess-Skalen
2.2. Arten von statistischen Daten
2.2.1. Je nach Typ
2.2.1.1. Quantitativ: kontinuierliche Daten und diskrete Daten
2.2.1.2. Qualitativ: Binomialdaten, nominale Daten und ordinale Daten
2.2.2. Je nach Form
2.2.2.1. Numerisch
2.2.2.2. Text
2.2.2.3. Logisch
2.2.3. Je nach Quelle
2.2.3.1. Primär
2.2.3.2. Sekundär
2.3. Lebenszyklus der Daten
2.3.1. Etappen des Zyklus
2.3.2. Meilensteine des Zyklus
2.3.3. FAIR-Prinzipien
2.4. Die ersten Phasen des Zyklus
2.4.1. Definition von Zielen
2.4.2. Ermittlung des Ressourcenbedarfs
2.4.3. Gantt-Diagramm
2.4.4. Struktur der Daten
2.5. Datenerhebung
2.5.1. Methodik der Erhebung
2.5.2. Erhebungsinstrumente
2.5.3. Kanäle für die Erhebung
2.6. Datenbereinigung
2.6.1. Phasen der Datenbereinigung
2.6.2. Qualität der Daten
2.6.3. Datenmanipulation (mit R)
2.7. Datenanalyse, Interpretation und Bewertung der Ergebnisse
2.7.1. Statistische Maßnahmen
2.7.2. Beziehungsindizes
2.7.3. Data Mining
2.8. Datenlager (Datawarehouse)
2.8.1. Elemente, aus denen sie bestehen
2.8.2. Design
2.8.3. Zu berücksichtigende Aspekte
2.9. Verfügbarkeit von Daten
2.9.1. Zugang
2.9.2. Nützlichkeit
2.9.3. Sicherheit
2.10. Regulatorische Aspekte
2.10.1. Datenschutzgesetz
2.10.2. Bewährte Verfahren
2.10.3. Andere regulatorische Aspekte
Modul 3. Daten in der künstlichen Intelligenz
3.1. Datenwissenschaft
3.1.1. Datenwissenschaft
3.1.2. Fortgeschrittene Tools für den Datenwissenschaftler
3.2. Daten, Informationen und Wissen
3.2.1. Daten, Informationen und Wissen
3.2.2. Datentypen
3.2.3. Datenquellen
3.3. Von Daten zu Informationen
3.3.1. Datenanalyse
3.3.2. Arten der Analyse
3.3.3. Extraktion von Informationen aus einem Dataset
3.4. Extraktion von Informationen durch Visualisierung
3.4.1. Visualisierung als Analyseinstrument
3.4.2. Visualisierungsmethoden
3.4.3. Visualisierung eines Datensatzes
3.5. Qualität der Daten
3.5.1. Datenqualität
3.5.2. Datenbereinigung
3.5.3. Grundlegende Datenvorverarbeitung
3.6. Dataset
3.6.1. Dataset-Anreicherung
3.6.2. Der Fluch der Dimensionalität
3.6.3. Ändern unseres Datensatzes
3.7. Ungleichgewicht
3.7.1. Ungleichgewicht der Klassen
3.7.2. Techniken zur Begrenzung von Ungleichgewichten
3.7.3. Dataset-Abgleich
3.8. Unüberwachte Modelle
3.8.1. Unüberwachtes Modell
3.8.2. Methoden
3.8.3. Klassifizierung mit unüberwachten Modellen
3.9. Überwachte Modelle
3.9.1. Überwachtes Modell
3.9.2. Methoden
3.9.3. Klassifizierung mit überwachten Modellen
3.10. Tools und bewährte Verfahren
3.10.1. Bewährte Praktiken für einen Datenwissenschaftler
3.10.2. Das beste Modell
3.10.3. Nützliche Tools
Modul 4. Data Mining. Auswahl, Vorverarbeitung und Transformation
4.1. Statistische Inferenz
4.1.1. Deskriptive Statistik vs. Statistische Inferenz
4.1.2. Parametrische Verfahren
4.1.3. Nicht-parametrische Verfahren
4.2. Explorative Analyse
4.2.1. Deskriptive Analyse
4.2.2. Visualisierung
4.2.3. Vorbereitung der Daten
4.3. Vorbereitung der Daten
4.3.1. Datenintegration und -bereinigung
4.3.2. Normalisierung der Daten
4.3.3. Attribute umwandeln
4.4. Verlorene Werte
4.4.1. Umgang mit verlorenen Werten
4.4.2. Maximum-Likelihood-Imputationsmethoden
4.4.3. Imputation verlorener Werte durch maschinelles Lernen
4.5. Datenrauschen
4.5.1. Lärmklassen und Attribute
4.5.2. Rauschfilterung
4.5.3. Rauscheffekt
4.6. Der Fluch der Dimensionalität
4.6.1. Oversampling
4.6.2. Undersampling
4.6.3. Multidimensionale Datenreduktion
4.7. Kontinuierliche zu diskreten Attributen
4.7.1. Kontinuierliche versus diskrete Daten
4.7.2. Prozess der Diskretisierung
4.8. Daten
4.8.1. Datenauswahl
4.8.2. Perspektiven und Auswahlkriterien
4.8.3. Methoden der Auswahl
4.9. Auswahl der Instanzen
4.9.1. Methoden für die Instanzauswahl
4.9.2. Auswahl der Prototypen
4.9.3. Erweiterte Methoden für die Instanzauswahl
4.10. Vorverarbeitung von Daten in Big Data-Umgebungen
Modul 5. Algorithmik und Komplexität in der künstlichen Intelligenz
5.1. Einführung in Algorithmus-Design-Strategien
5.1.1. Rekursion
5.1.2. Aufteilen und erobern
5.1.3. Andere Strategien
5.2. Effizienz und Analyse von Algorithmen
5.2.1. Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz
5.2.2. Messung der Eingabegröße
5.2.3. Messung der Ausführungszeit
5.2.4. Schlimmster, bester und durchschnittlicher Fall
5.2.5. Asymptotische Notation
5.2.6. Kriterien für die mathematische Analyse von nichtrekursiven Algorithmen
5.2.7. Mathematische Analyse von rekursiven Algorithmen
5.2.8. Empirische Analyse von Algorithmen
5.3. Sortieralgorithmen
5.3.1. Konzept der Sortierung
5.3.2. Blase sortieren
5.3.3. Sortieren nach Auswahl
5.3.4. Reihenfolge der Insertion
5.3.5. Sortierung zusammenführen (Merge_Sort)
5.3.6. Schnelle Sortierung (Quick_Sort)
5.4. Algorithmen mit Bäumen
5.4.1. Konzept des Baumes
5.4.2. Binäre Bäume
5.4.3. Baumpfade
5.4.4. Ausdrücke darstellen
5.4.5. Geordnete binäre Bäume
5.4.6. Ausgeglichene binäre Bäume
5.5. Algorithmen mit Heaps
5.5.1. Heaps
5.5.2. Der Heapsort-Algorithmus
5.5.3. Prioritätswarteschlangen
5.6. Graph-Algorithmen
5.6.1. Vertretung
5.6.2. Lauf in Breite
5.6.3. Lauf in Tiefe
5.6.4. Topologische Anordnung
5.7. Greedy-Algorithmen
5.7.1. Die Greedy-Strategie
5.7.2. Elemente der Greedy-Strategie
5.7.3. Währungsumtausch
5.7.4. Das Problem des Reisenden
5.7.5. Problem mit dem Rucksack
5.8. Minimale Pfadsuche
5.8.1. Das Problem des minimalen Pfades
5.8.2. Negative Bögen und Zyklen
5.8.3. Dijkstra-Algorithmus
5.9. Greedy-Algorithmen auf Graphen
5.9.1. Der minimal aufspannende Baum
5.9.2. Algorithmus von Prim
5.9.3. Algorithmus von Kruskal
5.9.4. Komplexitätsanalyse
5.10. Backtracking
5.10.1. Das Backtracking
5.10.2. Alternative Techniken
Modul 6. Intelligente Systeme
6.1. Agententheorie
6.1.1. Geschichte des Konzepts
6.1.2. Definition von Agent
6.1.3. Agenten in der künstlichen Intelligenz
6.1.4. Agenten in der Softwareentwicklung
6.2. Agent-Architekturen
6.2.1. Der Denkprozess eines Agenten
6.2.2. Reaktive Wirkstoffe
6.2.3. Deduktive Agenten
6.2.4. Hybride Agenten
6.2.5. Vergleich
6.3. Informationen und Wissen
6.3.1. Unterscheidung zwischen Daten, Informationen und Wissen
6.3.2. Bewertung der Datenqualität
6.3.3. Methoden der Datenerfassung
6.3.4. Methoden der Informationsbeschaffung
6.3.5. Methoden zum Wissenserwerb
6.4. Darstellung von Wissen
6.4.1. Die Bedeutung der Wissensdarstellung
6.4.2. Definition der Wissensrepräsentation durch ihre Rollen
6.4.3. Merkmale einer Wissensrepräsentation
6.5. Ontologien
6.5.1. Einführung in Metadaten
6.5.2. Philosophisches Konzept der Ontologie
6.5.3. Computergestütztes Konzept der Ontologie
6.5.4. Bereichsontologien und Ontologien auf höherer Ebene
6.5.5. Wie erstellt man eine Ontologie?
6.6. Ontologiesprachen und Software für die Erstellung von Ontologien
6.6.1. RDF-Tripel, Turtle und N
6.6.2. RDF-Schema
6.6.3. OWL
6.6.4. SPARQL
6.6.5. Einführung in die verschiedenen Tools für die Erstellung von Ontologien
6.6.6. Installation und Verwendung von Protégé
6.7. Das semantische Web
6.7.1. Der aktuelle Stand und die Zukunft des semantischen Webs
6.7.2. Anwendungen des Semantischen Webs
6.8. Andere Modelle der Wissensdarstellung
6.8.1. Wortschatz
6.8.2. Globale Sicht
6.8.3. Taxonomie
6.8.4. Thesauri
6.8.5. Folksonomien
6.8.6. Vergleich
6.8.7. Mind Map
6.9. Bewertung und Integration von Wissensrepräsentationen
6.9.1. Logik nullter Ordnung
6.9.2. Logik erster Ordnung
6.9.3. Beschreibende Logik
6.9.4. Beziehung zwischen verschiedenen Arten von Logik
6.9.5. Prolog: Programmierung auf Basis der Logik erster Ordnung
6.10. Semantische Reasoner, wissensbasierte Systeme und Expertensysteme
6.10.1. Konzept des Reasoners
6.10.2. Anwendungen eines Reasoners
6.10.3. Wissensbasierte Systeme
6.10.4. MYCIN, Geschichte der Expertensysteme
6.10.5. Elemente und Architektur von Expertensystemen
6.10.6. Erstellung von Expertensystemen
Modul 7. Maschinelles Lernen und Data Mining
7.1. Einführung in die Prozesse der Wissensentdeckung und in die grundlegenden Konzepte des maschinellen Lernens
7.1.1. Schlüsselkonzepte von Prozessen der Wissensentdeckung
7.1.2. Historische Perspektive der Wissensentdeckungsprozesse
7.1.3. Phasen des Wissensentdeckungsprozesses
7.1.4. Techniken, die bei der Wissensentdeckung eingesetzt werden
7.1.5. Merkmale guter Modelle für maschinelles Lernen
7.1.6. Arten von Informationen zum maschinellen Lernen
7.1.7. Grundlegende Lernkonzepte
7.1.8. Grundlegende Konzepte des unüberwachten Lernens
7.2. Datenexploration und Vorverarbeitung
7.2.1. Datenverarbeitung
7.2.2. Datenverarbeitung im Datenanalysefluss
7.2.3. Datentypen
7.2.4. Datenumwandlung
7.2.5. Anzeige und Untersuchung von kontinuierlichen Variablen
7.2.6. Anzeige und Erkundung kategorialer Variablen
7.2.7. Korrelation Maßnahmen
7.2.8. Die häufigsten grafischen Darstellungen
7.2.9. Einführung in die multivariate Analyse und Dimensionsreduktion
7.3. Entscheidungsbaum
7.3.1. ID-Algorithmus
7.3.2. Algorithmus C
7.3.3. Übertraining und Beschneidung
7.3.4. Analyse der Ergebnisse
7.4. Bewertung von Klassifikatoren
7.4.1. Konfusionsmatrizen
7.4.2. Numerische Bewertungsmatrizen
7.4.3. Kappa-Statistik
7.4.4. Die ROC-Kurve
7.5. Klassifizierungsregeln
7.5.1. Maßnahmen zur Bewertung von Regeln
7.5.2. Einführung in die grafische Darstellung
7.5.3. Sequentieller Überlagerungsalgorithmus
7.6. Neuronale Netze
7.6.1. Grundlegende Konzepte
7.6.2. Einfache neuronale Netze
7.6.3. Backpropagation-Algorithmus
7.6.4. Einführung in rekurrente neuronale Netze
7.7. Bayessche Methoden
7.7.1. Grundlegende Konzepte der Wahrscheinlichkeit
7.7.2. Bayes-Theorem
7.7.3. Naive Bayes
7.7.4. Einführung in Bayessche Netzwerke
7.8. Regressions- und kontinuierliche Antwortmodelle
7.8.1. Einfache lineare Regression
7.8.2. Multiple lineare Regression
7.8.3. Logistische Regression
7.8.4. Regressionsbäume
7.8.5. Einführung in Support Vector Machines (SVM)
7.8.6. Maße für die Anpassungsgüte
7.9. Clustering
7.9.1. Grundlegende Konzepte
7.9.2. Hierarchisches Clustering
7.9.3. Probabilistische Methoden
7.9.4. EM-Algorithmus
7.9.5. B-Cubed-Methode
7.9.6. Implizite Methoden
7.10. Text Mining und natürliche Sprachverarbeitung (NLP)
7.10.1. Grundlegende Konzepte
7.10.2. Erstellung eines Korpus
7.10.3. Deskriptive Analyse
7.10.4. Einführung in die Stimmungsanalyse
Modul 8. Neuronale Netze, die Grundlage von Deep Learning
8.1. Tiefes Lernen
8.1.1. Arten von tiefem Lernen
8.1.2. Anwendungen von tiefem Lernen
8.1.3. Vor- und Nachteile von tiefem Lernen
8.2. Operationen
8.2.1. Addition
8.2.2. Produkt
8.2.3. Transfer
8.3. Ebenen
8.3.1. Eingangsebene
8.3.2. Ausgeblendete Ebene
8.3.3. Ausgangsebene
8.4. Schichtenverbund und Operationen
8.4.1. Design-Architekturen
8.4.2. Verbindung zwischen Ebenen
8.4.3. Vorwärtsausbreitung
8.5. Aufbau des ersten neuronalen Netzes
8.5.1. Entwurf des Netzes
8.5.2. Festlegen der Gewichte
8.5.3. Training des Netzes
8.6. Trainer und Optimierer
8.6.1. Auswahl des Optimierers
8.6.2. Festlegen einer Verlustfunktion
8.6.3. Festlegung einer Metrik
8.7. Anwendung der Prinzipien des neuronalen Netzes
8.7.1. Aktivierungsfunktionen
8.7.2. Rückwärtsausbreitung
8.7.3. Einstellung der Parameter
8.8. Von biologischen zu künstlichen Neuronen
8.8.1. Funktionsweise eines biologischen Neurons
8.8.2. Wissensübertragung auf künstliche Neuronen
8.8.3. Herstellung von Beziehungen zwischen den beiden
8.9. Implementierung von MLP (Multilayer Perceptron) mit Keras
8.9.1. Definition der Netzstruktur
8.9.2. Modell-Kompilierung
8.9.3. Modell-Training
8.10. Fine Tuning der Hyperparameter von neuronalen Netzen
8.10.1. Auswahl der Aktivierungsfunktion
8.10.2. Einstellung der Learning Rate
8.10.3. Einstellung der Gewichte
Modul 9. Training Tiefer Neuronaler Netze
9.1. Gradienten-Probleme
9.1.1. Techniken der Gradientenoptimierung
9.1.2. Stochastische Gradienten
9.1.3. Techniken zur Initialisierung der Gewichte
9.2. Wiederverwendung von vortrainierten Schichten
9.2.1. Transfer Learning Training
9.2.2. Merkmalsextraktion
9.2.3. Tiefes Lernen
9.3. Optimierer
9.3.1. Stochastische Gradientenabstiegs-Optimierer
9.3.2. Adam- und RMSprop-Optimierer
9.3.3. Moment-Optimierer
9.4. Planen der Lernrate
9.4.1. Automatische Steuerung der Lernrate
9.4.2. Lernzyklen
9.4.3. Bedingungen für die Glättung
9.5. Überanpassung
9.5.1. Kreuzvalidierung
9.5.2. Regulierung
9.5.3. Bewertungsmetriken
9.6. Praktische Leitlinien
9.6.1. Entwurf des Modells
9.6.2. Auswahl der Metriken und Bewertungsparameter
9.6.3. Testen von Hypothesen
9.7. Transfer Learning
9.7.1. Transfer Learning Training
9.7.2. Merkmalsextraktion
9.7.3. Tiefes Lernen
9.8. Data Augmentation
9.8.1. Bildtransformationen
9.8.2. Generierung synthetischer Daten
9.8.3. Textumwandlung
9.9. Praktische Anwendung von Transfer Learning
9.9.1. Transfer Learning Training
9.9.2. Merkmalsextraktion
9.9.3. Tiefes Lernen
9.10. Regulierung
9.10.1. L und L
9.10.2. Maximale Entropie-Regularisierung
9.10.3. Dropout
Modul 10. Anpassung von Modellen und Training mit TensorFlow
10.1. TensorFlow
10.1.1. Verwendung der TensorFlow-Bibliothek
10.1.2. Training von Modellen mit TensorFlow
10.1.3. Operationen mit Graphen in TensorFlow
10.2. TensorFlow und NumPy
10.2.1. NumPy Berechnungsumgebung für TensorFlow
10.2.2. Verwendung von NumPy-Arrays mit TensorFlow
10.2.3. NumPy Operationen für TensorFlow Graphen
10.3. Anpassung von Modellen und Trainingsalgorithmen
10.3.1. Erstellen von benutzerdefinierten Modellen mit TensorFlow
10.3.2. Verwaltung von Trainingsparametern
10.3.3. Verwendung von Optimierungstechniken für das Training
10.4. TensorFlow Funktionen und Graphen
10.4.1. Funktionen mit TensorFlow
10.4.2. Verwendung von Graphen für das Modelltraining
10.4.3. Optimieren von Graphen mit TensorFlow Operationen
10.5. Laden und Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.1. Laden von Datensätzen mit TensorFlow
10.5.2. Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.3. Verwendung von TensorFlow Tools zur Datenmanipulation
10.6. Die tfdata-API
10.6.1. Verwendung der tfdata API für die Datenverarbeitung
10.6.2. Konstruktion von Datenströmen mit tfdata
10.6.3. Verwendung der tfdata API für das Modelltraining
10.7. Das TFRecord-Format
10.7.1. Verwendung der TFRecord API für die Datenserialisierung
10.7.2. Laden von TFRecord-Dateien mit TensorFlow
10.7.3. Verwendung von TFRecord-Dateien für das Modelltraining
10.8. Keras Vorverarbeitungsschichten
10.8.1. Verwendung der Keras-API für die Vorverarbeitung
10.8.2. Aufbau von Keras-Vorverarbeitungs-Pipelines
10.8.3. Verwendung der Keras Preprocessing-API für das Modelltraining
10.9. Das Projekt TensorFlow Datasets
10.9.1. Verwendung von TensorFlow Datasets zum Laden von Daten
10.9.2. Vorverarbeitung von Daten mit TensorFlow Datasets
10.9.3. Verwendung von TensorFlow Datasets für das Modelltraining
10.10. Konstruktion einer Deep Learning Anwendung mit TensorFlow
10.10.1. Praktische Anwendung
10.10.2. Konstruktion einer Deep Learning Anwendung mit TensorFlow
10.10.3. Trainieren eines Modells mit TensorFlow
10.10.4. Verwendung der Anwendung für die Vorhersage von Ergebnissen
Modul 11. Deep Computer Vision mit Convolutional Neural Networks
11.1. Die Visual Cortex-Architektur
11.1.1. Funktionen des visuellen Kortex
11.1.2. Theorien des rechnergestützten Sehens
11.1.3. Modelle der Bildverarbeitung
11.2. Faltungsschichten
11.2.1. Wiederverwendung von Gewichten bei der Faltung
11.2.2. Faltung D
11.2.3. Aktivierungsfunktionen
11.3. Gruppierungsschichten und Implementierung von Gruppierungsschichten mit Keras
11.3.1. Pooling und Striding
11.3.2. Flattening
11.3.3. Arten des Pooling
11.4. CNN-Architektur
11.4.1. VGG-Architektur
11.4.2. AlexNet Architektur
11.4.3. ResNet-Architektur
11.5. Implementierung eines ResNet- CNN mit Keras
11.5.1. Initialisierung der Gewichte
11.5.2. Definition der Eingabeschicht
11.5.3. Definition der Ausgabe
11.6. Verwendung von vortrainierten Keras-Modellen
11.6.1. Merkmale der vortrainierten Modelle
11.6.2. Verwendung von vortrainierten Modellen
11.6.3. Vorteile von vortrainierten Modellen
11.7. Vortrainierte Modelle für das Transferlernen
11.7.1. Transferlernen
11.7.2. Prozess des Transferlernens
11.7.3. Vorteile des Transferlernens
11.8. Klassifizierung und Lokalisierung in Deep Computer Vision
11.8.1. Klassifizierung von Bildern
11.8.2. Objekte in Bildern lokalisieren
11.8.3. Erkennung von Objekten
11.9. Objekterkennung und Objektverfolgung
11.9.1. Methoden zur Objekterkennung
11.9.2. Algorithmen zur Objektverfolgung
11.9.3. Verfolgungs- und Lokalisierungstechniken
11.10. Semantische Segmentierung
11.10.1. Deep Learning für semantische Segmentierung
11.10.2. Kantenerkennung
11.10.3. Regelbasierte Segmentierungsmethoden
Modul 12. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) mit rekurrenten neuronalen Netzen (RNN) und Aufmerksamkeit
12.1. Textgenerierung mit RNN
12.1.1. Training eines RNN für die Texterzeugung
12.1.2. Generierung natürlicher Sprache mit RNN
12.1.3. Anwendungen zur Texterzeugung mit RNN
12.2. Erstellung von Trainingsdatensätzen
12.2.1. Vorbereitung der Daten für das RNN-Training
12.2.2. Speicherung des Trainingsdatensatzes
12.2.3. Bereinigung und Transformation der Daten
12.2.4. Sentiment-Analyse
12.3. Ranking von Meinungen mit RNN
12.3.1. Erkennung von Themen in Kommentaren
12.3.2. Stimmungsanalyse mit Deep Learning-Algorithmen
12.4. Encoder-Decoder-Netz für neuronale maschinelle Übersetzung
12.4.1. Training eines RNN für maschinelle Übersetzung
12.4.2. Verwendung eines Encoder-Decoder-Netzes für die maschinelle Übersetzung
12.4.3. Verbesserung der Genauigkeit der maschinellen Übersetzung mit RNNs
12.5. Aufmerksamkeitsmechanismen
12.5.1. Implementierung von Aufmerksamkeitsmechanismen in RNN
12.5.2. Verwendung von Betreuungsmechanismen zur Verbesserung der Modellgenauigkeit
12.5.3. Vorteile von Betreuungsmechanismen in neuronalen Netzen
12.6. Transformer-Modelle
12.6.1. Verwendung von Transformer-Modellen für die Verarbeitung natürlicher Sprache
12.6.2. Anwendung von Transformer-Modellen für das Sehen
12.6.3. Vorteile von Transformer-Modellen
12.7. Transformers für die Sicht
12.7.1. Verwendung von Transformer für die Sicht
12.7.2. Vorverarbeitung von Bilddaten
12.7.3. Training eines Transformers-Modells für die Sicht
12.8. Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.1. Verwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.2. Anwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.3. Vorteile der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.9. Andere Transformer-Bibliotheken. Vergleich
12.9.1. Vergleich zwischen den verschiedenen Transformers-Bibliotheken
12.9.2. Verwendung der anderen Transformer-Bibliotheken
12.9.3. Vorteile der anderen Transformer-Bibliotheken
12.10. Entwicklung einer NLP-Anwendung mit RNN und Aufmerksamkeit. Praktische Anwendung
12.10.1. Entwicklung einer Anwendung zur Verarbeitung natürlicher Sprache mit RNN und Aufmerksamkeit
12.10.2. Verwendung von RNN, Aufmerksamkeitsmechanismen und Transformers-Modellen in der Anwendung
12.10.3. Bewertung der praktischen Umsetzung
Modul 13. Autoencoder, GANs und Diffusionsmodelle
13.1. Effiziente Datendarstellungen
13.1.1. Reduzierung der Dimensionalität
13.1.2. Tiefes Lernen
13.1.3. Kompakte Repräsentationen
13.2. Realisierung von PCA mit einem unvollständigen linearen automatischen Kodierer
13.2.1. Trainingsprozess
13.2.2. Python-Implementierung
13.2.3. Verwendung von Testdaten
13.3. Gestapelte automatische Kodierer
13.3.1. Tiefe neuronale Netze
13.3.2. Konstruktion von Kodierungsarchitekturen
13.3.3. Verwendung der Regularisierung
13.4. Faltungs-Autokodierer
13.4.1. Entwurf eines Faltungsmodells
13.4.2. Training von Faltungsmodellen
13.4.3. Auswertung der Ergebnisse
13.5. Automatische Entrauschung des Encoders
13.5.1. Anwendung von Filtern
13.5.2. Entwurf von Kodierungsmodellen
13.5.3. Anwendung von Regularisierungstechniken
13.6. Automatische Verteilkodierer
13.6.1. Steigerung der Kodierungseffizienz
13.6.2. Minimierung der Anzahl von Parametern
13.6.3. Verwendung von Regularisierungstechniken
13.7. Automatische Variationskodierer
13.7.1. Verwendung der Variationsoptimierung
13.7.2. Unüberwachtes tiefes Lernen
13.7.3. Tiefe latente Repräsentationen
13.8. Modische MNIST-Bilderzeugung
13.8.1. Mustererkennung
13.8.2. Bilderzeugung
13.8.3. Training Tiefer Neuronaler Netze
13.9. Generative Adversarial Networks und Diffusionsmodelle
13.9.1. Bildbasierte Inhaltsgenerierung
13.9.2. Modellierung von Datenverteilungen
13.9.3. Verwendung von Adversarial Networks
13.10. Implementierung der Modelle
13.10.1. Praktische Anwendung
13.10.2. Implementierung der Modelle
13.10.3. Verwendung von realen Daten
13.10.4. Auswertung der Ergebnisse
Modul 14. Bio-inspiriertes Computing
14.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.1.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.2. Algorithmen zur sozialen Anpassung
14.2.1. Bio-inspiriertes Computing auf der Grundlage von Ameisenkolonien
14.2.2. Varianten von Ameisenkolonie-Algorithmen
14.2.3. Cloud-basiertes Computing auf Partikelebene
14.3. Genetische Algorithmen
14.3.1. Allgemeine Struktur
14.3.2. Implementierungen der wichtigsten Operatoren
14.4. Explorations-Ausbeutungsraum-Strategien für genetische Algorithmen
14.4.1. CHC-Algorithmus
14.4.2. Multimodale Probleme
14.5. Evolutionäre Berechnungsmodelle (I)
14.5.1. Evolutionäre Strategien
14.5.2. Evolutionäre Programmierung
14.5.3. Algorithmen auf der Grundlage der differentiellen Evolution
14.6. Evolutionäre Berechnungsmodelle (II)
14.6.1. Evolutionäre Modelle auf der Grundlage der Schätzung von Verteilungen (EDA)
14.6.2. Genetische Programmierung
14.7. Evolutionäre Programmierung angewandt auf Lernprobleme
14.7.1. Regelbasiertes Lernen
14.7.2. Evolutionäre Methoden bei Instanzauswahlproblemen
14.8. Multi-Objektive Probleme
14.8.1. Konzept der Dominanz
14.8.2. Anwendung evolutionärer Algorithmen auf multikriterielle Probleme
14.9. Neuronale Netze (I)
14.9.1. Einführung in neuronale Netzwerke
14.9.2. Praktisches Beispiel mit neuronalen Netzwerken
14.10. Neuronale Netze
14.10.1. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der medizinischen Forschung
14.10.2. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der Wirtschaft
14.10.3. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der industriellen Bildverarbeitung
Modul 15. Künstliche Intelligenz: Strategien und Anwendungen
15.1. Finanzdienstleistungen
15.1.1. Die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf Finanzdienstleistungen. Chancen und Herausforderungen
15.1.2. Anwendungsbeispiele
15.1.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.1.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.2. Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen
15.2.1. Auswirkungen von KI im Gesundheitswesen. Chancen und Herausforderungen
15.2.2. Anwendungsbeispiele
15.3. Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI im Gesundheitswesen
15.3.1. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.3.2. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.4. Retail
15.4.1. Auswirkungen von KI im Retail. Chancen und Herausforderungen
15.4.2. Anwendungsbeispiele
15.4.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.4.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.5. Industrie
15.5.1. Auswirkungen von KI in der Industrie. Chancen und Herausforderungen
15.5.2. Anwendungsbeispiele
15.6. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI in der Industrie
15.6.1. Anwendungsbeispiele
15.6.2. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.6.3. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.7. Öffentliche Verwaltung
15.7.1. Auswirkungen von KI in der Öffentlichen Verwaltung. Chancen und Herausforderungen
15.7.2. Anwendungsbeispiele
15.7.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.7.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.8. Bildung
15.8.1. Auswirkungen von KI in der Bildung. Chancen und Herausforderungen
15.8.2. Anwendungsbeispiele
15.8.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.8.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.9. Forst- und Landwirtschaft
15.9.1. Auswirkungen von KI in der Forst- und Landwirtschaft. Chancen und Herausforderungen
15.9.2. Anwendungsbeispiele
15.9.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.9.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.10. Personalwesen
15.10.1. Auswirkungen von KI im Personalwesen. Chancen und Herausforderungen
15.10.2. Anwendungsbeispiele
15.10.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.10.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
Modul 16. Künstliche Intelligenz in digitalen Marketingstrategien
16.1. Transformation des digitalen Marketings mit KI
16.1.1. Einführung in die digitale Transformation
16.1.2. Auswirkungen auf die Content-Strategie
16.1.3. Automatisierung von Marketing-Prozessen
16.1.4. Entwicklung der Kundenerfahrung
16.2. KI-Tools für SEO und SEM
16.2.1. Keyword-Optimierung mit KI
16.2.2. Wettbewerbsanalyse
16.2.3. Vorhersage von Suchtrends
16.2.4. Intelligentes Zielgruppen-Targeting
16.3. Anwendung der KI in sozialen Netzwerken
16.3.1. Stimmungsanalyse
16.3.2. Erkennung sozialer Trends
16.3.3. Automatisierung von Veröffentlichungen
16.3.4. Automatisierte Inhaltserstellung
16.4. KI-Tools für die Kundenkommunikation
16.4.1. Personalisierte Chatbots
16.4.2. Automatisierte E-Mail-Antwortsysteme
16.4.3. Echtzeit-Antwort-Optimierung
16.4.4. Kunden-Feedback-Analyse
16.5. Personalisierung der Nutzererfahrung von KI-gestützten Tools und Websites
16.5.1. Personalisierte Empfehlungen
16.5.2. Anpassung der Benutzeroberfläche
16.5.3. Dynamische Publikumssegmentierung
16.5.4. Intelligente A/B-Tests
16.6. Chatbots und virtuelle Assistenten im digitalen Marketing
16.6.1. Proaktive Interaktion
16.6.2. Multichannel-Integration
16.6.3. Kontextabhängige Antworten
16.6.4. Konversationsanalyse
16.7. Programmatische Werbung mit KI
16.7.1. Fortgeschrittene Segmentierung
16.7.2. Echtzeit-Optimierung
16.7.3. Automatisches Bieten
16.7.4. Analyse der Ergebnisse
16.8. Prädiktive Analytik und Big Data im digitalen Marketing
16.8.1. Vorhersage von Markttrends
16.8.2. Fortgeschrittene Attributionsmodelle
16.8.3. Prädiktive Zielgruppensegmentierung
16.8.4. Stimmungsanalyse in Big Data
16.9. KI und E-Mail-Marketing für Personalisierung und Kampagnenautomatisierung
16.9.1. Dynamische Listensegmentierung
16.9.2. Dynamische E-Mail-Inhalte
16.9.3. Workflow-Automatisierung
16.9.4. Optimierung der Öffnungsrate
16.10. Zukünftige Trends in der KI für digitales Marketing
16.10.1. Fortgeschrittene konversationelle KI
16.10.2. Integration von Augmented Reality
16.10.3. Betonung der KI-Ethik
16.10.4. KI in der Inhaltserstellung
Modul 17. Inhaltserstellung mit KI
17.1. Prompt-Technik in ChatGPT
17.1.1. Verbesserung der Qualität der generierten Inhalte
17.1.2. Strategien zur Optimierung der Modellleistung
17.1.3. Entwerfen effektiver Prompts
17.2. KI-Bilderzeugungstools
17.2.1. Objekterkennung und -erzeugung
17.2.2. Anwenden von benutzerdefinierten Stilen und Filtern auf Bilder
17.2.3. Methoden zur Verbesserung der visuellen Qualität von Bildern
17.3. Videoerstellung mit KI
17.3.1. Werkzeuge zur Automatisierung der Videobearbeitung
17.3.2. Sprachsynthese und automatische Nachvertonung
17.3.3. Techniken zur Objektverfolgung und Animation
17.4. Texterstellung mit KI für Blogging und soziale Netzwerke
17.4.1. Strategien zur Verbesserung der SEO-Positionierung in generierten Inhalten
17.4.2. Einsatz von KI zur Vorhersage und Generierung von Content-Trends
17.4.3. Erstellen attraktiver Überschriften
17.5. Personalisierung von Inhalten mit KI für unterschiedliche Zielgruppen
17.5.1. Identifizierung und Analyse von Zielgruppenprofilen
17.5.2. Dynamische Anpassung von Inhalten entsprechend den Nutzerprofilen
17.5.3. Prädiktive Segmentierung des Publikums
17.6. Ethische Überlegungen zum verantwortungsvollen Einsatz von KI bei der Erstellung von Inhalten
17.6.1. Transparenz bei der Erstellung von Inhalten
17.6.2. Verhinderung von Voreingenommenheit und Diskriminierung bei der Erstellung von Inhalten
17.6.3. Kontrolle und menschliche Aufsicht in generativen Prozessen
17.7. Analyse von Erfolgsgeschichten in der KI-Inhaltsgenerierung
17.7.1. Identifizierung von Schlüsselstrategien in erfolgreichen Fällen
17.7.2. Anpassung an verschiedene Sektoren
17.7.3. Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen KI-Spezialisten und Fachleuten des Sektors
17.8. Integration von KI-generierten Inhalten in digitale Marketingstrategien
17.8.1. Optimierung von Werbekampagnen mit Erstellung von Inhalten
17.8.2. Personalisierung der Nutzererfahrung
17.8.3. Automatisierung von Marketingprozessen
17.9. Zukünftige Trends bei der Erstellung von Inhalten mit KI
17.9.1. Erweiterte und nahtlose Integration von Text, Bild und Audio
17.9.2. Hyper-personalisierte Inhaltserstellung
17.9.3. Verbesserte KI-Entwicklung bei der Emotionserkennung
17.10. Bewertung und Messung der Auswirkungen von KI-generierten Inhalten
17.10.1. Geeignete Metriken zur Bewertung der Leistung von generierten Inhalten
17.10.2. Messung des Engagementdes Publikums
17.10.3. Kontinuierliche Verbesserung von Inhalten durch Analyse
Modul 18. Automatisierung und Optimierung von Marketingprozessen mit KI
18.1. Marketing-Automatisierung mit KI
18.1.1. KI-basierte Zielgruppensegmentierung
18.1.2. Workflow-Automatisierung
18.1.3. Kontinuierliche Optimierung von Online-Kampagnen
18.2. Integration von Daten und Plattformen in automatisierte Marketing-Strategien
18.2.1. Analyse und Vereinheitlichung von Multichannel-Daten
18.2.2. Verbindung zwischen verschiedenen Marketingplattformen
18.2.3. Datenaktualisierung in Echtzeit
18.3. Optimierung von Werbekampagnen mit KI
18.3.1. Prädiktive Analyse der Anzeigenleistung
18.3.2. Automatische Anzeigenpersonalisierung je nach Zielgruppe
18.3.3. Automatische Budgetanpassung auf Grundlage der Ergebnisse
18.4. Publikumspersonalisierung mit KI
18.4.1. Inhaltssegmentierung und Personalisierung
18.4.2. Personalisierte Inhaltsempfehlungen
18.4.3. Automatische Identifizierung von Zielgruppen oder homogenen Gruppen
18.5. Automatisierung der Kundenansprache durch KI
18.5.1. Chatbots und maschinelles Lernen
18.5.2. Automatische Antwortgenerierung
18.5.3. Automatisches Lösen von Problemen
18.6. KI im E-Mail-Marketing für Automatisierung und Personalisierung
18.6.1. Automatisierung von E-Mail-Sequenzen
18.6.2. Dynamische Personalisierung von Inhalten entsprechend den Präferenzen
18.6.3. Intelligente Segmentierung von Verteilerlisten
18.7. Stimmungsanalyse mit KI in sozialen Netzwerken und Kundenfeedback
18.7.1. Automatische Stimmungsüberwachung in Kommentaren
18.7.2. Personalisierte Antworten auf Emotionen
18.7.3. Prädiktive Reputationsanalyse
18.8. Optimierung von Preisen und Werbeaktionen mit KI
18.8.1. Automatische Preisanpassung auf der Grundlage von prädiktiver Analytik
18.8.2. Automatische Generierung von an das Nutzerverhalten angepassten Angeboten
18.8.3. Wettbewerbs- und Preisanalyse in Echtzeit
18.9. Integration von KI in bestehende Marketing-Tools
18.9.1. Integration von KI-Funktionen in bestehende Marketingplattformen
18.9.2. Optimierung bestehender Funktionalitäten
18.9.3. Integration mit CRM-Systemen
18.10. Trends und Zukunft der Automatisierung mit KI im Marketing
18.10.1. KI zur Verbesserung der Benutzererfahrung
18.10.2. Prädiktiver Ansatz für Marketingentscheidungen
18.10.3. Konversationelle Werbung
Modul 19. Analyse von Kommunikations- und Marketingdaten für die Entscheidungsfindung
19.1. Spezifische Technologien und Tools für die Analyse von Kommunikations- und Marketingdaten
19.1.1. Tools zur Analyse von Konversationen und Trends in sozialen Netzwerken
19.1.2. Systeme zur Identifizierung und Bewertung von Emotionen in der Kommunikation
19.1.3. Nutzung von Big Data zur Analyse der Kommunikation
19.2. Anwendungen von KI bei der Analyse großer Mengen von Marketingdaten
19.2.1. Automatische Verarbeitung von Massendaten
19.2.2. Identifizierung von Verhaltensmustern
19.2.3. Optimierung von Algorithmen zur Datenanalyse
19.3. Tools für Datenvisualisierung und Reporting von KI-Kampagnen und Kommunikation
19.3.1. Erstellung interaktiver Dashboards
19.3.2. Automatische Berichtserstellung
19.3.3. Prädiktive Visualisierung von Kampagnenergebnissen
19.4. Anwendung von KI in der Marktforschung
19.4.1. Automatische Verarbeitung von Umfragedaten
19.4.2. Automatische Identifizierung von Zielgruppensegmenten
19.4.3. Vorhersage von Markttrends
19.5. Prädiktive Marketing-Analytik für die Entscheidungsfindung
19.5.1. Vorhersagemodelle für das Verbraucherverhalten
19.5.2. Vorhersage der Kampagnenleistung
19.5.3. Automatische Anpassung der strategischen Optimierung
19.6. Marktsegmentierung mit KI
19.6.1. Automatisierte Analyse demografischer Daten
19.6.2. Identifizierung von Interessengruppen
19.6.3. Dynamische Personalisierung von Angeboten
19.7. Optimierung der Marketingstrategie mit KI
19.7.1. Einsatz von KI zur Messung der Kanaleffektivität
19.7.2. Strategisches automatisches Tuning zur Maximierung der Ergebnisse
19.7.3. Simulation von strategischen Szenarien
19.8. KI bei der Messung des Marketing-ROI
19.8.1. Konversions-Attributionsmodelle
19.8.2. ROI-Analyse mit KI
19.8.3. Schätzung des Customer Lifetime Value
19.9. Erfolgsgeschichten in der Datenanalyse mit KI
19.9.1. Demonstration anhand von Fallstudien, wo KI die Ergebnisse verbessert hat
19.9.2. Kosten- und Ressourcenoptimierung
19.9.3. Wettbewerbsvorteil und Innovation
19.10. Herausforderungen und ethische Überlegungen bei der Datenanalyse mit KI
19.10.1. Verzerrungen in Daten und Ergebnissen
19.10.2. Ethische Überlegungen beim Umgang mit und der Analyse von sensiblen Daten
19.10.3. Herausforderungen und Lösungen, um KI-Modelle transparent zu machen
Modul 20. Verkauf und Lead-Generierung mit künstlicher Intelligenz
20.1. Anwendung von KI im Vertriebsprozess
20.1.1. Automatisierung von Vertriebsaufgaben
20.1.2. Prädiktive Analyse des Verkaufszyklus
20.1.3. Optimierung von Preisstrategien
20.2. Techniken und Tools zur Lead-Generierung mit KI
20.2.1. Automatisierte Lead-Identifizierung
20.2.2. Analyse des Nutzerverhaltens
20.2.3. Personalisierung von Rekrutierungsinhalten
20.3. Lead-Scoring mit KI
20.3.1. Automatisierte Bewertung der Lead-Qualifikation
20.3.2. Lead-Analyse auf Basis von Interaktionen
20.3.3. Lead-Scoring-Modell-Optimierung
20.4. KI im Kundenbeziehungsmanagement
20.4.1. Automatisiertes Follow-up zur Verbesserung der Kundenbeziehungen
20.4.2. Personalisierte Kundenempfehlungen
20.4.3. Automatisierung der personalisierten Kommunikation
20.5. Implementierung und Erfolgsgeschichten von virtuellen Assistenten im Vertrieb
20.5.1. Virtuelle Assistenten zur Vertriebsunterstützung
20.5.2. Verbesserung der Kundenerfahrung
20.5.3. Optimierung von Konversionen und Verkaufsabschlüssen
20.6. Vorhersage von Kundenbedürfnissen mit KI
20.6.1. Analyse des Kaufverhaltens
20.6.2. Dynamische Angebotssegmentierung
20.6.3. Personalisierte Empfehlungssysteme
20.7. Personalisierung des Verkaufsangebots mit KI
20.7.1. Dynamische Anpassung von Verkaufsangeboten
20.7.2. Exklusive Angebote auf der Grundlage des Verhaltens
20.7.3. Erstellung von personalisierten Paketen
20.8. Wettbewerbsanalyse mit KI
20.8.1. Automatisierte Überwachung von Wettbewerbern
20.8.2. Automatisierte vergleichende Preisanalyse
20.8.3. Prädiktive Wettbewerbsüberwachung
20.9. Integration von KI in Verkaufstools
20.9.1. Kompatibilität mit CRM-Systemen
20.9.2. Befähigung von Verkaufstools
20.9.3. Prädiktive Analytik in Vertriebsplattformen
20.10. Innovationen und Vorhersagen im Bereich des Verkaufs
20.10.1. Augmented Reality im Einkaufserlebnis
20.10.2. Fortgeschrittene Automatisierung im Verkauf
20.10.3. Emotionale Intelligenz in Verkaufsinteraktionen
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Unser Ansatz zeichnet sich durch die Zusammenarbeit mit Branchenexperten aus und gewährleistet, dass Sie ein tiefgreifendes und praktisches Verständnis von künstlicher Intelligenz in Bezug auf Marketing- und Kommunikationsstrategien erlangen. Durch fortschrittliche Datenanalyse, Mustererkennung und Automatisierungstools werden Sie lernen, fundierte strategische Entscheidungen zu treffen, die die Leistung Ihrer Kampagnen und Kommunikationsstrategien steigern werden. An der TECH Technologischen Universität bieten wir Ihnen nicht nur ein akademisches Programm, sondern laden Sie zu einer umfassenden Bildungserfahrung ein. Tauschen Sie sich mit führenden Fachleuten aus und bleiben Sie an der Spitze der neuesten technologischen Trends, die den Bereich des Marketings und der Kommunikation im digitalen Zeitalter verändern. Bereiten Sie sich darauf vor, in einer sich ständig weiterentwickelnden Geschäftswelt mit Zuversicht zu führen. Beteiligen Sie sich an der Revolution der künstlichen Intelligenz und entfesseln Sie Ihr volles Potenzial im Masterstudiengang der Wirtschaftsschule der TECH Technologischen Universität. Gestalten Sie Ihre Karriere um und treten Sie ein in eine Zukunft, in der Innovation und Strategie im Mittelpunkt Ihres beruflichen Erfolgs stehen.