Die Gesellschaft fordert Veterinärmediziner, die sich auf muskuloskelettale Pathologien bei Pferden spezialisiert haben und für die Durchführung diagnostischer Bildgebung fortgebildet sind“

Heutzutage besteht die diagnostische Bildgebung aus mehreren Modalitäten, die nicht alle leicht zu verstehen sind. Die physikalischen Grundlagen der MRT zum Beispiel sind ein komplexes Thema, das nicht in aller Kürze behandelt werden kann. Um eine Diagnose zu stellen, ist es jedoch notwendig, die verschiedenen Modalitäten der Bilderfassung in den verschiedenen Diagnosetechniken zu verstehen.

Dieser Universitätskurs befasst sich ausführlich mit den wichtigsten Pathologien und den am besten geeigneten Diagnosemodalitäten des Bewegungsapparates aus der Sicht eines Pferdephysiotherapeuten. Am Ende der Fortbildung wird der Student in der Lage sein, mit Hilfe bildgebender Diagnoseverfahren die häufigsten Pathologien bei Veränderungen des Bewegungsapparates beim Pferd zu erkennen.

In jedem Thema wird die Röntgentechnik der zu behandelnden anatomischen Region beschrieben, wobei die Standardprojektionen und die Spezialprojektionen jedes zu beurteilenden Bereichs besprochen werden. Anschließend werden die einzelnen anatomischen Veränderungen, die beobachtet werden können, sowie Zufallsbefunde und deren Interpretation beschrieben. Die Pathologien der einzelnen anatomischen Regionen werden ebenfalls erläutert. Im Hinblick auf den Ultraschall werden dessen Technik, normale Bilder und die wichtigsten Veränderungen bei Läsionen des Bewegungsapparates beschrieben. Schließlich werden andere sehr aktuelle Techniken wie MRT, CT, Szintigraphie oder PET analysiert.

Dieser Universitätskurs vermittelt den Studenten spezialisierte Werkzeuge und Fähigkeiten, um ihre berufliche Tätigkeit erfolgreich zu entwickeln. Dabei werden Schlüsselkompetenzen wie die Kenntnis der Realität und der täglichen Praxis des Tierarztes, die Entwicklung von Verantwortung bei der Überwachung und Beaufsichtigung ihrer Arbeit sowie Kommunikationsfähigkeiten im Rahmen der notwendigen Teamarbeit vermittelt.

Da es sich um einen Online-Universitätskurs handelt, sind die Studenten außerdem nicht an feste Stundenpläne oder die Notwendigkeit, sich an einen anderen Ort zu begeben, gebunden, sondern können zu jeder Tageszeit auf die Inhalte zugreifen und so ihr Arbeits- oder Privatleben mit ihrem akademischen Leben in Einklang bringen.

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Dieser Universitätskurs in Diagnostische Bildgebung bei Muskuloskelettalen Pathologien enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

• Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Pferdephysiotherapie und -rehabilitation vorgestellt werden
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
• Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen bildgebenden Verfahren bei muskuloskelettalen Pathologien des Pferdes
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Der Lehrkörper setzt sich aus Fachleuten aus dem Veterinärbereich zusammen, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Fachleuten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.

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Das Konzept dieses Programms basiert auf problemorientiertem Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen der beruflichen Praxis zu lösen, die während des Programms auftreten. Dabei wird die Fachkraft durch ein innovatives und interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten und erfahrenen Experten für Diagnostische Bildgebung bei Muskuloskelettalen Pathologien entwickelt wurde. 

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Modul 1. Diagnostische Bildgebung für die Diagnose von Problemen, die mit Physiotherapie behandelt werden können

1.1. Radiologie. Radiologie der Phalangen I

1.1.1. Einführung 
1.1.2. Radiologische Technik
1.1.3. Radiologie der Phalangen I

1.1.3.1. Röntgentechnik und normale Anatomie
1.1.3.2. Zufällige Befunde
1.1.3.3. Signifikante Ergebnisse

1.2. Radiologie der Phalangen II. Hufrollenerkrankung und Hufrehe

1.2.1. Radiologie der dritten Phalanx bei Strahlbeinerkrankungen

1.2.1.1. Radiologische Veränderungen bei der Strahlbeinerkrankung

1.2.2. Radiologie der dritten Phalanx bei Hufrehe

1.2.2.1. Wie man Veränderungen an der dritten Phalanx mit guten Röntgenbildern messen kann?
1.2.2.2. Bewertung der radiologischen Veränderungen
1.2.2.3. Bewertung von korrigierender Hardware

1.3. Radiologie der Fessel und des Mittelhandknochens/Metatarsus

1.3.1. Radiologie der Fessel

1.3.1.1. Röntgentechnik und normale Anatomie
1.3.1.2. Zufällige Befunde
1.3.1.3. Signifikante Ergebnisse

1.3.2. Metakarpal/Metatarsal-Radiologie

1.3.2.1. Röntgentechnik und normale Anatomie
1.3.2.2. Zufällige Befunde
1.3.2.3. Signifikante Ergebnisse

1.4. Radiologie der Handwurzel und des proximalen Bereichs (Knie und Schulter) 

1.4.1. Radiologie der Handwurzel

1.4.1.1. Röntgentechnik und normale Anatomie 
1.4.1.2. Zufällige Befunde
1.4.1.3. Signifikante Ergebnisse

1.4.2. Radiologie der des proximalen Bereichs (Knie und Schulter)

1.4.2.1. Röntgentechnik und normale Anatomie
1.4.2.2. Zufällige Befunde
1.4.2.3. Signifikante Ergebnisse

1.5. Radiologie des Sprunggelenks und des Kniegelenks 

1.5.1. Radiologie des Sprunggelenks

1.5.1.1. Röntgentechnik und normale Anatomie 
1.5.1.2. Zufällige Befunde
1.5.1.3. Signifikante Ergebnisse

1.5.2. Radiologie des Sprunggelenks

1.5.2.1. Röntgentechnik und normale Anatomie 
1.5.2.2. Zufällige Befunde
1.5.2.3. Signifikante Ergebnisse

1.6. Radiologie der Wirbelsäule

1.6.1. Hals-Radiologie

1.6.1.1. Röntgentechnik und normale Anatomie 
1.6.1.2. Zufällige Befunde
1.6.1.3. Signifikante Ergebnisse

1.6.2. Radiologie des Rückens

1.6.2.1. Röntgentechnik und normale Anatomie
1.6.2.2. Zufällige Befunde
1.6.2.3. Signifikante Ergebnisse

1.7. Muskuloskelettale Ultraschalluntersuchung. Allgemeines

1.7.1. Einholen und Interpretieren von Ultraschallbildern
1.7.2. Ultraschalluntersuchung von Sehnen und Bändern
1.7.3. Ultraschalluntersuchung von Gelenken, Muskeln und Knochenoberflächen

1.8. Ultraschall der thorakalen Gliedmaßen

1.8.1. Normale und pathologische Bilder der thorakalen Gliedmaßen

1.8.1.1. Rumpf, Fesselkopf und Fesselgelenk
1.8.1.2. Mittelhandknochen
1.8.1.3. Karpus, Knie und Schulter

1.9. Ultraschall des Beckens, des Halses und des Rückens

1.9.1. Normale und pathologische Bilder des Beckenskeletts und des Achsenskeletts

1.9.1.1. Metatarsus und Fußwurzel
1.9.1.2. Kniegelenk, Oberschenkel und Hüfte
1.9.1.3. Hals, Rücken und Becken

1.10. Andere bildgebende Diagnoseverfahren: Magnetresonanztomographie, axiale Computertomographie, Szintigraphie, PET-Scan

1.10.1. Beschreibung und Anwendung der verschiedenen Techniken
1.10.2. Magnetresonanztomographie

1.10.2.1. Technik zur Erfassung von Schnitten und Sequenzen
1.10.2.2. Bildinterpretation
1.10.2.3. Artefakte in der Interpretation
1.10.2.4. Signifikante Ergebnisse

1.10.3. CT 

1.10.3.1. Einsatz der CT bei der Diagnose von Verletzungen des muskuloskelettalen Systems

1.10.4. Szintigraphie

1.10.4.1. Einsatz der Szintigraphie bei der Diagnose von Verletzungen des muskuloskelettalen Systems

1.10.5. Szintigraphie

1.10.5.1. Einsatz der Szintigraphie bei der Diagnose von Verletzungen des muskuloskelettalen Systems

Diese Fortbildung wird es Ihnen ermöglichen, Ihre Karriere auf bequeme Weise voranzutreiben"