Präsentation

Das Programm vermittelt dank bester theoretischer und praktischer Inhalte ein umfassendes Wissen über alle Aspekte der epidemiologischen Überwachung“ 

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Eine der wichtigsten Disziplinen der Veterinärmedizin ist die Epidemiologie, die sich mit der Gesundheit und dem Wohlergehen von Tierpopulationen befasst. Daher sind Experten in Bereichen wie der epidemiologischen Überwachung zunehmend gefragt, da sie über spezifische Kenntnisse in einer der besten Präventionsmaßnahmen verfügen, die auf der Sammlung und Interpretation von Ergebnissen und Berichten für das anschließende Management und die Suche nach Lösungen beruht. 

Aus diesem Grund hat TECH einen Universitätsexperten in Epidemiologische Überwachung entworfen, um den Studenten spezielle Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, damit sie ihre Arbeit in diesem Bereich mit der größtmöglichen Effizienz erledigen können. Um dies zu erreichen, umfasst dieser Lehrplan Themen wie Krankheitsfaktoren, Datenerhebung, Populationsstudien, Umgang mit Tieren oder Sicherheitsberichte sowie andere relevante Themen. 

All dies mit Hilfe von umfassendem Multimedia-Material, Informationen, die auf den genauesten und aktuellsten Quellen basieren, sowie den neuesten Technologien für die Lehre. Darüber hinaus kann der Student das Verfahren bequem und zu 100% online absolvieren, ohne Zeitbegrenzung, ohne Reisen und ohne Beeinträchtigung seiner sonstigen täglichen Verpflichtungen. 

Werden Sie in wenigen Monaten zum Experten für Epidemiologische Überwachung“ 

Dieser Universitätsexperte in Epidemiologische Überwachung enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für epidemiologische Überwachung vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Erwerben Sie spezifische Kenntnisse über Populationsstudien und Tiermanagement“

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.   

Vom ersten Tag an haben Sie vollen Zugang zu allen Materialien auf dem virtuellen Campus"

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Lernen Sie Krisenmanagement und Risiko-Nutzen-Analyse kennen, ohne das Haus zu verlassen"

Lehrplan

Struktur und Inhalt dieses Programms wurden von den Fachkräften entworfen, die das Team der Experten für Epidemiologische Überwachung bei TECH bilden. Dabei stützen sie sich auf die gründlichsten und aktuellsten Informationsquellen sowie auf die effizienteste Methodik für den Unterricht, das Relearning, das die bestmögliche Aufnahme der wesentlichen Konzepte durch den Studenten gewährleistet.

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Dank Relearning müssen Sie keine zusätzlichen Stunden für das Programm aufwenden und können es mit Ihren anderen alltäglichen Aktivitäten kombinieren“  

Modul 1.  Angewandte Epidemiologie bei klinischen Studien in der Tiermedizin 

1.1. Veterinärmedizinische Epidemiologie  

1.1.1. Historischer Hintergrund  
1.1.2. Epidemiologie und ihre Anwendungen  
1.1.3. Kausalitätskriterien  

1.1.3.1. Die Kochschen Postulate  
1.1.3.2. Bradford-Hill-Kriterien  
1.1.3.3. Evans‘ Postulate  

1.1.4. Arten von Partnerschaften  
1.1.5. Epidemiologische Forschung  
1.1.6. Epidemiologische Methode 

1.1.6.1. Qualitative Epidemiologie   
1.1.6.2. Quantitative Epidemiologie 

1.1.7. Determinanten der Krankheit  

1.1.7.1. Faktoren: Erreger, Wirt und Umgebung 

1.1.8. Muster des Krankheitsverlaufs  

1.1.8.1. Übertragung, Repertoires, Wirte und Vektoren 
1.1.8.2. Biologische Zyklen 

1.1.9. Neu auftretende Krankheiten und Zoonosen  

1.2. Analyse epidemiologischer Daten  

1.2.1. Erhebung von Daten 

1.2.1.1. Epidemiologische Erhebungen  

1.2.2. Art der Daten  
1.2.3. Datenbanken. Beispiele für veterinärmedizinische Datenbanken und Informationssysteme  

1.2.3.1. Datenbanken in Stata  
1.2.3.2. Datenbanken in SPSS  

1.2.4. Arten von Variablen  
1.2.5. Interpretation der Ergebnisse     

1.2.5.1. Kreisdiagramme 
1.2.5.2. Balkendiagramme  
1.2.5.3. Histogramme  
1.2.5.4. Zahlendiagramm  
1.2.5.5. Polygon der kumulativen Häufigkeit 
1.2.5.6. Box-Plot  
1.2.5.7. Streudiagramm 

1.2.6. Kartierung 

1.2.6.1. Geografische Informationssysteme  

1.3. Struktur der Bevölkerung  

1.3.1. Struktur der Tierpopulation  
1.3.2. Präsentation der Krankheit im Kollektiv  

1.3.2.1. Endemisch  
1.3.2.2. Epidemischer Ausbruch  
1.3.2.3. Epidemisch oder epizootisch  
1.3.2.4. Pandemisch  
1.3.2.5. Sporadisch 

1.3.3. Messung von Krankheiten in der Bevölkerung 

1.3.3.1. Prävalenz   
1.3.3.2. Inzidenz und kumulative Inzidenz   
1.3.3.3. Inzidenzrate oder Inzidenzdichte  

1.3.4. Beziehungen zwischen den verschiedenen Parametern  

1.3.4.1. Berechnung des Verhältnisses zwischen Prävalenz und Inzidenz  

1.3.5. Anpassung der Tarife  
1.3.6. Messung des Auftretens von Krankheiten  

1.3.6.1. Sterblichkeit und Sterblichkeitsrate  
1.3.6.2. Morbidität  
1.3.6.3. Tödlichkeit  
1.3.6.4. Überlebensquote  

1.3.7. Epidemische Kurven 
1.3.8. Zeitliche Verteilung der Krankheit 

1.3.8.1. Epidemien aus einer einzigen Quelle  
1.3.8.2. Epidemien verbreiten  
1.3.8.3. Das Kendall-Theorem  

1.3.9. Entwicklung der endemischen Situationen      

1.3.9.1. Zeitliche Trends  
1.3.9.2. Räumliche Verteilung der Krankheit 

1.4. Epidemiologische Forschung  

1.4.1. Studienplanung 
1.4.2. Arten von epidemiologischen Studien  

1.4.2.1. Je nach Zweck  
1.4.2.2. Je nach Sinn der Analyse  
1.4.2.3. Je nach der zeitlichen Beziehung  
1.4.2.4. Je nach Analyseeinheit  

1,5. Diagnostische Epidemiologie 

1.5.1. Nützlichkeit von diagnostischen Tests  
1.5.2. Diagnostische Konzepte  
1.5.3. Bewertung der Zuverlässigkeit von diagnostischen Tests 

1.5.3.1. Empfindlichkeit  
1.5.3.2. Spezifität  

1.5.4. Verhältnis zwischen Prävalenz, Sensitivität und Spezifität 
1.5.5. Diagnostischer Wahrscheinlichkeitsquotient  
1.5.6. Youden-Test  
1.5.7. Schwellenwert  
1.5.8. Konkordanz der diagnostischen Tests  

1.5.8.1. Kappa-Berechnung  

1.6. Stichprobengröße in der epidemiologischen Studie  

1.6.1. Was ist die Probe?   
1.6.2. Begriffe im Zusammenhang mit der Probenahme  

1.6.2.1. Zielbevölkerung 
1.6.2.2. Bevölkerungsstudie  
1.6.2.3. Studienobjekte  
1.6.2.4. Externe und interne Validität  

1.6.3. Auswahlkriterien  
1.6.4. Arten der Probenahme  

1.6.4.1. Probabilistisch  
1.6.4.2. Nicht-probabilistisch 

1.6.5. Berechnung des Stichprobenumfangs 
1.6.6. Stichprobengröße zur Schätzung des Mittelwerts einer Grundgesamtheit  
1.6.7. Stichprobengröße für die Schätzung von Proportionen     

1.6.7.1. Anpassung des endgültigen Stichprobenumfangs  
1.6.7.2. Berechnung des akzeptierten Fehlers für eine vorab festgelegte Stichprobe 

1.6.8. Stichprobengröße für die Schätzung des Unterschieds zwischen Proportionen  
1.6.9. Stichprobengröße für die Schätzung der Differenz zwischen den Mittelwerten 
1.6.10. Fehler  

1.6.10.1. Zufälliger Fehler  
1.6.10.2. Systematischer Fehler oder Verzerrung  

1.7. Analytische Beobachtungsstudien im Rahmen der Epidemiologischen Studie  

1.7.1. Maßnahmen der Wirkung  

1.7.1.1. Fall-Kontroll-Studien: Odds Ratio  
1.7.1.2. Kohortenstudien: relatives Risiko  

1.7.2. Messung der Auswirkungen  

1.7.2.1. Zurechenbares Risiko in exponierten  
1.7.2.2. Zuzuordnender Anteil in exponierter  
1.7.2.3. Der Bevölkerung zurechenbares Risiko  
1.7.2.4. Der Bevölkerung zurechenbarer Anteil  

1.7.3.  Verwechslung und Interaktion  

1.8. Experimentelle Studien im Rahmen der Epidemiologischen Studie  

1.8.1. Arten von experimentellen Studien  
1.8.2. Elemente der experimentellen Studien  
1.8.3. Planung experimenteller Studien 
1.8.4. Statistische Analyse  

1.8.4.1. Wirkung der Belichtung  

1,9. Epidemiologische Statistiken 

1.9.1. Arten von Statistiken 

1.9.1.1. Analyse  
1.9.1.2. Beschreibend oder schlussfolgernd  

1.9.2. Beziehung zwischen Epidemiologie und Biostatistik 

1.10. Überprüfung in der klinisch-epidemiologischen Forschung  

1.10.1. Systematische Überprüfung und Meta-Analyse   
1.10.2. Protokoll  
1.10.3. Ursprung der Hypothese  
1.10.4. Auswahl der Studienpopulation      

1.10.4.1. Suche nach Informationen  
1.10.4.2. Einschlusskriterien  

1.10.5. Erhebung von Daten 

1.10.5.1. Die Bedeutung der Quelle und der Form der Datenmessung  

1.10.6. Kombinierte Methoden 

1.10.6.1. Mantel-Haenszel-Verfahren  

1.10.7. Studien zur Heterogenität 
1.10.8. Voreingenommenheit bei der Veröffentlichung  
1.10.9. Gesundheitliche Bedeutung von Meta-Analysen 

Modul 2. Genetische Krankheiten bei klinischen Studien in der Tiermedizin (VCT). Genetische Epidemiologie in der Tiermedizin  

2.1. Tierbestand 

2.1.1. Hervorzuhebende Attribute in einer Population 

2.1.1.1. Gemeinsames Attribut und ethnische Attribute  
2.1.1.2. Methoden und Schätzungen der Gen-Phylogenie in Bevölkerungen 
2.1.1.3. Bevölkerung, sozialer Status und Gesundheitsplan: Epidemiologischer Einfluss 

2.2. Verteilungen von Krankheitsmerkmalen in Tierpopulationen. Genetische Datenbanken 

2.2.1. Genetisches Merkmal und Krankheit 

2.2.1.1. Qualitative Merkmalsdeterminanten von Krankheiten 
2.2.1.2. Quantitative Merkmale und Krankheitsanfälligkeit 
2.2.1.3. Genetische Krankheitsdatenbanken und ihre Anwendung auf die Epidemiologie 
2.2.1.4. NCBI-Suchen 
2.2.1.5. Spezies-spezifische Datenbanken für genetische Krankheiten 

2.3. Interaktion in der genetischen epidemiologischen Triade 

2.3.1. Elemente des epidemiologischen Dreiklangs    
2.3.2. Wirt, genetische Veranlagung und Umwelt 

2.3.2.1. Genetische Zusammensetzung und ihre Bedeutung  
2.3.2.2. Genotyp-Umwelt-Interaktion Umwelt 

2.4. Genetische Epidemiologie im Lichte der Kochschen Postulate. Teil I  

2.4.1. Epidemiologie der zytogenetischen Tierkrankheiten  
2.4.2. Krankheiten aufgrund genetischer Veränderungen von großer Tragweite      

2.4.2.1. Krankheitsverursachung: Störungen mit einem einzigen Gen „monogen‘  
2.4.2.2. Genetische Heterogenität bei monogenen Krankheiten 

2.5. Genetische Epidemiologie im Lichte der Kochschen Postulate. Teil II  

2.5.1. Multifaktorielle Krankheitsverursachung: genetische Komponente 

2.5.1.1. Mit hoher Erblichkeit 
2.5.1.2. Mit niedriger Erblichkeit 

2.5.2. Multifaktorielle Ursache der Krankheit: Umweltkomponente 

2.5.2.1. Infektiöse Ursachen als Umweltkomponente 
2.5.2.2. Krankheitsursache und Umweltexposition 

2.5.3. Interaktion zwischen den Komponenten 

2.6. Strategie der Datenerhebung und Analyse: Populationsstudien vs. Familienstudien 

2.6.1. Populationsstudien 

2.6.1.1. Bewertung der Verteilung von Merkmalen in Bevölkerungsgruppen 
2.6.1.2. Identifizierung von Risikofaktoren und deren Bedeutung 

2.6.2. Studien zur Familie 

2.6.2.1. Bewertung der Verteilung von Merkmalen in Familien 
2.6.2.2. Identifizierung von Risikofaktoren, Aggregation und deren Bedeutung 

2.6.3. Kombination von Bevölkerungs- und Familienstudien  

2.7. Strategie der Datenerfassung und -analyse: Komponenten einer Studie zu einer komplexen gemeinsamen Krankheit 

2.7.1. Messung der Belastung durch Krankheiten  

2.7.1.1. Verschiedene Methoden zur Messung der Krankheitslast  

2.7.2. Maßnahmen zur Morbidität 

2.7.2.1. Kumulative Inzidenz  
2.7.2.2. Prävalenz 
2.7.2.3. Dauer der Krankheit 

2.8. Wichtigste analytische Studiendesigns 

2.8.1. Querschnittsdesign (aktuelle Prävalenz) 
2.8.2. Kohortendesign (prospektiv) 
2.8.3. Fall-Kontroll-Design (retrospektiv)  
2.8.4. Maßnahmen der Assoziation 

2.9.  Datenanalyse und Risikoberechnungen 

2.9.1. Maßnahmen der Assoziation 

2.9.1.1. Relative Risikoschätzungen  
2.9.1.2. Odds Ratio (OR)  

2.9.2. Messung der Auswirkungen 

2.9.2.1. Zurechenbares Risiko (AR)  
2.9.2.2. Zuschreibbares Risiko für die Bevölkerung (PAR) 

2.10. Schätzungen, Datenauswertung und Berechnungen in SPSS 

2.10.1. Schätzung  
2.10.2. Auswertung von Informationen  
2.10.3. Berechnungen in SPSS  

Modul 3.  Ansatz für veterinärmedizinische klinische Studien in verschiedenen tiermedizinischen Umgebungen. Laboratorien und Bauernhöfe

3.1. Biologie und Tiermanagement  

3.1.1. Interaktion zwischen dem Tier und seiner Umgebung  
3.1.2. Spezies-spezifische Kriterien  

3.1.2.1. Säugetiere  
3.1.2.2. Vögel  
3.1.2.3. Reptilien  
3.1.2.4. Amphibien  
3.1.2.5. Fische  

3.1.3. Verfahren  

3.1.3.1. Verwaltung der Substanzen  
3.1.3.2. Probeentnahme  
3.1.3.3. Chirurgische Eingriffe  

3.1.4. Schmerzen und Leiden von Tieren 

3.1.4.1. Erkennen von Schmerzen  
3.1.4.2. Ethische Verpflichtungen  
3.1.4.3. Euthanasie  

3.2. Die Rolle des Tierarztes in den verschiedenen Bereichen der Tiermedizin 

3.2.1. Vor- und Nachteile, die in verschiedenen Bereichen der Tiermedizin aufkommen   

3.2.1.1. Die Kommunikation   

3.2.2. Anpassung von Protokollen an die Studienumgebung 

3.2.2.1. Die Verantwortung des Tierarztes 

3.2.3. Informierte Zustimmung 

3.3. Besondere Überlegungen zur Durchführung klinischer Studien in Labors und landwirtschaftlichen Betrieben  

3.3.1. Struktur und Standorte für klinische Studien  

3.3.1.1. Bedeutung des Ortes, an dem die Studie durchgeführt wird  
3.3.1.2. Die Rolle des Labors 
3.3.1.3. Die Rolle der Bauernhöfe  

3.3.2. Versand und Handhabung von Proben und medizinischen Geräten  
3.3.3. Die Entwicklung der antiparasitären Produkte  
3.3.4. Impfstoffanwendung und Therapeutika  
3.3.5. Verantwortungsvoller Einsatz von Antibiotika  

3.3.5.1. Überwachung und Kontrolle der Resistenz  

3.4. Klinische Studien im Bereich der Aquakultur  

3.4.1. Planung des Studienortes 

3.4.1.1. Anforderungen an die Umwelt  
3.4.1.2. Zugang zu Studienorten  
3.4.1.3. Arbeitsbedingungen: Personal und Ausrüstung  

3.4.2. Entwicklung von Protokollen  
3.4.3. Arten von Substanzen in Untersuchungen  

3.4.3.1. Behandlungen mit Lebensmitteln  
3.4.3.2. Tauchbäder  
3.4.3.3. Impfung  

3.4.4. Design und Verfahren  
3.4.5. Probenahme  
3.4.6. Datenverarbeitung  

3.5. Klinische Studien mit Geflügel  

3.5.1. Besondere Bedingungen bei Geflügel  

3.5.1.1. Die Struktur der Studie  

3.5.2. Planung des Studienortes
3.5.3. Entwicklung von Protokollen  
3.5.4. Datenverarbeitung

3.6. Klinische Studien an Haustieren  

3.6.1. Die therapeutische Industrie in Bezug auf Haustiere  
3.6.2. Merkmale von Haustieren  
3.6.3. Entwicklung von Protokollen   
3.6.4. Design und Verfahren  
3.6.5. Arbeitsbedingungen: Personal und Ausrüstung  

3.6.5.1. Informierte Zustimmung  
3.6.5.2. Schutz und Vorsichtsmaßnahmen  

3.6.7. Zweck der Studien  

3.7. Klinische Studien in der Schweinehaltung  

3.7.1. Die Schweineindustrie in den letzten Jahren 

3.7.1.1. Qualität des Fleisches  
3.7.1.2. Die Struktur der Branche  
3.7.1.3. Sanitärprodukte und die Industrie  

3.7.2. Gute Praxis und Organisation beim Testen 

3.7.2.1. Erwägungen der Teilnehmer  
3.7.2.2. Wahl der Forschungsstätte  

3.7.3. Durchführung der Verfahren  

3.7.3.1. Praktische Anwendungen  

3.8. Klinische Studien mit Rindern 

3.8.1. Versuchsbedingungen und Genehmigungen  
3.8.2. Der Studienort  

3.8.2.1. Die aktuelle Viehwirtschaft  
3.8.2.2. Wahl des Standorts  

3.8.3. Transport von Vieh  
3.8.4. Überlegungen zur Testsubstanz 
3.8.5. Ein- und Ausschlusskriterien für die Studie 

3.8.5.1. Immunstatus und Entwöhnung  
3.8.5.2. Anzeichen einer Krankheit  

3.8.6. Praktische Erwägungen  

3.8.6.1. Design und Verfahren  
3.8.6.2. Überwachung von Tieren und Personal  

3.9. Klinische Studien mit Schafen und Ziegen  

3.9.1. Die Industrie für kleine Wiederkäuer  
3.9.2. Bewährte Praktiken und Studienorganisation  

3.9.2.1. Testbedingungen  
3.9.2.2. Entwicklung von Protokollen  

3.9.3. Wahl des Studienortes 
3.9.4. Arbeitsbedingungen: Personal und Ausrüstung  
3.9.5. Testüberwachung  

3.10. Klinische Studien mit Pferden  

3.10.1. Die Rolle der Ermittler in diesem Bereich der Studie  
3.10.2. Entwicklung von Protokollen  

3.10.2.1. Wichtige Aspekte der Behandlungen  
3.10.2.2. Die Bedeutung von standardisierten Verfahren  

3.10.3. Anwerbung von Einzelpersonen  

3.10.3.1. Die Bedeutung der Eignung von Pferden  
3.10.3.2. Wie Sie die Probe auswählen: Alter, Rasse, Futter und Fitness  

3.10.4. Planung des Forschungsstandorts  
3.10.5. Unvorhergesehene Ereignisse und Probleme während des Prozesses 

Modul 4. Pharmakovigilanz und Pharmakoökonomie

4.1. Sicherheit von Tierarzneimitteln bei Tieren  

4.1.1. Entwurf und Implementierung des Pharmakovigilanzsystems in einer klinischen Studie 
4.1.2. Entwicklung und Aktualisierung von Standardarbeitsanweisungen (SOPs)   
4.1.3. Erste Triage  

4.2. Persönliche Sicherheit   

4.2.1. Daten zur Toxizität des Wirkstoffs  
4.2.2. Durchführung von Toxizitätsstudien  
4.2.3. Expositionsszenarien   
4.2.4. Risikomanagement  

4.3. Sicherheit für die Umwelt  

4.3.1. Metaboliten des Wirkstoffs  
4.3.2. Biologische Zersetzung  
4.3.3. Empfohlene Studien  

4.4. Management von unerwünschten Ereignissen  

4.4.1. Aufzeichnung (Unerwünschte Reaktionen, Nebenwirkungen und erwartete ungünstige Reaktionen) 
4.4.2. Methode zur Überwachung   
4.4.3. Meldung von unerwünschten Ereignissen 

4.5. Zusammenfassung der Produktmerkmale (SPC) für Tierarzneimittel  
4.6. Entwicklung und Pflege der Beschreibung des Pharmakovigilanzsystems  

4.6.1. Detaillierte Beschreibung des Pharmakovigilanzsystems 
4.6.2. Qualifizierte Person, die für die Pharmakovigilanz verantwortlich ist (QPPV)  
4.6.3. Organisation  
4.6.4. Datenbanken  
4.6.5. Qualitätsmanagementsystem  

4.7. Regelmäßige Sicherheitsberichte (RSBs) 

4.7.1. Kodierung VedDRA (Veterinary Dictionary for Regulatory Activities)  

4.8. Risiko-Nutzen-Analyse

4.8.1. Konzept und Komponenten   
4.8.2. Quantitative Methoden   

4.8.2.1. Verhältnis zwischen Nutzen- und Schaden-Auswirkungsmaßnahmen   
4.8.2.2. Inkrementelles Nutzen-Risiko-Verhältnis   
4.8.2.3. Multi-Kriterien-Analyse   

4.8.3. Kohorten-Simulation  

4.9. Krisenmanagement 

4.9.1. Risikobewertung  
4.9.2. Koordinierung der Reaktion  
4.9.3. Risiko- und Krisenkommunikation  

4.10. Pharmakoökonomie  

4.10.1. Kosten-Nutzen-Analyse  
4.10.2. Kosten-Wirksamkeits-Analyse  
4.10.3. Kosten-Gewinn-Analyse   
4.10.4. Minimierung der Kosten 

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Universitätsexperte in Epidemiologische Überwachung

Die epidemiologische Überwachung ist eine Aufgabe, die aufgrund der Ereignisse der letzten Jahre an Bedeutung gewonnen hat. Die Sammlung von Daten zur Identifizierung von Gesundheitsproblemen, die ein Risiko für die Bevölkerung darstellen können, ist von grundlegender Bedeutung, um eine gute Lebensqualität für die Menschen zu gewährleisten. In diesem Sinne ist es notwendig, dass Veterinärmediziner auf professionellem, wissenschaftlichem und technischem Niveau fortgebildet und auf dem neuesten Stand gehalten werden, um auf dem Gebiet der veterinärmedizinischen klinischen Studien adäquat arbeiten zu können. An der TECH bieten wir einen Universitätsexperten an, der speziell darauf ausgerichtet ist, die Kenntnisse und Fähigkeiten zu vertiefen, die es Ihnen ermöglichen, sich in diesem Spezialgebiet weiterzuentwickeln.

Werden Sie Experte für Tiergesundheit

Das Hauptziel dieses Universitätsexperten in Epidemiologische Überwachung ist die Entwicklung von Fachkenntnissen bei Veterinärmedizinern, die sie in die Lage versetzen, mit neuen Methoden zur Erkennung, Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Krankheiten umzugehen, die sowohl Tier- als auch Menschenarten betreffen. Außerdem sollen die Studenten in der korrekten Interpretation von epidemiologischen Ergebnissen und Berichten ausgebildet werden, wobei die ethische Verantwortung als Grundsatz gilt. Nach Abschluss dieses Kurses werden die Absolventen in der Lage sein, Maßnahmen und klinische Versuche vorzuschlagen und durchzuführen, die der Förderung der Tiergesundheit und der Prävention dienen. Auf diese Weise leisten sie nicht nur einen wertvollen Beitrag zur epidemiologischen Forschung und Überwachung, sondern können auch die Qualität ihrer Arbeit unter Beweis stellen und ihr berufliches Profil schärfen.

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