Präsentation

Um ein renommierter Manager in einem Unternehmen zu sein, müssen Sie die verschiedenen ISO-Normen kennen und anwenden, die Ihnen helfen, jeden Qualitäts- oder Sicherheitsprozess effizient zu verwalten”

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Warum an der TECH studieren?

TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School. Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Fortbildung von Führungskräften.   

TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die dem Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihm zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein“

Bei TECH Technologische Universität

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Innovation

Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Genauigkeit verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.

“Die Erfolgsgeschichte von Microsoft Europa” für die Einbeziehung des neuen interaktiven Multivideosystems in unsere Programme. 
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Maximalforderung

Das Zulassungskriterium von TECH ist nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei TECH zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Studenten getestet. Die akademischen Standards von TECH sind sehr hoch...

95% Der Studenten von TECH schließen ihr Studium erfolgreich ab.
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Networking

Fachleute aus der ganzen Welt nehmen an der TECH teil, so dass der Student ein großes Netzwerk von Kontakten knüpfen kann, die für seine Zukunft nützlich sein werden.

+100.000 jährlich spezialisierte Manager, +200 verschiedene Nationalitäten.
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Empowerment

Der Student wird Hand in Hand mit den besten Unternehmen und Fachleuten von großem Prestige und Einfluss wachsen. TECH hat strategische Allianzen und ein wertvolles Netz von Kontakten zu den wichtigsten Wirtschaftsakteuren auf den 7 Kontinenten aufgebaut.  

+500 Partnerschaften mit den besten Unternehmen.
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Talent

Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente des Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für ihn, seine Anliegen und seine Geschäftsvision vorzutragen.

TECH hilft dem Studenten, sein Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
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Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet dem Studenten eine einzigartige Erfahrung. Er wird in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer er die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln kann, die am besten zu seiner Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Mit den Besten lernen

Das Lehrteam von TECH erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und zwar in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es dem Studenten ermöglicht, in seiner Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.

TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:  

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Analyse 

TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.

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Akademische Spitzenleistung

TECH bietet dem Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete Lernmethode für Aufbaustudien) mit der Fallstudie. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.

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Skaleneffekt

TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft gilt: Volumen + Technologie = disruptiver Preis. Damit stellt TECH sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an anderen Universitäten.

Bei TECH werden Sie Zugang zu den präzisesten und aktuellsten Fallstudien im akademischen Bereich haben" 

Lehrplan

Der Masterstudiengang in Integrierte Managementsysteme ist ein reines Online-Studium, bei dem die Studenten ihren akademischen Weg fortsetzen können, ohne ihre beruflichen oder persönlichen Aktivitäten aufgeben zu müssen. Daher haben sie zu jeder Zeit und an jedem Ort, der am besten in ihren Zeitplan passt, Zugang zu den Inhalten. Außerdem können sie dank der Relearning-Methode die vorgestellten Konzepte auf natürliche und progressive Weise verstehen und verinnerlichen.

Die neuen ISO-Normen werden in immer mehr Organisationen umgesetzt und müssen bei der Integration eines jeden Managementsystems berücksichtigt werden”

Lehrplan

Der Privater masterstudiengang in Integrierte Managementsysteme der TECH Technologische Universität ist ein intensiver Studiengang, der die Studenten auf neue Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen in allen Bereichen des industriellen Sektors vorbereitet.

Der gesamte Inhalt dieses Programms ist darauf ausgerichtet, die Management- und Führungsfähigkeiten der Studenten zu fördern. Zu diesem Zweck müssen die Studenten mit den neuesten Vorschriften zur sozialen Verantwortung von Unternehmen ISO 26000 und zur Informationssicherheit ISO 27001 vertraut sein. Diese beiden Bereiche werden in Organisationen zunehmend umgesetzt, so dass sie in Managementsystemen berücksichtigt werden müssen, um die gesamte Arbeit der Organisation zu ergänzen.

Andererseits können sie durch die Spezialisierung auf diese Verordnung Fachwissen über die Konzepte der Qualität in Organisationen erwerben. In diesem Sinne wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Instrumente gelegt, mit denen die Studenten eine gute Basis in diesem Bereich erreichen und dann die ISO 9001-Verordnung selbst und alle daraus abgeleiteten Aspekte entwickeln können.

So werden die Studenten während der 1.500 Stunden der Weiterbildung eine Vielzahl von praktischen Fällen analysieren, in denen sie die notwendigen Fähigkeiten erwerben, um die Integration aller Systeme zu entwickeln und Audits durchzuführen, um die Umsetzung und Aufrechterhaltung der Managementsysteme zu bewerten.

Dieser Privater masterstudiengang erstreckt sich über 12 Monate und ist in 10 Module unterteilt:

Modul 1. Total Quality Management in Organisationen
Modul 2. Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2015 
Modul 3. EFQM-Modell zu verwalten der Exzellenz 
Modul 4. Umweltmanagement in Organisationen 
Modul 5. Umweltmanagementsystem ISO 14001:2015 
Modul 6. Management der Risikoprävention am Arbeitsplatz in Organisationen 
Modul 7. Managementsystem der Risikoprävention am Arbeitsplatz ISO 45001:2018 
Modul 8. Soziale Verantwortung der Unternehmen und Informationssicherheit ISO 27001 
Modul 9. Integration von Managementsystemen 
Modul 10. Audits von integrierten Managementsystemen auf der Grundlage der Norm ISO 19011:2018 

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, diesen Privater masterstudiengang in Integrierte Managementsysteme vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Total Quality Management in Organisationen

1.1. Qualität

1.1.1. Die Qualität in Organisationen
1.1.2. Die Wirtschaft der Qualität. Kosten der Qualität
1.1.3. Vorteile von eines Qualitätsmanagementsystems
1.1.4. Integrierte Systeme in der Unternehmensführung

1.2. Kontrolle und Qualitätsmanagement

1.2.1. Qualitätsmanagement
1.2.2. Total Quality als Business Excellence
1.2.3. Beiträge von Experten

1.3. Umfassende Qualität

1.3.1. Die Leitung und Total Quality Management. Bereitstellung der Ziele
1.3.2. Total Quality Management. Loyalität
1.3.3. Verwaltung und Management von Informations- und Kommunikationstechnologien
1.3.4. Total Quality und Wissensmanagement
1.3.5. Prozess-Reengineering

1.4. Die Verwaltung der umfassenden Qualität

1.4.1. Total Quality (TQM)
1.4.2. Die wichtigsten Modelle der umfassenden Qualität
1.4.3. Die zentralen Elemente der umfassenden Qualität: Teamarbeit
1.4.4. Der PDCA-Zyklus oder das kontinuierliche Verbesserungsschema
1.4.5. Das LEAN-Konzept und seine Beziehung zur umfassenden Qualität

1.5. Das Benchmarking

1.5.1. Benchmarking und umfassende Qualität
1.5.2. Arten von Benchmarking
1.5.3. Etappen des Benchmarking

1.6. Strategische Entwicklung von umfassender Qualität

1.6.1. Strategien für umfassende Qualität
1.6.2. Informationssysteme für umfassende Qualität
1.6.3. Die strategische Vision von umfassender Qualität
1.6.4. Werkzeuge im Zusammenhang mit den Strategien von umfassender Qualität

1.7. Prozessansatz bei umfassender Qualität

1.7.1. Prozessmanagement
1.7.2. Implementierung von Prozessen
1.7.3. Management und Verbesserung von Prozessen auf der Grundlage der PDCA-Analyse
1.7.4. Beziehung zwischen Prozessmanagement und Prozessverwaltung

1.8. Standardisierung: Ordnung und Sauberkeit auf der Grundlage der 5S-Methode

1.8.1. Die 5S-Methode Schritt für Schritt
1.8.2. Einführung der 5S-Methode
1.8.3. Vorteile der Implementierung der 5S-Methode

1.9. Instrumente für Total Quality Management

1.9.1. Verbesserungsteams
1.9.2. Die 7 klassischen Werkzeuge der umfassenden Qualität
1.9.3. Fehlermodalanalyse (FMEA)
1.9.4. Taguchi-Methode

1.10. Fortgeschrittene Methoden für Total Quality Management

1.10.1. Kaizen. Tools
1.10.2. Verbesserungs- und Problemlösungsmethoden
1.10.3. Tools für die Qualitätsentwicklung
1.10.4. Six Sigma

Modul 2. Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001: 2015

2.1. Qualitätsmanagementsystem

2.1.1. Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems
2.1.2. Kundenorientierung
2.1.3. Führung
2.1.4. Engagement des Personals
2.1.5. Prozessorientierter Ansatz
2.1.6. Kontinuierliche Verbesserung: Prozess, Phasen und Werkzeuge (QFD und Value Analysis)

2.2. Norm ISO 9001: 2015

2.2.1. Entwicklungsfaktoren der ISO 9001: 2015
2.2.2. Die Struktur auf hoher Ebene
2.2.3. Die Verwaltungssoftware angepasst an die neue ISO 9001:2015

2.3. ISO 9001: 2015: Referenzen, Normen und Anwendungsbereich

2.3.1. Begriffe und Definitionen
2.3.2. Organisatorischer Kontext
2.3.3. Dokumentierte Informationen

2.4. ISO 9001: 2015. Normativer Ansatz

2.4.1. Planung
2.4.2. Support
2.4.3. Operationen

2.5. ISO 9001: 2015. Bewertung der Leistung

2.5.1. Messung, Analyse und Bewertung
2.5.2. Internes Audit
2.5.3. Management-Review
2.5.4. Externe Audits

2.6. Implementierung und Umsetzung Qualitätsmanagementsystems

2.6.1. Dokumentation eines QMS

2.6.1.1. Kodifizierung
2.6.1.2. Register
2.6.1.3. Modelle und Beispiele

2.6.2. Klassifizierung von Informationen in einem QMS
2.6.3. Methodik und kritische Punkte bei der Umsetzung
2.6.4. SWOT-Analyse

2.7. Design des Qualitätsmanagementsystems

2.7.1. QMS-Anforderungen
2.7.2. QMS-Planung
2.7.3. Planung von Prozessen zur Realisierung von Produkten oder Dienstleistungen

2.8. Unterstützung des Managementsystems

2.8.1. Überwachung und Messung von Ressourcen: Menschen und Infrastruktur
2.8.2. Kompetenz, Bewusstsein und Kommunikation

2.9. Führungsqualitäten

2.9.1. Engagement des Managements
2.9.2. Verantwortung, Autorität und Rollen
2.9.3. Überprüfung des Qualitätsmanagements nach ISO 9001:2015

2.10. Betriebsfähigkeit des Managementsystems

2.10.1. Produktion und Dienstleistungserbringung

2.10.1.1. Kontrollmaßnahmen
2.10.1.2. Art der Kontrolle
2.10.1.3. Ausmaß der Kontrolle

2.10.2. Identifizierung und Rückverfolgbarkeit

Modul 3. EFQM-Modell zu verwalten der Exzellenz

3.1. EFQM-Modell

3.1.1. Veränderung und Wandel. Management in einer VUCA-Umgebung
3.1.2. Die Schlüssel zum EFQM-Modell. Die Logik des EFQM-Modells
3.1.3. Aufbau des EFQM-Modells

3.2. Leitung. Kriterium 1: Zweck, Vision und Strategie

3.2.1. Definition von Zweck und Vision
3.2.2. Identifizierung von Bedürfnissen und Interessenvertretern
3.2.3. Verständnis für das Ökosystem, die eigenen Fähigkeiten und die wichtigsten Herausforderungen
3.2.4. Entwicklung der Strategie
3.2.5. Entwurf und Implementierung eines Management- und Governance-Systems

3.3. Leitung. Kriterium 2: Organisationskultur und Führung

3.3.1. Die Kultur der Organisation leiten und die Werte stärken
3.3.2. Die Bedingungen schaffen, damit der Wandel gelingt
3.3.3. Stimulierung von Kreativität und Innovation
3.3.4. Einigung und Verpflichtung auf ein Ziel, eine Vision und eine Strategie

3.4. Ausführung. Kriterium 3: Einbeziehung von Interessengruppen

3.4.1. Kunden: Aufbau nachhaltiger Beziehungen
3.4.2. Menschen: Talente anziehen, einbinden, entwickeln und binden
3.4.3. Investoren und Regulierungsbehörden: Sicherstellung und Aufrechterhaltung ihrer kontinuierlichen Unterstützung
3.4.4. Gesellschaft: Beitrag zur Entwicklung, zum Wohlergehen und zum Wohlstand der Gesellschaft
3.4.5. Partner und Lieferanten: Aufbau von Beziehungen und Sicherstellung ihres Engagements für eine nachhaltige Wertschöpfung

3.5. Ausführung. Kriterium 4: Nachhaltige Werte schaffen

3.5.1. Design und Schaffung von Werten
3.5.2. Kommunikation und Verkauf des Wertangebots
3.5.3. Entwicklung und Umsetzung des Wertangebots
3.5.4. Entwurf und Umsetzung des Gesamterlebnisses

3.6. Ausführung. Kriterium 5: Management von Leistung und Transformation

3.6.1. Verwaltung von Leistung und Risiko
3.6.2. Die Organisation für die Zukunft umgestalten
3.6.3. Innovation vorantreiben und Technologie nutzen
3.6.4. Nutzung von Daten, Informationen und Wissen
3.6.5. Verwaltung von Vermögenswerten und Ressourcen

3.7. Ergebnisse. Kriterium 6: Wahrnehmung durch die Interessengruppen

3.7.1. Ergebnisse der Wahrnehmung der Kunden
3.7.2. Ergebnisse der Wahrnehmung der Menschen
3.7.3. Ergebnisse der Wahrnehmung durch Investoren und Regulierungsbehörden
3.7.4. Ergebnisse der Wahrnehmung durch die Gesellschaft
3.7.5. Ergebnisse der Wahrnehmung von Partnern und Lieferanten

3.8. Ergebnisse. Kriterium 7: Strategische und operative Leistung

3.8.1. Errungenschaften bei der Umsetzung von Zweck, Strategie und nachhaltiger Wertschaffung
3.8.2. Erfüllung der Erwartungen der wichtigsten Stakeholder
3.8.3. Wirtschaftliche und finanzielle Leistung
3.8.4. Erfolge im Leistungs- und Transformationsmanagement
3.8.5. Prädiktive Maßnahmen für die Zukunft der Organisation

3.9. Logik der Exzellenz. Kontinuierliche Verbesserung. PDCA-Methodik

3.9.1. PDCA-Logik
3.9.2. Anwendung auf den Steuerungs-und Ausführungsblock
3.9.3. Anwendung auf den Ergebnisblock

3.10. EFQM-Bewertung und praktische Anwendungen

3.10.1. EFQM-Punktzahl
3.10.2. Praktische Anwendungen des EFQM-Modells

Modul 4. Umweltmanagement in Organisationen

4.1. Die Umwelt

4.1.1. Umweltmanagement in Organisationen
4.1.2. Umweltkosten
4.1.3. Vorteile eines Umweltmanagementsystems
4.1.4. Aktuelle Umweltprobleme

4.2. Identifizierung und Bewertung von Umweltaspekten in Organisationen

4.2.1. Identifizierung und Bewertung von Umweltaspekten

4.2.1.1. Direktes Aspekte vs. Indirekte Aspekte

4.2.2. Kriterien für die Bewertung der ermittelten Umweltaspekte

4.2.2.1. Bewertungskriterien
4.2.2.2. Bedeutung von Umweltaspekten

4.3. Analyse und Bewertung von Umweltrisiken

4.3.1. Organisatorischer Kontext
4.3.2. Analyse von Umweltrisiken

4.3.2.1. Umweltrisiken: Typologie
4.3.2.2. Arten von Umweltauswirkungen
4.3.2.3. Fragilität und Anfälligkeit der Umwelt
4.3.2.4. Methoden zur Identifizierung von Umweltrisiken

4.3.3. Bewertung von Umweltaspekten
4.3.4. Bewertung der potenziellen Schäden für die menschliche, natürliche und sozioökonomische Umwelt
4.3.5. Kontroll- und Minimierungsmaßnahmen: Präventivmaßnahmen

4.4. Nachhaltige Entwicklung und SDGs in der Wirtschaft

4.4.1. Entwicklung der nachhaltigen Entwicklung auf internationaler Ebene
4.4.2. Die Vereinten Nationen und die 2030-Agenda
4.4.3. Millenniums-Entwicklungsziele vs. SDGs
4.4.4. Die 17 SDGs und ihre Anpassung an Organisationen

4.5. Kreislaufwirtschaft

4.5.1. Die Kreislaufwirtschaft und ihre Anwendung
4.5.2. Der Aktionsplan für eine Kreislaufwirtschaft der Europäischen Union
4.5.3. Umsetzung des europäischen Vorschlags durch die spanische Strategie für eine Kreislaufwirtschaft

4.6. Rechtsinstrumente zur Bekämpfung des Klimawandels

4.6.1. Juristische Antwort auf den Klimawandel

4.6.1.1. Klimawandel
4.6.1.2. Wichtige internationale Initiativen

4.6.1.2.1. Das Kyoto-Protokoll
4.6.1.2.2. Das Pariser Abkommen

4.6.2. Der IPCC

4.6.2.1. Funktionsweise und Organisation
4.6.2.2. IPCC-Bericht und -Bewertung

4.6.3. Spanien im Angesicht des Klimawandels

4.6.3.1. Nationaler Plan zur Anpassung an den Klimawandel
4.6.3.2. Gesetzgebung zum Klimawandel

4.7. Auswirkungen auf die Umwelt

4.7.1. Rechtlicher Rahmen für die Umweltprüfung
4.7.2. Grundlegende Prinzipien der Umweltprüfung
4.7.3. Umweltverträglichkeitsprüfung von Projekten
4.7.4. Umweltprüfung von Plänen und Programmen

4.8. Umwelthaftung für verursachte Schäden

4.8.1. Betroffene Aktivitäten
4.8.2. Zuweisung von Verantwortlichkeiten

4.8.2.1. Verantwortung der Betreiber
4.8.2.2. Haftung von Unternehmensgruppen
4.8.2.3. Gesamtschuldnerische Haftung und Erfüllungsgehilfenhaftung
4.8.2.4. Nichtdurchsetzbarkeit der Kostentragungspflicht

4.8.3. Vorbeugung, Vermeidung und Beseitigung von Umweltschäden

4.8.3.1. Pflichten des Betreibers
4.8.3.2. Feststellung von Umweltschäden
4.8.3.3. Behebung von Umweltschäden

4.9. Rechtlicher Rahmen für den Schutz von Lebensräumen und Arten

4.9.1. Entwicklung des Habitat- und Artenschutzes in internationalen Verträgen
4.9.2. Europäischer Rahmen für den Schutz von Lebensräumen und Artenvielfalt

4.9.2.1. Das Natura 2000-Netzwerk
4.9.2.2. Schutz-Tools

4.9.3. Nationaler Rechtsrahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt und des Naturerbes

4.10. Das EMAS-System (Eco Management and Audit Scheme)

4.10.1. Hintergrund und rechtlicher Rahmen
4.10.2. Die wichtigsten Anforderungen der EMAS-Verordnung
4.10.3. Etappen der Implementierung
4.10.4. Vorteile der Implementierung in Unternehmen

4.10.4.1. Unterschiede zur Zertifizierung in ISO 14001:2015

Modul 5. Umweltmanagementsystem. ISO 14001:2015

5.1. Gesetzlicher und regulatorischer Rahmen Umwelt

5.1.1. Entwicklung von Präventivgesetzen
5.1.2. Internationale Gesetzgebung und Regulierung
5.1.3. Spanische Gesetzgebung und Vorschriften

5.2. Umweltmanagement-Systeme:ISO 14001

5.2.1. Umweltmanagement in Organisationen
5.2.2. Umweltberichterstattung
5.2.3. Umweltrisiken zur Unfallverhütung

5.3. ISO 14001. Kapitel 1 bis 5

5.3.1. ISO 14001-Norm
5.3.2. Entwicklungsfaktoren und Anforderungen der ISO 14001-Norm

5.3.2.1. Zweck und Umfang
5.3.2.2. Normative Referenzen
5.3.2.3. Begriffe und Definitionen

5.3.3. Organisatorischer Kontext
5.3.4. Führungsqualitäten und Beteiligung von Arbeitnehmern

5.4. ISO 14001. Kapitel 6, 7 und 8

5.4.1. Planung
5.4.2. Support
5.4.3. Operation

5.5. ISO 14001. Kapitel 9 und 10

5.5.1. Leistungsbewertung
5.5.2. Verbesserung

5.6. Bewertung von Umweltaspekten

5.6.1. Hauptkategorien von Umweltaspekten
5.6.2. Kriterien für die Bewertung von Umweltaspekten
5.6.3. Bewertung von Umweltaspekten zur Ermittlung wesentlicher Aspekte

5.7. Lebenszyklus

5.7.1. Lebenszyklus-Inventarisierung
5.7.2. Bewertung der Auswirkungen auf den Lebenszyklus
5.7.3. Interpretation der Ergebnisse

5.8. Abfallwirtschaft

5.8.1. Abfallströme
5.8.2. Genehmigungen und Mitteilungen

5.9. Umweltindikatoren

5.9.1. Umweltleistungsindex (EPI)
5.9.2. Umweltindikatoren
5.9.3. Kohlenstoff-Fußabdruck und Wasser-Fußabdruck

5.10. Ökolabels

5.10.1. Ökolabel Typ 1
5.10.2. Ökolabel Typ 2
5.10.3. Selbsterklärungen zur Umwelt. Umweltdeklarationen Typ II

Modul 6. Managementsystem der Risikoprävention am Arbeitsplatz. ISO 45001: 2018

6.1. Die Vorbeugung von Berufsrisiken
6.1.1. Berufliche Gefahren und Risiken
6.1.2. Das Management der beruflichen Risikoprävention
6.2. Vorbeugende Techniken und Disziplinen. Sicherheit und Arbeitshygiene
6.2.1. Sicherheit bei der Arbeit
6.2.2. Arbeitshygiene
6.3. Vorbeugende Techniken und Disziplinen. Ergonomie und Medizin am Arbeitsplatz
6.3.1. Ergonomie und Psycho-Soziologie bei der Arbeit
6.3.2. Arbeitsmedizin
6.4. Die Norm ISO 45001:2018
6.4.1. Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems
6.4.2. ISO 45001. Hintergrund, Entwicklung und grundlegende Merkmale
6.4.3. Hochrangige Struktur der ISO-Norm: Möglichkeit der Integration mit anderen ISO-Normen
6.5. ISO 45001:2018. Umfang der Anwendung
6.5.1. Umfang der Anwendung
6.5.2. Begriffe und Definitionen
6.6. ISO 45001:2018. Implementierungsplan
6.6.1. Implementierungsplan
6.6.2. Organisatorischer Kontext
6.6.3. Anwendungsbereich des OHSMS
6.6. ISO 45001:2018. Planung
6.6.1. Führungsqualitäten und Beteiligung von Arbeitnehmern
6.6.2. Planung
6.6.3. Support
6.6.4. Unterstützung
6.8. ISO 45001:2018. Operation
6.8.1. Operative Kontrolle
6.8.2. Bereitschaft und Reaktion auf Notfälle
6.9. ISO 45001:2018. Leistungsbewertung
6.9.1. Monitoring, Messung, Analyse und Bewertung der Leistung
6.9.2. Bewertung der Einhaltung
6.9.3. Internes Audit
6.9.4. Management-Review
6.10. ISO 45001:2018. Verbesserung
6.10.1. Vorfälle, Nichtkonformitäten und Abhilfemaßnahmen
6.10.2. Kontinuierliche Verbesserung
6.10.3. OHSMS-Zertifizierung

Modul 7. Soziale Verantwortung der Unternehmen und Informationssicherheit ISO 27001

7.1. Soziale Verantwortung der Unternehmen: Rahmenbedingungen im IMS
7.1.1. Ansatz für CSR in der Unternehmensführung
7.1.2. CSR-Auftrag und -Ziele
7.1.3. Wertschöpfung durch CSR-Programme
7.2. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung der Unternehmen
7.2.1. Auswahl und Definition von CSR-Konditionierungsfaktoren
7.2.2. Methodik: Wie man nachhaltigkeitsfördernde CSR-Programme definiert
7.3. Analyse des Umfelds und der Ziele
7.3.1. Identifizierung der Key Players in CSR-Programmen
7.3.2. Definition von Aktionen nach der Typologie des Dialogs
7.3.3. CSR-Ziele
7.3.4. CSR-Management
7.4. Integration von CSR in die strategische Planung von Organisationen
7.4.1. Formulierung von Indikatoren zur Überprüfung der Wirksamkeit von CSR
7.4.2. Verknüpfung von Indikatoren mit Unternehmenszielen
7.4.3. Methoden zur Überwachung und Überprüfung von Indikatoren
7.5. Soziale Verantwortung der Unternehmen: unterschiedliche Modelle
7.5.1. Spanische
7.5.2. Europäische
7.5.3. Global
7.5.4. Multilaterale Organisationen mit Bezug zu CSR: ILO, OECD
7.6. Verwaltung der Außenbeziehungen im Rahmen der CSR
7.6.1. Gesellschaft
7.6.2. Kunden
7.6.3. Verwaltung
7.7. Anwendung von CSR in der Personalpolitik
7.7.1. Chancengleichheit
7.7.2. Programm zur persönlichen Entwicklung
7.7.3. Maßnahmen für gefährdete Gruppen
7.7. CSR-Vorschriften
7.7.1. SA7000 Norm für Managementsysteme zur sozialen Verantwortung
7.7.2. SSG21
7.7.3. IQNet SR10 Standard zum Managementsystem für soziale Verantwortung
7.9. Managementsysteme für die Informationssicherheit. 
ISO 27001-Norm
7.9.1. ISO 27001-Norm
7.9.2. Phasen der Implementierung
7.10. Managementsysteme für die Informationssicherheit. Rechtlicher Rahmen
7.10.1. Rechtlicher Rahmen
7.10.2. Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten und Nichtkonformitäten
7.10.3. Formulierung von Verbesserungsmaßnahmen

Modul 8. Integration von Managementsystemen

8.1. Integration von Systeme für die Organisation
8.1.1. Hintergrund
8.1.2. Wichtige Punkte
8.1.3. Grundlagen
8.2. Ansatz der Integration von Managementsystemen
8.2.1. Ziele
8.2.2. Vorteile
8.3. Aufbau eines integrierten Managementsystems
8.3.1. Integrierte Managementpolitik: Allgemeines
8.3.2. Nützlichkeit und Bedeutung der Integration in einer Organisation
8.4. Gemeinsame Standards für die Systemintegration
8.4.1. Norm UNE 66177:2005
8.4.2. Norm PAS 88:2012
8.4.3. Norm DS 8001:2005
8.5. Leitfaden für die Integration gemäß UNE 66177:2005
8.5.1. Phasen der Integration
8.6. Norm UNE 66177:2005
8.6.1. Struktur des Integrationsplans
8.6.2. Entwicklung des Integrationsplans
8.7. Methoden der Integration
8.7.1. Grundlegende Methode
8.7.2. Erweiterte Methode
8.7.3. Experten-Methode
8.8. Korrespondenz zwischen Standards
8.8.1. Transversale Elemente
8.8.2. Besondere Elemente
8.8. Implantation
8.8.1. Verantwortlichkeiten und Arbeitsteam
8.8.2. Effektive Überwachung des Integrationsplans
8.10. Dokumentation eines integrierten Systems
8.10.1. Verfahren
8.10.2. Anwendung

Modul 9. Audits integrierten Managementsystemen auf der Grundlage der Norm ISO 19011: 2018

9.1. Audits von Managementsystemen
9.1.1. Zweck
9.1.2. Arten von Audits
9.1.3. Schlüsselbegriffe
9.2. Zusammenhang mit Managementsystem-Audits
9.2.1. ISO 19011 Leitfaden für das Audit von Managementsystemen
9.2.2. ISO/IEC 27007 Richtlinien für die Prüfung von Informationssicherheits-Managementsystemen
9.2.3. ISO/IEC 17021-1 Anforderungen an Stellen, die Managementsysteme auditieren und zertifizieren. Teil 1. Anforderungen
9.2.4. ISO & IAF. Gruppe für ISO 9001-Auditierungspraktiken
9.3. Grundsätze von Managementsystem-Audits
9.3.1. Integrität
9.3.2. Unparteiische Präsentation
9.3.3. Sorgfältige professionelle Pflege
9.3.4. Vertraulichkeit
9.3.5. Unabhängigkeit
9.3.6. Evidenzbasierter Ansatz
9.3.7. Risikobasierter Ansatz
9.4. Verwaltung des Auditprogramms
9.4.1. Das Prüfungsprogramm und seine Ziele
9.4.2. Risiken und Möglichkeiten des Auditprogramms
9.4.3. Verantwortlichkeiten und Kompetenzen für die Verwaltung des Prüfungsprogramms
9.4.4. Ressourcen für das Auditprogramm
9.4.5. Weiterverfolgung und Verbesserung des Prüfungsprogramms
9.5. Audit-Pläne
9.5.1. Durchführbarkeit der Prüfung
9.5.2. Überprüfung der dokumentierten Informationen
9.5.3. Planung des Audits
9.5.4. Checklisten
9.6. Die Durchführung der Prüfung
9.6.1. Die Eröffnungssitzung
9.6.2. Methoden
9.6.3. Ergebnisse generieren
9.6.4. Kommunikation im Audit
9.6.5. Schlussfolgerungen
9.6.6. Die Abschlusssitzung
9.7. Fern-Prüfungen
9.7.1. IAF-Dokumente als Grundlage für Remote-Audits
9.7.2. Risiken und Chancen
9.7.3. Kontrollen für Vertraulichkeit und Informationssicherheit 
9.8. Der Prüfbericht
9.8.1. Erstellung des Berichts
9.8.2. Verteilung
9.9. Überprüfung der Behandlung von Feststellungen durch den Prüfer
9.9.1. Überprüfung der Berichtigung
9.9.2. Überprüfung der Ursachenanalyse
9.9.3. Überprüfung der Abhilfemaßnahmen
9.9.4. Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen
9.9. Kompetenz der Rechnungsprüfer
9.9.1. Kenntnisse und Fähigkeiten
9.9.2. Persönliche Eigenschaften
9.9.3. Bewertung der Wirtschaftsprüfer

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