Universitäre Qualifikation
Die größte Wirtschaftsschule der Welt"
Präsentation
TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die dem Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihm zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein″
Warum an der TECH studieren?
TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School. Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Fortbildung von Führungskräften.
TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die dem Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihm zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein“
Bei TECH Technologische Universität
Innovation |
Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Genauigkeit verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.
“Die Erfolgsgeschichte von Microsoft Europa” für die Einbeziehung des neuen interaktiven Multivideosystems in unsere Programme.
Maximalforderung |
Das Zulassungskriterium von TECH ist nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei TECH zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Studenten getestet. Die akademischen Standards von TECH sind sehr hoch...
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Networking |
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Talent |
Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente des Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für ihn, seine Anliegen und seine Geschäftsvision vorzutragen.
TECH hilft dem Studenten, sein Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
Multikultureller Kontext |
Ein Studium bei TECH bietet dem Studenten eine einzigartige Erfahrung. Er wird in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer er die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln kann, die am besten zu seiner Geschäftsidee passen.
Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.
Mit den Besten lernen |
Das Lehrteam von TECH erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und zwar in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es dem Studenten ermöglicht, in seiner Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.
Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.
TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:
Analyse |
TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.
Akademische Spitzenleistung |
TECH bietet dem Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete Lernmethode für Aufbaustudien) mit der Fallstudie. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.
Skaleneffekt |
TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft gilt: Volumen + Technologie = disruptiver Preis. Damit stellt TECH sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an anderen Universitäten.
Bei TECH werden Sie Zugang zu den präzisesten und aktuellsten Fallstudien im akademischen Bereich haben"
Lehrplan
Dieser akademische Abschluss bietet Unternehmern eine umfassende Fortbildung in der Integration fortschrittlicher Technologien in das Management und die Analyse von Finanzmärkten. So werden mehrere Inhalte abgedeckt, darunter künstliche Intelligenz für die technische und Fundamentalanalyse, die Umsetzung von algorithmischen Handelsstrategien und die Verarbeitung großer Mengen von Finanzdaten. Darüber hinaus werden die ethischen und regulatorischen Implikationen von KI im Finanzbereich behandelt, um Fachleute auf eine verantwortungsvolle und gesetzeskonforme Innovation vorzubereiten.
Sie werden Datenvisualisierungstools und Techniken des maschinellen Lernens anwenden, um Ihre Anlageentscheidungen zu optimieren und dabei kritische Aspekte wie Datensicherheit und Datenschutz zu berücksichtigen“
Lehrplan
Der Lehrplan bietet eine umfassende Fortbildung in der technischen und Fundamentalanalyse der Finanzmärkte, wobei künstliche Intelligenz zur Verbesserung der Visualisierung von Indikatoren, der Mustererkennung und der Trading-Automatisierung eingesetzt wird. Die Unternehmer werden in der Lage sein, fortgeschrittene Techniken, wie z. B. Convolutional Neural Networks, zu implementieren, um Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und Reinforcement Learning zur Entwicklung effektiver algorithmischer Handelsstrategien zu nutzen.
Wichtige Aspekte der Fundamentalanalyse und der Verarbeitung großer Finanzdaten werden ebenfalls behandelt, wobei Big-Data-Tools wie Hadoop und Spark eingesetzt werden, um große Datenmengen effizient und sicher zu verarbeiten. Machine Learning und NLP-Techniken für die Modellierung der Finanzleistung, die Erkennung von Betrug und genaue Bewertungen werden ebenfalls untersucht. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung von Strategien für das algorithmische Trading und das damit verbundene Risikomanagement.
Auf diese Weise hat TECH ein komplettes Hochschulprogramm in einem vollständigen Online-Format entwickelt, das es den Studenten ermöglicht, von jedem Gerät mit einer Internetverbindung auf die Lehrmaterialien zuzugreifen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, an einen physischen Ort zu reisen und sich an feste Zeitpläne zu halten. Darüber hinaus kommt die revolutionäre Relearning-Methode zum Einsatz, die sich auf die Wiederholung grundlegender Konzepte konzentriert, um ein tiefes Verständnis der Inhalte zu gewährleisten.
Dieser Privater masterstudiengang erstreckt sich über 12 Monate und ist in 20 Module unterteilt:
Modul 1. Grundlagen der künstlichen Intelligenz
Modul 2. Datentypen und Datenlebenszyklus
Modul 3. Daten in der künstlichen Intelligenz
Modul 4. Data Mining. Auswahl, Vorverarbeitung und Transformation
Modul 5. Algorithmik und Komplexität in der künstlichen Intelligenz
Modul 6. Intelligente Systeme
Modul 7. Maschinelles Lernen und Data Mining
Modul 8. Neuronale Netze, die Grundlage von Deep Learning
Modul 9. Training Tiefer Neuronaler Netze
Modul 10. Anpassung von Modellen und Training mit TensorFlow
Modul 11. Deep Computer Vision mit Convolutional Neural Networks
Modul 12. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) mit rekurrenten neuronalen Netzen (RNN) und Aufmerksamkeit
Modul 13. Autoencoder, GANs und Diffusionsmodelle
Modul 14. Bio-inspiriertes Computing
Modul 15. Künstliche Intelligenz: Strategien und Anwendungen
Modul 16. Technische Analyse von Finanzmärkten mit KI
Modul 17. Fundamentalanalyse von Finanzmärkten mit KI
Modul 18. Verarbeitung von Finanzdaten in großem Maßstab
Modul 19. Strategien für algorithmisches Trading
Modul 120. Ethische und regulatorische Aspekte der KI im Finanzwesen
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, den Privater masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in Börsen und Finanzmärkten vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Grundlagen der künstlichen Intelligenz
1.1. Geschichte der künstlichen Intelligenz
1.1.1. Ab wann spricht man von künstlicher Intelligenz?
1.1.2. Referenzen im Kino
1.1.3. Bedeutung der künstlichen Intelligenz
1.1.4. Technologien, die künstliche Intelligenz ermöglichen und unterstützen
1.2. Künstliche Intelligenz in Spielen
1.2.1. Spieltheorie
1.2.2. Minimax und Alpha-Beta-Beschneidung
1.2.3. Simulation: Monte Carlo
1.3. Neuronale Netzwerke
1.3.1. Biologische Grundlagen
1.3.2. Berechnungsmodell
1.3.3. Überwachte und nicht überwachte neuronale Netzwerke
1.3.4. Einfaches Perzeptron
1.3.5. Mehrschichtiges Perzeptron
1.4. Genetische Algorithmen
1.4.1. Geschichte
1.4.2. Biologische Grundlage
1.4.3. Problem-Kodierung
1.4.4. Erzeugung der Ausgangspopulation
1.4.5. Hauptalgorithmus und genetische Operatoren
1.4.6. Bewertung von Personen: Fitness
1.5. Thesauri, Vokabularien, Taxonomien
1.5.1. Wortschatz
1.5.2. Taxonomie
1.5.3. Thesauri
1.5.4. Ontologien
1.5.5. Wissensrepräsentation: Semantisches Web
1.6. Semantisches Web
1.6.1. Spezifizierungen: RDF, RDFS und OWL
1.6.2. Schlussfolgerung/Begründung
1.6.3. Linked Data
1.7. Expertensysteme und DSS
1.7.1. Expertensysteme
1.7.1. Systeme zur Entscheidungshilfe
1.8. Chatbots und virtuelle Assistenten
1.8.1. Arten von Assistenten: sprach- und textbasierte Assistenten
1.8.2. Grundlegende Bestandteile für die Entwicklung eines Assistenten: Intents, Entitäten und Dialogablauf
1.8.3. Integrationen: Web, Slack, Whatsapp, Facebook
1.8.4. Tools für die Entwicklung von Assistenten: Dialog Flow, Watson Assistant
1.9. KI-Implementierungsstrategie
1.10. Die Zukunft der künstlichen Intelligenz
1.10.1. Wir wissen, wie man mit Algorithmen Emotionen erkennt
1.10.2. Eine Persönlichkeit schaffen: Sprache, Ausdrücke und Inhalt
1.10.3. Tendenzen der künstlichen Intelligenz
1.10.4. Reflexionen
Modul 2. Datentypen und Datenlebenszyklus
2.1. Die Statistik
2.1.1. Statistik: Deskriptive Statistik, statistische Schlussfolgerungen
2.1.2. Population, Stichprobe, Individuum
2.1.3. Variablen: Definition und Mess-Skalen
2.2. Arten von statistischen Daten
2.2.1. Je nach Typ
2.2.1.1. Quantitativ: kontinuierliche Daten und diskrete Daten
2.2.1.2. Qualitativ: Binomialdaten, nominale Daten und ordinale Daten
2.2.2. Je nach Form
2.2.2.1. Numerisch
2.2.2.2. Text
2.2.2.3. Logisch
2.2.3. Je nach Quelle
2.2.3.1. Primär
2.2.3.2. Sekundär
2.3. Lebenszyklus der Daten
2.3.1. Etappen des Zyklus
2.3.2. Meilensteine des Zyklus
2.3.2. FAIR-Prinzipien
2.4. Die ersten Phasen des Zyklus
2.4.1. Definition von Zielen
2.4.2. Ermittlung des Ressourcenbedarfs
2.4.3. Gantt-Diagramm
2.4.4. Struktur der Daten
2.5. Datenerhebung
2.5.1. Methodik der Erhebung
2.5.2. Erhebungsinstrumente
2.5.3. Kanäle für die Erhebung
2.6. Datenbereinigung
2.6.1. Phasen der Datenbereinigung
2.6.2. Qualität der Daten
2.6.3. Datenmanipulation (mit R)
2.7. Datenanalyse, Interpretation und Bewertung der Ergebnisse
2.7.1. Statistische Maßnahmen
2.7.2. Beziehungsindizes
2.7.3. Data Mining
2.8. Datenlager (Datawarehouse)
2.8.1. Elemente, aus denen sie bestehen
2.8.2. Design
2.8.3. Zu berücksichtigende Aspekte
2.9. Verfügbarkeit von Daten
2.9.1. Zugang
2.9.2. Nützlichkeit
2.9.3. Sicherheit
2.10. Regulatorische Aspekte
2.10.1. Datenschutzgesetz
2.10.2. Bewährte Verfahren
2.10.3. Andere regulatorische Aspekte
Modul 3. Daten in der künstlichen Intelligenz
3.1. Datenwissenschaft
3.1.1. Datenwissenschaft
3.1.2. Fortgeschrittene Tools für den Datenwissenschaftler
3.2. Daten, Informationen und Wissen
3.2.1. Daten, Informationen und Wissen
3.2.2. Datentypen
3.2.3. Datenquellen
3.3. Von Daten zu Informationen
3.3.1. Datenanalyse
3.3.2. Arten der Analyse
3.3.3. Extraktion von Informationen aus einem Dataset
3.4. Extraktion von Informationen durch Visualisierung
3.4.1. Visualisierung als Analyseinstrument
3.4.2. Visualisierungsmethoden
3.4.3. Visualisierung eines Datensatzes
3.5. Qualität der Daten
3.5.1. Datenqualität
3.5.2. Datenbereinigung
3.5.3. Grundlegende Datenvorverarbeitung
3.6. Dataset
3.6.1. Dataset-Anreicherung
3.6.2. Der Fluch der Dimensionalität
3.6.3. Ändern unseres Datensatzes
3.7. Ungleichgewicht
3.7.1. Ungleichgewicht der Klassen
3.7.2. Techniken zur Begrenzung von Ungleichgewichten
3.7.3. Dataset-Abgleich
3.8. Unüberwachte Modelle
3.8.1. Unüberwachtes Modell
3.8.2. Methoden
3.8.3. Klassifizierung mit unüberwachten Modellen
3.9. Überwachte Modelle
3.9.1. Überwachtes Modell
3.9.2. Methoden
3.9.3. Klassifizierung mit überwachten Modellen
3.10. Tools und bewährte Verfahren
3.10.1. Bewährte Praktiken für einen Datenwissenschaftler
3.10.2. Das beste Modell
3.10.3. Nützliche Tools
Modul 4. Data Mining. Auswahl, Vorverarbeitung und Transformation
4.1. Statistische Inferenz
4.1.1. Deskriptive Statistik vs. statistische Inferenz
4.1.2. Parametrische Verfahren
4.1.3. Nichtparametrische Verfahren
4.2. Explorative Analyse
4.2.1. Deskriptive Analyse
4.2.2. Visualisierung
4.2.3. Vorbereitung der Daten
4.3. Vorbereitung der Daten
4.3.1. Datenintegration und -bereinigung
4.3.2. Normalisierung der Daten
4.3.3. Attribute umwandeln
4.4. Verlorene Werte
4.4.1. Umgang mit verlorenen Werten
4.4.2. Maximum-Likelihood-Imputationsmethoden
4.4.3. Imputation verlorener Werte durch maschinelles Lernen
4.5. Datenrauschen
4.5.1. Lärmklassen und Attribute
4.5.2. Rauschfilterung
4.5.3. Rauscheffekt
4.6. Der Fluch der Dimensionalität
4.6.1. Oversampling
4.6.2. Undersampling
4.6.3. Multidimensionale Datenreduktion
4.7. Kontinuierliche zu diskreten Attributen
4.7.1. Kontinuierliche versus diskrete Daten
4.7.2. Prozess der Diskretisierung
4.8. Daten
4.8.1. Datenauswahl
4.8.2. Perspektiven und Auswahlkriterien
4.8.3. Methoden der Auswahl
4.9. Auswahl der Instanzen
4.9.1. Methoden für die Instanzauswahl
4.9.2. Auswahl der Prototypen
4.9.3. Erweiterte Methoden für die Instanzauswahl
4.10. Vorverarbeitung von Daten in Big Data-Umgebungen
Modul 5. Algorithmik und Komplexität in der künstlichen Intelligenz
5.1. Einführung in Algorithmus-Design-Strategien
5.1.1. Rekursion
5.1.2. Aufteilen und erobern
5.1.3. Andere Strategien
5.2. Effizienz und Analyse von Algorithmen
5.2.1. Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz
5.2.2. Messung der Eingabegröße
5.2.3. Messung der Ausführungszeit
5.2.4. Schlimmster, bester und durchschnittlicher Fall
5.2.5. Asymptotische Notation
5.2.6. Kriterien für die mathematische Analyse von nicht-rekursiven Algorithmen
5.2.7. Mathematische Analyse von rekursiven Algorithmen
5.2.8. Empirische Analyse von Algorithmen
5.3. Sortieralgorithmen
5.3.1. Konzept der Sortierung
5.3.2. Blase sortieren
5.3.3. Sortieren nach Auswahl
5.3.4. Reihenfolge der Insertion
5.3.5. Sortierung zusammenführen (Merge_Sort)
5.3.6. Schnelle Sortierung (Quick_Sort)
5.4. Algorithmen mit Bäumen
5.4.1. Konzept des Baumes
5.4.2. Binäre Bäume
5.4.3. Baumpfade
5.4.4. Ausdrücke darstellen
5.4.5. Geordnete binäre Bäume
5.4.6. Ausgeglichene binäre Bäume
5.5. Algorithmen mit Heaps
5.5.1. Heaps
5.5.2. Der Heapsort-Algorithmus
5.5.3. Prioritätswarteschlangen
5.6. Graph-Algorithmen
5.6.1. Vertretung
5.6.2. Lauf in Breite
5.6.3. Lauf in Tiefe
5.6.4. Topologische Anordnung
5.7. Greedy-Algorithmen
5.7.1. Die Greedy-Strategie
5.7.2. Elemente der Greedy-Strategie
5.7.3. Währungsumtausch
5.7.4. Das Problem des Reisenden
5.7.5. Problem mit dem Rucksack
5.8. Minimale Pfadsuche
5.8.1. Das Problem des minimalen Pfades
5.8.2. Negative Bögen und Zyklen
5.8.3. Dijkstra-Algorithmus
5.9. Greedy-Algorithmen auf Graphen
5.9.1. Der minimal aufspannende Baum
5.9.2. Algorithmus von Prim
5.9.3. Algorithmus von Kruskal
5.9.4. Komplexitätsanalyse
5.10. Backtracking
5.10.1. Das Backtracking
5.10.2. Alternative Techniken
Modul 6. Intelligente Systeme
6.1. Agententheorie
6.1.1. Geschichte des Konzepts
6.1.2. Definition von Agent
6.1.3. Agenten in der künstlichen Intelligenz
6.1.4. Agenten in der Softwareentwicklung
6.2. Agent-Architekturen
6.2.1. Der Denkprozess eines Agenten
6.2.2. Reaktive Agenten
6.2.3. Deduktive Agenten
6.2.4. Hybride Agenten
6.2.5. Vergleich
6.3. Informationen und Wissen
6.3.1. Unterscheidung zwischen Daten, Informationen und Wissen
6.3.2. Bewertung der Datenqualität
6.3.3. Methoden der Datenerfassung
6.3.4. Methoden der Informationsbeschaffung
6.3.5. Methoden zum Wissenserwerb
6.4. Wissensrepräsentation
6.4.1. Die Bedeutung der Wissensrepräsentation
6.4.2. Definition der Wissensrepräsentation durch ihre Rollen
6.4.3. Merkmale einer Wissensrepräsentation
6.5. Ontologien
6.5.1. Einführung in Metadaten
6.5.2. Philosophisches Konzept der Ontologie
6.5.3. Computergestütztes Konzept der Ontologie
6.5.4. Bereichsontologien und Ontologien auf höherer Ebene
6.5.5. Wie erstellt man eine Ontologie?
6.6. Ontologiesprachen und Software für die Erstellung von Ontologien
6.6.1. RDF-Tripel, Turtle und N
6.6.2. RDF-Schema
6.6.3. OWL
6.6.4. SPARQL
6.6.5. Einführung in die verschiedenen Tools für die Erstellung von Ontologien
6.6.6. Installation und Verwendung von Protégé
6.7. Das semantische Web
6.7.1. Der aktuelle Stand und die Zukunft des semantischen Webs
6.7.2. Anwendungen des semantischen Webs
6.8. Andere Modelle der Wissensdarstellung
6.8.1. Wortschatz
6.8.2. Globale Sicht
6.8.3. Taxonomie
6.8.4. Thesauri
6.8.5. Folksonomien
6.8.6. Vergleich
6.8.7. Mind Map
6.9. Bewertung und Integration von Wissensrepräsentationen
6.9.1. Logik nullter Ordnung
6.9.2. Logik erster Ordnung
6.9.3. Beschreibende Logik
6.9.4. Beziehung zwischen verschiedenen Arten von Logik
6.9.5. Prolog: Programmierung auf Basis der Logik erster Ordnung
6.10. Semantische Reasoner, wissensbasierte Systeme und Expertensysteme
6.10.1. Konzept des Reasoners
6.10.2. Anwendungen eines Reasoners
6.10.3. Wissensbasierte Systeme
6.10.4. MYCIN, Geschichte der Expertensysteme
6.10.5. Elemente und Architektur von Expertensystemen
6.10.6. Erstellung von Expertensystemen
Modul 7. Maschinelles Lernen und Data Mining
7.1. Einführung in die Prozesse der Wissensentdeckung und in die grundlegenden Konzepte des maschinellen Lernens
7.1.1. Schlüsselkonzepte von Prozessen der Wissensentdeckung
7.1.2. Historische Perspektive der Wissensentdeckungsprozesse
7.1.3. Phasen des Wissensentdeckungsprozesses
7.1.4. Techniken, die bei der Wissensentdeckung eingesetzt werden
7.1.5. Merkmale guter Modelle für maschinelles Lernen
7.1.6. Arten von Informationen zum maschinellen Lernen
7.1.7. Grundlegende Lernkonzepte
7.1.8. Grundlegende Konzepte des unüberwachten Lernens
7.2. Datenexploration und Vorverarbeitung
7.2.1. Datenverarbeitung
7.2.2. Datenverarbeitung im Datenanalysefluss
7.2.3. Datentypen
7.2.4. Datenumwandlung
7.2.5. Anzeige und Untersuchung von kontinuierlichen Variablen
7.2.6. Anzeige und Erkundung kategorialer Variablen
7.2.7. Korrelationsmaßnahmen
7.2.8. Die häufigsten grafischen Darstellungen
7.2.9. Einführung in die multivariate Analyse und Dimensionsreduktion
7.3. Entscheidungsbaum
7.3.1. ID-Algorithmus
7.3.2. Algorithmus C
7.3.3. Übertraining und Beschneidung
7.3.4. Analyse der Ergebnisse
7.4. Bewertung von Klassifikatoren
7.4.1. Konfusionsmatrizen
7.4.2. Numerische Bewertungsmatrizen
7.4.3. Kappa-Statistik
7.4.4. Die ROC-Kurve
7.5. Klassifizierungsregeln
7.5.1. Maßnahmen zur Bewertung von Regeln
7.5.2. Einführung in die grafische Darstellung
7.5.3. Sequentieller Überlagerungsalgorithmus
7.6. Neuronale Netze
7.6.1. Grundlegende Konzepte
7.6.2. Einfache neuronale Netze
7.6.3. Backpropagation-Algorithmus
7.6.4. Einführung in rekurrente neuronale Netze
7.7. Bayessche Methoden
7.7.1. Grundlegende Konzepte der Wahrscheinlichkeit
7.7.2. Bayes-Theorem
7.7.3. Naive Bayes
7.7.4. Einführung in Bayessche Netzwerke
7.8. Regressions- und kontinuierliche Antwortmodelle
7.8.1. Einfache lineare Regression
7.8.2. Multiple lineare Regression
7.8.3. Logistische Regression
7.8.4. Regressionsbäume
7.8.5. Einführung in Support Vector Machines (SVM)
7.8.6. Maße für die Anpassungsgüte
7.9. Clustering
7.9.1. Grundlegende Konzepte
7.9.2. Hierarchisches Clustering
7.9.3. Probabilistische Methoden
7.9.4. EM-Algorithmus
7.9.5. B-Würfel-Methode
7.9.6. Implizite Methoden
7.10. Text Mining und natürliche Sprachverarbeitung (NLP)
7.10.1. Grundlegende Konzepte
7.10.2. Erstellung eines Korpus
7.10.3. Deskriptive Analyse
7.10.4. Einführung in die Stimmungsanalyse
Modul 8. Neuronale Netze, die Grundlage von Deep Learning
8.1. Tiefes Lernen
8.1.1. Arten von tiefem Lernen
8.1.2. Anwendungen von tiefem Lernen
8.1.3. Vor- und Nachteile von tiefem Lernen
8.2. Operationen
8.2.1. Addition
8.2.2. Produkt
8.2.3. Transfer
8.3. Ebenen
8.3.1. Eingangsebene
8.3.2. Ausgeblendete Ebene
8.3.3. Ausgangsebene
8.4. Schichtenverbund und Operationen
8.4.1. Design-Architekturen
8.4.2. Verbindung zwischen Ebenen
8.4.3. Vorwärtsausbreitung
8.5. Aufbau des ersten neuronalen Netzes
8.5.1. Entwurf des Netzes
8.5.2. Festlegen der Gewichte
8.5.3. Training des Netzes
8.6. Trainer und Optimierer
8.6.1. Auswahl des Optimierers
8.6.2. Festlegen einer Verlustfunktion
8.6.3. Festlegung einer Metrik
8.7. Anwendung der Prinzipien des neuronalen Netzes
8.7.1. Aktivierungsfunktionen
8.7.2. Rückwärtsausbreitung
8.7.3. Einstellung der Parameter
8.8. Von biologischen zu künstlichen Neuronen
8.8.1. Funktionsweise eines biologischen Neurons
8.8.2. Wissensübertragung auf künstliche Neuronen
8.8.3. Herstellung von Beziehungen zwischen den beiden
8.9. Implementierung von MLP (Multilayer Perceptron) mit Keras
8.9.1. Definition der Netzstruktur
8.9.2. Modell-Kompilierung
8.9.3. Modell-Training
8.10. Fine Tuning der Hyperparameter von neuronalen Netzen
8.10.1. Auswahl der Aktivierungsfunktion
8.10.2. Einstellung der Learning Rate
8.10. 3. Einstellung der Gewichte
Modul 9. Training Tiefer Neuronaler Netze
9.1. Gradienten-Probleme
9.1.1. Techniken der Gradientenoptimierung
9.1.2. Stochastische Gradienten
9.1.3. Techniken zur Initialisierung der Gewichte
9.2. Wiederverwendung von vortrainierten Schichten
9.2.1. Transfer Learning Training
9.2.2. Merkmalsextraktion
9.2.3. Tiefes Lernen
9.3. Optimierer
9.3.1. Stochastische Gradientenabstiegs-Optimierer
9.3.2. Adam und RMSprop-Optimierer
9.3.3. Moment-Optimierer
9.4. Planen der Lernrate
9.4.1. Automatische Steuerung der Lernrate
9.4.2. Lernzyklen
9.4.3. Bedingungen für die Glättung
9.5. Überanpassung
9.5.1. Kreuzvalidierung
9.5.2. Regulierung
9.5.3. Bewertungsmetriken
9.6. Praktische Leitlinien
9.6.1. Entwurf des Modells
9.6.2. Auswahl der Metriken und Bewertungsparameter
9.6.3. Testen von Hypothesen
9.7. Transfer Learning
9.7.1. Transfer Learning Training
9.7.2. Merkmalsextraktion
9.7.3. Tiefes Lernen
9.8. Data Augmentation
9.8.1. Bildtransformationen
9.8.2. Generierung synthetischer Daten
9.8.3. Textumwandlung
9.9. Praktische Anwendung von Transfer Learning
9.9.1. Transfer Learning Training
9.9.2. Merkmalsextraktion
9.9.3. Tiefes Lernen
9.10. Regulierung
9.10.1. L und L
9.10.2. Maximale Entropie-Regularisierung
9.10.3. Dropout
Modul 10. Anpassung von Modellen und Training mit TensorFlow
10.1. TensorFlow
10.1.1. Verwendung der TensorFlow-Bibliothek
10.1.2. Training von Modellen mit TensorFlow
10.1.3. Operationen mit Graphen in TensorFlow
10.2. TensorFlow und NumPy
10.2.1. NumPy-Berechnungsumgebung für TensorFlow
10.2.2. Verwendung von NumPy-Arrays mit TensorFlow
10.2.3. NumPy-Operationen für TensorFlow-Graphen
10.3. Anpassung von Modellen und Trainingsalgorithmen
10.3.1. Erstellen von benutzerdefinierten Modellen mit TensorFlow
10.3.2. Verwaltung von Trainingsparametern
10.3.3. Verwendung von Optimierungstechniken für das Training
10.4. TensorFlow-Funktionen und -Graphen
10.4.1. Funktionen mit TensorFlow
10.4.2. Verwendung von Graphen für das Modelltraining
10.4.3. Optimieren von Graphen mit TensorFlow-Operationen
10.5. Laden und Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.1. Laden von Datensätzen mit TensorFlow
10.5.2. Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.3. Verwendung von TensorFlow-Tools zur Datenmanipulation
10.6. Die tfdata-API
10.6.1. Verwendung der tfdata-API für die Datenverarbeitung
10.6.2. Konstruktion von Datenströmen mit tfdata
10.6.3. Verwendung der tfdata-API für das Modelltraining
10.7. Das Format TFRecord
10.7.1. Verwendung der TFRecord-API zur Serialisierung von Daten
10.7.2. Laden von TFRecord-Dateien mit TensorFlow
10.7.3. Verwendung von TFRecord-Dateien für das Modelltraining
10.8. Keras Vorverarbeitungsschichten
10.8.1. Verwendung der Keras-API für die Vorverarbeitung
10.8.2. Aufbau der Vorverarbeitung in Pipelines mit Keras
10.8.3. Verwendung der Keras Vorverarbeitungs-API für das Modelltraining
10.9. Das TensorFlow Datasets-Projekt
10.9.1. Verwendung von TensorFlow Datasets zum Laden von Daten
10.9.2. Vorverarbeitung von Daten mit TensorFlow Datasets
10.9.3. Verwendung von TensorFlow Datasets für das Modelltraining
10.10. Konstruktion einer Deep-Learning-Anwendung mit TensorFlow
10.10.1. Praktische Anwendung
10.10.2. Erstellen einer Deep-Learning-Anwendung mit TensorFlow
10.10.3. Modelltraining mit TensorFlow
10.10.4. Verwendung der Anwendung für die Vorhersage von Ergebnissen
Modul 11. Deep Computer Vision mit Convolutional Neural Networks
11.1. Die Architektur des Visual Cortex
11.1.1. Funktionen des visuellen Kortex
11.1.2. Theorien des rechnergestützten Sehens
11.1.3. Modelle der Bildverarbeitung
11.2. Faltungsschichten
11.2.1. Wiederverwendung von Gewichten bei der Faltung
11.2.2. Faltung D
11.2.3. Aktivierungsfunktionen
11.3. Gruppierungsschichten und Implementierung von Gruppierungsschichten mit Keras
11.3.1. Pooling und Striding
11.3.2. Flattening
11.3.3. Arten des Pooling
11.4. CNN-Architektur
11.4.1. VGG-Architektur
11.4.2. AlexNet-Architektur
11.4.3. ResNet-Architektur
11.5. Implementierung eines ResNet CNN mit Keras
11.5.1. Initialisierung der Gewichte
11.5.2. Definition der Eingabeschicht
11.5.3. Definition der Ausgabe
11.6. Verwendung von vortrainierten Keras-Modellen
11.6.1. Merkmale der vortrainierten Modelle
11.6.2. Verwendung von vortrainierten Modellen
11.6.3. Vorteile von vortrainierten Modellen
11.7. Vortrainierte Modelle für das Transferlernen
11.7.1. Transferlernen
11.7.2. Prozess des Transferlernens
11.7.3. Vorteile des Transferlernens
11.8. Klassifizierung und Lokalisierung in Deep Computer Vision
11.8.1. Klassifizierung von Bildern
11.8.2. Objekte in Bildern lokalisieren
11.8.3. Objekterkennung
11.9. Objekterkennung und Objektverfolgung
11.9.1. Methoden zur Objekterkennung
11.9.2. Algorithmen zur Objektverfolgung
11.9.3. Verfolgungs- und Lokalisierungstechniken
11.10. Semantische Segmentierung
11.10.1. Deep Learning für semantische Segmentierung
11.10.1. Kantenerkennung
11.10.1. Regelbasierte Segmentierungsmethoden
Modul 12. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) mit rekurrenten neuronalen Netzen (RNN) und Aufmerksamkeit
12.1. Textgenerierung mit RNN
12.1.1. Training eines RNN für die Texterzeugung
12.1.2. Generierung natürlicher Sprache mit RNN
12.1.3. Anwendungen zur Texterzeugung mit RNN
12.2. Erstellung von Trainingsdatensätzen
12.2.1. Vorbereitung der Daten für das RNN-Training
12.2.2. Speicherung des Trainingsdatensatzes
12.2.3. Bereinigung und Transformation der Daten
12.2.4. Sentiment-Analyse
12.3. Ranking von Meinungen mit RNN
12.3.1. Erkennung von Themen in Kommentaren
12.3.2. Stimmungsanalyse mit Deep-Learning-Algorithmen
12.4. Encoder-Decoder-Netz für neuronale maschinelle Übersetzung
12.4.1. Training eines RNN für maschinelle Übersetzung
12.4.2. Verwendung eines Encoder-Decoder-Netzes für die maschinelle Übersetzung
12.4.3. Verbesserung der Genauigkeit der maschinellen Übersetzung mit RNNs
12.5. Aufmerksamkeitsmechanismen
12.5.1. Implementierung von Aufmerksamkeitsmechanismen in RNN
12.5.2. Verwendung von Betreuungsmechanismen zur Verbesserung der Modellgenauigkeit
12.5.3. Vorteile von Betreuungsmechanismen in neuronalen Netzen
12.6. Transformer-Modelle
12.6.1. Verwendung von Transformer-Modellen für die Verarbeitung natürlicher Sprache
12.6.2. Anwendung von Transformer-Modellen für die Sicht
12.6.3. Vorteile von Transformer-Modellen
12.7. Transformer für die Sicht
12.7.1. Verwendung von Transformer für die Sicht
12.7.2. Vorverarbeitung von Bilddaten
12.7.3. Training eines Transformer-Modells für die Sicht
12.8. Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.1. Verwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.2. Anwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.3. Vorteile der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.9. Andere Transformer-Bibliotheken. Vergleich
12.9.1. Vergleich zwischen den verschiedenen Transformer-Bibliotheken
12.9.2. Verwendung der anderen Transformer-Bibliotheken
12.9.3. Vorteile der anderen Transformer-Bibliotheken
12.10. Entwicklung einer NLP-Anwendung mit RNN und Aufmerksamkeit. Praktische Anwendung
12.10.1. Entwicklung einer Anwendung zur Verarbeitung natürlicher Sprache mit RNN und Aufmerksamkeit
12.10.2. Verwendung von RNN, Aufmerksamkeitsmechanismen und Transformer-Modellen in der Anwendung
12.10.3. Bewertung der praktischen Umsetzung
Modul 13. Autoencoder, GANs und Diffusionsmodelle
13.1. Effiziente Datendarstellungen
13.1.1. Reduzierung der Dimensionalität
13.1.2. Tiefes Lernen
13.1.3. Kompakte Repräsentationen
13.2. Realisierung von PCA mit einem unvollständigen linearen automatischen Kodierer
13.2.1. Trainingsprozess
13.2.2. Python-Implementierung
13.2.3. Verwendung von Testdaten
13.3. Gestapelte automatische Kodierer
13.3.1. Tiefe neuronale Netze
13.3.2. Konstruktion von Kodierungsarchitekturen
13.3.3. Verwendung der Regularisierung
13.4. Faltungs-Autokodierer
13.4.1. Entwurf eines Faltungsmodells
13.4.2. Training von Faltungsmodellen
13.4.3. Auswertung der Ergebnisse
13.5. Automatische Entrauschung des Encoders
13.5.1. Anwendung von Filtern
13.5.2. Entwurf von Kodierungsmodellen
13.5.3. Anwendung von Regularisierungstechniken
13.6. Automatische Verteilkodierer
13.6.1. Steigerung der Kodierungseffizienz
13.6.2. Minimierung der Anzahl von Parametern
13.6.3. Verwendung von Regularisierungstechniken
13.7. Automatische Variationskodierer
13.7.1. Verwendung der Variationsoptimierung
13.7.2. Unüberwachtes tiefes Lernen
13.7.3. Tiefe latente Repräsentationen
13.8. Modische MNIST-Bilderzeugung
13.8.1. Mustererkennung
13.8.2. Bilderzeugung
13.8.3. Training Tiefer Neuronaler Netze
13.9. Generative Adversarial Networks und Diffusionsmodelle
13.9.1. Bildbasierte Inhaltsgenerierung
13.9.2. Modellierung von Datenverteilungen
13.9.3. Verwendung von Adversarial Networks
13.10. Implementierung der Modelle
13.10.1. Praktische Anwendung
13.10.2. Implementierung der Modelle
13.10.3. Verwendung von realen Daten
13.10.4. Auswertung der Ergebnisse
Modul 14. Bio-inspiriertes Computing
14.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.1.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.2. Algorithmen zur sozialen Anpassung
14.2.1.Bioinspiriertes Computing auf der Grundlage von Ameisenkolonien
14.2.2. Varianten von Ameisenkolonie-Algorithmen
14.2.3. Cloud-basiertes Computing auf Partikelebene
14.3. Genetische Algorithmen
14.3.1. Allgemeine Struktur
14.3.2. Implementierungen der wichtigsten Operatoren
14.4. Explorations-Ausbeutungsraum-Strategien für genetische Algorithmen
14.4.1. CHC-Algorithmus
14.4.2. Multimodale Probleme
14.5. Evolutionäre Berechnungsmodelle (I)
14.5.1. Evolutionäre Strategien
14.5.2. Evolutionäre Programmierung
14.5.3. Algorithmen auf der Grundlage der differentiellen Evolution
14.6. Evolutionäre Berechnungsmodelle (II)
14.6.1. Evolutionäre Modelle auf der Grundlage der Schätzung von Verteilungen (EDA)
14.6.2. Genetische Programmierung
14.7. Evolutionäre Programmierung angewandt auf Lernprobleme
14.7.1. Regelbasiertes Lernen
14.7.2. Evolutionäre Methoden bei Instanzauswahlproblemen
14.8. Multi-Objektive Probleme
14.8.1. Konzept der Dominanz
14.8.2. Anwendung evolutionärer Algorithmen auf multikriterielle Probleme
14.9. Neuronale Netze (I)
14.9.1. Einführung in neuronale Netzwerke
14.9.2. Praktisches Beispiel mit neuronalen Netzwerken
14.10. Neuronale Netze
14.10.1. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der medizinischen Forschung
14.10.2. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der Wirtschaft
14.10.3. Anwendungsfälle für neuronale Netze in der industriellen Bildverarbeitung
Modul 15. Künstliche Intelligenz: Strategien und Anwendungen
15.1. Finanzdienstleistungen
15.1.1. Die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) auf Finanzdienstleistungen. Chancen und Herausforderungen
15.1.2. Anwendungsbeispiele
15.1.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.1.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.2. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen
15.2.1. Auswirkungen von KI im Gesundheitswesen. Chancen und Herausforderungen
15.2.2. Anwendungsbeispiele
15.3. Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI im Gesundheitswesen
15.3.1. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.3.2. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.4. Retail
15.4.1. Auswirkungen von KI im Retail. Chancen und Herausforderungen
15.4.2. Anwendungsbeispiele
15.4.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.4.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.5. Industrie
15.5.1. Auswirkungen von KI in der Industrie. Chancen und Herausforderungen
15.5.2. Anwendungsbeispiele
15.6. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI in der Industrie
15.6.1. Anwendungsbeispiele
15.6.2. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.6.3. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.7. Öffentliche Verwaltung
15.7.1. Auswirkungen von KI in der Öffentlichen Verwaltung. Chancen und Herausforderungen
15.7.2. Anwendungsbeispiele
15.7.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.7.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.8. Bildung
15.8.1. Auswirkungen von KI in der Bildung. Chancen und Herausforderungen
15.8.2. Anwendungsbeispiele
15.8.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.8.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.9. Forst- und Landwirtschaft
15.9.1. Auswirkungen von KI in der Forst- und Landwirtschaft. Chancen und Herausforderungen
15.9.2. Anwendungsbeispiele
15.9.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.9.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.10. Das Personalwesen
15.10.1. Auswirkungen von KI im Personalwesen. Chancen und Herausforderungen
15.10.2. Anwendungsbeispiele
15.10.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.10.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
Modul 16. Technische Analyse von Finanzmärkten mit KI
16.1. Analyse und Visualisierung von technischen Indikatoren mit Plotly und Dash
16.1.1. Implementierung von interaktiven Graphen mit Plotly
16.1.2. Fortgeschrittene Visualisierung von Zeitreihen mit Matplotlib
16.1.3. Erstellen von dynamischen Dashboards in Echtzeit mit Dash
16.2. Optimierung und Automatisierung von technischen Indikatoren mit Scikit-learn
16.2.1. Automatisierung von Indikatoren mit Scikit-learn
16.2.2. Optimierung der technischen Indikatoren
16.2.3. Erstellen eigener Indikatoren mit Keras
16.3. Erkennung von Finanzmustern mit CNN
16.3.1. Verwendung von CNN in TensorFlow zur Erkennung von Mustern in Charts
16.3.2. Verbessern von Erkennungsmodellen mit Techniken des Transfer Learning
16.3.3. Validierung von Erkennungsmodellen in Echtzeitmärkten
16.4. Quantitative Trading-Strategien mit QuantConnect
16.4.1. Aufbau von algorithmischen Trading-Systemen mit QuantConnect
16.4.2. Backtesting von Strategien mit QuantConnect
16.4.3. Integration von Machine Learning in Trading-Strategien mit QuantConnect
16.5. Algorithmisches Trading mit Reinforcement Learning unter Verwendung von TensorFlow
16.5.1. Reinforcement Learning für das Trading
16.5.2. Erstellen von Trading-Agenten mit TensorFlow Reinforcement Learning
16.5.3. Simulation und Abstimmung von Agenten in OpenAI Gym
16.6. Zeitreihenmodellierung mit LSTM in Keras für Preisprognosen
16.6.1. Anwendung von LSTM für die Preisvorhersage
16.6.2. Implementierung von LSTM-Modellen in Keras für finanzielle Zeitreihen
16.6.3. Optimierung und Parameterabstimmung in Zeitreihenmodellen
16.7. Anwendung von Explainable Artificial Intelligence (XAI) im Finanzwesen
16.7.1. Anwendung von XAI im Finanzwesen
16.7.2. Anwendung von LIME für Trading-Modelle
16.7.3. Anwendung von SHAP für die Analyse des Beitrags von Merkmalen bei KI-Entscheidungen
16.8. High-Frequency Trading (HFT) optimiert mit Machine-Learning-Modellen
16.8.1. Entwicklung von ML-Modellen für HFT
16.8.2. Implementierung von HFT-Strategien mit TensorFlow
16.8.3. Simulation und Bewertung von HFT in kontrollierten Umgebungen
16.9. Volatilitätsanalyse mit Machine Learning
16.9.1. Anwendung von intelligenten Modellen zur Vorhersage der Volatilität
16.9.2. Implementierung von Volatilitätsmodellen mit PyTorch
16.9.3. Integration der Volatilitätsanalyse in das Portfolio-Risikomanagement
16.10. Portfolio-Optimierung mit genetischen Algorithmen
16.10.1. Grundlagen der genetischen Algorithmen für die Optimierung von Investitionen auf den Märkten
16.10.2. Implementierung von genetischen Algorithmen für die Portfolioauswahl
16.10.3. Bewertung von Portfolio-Optimierungsstrategien
Modul 17. Fundamentalanalyse von Finanzmärkten mit KI
17.1. Prädiktive Modellierung der finanziellen Performance mit Scikit-Learn
17.1.1. Lineare und logistische Regression für Finanzprognosen mit Scikit-Learn
17.1.2. Verwendung neuronaler Netze mit TensorFlow zur Vorhersage von Einnahmen und Gewinnen
17.1.3. Validierung von Prognosemodellen mit Kreuzvalidierung mit Scikit-Learn
17.2. Bewertung von Unternehmen mit Deep Learning
17.2.1. Automatisierung des Modells des Discounted Cash Flow (DCF) mit TensorFlow
17.2.2. Fortgeschrittene Bewertungsmodelle mit PyTorch
17.2.3. Integration und Analyse von mehreren Bewertungsmodellen mit Pandas
17.3. Analyse von Finanzberichten mit NLP unter Verwendung von ChatGPT
17.3.1. Extraktion von Schlüsselinformationen aus Geschäftsberichten mit ChatGPT
17.3.2. Stimmungsanalyse von Analystenberichten und Finanznachrichten mit ChatGPT
17.3.3. Implementierung von NLP-Modellen mit ChatGPT zur Interpretation von Finanztexten
17.4. Risiko- und Kreditanalyse mit Machine Learning
17.4.1. Kreditscoring-Modelle mit SVM und Entscheidungsbäumen in Scikit-Learn
17.4.2. Kreditrisikoanalyse bei Unternehmen und Anleihen mit TensorFlow
17.4.3. Visualisierung von Risikodaten mit Tableau
17.5. Kreditanalyse mit Scikit-Learn
17.5.1. Implementierung von Kreditscoring-Modellen
17.5.2. Kreditrisikoanalyse mit RandomForest in Scikit-Learn
17.5.3. Fortgeschrittene Visualisierung von Kreditscores mit Tableau
17.6. ESG-Nachhaltigkeitsbewertung mit Data-Mining-Techniken
17.6.1. ESG-Data-Mining-Methoden
17.6.2. ESG-Auswirkungsmodellierung mit Regressionstechniken
17.6.3. Anwendungen der ESG-Analyse bei Investitionsentscheidungen
17.7. Sektor-Benchmarking mit künstlicher Intelligenz unter Verwendung von TensorFlow und Power BI
17.7.1. Vergleichende Analyse von Unternehmen mit KI
17.7.2. Prädiktive Modellierung der Sektorleistung mit TensorFlow
17.7.3. Implementierung von Branchen-Dashboards mit Power BI
17.8. Portfoliomanagement mit KI-Optimierung
17.8.1. Portfolio-Optimierung
17.8.2. Einsatz von Techniken des Machine Learning zur Portfolio-Optimierung mit Scikit-Optimize
17.8.3.Implementierung und Bewertung der Effektivität von Algorithmen im Portfoliomanagement
17.9. Erkennung von Finanzbetrug mit KI unter Verwendung von TensorFlow und Keras
17.9.1. Grundlegende Konzepte und Techniken der Betrugserkennung mit KI
17.9.2. Konstruktion von Erkennungsmodellen mit neuronalen Netzen in TensorFlow
17.9.3. Praktische Implementierung von Betrugserkennungssystemen bei Finanztransaktionen
17.10. Analyse und Modellierung bei Fusionen und Übernahmen mit KI
17.10.1. Verwendung von prädiktiven KI-Modellen zur Bewertung von Fusionen und Übernahmen
17.10.2. Simulation von Post-Merger-Szenarien mit Techniken des Machine Learning
17.10.3. Bewertung der finanziellen Auswirkungen von M&A mit intelligenten Modellen
Modul 18. Verarbeitung von Finanzdaten in großem Maßstab
18.1. Big Data im Finanzkontext
18.1.1. Hauptmerkmale von Big Data im Finanzwesen
18.1.2. Die Bedeutung der 5 Vs (Volume, Velocity, Variety, Veracity, Value) in Finanzdaten
18.1.3. Anwendungsfälle von Big Data in der Risiko- und Compliance-Analyse
18.2. Technologien für die Speicherung und Verwaltung von Big Data im Finanzbereich
18.2.1. NoSQL-Datenbanksysteme für Financial Warehousing
18.2.2. Einsatz von Data Warehouses und Data Lakes im Finanzsektor
18.2.3. Vergleich zwischen On-Premise- und Cloud-basierten Lösungen
18.3. Echtzeit-Verarbeitungstools für Finanzdaten
18.3.1. Einführung in Tools wie Apache Kafka und Apache Storm
18.3.2. Anwendungen zur Echtzeitverarbeitung für die Betrugserkennung
18.3.3. Vorteile der Echtzeitverarbeitung im algorithmischen Trading
18.4. Datenintegration und -bereinigung im Finanzwesen
18.4.1. Methoden und Tools für die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen
18.4.2. Techniken zur Datenbereinigung, um Qualität und Genauigkeit zu gewährleisten
18.4.3. Herausforderungen bei der Standardisierung von Finanzdaten
18.5. Auf die Finanzmärkte angewandte Data-Mining-Techniken
18.5.1. Klassifizierungs- und Vorhersagealgorithmen für Marktdaten
18.5.2. Stimmungsanalyse in sozialen Netzwerken zur Vorhersage von Marktbewegungen
18.5.3. Data Mining zur Ermittlung von Trading-Mustern und Anlegerverhalten
18.6. Fortgeschrittene Datenvisualisierung für die Finanzanalyse
18.6.1. Visualisierungstools und -software für Finanzdaten
18.6.2. Entwurf interaktiver Dashboards für die Marktbeobachtung
18.6.3. Die Rolle der Visualisierung bei der Vermittlung von Risikoanalysen
18.7. Nutzung von Hadoop und verwandten Ökosystemen im Finanzwesen
18.7.1. Schlüsselkomponenten des Hadoop-Ökosystems und seine Anwendung im Finanzwesen
18.7.2. Anwendungsfälle von Hadoop für die Analyse großer Transaktionsvolumina
18.7.3. Vorteile und Herausforderungen der Integration von Hadoop in bestehende Finanzinfrastrukturen
18.8. Anwendungen von Spark in der Finanzanalyse
18.8.1. Spark für die Echtzeit- und Batch-Datenanalyse
18.8.2. Erstellung prädiktiver Modelle mit Spark MLlib
18.8.3. Integration von Spark mit anderen Big-Data-Tools im Finanzwesen
18.9. Datensicherheit und Datenschutz im Finanzsektor
18.9.1. Regeln und Vorschriften zum Datenschutz (GDPR, CCPA)
18.9.2. Strategien zur Verschlüsselung und Zugriffsverwaltung für sensible Daten
18.9.3. Auswirkungen von Datenschutzverletzungen auf Finanzinstitute
18.10. Auswirkungen von Cloud Computing auf groß angelegte Finanzanalysen
18.10.1. Vorteile der Cloud für Skalierbarkeit und Effizienz in der Finanzanalyse
18.10.2. Vergleich der Cloud-Anbieter und ihrer spezifischen Dienste für das Finanzwesen
18.10.3. Fallstudien zur Migration in die Cloud in großen Finanzinstituten
Modul 19. Strategien für algorithmisches Trading
19.1. Grundlagen des algorithmischen Tradings
19.1.1. Strategien für algorithmisches Trading
19.1.2. Wichtigste Technologien und Plattformen für die Entwicklung von Trading-Algorithmen
19.1.3. Vorteile und Herausforderungen des automatisierten Tradings gegenüber dem manuellen Trading
19.2. Design von automatisierten Trading-Systemen
19.2.1. Struktur und Komponenten eines automatisierten Trading-Systems
19.2.2. Algorithmenprogrammierung: von der Idee bis zur Implementierung
19.2.3. Latenz und Hardware-Überlegungen in Trading-Systemen
19.3. Backtesting und Bewertung von Trading-Strategien
19.3.1. Methoden für effektives Backtesting von algorithmischen Strategien
19.3.2. Bedeutung hochwertiger historischer Daten beim Backtesting
19.3.3. Wichtige Leistungsindikatoren für die Bewertung von Trading-Strategien
19.4. Optimierung von Strategien mit Machine Learning
19.4.1. Anwendung von Techniken des überwachten Lernens bei der Verbesserung von Strategien
19.4.2. Einsatz von Partikelschwarm-Optimierung und genetischen Algorithmen
19.4.3. Herausforderungen der Überanpassung bei der Optimierung von Trading-Strategien
19.5. Hochfrequenz-Trading (HFT)
19.5.1. Die Prinzipien und Technologien hinter HFT
19.5.2. Auswirkungen von HFT auf die Marktliquidität und -volatilität
19.5.3. Gängige HFT-Strategien und ihre Effektivität
19.6. Algorithmen zur Auftragsausführung
19.6.1. Arten von Ausführungsalgorithmen und ihre praktische Anwendung
19.6.2. Algorithmen zur Minimierung der Auswirkungen auf den Markt
19.6.3. Einsatz von Simulationen zur Verbesserung der Auftragsausführung
19.7. Arbitrage-Strategien auf den Finanzmärkten
19.7.1. Statistische Arbitrage und Preisfusionsarbitrage auf Märkten
19.7.2. Index- und ETF-Arbitrage
19.7.3. Technische und rechtliche Herausforderungen der Arbitrage im modernen Trading
19.8. Risikomanagement im algorithmischen Trading
19.8.1. Risikomaßnahmen für das algorithmische Trading
19.8.2. Integration von Risikolimits und Stop-Loss in Algorithmen
19.8.3. Spezifische Risiken für das algorithmische Trading und wie sie gemindert werden können
19.9. Regulatorische und Compliance-Fragen im algorithmischen Trading
19.9.1. Globale Vorschriften mit Auswirkungen auf das algorithmische Trading
19.9.2. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Berichterstattung in einer automatisierten Umgebung
19.9.3. Ethische Implikationen des automatisierten Tradings
19.10. Zukunft des algorithmischen Tradings und neue Trends
19.10.1. Einfluss der künstlichen Intelligenz auf die zukünftige Entwicklung des algorithmischen Tradings
19.10.2. Neue Blockchain-Technologien und ihre Anwendung im algorithmischen Trading
19.10.3. Trends in der Anpassungsfähigkeit und Individualisierung von Trading-Algorithmen
Modul 20. Ethische und regulatorische Aspekte der KI im Finanzwesen
20.1. Ethik in der künstlichen Intelligenz angewandt auf das Finanzwesen
20.1.1. Grundlegende ethische Prinzipien für die Entwicklung und den Einsatz von KI im Finanzwesen
20.1.2. Fallstudien zu ethischen Dilemmas bei KI-Anwendungen im Finanzbereich
20.1.3. Entwicklung von ethischen Verhaltenskodizes für Fachleute der Finanztechnologie
20.2. Globale Regelungen, die den Einsatz von KI auf den Finanzmärkten beeinflussen
20.2.1. Überblick über die wichtigsten internationalen KI-Vorschriften im Finanzbereich
20.2.2. Vergleich der KI-Regulierungspolitik in verschiedenen Ländern
20.2.3. Auswirkungen der KI-Regulierung auf die Finanzinnovation
20.3. Transparenz und Erklärbarkeit von KI-Modellen im Finanzwesen
20.3.1. Bedeutung von Transparenz in KI-Algorithmen für das Vertrauen der Nutzer
20.3.2. Techniken und Werkzeuge zur Verbesserung der Erklärbarkeit von KI-Modellen
20.3.3. Herausforderungen bei der Implementierung interpretierbarer Modelle in komplexen Finanzumgebungen
20.4. Risikomanagement und ethische Compliance bei der Nutzung von KI
20.4.1. Strategien zur Risikominderung im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI im Finanzwesen
20.4.2. Ethische Compliance bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien
20.4.3. Ethische Aufsicht und Audits von KI-Systemen im Finanzbereich
20.5. Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen von KI auf die Finanzmärkte
20.5.1. Auswirkungen von KI auf die Stabilität und Effizienz der Finanzmärkte
20.5.2. KI und ihre Auswirkungen auf Beschäftigung und Qualifikation im Finanzwesen
20.5.3. Sozialer Nutzen und Risiken einer groß angelegten Finanzautomatisierung
20.6. Datenschutz und -sicherheit bei KI-Anwendungen im Finanzbereich
20.6.1. Datenschutzbestimmungen, die für KI-Technologien im Finanzwesen gelten
20.6.2. Techniken zum Schutz persönlicher Daten in KI-basierten Finanzsystemen
20.6.3. Herausforderungen bei der Verwaltung sensibler Daten in der prädiktiven und analytischen Modellierung
20.7. Algorithmische Verzerrungen und Fairness in KI-Finanzmodellen
20.7.1. Identifizierung und Milderung von Verzerrungen in KI-Finanzalgorithmen
20.7.2. Strategien zur Gewährleistung von Fairness in automatisierten Entscheidungsmodellen
20.7.3. Auswirkungen algorithmischer Verzerrungen auf finanzielle Inklusion und finanzielle Gerechtigkeit
20.8. Herausforderungen der regulatorischen Aufsicht in der Finanz-KI
20.8.1. Schwierigkeiten bei der Überwachung und Kontrolle fortgeschrittener KI-Technologien
20.8.2. Rolle der Finanzbehörden bei der laufenden Überwachung von KI
20.8.3. Notwendigkeit einer regulatorischen Anpassung angesichts der fortschreitenden KI-Technologie
20.9. Strategien für die verantwortungsvolle Entwicklung von KI-Technologien im Finanzwesen
20.9.1. Best Practices für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Entwicklung von KI im Finanzsektor
20.9.2. Initiativen und Frameworks für die ethische Bewertung von KI-Projekten im Finanzwesen
20.9.3. Zusammenarbeit zwischen Regulierungsbehörden und Unternehmen zur Förderung verantwortungsvoller Praktiken
20.10. Zukunft der KI-Regulierung im Finanzsektor
20.10.1. Aufkommende Trends und zukünftige Herausforderungen bei der Regulierung von KI im Finanzwesen
20.10.2. Vorbereitung der rechtlichen Rahmenbedingungen für disruptive Innovationen in der Finanztechnologie
20.10.3. Internationaler Dialog und Zusammenarbeit für eine effektive und einheitliche Regulierung von KI im Finanzwesen
Die von diesen Fachleuten ausgearbeiteten didaktischen Materialien dieses Studiengangs haben vollständig auf Ihre Berufserfahrung anwendbare Inhalte"
Executive Master in Künstliche Intelligenz in Börsen und Finanzmärkten
Der Fortschritt der künstlichen Intelligenz (KI) hat die Art und Weise, wie das Finanzwesen funktioniert, revolutioniert. Dank der Fähigkeit, große Datenmengen in Echtzeit zu verarbeiten und Muster zu analysieren, die zuvor unsichtbar waren, ermöglicht KI fundiertere und genauere Entscheidungen zu treffen. Dieser Wandel hat dazu geführt, dass Fachleute, die sich auf automatisierte Systeme und Finanzen spezialisiert haben, eine Schlüsselrolle bei der Leitung der Investitionen der Zukunft spielen. Mit dem Executive Master in Künstliche Intelligenz in Börsen und Finanzmärkten erwerben Sie die notwendigen Fähigkeiten, um diese fortschrittlichen Technologien in die Marktdynamik zu integrieren. An der TECH Technologischen Universität findet der Unterricht zu 100% online statt, was Ihnen ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Gestaltung Ihrer Zeit gibt. Während dieses Programms werden Sie sich mit Schlüsselbereichen wie dem algorithmischen Handel, der prädiktiven Analytik und dem Einsatz von maschinellem Lernen im Investitionsmanagement befassen. Diese Fähigkeiten werden Sie in die Lage versetzen, datengesteuerte Strategien zu entwickeln, Chancen auf den Finanzmärkten zu erkennen und Risiken effektiver zu verwalten.
Beherrschen Sie die Finanzmärkte mit KI
Einer der Aspekte, mit denen Sie sich in diesem Programm befassen werden, ist die Entwicklung innovativer Lösungen, die die Finanzströme optimieren und Sie an die Spitze der auf den Aktienmarkt angewandten Technologie bringen. Der Masterstudiengang wird nach der Relearning-Methode unterrichtet, einer innovativen Lehrmethode, die das Behalten von Wissen durch strategische Wiederholung der wichtigsten Konzepte erleichtert. Dieses Modell garantiert ein dynamisches und effektives Lernen und ermöglicht es Ihnen, das Programm ohne Informationsüberlastung zu absolvieren. Darüber hinaus können Sie das erworbene Wissen sofort in Ihrem Arbeitsumfeld anwenden und so Ihre berufliche Entwicklung beschleunigen. Dank des Online-Unterrichts können Sie Ihr Berufsleben mit Ihrem Studium vereinbaren und jederzeit und von überall auf die Inhalte zugreifen. Mit der Unterstützung der TECH Technologischen Universität werden Sie einen qualitativen Sprung in Ihrer Karriere machen und sich auf einen Bereich spezialisieren, der in der globalen Finanzwelt immer mehr gefragt ist.