Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
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Modul 1. Relevante Aspekte von Vögeln
1.1. Taxonomische Einordnung der Psittaciformes: die Mehrheit der Vögel in der Praxis
1.1.1. Taxonomische Klassifizierung
1.1.2. Globale Distribution
1.1.3. Anatomische Unterschiede
1.2. Taxonomische Einordnung der Psittaciformes: die große Mehrheit der Wildvögel
1.2.1. Taxonomische Klassifizierung
1.2.2. Globale Distribution
1.2.3. Anatomische Unterschiede
1.3. Taxonomische Einordnung der Falconiformes: die Greifvögel
1.3.1. Taxonomische Klassifizierung
1.3.2. Globale Distribution
1.3.3. Anatomische Unterschiede
1.4. Anatomische Auffrischung
1.4.1. Allgemeine speziesübergreifende Anatomie
1.4.2. Anatomie des Skelettsystems
1.4.3. Anatomie der Organe
1.5. Pflege: artgerechte Einrichtungen
1.5.1. Besondere Ausstattung: Arten von Käfigen
1.5.2. Stress
1.5.3. Körperliche Aktivität
1.5.4. Ultraviolettes Licht
1.5.5. Halten von Vögeln in Gefangenschaft
1.5.6. Feder-Farbstoffe
1.5.7. Wasser zur Verfügung stellen
1.5.8. Dem Wasser zugesetzte Medikamente
1.5.9. Wasserbäder und Sprays
1.6. Nährstoffbedarf: Fütterung
1.6.1. Fütterungsrichtlinien
1.6.2. Nährstoffzusammensetzung des Futters
1.6.2.1. Kohlenhydrate
1.6.2.2. Proteine
1.6.2.3. Fette
1.6.2.4. Vitamine
1.6.2.4.1. Fettlösliche Vitamine
1.6.2.4.2. Wasserlösliche Vitamine
1.6.2.4.3. Anti-Vitamine
1.6.2.5. Mineralien
1.7. Art der Ernährung bei Psittacinen
1.7.1. Saatgutmischung: Natur in Gefangenschaft
1.7.2. Futtermittel: Unterschiede zwischen pelletiertem und extrudiertem Futter
1.7.3. Obst und Gemüse: Anreicherung der Umwelt
1.7.4. Gekeimte Samen: enthalten einen hohen Gehalt an Vitaminen
1.7.5. Gekochte Hülsenfrüchte: In roher Form verursachen sie Verdauungsstörungen
1.7.6. Getreidemehl: erwünschte und unerwünschte Auswirkungen
1.7.7. Andere Produkte
1.7.8. Berechnung des Energiebedarfs: Grundumsatz (BMR) und Erhaltungsenergiebedarf (MER)
1.8. Allgemeine Ernährung für die am häufigsten in der Klinik anzutreffenden Psittacinen
1.8.1. Australischer Sittich (Melopsittacus undulatus)
1.8.2. Nymphicus hollandicus (Nymphicus hollandicus)
1.8.3. Unzertrennliche (Agapornis spp.)
1.8.4. Afrikanischer Graupapagei (Psittacus erithacus)
1.9. Allgemeine Diät für Psittacinen, die weniger häufig in der Klinik anzutreffen sind
1.9.1. Amazonen (Amazona sp)
1.9.2. Ara (Ara sp)
1.9.3. Kakadus (Cacatua sp)
1.9.4. Ecleptus (Ecleptus roratus)
1.9.5. Loris
1.9.6. Umstellung von Psittacin-Futtermitteln
1.10. Andere Aspekte der Ernährung
1.10.1. Relevante Aspekte
1.10.2. Fütterung bei Sperlingsvögeln
1.10.3. Ernährung bei Krankenhauspatienten
Modul 2. Diagnostische Kriterien und Behandlungen bei Vögeln
2.1. Wichtigste Zoonosen
2.1.1. Prävention und Schutz des Tierarztes
2.1.2. Risiko von Zoonosen durch die Handhabung
2.1.3. Risiko von Zoonosen durch Verschlucken
2.2. Klinisches Management und Präventivmedizin
2.2.1. Körperliche Untersuchung: gründlich und ordnungsgemäß
2.2.2. Eingrenzung des Vogels
2.2.3. Probenahme und Verabreichung von Medikamenten
2.2.3.1. Intravenöse Verabreichung
2.2.3.2. Intraossärer Zugang
2.2.3.3. Orale Posologie
2.2.3.4. Intramuskuläre Verabreichung
2.2.3.5. Subkutane Verabreichung
2.2.3.6. Topischer Weg
2.2.4. Die Präventivmedizin
2.2.4.1. Impfung
2.2.4.2. Entwurmung
2.2.4.3. Sterilisation
2.3. Diagnostische Bildgebung: Radiologie bei Geflügel
2.3.1. Ultraschallgeräte
2.3.2. Handhabungstechniken in der Radiographie
2.3.3. Radiographische Visualisierung
2.4. Erweiterte diagnostische Bildgebung
2.4.1. Ultraschalluntersuchung bei Geflügel: Die Verwendung von Ultraschall
2.4.2. Technische Probleme
2.4.3. Vorbereitung und Positionierung des Patienten
2.4.4. Endoskopie bei Geflügel: Erforderliches Instrumentarium
2.5. Pathologien der Haut
2.5.1. Acariasis: Wellensittiche und Kanarienvögel
2.5.2. Follikelzysten: ein häufiger Grund für eine Konsultation bei Kanarienvögeln
2.5.3. Juckreiz: ein großes Ärgernis
2.5.4. Kutane Lipome: sehr häufig bei Wellensittichen und anderen Arten
2.6. Andere wichtige Krankheiten
2.6.1. Geflügelpocken: Poxvirus
2.6.2. Circovirus: Schnabel- und Federkrankheit
2.6.3. Gicht: viszeral oder Gelenk
2.6.4. Lahmheit: multifaktorielle Ursache
2.6.5. Nägel: „Bumblefoot”
2.7. Reproduktionskrankheiten
2.7.1. Einführung
2.7.2. Aufbewahrung von Eiern
2.7.3. Chronisch eierlegende Nymphen, Wellensittiche und Turteltauben
2.8. Zusammenstellung der häufigsten Pathologien
2.8.1. Macrorhabdus ornithogaster: das Megabakterium
2.8.2. Unspezifisches Erbrechen und Aufstoßen
2.8.3. PDD: Dilatationskrankheit des Proventriculus
2.8.4. Hepatische Lipidose: das häufigste hepatische Problem
2.8.5. Unspezifische Diarrhöe bei Sperlings- und Papageientauchern
2.9. Andere Pathologien
2.9.1. Psittakose: mögliche Zoonose
2.9.2. Hypovitaminose A: häufig bei Vögeln, die sich ausschließlich von Samen ernähren
2.9.3. Aspergillose: Pilze der Gattung Aspergillus
2.9.4. Unspezifische Atemprobleme: das große Problem
2.9.5. Schwermetallvergiftung
2.9.6. Hypokalzämie: sehr häufig bei Makaken
2.10. Behandlungen
2.10.1. Wichtige Aspekte eines chirurgischen Eingriffs
2.10.2. Anlegen von Verbänden
2.10.2.1. Flügel-Verband
2.10.2.2. Nagelbandagierung
2.10.3. Federn beschneiden
Modul 3. Relevante Aspekte von Reptilien I
3.1. Einführung
3.1.1. Taxonomische Klassifizierung
3.1.2. Die häufigsten Reptilienarten in Gefangenschaft
3.1.3. Andere in Gefangenschaft gehaltene Reptilien
3.2. Anatomie
3.2.1. Gemeinsame Merkmale bei Reptilien
3.2.1.1. Skelettsystem
3.2.1.2. Kreislaufsystem
3.2.1.3. Verdauungssystem
3.2.2. Besondere Anatomie der Schildkröten
3.2.3. Anatomie der Eidechsen
3.2.4. Anatomie der Schlangen
3.3. Pflege: artgerechte Einrichtungen
3.3.1. Besondere Ausstattung: Arten von Terrarien und ihre Abmessungen
3.3.2. Wasser: Berechnungen des täglichen Wasserbedarfs
3.3.3. Terrarium Material
3.3.4. Die Bedeutung der Temperatur: POTZ (Bevorzugte Optimale Temperaturzone)
3.3.5. Die Bedeutung der Luftfeuchtigkeit
3.3.6. Die Kontrolle des Lichts: Auswirkungen auf den Organismus
3.3.6.1. Arten von Strahlung
3.3.6.2. Auf dem Markt befindliche Materialien
3.3.7. Koexistenz
3.3.7.1. Interspezifisch
3.3.7.2. Intra-spezifisch
3.4. Winterschlaf oder Diapause
3.4.1. Relevante Konzepte
3.4.2. Arten des Winterschlafs
3.4.3. Winterschlafende Arten
3.4.4. Probleme, die durch den Winterschlaf entstehen
3.5. Nährstoffbedarf: Fütterung
3.5.1. Klassifizierung nach Art der Ernährung
3.5.2. Aspekte, die in jedem physiologischen Zustand zu bewerten sind
3.5.3. Ernährung für pflanzenfressende Arten
3.5.4. Ernährung für insektenfressende Arten
3.5.5. Ernährung für fleischfressende Arten
3.6. Klinisches Management
3.6.1. Transport des Reptils
3.6.1.1. So erreichen Sie die Klinik
3.6.1.2. Langfristiger Transport
3.6.1.3. Gesetzgebung
3.6.2. Eingrenzung des Reptils für die Erkundung
3.6.3. Kaudale Autotomie
3.6.4. Körperliche Untersuchung
3.6.5. Techniken zur Geschlechtsbestimmung
3.6.5.1. Landschildkröten
3.6.5.2. Eidechsen
3.6.5.3. Ophidians
3.6.6. Management während des Krankenhausaufenthalts
3.7. Probenahme und Verabreichung von Medikamenten
3.7.1. Orale Posologie
3.7.1.1. Geeignete Techniken
3.7.1.2. Fütterung während des Krankenhausaufenthalts
3.7.2. Subkutane Verabreichung
3.7.3. Intramuskuläre Verabreichung
3.7.4. Intravenöser Weg: intravenöser Katheterismus
3.7.4.1. Chelonier
3.7.4.2. Eidechsen
3.7.4.3. Ophidians
3.7.5. Intraossärer Weg: interossärer Katheterismus
3.7.6. Intraossaler Weg: ähnlich wie der intraperitoneale Weg bei Säugetieren
3.8. Die Röntgenaufnahme als grundlegende Diagnosetechnik
3.8.1. Radiologische Technik: optimaler Röntgenkontrast und Maschinen
3.8.2. Handhabung während der Röntgenaufnahme und radiologische Visualisierung
3.8.2.1. Chelonier
3.8.2.2. Eidechsen
3.8.2.3. Schlangen
3.9. Andere bildgebende Verfahren: Ultraschall und Endoskopie
3.9.1. Ultraschall bei Reptilien: die Ergänzung zur Röntgenuntersuchung
3.9.2. Endoskopie: mit verschiedenen Hilfsmitteln
3.10. Andere diagnostische Techniken
3.10.1. Biopsien: wertvolle Informationen
3.10.2. Klinische Biochemie
3.10.3. Zytologische Techniken
3.10.4. Koprologie bei Reptilien
3.10.5. Mikrobiologie: Nachweis von Viren, Bakterien und Parasiten
3.10.6. Nekropsie: Obduktion
Modul 4. Relevante Aspekte von Reptilien II
4.1. Wichtigste Zoonosen
4.1.1. Prävention und Schutz
4.1.2. Risiko von Zoonosen durch die Handhabung
4.1.3. Risiko von Zoonosen durch Verschlucken
4.2. Dermale Erkrankungen
4.2.1. Verletzungen: Trauma und Aggression
4.2.2. Dysecdysis: die Störung der Hautabschuppung
4.2.3. Thermische Verbrennungen durch Fehlinformationen des Besitzers
4.2.4. Pyramidismus: die Verformung des Panzers
4.2.5. Otische Abszesse: häufig bei Cheloniern
4.2.6. Ektoparasiten
4.2.7. Hypovitaminose A: multifaktorielle Ursachen
4.3. Verdauungsstörungen
4.3.1. Stomatitis: sehr häufig bei Reptilien
4.3.2. Darmverschluss: Ursachen
4.3.3. Hepatische Lipidose: Adipositas bei Reptilien
4.3.4. Innere Parasiten: verschiedene Arten
4.4. Andere Pathologien
4.4.1. Rhinitis: Dyspnoe und Dringlichkeit
4.4.2. Lungenentzündung: das mangelhafte mukoziliäre System der Lunge
4.4.3. Niereninsuffizienz: sehr häufig bei Reptilien
4.4.4. Gicht: multifaktorielle Ursache
4.5. Welche Dosis eines Medikaments soll verwendet werden?
4.5.1. Metabolische Energiekonstante
4.5.2. MEC-Dosiswerte (Metabolische Energiekonstante) und SMEC-Dosiswerte (Spezifische Metabolische Energiekonstante)
4.5.3. Dosierungsbeispiele
4.6. Gemeinsame Behandlungen
4.6.1. Antibiotika
4.6.2. Desinfektionsmittel
4.6.3. Ernährungstherapie
4.6.4. Antimykotika
4.6.5. Antiparasitika
4.6.6. Schädliche Behandlungen
4.7. Der Erfolg der Anästhesie
4.7.1. Bewertung vor der Narkose
4.7.2. Prämedikation
4.7.3. Narkosegas-Einleitung
4.7.3.1. Arten von Gasen
4.7.3.2. Anästhesiekreislauf
4.7.4. Erholung von der Narkose
4.8. Grundlegende chirurgische Techniken und Anwendungen
4.8.1. Ösophagotomie
4.8.2. Intrazellulärer Zugang bei Sauriern und Ophidien: Coeliotomie
4.8.3. Ersatz des Kloakens
4.8.4. Entfernung der Ohrmuschel bei Abszessen
4.9. Fortgeschrittene chirurgische Techniken
4.9.1. Kloaken- oder Penisprolaps
4.9.2. Aufbewahrung von Eiern
4.9.3. Leberbiopsie
4.9.4. Nierenbiopsie
4.10. Häufige orthopädische Operationen
4.10.1. Metabolische Knochenerkrankung: SNHP (sekundärer ernährungsbedingter Hyperparathyreoidismus)
4.10.2. Schwanzamputation
4.10.3. Amputation von Gliedmaßen und Frakturen
4.10.4. Frakturen der Schale
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Universitätsexperte in Reptilien und Vögel
Sowohl die Taxonomie als auch die epidemiologische Kasuistik der Krankheiten, an denen Vögel und Reptilien leiden können, machen sie zu zwei komplexen Tierarten, die aus tierärztlicher Sicht zu behandeln sind. Obwohl die Informationen über die Behandlung dieser Tiere bis vor einigen Jahrzehnten illusorisch waren, hat die kontinuierliche Forschung zu immer spezifischeren und wirksameren Leitlinien und Protokollen für die Behandlung geführt. Aus diesem Grund benötigt der Spezialist in diesem Bereich Programme wie das von TECH angebotene, um über die klinischen Fortschritte auf diesem Gebiet auf dem Laufenden zu bleiben: die relevanten Aspekte, die zu berücksichtigenden Kriterien und die Ratschläge, die bessere Ergebnisse garantieren. Auf diese Weise können Sie Ihre Kompetenzen in der Reptilien- und Vogelmedizin zu 100% online vervollkommnen. TECH ist stolz darauf, den Universitätsexperten in Reptilien und Vögeln vorstellen zu können. Dieses akademische Programm ist so konzipiert, dass Studenten, die sich für die Biologie und die Erhaltung dieser Arten interessieren, etwas über deren Taxonomie, Anatomie, Verhalten und die Ökosysteme, in denen sie leben, lernen können. Darüber hinaus wird eine umfassende Lehre über die richtige Haltung dieser Tiere in Gefangenschaft oder in freier Wildbahn angeboten.
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Die Experten, die diese Spezialisierung unterrichten, verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Forschung und Verwaltung von Reptilien und Vögeln. Eines der Hauptziele des Universitätsexperten in Reptilien und Vögel ist die Aufklärung über die Bedeutung der Erhaltung dieser Tierarten, um Verantwortung und Respekt für die biologische Vielfalt und die Umwelt zu fördern. Alle Kurse werden online abgehalten, so dass die Studenten ihre Zeit frei einteilen können. Kurz gesagt, der Universitätsexperte in Reptilien und Vögel ist eine einzigartige Gelegenheit für Studenten, die sich für die Biologie und die Erhaltung dieser Tierarten interessieren. Ein fundiertes und umfassendes akademisches Programm, das ihnen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, um diese Arten besser zu verstehen und zur Erhaltung der Artenvielfalt beizutragen.