Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Veterinärmedizin der Welt"
Präsentation
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Bis vor einigen Jahren war es sehr schwierig, Tierärzte zu finden, die auf exotische Arten wie Vögel oder Fische spezialisiert sind. Glücklicherweise hat die zunehmende Verbreitung der Haltung anderer Tiere als der üblichen (Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen usw.) dazu geführt, dass es Fachkräfte gibt, die sich auf diesem Gebiet auskennen. Dies hat auch die Forschung und damit die Kenntnis der taxonomischen, anatomischen, organischen und epidemiologischen Merkmale der einzelnen Arten sowie ihrer Bedürfnisse und Defizite gefördert. Infolgedessen gibt es heute zahlreiche Krankenhausstrategien, um die Stabilität und Gesundheit dieser Tiere zu erhalten.
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Es ist daher eine einmalige Gelegenheit, intensiv an einem dynamischen und umfassenden Programm mit 720 Stunden der besten theoretischen, praktischen und zusätzlichen Inhalte zu arbeiten, die in einem bequemen und zugänglichen 100%igen Online-Format verdichtet wurden. Der Student muss sich also keine Gedanken über Stundenpläne oder Präsenzveranstaltungen machen, sondern kann den akademischen Kalender nach seinen Möglichkeiten selbst gestalten. Auf diese Weise stellt TECH sicher, dass das Programm entsprechend den Anforderungen und Bedürfnissen des Einzelnen optimal genutzt werden kann.
Sie werden die wichtigsten veterinärmedizinischen Bereiche der taxonomischen Klassifizierung der verschiedenen Arten durchlaufen und dabei die anatomischen Unterschiede der einzelnen Arten kennen lernen“
Dieser Universitätsexperte in Vögel, Wildtiere und Fische enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
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Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Der Universitätsexperte verfügt über einen eigenen Bereich, der sich mit der ernährungswissenschaftlichen Untersuchung der Lebensmittelzusammensetzung befasst, so dass er über die neuesten Entwicklungen bei der Erstellung von Ernährungsplänen auf dem Laufenden ist"
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Lehrplan
TECH ist in der gesamten akademischen Online-Hochschulszene führend bei der Anwendung der Relearning-Methode. Diese Strategie besteht darin, die wichtigsten Konzepte während des gesamten Lehrplans zu wiederholen und die Studenten zu ermutigen, ihr Wissen auf natürliche und progressive Weise zu aktualisieren, ohne zusätzliche Stunden mit Auswendiglernen verbringen zu müssen. So haben sie mehr Zeit, das im Lehrplan enthaltene Zusatzmaterial zu nutzen, um jeden Bereich nach ihren individuellen Bedürfnissen und Anforderungen zu erweitern.
Das zusätzliche Material des Programms umfasst Fallstudien, Videos, Bilder, dynamische Zusammenfassungen und vieles mehr für das individuelle Studium der verschiedenen Bereiche des Lehrplans“
Modul 1. Relevante Aspekte von Vögeln
1.1. Taxonomische Einordnung der Psittaciformes: die Mehrheit der Vögel in der Praxis
1.1.1. Taxonomische Klassifizierung
1.1.2. Globale Distribution
1.1.3. Anatomische Unterschiede
1.2. Taxonomische Einordnung der Psittaciformes: die große Mehrheit der Wildvögel
1.2.1. Taxonomische Klassifizierung
1.2.2. Globale Distribution
1.2.3. Anatomische Unterschiede
1.3. Taxonomische Einordnung der Falconiformes: die Greifvögel
1.3.1. Taxonomische Klassifizierung
1.3.2. Globale Distribution
1.3.3. Anatomische Unterschiede
1.4. Anatomische Auffrischung
1.4.1. Allgemeine speziesübergreifende Anatomie
1.4.2. Anatomie des Skelettsystems
1.4.3. Anatomie der Organe
1.5. Pflege: artgerechte Einrichtungen
1.5.1. Besondere Ausstattung: Arten von Käfigen
1.5.2. Stress
1.5.3. Körperliche Aktivität
1.5.4. Ultraviolettes Licht
1.5.5. Halten von Vögeln in Gefangenschaft
1.5.6. Feder-Farbstoffe
1.5.7. Wasser zur Verfügung stellen
1.5.8. Dem Wasser zugesetzte Medikamente
1.5.9. Wasserbäder und Sprays
1.6. Nährstoffbedarf: Fütterung
1.6.1. Fütterungsrichtlinien
1.6.2. Nährstoffzusammensetzung des Futters
1.6.2.1. Kohlenhydrate
1.6.2.2. Proteine
1.6.2.3. Fette
1.6.2.4. Vitamine
1.6.2.4.1. Fettlösliche Vitamine
1.6.2.4.2. Wasserlösliche Vitamine
1.6.2.4.3. Anti-Vitamine
1.6.2.5. Mineralien
1.7. Art der Ernährung bei Psittacinen
1.7.1. Saatgutmischung: Natur in Gefangenschaft
1.7.2. Futtermittel: Unterschiede zwischen pelletiertem und extrudiertem Futter
1.7.3. Obst und Gemüse: Anreicherung der Umwelt
1.7.4. Gekeimte Samen: enthalten einen hohen Gehalt an Vitaminen
1.7.5. Gekochte Hülsenfrüchte: In roher Form verursachen sie Verdauungsstörungen
1.7.6. Getreidemehl: erwünschte und unerwünschte Auswirkungen
1.7.7. Andere Produkte
1.7.8. Berechnung des Energiebedarfs: Grundumsatz (BMR) und Erhaltungsenergiebedarf (MER)
1.8. Allgemeine Ernährung für die am häufigsten in der Klinik anzutreffenden Psittacinen
1.8.1. Australischer Sittich (Melopsittacus undulatus)
1.8.2. Nymphicus hollandicus (Nymphicus hollandicus)
1.8.3. Unzertrennliche (Agapornis spp.)
1.8.4. Afrikanischer Graupapagei (Psittacus erithacus)
1.9. Allgemeine Diät für Psittacinen, die weniger häufig in der Klinik anzutreffen sind
1.9.1. Amazonen (Amazona sp)
1.9.2. Ara (Ara sp)
1.9.3. Kakadus (Cacatua sp)
1.9.4. Ecleptus (Ecleptus roratus)
1.9.5. Loris
1.9.6. Umstellung von Psittacin-Futtermitteln
1.10. Andere Aspekte der Ernährung
1.10.1. Relevante Aspekte
1.10.2. Fütterung bei Sperlingsvögeln
1.10.3. Ernährung bei Krankenhauspatienten
Modul 2. Diagnostische Kriterien und Behandlungen bei Vögeln
2.1. Wichtigste Zoonosen
2.1.1. Prävention und Schutz des Tierarztes
2.1.2. Risiko von Zoonosen durch die Handhabung
2.1.3. Risiko von Zoonosen durch Verschlucken
2.2. Klinisches Management und Präventivmedizin
2.2.1. Körperliche Untersuchung: gründlich und ordnungsgemäß
2.2.2. Eingrenzung des Vogels
2.2.3. Probenahme und Verabreichung von Medikamenten
2.2.3.1. Intravenöse Verabreichung
2.2.3.2. Intraossärer Zugang
2.2.3.3. Orale Posologie
2.2.3.4. Intramuskuläre Verabreichung
2.2.3.5. Subkutane Verabreichung
2.2.3.6. Topischer Weg
2.2.4. Die Präventivmedizin
2.2.4.1. Impfung
2.2.4.2. Entwurmung
2.2.4.3. Sterilisation
2.3. Diagnostische Bildgebung: Radiologie bei Geflügel
2.3.1. Ultraschallgeräte
2.3.2. Handhabungstechniken in der Radiographie
2.3.3. Radiographische Visualisierung
2.4. Erweiterte diagnostische Bildgebung
2.4.1. Ultraschalluntersuchung bei Geflügel: Die Verwendung von Ultraschall
2.4.2. Technische Probleme
2.4.3. Vorbereitung und Positionierung des Patienten
2.4.4. Endoskopie bei Geflügel: Erforderliches Instrumentarium
2.5. Pathologien der Haut
2.5.1. Acariasis: Wellensittiche und Kanarienvögel
2.5.2. Follikelzysten: ein häufiger Grund für eine Konsultation bei Kanarienvögeln
2.5.3. Juckreiz: ein großes Ärgernis
2.5.4. Kutane Lipome: sehr häufig bei Wellensittichen und anderen Arten
2.6. Andere wichtige Krankheiten
2.6.1. Geflügelpocken: Poxvirus
2.6.2. Circovirus: Schnabel- und Federkrankheit
2.6.3. Gicht: viszeral oder Gelenk
2.6.4. Lahmheit: multifaktorielle Ursache
2.6.5. Nägel: „Bumblefoot”
2.7. Reproduktionskrankheiten
2.7.1. Einführung
2.7.2. Aufbewahrung von Eiern
2.7.3. Chronisch eierlegende Nymphen, Wellensittiche und Turteltauben
2.8. Zusammenstellung der häufigsten Pathologien
2.8.1. Macrorhabdus ornithogaster: das Megabakterium
2.8.2. Unspezifisches Erbrechen und Aufstoßen
2.8.3. PDD: Dilatationskrankheit des Proventriculus
2.8.4. Hepatische Lipidose: das häufigste hepatische Problem
2.8.5. Unspezifische Diarrhöe bei Sperlings- und Papageientauchern
2.9. Andere Pathologien
2.9.1. Psittakose: mögliche Zoonose
2.9.2. Hypovitaminose A: häufig bei Vögeln, die sich ausschließlich von Samen ernähren
2.9.3. Aspergillose: Pilze der Gattung Aspergillus
2.9.4. Unspezifische Atemprobleme: das große Problem
2.9.5. Schwermetallvergiftung
2.9.6. Hypokalzämie: sehr häufig bei Makaken
2.10. Behandlungen
2.10.1. Wichtige Aspekte eines chirurgischen Eingriffs
2.10.2. Anlegen von Verbänden
2.10.2.1. Flügel-Verband
2.10.2.2. Nagelbandagierung
2.10.3. Federn beschneiden
Modul 3. Medizin und Chirurgie bei Wildtieren
3.1. Triage und Notfallversorgung von Wildtieren
3.1.1. Gesetzgebung, Organisation und Rolle der Tierzentren
3.1.2. Philosophie und Ethik der Tierwelt
3.1.3. Beantwortung von Fragen zur Behandlung und Freisetzung in der freien Natur
3.1.4. Beziehung zum Rehabilitator für Wildtiere
3.1.5. Notfallbehandlung von Wildtieren
3.1.6. Techniken zur Tierkennzeichnung: unerlässlich für die Populationskontrolle
3.2. Auswahl und Notfallbehandlung von Patienten in freier Wildbahn
3.2.1. Traumata
3.2.2. Ölverschmutzungen
3.2.3. Vergiftungen
3.2.4. Infektionskrankheiten
3.2.5. Geriatrische Tiere
3.2.6. Naturkatastrophen
3.2.7. Rehabilitation und Freilassung des wilden Patienten
3.3. Aktuelle Situationen bei der Anästhesie und Ruhigstellung von Wildtieren
3.3.1. Ideale Situation
3.3.2. Tatsächliche Situation
3.3.3. Prä-anästhetische Überlegungen
3.3.4. Öffentliche Sicherheit
3.4. Das Anästhesieverfahren bei Wildtieren
3.4.1. Der Prozess der Ruhigstellung
3.4.2. Nicht injizierbare Anästhetika
3.4.3. Injizierbare Anästhetika
3.4.4. Narkoseerholung: die Fangmyopathie
3.5. Bakterielle Erkrankungen von Wildtieren I
3.5.1. Leptospirose: Leptospira spp
3.5.2. Brucellose: undulantisches Fieber
3.5.3. Beulenpest: Yersinia pestis
3.6. Bakterielle Erkrankungen von Wildtieren II
3.6.1. Psittakose: Ornithose und Chlamydiose
3.6.2. Salmonellose: Salmonella spp
3.6.3. Wundstarrkrampf: Clostridium tetani
3.6.4. Tularämie: Kaninchenfieber
3.7. Andere wichtige Wildtierkrankheiten III
3.7.1. Aspergillose: Aspergillus fumigatus
3.7.2. Histoplasmose: Histoplasma capsulatum
3.7.3. Tollwut: Rhabdovirus
3.7.4. Helminthische Erkrankungen: Parasiten
3.8. Ursidae-Medizin
3.8.1. Taxonomie: Familie Ursidae
3.8.2. Gewöhnliche Bärenarten
3.8.3. Anästhesie bei Bären: benötigte Medikamente
3.8.4. Häufige Infektionskrankheiten
3.8.5. Biometrie
3.8.6. Diagnostische Techniken
3.8.7. Impfung: Arten und Impfprotokolle
3.9. Medizin für Wildkatzen
3.9.1. Taxonomie: Familie Felidae
3.9.2. Verbreitete Wildkatzenarten
3.9.3. Anästhesie bei Wildkatzen: notwendige Medikamente
3.9.4. Häufige Infektionskrankheiten
3.9.5. Andere wichtige Krankheiten
3.9.6. Biometrie
3.9.7. Diagnostische Techniken
3.10. Primatenmedizin
3.10.1. Taxonomische Einordnung: Neuwelt- und Altweltprimaten
3.10.2. Die am häufigsten vorkommenden Primatenarten
3.10.3. Anästhesie bei Primaten: gängige Medikamente
3.10.4. Häufige Infektionskrankheiten
Modul 4. Fischpflege und Pathologien
4.1. Tierärztliche klinische Aktivität bei Fischen: Grundlage für die klinische Diagnose
4.1.1. Klinisches Profil weltweit
4.1.2. Die verschiedenen aquatischen Umgebungen
4.1.2.1. Natürliche aquatische Umwelt und Einrichtungen zur Haltung von Zierfischen
4.1.2.2. Technologische Rolle bei der Wasserpflege
4.1.3. Chemische Eigenschaften von Wasser
4.1.3.1. Chemische Kriterien
4.1.3.2. Biologische Kriterien
4.2. Anatomisches Gedächtnis: Richtlinien für die Identifizierung zwischen verschiedenen Spezies
4.2.1. Taxonomische Klassifizierung
4.2.2. Die häufigsten Fischarten
4.2.2.1. Zierfische
4.2.2.2. Fische zum Verzehr
4.2.2.3. Labor-Fische
4.3. Klinische Handhabung: Richtlinien für die richtige Handhabung
4.3.1. Richtige Anamnese
4.3.2. Korrekte körperliche Untersuchung
4.3.3. Grundlegende Behandlungstechniken
4.3.4. Spezialisierte Methoden der klinischen Techniken
4.3.4.1. Entnahme von Proben für ergänzende Tests
4.4. Klinische Leitlinien: Die endgültige Diagnose
4.4.1. Identifizierung von klinischen Problemen
4.4.2. Postmortale Diagnosetechniken: die große Erkenntnis
4.4.2.1. Post-Mortem-Technik
4.4.3. Interpretation der klinischen Befunde
4.4.4. Zoonosen: die Bedeutung des Wissens für unseren Schutz
4.4.5. Biosicherheit
4.4.6. Schutz der Patienten
4.4.7. Ernährungssicherheit
4.4.8. Sicherheit für die Umwelt
4.5. Mit einfachen Wassertest-Kits diagnostizierte Pathologien: falscher Umgang mit der aquatischen Umwelt
4.5.1. Niedrige Sauerstoffkonzentration
4.5.2. Angemessene Temperaturkontrolle
4.5.2.1. Thermische Gradienten
4.5.3. Toxizität der Ammoniakkonzentration
4.5.4. Toxizität der Nitritkonzentration
4.5.5. pH-Kontrolle im Wasser
4.5.5.1. Korrekte Anwendung und Messung des pH-Werts im Wasser
4.5.6. Konzentration von gelösten Stoffen in Wasser
4.5.6.1. Hartes Wasser
4.5.6.2. Unzureichender Salzgehalt
4.6. Krankheiten, die durch unsachgemäße Pflege entstehen: der Fisch als individueller Patient
4.6.1. Nährstoffmangel
4.6.2. Vorhandensein von ungeeigneten toxischen Substanzen: Gifte
4.6.3. Pathologien aufgrund der Anwesenheit von Algen
4.6.4. Traumata
4.6.5. Genetische Veränderungen
4.7. Durch Mikroorganismen verursachte Pathologien
4.7.1. Viral
4.7.2. Bakteriell
4.7.3. Parasitäre Krankheiten
4.8. Pathologien, die ergänzende diagnostische Tests erfordern
4.8.1. Falsche Gaskonzentration
4.8.2. Trematoden-Infektionen
4.8.3. Nematoden-Infektionen
4.8.4. Zestoden-Infektionen
4.8.5. Infektion mit Ceratomyxa shasta
4.8.6. Mikrosporidiose
4.8.7. Kokzidiose
4.8.8. Prozesse der Nierenzerstörung
4.9. Durchführung der Behandlung: allgemeine Konzepte und die am häufigsten verwendeten Methoden
4.9.1. Leitfaden für Behandlungen
4.9.2. Wege der Medikamentenverabreichung
4.9.3. Wahl der geeigneten Dosierung
4.10. Die am häufigsten verwendeten Anästhesietechniken: Verabreichung von Narkosemitteln
4.10.1. Reaktion des Patienten auf die Anästhesie
4.10.2. Euthanasie-Technik
4.10.3. Produzierte Toxizität und Rückstände in der Umwelt
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