Sie werden erfolgreiche Aufklärungskampagnen entwickeln, um so eine Umgebung zu schaffen, die die Selbstakzeptanz fördert“

Bildungseinrichtungen haben zunehmend mehr Fälle von Schülern, die an Essstörungen leiden, sei es durch sozialen Druck oder andere Faktoren im Zusammenhang mit familiären Vorgeschichten. So kommt es häufig vor, dass sie in ihren Pausen ungesunde Mahlzeiten zu sich nehmen, die sich negativ auf ihre Gesundheit auswirken. In diesem Sinne ist die Ernährungserziehung von entscheidender Bedeutung, um das Bewusstsein zu schärfen und das Auftreten von Störungen wie Bulimie oder Übergewicht zu verhindern. In diesem Zusammenhang sind Psychologen und Ernährungswissenschaftler die maßgeblichen Akteure bei der Entwicklung wirksamer Strategien zur Förderung einer ausgewogenen und angemessenen Ernährung für das Wachstum von Kindern.

Aus diesem Grund bietet TECH einen Universitätskurs, der den Experten die fortschrittlichsten Werkzeuge an die Hand gibt, um Pathologien im Zusammenhang mit Essstörungen vorherzusehen. Auf diese Weise wird der Lehrplan die Bedeutung körperlicher Aktivität als Teil eines gesunden Lebensstils betonen.

Darüber hinaus werden die Studenten Projekte entwickeln, die die Selbstakzeptanz fördern, und zwar immer im Rahmen der empfohlenen medizinischen Parameter. Im Rahmen der Fortbildung werden auch Verfahren zur Messung der Auswirkungen der durchgeführten Programme und zur Ermittlung verbesserungswürdiger Bereiche vermittelt. Schließlich wird die Bedeutung des Feedbacks in der Gesellschaft behandelt, um eine genaue Bewertung zu erhalten.

Dieses Programm wird durch die Relearning-Methodik unterstützt. Dieses Lernsystem, bei dem TECH eine Vorreiterrolle spielt, besteht aus der Wiederholung der wichtigsten Inhalte, um einen progressiven und natürlichen Lernprozess zu gewährleisten. Auf diese Weise werden die Studenten aufhören, auf vage Techniken wie das Auswendiglernen zurückzugreifen.

Tatsächlich können die Studenten jederzeit auf den virtuellen Campus zugreifen, um ihr Wissen durch dynamische Ressourcen wie Infografiken, interaktive Zusammenfassungen, echte Fallstudien oder ergänzende Vorlesungen zu festigen. Auf diese Weise werden die Studenten auch Fähigkeiten erwerben, die darauf ausgerichtet sind, ihre berufliche Praxis zu verbessern und die Chancen dieses stark wachsenden Gesundheitssektors zu nutzen.

Sie werden die effektivsten Behandlungspläne anpassen und den Patienten klarmachen, dass Rückfälle kein Versagen sind“

Dieser Universitätskurs in Prävention im Familiären und Schulischen Umfeld von Essstörungen enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

• Die Entwicklung von praktischen Fällen, die von Experten aus den Bereichen Psychologie, Ernährung, Diätetik usw. vorgestellt werden
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
• Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
• Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
• Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Möchten Sie sich auf die Bewertung von Präventionsprogrammen spezialisieren? Diese Fortbildung vermittelt Ihnen die effektivsten Messgrößen, um Ihre Wirkung zu messen“

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden Strategien für die Medien umsetzen, um die Prävention von Essstörungen durch die Zusammenarbeit mit Multiplikatoren zu fördern"

Sie werden Zugang zu einem Lernsystem haben, das auf Wiederholung basiert, mit natürlichem und progressivem Unterricht während des gesamten Lehrplans"

Mit einem innovativen Ansatz ermöglicht der vorliegende Universitätskurs den Studenten, berufliche Kompetenzen zur effektiven Prävention von Essstörungen zu entwickeln. In diesem Zusammenhang wird sich das Programm mit Strategien zur Bewältigung von Problemen wie sozialem Druck und Schönheitsnormen befassen. Daher werden die Fachleute Initiativen entwickeln, die Umgebungen fördern, die die psychische Gesundheit und das positive Selbstbild unterstützen. Um dies zu erreichen, betont der Lehrplan die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Psychologen, Pädagogen und der Gemeinschaft im Allgemeinen. Ebenso fördert die Fortbildung Beziehungen zu öffentlichen Persönlichkeiten, um wirkungsvolle Aufklärungskampagnen in sozialen Medien umzusetzen. 

Sie werden Strategien entwickeln, um gesunde Gewohnheiten im familiären und schulischen Umfeld zu fördern. Setzen Sie auf TECH!"

Modul 1. Prävention im familiären und schulischen Umfeld von Essstörungen

1.1. Bildung zur Förderung eines gesunden Körperbildes

1.1.1. Förderung einer positiven Wahrnehmung des Körpers und des Körperbildes
1.1.2. Strategien für den Umgang mit sozialem Druck und Schönheitsnormen
1.1.3. Schaffung eines Umfelds, das die Selbstakzeptanz fördert

1.2. Programm Health at Every Size (HAES) und Ausgewogene Ernährung

1.2.1. Grundsätze des HAES-Konzepts
1.2.2. Förderung eines gesunden Verhältnisses zu Ernährung und Bewegung
1.2.3. Vermittlung der Bedeutung des Respekts für unterschiedliche Körperformen und -größen

1.3. Aufklärung und Prävention bei der Verwendung von: Ozempic und bariatrische Chirurgie

1.3.1. Nutzen und Risiken von Ozempic und bariatrischer Chirurgie
1.3.2. Kriterien für die Eignung
1.3.3. Auswirkungen auf die geistige und emotionale Gesundheit

1.4. Einbindung der Familie in die Prävention

1.4.1. Die Rolle der Eltern und Betreuer bei der Förderung eines gesunden Verhältnisses zum Essen
1.4.2. Wirksame Kommunikation zwischen Eltern und Kindern über psychische Gesundheit und Ernährung
1.4.3. Ressourcen und Unterstützung für Familien bei der Prävention von Essstörungen

1.5. Strategien für Medien und soziale Netzwerke

1.5.1. Verantwortungsvoller Umgang mit Körperbildern in den Medien
1.5.2. Sensibilisierungskampagnen in sozialen Netzwerken
1.5.3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bei der Förderung der Prävention

1.6. The Family Dinner Project

1.6.1. Die Bedeutung von Mahlzeiten in der Familie
1.6.2. Gespräche über Auswirkungen
1.6.3. Lebenskompetenzen

1.7. Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Prävention

1.7.1. Gemeinsame Arbeit von Gesundheitsexperten, Pädagogen und der Gemeinschaft
1.7.2. Beispiele für erfolgreiche Initiativen zur interdisziplinären Zusammenarbeit
1.7.3. Förderung eines gemeinschaftlichen Unterstützungsnetzes für die Prävention von Essstörungen

1.8. Förderung gesunder Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten

1.8.1. Förderung einer ausgewogenen und angemessenen Ernährung für Wachstum und Entwicklung
1.8.2. Bedeutung von körperlicher Aktivität als Teil einer gesunden Lebensweise
1.8.3. Strategien zur Förderung der Übernahme gesunder Gewohnheiten im familiären und schulischen Umfeld

1.9. Durchführung eines gemeinschaftlichen Präventionsprogramms - Kampagne „Ich liebe mich so wie ich bin"

1.9.1. Schritte zur Entwicklung eines wirksamen Präventionsprogramms von Essstörungen
1.9.2. Bewertung der Bedürfnisse und Ressourcen der Gemeinschaft
1.9.3. Strategien für die Durchführung und Überwachung des Präventionsprogramms
1.9.4. Durchführung eines Vortrags vor der Gemeinde als Teil der Kampagne „Ich liebe mich so wie ich bin"

1.10. Präventions-Toolkit in Essstörungen für Ärzte, Zahnärzte und Trainer

1.10.1. Toolkit für Ärzte

1.10.1.1. Anzeichen und Symptome
1.10.1.2. Medizinische Probleme, die entstehen können
1.10.1.3. Vorschläge für einen multidisziplinären Ansatz

1.10.2. Toolkit für Zahnärzte

1.10.2.1. Anzeichen und Symptome
1.10.2.2. Zahnprobleme, die entstehen können
1.10.2.3. Vorschläge für einen multidisziplinären Ansatz

1.10.3. Toolkit für Trainer

1.10.3.1. Anzeichen und Symptome
1.10.3.2. Kriterien für die Eignung
1.10.3.3. Vorschläge für einen multidisziplinären Ansatz 

Die Prävention von Essstörungen im familiären und schulischen Umfeld hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Diese Fortbildung wird Ihnen Zugang zu den neuesten Entwicklungen verschaffen"