Untersuchen Sie die häufigsten Verletzungen im Rugby und beugen Sie ihnen mit Hilfe dieses Universitätsexperte vor“  

Wenn es eine Sache gibt, die Rugby charakterisiert, dann sind es die hohe körperliche Intensität und die vielen Spielkontakte. Daher spielt die Physiotherapie eine wichtige Rolle bei der Behandlung und Vorbeugung von Verletzungen durch die Beurteilung von Körperhaltung, Bewegung und Trainingstechnik. Es gibt jedoch eine Besonderheit im Profi-Rugby: die Gehirnerschütterung. Es ist wichtig, diese Verletzung genau zu kennen, um angemessen handeln zu können. 

In diesem Sinne konzentriert sich dieses Programm nicht nur auf die Physiotherapie in diesem Sport, sondern untersucht auch die ernährungswissenschaftlichen und psychologischen Aspekte, so dass der Student ein Experte für die Schlüsselelemente für das Wohlbefinden des Profispielers wird. Zu diesem Zweck werden häufige Verletzungen wie Wirbelsäulen- und Kopftraumata oder Verletzungen der unteren Gliedmaßen eingehend analysiert und die Grundlagen für die Erkennung einer Gehirnerschütterung erarbeitet. Außerdem werden die Grundlagen der Körperzusammensetzung von Rugbyspielern behandelt, um deren Ernährungsbedürfnisse zu ermitteln, und es werden individuelle psychologische Interventionspläne erstellt. 

Zweifellos eine sehr umfassende Spezialisierung, die den Lebenslauf der Studenten aufwertet und es ihnen ermöglicht, sie bequem zu studieren, wann und wo sie wollen. Alles, was sie brauchen, ist ein internetfähiges Gerät, um ihre Karriere voranzutreiben und von einer modernen akademischen Möglichkeit zu profitieren. TECH gibt Ihnen die Möglichkeit, ihre akademischen Fristen nach eigenem Ermessen einzuhalten. Zu diesem Zweck wird ein umfangreicher digitaler Katalog mit Ressourcen zu den Themen Physiotherapie, Ernährung und Psychologie, die auf Rugby angewandt werden, rund um die Uhr auf dem virtuellen Campus verfügbar sein. 

Werden Sie Experte für die Früherkennung von Gehirnerschütterungen bei Rugbyspielern, um rechtzeitig handeln zu können“ 

Dieser Universitätsexperte in Physiotherapie, Ernährung und Psychologie im Rugby enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind: 

• Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Physiotherapie, Ernährung und Psychologie im Rugby vorgestellt werden 
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren Informationen 
• Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
• Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
• Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Verfeinern Sie Ihre Fähigkeiten, indem Sie anhand von Videos, interaktiven Diagrammen und Masterclasses spezifische psychologische Interventionspläne für jeden Spieler erstellen“ 

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.   

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Der Lehrplan dieses Universitätsexperte hebt sich deutlich von anderen Qualifikationen ab, da er die umfassendste und aktuellste Vision von Physiotherapie, Ernährung und Psychologie in Bezug auf Rugby hat, die der Student auf dem Markt finden kann. In der Tat wird jeder einzelne Student in einen individuellen akademischen Weg eintauchen, der Relearning als methodisches Grundgerüst nutzt. Das bedeutet, dass sie die Konzepte mit Hilfe interaktiver Ressourcen wiederholt und gezielt verinnerlichen können. Sie kommen so in den Genuss eines viel natürlicheren Bildungszyklus. 

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Modul 1. Physiotherapie und Verletzungsprävention

1.1. Sportphysiotherapie 

1.1.1. Aspekte der Sportphysiotherapie 
1.1.2. Betreuung während des Spiels
1.1.3. Sicherheit und Unterstützung 

1.2. Erste Hilfe 

1.2.1. Erste Unterstützung 
1.2.2. Atemweg 
1.2.3. Grundlegende Prinzipien der CPR 

1.3. Die häufigsten Pathologien beim Rugby 

1.3.1. Wirbelsäulen- und Kopftraumata 
1.3.2. Obere Gliedmaßen 
1.3.3. Untere Gliedmaßen 

1.4. Die Gehirnerschütterung Erkennen und heraus nehmen 

1.4.1. Was ist eine Gehirnerschütterung? 
1.4.2. Wie erkennt man eine Gehirnerschütterung? 
1.4.3. Schrittweise Rückkehr ins Spiel 

1.5. Wiedereingliederung in das Spielgeschehen 

1.5.1. Rückkehr zum Spiel nach der Verletzung 
1.5.2. Belastungskontrolle 
1.5.3. Fachübergreifende Zusammenarbeit und Rückkehr zum Spiel 

1.6. Vorbeugung von Verletzungen 

1.6.1. Vorsaison 
1.6.2. Selbstfürsorge und gesunde Lebensweise 
1.6.3. Eigenwahrnehmung, kognitive Arbeit und räumliche Kontrolle 

1.7. Vor dem Spiel und Betreuung während des Spiels: Minute für Minute 

1.7.1. Vor dem Spiel: Organisation, Verwaltung und spezifische Arbeiten 
1.7.2. Betreuung während des Spiels
1.7.3. Pflegen und schützen 

1.8. Nach dem Spiel und Erholung 

1.8.1. Nach dem Spiel: Betreuung und Erholung 
1.8.2. Individuelle Arbeit und Selbstbetreuung 
1.8.3. Gemeinsame Arbeit und Ruhezeit 

1.9. Kontrolle und Beobachtung: Medizinische Leitung des Teams 

1.9.1. Medizinische Kontrolle in einem professionellen Team 
1.9.2. Überwachung des Grundzustands der Spieler 
1.9.3. Behandlung, Überwachung von Verletzungen und Genesung 

1.10. Medizinische Ausrüstung 

1.10.1. Medizinische Grundausstattung und Materialverwaltung 
1.10.2. Medizinische Geräte: Verwaltung und Lagerung 
1.10.3. Organisation und Kontrolle des Materials 

Modul 2. Sporternährung im Rugby 

2.1. Physiologische Grundlagen der Ernährung im Rugby 

2.1.1. Makronährstoffe   
2.1.2. Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen  
2.1.3. Energiebilanz  

2.2. Stoffwechsel und Energieströme beim Rugby  

2.2.1. Phosphagener Stoffwechselweg (ATP)  
2.2.2. Glykolyse  
2.2.3. Oxidation von Fettsäuren   

2.3. Körperzusammensetzung im Rugby (XV und 7)  

2.3.1. Körperzusammensetzung von Rugby-XV-Stürmern  
2.3.2. Körperzusammensetzung von Rugby-XV-Dreivierteln  
2.3.3. Körperzusammensetzung von Rugby-7-Spielern  

2.4. Anthropometrie in professionellen Rugbyteams  

2.4.1. Methoden zur Schätzung der Körperzusammensetzung  
2.4.2. Anthropometrische Messungen   
2.4.3. Unterschiede zwischen Rugby XV und VII  

2.5. Ernährungsspezifische Periodisierung beim Rugby XV  

2.5.1. Vor und nach der Saison  
2.5.2. Saison- und Spielwochenplanung  
2.5.3. Planung während der Verletzungszeit  

2.6. Ernährung zur Veränderung der Körperzusammensetzung  

2.6.1. Fettabbau  
2.6.2. Zunahme der Muskelmasse  
2.6.3. Die Neuzusammensetzung des Körpers  

2.7. Ernährungsbedingte Periodisierung beim Rugby-7

2.7.1. Rugby-7-Vorsaison  
2.7.2. Rugby-7-Turnierwoche  
2.7.3. Nach der Saison  

2.8. Sportliche Nahrungsergänzung im Rugby (XV und 7)  

2.8.1. Ergänzungen Nachweisgruppe  A  
2.8.2. Ergänzungen Nachweisgruppe  B und C  
2.8.3. Nicht erlaubte Ergänzungen  

2.9. Ernährung bei Rugbyspielen/Turnieren (XV und 7)  

2.9.1. Verpflegung während der Rugby-XV-Spiele  
2.9.2. Regeneration nach dem Spiel  
2.9.3. Kohlenhydratzufuhr vor dem Wettkampf  

2.10. Ernährungsberatung für professionelle Rugbyspieler/Mannschaften  

2.10.1. Zielsetzungen und Ernährungsgespräch  
2.10.2. Ausarbeitung von Leitlinien für Teams   
2.10.3. Ausarbeitung eines individuellen Ernährungsplans 

Modul 3. Angewandte Psychologie 

3.1. Psychologie und Coaching im Sport 

3.1.1. Wichtige Aspekte 
3.1.2. Die Bedeutung der Psychologie im Sport  
3.1.3. Die Rolle des Sportpsychologen/Coaches 

3.2. Psychologische Vorbereitung auf den Sport und körperliche Aktivität: Rugby-Schulen  

3.2.1. Sport, Gesundheit und psychologische Aspekte  
3.2.2. Zusammenarbeit mit Trainern und Familien von jungen Sportlern
3.2.3. Beratung über die Beziehungen zwischen Athleten, Familien und Trainern: Die Bedeutung der Werteerziehung im Sport 

3.3. Psychologische Beratung und Techniken für Sportler: Ausbildung der künftigen Elite  

3.3.1. Optimierung des Lernvorgangs beim Sportler und die Suche nach Regelmäßigkeit in der Leistung  
3.3.2. Psychologische Betreuung von jungen Sportlern und der Übergang zum Profisport  
3.3.3. Talentmanagement 

3.4. Psychologische Betreuung im Leistungssport: Spitzensport 

3.4.1. Optimales Aktivierungsniveau und emotionales Management in der Sportpraxis  
3.4.2. Intervention bei Stress und Ängsten  
3.4.3. Kontrollüberzeugung des Elitesportlers 

3.5. Psychologische Variablen bei sportlichen Leistungen  

3.5.1. Positive und emotionale Psychologie 
3.5.2. Selbstvertrauen und Selbstverständnis bei Sportlern  
3.5.3. Persönlichkeit des Sportlers 

3.6. Einzel- und Gruppenarbeit im Sportcoaching: Planung und Durchführung eines psychologischen Programms 

3.6.1. Techniken der psychologischen Intervention 
3.6.2. Ausarbeitung individueller Aktionspläne  
3.6.3. Ausarbeitung von Maßnahmeplänen im Team 

3.7. Hilfsmittel im Sportcoaching: M.E.T.A., SWOT und das Rad des Lebens 

3.7.1. M.E.T.A.-Modell
3.7.2. SWOT  
3.7.3. Das Rad des Lebens 

3.8. Burnout bei Sportlern 

3.8.1. Anzeichen des Syndroms  
3.8.2. Maßnahmen mit dem Sportler  
3.8.3. Vorbeugung von neuen Fälle 

3.9. Gesundheit und emotionales Wohlbefinden des Sportlers 

3.9.1. Folgen von Übertraining  
3.9.2. Psychologische Konsequenzen der Vorbeugung und Genesung von Sportverletzungen 
3.9.3. Flow 

3.10. Rückzug aus der sportlichen Aktivität 

3.10.1. Ausstieg aus dem Spitzensport und Rückkehr zur Normalität  
3.10.2. Die Identität des Sportlers neu definieren  
3.10.3. Neue Aufgabenbereiche erwerben  

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