Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Veterinärmedizin der Welt"
Präsentation
Ein einzigartiges und umfassendes Programm, das alles abdeckt, was Sie brauchen, um ein Experte für Epidemiologische Analyse zu werden“
Die vielen veterinärmedizinischen Disziplinen haben ein gemeinsames Ziel, nämlich die Gesundheit der Tierpopulationen zu verbessern. Aus diesem Grund sind die Erforschung von Krankheiten im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die Identifizierung gefährdeter Bevölkerungsgruppen und Präventionsstrategien oder Behandlungen wichtige Faktoren, so dass Experten auf diesem Gebiet zunehmend gefragt sind.
Aus diesem Grund hat TECH einen Universitätsexperten in Epidemiologische Analyse entworfen, mit dem die Studenten Fachwissen und ausreichende Autonomie entwickeln können, um ihre Arbeit mit maximaler Effizienz auszuführen. So umfasst der Lehrplan Themen wie die epidemiologische Methode, neu auftretende Krankheiten, Biostatistik, Bevölkerungsstudien oder unerwünschte Ereignisse und Krisenmanagement, neben vielen anderen äußerst relevanten Aspekten.
Und das alles in einem bequemen 100%igen Online-Modus, der es den Studenten ermöglicht, ihr Studium mit ihren anderen Verpflichtungen zu verbinden, ohne Einschränkungen oder vorgegebene Zeitpläne. Darüber hinaus steht eine Fülle von Inhalten und zusätzlichen Informationen zur Verfügung, die das umfassendste, dynamischste und genaueste Programm auf dem akademischen Markt ergeben.
Es vermittelt fundierte Kenntnisse in relevanten Bereichen wie dem Management von unerwünschten Ereignissen und dem Krisenmanagement“
Dieser Universitätsexperte in Epidemiologische Analyse enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für epidemiologische Analyse vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Im virtuellen Campus steht Ihnen eine Vielzahl von Materialien zur Verfügung, mit denen Sie sich Wissen über Pharmakovigilanz und Pharmakoökonomie aneignen können“
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Lernen Sie mit den vollständigsten und aktuellsten didaktischen Materialien zur epidemiologischen Analyse"
Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse über genetische Merkmale und Krankheiten"
Lehrplan
Die Struktur und der Inhalt dieses Programms wurden auf der Grundlage der Erfahrung und des Wissens des hervorragenden Teams der Experten von TECH entwickelt. Darüber hinaus stützen wir uns auf die effizienteste pädagogische Methodik, Relearning, die es dem Studenten ermöglicht, sich die wesentlichen Konzepte auf natürliche, sichere und präzise Weise anzueignen.
Dank der effizienten Methodik des Relearning müssen Sie keine zusätzlichen Stunden für das Programm aufwenden“
Modul 1. Angewandte Epidemiologie bei klinischen Studien in der Tiermedizin
1.1. Veterinärmedizinische Epidemiologie
1.1.1. Historischer Hintergrund
1.1.2. Epidemiologie und ihre Anwendungen
1.1.3. Kausalitätskriterien
1.1.3.1. Die Kochschen Postulate
1.1.3.2. Bradford-Hill-Kriterien
1.1.3.3. Evans' Postulate
1.1.4. Arten von Partnerschaften
1.1.5. Epidemiologische Forschung
1.1.6. Epidemiologische Methode
1.1.6.1. Qualitative Epidemiologie
1.1.6.2. Quantitative Epidemiologie
1.1.7. Determinanten der Krankheit
1.1.7.1. Faktoren: Erreger, Wirt und Umgebung
1.1.8. Muster des Krankheitsverlaufs
1.1.8.1. Übertragung, Repertoires, Wirte und Vektoren
1.1.8.2. Biologische Zyklen
1.1.9. Neu auftretende Krankheiten und Zoonosen
1.2. Analyse epidemiologischer Daten
1.2.1. Erhebung von Daten
1.2.1.1. Epidemiologische Erhebungen
1.2.2. Art der Daten
1.2.3. Datenbanken. Beispiele für veterinärmedizinische Datenbanken und Informationssysteme
1.2.3.1. Datenbanken in Stata
1.2.3.2. Datenbanken in SPSS
1.2.4. Arten von Variablen
1.2.5. Interpretation der Ergebnisse
1.2.5.1. Kreisdiagramme
1.2.5.2. Balkendiagramme
1.2.5.3. Histogramme
1.2.5.4. Zahlendiagramm
1.2.5.5. Polygon der kumulativen Häufigkeit
1.2.5.6. Box-Plot
1.2.5.7. Streudiagramm
1.2.6. Kartierung
1.2.6.1. Geografische Informationssysteme
1.3. Struktur der Bevölkerung
1.3.1. Struktur der Tierpopulation
1.3.2. Präsentation der Krankheit im Kollektiv
1.3.2.1. Endemisch
1.3.2.2. Epidemischer Ausbruch
1.3.2.3. Epidemisch oder epizootisch
1.3.2.4. Pandemisch
1.3.2.5. Sporadisch
1.3.3. Messung von Krankheiten in der Bevölkerung
1.3.3.1. Prävalenz
1.3.3.2. Inzidenz und kumulative Inzidenz
1.3.3.3. Inzidenzrate oder Inzidenzdichte
1.3.4. Beziehungen zwischen den verschiedenen Parametern
1.3.4.1. Berechnung des Verhältnisses zwischen Prävalenz und Inzidenz
1.3.5. Anpassung der Tarife
1.3.6. Messung des Auftretens von Krankheiten
1.3.6.1. Sterblichkeit und Sterblichkeitsrate
1.3.6.2. Morbidität
1.3.6.3. Tödlichkeit
1.3.6.4. Überlebensquote
1.3.7. Epidemische Kurven
1.3.8. Zeitliche Verteilung der Krankheit
1.3.8.1. Epidemien aus einer einzigen Quelle
1.3.8.2. Epidemien verbreiten
1.3.8.3. Das Kendall-Theorem
1.3.9. Entwicklung der endemischen Situationen
1.3.9.1. Zeitliche Trends
1.3.9.2. Räumliche Verteilung der Krankheit
1.4. Epidemiologische Forschung
1.4.1. Studienplanung
1.4.2. Arten von epidemiologischen Studien
1.4.2.1. Je nach Zweck
1.4.2.2. Je nach Sinn der Analyse
1.4.2.3. Je nach der zeitlichen Beziehung
1.4.2.4. Je nach Analyseeinheit
1,5. Diagnostische Epidemiologie
1.5.1. Nützlichkeit von diagnostischen Tests
1.5.2. Diagnostische Konzepte
1.5.3. Bewertung der Zuverlässigkeit von diagnostischen Tests
1.5.3.1. Empfindlichkeit
1.5.3.2. Spezifität
1.5.4. Verhältnis zwischen Prävalenz, Sensitivität und Spezifität
1.5.5. Diagnostischer Wahrscheinlichkeitsquotient
1.5.6. Youden-Test
1.5.7. Schwellenwert
1.5.8. Konkordanz der diagnostischen Tests
1.5.8.1. Kappa-Berechnung
1.6. Stichprobengröße in der epidemiologischen Studie
1.6.1. Was ist die Probe?
1.6.2. Begriffe im Zusammenhang mit der Probenahme
1.6.2.1. Zielbevölkerung
1.6.2.2. Bevölkerungsstudie
1.6.2.3. Studienobjekte
1.6.2.4. Externe und interne Validität
1.6.3. Auswahlkriterien
1.6.4. Arten der Probenahme
1.6.4.1. Probabilistisch
1.6.4.2. Nicht-probabilistisch
1.6.5. Berechnung des Stichprobenumfangs
1.6.6. Stichprobengröße zur Schätzung des Mittelwerts einer Grundgesamtheit
1.6.7. Stichprobengröße für die Schätzung von Proportionen
1.6.7.1. Anpassung des endgültigen Stichprobenumfangs
1.6.7.2. Berechnung des akzeptierten Fehlers für eine vorab festgelegte Stichprobe
1.6.8. Stichprobengröße für die Schätzung des Unterschieds zwischen Proportionen
1.6.9. Stichprobengröße für die Schätzung der Differenz zwischen den Mittelwerten
1.6.10. Fehler
1.6.10.1. Zufälliger Fehler
1.6.10.2. Systematischer Fehler oder Verzerrung
1.7. Analytische Beobachtungsstudien im Rahmen der Epidemiologischen Studie
1.7.1. Maßnahmen der Wirkung
1.7.1.1. Fall-Kontroll-Studien: Odds Ratio
1.7.1.2. Kohortenstudien: relatives Risiko
1.7.2. Messung der Auswirkungen
1.7.2.1. Zurechenbares Risiko in exponierten
1.7.2.2. Zuzuordnender Anteil in exponierter
1.7.2.3. Der Bevölkerung zurechenbares Risiko
1.7.2.4. Der Bevölkerung zurechenbarer Anteil
1.7.3. Verwechslung und Interaktion
1.8. Experimentelle Studien im Rahmen der Epidemiologischen Studie
1.8.1. Arten von experimentellen Studien
1.8.2. Elemente der experimentellen Studien
1.8.3. Planung experimenteller Studien
1.8.4. Statistische Analyse
1.8.4.1. Wirkung der Belichtung
1,9. Epidemiologische Statistiken
1.9.1. Arten von Statistiken
1.9.1.1. Analyse
1.9.1.2. Beschreibend oder schlussfolgernd
1.9.2. Beziehung zwischen Epidemiologie und Biostatistik
1.10. Überprüfung in der klinisch-epidemiologischen Forschung
1.10.1. Systematische Überprüfung und Meta-Analyse
1.10.2. Protokoll
1.10.3. Ursprung der Hypothese
1.10.4. Auswahl der Studienpopulation
1.10.4.1. Suche nach Informationen
1.10.4.2. Einschlusskriterien
1.10.5. Erhebung von Daten
1.10.5.1. Die Bedeutung der Quelle und der Form der Datenmessung
1.10.6. Kombinierte Methoden
1.10.6.1. Mantel-Haenszel-Verfahren
1.10.7. Studien zur Heterogenität
1.10.8. Voreingenommenheit bei der Veröffentlichung
1.10.9. Gesundheitliche Bedeutung von Meta-Analysen
Modul 2. Genetische Krankheiten bei klinischen Studien in der Tiermedizin (VCT). Genetische Epidemiologie in der Tiermedizin
2.1. Tierbestand
2.1.1. Hervorzuhebende Attribute in einer Population
2.1.1.1. Gemeinsames Attribut und ethnische Attribute
2.1.1.2. Methoden und Schätzungen der Gen-Phylogenie in Bevölkerungen
2.1.1.3. Bevölkerung, sozialer Status und Gesundheitsplan: Epidemiologischer Einfluss
2.2. Verteilungen von Krankheitsmerkmalen in Tierpopulationen. Genetische Datenbanken
2.2.1. Genetisches Merkmal und Krankheit
2.2.1.1. Qualitative Merkmalsdeterminanten von Krankheiten
2.2.1.2. Quantitative Merkmale und Krankheitsanfälligkeit
2.2.1.3. Genetische Krankheitsdatenbanken und ihre Anwendung auf die Epidemiologie
2.2.1.4. NCBI-Suchen
2.2.1.5. Spezies-spezifische Datenbanken für genetische Krankheiten
2.3. Interaktion in der genetischen epidemiologischen Triade
2.3.1. Elemente des epidemiologischen Dreiklangs
2.3.2. Wirt, genetische Veranlagung und Umwelt
2.3.2.1. Genetische Zusammensetzung und ihre Bedeutung
2.3.2.2. Genotyp-Umwelt-Interaktion Umwelt
2.4. Genetische Epidemiologie im Lichte der Kochschen Postulate. Teil I
2.4.1. Epidemiologie der zytogenetischen Tierkrankheiten
2.4.2. Krankheiten aufgrund genetischer Veränderungen von großer Tragweite
2.4.2.1. Krankheitsverursachung: Störungen mit einem einzigen Gen „monogen‘
2.4.2.2. Genetische Heterogenität bei monogenen Krankheiten
2.5. Genetische Epidemiologie im Lichte der Kochschen Postulate. Teil II
2.5.1. Multifaktorielle Krankheitsverursachung: genetische Komponente
2.5.1.1. Mit hoher Erblichkeit
2.5.1.2. Mit niedriger Erblichkeit
2.5.2. Multifaktorielle Ursache der Krankheit: Umweltkomponente
2.5.2.1. Infektiöse Ursachen als Umweltkomponente
2.5.2.2. Krankheitsursache und Umweltexposition
2.5.3. Interaktion zwischen den Komponenten
2.6. Strategie der Datenerhebung und Analyse: Populationsstudien vs. Familienstudien
2.6.1. Populationsstudien
2.6.1.1. Bewertung der Verteilung von Merkmalen in Bevölkerungsgruppen
2.6.1.2. Identifizierung von Risikofaktoren und deren Bedeutung
2.6.2. Studien zur Familie
2.6.2.1. Bewertung der Verteilung von Merkmalen in Familien
2.6.2.2. Identifizierung von Risikofaktoren, Aggregation und deren Bedeutung
2.6.3. Kombination von Bevölkerungs- und Familienstudien
2.7. Strategie der Datenerfassung und -analyse: Komponenten einer Studie zu einer komplexen gemeinsamen Krankheit
2.7.1. Messung der Belastung durch Krankheiten
2.7.1.1. Verschiedene Methoden zur Messung der Krankheitslast
2.7.2. Maßnahmen zur Morbidität
2.7.2.1. Kumulative Inzidenz
2.7.2.2. Prävalenz
2.7.2.3. Dauer der Krankheit
2.8. Wichtigste analytische Studiendesigns
2.8.1. Querschnittsdesign (aktuelle Prävalenz)
2.8.2. Kohortendesign (prospektiv)
2.8.3. Fall-Kontroll-Design (retrospektiv)
2.8.4. Maßnahmen der Assoziation
2.9. Datenanalyse und Risikoberechnungen
2.9.1. Maßnahmen der Assoziation
2.9.1.1. Relative Risikoschätzungen
2.9.1.2. Odds Ratio (OR)
2.9.2. Messung der Auswirkungen
2.9.2.1. Zurechenbares Risiko (AR)
2.9.2.2. Zuschreibbares Risiko für die Bevölkerung (PAR)
2.10. Schätzungen, Datenauswertung und Berechnungen in SPSS
2.10.1. Schätzung
2.10.2. Auswertung von Informationen
2.10.3. Berechnungen in SPSS
Modul 3. Pharmakovigilanz und Pharmakoökonomie
3.1. Sicherheit von Tierarzneimitteln bei Tieren
3.1.1. Entwurf und Implementierung des Pharmakovigilanzsystems in einer klinischen Studie
3.1.2. Entwicklung und Aktualisierung von Standardarbeitsanweisungen (SOPs)
3.1.3. Erste Triage
3.2. Persönliche Sicherheit
3.2.1. Daten zur Toxizität des Wirkstoffs
3.2.2. Durchführung von Toxizitätsstudien
3.2.3. Expositionsszenarien
3.2.4. Risikomanagement
3.3. Sicherheit für die Umwelt
3.3.1. Metaboliten des Wirkstoffs
3.3.2. Biologische Zersetzung
3.3.3. Empfohlene Studien
3.4. Management von unerwünschten Ereignissen
3.4.1. Aufzeichnung (Unerwünschte Reaktionen, Nebenwirkungen und erwartete ungünstige Reaktionen)
3.4.2. Methode zur Überwachung
3.4.3. Meldung von unerwünschten Ereignissen
3,5. Zusammenfassung der Produktmerkmale (SPC) für Tierarzneimittel
3.6. Entwicklung und Pflege der Beschreibung des Pharmakovigilanzsystems
3.6.1. Detaillierte Beschreibung des Pharmakovigilanzsystems
3.6.2. Qualifizierte Person, die für die Pharmakovigilanz verantwortlich ist (QPPV)
3.6.3. Organisation
3.6.4. Datenbanken
3.6.5. Qualitätsmanagementsystem
3.7. Regelmäßige Sicherheitsberichte (RSBs)
3.7.1. Kodierung VedDRA (Veterinary Dictionary for Regulatory Activities)
3.8. Risiko-Nutzen-Analyse
3.8.1. Konzept und Komponenten
3.8.2. Quantitative Methoden
3.8.2.1. Verhältnis zwischen Nutzen- und Schaden-Auswirkungsmaßnahmen
3.8.2.2. Inkrementelles Nutzen-Risiko-Verhältnis
3.8.2.3. Multi-Kriterien-Analyse
3.8.3. Kohorten-Simulation
3.9. Krisenmanagement
3.9.1. Risikobewertung
3.9.2. Koordinierung der Reaktion
3.9.3. Risiko- und Krisenkommunikation
3.10. Pharmakoökonomie
3.10.1. Kosten-Nutzen-Analyse
3.10.2. Kosten-Wirksamkeits-Analyse
3.10.3. Kosten-Gewinn-Analyse
3.10.4. Minimierung der Kosten
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Universitätsexperte in Epidemiologische Analyse
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