Universitäre Qualifikation
Wissenschaftliche Bestätigung:
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Präsentation
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Lehrplan
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Modul 1. Individuelle Offensivtechnik und -taktik
1.1. Das Unsichtbare beherrschen
1.1.1. Moderner Basketball?
1.1.2. Die persönliche Sichtbrille
1.1.3. Antizipation als Erleichterung der technischen Bewegung
1.2. Das Spacing im Basketball
1.2.1. Frühere Arbeiten
1.2.2. Schaffung von Vorteilen durch die Schaffung von Raum
1.2.3. Die am schwierigsten zu verteidigenden Räume
1.3. Spiel ohne Ball
1.3.1. Anpassung des Timing
1.3.2. Immer in Bewegung?
1.3.3. Regeln für das Spiel ohne Ball
1.4. Der Wurf
1.4.1. Der Anfang und das Ende
1.4.2. Details des Wurfes
1.4.3. Die Mentalität und das Selbsttraining eines Werfers
1.5. Der Pass. Das verbindende Element
1.5.1. Arten von Pässen
1.5.2. Passspieltrends im heutigen Spiel
1.5.3. Wohin soll man schauen, um zu passen?
1.6. Das Dribbling. Die Übung der Freiheit
1.6.1. Das Dribbling in der individuellen Technik
1.6.2. Dribblings vor den technischen Erzeugungsaktionen
1.6.3. Dribblings vor taktischen Abschlussaktionen
1.7. Footwork
1.7.1. Stopps und ihre Arten
1.7.2. Dissoziation zwischen Körper, Füßen und Ball
1.7.3. Füße als Ausgangspunkt für bereits bestehende Vorteile
1.8. 1x1-Situationen ohne initiiertes Dribbling
1.8.1. „Zuerst spielen". Die dreifache Bedrohung beim Dribbling?
1.8.2. Angetäuschte Würfe, Pässe und Anlauf
1.8.3. Dynamische Passempfänge
1.9. 1x1-Situationen mit initiiertem Dribbling
1.9.1. Richtungsebenen und Dissoziation von Füßen und Händen
1.9.2. Lesen und Beherrschen der Ballkontrollzonen
1.9.3. Technische Bewegungen des 1x1
1.10. Offensive Rebound-Situationen. Das zusätzliche Leben
1.10.1. Lesen der Zonen mit der größten Chance auf einen Rebound
1.10.2. Lesen des Box-Out-Spielers und Technik des offensiven Rebounds
1.10.3. An der zweiten Aktion beteiligte Spieler
Modul 2. Individuelle Verteidigungstechnik und -taktik
2.1. Das Unsichtbare beherrschen. Moderner Basketball?
2.1.1. Antizipation und defensive Vorarbeiten
2.1.2. Spielen mit Kontakt. Zerstörung der offensiven Spielwege
2.1.3. Verteidigt man mit den Beinen?
2.2. Defensive Trends
2.2.1. Gibt es so etwas wie defensive Moden und Trends?
2.2.2. Welche Trends kann ich auf meine Mannschaft übertragen?
2.2.3. Trainingsmethodik
2.3. Defensive Aktivität
2.3.1. Eine Frage der Defensivphilosophie
2.3.2. 25-Sekunden-Defensive
2.3.3. Die Verteidigung der Passlinie als zerstörerisches Element
2.4. Defensives Spacing
2.4.1. Spielen mit den Elementen
2.4.2. Räume und defensive Initiative
2.4.3. Verteidigung in Unterzahl
2.5. Der Ball und sein Druck; das Rückgrat einer Verteidigung
2.5.1. Individuelle Technik des Drucks auf den Ball
2.5.2. Druck und Passabwehr
2.5.3. Defensivphilosophie
2.6. Defensive Bewegungen. „Getting Stops”
2.6.1. Lesen der Räume für Bewegungen
2.6.2. Raum und Regenerationszeit, direkt proportional?
2.6.3. Vorarbeit und Lesung von Winkeln zur Verkürzung von Distanzen
2.7. Entlarvung von defensiven Mythen
2.7.1. Die Vision der Realität
2.7.2. Ist es nur eine Frage der Einstellung?
2.7.3. Ist es ein defensives Dreieck?
2.8. Nonverbale Sprache und der Einsatz des Körpers zur Verteidigung
2.8.1. Wissen, wie man schwindelt, um sich defensive Vorteile zu verschaffen
2.8.2. Bestrafung von defensiven Situationen, wenn der Angriff ruht
2.8.3. Entfernte Antizipationen sekundär zu den ersten Bewegungen
2.9. Informationsverarbeitung und defensive Entscheidungsfindung
2.9.1. Freiheit innerhalb der Verteidigungsdisziplin und -philosophie
2.9.2. Training in Ungewissheit und defensiver Entscheidungsfindung
2.9.3. Zusammenführen von Entscheidungen mit der defensiven Kommunikation
2.10. Defensive Rebound-Situationen
2.10.1. Der Beginn des Gegenangriffs
2.10.2. Schutz der Zonen mit der größten Chance auf einen Rebound
2.10.3. Technik, Abläufe, Timing und Arten von Box-Out
Modul 3. Körperliche Vorbereitung
3.1. Körperliche Vorbereitung im Basketball. Der Fitnesstrainer im Staff
3.1.1. Entwicklung der körperlichen Vorbereitung im Basketball
3.1.2. Der Fitnesstrainer im Staff
3.1.3. Die Rolle des Fitnesstrainers in einer professionellen Mannschaft
3.2. Körperliche und physiologische Anforderungen beim Basketball
3.2.1. Wissenschaftlicher Nachweis
3.2.2. Arten von Belastungen, die beim Basketball analysiert werden (intern und extern)
3.2.3. Überwachungssysteme
3.3. Planung einer Saisonvorbereitung
3.3.1. Vorkontakt und Online-Arbeit
3.3.2. Struktur einer Saisonvorbereitung
3.3.3. Grundlegende Inhalte für den Aufbau einer Mannschaft auf der körperlichen Ebene
3.4. Körperliche Tests und Bewertungen
3.4.1. Funktionelle Bewertung
3.4.2. Krafttest im Fitnessstudio
3.4.3. Körperliche Tests auf der Laufbahn
3.5. Planung einer Saison
3.5.1. Der Kalender
3.5.2. Planungssysteme und -ziele
3.5.3. Struktur vom Allgemeinen zum Speziellen
3.6. Arbeitsinhalte: Kraft, Beweglichkeit, Stabilität
3.6.1. Kraft
3.6.2. Mobilität
3.6.3. Stabilität
3.7. Körperliches Training auf der Laufbahn
3.7.1. Aerobes und anaerobes Training
3.7.2. Schnelligkeit und Agilität
3.7.3. Aktivierung im Training und in den Spielen
3.8. Beobachtung und Analyse der Trainings- und Spielbelastung
3.8.1. Interne Belastungsvariablen
3.8.2. Externe Belastungsvariablen
3.8.3. Praktische Anwendungen im Training
3.9. Recovery
3.9.1. Ausruhen
3.9.2. Hydration, Ernährung und Nahrungsergänzung
3.9.3. RPE-Skalen, Wellness, Herzfrequenz-Variabilität
3.10. Planung der Nachsaison
3.10.1. Ziele für die Nachsaison
3.10.2. Strukturierte Arbeit Off Season
3.10.3. Komplementäre Arbeit
Modul 4. Physiotherapie
4.1. Die Rolle des Physiotherapeuten im Basketball
4.1.1. Zusammenarbeit mit dem technischen Staff
4.1.2. Zusammenarbeit mit dem biomedizinischen Staff
4.1.3. Die Zusammenarbeit mit den Spielern
4.2. Physiotherapie auf einer Liege
4.2.1. Beurteilung des Spielers
4.2.2. Manuelle Behandlung
4.2.3. Physiotherapeutische Hilfsmittel
4.3. Physiotherapie auf dem Spielfeld
4.3.1. Beurteilung des Spielers
4.3.2. Prävention und Leistung
4.3.3. Angepasste Arbeit
4.4. Bandagen für die oberen Gliedmaßen
4.4.1. Schulter
4.4.2. Ellenbogen
4.4.3. Handgelenk und Finger
4.5. Bandagen für die unteren Gliedmaßen
4.5.1. Knie
4.5.2. Sprunggelenk
4.5.3. Fuß und Zehen
4.6. Ergogene Hilfsmittel und Nahrungsergänzung
4.6.1. Optimale Ernährung
4.6.2. Hilfsmittel während des Spiels
4.6.3. Hilfsmittel während des Trainings und der Saison
4.7. Die wichtigsten Verletzungen im Herrenbasketball
4.7.1. Sprunggelenke
4.7.2. Knie
4.7.3. Rücken
4.8. Die wichtigsten Verletzungen im Frauenbasketball
4.8.1. Knie
4.8.2. Sprunggelenk
4.8.3. Schulter
4.9. Verletzungen beim 3x3-Basketball
4.9.1. Verletzungen durch Kontakt
4.9.2. Verletzungen durch Belastung
4.9.3. Ermüdungsbedingte Verletzungen
4.10. Klinische Physiotherapie vs. Sportphysiotherapie
4.10.1. Zeitplanung und Fristen
4.10.2. Umgang und Beziehung zum Patienten
4.10.3. Ergebnisse
Modul 5. Scouting und Spielvorbereitung
5.1. Selbsterkenntnis und persönliche Vision. Philosophie + Überzeugungen
5.1.1. Die persönliche Vision des Trainers. Basketball spielen lernen
5.1.2. Die Bedeutung des Scouting. Der Umgang mit Informationen
5.1.3. Wie man das Scouting angeht
5.2. Eigenes und gegnerisches Scouting. Ausspähen, Beobachten und Entscheiden
5.2.1. Was beobachten wir beim Gegner?
5.2.2. Was beobachten wir in unserer eigenen Mannschaft?
5.2.3. Beobachtungspunkte bei der Spielbesichtigung
5.3. SWOT-Analyse und die fünf Elemente
5.3.1. Die SWOT-Analyse und ihre Verwendung bei Scouting und Spielplanung
5.3.2. Strategie, Taktik, Statistik, Regeln und Konzepte
5.3.3. Der Einsatz von eigenem Gegen-Scouting
5.4. Gegen-Scouting. Die Zukunft vorwegnehmen
5.4.1. Was ist Gegen-Scouting?
5.4.2. Wie können wir das meiste daraus machen?
5.4.3. Können wir vorhersehen, was passieren wird?
5.5. Der Spielplan. Vereinfachen und kommunizieren
5.5.1. Verschiedene Spielpläne? Nur ein Plan?
5.5.2. Bedeutung von Konzepten und Fähigkeit zur Vereinfachung
5.5.3. Kommunikation und Übermittlung der Botschaft. Über den Plan sprechen
5.6. Den Plan trainieren. Die Kunst der Kriegsführung
5.6.1. Bedeutung für die Vorbereitung eines Spiels. Die Kunst der Kriegsführung
5.6.2. Elemente zum Schutz, zur Verbesserung, zur Bestrafung und zur Vermeidung
5.6.3. Arbeit am Spielplan vs. eigene Konzepte. Gegen-Scouting des Gegners einsetzen
5.7. Einsatz von Video und visuellen Hilfsmitteln
5.7.1. Video-Scouting-Sitzungen der Gegner. Unterschiede zwischen Heim- und Auswärtsspielen
5.7.2. Eigene Video-Scouting-Sitzungen. Einzeln und in der Gruppe
5.7.3. Motivationssitzungen und der Einsatz von Video im Zeitalter der Unmittelbarkeit
5.8. Beginn des Spiels. Hilfsmttel zur Beobachtung und Bewertung
5.8.1. Systeme zum Lesen und Erkennen
5.8.2. Hilfsmittel zur Beobachtung und Bewertung des Spielplans
5.8.3. Zu treffende Entscheidungen. Risiken des Plans
5.9. Gang durch die Umkleideräume. Entscheidungen und Kurskorrekturen
5.9.1. Informationsverarbeitung und -bearbeitung. Zuhören und Entscheiden
5.9.2. Anpassen des Weges oder weiter an den Plan glauben. Intuition und Instinkt
5.9.3. Kommunikation mit den Spielern
5.10. Bewertung nach dem Spiel. Eine unerledigte Aufgabe
5.10.1. Verwendung der Daten und endgültige Statistiken
5.10.2. Nach dem Spiel. Verwendung von Video und Erstellung eines Berichts nach dem Spiel
5.10.3. Übermittlung des Spielberichts an die Mannschaft
Modul 6. Mannschafts- und Spielleitung
6.1. Mannschaftsbildung, Staff und Rollenverteilung
6.1.1. Eine Mannschaft aufbauen. Suche nach Profilen
6.1.2. Aufbau eines technischen Staff. Alles summiert sich, nichts zieht sich ab
6.1.3. Rollenverteilung. Suchen wir immer nach den Besten?
6.2. Leitung und Gruppenmanagement. Wo die Führung liegt
6.2.1. Das Wissensspektrum eines Trainers
6.2.2. Arten der Trainerführung. Ist sie für alle gleich?
6.2.3. Die Sorgfalt im Detail und die roten Linien der Gruppe. Die Gerechtigkeit
6.3. Kommunikation mit dem Spieler
6.3.1. Die Person vor allem anderen
6.3.2. Zuhören und respektieren
6.3.3. Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Das einzig gültige Drehbuch
6.4. Faktoren, die die Leitung einer Mannschaft beeinflussen
6.4.1. Die Ergebnisse. Rentabilität vs. Relativierung
6.4.2. Zusammenhalt und Gesundheit der Gruppe
6.4.3. Externe Faktoren, die sich der eigenen Kontrolle entziehen
6.5. Kompetenzen des Leiters einer menschlichen Gruppe. Das führende Licht
6.5.1. Aspekte, die der Leiter einer professionellen Mannschaft beherrschen muss
6.5.2. Sorgfalt im Detail
6.5.3. Suche nach Führungspersönlichkeiten innerhalb der Gruppe
6.6. Die Anforderungen des Alltagslebens. Gegenseitige Anpassung an den Verlauf der Reise
6.6.1. Schaffung von Gewohnheiten und Automatismen in der Mannschaft
6.6.2. Verstehen, zuhören, zupacken und sich kümmern
6.6.3. Schaffung einer Vereinskultur
6.7. Spielleitung. Technisches und emotionales Management. Entscheidungen
6.7.1. Vorbereitung auf das Spiel. Theoretische Antizipation
6.7.2. Schadens- und Risikobewertung
6.7.3. Bewertung von Chancen. Entscheidungsmanagement
6.8. Einsatz und Rentabilität der Kommunikation. Gespräche und Auszeiten
6.8.1. Wissen, wie man kommuniziert. Gespräch vor dem Spiel. Motivierende Stadien
6.8.2. Interpretation des Umfelds zur Anpassung der Botschaft. Verbale Anpassung
6.8.3. Nonverbale Kommunikation und Anpassung an den Spielverlauf
6.9. Erfolg vs. Misserfolg. Der schmale Grat zwischen Relativierung und Rentabilisierung
6.9.1. Fähigkeit zur Bewertung von Prozessen
6.9.2. Eigene und interne Analyse
6.9.3. Kommunizieren oder überzeugen?
6.10. Wer hilft dem, der anderen hilft? Psychische Gesundheit
6.10.1. Die Rolle des Psychologen in einer professionellen Mannschaft
6.10.2. Die Einsamkeit des Trainers
6.10.3. Leben in der Ungewissheit
Modul 7. Modalitäten des 3x3-Basketballs
7.1. Geschichte des 3x3. Eine neue Sportart innerhalb einer hundertjährigen Sportart
7.1.1. Wann und wie sich die FIBA für das 3x3 interessiert
7.1.2. Professioneller Wettbewerb. Anfänge und Gegenwart
7.1.3. Von der Straße zu den Olympischen Spielen
7.2. Reglement. Die Kenntnis der Regeln optimieren
7.2.1. Vorschriften
7.2.2. Besonderheiten des 3x3 im Vergleich zum 5x5
7.2.3. Das Reglement kennen und optimal nutzen
7.3. Bewertungssystem. Wie und wo Punkte gesammelt werden können
7.3.1. FIBA, Funktionsweise und unterschiedliche Realitäten
7.3.2. Ranking. National und international
7.3.3. Praktische Anwendung. Teilnahme an Turnieren
7.4. Organisation von Veranstaltungen. Alles, was man für ein erfolgreiches 3x3 braucht
7.4.1. Grundvoraussetzungen für die Organisation einer Veranstaltung
7.4.2. Standort und Aufbau. Wer sponsert uns?
7.4.3. Verbreitung und Sichtbarkeit. An wen richtet es sich?
7.5. Übergang vom 5x5 zum 3x3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten
7.5.1. Die wichtigsten Unterschiede und wie man sie verinnerlicht
7.5.2. Gemeinsamkeiten. Sie übertragen und nutzen
7.5.3. Wie man beide Modalitäten kombiniert
7.6. Individuelle Technik. Unterschiedliche Bälle und Räume, gleiche Bewegungen?
7.6.1. Räume nutzen. Welchen Techniken geben wir den Vorrang?
7.6.2. Anpassung von Bewegungen an kleinere Dimensionen
7.6.3. Ausführungsgeschwindigkeit. Effizienz und Effektivität
7.7. Offensivtaktik. Wie man den größeren verfügbaren Raum nutzt
7.7.1. Unterschiede zwischen Übergang und Check-Ball
7.7.2. Austrittswinkel des Balles
7.7.3. Nonstop. Verknüpfung kontinuierlicher Aktionen
7.8. Defensivtaktik. Defensive Effizienz
7.8.1. Unterschiede zwischen Übergang und Check-Ball
7.8.2. Individuelle Verantwortung und Kommunikation, der Schlüssel zur Verteidigung
7.8.3. Scouting. Wie wichtig es ist, seinen Gegner zu kennen
7.9. Trainingstheorie. Wenn wir 3x3 spielen, trainieren wir 3x3
7.9.1. Anpassung an das 3x3. Alle Stärken eines Spielers ausnutzen
7.9.2. Automatisierung des Spiels. Erstellung von Verbindungen in der Gruppe
7.9.3. Erleichtern der Entscheidungsfindung. Der Spieler entscheidet
7.10. Trends im Spiel. Wie das Spiel gespielt wird und warum
7.10.1. Mannschaftsstrukturen. Entwicklung und Gründe
7.10.2. Offensive Trends
7.10.3. Defensive Trends
Modul 8. Kollektive Offensivtaktik
8.1. „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Gewohnheit + Methode
8.1.1. Gewohnheit + Methode
8.1.2. Klarheit der Konzepte und die Macht der Wiederholung
8.1.3. Die Mannschaft darauf vorbereiten, jedes 1x1 zu gewinnen, das es gibt
8.2. Das Unsichtbare gemeinsam bewältigen
8.2.1. Aufmerksamkeit für Details. Der entscheidende Faktor für das Funktionieren des Systems
8.2.2. Spacing, Timing und offensive Vorarbeit
8.2.3. Methodik und Betonung darauf, wie diese Konzepte erreicht werden können
8.3. Direkter Block. Der König der Vorteilserzeugung
8.3.1. Einsatz des direkten Blocks im modernen Basketball
8.3.2. Arten, Timing, Rollen und Spacing des direkten Blocks
8.3.3. Schaffung und Nutzung von zeitlichen Vorteilen für das direkte Blockspiel
8.4. Indirekte Blocks. Der Gipfel des kollektiven Zusammenhalts
8.4.1. Einsatz des indirekten Blocks im modernen Basketball
8.4.2. Direkter Block, ein verbindendes oder ein abschließendes Element?
8.4.3. Arten, Timing, Rollen und Spacing des indirekten Blocks
8.5. Das Spiel mit dem Rücken zum Korb. Eine Sache von Wenigen?
8.5.1. Details und Spacing im Spiel mit dem Rücken zum Korb. Aktuelle Tendenzen
8.5.2. Das Spiel mit dem Rücken zum Korb nach einem direkten Block
8.5.3. Das Spiel mit dem Rücken zum Korb nach einem indirekten Block
8.6. Einhändiger Pass und „Screen the Screener”. Elemente der Flüssigkeit
8.6.1. Arten von einhändigen Pässen
8.6.2. Arten von „Screen the Screener”-Situationen
8.6.3. Elemente der Flüssigkeit im Spiel. Auswählen, wo der Fokus der Ablenkung liegen soll
8.7. Das Spiel der Gegenangriffe. Die ersten Sekunden
8.7.1. Beginn des Gegenangriffs. Box-out + Outlet Pass
8.7.2. Spacing + Konzepte des kollektiven Gegenangriffs
8.7.3. Zeiten des Gegenangriffs
8.8. Das Spiel des Arriving. Spielend ankommen oder ankommen durch Spielen?
8.8.1. Lesen des defensiven Gleichgewichts und Early Offense
8.8.2. Spacing beim Spiel des Arriving
8.8.3. Verbinden des Arriving mit direktem Block, indirektem Block und Low Post
8.9. 5x5-Spiel. Konzepte und Systeme, Erweiterung der Spieler
8.9.1. Offensivsysteme. Die Erweiterung der Spieler
8.9.2. Auswahl und Schaffung von Systemen. Warum? Wann? Wie? Wo?
8.9.3. Gruppierung und Verbindung von Konzepten. Aufmerksamkeit für Details. Das Unsichtbare beherrschen
8.10. Besondere Situationen in letzter Sekunde und ATO-Situationen
8.10.1. Lesen und Wissen über die eigenen Spieler
8.10.2. Vorkenntnis des Gegners, um Schwächen anzugreifen
8.10.3. Arten von ATO-Situationen
Modul 9. Kollektive Defensivtaktik
9.1. Die Kunst der Verteidigung. Der Beginn des besten Angriffs. Gewohnheit + Methode
9.1.1. Defensivphilosophie und -methodik. Anpassung an die Mannschaft
9.1.2. Vom Unvollständigen zum Komplexen
9.1.3. Aufmerksamkeit für Details. Druck auf den Ball
9.2. Regeln, Disziplin, Vorarbeit und Aktivität. Die vier Säulen
9.2.1. Erste Regeln für die Saisonvorbereitung. Gewohnheiten + Automatismen
9.2.2. Defensive Disziplin + Vorbereitungsarbeit
9.2.3. Defensive Aktivität. 25-Sekunden-Defensive
9.3. Defensives Gleichgewicht. Stärke in der Verwundbarkeit
9.3.1. Rollen des defensiven Gleichgewichts. Die Bedeutung des Gleichgewichts in den Systemen
9.3.2. Erste direkte Blockabwehr und Einsatz von Fouls im defensiven Gleichgewicht
9.3.3. Lesen, um im offenen Feld zu fangen. Zone im defensiven Gleichgewicht?
9.4. Direkte Blockabwehr. Der Kampf um die Initiative
9.4.1. Philosophie, Mannschaftsmerkmale und Einfluss des gegnerischen Scouting
9.4.2. Arten und Zeitpunkt der direkten Blockabwehr
9.4.3. Defensive Trends des direkten Blocks. Kollektives Detail
9.5. Indirekte Blockabwehr. Die Quelle für viele Vorteile
9.5.1. Feste Regeln? Den Ball zu verteidigen oder nicht ändert alles
9.5.2. Indirekte Defensivregeln für den Außenbereich
9.5.3. Indirekte Defensivregeln für den Innenbereich
9.6. Low-Post-Verteidigung. Das Heilige beschützen
9.6.1. Eins-gegen-eins-Verteidigung und Finten
9.6.2. Aggressive Verteidigung im Low-Post- Bereich + Rotationen
9.6.3. Low Post verteidigen heißt nur Innenspieler verteidigen?
9.7. Einhändige Passverteidigung und Screen the Screener. Aufhalten des Flusses
9.7.1. Variationen je nach Blickwinkel, gegnerischen Spielern und Scouting
9.7.2. Regeln für das „Screen the Screener”
9.7.3. Taktischer Status, um auf jede gegnerische Waffe vorbereitet zu sein
9.8. Raumverteidigung oder Zonenverteidigung. Der Basar der Ressourcen
9.8.1. Arten der Zonenverteidigung
9.8.2. Aktuelle Trends in der Raumverteidigung
9.8.3. Sind die Zonen prägend? Mutige oder feige Ressource?
9.9. Pressing der Abwehr im ganzen und ¾ des Spielfelds
9.9.1. Zonenabwehr im gesamten Spielfeld
9.9.2. Individuelle Jump-and-Switch-Verteidigung
9.9.3. Auswahl des Druckmoments
9.10. Spezielle Verteidigungen und ATO-Alternativen
9.10.1. Entscheidungsfindung auf der Grundlage des Wissens über den Gegner
9.10.2. Vorbereitung besonderer Verteidigungsfälle. Alles wird trainiert
9.10.3. Bewertung der Leistungsfähigkeit spezieller und alternativer Verteidigungsmaßnahmen
Modul 10. Reglement
10.1. Schiedsrichterwesen. Organisation und Methodik
10.1.1. Was ist das Schiedsrichterwesen?
10.1.2. Hilfsmittel für das Wissen
10.1.3. Organisation von Schiedsrichtern. Meisterschaften und Spiele
10.2. Beziehung zwischen den Teilnehmern. Schiedsrichter und Trainer
10.2.1. 24 Stunden am Tag Schiedsrichter sein
10.2.2. Beziehung zu den Trainern
10.2.3. Wie man kommuniziert
10.3. Cheftrainer und Assistenztrainer. Pflichten und Rechte
10.3.1. Aufgaben des Cheftrainers. Verordnung
10.3.2. Aufgaben des Assistenztrainers. Verordnung
10.3.3. Besondere Situationen zwischen Trainern
10.4. Regeln des Spiels: Zustand und Kontrolle des Balls
10.4.1. Einleitung Die Regeln des Spiels
10.4.2. Zustand des Balls
10.4.3. Kontrolle des Balls
10.5. Regeln des Spiels: Auszeit und Auswechslungen
10.5.1. Auszeit. Interpretationen
10.5.2. Auswechslungen. Interpretationen
10.5.3. Besondere Spielsituationen
10.6. Regeln des Spiels: Niederlagen durch Nichterscheinen und Aufgabe
10.6.1. Verlorenes Spiel wegen Nichterscheinen
10.6.2. Verlorenes Spiel wegen Aufgabe
10.7. Verstöße: Unzulässige Schrittfehler, 3 Sekunden und eng verteidigter Spieler
10.7.1. Was sind Verstöße?
10.7.2. Schrittfehler
10.7.3. Drei Sekunden
10.7.4. Eng verteidigter Spieler
10.8. Verstöße. Störung und Behinderung
10.8.1. Störung. Wann sie erfolgt
10.8.2. Behinderung. Wann sie erfolgt
10.8.3. Unterschiede zwischen Störung und Behinderung
10.9. Fouls. Persönliche, doppelte, technische, unsportliche und disqualifizierende Fouls
10.9.1. Wann erfolgt ein Foul?
10.9.2. Persönliche Fouls
10.9.3. Doppelte Fouls
10.9.4. Technische und disqualifizierende Fouls. Unterschiede
10.9.5. Unsportliche Fouls. Kriterien
10.10. Korrigierbare Fehler
10.10.1. Was ist ein korrigierbarer Fehler?
10.10.2. Situationen, in denen er Anwendung findet
10.10.3. Schlussfolgerungen
Beschäftigen Sie sich eingehend mit den Basketballregeln, lernen Sie die Regeln kennen, die die verschiedenen Aktionen des Spiels regeln und fördern Sie das Fair Play"
Privater Masterstudiengang in Profi-Basketball
Wenn Sie davon träumen, ein professioneller Basketballtrainer zu werden, oder wenn Sie bereits ein erfahrener Trainer sind, der seine Fähigkeiten auf die nächste Stufe bringen möchte, dann ist der Private Masterstudiengang in Profi-Basketball der TECH Technologischen Universität die Gelegenheit, auf die Sie gewartet haben. Dieses umfassende Programm soll Ihnen das Wissen, die Fähigkeiten und die Strategien vermitteln, die Sie brauchen, um in der aufregenden Welt des Profibasketballs erfolgreich zu sein. Dank des Online-Unterrichts können Sie bequem von zu Hause aus auf alle Inhalte zugreifen und Ihren Studienplan an Ihre persönlichen und beruflichen Verpflichtungen anpassen. Die TECH Technologische Universität ist stolz darauf, über ein Team hochqualifizierter Lehrkräfte zu verfügen, die über Erfahrung im Bereich des Profi-Basketballs verfügen. Sie werden von renommierten Trainern und Experten lernen, die ihr Wissen mit Ihnen teilen und Sie in Ihrer Entwicklung als Trainer begleiten werden.
Die beste Fortbildung ist hier bei TECH
Der Private Masterstudiengang in Profi-Basketball konzentriert sich darauf, Ihnen eine umfassende Vorbereitung zu bieten, die technische, taktische, physische und strategische Aspekte des Spiels umfasst. Sie lernen die neuesten Trends und Methoden des Hochleistungsbasketballs kennen, ebenso wie Techniken zur Spielanalyse und die spezifische körperliche Vorbereitung der Spieler. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Ihr Wissen durch Simulationen und reale Fälle in die Praxis umzusetzen, wodurch Sie Erfahrungen sammeln und Entscheidungen in Situationen treffen können, die der Realität des professionellen Basketballs nahe kommen. Nach Abschluss dieses Masterstudiengangs werden Sie bereit sein, sich den Herausforderungen des Profi-Basketballs zu stellen, sowohl national als auch international. Sie werden in der Lage sein, als Cheftrainer, Assistenztrainer oder als Teil des Trainerstabs von Spitzenteams zu arbeiten. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihre Karriere als Basketballtrainer auf die nächste Stufe zu heben. Werden Sie mit der Unterstützung der TECH Technologischen Universität zu einer Führungspersönlichkeit in der Welt des Profi-Basketballs, schreiben Sie sich jetzt ein und bereiten Sie sich auf eine erfolgreiche Karriere in der aufregenden Welt des Basketballs vor!