Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
Der Privater masterstudiengang in Hafenmanagement und Intermodaler Transport ist ein Studiengang, der die grundlegenden Kenntnisse vermittelt, um die maritime Hafenlogistik, den multimodalen Transport, die strategische Planung und den Betrieb von Häfen und Terminals in der heutigen Welt zu beherrschen. Dies alles auf der Grundlage eines theoretisch-praktischen Ansatzes und der Erfahrung des Dozententeams in diesem Sektor.
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Lehrplan
Dieses Programm umfasst 1.800 Unterrichtsstunden, die die Studenten auf die neuen Herausforderungen des Hafenmanagements und des intermodalen Transports vorbereiten. Deshalb deckt diese Weiterbildung unter anderem die Techniken, Führungsqualitäten und Kompetenzen ab, die erforderlich sind, um Modelle der Hafenverwaltung, die Entwicklung der Infrastruktur und die ökologische Nachhaltigkeit zu meistern.
Um dieses Ziel erfolgreich zu erreichen, hat das Dozententeam einen Lehrplan entwickelt, der aus 10 Modulen besteht, in denen sich die Studenten mit Logistikdienstleistern, multimodalem Transport, Intermodalität und Logistikplattformen, dem Geschäftsplan, Personalmanagement und Hafendienstleistungen befassen werden.
Ein umfassender Inhalt, der dank der multimedialen didaktischen Ressourcen, der Fachlektüre und der Simulationen von Fallstudien noch attraktiver und dynamischer wird. Darüber hinaus ermöglicht das von TECH verwendete Relearning-System dem Studenten, die langen Studienzeiten zu reduzieren und in kürzerer Zeit effektiv zu lernen.
Zweifellos eine hervorragende Gelegenheit für berufliches Wachstum durch einen fortgeschrittenen Abschluss und eine Lehrmethodik, die sich an die Agenda und die beruflichen Motivationen des Studenten anpasst. Dafür ist lediglich ein elektronisches Gerät (Mobiltelefon, Tablet, Computer) mit einer Internetverbindung erforderlich, um die Inhalte dieser akademischen Option zu jeder Tageszeit abrufen zu können.
Dieser Privater masterstudiengang erstreckt sich über 12 Monate und ist in 10 Module unterteilt.
Modul 1 Logistik und Logistikunternehmen
Modul 2 Multimodaler Transport, Intermodalität und Logistikplattformen
Modul 3 Seetransport
Modul 4 Häfen und Hafenterminals
Modul 5 Modell der Hafenverwaltung
Modul 6 Strategische Hafenplanung
Modul 7 Hafengeschäftsplan und Personalmanagement
Modul 8 Seehafenlogistik und Hafendienste
Modul 9 Planung und Entwicklung von Infrastrukturen und Umweltverträglichkeit
Modul 10 Sicherheit im Hafen
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, diesen Privater masterstudiengang in Hafenmanagement und Intermodaler Transport vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Logistik und Logistikunternehmen
1.1. Logistik
1.1.1. Logistik, Rolle im heutigen Wirtschaftsfluss
1.1.2. Logistik und Lieferkette. Unterschiede
1.1.3. Logistik im Unternehmen. Bedeutung
1. 2. Logistische Bereiche und Typologien
1.2.1. Bereiche der Logistik
1.2.2. Interne Logistik vs. externe Logistik
1.2.3. Wichtigste Elemente der Logistik
1.3. Logistische Operationen
1.3.1. Operationen von Logistikunternehmen
1.3.2. Der Logistikprozess und seine Elemente
1.3.3. Etappen der Logistikkette
1.3.4. Probleme, die in logistischen Umgebungen auftreten
1.4. Eine an die aktuellen Marktbedürfnisse angepasste Logistik
1.4.1. Logistik im E-Commerce. Vertriebslogistik
1.4.2. Rückwärtsgerichtete Logistik
1.4.3. Logistik-Indikatoren
1.4.4. Aktuelle Logistik
1.5. Neue Technologien in der Logistik
1.5.1. Robotik und automatisierte Lagerhäuser
1.5.2. Automatisierung von Prozessen
1.5.3. Informationssysteme in der Logistik
1.5.4. Blockchain und Machine Learning
1.6. Logistik der Zukunft
1.6.1. Herausforderungen und Aufgaben für die Logistik
1.6.2. Grüne Logistik
1.6.3. Neue Trends in der Logistik
1.7. Logistikunternehmen
1.7.1. Globale Logistik
1.7.2. Figur der Logistikunternehmen
1.7.3. Entwicklung der Logistikunternehmen bis zum heutigen Tag
1.7.4. Das Logistikunternehmen. Anforderungen
1.8. Logistikunternehmen und der Outsourcing-Vertrag
1.8.1. Der Outsourcing-Vertrag. Klauseln, SLAs
1.8.2. Von Logistikunternehmen erbrachte Dienstleistungen
1.8.3. Vorteile der Logistikunternehmen
1.9. Logistikunternehmen. Funktionen und Typologie
1.9.1. Funktionen der Logistikunternehmen
1.9.2. Party Logistics (PL). Nützlichkeit
1.9.3. Arten von Logistikunternehmen. Dienstleistungen und Infrastrukturen
1.9.4. Die Zukunft der PL. Von 6 PL zu 10 PL
1.10. Spediteur (Freight Forwarder) vs. Logistikunternehmen
1.10.1. Spediteur vs. Logistikunternehmen. Unterschiede und Gemeinsamkeiten
1.10.2. Entwicklung des Spediteurs hin zu einem Logistikunternehmen
1.10.3. Der Spediteur und das PL-System. Dienstleistungen näherbringen
Modul 2. Multimodaler Transport, Intermodalität und Logistikplattformen
2.1. Das Lager
2.1.1. Phasen der logistischen Aktivität. Rolle des Lagers in der Lieferkette
2.1.2. Aktivitäten im Lager
2.1.3. Arten von Lagern
2.1.4. Alternativen zur Lagerung
2. 2. Logistik-Plattformen
2.2.1. Lagerhaus vs. Logistikplattform. Differenzierende Elemente
2.2.2. Arten von Logistikplattformen
2.2.3. Funktionsweise einer Logistikplattform. Infrastrukturen, Organisation des Raums und der menschlichen und mechanischen Ressourcen
2.3. Logistikplattformen als integrierendes Element der intermodalen Kette
2.3.1. Arten von Logistikplattformen
2.3.2. Der Standort als Unterscheidungsmerkmal von Logistikplattformen. HUB-Lager
2.3.3. Mikro-Logistikplattformen. Städtische SLPs
2.4. Landtransport von Gütern auf der Straße
2.4.1. Internationaler Landgüterverkehr. Primäre Infrastrukturen und internationaler Rechtsrahmen
2.4.2. Arten des Straßengüterverkehrs
2.4.3. Kernelemente für das Management von Straßentransportunternehmen
2.4.4. Digitale Transformation von Straßentransportunternehmen. Verwaltungssysteme
2.5. Schienengüterverkehr
2.5.1. Schienenverkehr. Situation der internationalen Schienengüterverkehrsnetze
2.5.2. Bahnbetreiber
2.5.3. Arten des Schienenverkehrs
2.6. Transport von Gütern auf dem Seeweg
2.6.1. Internationale Regulierungsbehörden
2.6.2. Einschlägige Gesetzgebung
2.6.3. Langstrecken-Seeverkehr
2.6.4. Short Sea Shipping und Hochgeschwindigkeitsseewege
2.6.5. Güterbeförderung auf Binnenwasserstraßen
2.6.6. Seeverkehr. Schlüsselaspekte
2.7. Luftfrachtverkehr
2.7.1. Internationale Regulierungsbehörden
2.7.2. Internationaler rechtlicher Rahmen
2.7.3. Wesentliche Infrastrukturen
2.7.4. Flugzeuge. Typologien
2.7.5. Luftverkehr. Schlüsselaspekte
2.8. Kapillarer Vertrieb von Waren
2.8.1. Die kapillare Verteilung, das letzte Glied der Logistikkette
2.8.2. Betrieb der Kapillarverteilung
2.8.3. Logistik der letzten Meile. Funktionsweise
2.9. Multimodaler und kombinierter Verkehr
2.9.1. Multimodaler und kombinierter Verkehr
2.9.2. Multimodalität vs. Intermodalität
2.9.3. Rolle der multimodalen Verkehrsunternehmen
2.10. Intermodaler Transport
2.10.1. Intermodaler Transport
2.10.2. Arten der Intermodalität
2.10.3. Rolle des Lagers im intermodalen Verkehr. Cross-Docking
2.10.4. Der intermodale Transportunternehmer
2.10.5. Intermodale Transportsysteme
2.10.6. Intermodaler Transport. Vorteile, Probleme und Herausforderungen
Modul 3. Seetransport
3.1. Seetransport und internationaler Handel
3.1.1. Seetransport
3.1.2. Internationaler Handel
3.1.3. Seeverkehr
3.1.4. TRAMP-Verkehr und Linienverkehr
3.2. Arten von Schiffen im Seetransport
3.2.2. Arten von Schiffen im Seetransport nach ihrer Beladung
3.2.2. Entwicklung der Schiffe im Seetransport
3.2.3. Der Container
3.2.3.1. Arten von Seecontainern
3.3. Seetransportmarkt
3.3.1. Seetransportmarkt
3.3.2. Weltflotte
3.3.3. Weltweite Schifffahrtsnachfrage
3.4. Kosten des Seetransports
3.4.1. Kostenaufteilung
3.4.2. Fixe Kosten
3.4.3. Variable Kosten
3.4.4. Be-/Entladekosten
3.4.5. Kostentreiber
3.5. Seeverkehr
3.5.1. Ölhandel
3.5.2. Schüttgutverkehr
3.5.3. Stückgut
3.6. Maritimes Recht
3.6.1. Seerechtliche Privilegien
3.6.2. Schiffshypothek
3.6.3. Internationale Seeverkehrsvorschriften und -konventionen
3.7. Verträge über den Betrieb des Schiffes
3.7.1. Wirtschaftlicher Betrieb des Schiffes
3.7.2. Bareboat-Charter
3.7.3. Chartern
3.7.4. Passagiervertrag
3.8. Güterverkehrsmarkt
3.8.1. Güterverkehrsmarkt. Evolution
3.8.2. Zeiträume
3.8.3. Angebot/Nachfrage
3.9. Unfall- und Transportversicherung
3.9.1. Unfälle in der Schifffahrt
3.9.2. Arten von Schäden
3.9.3. Versicherung in der Schifffahrt
3.10. Emissionen. Internationale Regulierung
3.10.1. Emissionen aus der Schifffahrt
3.10.2. Internationale Regulierung
3.10.3. Mittel zur Einhaltung von Vorschriften
3.10.4. Verringerung der CO2-Emissionen
Modul 4. Häfen und Hafenterminals
4.1. Der Handelshafen. Funktionen
4.1.1. Funktionen eines Handelshafens
4.1.2. Häfen und die Lieferkette
4.1.3. Häfen im 21. Jahrhundert
4.2. Hafenmodelle in Abhängigkeit von den Warenströmen
4.2.1. Häfen als wesentliche Knotenpunkte logistischer Ketten
4.2.2. Hafentypologie nach Güterströmen
4.2.2.1. Import-/Exporthäfen
4.2.2.2. Hub-Häfen
4.2.3. Anpassung an sich ändernde Trends im Warenverkehr
4.3. Hafenterminal
4.3.1. Spezialisierung der Häfen
4.3.2. Layout und Zonen eines Hafenterminals
4.3.3. Typologie der Hafenterminals
4.4. Kräne und mechanische Geräte
4.4.1. Kräne zum Be- und Entladen des Schiffes
4.4.2. Mittel zum Transport der Fracht in einem Terminal
4.4.3. Mittel für den Frachtumschlag in der Werft
4.5. Mehrzweckterminals und Containerterminals
4.5.1. Mehrzweck- oder Multi-Purpose-Terminals
4.5.2. Containerterminal
4.5.3. Be- und Entladeströme im Containerterminal
4.6. Massengut-Terminals
4.6.1. Terminals für trockenes Schüttgut
4.6.2. Terminals für flüssiges Schüttgut
4.6.3. Besondere Anlagen
4.7. Roll-on/Roll-off-Terminals
4.7.1. Roll-on/Roll-off-Terminals
4.7.2. Container auf rollenden Plattformen
4.7.3. Autos
4.8. Passagierterminals und andere Arten von Spezialterminals
4.8.1. Passagier-Terminals
4.8.2. Sportboothäfen
4.8.3. Fischerei-Terminals
4.9. Intelligente Häfen und Automatisierung
4.9.1. Intelligente Häfen (Smart Ports)
4.9.2. Digitalisierung
4.9.3. Automatisierung der Abläufe
4.10. Neueste Trends in der Hafeninnovation
4.10.1. Künstliche Intelligenz und ihre Anwendung auf Häfen
4.10.2. Simulationsgestützte Ausbildung (SBT)
4.10.3. Digitale Hafen-Zwillinge
Modul 5. Modell der Hafenverwaltung
5.1. Hafen-Governance
5.1.1. Hafen-Governance
5.1.2. Entwicklung der Hafenpolitik
5.1.3. Hafenpolitik und wirtschaftliche Entwicklung
5.2. Modelle der Hafenverwaltung
5.2.1. Öffentliche und private Häfen
5.2.2. Tool Ports
5.2.3. Das Landlord-Port-Modell
5.3. Trends in der Hafenverwaltung
5.3.1. Stabilisierung des Governance-Modells: hin zu einem nuancierten Landlord
5.3.2. Vertikale und horizontale Integration
5.3.3. Wettbewerbskontrolle und Überwachungsaktivitäten
5.4. Das Landlord-Modell und der öffentliche Bereich
5.4.1. Die Verwaltung der öffentlichen Domäne des Hafens
5.4.2. Einkünfte aus Gebühren
5.4.3. Einnahmen aus Tarifen
5.5. Beispiele für Hafenverwaltungsmodelle
5.5.1. Private Häfen in Großbritannien
5.5.2. Das Landlord-Modell in Kontinentaleuropa
5.5.3. Lateinamerika. Modelle im Übergang
5.6. Die Hafendienstleistungsregelung
5.6.1. Art des Dienstes (öffentlich, privat). Anforderungen an die Erbringung des Dienstes
5.6.2. Administrative Verbindung/Vertrag, Lizenz
5.6.3. Form oder Anforderungen für den Zugang zur Erbringung der Dienstleistung. Gleichzeitigkeit. Begrenzung der Anzahl der Anbieter
5.7. Koordinierung der Hafensysteme auf Landesebene
5.7.1. Zentralisierte Systeme
5.7.2. Dezentralisierte Systeme
5.7.3. Gemischte Systeme
5.8. Hafeninterne Verwaltung
5.8.1. Hafenmanagement
5.8.2. Musterorganigramm und Funktionsbereiche
5.8.3. Hafenplanung und Betriebsbereiche
5.9. Hafenverwaltung
5.9.1. Wirtschaftliche und finanzielle Verwaltung
5.9.2. Verwaltung des Personalwesens
5.9.3. Arbeitsschutz und Risikoprävention am Arbeitsplatz
5.10. Beziehungen zwischen dem Hafen und seiner Umwelt
5.10.1. Wechselbeziehungen zwischen Hafen und Stadt
5.10.2. Das Stadt-Hafen-Gefüge. Stadtplanerische Überlegungen
5.10.3. Institutionelle Aktivitäten und Zusammenarbeit mit der Umwelt
Modul 6. Strategische Hafenplanung
6.1. Das Hafensystem
6.1.1. Die Hafenbehörden. Koordinierung
6.1.2. Wirtschaftliche Perspektive
6.1.3. Ökologische Perspektive
6.1.4. Soziale Perspektive
6.1.5. Leistungskriterien
6.2. Wirtschaftlich rentable Häfen
6.2.1. Finanzierung
6.2.2. Budgetierung
6.2.3. Preise in Verbindung mit der Hafenrealität
6.2.4. Umverteilung der Ressourcen zwischen den Häfen
6.3. Verwaltung des Hafenraums
6.3.1. Effizienz des Hafenraums
6.3.2. Hafenraum im Dienste des Allgemeininteresses
6.3.3. Digitalisierung des Hafenraums
6.4. Infrastrukturen. Nachfrageorientierte Investitionen
6.4.1. Nutzung von Infrastrukturinvestitionen
6.4.2. Wirtschaftlich und gesellschaftlich rentable Infrastrukturen
6.4.3. Konnektivität der Infrastruktur
6.4.4. Rücksicht auf die Umwelt
6.5. Bereitstellung von Dienstleistungen, die sich an den Kunden und der Gesellschaft insgesamt orientieren
6.5.1. Wettbewerbsfähige Dienstleistungen im Dienste des Allgemeinwohls
6.5.2. Effizienz bei der Erbringung von Dienstleistungen
6.5.3. Überwachung der Dienstleistungserbringung
6.5.4. Vereinfachung der bürokratischen Verfahren
6.5.4.1.1. Grenzkontrollen und Inspektionen
6.5.4.1.2. Zügigkeit der Verfahren
6.6. Innovation und Digitalisierung der Häfen
6.6.1. E-Verwaltung
6.6.2. Digitale Häfen
6.6.3. Innovation ankurbeln
6.6.4. Innovation im allgemeinen Interesse
6.7. Internationale Projektion
6.7.1. Internationale Beziehungen
6.7.2. Image der Marke
6.7.3. Die Wettbewerbsfähigkeit der Häfen im internationalen Kontext
6.8. Ökologische Nachhaltigkeit
6.8.1. Umweltmanagement
6.8.2. Umweltqualität und Messungen
6.8.3. Verbrauch und Abfallmanagement
6.8.4. Nachhaltige Mobilität
6.8.5. Klimawandel
6.8.6. Der Hafen und der Bürger
6.9. Sicherheit
6.9.1. Industrielle Sicherheit
6.9.2. Hafensicherheit
6.9.3. Cybersicherheit
6.10. Ethische Unternehmenskultur und Humankapital
6.10.1. Ethischer Kodex
6.10.2. Beaufsichtigung und Kontrolle
6.10.3. Transparenz
6.10.4. Organisatorische Strukturen
6.10.5. Gleichheit
6.10.6. Ausbildung und berufliche Entwicklung
6.10.7. Kommunikation und Beteiligung
Modul 7. Hafengeschäftsplan und Personalmanagement
7.1. Der Geschäftsplan eines Hafens als Planungsinstrument
7.1.1. Der Geschäftsplan als Konkretisierung der globalen Strategie eines Hafensystems
7.1.2. Der Geschäftsplan als koordinierendes Element der Planung
7.1.3. Die SWOT
7.1.4. Strategische Karte
7.1.5. Andere Instrumente der Hafenplanung
7.2. Perspektiven des Geschäftsplans eines Hafens
7.2.1. Hafenverkehr
7.2.2. Investitionen
7.2.3. Wirtschaftlich-finanziell
7.2.4. Personalwesen
7.2.5. Umwelt und Nachhaltigkeit
7.3. Managementkontrolle durch den Geschäftsplan
7.3.1. Überwachung der Ziele
7.3.2. Entwicklung der Management-Kennzahlen
7.3.3. Korrekturmaßnahmen
7.4. Das Humankapital
7.4.1. Sozio-beruflicher Kontext der Häfen
7.4.2. Personalplanung im Rahmen der globalen und der Hafenstrategie
7.4.3. Arbeitsbeziehungen und Verhandlung
7.5. Die Notwendigkeit des Wandels. Professionalisierung der Häfen
7.5.1. Widerstand gegen Veränderungen
7.5.2. Wie man den Wandel bewältigt
7.5.3. Professionalisierung der Häfen
7.5.4. Transparenz und Kommunikation
7.6. Kompetenzmanagement als Wegbereiter des Wandels
7.6.1. Wissenskompetenzen
7.6.2. „Weiche" Kompetenzen
7.6.3. Die verschiedenen Aspekte des Kompetenzmanagements
7.7. Arbeitsplätze
7.7.1. Spezifikation von Stellen
7.7.2. Bewertung der Stellen
7.7.3. Stelleneinstufung und Organisationsstruktur
7.8. Schulungsplan
7.8.1. Plan für die Fortbildung zum Hafensystem
7.8.2. Fortbildungsplan auf Hafenebene
7.8.3. Die „Unternehmensuniversität“
7.8.4. Das virtuelle Klassenzimmer
7.9. Das Vergütungssystem
7.9.1. Das Vergütungssystem
7.9.2. Die Vergütungsstruktur
7.9.3. Leistungsbewertung und variable Vergütung
7.10. Risikoprävention am Arbeitsplatz
7.10.1. Präventionsberichte. Präventionsstrategie
7.10.2. Prävention beruflicher Risiken in einem Hafen
7.10.3. Psychosoziale Risiken
Modul 8. Seehafenlogistik und Hafendienste
8.1. Hafengemeinschaft
8.1.1. Hafengemeinschaft
8.1.2. Hauptakteure der Hafengemeinschaft
8.1.3. Qualitätsmanagementsysteme in der Hafengemeinschaft
8.2. Hafenbetrieb
8.2.1. Hafenbetrieb und Hafenaktivitäten
8.2.2. Informationssysteme im Hafenbetrieb
8.2.3. Informationsflüsse im Hafenbetrieb
8.3. Hafenlogistik
8.3.1. Hafenlogistik
8.3.2. Häfen als logistische Knotenpunkte in der globalen Lieferkette
8.3.3. Logistik im Containertransport
8.4. Allgemeines Hafenmanagement
8.4.1. Allgemeine Organisation des See- und Binnenschiffsverkehrs in einem Hafen
8.4.2. Einlaufen von Schiffen in den Hafen
8.4.3. Ankern und Zuweisung von Liegeplätzen
8.4.4. Schiffsaufenthalte und Bewegungen im Binnenland
8.4.5. Bewegung von Fahrzeugen und Personen im Hafen
8.4.6. Passagiere und Waren
8.5. Verwaltung der Hafenterminals
8.5.1. Ebenen der Analyse
8.5.2. Planung von Hafenterminals
8.5.3. Produktivitätsindikatoren
8.6. Hafendienstleistungen
8.6.1. Regulierung der Hafendienste
8.6.2 Gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen
8.6.3. Arten von Hafendiensten
8.7. Technisch-nautische Dienste
8.7.1. Festmachen
8.7.2. Schleppen im Hafen
8.7.3. Lotsendienst
8.8. Empfangsdienste für Fracht, Passagiere und Abfall
8.8.1. Frachtabfertigungsdienste
8.8.1.1. Beladung und Stauung
8.8.1.2. Entladen und Entladetätigkeiten
8.8.1.3. Mögliche freigestellte Stau- und Entladetätigkeiten
8.8.2. Annahme von Schiffsabfällen
8.8.3. Passagierdienste
8.9. Kommerzielle Schiffsdienste
8.9.1. Bereitstellung von Vorräten
8.9.2. Bunkerung
8.9.3. Versorgung mit Verflüssigtem Erdgas (LNG)
8.9.4. Lieferung von elektrischer Energie an Schiffe
8.10. Maritimer Signaldienst
8.10.1. Arten von Hilfsmitteln für die Schifffahrt
8.10.2. Visuelle Hilfsmittel
8.10.3. Akustische Hilfsmittel
8.10.4. Funkhilfsmittel
8.10.5. VTS
8.10.6. Das IALA Beacon-System
Modul 9. Planung und Entwicklung von Infrastrukturen und Umweltverträglichkeit
9.1. Nachhaltige Hafenplanung
9.1.1. Gesetzgebung: Fit for 55 und EU ETS
9.1.2. Beziehungen zu anderen Kontinenten
9.1.3. Beziehungen zur Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO)
9.2. Hafenplanungsinstrumente und Anpassung an die neue Klimarealität
9.2.1. Master Plans
9.2.2. Planungsinstrumente für die Entwicklung der Infrastruktur
9.2.3. Entwurf und Umgestaltung von Hafenterminals: Elektrifizierungspläne
9.2.4. Nachhaltige Hafen-Stadt-Beziehungen: Klimawandel und Gestaltung von Hafen-Stadt-Räumen
9.3. Umweltbewertung von Hafenplanungsinstrumenten
9.3.1. Programme zur Entwicklung der Infrastruktur
9.3.2. Bewertung von Infrastrukturentwicklungsplänen
9.3.3. Bewertung von Infrastrukturprojekten
9.4. Finanzierung von Projekten zur nachhaltigen Entwicklung der Hafeninfrastruktur
9.4.1. Die Europäische Investitionsbank
9.4.2. Die Weltbank
9.4.3. Die Interamerikanische Entwicklungsbank
9.4.4. Internationale Investmentfonds
9.4.5. Emission von grünen Anleihen
9.5. Häfen und Küstenerosion: Working with Nature
9.5.1. Projekte zum Schutz von Flussmündungen
9.5.2. Projekte zur Regenerierung der Küste
9.5.3. Projekte zur Wiederverwendung von Sedimenten
9.6. Investitionsprojekte für erneuerbare Energien
9.6.1. Projekte zur Erzeugung von Onshore- und Offshore-Windenergie
9.6.2. Onshore- und Offshore-Photovoltaik-Projekte
9.6.3. Andere erneuerbare Energiequellen
9.7. Bewertung der Rentabilität von Investitionsprojekten. MEIPORT-Methodik
9.7.1. Analyse des Kontextes und der Ziele des Projekts
9.7.2. Analyse von Alternativen
9.7.3. Definition des Projekts
9.7.4. Finanzielle Analyse
9.7.5. Wirtschaftliche Analyse
9.7.6. Sensitivitäts- und Risikoanalyse
9.8. Anwendung der BIM-Technologie auf Häfen
9.8.1. Entwurf von Hafenterminals
9.8.2. Entwurf von Kaielektrifizierungsprojekten
9.8.3. Entwurf von Projekten für den Zugang zum Hafengelände
9.9. Instrumente zur Überwachung und Vorhersage der Meeresumwelt
9.9.1. Messnetze: Bojen, Gezeitenpegel und Hochfrequenzradare
9.9.2. Elemente zur Vorhersage des Meeresklimas und von Veränderungsszenarien
9.9.3. Projekte
9.10. Blaue Wirtschaft
9.10.1. Blaue Wirtschaft. Dimensionen
9.10.2. Projekte zur Erhaltung der marinen Ökosysteme
9.10.3. Häfen und Klima- und Meeresforschungszentren: Auf dem Weg zu einer langfristigen Beziehung
Modul 10. Sicherheit im Hafen
10.1. Hafensicherheit
10.1.1. Sicherheit in Häfen
10.1.2. Sicherheit und Schutz
10.1.3. Internationale Regeln, Vorschriften und Standards
10.2. Technologische und industrielle Sicherheit in Häfen
10.2.1. Verwaltung gefährlicher Güter
10.2.2. Prävention von Arbeitsunfällen
10.2.3. Sicherheitsverfahren für die Handhabung und den Transport von Gütern
10.3. Gefahrenschutz im Hafen. Planung der Sicherheit
10.3.1. Identifizierung von Bedrohungen und Schwachstellen
10.3.2. Risikoanalyse und Bewertung der Sicherheit
10.3.3. Strategien zur Risikominderung. Schutzpläne
10.4. Physischer und elektronischer Schutz
10.4.1. Entwurf von physischen Schutzsystemen
10.4.2. Zugangskontrolle und Überwachung
10.4.3. Technologien zur Hafensicherheit
10.5. Logische und cybertechnische Hafensicherheit
10.5.1. Spezifische Cyber-Bedrohungen und Schwachstellen
10.5.2. Strategien für die Cybersicherheit von Häfen
10.5.3. Reaktion auf Cyber-Vorfälle
10.6. Krisen- und Notfallmanagement
10.6.1. Planung von Notfallmaßnahmen
10.6.2. Koordinierung mit öffentlichen Sicherheitsbehörden
10.6.3. Reaktionsübungen und Übungen
10.7. Beziehungen zur Gemeinschaft und Krisenkommunikation
10.7.1. Bedeutung der Kommunikation mit der Gemeinschaft
10.7.2. Kommunikationsstrategien in Krisensituationen
10.7.3. Soziale Verantwortung von Unternehmen in Häfen
10.8. Management einer Sicherheitsabteilung
10.8.1. Management der öffentlichen und privaten Sicherheit
10.8.2. Planung der Sicherheit
10.8.2. Materielle Ressourcen
10. 8.3. Verwaltung der Humanressourcen und Ausbildung
10.9. Prävention und Schutz
10.9.1. Empfehlungen gegen Risiken antisozialer Natur
10.9.2. Empfehlungen gegen Brandgefahren
10.9.3. Empfehlungen gegen berufliche Risiken
10.10. Innovation und die Zukunft der Hafensicherheit
10.10.1. Technologische Trends in der Hafensicherheit
10.10.2. Künstliche Intelligenz und Datenanalyse
10.10.3. Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit erfahrenen Fachleuten zu umgeben und von ihrer Arbeitsmethodik zu lernen"
Executive Master in Hafenmanagement und Intermodaler Transport
Der Executive Master in Hafenmanagement und Intermodaler Transport ist ein hochgradig relevantes akademisches Programm für Berufstätige, die sich im Bereich Logistik und Transport profilieren wollen. Dieser Studiengang bietet eine solide Fortbildung in den Bereichen Hafenmanagement und intermodaler Transport, zwei Schlüsselbereichen des maritimen Sektors. Ziel dieses Aufbaustudiengangs ist es, den Studenten die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, um Häfen effizient zu verwalten und intermodale Transportprozesse zu optimieren. Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über die Lieferkette und lernen, wie sie alle Verkehrsträger, einschließlich See-, Land- und Luftverkehr, effektiv koordinieren können.
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Das Lehrpersonal setzt sich aus Fachleuten zusammen, die über umfangreiche akademische und berufliche Erfahrungen in diesem Sektor verfügen. Die Inhalte des Studiengangs reichen von Hafenplanung und -management bis hin zu Supply Chain Management und Logistikbetrieb. Außerdem werden Themen wie internationaler Handel, neue Technologien für Logistik und Verkehr sowie rechtliche und finanzielle Aspekte behandelt. Am Ende der Fortbildung sind die Teilnehmer darauf vorbereitet, verantwortungsvolle Positionen in Logistikunternehmen zu übernehmen, sowohl national als auch international. Darüber hinaus verfügen sie über die notwendigen Fähigkeiten, um die Herausforderungen des Sektors zu analysieren und effizient zu lösen und so zur Entwicklung und zum Wachstum der Organisationen, in die sie integriert sind, beizutragen. Kurz gesagt, der Executive Master in Hafenmanagement und Intermodaler Transport ist ein akademisches Programm auf hohem Niveau, das eine umfassende Fortbildung in den Bereichen Hafenmanagement und intermodaler Transport bietet. Die Teilnehmer erwerben die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, um sich im Logistiksektor auszuzeichnen, der von den Unternehmen des Sektors stark nachgefragt wird. Wenn Sie Ihre berufliche Laufbahn im maritimen Bereich vorantreiben möchten, ist dieser Studiengang die ideale Option für Sie.