Präsentation

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Modul 1. Klinik und Behandlung von Frettchen

1.1. Einführung in die Frettchenklinik. Gestärkte Grundlage für das Vorankommen bei der Diagnose

1.1.1. Anatomie

1.1.1.1. Taxonomische Klassifizierung
1.1.1.2. Anatomophysiologische Besonderheiten
1.1.1.3. Signifikante Unterschiede zu anderen heimischen Fleischfressern
1.1.1.4. Sexueller Dimorphismus
1.1.1.5. Physiologische Konstanten

1.1.2. Pflege und Nährstoffbedarf bei Frettchen

1.1.2.1. Gehäuse für den Innen- und Außenbereich
1.1.2.2. Besondere Einrichtungen
1.1.2.3. Saugfähige Einstreu
1.1.2.4. Anforderungen an die stationäre Pflege

1.1.2.4.1. Ernährungstechnische Klassifizierung
1.1.2.4.2. Fütterungsregime
1.1.2.4.3. Nährstoffbedarf in besonderen physiologischen Situationen

1.2. Klinisches Management und Präventivmedizin: die Bedeutung des ersten Besuchs in der Tierklinik

1.2.1. Aufnahme des Patienten und Anamnese
1.2.2. Körperliche Untersuchung: Systematisches Protokoll der körperlichen Untersuchung
1.2.3. Klinisches Management und tierärztliche Maßnahmen. Physische Fixierung des Frettchens zur Untersuchung, Diagnose und Behandlung

1.2.3.1. Ohne Kontakt mit dem Patienten
1.2.3.2. Leichte Beschränkung
1.2.3.3. Leichte Ruhigstellung
1.2.3.4. Totale Ruhigstellung

1.2.4. Geschlechtsbestimmung: Sexueller Dimorphismus
1.2.5. Die Präventivmedizin

1.2.5.1. Aktuelle Gesetzgebung und Tierkennzeichnungssystem
1.2.5.2. Protokoll der Impfung
1.2.5.3. Richtlinien zur Entwurmung
1.2.5.4. Informationen zur Sterilisation

1.3. Wege der Verabreichung von Arzneimitteln und diagnostische Techniken

1.3.1. Venenpunktion

1.3.1.1. Zugang über die Schädelvene
1.3.1.2. Vena cava: Lage und allgemeine Verwendung
1.3.1.3. Seitliche Vena saphena magna

1.3.2. Verabreichung von Medikamenten

1.3.2.1. Orale Posologie
1.3.2.2. Subkutane Verabreichung
1.3.2.3. Intramuskuläre Verabreichung
1.3.2.4. Intravenöse Verabreichung
1.3.2.5. Intrakardiale Verabreichung
1.3.2.6. Die Bedeutung von Vernebelungen

1.3.3. Urinabnahme
1.3.4. Handhabungstechniken für Röntgenuntersuchungen ohne Sedierung

1.3.4.1. Handhabungstechniken für Röntgenaufnahmen ohne Sedierung
1.3.4.2. Radiographie als Basisinstrument

1.3.5. Laboruntersuchungen: Interpretation und Ergebnisse

1.3.5.1. Urinprobe. Interpretation der Ergebnisse
1.3.5.2. Blutprobe. Unterschiedliche Ergebnisse

1.3.6. Ultraschall für die Diagnose spezifischer Pathologien

1.3.6.1. Wichtigste Ultraschall-Ansätze

1.4. Hautkrankheiten. Aktuelles über dermatologische Fälle bei Frettchen

1.4.1. Alopezie: sehr häufig in der Routineklinik

1.4.1.1. Unspezifische Symptome, die nicht vergessen werden sollten

1.4.2. Ektoparasiten. Symptome und Diskussion von Behandlungen

1.4.2.1. Ohrmilben
1.4.2.2. Flöhe. Ctenocephalides felis und Ctenocephalides canis
1.4.2.3. Zecken

1.4.3. Dermale Neoplasmen - sehr häufig bei Frettchen

1.4.3.1. Karzinome
1.4.3.2. Talgdrüsenadenome
1.4.3.3. Epitheliome
1.4.3.4. Zystadenome
1.4.3.5. Epitheliotrope kutane Lymphome

1.5. Probleme der Mundhöhle: ähnliche Pathologien wie bei anderen Fleischfressern

1.5.1. Zahnfehlstellungen: angeborene Ursachen
1.5.2. Doppeltes Gebiss: supranumeräre Schneidezähne
1.5.3. Zahnfrakturen: die häufigste zahnmedizinische Pathologie
1.5.4. Parodontalerkrankungen: Frettchen mittleren Alters. Geriatrie
1.5.5. Zahnabszesse

1.5.5.1. Fortgeschrittene Parodontalerkrankung
1.5.5.2. Kunstfehler

1.5.6. Veränderungen der Zahnverfärbung. Es gibt zwei Klassifizierungen

1.5.6.1. Zahnverfärbung

1.5.6.1.1. Intrinsische Verfärbung des Zahns
1.5.6.1.2. Extrinsische Färbung

1.5.6.2. Zahnverfärbung

1.6. Gastrointestinale Pathologien. Die Bedeutung des Diagnosetools

1.6.1. Gastritis

1.6.1.1. Magengeschwüre
1.6.1.2. Ursachen, Diagnose und Behandlung

1.6.2. Durchfallerkrankungen: das häufigste Vorkommen bei Frettchen
1.6.3. Vorhandensein von inneren Parasiten

1.6.3.1. Toxascaris leonina
1.6.3.2. Toxocara cati
1.6.3.3. Ancylostoma spp
1.6.3.4. Dipylidium caninum
1.6.3.5. Giardia sp
1.6.3.6. Kokzidiose

1.6.4. Chronisch-entzündliche Darmerkrankung

1.6.4.1. Lymphoplasmazytisch
1.6.4.2. Eosinophilie

1.6.5. Epizootische katarrhalische Enteritis (Coronavirus)

1.6.5.1. Häufigkeit, Krankheitsbild und Diagnose

1.6.6. Infektiöse Peritonitis (systemisches Coronavirus)

1.6.6.1. Hohe Frequenz
1.6.6.2. Symptome und Diagnose
1.6.6.3. Prognose der Krankheit

1.7. Pathologien der Atemwege

1.7.1. Menschliche Grippe: Orthomyxovirus

1.7.1.1. Übertragung
1.7.1.2. Klinisches Bild
1.7.1.3. Diagnose
1.7.1.4. Behandlung

1.7.2. Staupe-Virus: Paramyxovirus

1.7.2.1. Verlauf der Krankheit
1.7.2.2. Diagnose
1.7.2.3. Prävention: das beste derzeit verfügbare Mittel

1.8. Endokrine Pathologien. Das große Problem bei Frettchen

1.8.1. Hyperadrenokortizismus bei Frettchen

1.8.1.1. Definition und Allgemein Konzepte
1.8.1.2. Anatomie der Nebennierendrüsen. Standort
1.8.1.3. Endokrinologische Funktion der Nebennieren

1.8.1.3.1. Rückruf der hormonellen Funktion

1.8.1.4. Typische und unspezifische Symptome

1.8.1.4.1. Alopezie
1.8.1.4.2. Allgemeiner Rückgang: Anorexie
1.8.1.4.3. Entzündung der Genitalien
1.8.1.4.4. Andere Symptome

1.8.1.5. Feststellung der Diagnose

1.8.1.5.1. Differenzialdiagnose und Arbeitsplan
1.8.1.5.2. Ergänzende Tests: Die Bedeutung der Ultraschalluntersuchung

1.8.1.5.2.1. Messstudien an den Nebennieren

1.8.1.5.3. Sonstige Ergänzende Tests

1.8.1.6. Behandlung: Stabilisierung des Patienten

1.8.1.6.1. Chirurgisch: links oder bilateral, totale oder partielle Adrenalektomie
1.8.1.6.2. Arzt

1.8.1.6.2.1. Deslorelin-Implantat
1.8.1.6.2.2. Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)-Agonisten
1.8.1.6.2.3. Andere medizinische Behandlungen

1.8.2. Hyperöstrogenismus

1.8.2.1. Symptome, Diagnose und Behandlung

1.9. Andere wichtige Pathologien

1.9.1. Pathologien der Harnwege

1.9.1.1. Nierenzysten

1.9.1.1.1. Klinische Befunde
1.9.1.1.2. Behandlung

1.9.1.2. Blasen-Urolithen

1.9.1.2.1. Frequenz
1.9.1.2.2. Arten von Steinen und empfohlene Behandlung

1.9.2. Der Kardiopathie-Patient

1.9.2.1. Häufige Symptome
1.9.2.2. Das diagnostische Instrument: Röntgenaufnahmen, Elektrokardiogramme, Ultraschalluntersuchungen
1.9.2.3. Übliche Behandlungen und Nachsorge der Fälle

1.9.3. Aleuten-Krankheit

1.9.3.1. Ursachen
1.9.3.2. Charakteristische Symptomatik
1.9.3.3. Frühzeitige Diagnose

1.9.4. Neoplasmen

1.9.4.1. Insulinom: Eine sehr häufige Pathologie bei Frettchen mittleren Alters

1.9.4.1.1. Ursachen und Symptome
1.9.4.1.2. Diagnostischer Plan
1.9.4.1.3. Wirksame Behandlung

1.9.4.2. Lymphom

1.9.4.2.1. Ursachen
1.9.4.2.2. Diagnostischer Plan

1.10. Chirurgische Techniken in Frettchen

1.10.1. Am häufigsten verwendete Anästhesie und Analgesie bei Frettchen

1.10.1.1. Analgesie
1.10.1.2. Sedierung
1.10.1.3. Allgemeine Anästhesie
1.10.1.4. Anästhesie bei Notfällen: Herz-Lungen-Wiederbelebung

1.10.2. Grundlegende chirurgische Techniken

1.10.2.1. Präoperative, operative und postoperative Faktoren
1.10.2.2. Sterilisationstechniken bei Lagomorphen und Nagetieren

1.10.3. Fortgeschrittene chirurgische Techniken

1.10.3.1. Adrenalektomie bei Frettchen

1.10.3.1.1. Chirurgische Technik: bilateral, unilateral, vollständig oder teilweise. Frühere Entscheidungen

1.10.3.2. Sakulektomie: Analsäcke, die sich im perianalen Raum befinden

1.10.3.2.1. Die heute am häufigsten verwendeten Arten von Ansätzen
1.10.3.2.2. Wenn es schief geht: Komplikationen

1.10.3.3. Zystotomie

1.10.3.3.1. Indikationen: Neoplasien und Harnwegsobstruktionen
1.10.3.3.2. Chirurgische Technik

1.10.3.4. Urethrotomie und Urethrostomie bei Frettchen

1.10.3.4.1. Anatomischer Rückruf: Os penis (Penisknochen).
1.10.3.4.2. Indikationen: Neoplasmen, distale Harnröhrenstrikturen und Harnwegsobstruktionen
1.10.3.4.3. Chirurgische Technik

1.10.3.5. Gastrostomie, Enterotomie und Enterektomie bei Frettchen

1.10.3.5.1. Indikationen: gastrointestinale Obstruktionen, Fremdkörper, Neoplasien und Biopsien
3.10.3.5.2. Chirurgische Technik

Modul 2. Neue Haustiere

2.1. Taxonomische Einordnung: Deutliche Unterschiede zwischen den Arten

2.1.1. Eichhörnchen, Präriehunde (PP) und Richardson-Eichhörnchen: kleine Nagetiere, weltweite Verbreitung

2.1.1.1. Gewöhnliches oder rotes Eichhörnchen (Sciurus vulgaris)
2.1.1.2. Grauhörnchen (Sciurus carolinensis)
2.1.1.3. Sibirisches Streifenhörnchen (Eutamias sibiricus)
2.1.1.4. Östliches Streifenhörnchen (Tamias striatus)
2.1.1.5. Präriehunde (Cynomys spp)
2.1.1.6. Richardson-Eichhörnchen (Urocitellus / Spermophilus richardsonii)

2.1.2. Igel: Die häufigsten Arten

2.1.2.1. Afrikanischer Weißbauch-, Vierzehen- oder Zwergigel (Atelerix albiventris)
2.1.2.2. Ägyptischer Igel oder Ohrenigel (Hemiechinus auritus)
2.1.2.3. Europäischer Igel (Erinaceus europaeus)
2.1.2.4. Brauner Igel (Erinaceus algirus)

2.1.3. Hausschweine

2.1.3.1. Vietnamesische Schweine (Sus scrofa domestica)
2.1.3.2. Kune Schwein (Sus scrofa domestica)

2.2. Pflege in Gefangenschaft: besondere Einrichtungen. Möbel und besondere Merkmale

2.2.1. Skyuromorphe Tiere. Thermischer Faktor

2.2.1.1. Körper- und Umgebungstemperatur bei jeder Art

2.2.2. Igel: nachtaktive, territoriale und einzelgängerische Tiere

2.2.2.1. Körper- und Umgebungstemperatur
2.2.2.2. Verhalten in freier Wildbahn und in Gefangenschaft
2.2.2.3. Die „Selbstsalbung“. Charakteristische Verhaltensweisen der Art

2.2.3. Hausschweine: Zwergschweine

2.2.3.1. Körper- und Umgebungstemperatur
2.2.3.2. Innen- und Außenanlagen
2.2.3.3. Umweltanreicherung: Techniken zur Vermeidung von destruktivem Verhalten
2.2.3.4. Verhalten in freier Wildbahn: Extrapolation auf Gefangenschaft

2.3. Ernährungswissenschaftliche Aspekte: Nährwertangaben in Diäten. Unterschiedliche Ernährungsprogramme für verschiedene Arten

2.3.1. Skyuromorphe Tiere

2.3.1.1. Klassifizierung in Verbindung mit ihren Gewohnheiten

2.3.1.1.1. Arboreal
2.3.1.1.2. Gemischt
2.3.1.1.3. Terrestrisch

2.3.1.2. Allgemeine zahnmedizinische Formel
2.3.1.3. Ernährungsumstellung für den Winterschlaf
2.3.1.4. Mängel in der Fütterung

2.3.2. Igel: Fütterung in Gefangenschaft ganz anders als in freier Wildbahn
2.3.3. Hausschweine: allesfressende Tiere

2.4. Anatomischer Rückblick: verschiedene Arten, verschiedene Anatomien

2.4.1. Skyuromorphe Tiere

2.4.1.1. Mundhöhle. Arten von Gebiss
2.4.1.2. Geschlechtsdimorphismus: nur bei erwachsenen Exemplaren vorhanden
2.4.1.3. Besondere Zuchtkriterien: ein Wurf pro Jahr
2.4.1.2. Unterschiede zwischen den Arten

2.4.2. Igel: Polygam

2.4.2.1. Sexueller Dimorphismus
2.4.2.2. Besondere Kriterien bei der Reproduktion
2.4.2.3. Anatomische Überlegungen

2.4.3. Hausschweine

2.4.3.1. Besondere Kriterien bei der Reproduktion
2.4.3.2. Anatomische Auffrischung

2.5. Klinisches Management und Präventivmedizin: der Schlüsselfaktor für Exzellenz für den Besitzer. Wichtige Fragen

2.5.1. Skyuromorphe Tiere

2.5.1.1. Konsultationsmanagementtechniken für die Untersuchung

2.5.2. Igel
2.5.3. Hausschweine
2.5.4. Die Präventivmedizin

2.5.4.1. Aktuelle Gesetzgebung und Tierkennzeichnungssystem
2.5.4.2. Protokoll der Impfung
2.5.4.3. Richtlinien zur Entwurmung
2.5.4.2. Informationen zur Sterilisation

2.6. Diagnostische Probenahme und Verabreichungswege von Arzneimitteln

2.6.1. Skyuromorphe Tiere
2.6.2. Igel
2.6.3. Hausschweine

2.7. Die wichtigsten Zoonosen: Schutz als Schlüsselfaktor für den Tierarzt

2.7.1. Skyuromorphe Tiere

2.7.1.1. In Gefangenschaft geborene Tiere
2.7.1.2. Gefangene Tiere, die in Gefangenschaft leben

2.7.2. Igel

2.7.2.1. Demodex spp
2.7.2.2. Notoedrees cati

2.7.3. Schweine

2.7.3.1. Hydatidose

2.8. Die häufigsten Pathologien bei Skuromorphen

2.8.1. Aktuelles zur Dermatologie von Eichhörnchen, Präriehunden (PP) und Richardsons Eichhörnchen

2.8.1.1. Alopezie
2.8.1.2. Krätze: Sarcoptes scabiei und Notoedres cati
2.8.1.3. Dermatophytose

2.8.2. Pathologien der Mundhöhle: Die häufigsten Zahnprobleme

2.8.2.1. Häufigste Ursachen
2.8.2.2. Behandlung
2.8.2.3. Pseudodontom: das häufigste Zahnproblem bei Präriehunden

2.8.2.3.1. Prädisponierende Ursachen: wiederholte Traumata
2.8.2.3.2. Symptome: der Grund für die Inanspruchnahme der Beratung
2.8.2.3.3. Effektive Diagnose
2.8.2.3.4. Definitive Behandlung

2.9. Die häufigsten Pathologien bei Igeln

2.9.1. Krätze: der Verlust von Stacheln, der den Besitzer erschreckt

2.9.1.1. Caparinia tripilis
2.9.1.2. Symptome und Behandlung

2.9.2. Dermatophytose

2.9.2.1. Trichophyton mentagrophytes und Microsporum spp
2.9.2.2. Symptome und Behandlung

2.9.3. Erkrankungen der Atemwege: Pneumonien

2.9.3.1. Bordetella bronchiseptica
2.9.3.2. Pasteurella multocida
2.9.3.3. Mycoplasma spp

2.9.4. Nervöse Pathologien: Wobbly-Igel-Syndrom

2.9.4.1. Definition
2.9.4.2. Symptome

2.10. Die häufigsten Pathologien bei Zwergschweinen

2.10.1. Dermale Pathologien: häufiges Problem der Konsultation
2.10.2. Parasitose

2.10.2.1. Sarcoptes scabiei
2.10.2.2. Haematopinus suis

2.10.3. Rote Krankheit: Symptome, die anderen Hautläsionen ähneln

2.10.3.1. Erysipelothrix rhusiopathiae

2.10.4. Überwucherung der Nägel

2.10.4.1. Besondere Nagelanatomie

2.10.5. Adipositas: ein häufiges Problem bei Schweinen in Gefangenschaft
2.10.6. Pleuropneumonie bei Schweinen: geringe Inzidenz, aber hohe Sterblichkeit

2.10.6.1. Actinobacillus pleuropneumoniae

Modul 3. Relevante Aspekte von Vögeln

3.1. Taxonomische Einordnung der Psittaciformes: die Mehrheit der Vögel in der Praxis

3.1.1. Taxonomische Klassifizierung
3.1.2. Globale Distribution
3.1.3. Anatomische Unterschiede

3.2. Taxonomische Einordnung der Psittaciformes: die große Mehrheit der Wildvögel

3.2.1. Taxonomische Klassifizierung
3.2.2. Globale Distribution
3.2.3. Anatomische Unterschiede

3.3. Taxonomische Einordnung der Falconiformes: die Greifvögel

3.3.1. Taxonomische Klassifizierung
3.3.2. Globale Distribution
3.3.3. Anatomische Unterschiede

3.4. Anatomische Auffrischung

3.4.1. Allgemeine speziesübergreifende Anatomie
3.4.2. Anatomie des Skelettsystems
3.4.3. Anatomie der Organe

3.5. Pflege: artgerechte Einrichtungen

3.5.1. Besondere Ausstattung: Arten von Käfigen
3.5.2. Stress
3.5.3. Körperliche Aktivität
3.5.4. Ultraviolettes Licht
3.5.5. Halten von Vögeln in Gefangenschaft
3.5.6. Feder-Farbstoffe
3.5.7. Wasser zur Verfügung stellen
3.5.8. Dem Wasser zugesetzte Medikamente
3.5.9. Wasserbäder und Sprays

3.6. Nährstoffbedarf: Fütterung

3.6.1. Fütterungsrichtlinien
3.6.2. Nährstoffzusammensetzung des Futters

3.6.2.1. Kohlenhydrate
3.6.2.2. Proteine
3.6.2.3. Fette
3.6.2.4. Vitamine

3.6.2.4.1. Fettlösliche Vitamine
3.6.2.4.2. Wasserlösliche Vitamine
3.6.2.4.3. Anti-Vitamine

3.6.2.5. Mineralien

3.7. Art der Ernährung bei Psittacinen

3.7.1. Saatgutmischung: Natur in Gefangenschaft
3.7.2. Futtermittel: Unterschiede zwischen pelletiertem und extrudiertem Futter
3.7.3. Obst und Gemüse: Anreicherung der Umwelt
3.7.4. Gekeimte Samen: enthalten einen hohen Gehalt an Vitaminen
3.7.5. Gekochte Hülsenfrüchte: In roher Form verursachen sie Verdauungsstörungen
3.7.6. Getreidemehl: erwünschte und unerwünschte Auswirkungen
3.7.7. Andere Produkte
3.7.8. Berechnung des Energiebedarfs: Grundumsatz (BMR) und Erhaltungsenergiebedarf (MER)

3.8. Allgemeine Ernährung für die am häufigsten in der Klinik anzutreffenden Psittacinen

3.8.1. Australischer Sittich (Melopsittacus undulatus)
3.8.2. Nymphicus hollandicus (Nymphicus hollandicus)
3.8.3. Unzertrennliche (Agapornis spp.)
3.8.4. Afrikanischer Graupapagei (Psithacus erithacus)

3.9. Allgemeine Diät für Psittacinen, die weniger häufig in der Klinik anzutreffen sind

3.9.1. Amazonen (Amazona sp)
3.9.2. Ara (Ara sp)
3.9.3. Kakadus (Cacatua sp)
3.9.4. Ecleptus (Ecleptus roratus)
3.9.5. Loris
3.9.6. Umstellung von Psittacin-Futtermitteln

3.10. Andere Aspekte der Ernährung

3.10.1. Relevante Aspekte
3.10.2. Fütterung bei Sperlingsvögeln
3.10.3. Ernährung bei Krankenhauspatienten

Modul 4. Diagnostische Kriterien und Behandlungen bei Vögeln

4.1. Wichtigste Zoonosen

4.1.1. Prävention und Schutz des Tierarztes
4.1.2. Risiko von Zoonosen durch die Handhabung
4.1.3. Risiko von Zoonosen durch Verschlucken

4.2. Klinisches Management und Präventivmedizin

4.2.1. Körperliche Untersuchung: gründlich und ordnungsgemäß
4.2.2. Eingrenzung des Vogels
4.2.3. Probenahme und Verabreichung von Medikamenten

4.2.3.1. Intravenöse Verabreichung
4.2.3.2. Intraossärer Zugang
4.2.3.3. Orale Posologie
4.2.3.4. Intramuskuläre Verabreichung
4.2.3.5. Subkutane Verabreichung
4.2.3.6. Topischer Weg

4.2.4. Die Präventivmedizin

4.2.4.1. Impfung
4.2.4.2. Entwurmung
4.2.4.3. Sterilisation

4.3. Diagnostische Bildgebung: Radiologie bei Geflügel

4.3.1. Ultraschallgeräte
4.3.2. Handhabungstechniken in der Radiographie
4.3.3. Radiographische Visualisierung

4.4. Erweiterte diagnostische Bildgebung

4.4.1. Ultraschalluntersuchung bei Geflügel: Die Verwendung von Ultraschall
4.4.2. Technische Probleme
4.4.3. Vorbereitung und Positionierung des Patienten
4.4.4. Endoskopie bei Geflügel: Erforderliches Instrumentarium

4.5. Pathologien der Haut

4.5.1. Acariasis: Wellensittiche und Kanarienvögel
4.5.2. Follikelzysten: ein häufiger Grund für eine Konsultation bei Kanarienvögeln
4.5.3. Juckreiz: ein großes Ärgernis
4.5.4. Kutane Lipome: sehr häufig bei Wellensittichen und anderen Arten

4.6. Andere wichtige Krankheiten

4.6.1. Geflügelpocken: Poxvirus
4.6.2. Circovirus: Schnabel- und Federkrankheit
4.6.3. Gicht: viszeral oder Gelenk
4.6.4. Lahmheit: multifaktorielle Ursache
4.6.5. Nägel: „Bumblefoot”

4.7. Reproduktionskrankheiten

4.7.1. Einführung
4.7.2. Aufbewahrung von Eiern
4.7.3. Chronisch eierlegende Nymphen, Wellensittiche und Turteltauben

4.8. Zusammenstellung der häufigsten Pathologien

4.8.1. Macrorhabdus ornithogaster: das Megabakterium
4.8.2. Unspezifisches Erbrechen und Aufstoßen
4.8.3. PDD: Dilatationskrankheit des Proventriculus
4.8.4. Hepatische Lipidose: das häufigste hepatische Problem
4.8.5. Unspezifische Diarrhöe bei Sperlings- und Papageientauchern

4.9. Andere Pathologien

4.9.1. Psittakose: mögliche Zoonose
4.9.2. Hypovitaminose A: häufig bei Vögeln, die sich ausschließlich von Samen ernähren
4.9.3. Aspergillose: Pilze der Gattung Aspergillus
4.9.4. Unspezifische Atemprobleme: das große Problem
4.9.5. Schwermetallvergiftung
4.9.6. Hypokalzämie: sehr häufig bei Makaken

4.10. Behandlungen

4.10.1. Wichtige Aspekte eines chirurgischen Eingriffs
4.10.2. Anlegen von Verbänden

4.10.2.1. Flügel-Verband
4.10.2.2. Nagelbandagierung

4.10.3. Federn beschneiden

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