Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
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Lehrplan
Der Studiengang in Künstliche Intelligenz im Digitalen Marketing ist ein intensives Programm, das Sie mit den Werkzeugen ausstattet, die Sie benötigen, um die fundiertesten strategischen Entscheidungen zu treffen. Auf diese Weise werden die Absolventen Daten und Analysen nutzen, um sowohl die Wirksamkeit als auch die Leistung von Werbekampagnen zu verbessern.
Während der 12-monatigen Fortbildung haben die Studenten Zugang zu qualitativ hochwertigem Lehrmaterial, das von einem auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz erfahrenen Lehrkörper erstellt wird. Darüber hinaus umfasst der Studiengang eine Vielzahl von Ressourcen zur Vertiefung von Schlüsselkonzepten, darunter Fallstudien, Fachlektüre und interaktive Zusammenfassungen.
Dieser Hochschulabschluss befasst sich mit der Personalisierung von Inhalten mithilfe von Adobe Sensei sowie mit der Vorhersage von Trends und Kaufverhalten. Auf diese Weise werden sich die Experten durch umfassende Kenntnisse über Künstliche Intelligenz im Digitalen Marketing auszeichnen und eine vollständige strategische Perspektive erwerben.
Der Lehrplan wird die Spezialisten mit den notwendigen Fähigkeiten ausstatten, um die Herausforderungen, die bei der Implementierung von künstlicher Intelligenz in ihren verschiedenen Projekten auftreten, erfolgreich zu bewältigen. Zu diesem Zweck wird der Lehrplan die neuesten Trends in Bereichen wie intelligente Systeme und Machine Learning vermitteln. Auf diese Weise werden die Absolventen hochqualifiziert sein, um innovative Projekte zu entwickeln, die sich auf dem Markt abheben.
Dieser Privater masterstudiengang erstreckt sich über 12 Monate und ist in 20 Module unterteilt:
Modul 1. Grundlagen der künstlichen Intelligenz
Modul 2. Datentypen und Datenlebenszyklus
Modul 3. Daten in der künstlichen Intelligenz
Modul 4. Data Mining. Auswahl, Vorverarbeitung und Transformation
Modul 5. Algorithmik und Komplexität in der künstlichen Intelligenz
Modul 6. Intelligente Systeme
Modul 7. Maschinelles Lernen und Data Mining
Modul 8. Neuronale Netze, die Grundlage von Deep Learning
Modul 9. Training Tiefer Neuronaler Netze
Modul 10. Anpassung von Modellen und Training mit TensorFlow
Modul 11. Deep Computer Vision mit Convolutional Neural Networks
Modul 12. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) mit rekurrenten neuronalen Netzen (RNN) und Aufmerksamkeit
Modul 13. Autoencoder, GANs und Diffusionsmodelle
Modul 14. Bio-inspiriertes Computing
Modul 15. Künstliche Intelligenz: Strategien und Anwendungen
Modul 16. Anwendungen der künstlichen Intelligenz im digitalen Marketing und elektronischen Handel
Modul 17. Kampagnenoptimierung und Anwendung von künstlicher Intelligenz
Modul 18. Künstliche Intelligenz und Benutzererfahrung im digitalen Marketing
Modul 19. Analyse von digitalen Marketingdaten mit künstlicher Intelligenz
Modul 20. Künstliche Intelligenz zur Automatisierung von E-Commerce-Prozessen
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, diesen Privater masterstudiengang in Künstliche Intelligenz im Digitalen Marketing vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Grundlagen der künstlichen Intelligenz
1.1. Geschichte der künstlichen Intelligenz
1.1.1. Ab wann spricht man von künstlicher Intelligenz?
1.1.2. Referenzen im Kino
1.1.3. Bedeutung der künstlichen Intelligenz
1.1.4. Technologien, die künstliche Intelligenz ermöglichen und unterstützen
1.2. Künstliche Intelligenz in Spielen
1.2.1. Spieltheorie
1.2.2. Minimax und Alpha-Beta-Beschneidung
1.2.3. Simulation: Monte Carlo
1.3. Neuronale Netzwerke
1.3.1. Biologische Grundlagen
1.3.2. Berechnungsmodell
1.3.3. Überwachte und nicht überwachte neuronale Netzwerke
1.3.4. Einfaches Perzeptron
1.3.5. Mehrschichtiges Perzeptron
1.4. Genetische Algorithmen
1.4.1. Geschichte
1.4.2. Biologische Grundlage
1.4.3. Problem-Kodierung
1.4.4. Erzeugung der Ausgangspopulation
1.4.5. Hauptalgorithmus und genetische Operatoren
1.4.6. Bewertung von Personen: Fitness
1.5. Thesauri, Vokabularien, Taxonomien
1.5.1. Wortschatz
1.5.2. Taxonomie
1.5.3. Thesauri
1.5.4. Ontologien
1.5.5. Darstellung von Wissen: Semantisches Web
1.6. Semantisches Web
1.6.1. Spezifizierungen: RDF, RDFS und OWL
1.6.2. Schlussfolgerung/Begründung
1.6.3. Linked Data
1.7. Expertensysteme und DSS
1.7.1. Expertensysteme
1.7.2. Systeme zur Entscheidungshilfe
1.8. Chatbots und virtuelle Assistenten
1.8.1. Arten von Assistenten: Sprach- und textbasierte Assistenten
1.8.2. Grundlegende Bestandteile für die Entwicklung eines Assistenten: Intents, Entitäten und Dialogablauf
1.8.3. Integrationen: Web, Slack, Whatsapp, Facebook
1.8.4. Tools für die Entwicklung von Assistenten: Dialog Flow, Watson Assistant
1.9. KI-Implementierungsstrategie
1.10. Die Zukunft der künstlichen Intelligenz
1.10.1. Wir wissen, wie man mit Algorithmen Emotionen erkennt
1.10.2. Schaffung einer Persönlichkeit: Sprache, Ausdrücke und Inhalt
1.10.3. Tendenzen der künstlichen Intelligenz
1.10.4. Reflexionen
Modul 2. Datentypen und Datenlebenszyklus
2.1. Die Statistik
2.1.1. Die Statistik: Deskriptive Statistik, statistische Schlussfolgerungen
2.1.2. Population, Stichprobe, Individuum
2.1.3. Variablen: Definition, Messskalen
2.2. Arten von statistischen Daten
2.2.1. Je nach Typ
2.2.1.1. Quantitative: kontinuierliche Daten und diskrete Daten
2.2.1.2. Qualitative: Binomialdaten, nominale Daten und ordinale Daten
2.2.2. Je nach Form
2.2.2.1. Numerisch
2.2.2.2. Text
2.2.2.3. Logisch
2.2.3. Je nach Quelle
2.2.3.1. Primär
2.2.3.2. Sekundär
2.3. Lebenszyklus der Daten
2.3.1. Etappen des Zyklus
2.3.2. Meilensteine des Zyklus
2.3.2. FAIR-Prinzipien
2.4. Die ersten Phasen des Zyklus
2.4.1. Definition von Zielen
2.4.2. Ermittlung des Ressourcenbedarfs
2.4.3. Gantt-Diagramm
2.4.4. Struktur der Daten
2.5. Datenerhebung
2.5.1. Methodik der Erhebung
2.5.2. Erhebungsinstrumente
2.5.3. Kanäle für die Erhebung
2.6. Datenbereinigung
2.6.1. Phasen der Datenbereinigung
2.6.2. Qualität der Daten
2.6.3. Datenmanipulation (mit R)
2.7. Datenanalyse, Interpretation und Bewertung der Ergebnisse
2.7.1. Statistische Maßnahmen
2.7.2. Beziehungsindizes
2.7.3. Data Mining
2.8. Datenlager (Datawarehouse)
2.8.1. Elemente, aus denen sie bestehen
2.8.2. Design
2.8.3. Zu berücksichtigende Aspekte
2.9. Verfügbarkeit von Daten
2.9.1. Zugang
2.9.2. Nützlichkeit
2.9.3. Sicherheit
2.10. Regulatorische Aspekte
2.10.1. Datenschutzgesetz
2.10.2. Bewährte Verfahren
2.10.3. Andere regulatorische Aspekte
Modul 3. Daten in der künstlichen Intelligenz
3.1. Datenwissenschaft
3.1.1. Datenwissenschaft
3.1.2. Fortgeschrittene Tools für den Datenwissenschaftler
3.2. Daten, Informationen und Wissen
3.2.1. Daten, Informationen und Wissen
3.2.2. Datentypen
3.2.3. Datenquellen
3.3. Von Daten zu Informationen
3.3.1. Analyse der Daten
3.3.2. Arten der Analyse
3.3.3. Extraktion von Informationen aus einem Dataset
3.4. Extraktion von Informationen durch Visualisierung
3.4.1. Visualisierung als Analyseinstrument
3.4.2. Visualisierungsmethoden
3.4.3. Visualisierung eines Datensatzes
3.5. Qualität der Daten
3.5.1. Datenqualität
3.5.2. Datenbereinigung
3.5.3. Grundlegende Datenvorverarbeitung
3.6. Dataset
3.6.1. Dataset-Anreicherung
3.6.2. Der Fluch der Dimensionalität
3.6.3. Ändern unseres Datensatzes
3.7. Ungleichgewicht
3.7.1. Ungleichgewicht der Klassen
3.7.2. Techniken zur Begrenzung von Ungleichgewichten
3.7.3. Dataset-Abgleich
3.8. Unüberwachte Modelle
3.8.1. Unüberwachtes Modell
3.8.2. Methoden
3.8.3. Klassifizierung mit unüberwachten Modellen
3.9. Überwachte Modelle
3.9.1. Überwachtes Modell
3.9.2. Methoden
3.9.3. Klassifizierung mit überwachten Modellen
3.10. Tools und bewährte Verfahren
3.10.1. Bewährte Praktiken für einen Datenwissenschaftler
3.10.2. Das beste Modell
3.10.3. Nützliche Tools
Modul 4. Data Mining. Auswahl, Vorverarbeitung und Transformation
4.1. Statistische Inferenz
4.1.1. Deskriptive Statistik vs. statistische . Inferenz
4.1.2. Parametrische Verfahren
4.1.3. Nichtparametrische Verfahren
4.2. Explorative Analyse
4.2.1. Deskriptive Analyse
4.2.2. Visualisierung
4.2.3. Vorbereitung der Daten
4.3. Vorbereitung der Daten
4.3.1. Datenintegration und -bereinigung
4.3.2. Normalisierung der Daten
4.3.3. Attribute umwandeln
4.4. Verlorene Werte
4.4.1. Umgang mit verlorenen Werten
4.4.2. Maximum-Likelihood-Imputationsmethoden
4.4.3. Imputation verlorener Werte durch maschinelles Lernen
4.5. Datenrauschen
4.5.1. Lärmklassen und Attribute
4.5.2. Rauschfilterung
4.5.3. Rauscheffekt
4.6. Der Fluch der Dimensionalität
4.6.1. Oversampling
4.6.2. Undersampling
4.6.3. Multidimensionale Datenreduktion
4.7. Kontinuierliche zu diskreten Attributen
4.7.1. Kontinuierliche versus diskrete Daten
4.7.2. Prozess der Diskretisierung
4.8. Daten
4.8.1. Datenauswahl
4.8.2. Perspektiven und Auswahlkriterien
4.8.3. Methoden der Auswahl
4.9. Auswahl der Instanzen
4.9.1. Methoden für die Instanzauswahl
4.9.2. Auswahl der Prototypen
4.9.3. Erweiterte Methoden für die Instanzauswahl
4.10. Vorverarbeitung von Daten in Big Data-Umgebungen
Modul 5. Algorithmik und Komplexität in der künstlichen Intelligenz
5.1. Einführung in Algorithmus-Design-Strategien
5.1.1. Rekursion
5.1.2. Aufteilen und erobern
5.1.3. Andere Strategien
5.2. Effizienz und Analyse von Algorithmen
5.2.1. Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz
5.2.2. Messung der Eingabegröße
5.2.3. Messung der Ausführungszeit
5.2.4. Schlimmster, bester und durchschnittlicher Fall
5.2.5. Asymptotische Notation
5.2.6. Kriterien für die mathematische Analyse von nicht-rekursiven Algorithmen
5.2.7. Mathematische Analyse von rekursiven Algorithmen
5.2.8. Empirische Analyse von Algorithmen
5.3. Sortieralgorithmen
5.3.1. Konzept der Sortierung
5.3.2. Blase sortieren
5.3.3. Sortieren nach Auswahl
5.3.4. Reihenfolge der Insertion
5.3.5. Sortierung zusammenführen (Merge_Sort)
5.3.6. Schnelle Sortierung (Quick_Sort)
5.4. Algorithmen mit Bäumen
5.4.1. Konzept des Baumes
5.4.2. Binäre Bäume
5.4.3. Baumpfade
5.4.4. Ausdrücke darstellen
5.4.5. Geordnete binäre Bäume
5.4.6. Ausgeglichene binäre Bäume
5.5. Algorithmen mit Heaps
5.5.1. Heaps
5.5.2. Der Heapsort-Algorithmus
5.5.3. Prioritätswarteschlangen
5.6. Graph-Algorithmen
5.6.1. Vertretung
5.6.2. Lauf in Breite
5.6.3. Lauf in Tiefe
5.6.4. Topologische Anordnung
5.7. Greedy-Algorithmen
5.7.1. Die Greedy-Strategie
5.7.2. Elemente der Greedy-Strategie
5.7.3. Währungsumtausch
5.7.4. Das Problem des Reisenden
5.7.5. Problem mit dem Rucksack
5.8. Minimale Pfadsuche
5.8.1. Das Problem des minimalen Pfades
5.8.2. Negative Bögen und Zyklen
5.8.3. Dijkstra-Algorithmus
5.9. Greedy-Algorithmen auf Graphen
5.9.1. Der minimal aufspannende Baum
5.9.2. Algorithmus von Prim
5.9.3. Algorithmus von Kruskal
5.9.4. Komplexitätsanalyse
5.10. Backtracking
5.10.1. Das Backtracking
5.10.2. Alternative Techniken
Modul 6. Intelligente Systeme
6.1. Agententheorie
6.1.1. Geschichte des Konzepts
6.1.2. Definition von Agent
6.1.3. Agenten in der künstlichen Intelligenz
6.1.4. Agenten in der Softwareentwicklung
6.2. Agent-Architekturen
6.2.1. Der Denkprozess eines Agenten
6.2.2. Reaktive Agenten
6.2.3. Deduktive Agenten
6.2.4. Hybride Agenten
6.2.5. Vergleich
6.3. Informationen und Wissen
6.3.1. Unterscheidung zwischen Daten, Informationen und Wissen
6.3.2. Bewertung der Datenqualität
6.3.3. Methoden der Datenerfassung
6.3.4. Methoden der Informationsbeschaffung
6.3.5. Methoden zum Wissenserwerb
6.4. Wissensrepräsentation
6.4.1. Die Bedeutung der Wissensrepräsentation
6.4.2. Definition der Wissensrepräsentation durch ihre Rollen
6.4.3. Merkmale einer Wissensrepräsentation
6.5. Ontologien
6.5.1. Einführung in Metadaten
6.5.2. Philosophisches Konzept der Ontologie
6.5.3. Computergestütztes Konzept der Ontologie
6.5.4. Bereichsontologien und Ontologien auf höherer Ebene
6.5.5. Wie erstellt man eine Ontologie?
6.6. Ontologiesprachen und Software für die Erstellung von Ontologien
6.6.1. RDF-Tripel, Turtle und N
6.6.2. RDF-Schema
6.6.3. OWL
6.6.4. SPARQL
6.6.5. Einführung in die verschiedenen Tools für die Erstellung von Ontologien
6.6.6. Installation und Verwendung von Protégé
6.7. Das semantische Web
6.7.1. Der aktuelle Stand und die Zukunft des semantischen Webs
6.7.2. Anwendungen des semantischen Webs
6.8. Andere Modelle der Wissensdarstellung
6.8.1. Wortschatz
6.8.2. Globale Sicht
6.8.3. Taxonomie
6.8.4. Thesauri
6.8.5. Folksonomien
6.8.6. Vergleich
6.8.7. Mind Map
6.9. Bewertung und Integration von Wissensrepräsentationen
6.9.1. Logik nullter Ordnung
6.9.2. Logik erster Ordnung
6.9.3. Beschreibende Logik
6.9.4. Beziehung zwischen verschiedenen Arten von Logik
6.9.5. Prolog: Programmierung auf Basis der Logik erster Ordnung
6.10. Semantische Reasoner, wissensbasierte Systeme und Expertensysteme
6.10.1. Konzept des Reasoners
6.10.2. Anwendungen eines Reasoners
6.10.3. Wissensbasierte Systeme
6.10.4. MYCIN, Geschichte der Expertensysteme
6.10.5. Elemente und Architektur von Expertensystemen
6.10.6. Erstellung von Expertensystemen
Modul 7. Maschinelles Lernen und Data Mining
7.1. Einführung in die Prozesse der Wissensentdeckung und in die grundlegenden Konzepte des maschinellen Lernens
7.1.1. Schlüsselkonzepte von Prozessen der Wissensentdeckung
7.1.2. Historische Perspektive der Wissensentdeckungsprozesse
7.1.3. Phasen des Wissensentdeckungsprozesses
7.1.4. Techniken, die bei der Wissensentdeckung eingesetzt werden
7.1.5. Merkmale guter Modelle für maschinelles Lernen
7.1.6. Arten von Informationen zum maschinellen Lernen
7.1.7. Grundlegende Lernkonzepte
7.1.8. Grundlegende Konzepte des unüberwachten Lernens
7.2. Datenexploration und Vorverarbeitung
7.2.1. Datenverarbeitung
7.2.2. Datenverarbeitung im Datenanalysefluss
7.2.3. Datentypen
7.2.4. Datenumwandlung
7.2.5. Anzeige und Untersuchung von kontinuierlichen Variablen
7.2.6. Anzeige und Erkundung kategorialer Variablen
7.2.7. Korrelationsmaßnahmen
7.2.8. Die häufigsten grafischen Darstellungen
7.2.9. Einführung in die multivariate Analyse und Dimensionsreduktion
7.3. Entscheidungsbaum
7.3.1. ID-Algorithmus
7.3.2. Algorithmus C
7.3.3. Übertraining und Beschneidung
7.3.4. Analyse der Ergebnisse
7.4. Bewertung von Klassifikatoren
7.4.1. Konfusionsmatrizen
7.4.2. Numerische Bewertungsmatrizen
7.4.3. Kappa-Statistik
7.4.4. Die ROC-Kurve
7.5. Klassifizierungsregeln
7.5.1. Maßnahmen zur Bewertung von Regeln
7.5.2. Einführung in die grafische Darstellung
7.5.3. Sequentieller Überlagerungsalgorithmus
7.6. Neuronale Netze
7.6.1. Grundlegende Konzepte
7.6.2. Einfache neuronale Netze
7.6.3. Backpropagation-Algorithmus
7.6.4. Einführung in rekurrente neuronale Netze
7.7. Bayessche Methoden
7.7.1. Grundlegende Konzepte der Wahrscheinlichkeit
7.7.2. Bayes-Theorem
7.7.3. Naive Bayes
7.7.4. Einführung in Bayessche Netzwerke
7.8. Regressions- und kontinuierliche Antwortmodelle
7.8.1. Einfache lineare Regression
7.8.2. Multiple lineare Regression
7.8.3. Logistische Regression
7.8.4. Regressionsbäume
7.8.5. Einführung in Support Vector Machines (SVM)
7.8.6. Maße für die Anpassungsgüte
7.9. Clustering
7.9.1. Grundlegende Konzepte
7.9.2. Hierarchisches Clustering
7.9.3. Probabilistische Methoden
7.9.4. EM-Algorithmus
7.9.5. B-Cubed-Methode
7.9.6. Implizite Methoden
7.10. Text Mining und natürliche Sprachverarbeitung (NLP)
7.10.1. Grundlegende Konzepte
7.10.2. Erstellung eines Korpus
7.10.3. Deskriptive Analyse
7.10.4. Einführung in die Stimmungsanalyse
Modul 8. Neuronale Netze, die Grundlage von Deep Learning
8.1. Tiefes Lernen
8.1.1. Arten von tiefem Lernen
8.1.2. Anwendungen von tiefem Lernen
8.1.3. Vor- und Nachteile von tiefem Lernen
8.2. Operationen
8.2.1. Addition
8.2.2. Produkt
8.2.3. Transfer
8.3. Ebenen
8.3.1. Eingangsebene
8.3.2. Ausgeblendete Ebene
8.3.3. Ausgangsebene
8.4. Schichtenverbund und Operationen
8.4.1. Design-Architekturen
8.4.2. Verbindung zwischen Ebenen
8.4.3. Vorwärtsausbreitung
8.5. Aufbau des ersten neuronalen Netzes
8.5.1. Entwurf des Netzes
8.5.2. Festlegen der Gewichte
8.5.3. Training des Netzes
8.6. Trainer und Optimierer
8.6.1. Auswahl des Optimierers
8.6.2. Festlegen einer Verlustfunktion
8.6.3. Festlegung einer Metrik
8.7. Anwendung der Prinzipien des neuronalen Netzes
8.7.1. Aktivierungsfunktionen
8.7.2. Rückwärtsausbreitung
8.7.3. Einstellung der Parameter
8.8. Von biologischen zu künstlichen Neuronen
8.8.1. Funktionsweise eines biologischen Neurons
8.8.2. Wissensübertragung auf künstliche Neuronen
8.8.3. Herstellung von Beziehungen zwischen den beiden
8.9. Implementierung von MLP (Multilayer Perceptron) mit Keras
8.9.1. Definition der Netzstruktur
8.9.2. Modell-Kompilierung
8.9.3. Modell-Training
8.10. Fine Tuning der Hyperparameter von neuronalen Netzen
8.10.1. Auswahl der Aktivierungsfunktion
8.10.2. Einstellung der Learning Rate
8.10. 3. Einstellung der Gewichte
Modul 9. Training Tiefer Neuronaler Netze
9.1. Gradienten-Probleme
9.1.1. Techniken der Gradientenoptimierung
9.1.2. Stochastische Gradienten
9.1.3. Techniken zur Initialisierung der Gewichte
9.2. Wiederverwendung von vortrainierten Schichten
9.2.1. Transfer Learning Training
9.2.2. Merkmalsextraktion
9.2.3. Tiefes Lernen
9.3. Optimierer
9.3.1. Stochastische Gradientenabstiegs-Optimierer
9.3.2. Adam- und RMSprop-Optimierer
9.3.3. Moment-Optimierer
9.4. Planen der Lernrate
9.4.1. Automatische Steuerung der Lernrate
9.4.2. Lernzyklen
9.4.3. Bedingungen für die Glättung
9.5. Überanpassung
9.5.1. Kreuzvalidierung
9.5.2. Regulierung
9.5.3. Bewertungsmetriken
9.6. Praktische Leitlinien
9.6.1. Entwurf des Modells
9.6.2. Auswahl der Metriken und Bewertungsparameter
9.6.3. Testen von Hypothesen
9.7. Transfer Learning
9.7.1. Transfer Learning Training
9.7.2. Merkmalsextraktion
9.7.3. Tiefes Lernen
9.8. Data Augmentation
9.8.1. Bildtransformationen
9.8.2. Generierung synthetischer Daten
9.8.3. Textumwandlung
9.9. Praktische Anwendung von Transfer Learning
9.9.1. Transfer Learning Training
9.9.2. Merkmalsextraktion
9.9.3. Tiefes Lernen
9.10. Regulierung
9.10.1. L und L
9.10.2. Maximale Entropie-Regularisierung
9.10.3. Dropout
Modul 10. Anpassung von Modellen und Training mit TensorFlow
10.1. TensorFlow
10.1.1. Verwendung der TensorFlow-Bibliothek
10.1.2. Training von Modellen mit TensorFlow
10.1.3. Operationen mit Graphen in TensorFlow
10.2. TensorFlow und NumPy
10.2.1. NumPy-Berechnungsumgebung für TensorFlow
10.2.2. Verwendung von NumPy-Arrays mit TensorFlow
10.2.3. NumPy-Operationen für TensorFlow-Graphen
10.3. Anpassung von Modellen und Trainingsalgorithmen
10.3.1. Erstellen von benutzerdefinierten Modellen mit TensorFlow
10.3.2. Verwaltung von Trainingsparametern
10.3.3. Verwendung von Optimierungstechniken für das Training
10.4. TensorFlow-Funktionen und -Graphen
10.4.1. Funktionen mit TensorFlow
10.4.2. Verwendung von Graphen für das Modelltraining
10.4.3. Optimieren von Graphen mit TensorFlow-Operationen
10.5. Laden und Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.1. Laden von Datensätzen mit TensorFlow
10.5.2. Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.3. Verwendung von TensorFlow-Tools zur Datenmanipulation
10.6. Die tfdata-API
10.6.1. Verwendung der tfdata-API für die Datenverarbeitung
10.6.2. Konstruktion von Datenströmen mit tfdata
10.6.3. Verwendung der tfdata-API für das Modelltraining
10.7. Das Format TFRecord
10.7.1. Verwendung der TFRecord-API zur Serialisierung von Daten
10.7.2. Laden von TFRecord-Dateien mit TensorFlow
10.7.3. Verwendung von TFRecord-Dateien für das Modelltraining
10.8. Keras Vorverarbeitungsschichten
10.8.1. Verwendung der Keras-API für die Vorverarbeitung
10.8.2. Aufbau der Vorverarbeitung in Pipelines mit Keras
10.8.3. Verwendung der Keras Vorverarbeitungs-API für das Modelltraining
10.9. Das Projekt TensorFlow Datasets
10.9.1. Verwendung von TensorFlow Datasets zum Laden von Daten
10.9.2. Vorverarbeitung von Daten mit TensorFlow Datasets
10.9.3. Verwendung von TensorFlow Datasets für das Modelltraining
10.10. Erstellen einer Deep-Learning-Anwendung mit TensorFlow
10.10.1. Praktische Anwendung
10.10.2. Erstellen einer Deep-Learning-Anwendung mit TensorFlow
10.10.3. Modelltraining mit TensorFlow
10.10.4. Verwendung der Anwendung für die Vorhersage von Ergebnissen
Modul 11. Deep Computer Vision mit Convolutional Neural Networks
11.1. Die Architektur des Visual Cortex
11.1.1. Funktionen des visuellen Kortex
11.1.2. Theorien des rechnergestützten Sehens
11.1.3. Modelle der Bildverarbeitung
11.2. Faltungsschichten
11.2.1. Wiederverwendung von Gewichten bei der Faltung
11.2.2. Faltung D
11.2.3. Aktivierungsfunktionen
11.3. Gruppierungsschichten und Implementierung von Gruppierungsschichten mit Keras
11.3.1. Pooling und Striding
11.3.2. Flattening
11.3.3. Arten des Pooling
11.4. CNN-Architektur
11.4.1. VGG-Architektur
11.4.2. AlexNet-Architektur
11.4.3. ResNet-Architektur
11.5. Implementierung eines ResNet CNN mit Keras
11.5.1. Initialisierung der Gewichte
11.5.2. Definition der Eingabeschicht
11.5.3. Definition der Ausgabe
11.6. Verwendung von vortrainierten Keras-Modellen
11.6.1. Merkmale der vortrainierten Modelle
11.6.2. Verwendung von vortrainierten Modellen
11.6.3. Vorteile von vortrainierten Modellen
11.7. Vortrainierte Modelle für das Transferlernen
11.7.1. Transferlernen
11.7.2. Prozess des Transferlernens
11.7.3. Vorteile des Transferlernens
11.8. Klassifizierung und Lokalisierung in Deep Computer Vision
11.8.1. Klassifizierung von Bildern
11.8.2. Objekte in Bildern lokalisieren
11.8.3. Objekterkennung
11.9. Objekterkennung und Objektverfolgung
11.9.1. Methoden zur Objekterkennung
11.9.2. Algorithmen zur Objektverfolgung
11.9.3. Verfolgungs- und Lokalisierungstechniken
11.10. Semantische Segmentierung
11.10.1. Deep Learning für semantische Segmentierung
11.10.1. Kantenerkennung
11.10.1. Regelbasierte Segmentierungsmethoden
Modul 12. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) mit rekurrenten neuronalen Netzen (RNN) und Aufmerksamkeit
12.1. Textgenerierung mit RNN
12.1.1. Training eines RNN für die Texterzeugung
12.1.2. Generierung natürlicher Sprache mit RNN
12.1.3. Anwendungen zur Texterzeugung mit RNN
12.2. Erstellung von Trainingsdatensätzen
12.2.1. Vorbereitung der Daten für das RNN-Training
12.2.2. Speicherung des Trainingsdatensatzes
12.2.3. Bereinigung und Transformation der Daten
12.2.4. Sentiment-Analyse
12.3. Ranking von Meinungen mit RNN
12.3.1. Erkennung von Themen in Kommentaren
12.3.2. Stimmungsanalyse mit Deep-Learning-Algorithmen
12.4. Encoder-Decoder-Netz für neuronale maschinelle Übersetzung
12.4.1. Training eines RNN für maschinelle Übersetzung
12.4.2. Verwendung eines Encoder-Decoder-Netzes für die maschinelle Übersetzung
12.4.3. Verbesserung der Genauigkeit der maschinellen Übersetzung mit RNNs
12.5. Aufmerksamkeitsmechanismen
12.5.1. Implementierung von Aufmerksamkeitsmechanismen in RNN
12.5.2. Verwendung von Betreuungsmechanismen zur Verbesserung der Modellgenauigkeit
12.5.3. Vorteile von Betreuungsmechanismen in neuronalen Netzen
12.6. Transformer-Modelle
12.6.1. Verwendung von Transformer-Modellen für die Verarbeitung natürlicher Sprache
12.6.2. Anwendung von Transformer-Modellen für die Sicht
12.6.3. Vorteile von Transformer-Modellen
12.7. Transformer für die Sicht
12.7.1. Verwendung von Transformer für die Sicht
12.7.2. Vorverarbeitung von Bilddaten
12.7.3. Training eines Transformer-Modells für die Sicht
12.8. Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.1. Verwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.2. Anwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.3. Vorteile der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.9. Andere Transformer-Bibliotheken. Vergleich
12.9.1. Vergleich zwischen den verschiedenen Transformer-Bibliotheken
12.9.2. Verwendung der anderen Transformer-Bibliotheken
12.9.3. Vorteile der anderen Transformer-Bibliotheken
12.10. Entwicklung einer NLP-Anwendung mit RNN und Aufmerksamkeit. Praktische Anwendung
12.10.1. Entwicklung einer Anwendung zur Verarbeitung natürlicher Sprache mit RNN und Aufmerksamkeit
12.10.2. Verwendung von RNN, Aufmerksamkeitsmechanismen und Transformer-Modellen in der Anwendung
12.10.3. Bewertung der praktischen Umsetzung
Modul 13. Autoencoder, GANs und Diffusionsmodelle
13.1. Effiziente Datendarstellungen
13.1.1. Reduzierung der Dimensionalität
13.1.2. Tiefes Lernen
13.1.3. Kompakte Repräsentationen
13.2. Realisierung von PCA mit einem unvollständigen linearen automatischen Kodierer
13.2.1. Trainingsprozess
13.2.2. Python-Implementierung
13.2.3. Verwendung von Testdaten
13.3. Gestapelte automatische Kodierer
13.3.1. Tiefe neuronale Netze
13.3.2. Konstruktion von Kodierungsarchitekturen
13.3.3. Verwendung der Regularisierung
13.4. Faltungs-Autokodierer
13.4.1. Entwurf eines Faltungsmodells
13.4.2. Training von Faltungsmodellen
13.4.3. Auswertung der Ergebnisse
13.5. Automatische Entrauschung des Encoders
13.5.1. Anwendung von Filtern
13.5.2. Entwurf von Kodierungsmodellen
13.5.3. Anwendung von Regularisierungstechniken
13.6. Automatische Verteilkodierer
13.6.1. Steigerung der Kodierungseffizienz
13.6.2. Minimierung der Anzahl von Parametern
13.6.3. Verwendung von Regularisierungstechniken
13.7. Automatische Variationskodierer
13.7.1. Verwendung der Variationsoptimierung
13.7.2. Unüberwachtes tiefes Lernen
13.7.3. Tiefe latente Repräsentationen
13.8. Modische MNIST-Bilderzeugung
13.8.1. Mustererkennung
13.8.2. Bilderzeugung
13.8.3. Training Tiefer Neuronaler Netze
13.9. Generative Adversarial Networks und Diffusionsmodelle
13.9.1. Bildbasierte Inhaltsgenerierung
13.9.2. Modellierung von Datenverteilungen
13.9.3. Verwendung von Adversarial Networks
13.10. Implementierung der Modelle
13.10.1. Praktische Anwendung
13.10.2. Implementierung der Modelle
13.10.3. Verwendung von realen Daten
13.10.4. Auswertung der Ergebnisse
Modul 14. Bio-inspiriertes Computing
14.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.1.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.2. Algorithmen zur sozialen Anpassung
14.2.1.Bioinspiriertes Computing auf der Grundlage von Ameisenkolonien
14.2.2. Varianten von Ameisenkolonie-Algorithmen
14.2.3. Cloud-basiertes Computing auf Partikelebene
14.3. Genetische Algorithmen
14.3.1. Allgemeine Struktur
14.3.2. Implementierungen der wichtigsten Operatoren
14.4. Explorations-Ausbeutungsraum-Strategien für genetische Algorithmen
14.4.1. CHC-Algorithmus
14.4.2. Multimodale Probleme
14.5. Evolutionäre Berechnungsmodelle (I)
14.5.1. Evolutionäre Strategien
14.5.2. Evolutionäre Programmierung
14.5.3. Algorithmen auf der Grundlage der differentiellen Evolution
14.6. Evolutionäre Berechnungsmodelle (II)
14.6.1. Evolutionäre Modelle auf der Grundlage der Schätzung von Verteilungen (EDA)
14.6.2. Genetische Programmierung
14.7. Evolutionäre Programmierung angewandt auf Lernprobleme
14.7.1. Regelbasiertes Lernen
14.7.2. Evolutionäre Methoden bei Instanzauswahlproblemen
14.8. Multi-Objektive Probleme
14.8.1. Konzept der Dominanz
14.8.2. Anwendung evolutionärer Algorithmen auf multikriterielle Probleme
14.9. Neuronale Netze (I)
14.9.1. Einführung in neuronale Netzwerke
14.9.2. Praktisches Beispiel mit neuronalen Netzwerken
14.10. Neuronale Netze
14.10.1. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der medizinischen Forschung
14.10.2. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der Wirtschaft
14.10.3. Anwendungsfälle für neuronale Netze in der industriellen Bildverarbeitung
Modul 15. Künstliche Intelligenz: Strategien und Anwendungen
15.1. Finanzdienstleistungen
15.1.1. Die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf Finanzdienstleistungen. Chancen und Herausforderungen
15.1.2. Anwendungsbeispiele
15.1.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz
15.1.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von künstlicher Intelligenz
15.2. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen
15.2.1. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen. Chancen und Herausforderungen
15.2.2. Anwendungsbeispiele
15.3. Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen
15.3.1. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz
15.3.2. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von künstlicher Intelligenz
15.4. Retail
15.4.1. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz im Retail. Chancen und Herausforderungen
15.4.2. Anwendungsbeispiele
15.4.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz
15.4.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von künstlicher Intelligenz
15.5. Industrie
15.5.1. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz in der Industrie. Chancen und Herausforderungen
15.5.2. Anwendungsbeispiele
15.6. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Industrie
15.6.1. Anwendungsbeispiele
15.6.2. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz
15.6.3. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von künstlicher Intelligenz
15.7. Öffentliche Verwaltung
15.7.1. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz in der Öffentlichen Verwaltung. Chancen und Herausforderungen
15.7.2. Anwendungsbeispiele
15.7.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz
15.7.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von künstlicher Intelligenz
15.8. Bildung
15.8.1. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz in der Bildung. Chancen und Herausforderungen
15.8.2. Anwendungsbeispiele
15.8.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz
15.8.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von künstlicher Intelligenz
15.9. Forst- und Landwirtschaft
15.9.1. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz in der Forst- und Landwirtschaft. Chancen und Herausforderungen
15.9.2. Anwendungsbeispiele
15.9.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz
15.9.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von künstlicher Intelligenz
15.10. Das Personalwesen
15.10.1. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz im Personalwesen. Chancen und Herausforderungen
15.10.2. Anwendungsbeispiele
15.10.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz
15.10.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von künstlicher Intelligenz
Modul 16. Anwendungen der künstlichen Intelligenz im digitalen Marketing und elektronischen Handel
16.1. Künstliche Intelligenz im digitalen Marketing und elektronischen Handel
16.1.1. Personalisierung von Inhalten und Empfehlungen mit Adobe Sensei
16.1.2. Zielgruppensegmentierung und Marktanalyse
16.1.3. Vorhersage von Trends und Kaufverhalten
16.2. Digitale Strategie mit Optimizely
16.2.1. Einbindung von KI in die strategische Planung
16.2.2. Prozessautomatisierung
16.2.3. Strategische Entscheidungen
16.3. Kontinuierliche Anpassung an die Veränderungen im digitalen Umfeld
16.3.1. Strategien für das Änderungsmanagement
16.3.2. Anpassung von Marketingstrategien
16.3.3. Innovation
16.4. Content Marketing und künstliche Intelligenz mit Hub Spot
16.4.1. Personalisierung von Inhalten
16.4.2. Optimierung von Titeln und Beschreibungen
16.4.3. Erweiterte Zielgruppensegmentierung
16.4.4. Stimmungsanalyse
16.4.5. Content-Marketing-Automatisierung
16.5. Automatische Inhaltserstellung
16.5.1. Optimierung der Inhalte für SEO
16.5.2. Engagement
16.5.3. Analyse von Gefühlen und Emotionen in Inhalten
16.6. KI in Inbound-Marketing-Strategien mit Evergage
16.6.1. Wachstumsstrategien auf der Grundlage von künstlicher Intelligenz
16.6.2. Identifizierung von Gelegenheiten für Inhalte und Vertrieb
16.6.3. Einsatz von künstlicher Intelligenz bei der Identifizierung von Geschäftsmöglichkeiten
16.7. Automatisierung von Arbeitsabläufen und Lead Tracking mit Segment
16.7.1. Erfassen von Informationen
16.7.2. Lead-Segmentierung und Lead Scoring
16.7.3. Multi-Channel-Nachverfolgung
16.7.4. Analyse und Optimierung
16.8. Personalisierung der Nutzererfahrungen auf der Grundlage des Kaufzyklus mit Autopilot
16.8.1. Personalisierter Inhalt
16.8.2. Automatisierung und Optimierung der Benutzererfahrung
16.8.3. Retargeting
16.9. Künstliche Intelligenz und digitales Unternehmertum
16.9.1. Wachstumsstrategien auf der Grundlage von künstlicher Intelligenz
16.9.2. Fortgeschrittene Datenanalyse
16.9.3. Preisoptimierung
16.9.4. Branchenspezifische Anwendungen
16.10. Anwendungen der künstlichen Intelligenz für Start-ups und aufstrebende Unternehmen
16.10.1. Herausforderungen und Chancen
16.10.2. Branchenspezifische Anwendungen
16.10.3. Integration von künstlicher Intelligenz in bestehende Produkte
Modul 17. Kampagnenoptimierung und Anwendung von künstlicher Intelligenz
17.1. Künstliche Intelligenz und personalisierte Werbung mit Emarsys
17.1.1. Präzise Zielgruppenansprache mit Algorithmen
17.1.2. Empfehlung von Produkten und Dienstleistungen
17.1.3. Optimierung des Konversionstrichters
17.2. Fortgeschrittenes Ad Targeting und Segmentierung mit Eloqua
17.2.1. Kundenspezifische Zielgruppensegmentierung
17.2.2. Segmentierung nach Geräten und Plattformen
17.2.3. Segmentierung nach Phasen des Kundenlebenszyklus
17.3. Optimierung von Werbebudgets mit künstlicher Intelligenz
17.3.1. Kontinuierliche datengesteuerte Optimierung
17.3.2. Nutzung von Echtzeit-Anzeigenleistungsdaten
17.3.3. Segmentierung und Targeting
17.4. Automatisierte Erstellung und Verteilung von personalisierter Werbung mit Cortex
17.4.1. Erzeugung dynamischer Kreativität
17.4.2. Personalisierung von Inhalten
17.4.3. Optimierung der kreativen Gestaltung
17.5. Künstliche Intelligenz und Optimierung von Marketing-Kampagnen mit Adobe TArget
17.5.1. Verteilung auf mehreren Plattformen
17.5.2. Optimierung der Frequenz
17.5.3. Automatisierte Überwachung und Analyse
17.6. Prädiktive Analytik zur Optimierung von Kampagnen
17.6.1. Vorhersage von Markttrends
17.6.2. Bewertung der Kampagnenleistung
17.6.3. Optimierung des Budgets
17.7. Automatisiertes und adaptives A/B-Testing
17.7.1. Automatisiertes A/B-Testing
17.7.2. Identifizierung hochwertiger Zielgruppen
17.7.3. Optimierung der kreativen Inhalte
17.8. Datengestützte Optimierung in Echtzeit mit Evergage
17.8.1. Anpassung in Echtzeit
17.8.2. Vorhersage des Kundenlebenszyklus
17.8.3. Erkennung von Verhaltensmustern
17.9. Künstliche Intelligenz in SEO und SEM mit BrightEdge
17.9.1. Schlüsselwortanalyse mit künstlicher Intelligenz
17.9.2. Erweiterte Zielgruppenausrichtung mit Tools der künstlichen Intelligenz
17.9.3. Personalisierung von Werbung mit künstlicher Intelligenz
17.10. Automatisierung von technischen SEO-Aufgaben und Keyword-Analysen mit Spyfu
17.10.1. Multi-Channel-Attributionsanalyse
17.10.2. Kampagnenautomatisierung mit künstlicher Intelligenz
17.10.3. Automatische Optimierung der Website-Struktur dank künstlicher Intelligenz
Modul 18. Künstliche Intelligenz und Benutzererfahrung im digitalen Marketing
18.1. Personalisierung des Nutzererlebnisses auf der Grundlage von Verhalten und Vorlieben
18.1.1. Personalisierung von Inhalten dank künstlicher Intelligenz
18.1.2. Virtuelle Assistenten und Chatbots mit Cognigy
18.1.3. Intelligente Empfehlungen
18.2. Optimierung von Website-Navigation und Usability mit künstlicher Intelligenz
18.2.1. Optimierung der Benutzeroberfläche
18.2.2. Prädiktive Analyse des Nutzerverhaltens
18.2.3. Automatisierung von sich wiederholenden Prozessen
18.3. Virtuelle Assistenz und automatisierte Kundenbetreuung mit Dialogflow
18.3.1. Künstliche Intelligenz, Stimmungs- und Gefühlsanalyse
18.3.2. Problemerkennung und -vermeidung
18.3.3. Automatisierung des Kundendienstes mit künstlicher Intelligenz
18.4. Künstliche Intelligenz und Personalisierung des Kundenerlebnisses mit Zendesk Chat
18.4.1. Personalisierte Produktempfehlung
18.4.2. Personalisierte Inhalte und künstliche Intelligenz
18.4.3. Personalisierte Kommunikation
18.5. Erstellung von Kundenprofilen in Echtzeit
18.5.1. Personalisierte Angebote und Werbeaktionen
18.5.2. Optimierung der Benutzererfahrung
18.5.3. Erweiterte Zielgruppensegmentierung
18.6. Personalisierte Angebote und Produktempfehlungen
18.6.1. Automatisierung von Tracking und Retargeting
18.6.2. Personalisiertes Feedback und Umfragen
18.6.3. Optimierung des Kundendienstes
18.7. Überwachung und Vorhersage der Kundenzufriedenheit
18.7.1. Stimmungsanalyse mit Tools der künstlichen Intelligenz
18.7.2. Überwachung der wichtigsten Kundenzufriedenheitsmetriken
18.7.3. Analyse von Kommentaren mit Werkzeugen der künstlichen Intelligenz
18.8. Künstliche Intelligenz und Chatbots in der Kundenbetreuung mit Ada Support
18.8.1. Erkennung von unzufriedenen Kunden
18.8.2. Vorhersage der Kundenzufriedenheit
18.8.3. Personalisierung des Kundendienstes mit künstlicher Intelligenz
18.9. Entwicklung und Training von Chatbots für den Kundendienst mit Itercom
18.9.1. Automatisierung von Zufriedenheitsumfragen und Fragebögen
18.9.2. Analyse der Kundeninteraktion mit dem Produkt/Dienstleistung
18.9.3. Integration von Echtzeit-Feedback mit künstlicher Intelligenz
18.10. Automatisierung von Antworten auf häufige Anfragen mit Chatfuel
18.10.1. Analyse der Konkurrenz
18.10.2. Feedbacks und Reaktionen
18.10.3. Generierung von Abfragen/Antworten mit Tools der künstlichen Intelligenz
Modul 19. Analyse von digitalen Marketingdaten mit künstlicher Intelligenz
19.1. Künstliche Intelligenz in der Datenanalyse für Marketing mit Google Analytics
19.1.1. Erweiterte Zielgruppenausrichtung
19.1.2. Prädiktive Analyse von Trends mit künstlicher Intelligenz
19.1.3. Preisoptimierung mit Hilfe von Tools der künstlichen Intelligenz
19.2. Automatisierte Verarbeitung und Analyse von großen Datenmengen mit RapidMiner
19.2.1. Stimmungsanalyse der Marke
19.2.2. Optimierung von Werbekampagnen
19.2.3. Personalisierung von Inhalten und Nachrichten mit KI-Tools
19.3. Erkennen von verborgenen Mustern und Trends in Marketingdaten
19.3.1. Erkennung von Verhaltensmustern
19.3.2. Trenderkennung mit künstlicher Intelligenz
19.3.3. Marketing-Attributionsanalyse
19.4. Erstellung von datengesteuerten Insights und Empfehlungen mit Data Robot
19.4.1. Prädiktive Analyse durch künstliche Intelligenz
19.4.2. Erweiterte Zielgruppensegmentierung
19.4.3. Personalisierte Empfehlungen
19.5. Künstliche Intelligenz in der prädiktiven Analytik für das Marketing mit Sisense
19.5.1. Optimierung von Preisen und Angeboten
19.5.2. Stimmungs- und Meinungsanalyse mit künstlicher Intelligenz
19.5.3. Automatisierung von Berichten und Analysen
19.6. Vorhersage von Kampagnenergebnissen und Konversionen
19.6.1. Erkennung von Anomalien
19.6.2. Optimierung des Kundenerlebnisses
19.6.3. Wirkungsanalyse und Zuordnung
19.7. Risiko- und Chancenanalyse in Marketingstrategien
19.7.1. Prädiktive Analytik von Markttrends
19.7.2. Bewertung der Konkurrenz
19.7.3. Analyse des Reputationsrisikos
19.8. Prognose des Absatzes und der Produktnachfrage mit ThoughtSpot
19.8.1. Optimierung der Investitionsrendite (ROI)
19.8.2. Analyse des Einhaltungsrisikos
19.8.3. Innovationsmöglichkeiten
19.9. Künstliche Intelligenz und Social-Media-Analysen mit Brandwatch
19.9.1. Marktnischen und ihre Analyse mit künstlicher Intelligenz
19.9.2. Beobachtung aufkommender Trends
19.10. Stimmungs- und Emotionsanalyse in sozialen Netzwerken mit Clarabridge
19.10.1. Identifizierung von Einflussnehmern (Influencern) und Meinungsführern
19.10.2. Überwachung der Markenreputation und Krisenerkennung
Modul 20. Künstliche Intelligenz zur Automatisierung von E-Commerce-Prozessen
20.1. E-Commerce-Automatisierung mit Algolia
20.1.1. Automatisierung der Kundenbetreuung
20.1.2. Preisoptimierung
20.1.3. Personalisierung von Produktempfehlungen
20.2. Automatisierung der Einkaufs- und Bestandsverwaltungsprozesse mit Shopify flow
20.2.1. Bestandsverwaltung und Logistik
20.2.2. Aufdeckung und Vorbeugung von Betrug
20.2.3. Stimmungsanalyse
20.3. Integration von künstlicher Intelligenz in den Konversionstrichter
20.3.1. Analyse von Umsatz- und Leistungsdaten
20.3.2. Datenanalyse in der Sensibilisierungsphase
20.3.3. Datenanalyse in der Konversionsphase
20.4. Chatbots und virtuelle Assistenten für die Kundenbetreuung
20.4.1. Künstliche Intelligenz und 24/7- Betreuung
20.4.2. Feedbacks und Reaktionen
20.4.3. Generierung von Abfragen/Antworten mit Tools der künstlichen Intelligenz
20.5. Preisoptimierung und Produktempfehlung in Echtzeit durch künstliche Intelligenz mit Google Cloud AI Platform
20.5.1. Analyse und Segmentierung von Wettbewerbspreisen
20.5.2. Dynamische Preisoptimierung
20.5.3. Vorhersage der Preisempfindlichkeit
20.6. Betrugserkennung und -prävention bei E-Commerce-Transaktionen mit Sift
20.6.1. Erkennung von Unregelmäßigkeiten mit Hilfe von künstlicher Intelligenz
20.6.2. Überprüfung der Identität
20.6.3. Echtzeit-Überwachung mit künstlicher Intelligenz
20.6.4. Implementierung von automatisierten Regeln und Richtlinien
20.7. Analyse mit künstlicher Intelligenz zur Erkennung verdächtigen Verhaltens
20.7.1. Analyse verdächtiger Verhaltensmuster
20.7.2. Verhaltensmodellierung mit Werkzeugen der künstlichen Intelligenz
20.7.3. Betrugserkennung in Echtzeit
20.8. Ethik und Verantwortung beim Einsatz von künstlicher Intelligenz im elektronischen Handel
20.8.1. Transparenz bei der Erhebung und Nutzung von Daten unter Verwendung von Werkzeugen der künstlichen Intelligenz mit Watson
20.8.2. Datensicherheit
20.8.3. Verantwortlichkeit bei Design und Entwicklung mit künstlicher Intelligenz
20.9. Automatisierte Entscheidungsfindung mit künstlicher Intelligenz mit Watson Studio
20.9.1. Transparenz im Entscheidungsprozess
20.9.2. Verantwortlichkeit für die Ergebnisse
20.9.3. Soziale Auswirkungen
20.10. Zukunftstrends der künstlichen Intelligenz im Marketing und E-Commerce mit REkko
20.10.1. Marketing-Automatisierung und Werbung
20.10.2. Prädiktive und präskriptive Analytik
20.10.3. Visueller elektronischer Handel und Suchfunktion
20.10.4. Virtuelle Einkaufsassistenten
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Das digitale Marketing hat sich durch die Einführung der künstlichen Intelligenz (KI) revolutioniert. Diese Technologie ermöglicht es, große Datenmengen zu analysieren und Strategien effizient zu personalisieren. Die Unternehmen sind auf der Suche nach Fachleuten, die in der Lage sind, KI-Tools in ihre Marketingkampagnen zu integrieren, um präzise Ergebnisse zu erzielen und den Return on Investment zu maximieren. Aus diesem Grund hat die TECH Technologische Universität diesen Executive Master in Künstliche Intelligenz im Digitalen Marketing entwickelt, ein Programm, das die Schlüssel zur Beherrschung dieser technologischen Innovationen und deren Anwendung bei der Erstellung effektiverer Werbekampagnen bietet. Dieser Studiengang, der zu 100% online unterrichtet wird, ermöglicht es Ihnen, zu verstehen, wie man Technologie einsetzt, um jede Phase einer Werbekampagne zu optimieren. Von der Analyse von Massendaten bis zur Personalisierung von Inhalten lernen Sie, wie Sie KI-Algorithmen einsetzen, um das Verbraucherverhalten vorherzusagen, Kaufmuster zu erkennen und Strategien in Echtzeit anzupassen. Ebenso werden Sie sich mit dem Einsatz von KI für die Segmentierung von Zielgruppen und die Automatisierung von Prozessen wie E-Mail-Marketing oder die Verwaltung von Anzeigen in sozialen Netzwerken befassen.
Wenden Sie KI an, um Ihre Marketingkampagnen zu optimieren
Das digitale Marketing hat sich zu einem äußerst wettbewerbsintensiven Bereich entwickelt, in dem die Fähigkeit zur Innovation der Schlüssel zur Differenzierung ist. Mit diesem Programm bietet TECH Ihnen die Möglichkeit, ein Vorreiter bei der Anwendung von KI im Marketing zu werden. Sie werden lernen, Strategien auf der Grundlage von maschinellem Lernen zu entwickeln und fortschrittliche Techniken anzuwenden, die es Ihnen nicht nur ermöglichen, Trends vorherzusagen, sondern auch Werbekampagnen anzupassen, wenn sie sich weiterentwickeln. Außerdem lernen Sie den Einsatz neuer Technologien wie Augmented Reality und Gesichtserkennung in digitalen Werbekampagnen kennen - Themen, die die Art und Weise, wie Marken mit Verbrauchern interagieren, verändern. Sie werden die digitale Transformation des Marketings anführen und fortgeschrittene Fähigkeiten in den Bereichen prädiktive Analytik, Automatisierung und Personalisierung von Verbrauchererlebnissen erwerben. Schreiben Sie sich jetzt ein und fördern Sie Ihre Karriere!