Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Bulimia nervosa kann zu einem chemischen und elektrolytischen Ungleichgewicht im Körper führen, das sogar die Funktionen des Herzens und anderer wichtiger Organe beeinträchtigen kann. So kann beispielsweise der Missbrauch von Abführmitteln zu unregelmäßigem Stuhlgang und chronischer Verstopfung führen. Ebenfalls erhöht sich bei Essanfällen das Risiko einer möglichen Magenruptur. In diesem Zusammenhang ist es von entscheidender Bedeutung, dass Psychologen über ein umfassendes Verständnis der medizinischen und emotionalen Komplikationen von Essstörungen verfügen.
Dies wird ihnen ermöglichen, Behandlungen zur emotionalen Regulation anzuwenden, die auch erhebliche therapeutische Vorteile bieten werden Als Reaktion auf diesen Bedarf hat TECH eine bahnbrechende Fortbildung entwickelt, um Studenten für die gastrointestinalen Komplikationen von Essstörungen zu sensibilisieren. Unterstützt durch einen erfahrenen Lehrkörper wird sich der Lehrplan eingehend mit der Schädigung der Speiseröhren- und Magenschleimhaut befassen. Darüber hinaus wird der Student die Gefahren einer Perforation und von Blutungen in der Speiseröhre behandeln. In diesem Sinne werden die Studenten lernen, die Symptome von Bulimie zu erkennen und die am meisten nutzbringenden kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansätze je nach den Besonderheiten des Patienten anzuwenden. Darüber hinaus werden Fachleute für psychische Gesundheit ein gesundes Körperbild fördern und Maßnahmen zur Verhinderung von Essstörungen in der Gesellschaft entwickeln.
Darüber hinaus benötigen die Studenten nur ein Gerät mit Internetzugang, um auf das Lehrmaterial zuzugreifen. In diesem Sinne können Stunden- und Prüfungspläne auf individueller Basis geplant werden. Der Lehrplan basiert auf dem innovativen Relearning-Lehrsystem, das auf Wiederholungen setzt, um die Beherrschung der verschiedenen Aspekte zu gewährleisten. Gleichzeitig verbindet es den Lernprozess mit realen Situationen, so dass das Wissen auf natürliche und progressive Weise erworben wird, ohne den zusätzlichen Aufwand des Auswendiglernens. Das Programm stellt auch Ressourcen in verschiedenen Formaten zur Verfügung, z. B. Erklärungsvideos und Infografiken.
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Lehrplan
Durch diese Weiterbildung werden die Studenten ein tiefgreifendes Verständnis dafür erhalten, wie Essstörungen sowohl verschiedene Organe als auch Systeme des Körpers beeinflussen. In diesem Zusammenhang wird der Lehrplan die emotionalen Auswirkungen betonen, die mit diesen Zuständen einhergehen. Daher wird der Lehrplan von den Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System bis hin zum Gastrointestinaltrakt reichen und dabei stets die psychologischen Komplikationen berücksichtigen, die auftreten können. Auf diese Weise können die Studenten muskuläre Komplikationen wie Osteoporose erkennen und Strategien zur körperlichen Rehabilitation entwickeln.
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Modul 1. Medizinische und emotionale Komplikationen von Essstörungen - Von Essstörungen betroffene Organe und Systeme
1.1. Auswirkungen auf das kardiovaskuläre System
1.1.1. Veränderungen der Herzfrequenz und des Blutdrucks
1.1.2. Risiko von Herzrhythmusstörungen und Myokardschäden
1.1.3. Auswirkungen von Unterernährung auf die kardiovaskuläre Gesundheit
1.2. Gastrointestinale Komplikationen
1.2.1. Schädigung der Speiseröhren- und Magenschleimhaut
1.2.2. Risiko einer Perforation und Blutung in der Speiseröhre
1.2.3. Symptome und Auswirkungen von Bulimia nervosa auf den Magen-Darm-Trakt
1.3. Elektrolyt- und Stoffwechselstörungen
1.3.1. Ungleichgewicht des Kalium- und Natriumspiegels
1.3.2. Auswirkungen auf den Stoffwechsel und die Hormonfunktion
1.3.3. Osteoporoserisiko und Knochenschwäche bei Essstörungen
1.4. Dermatologische und dentale Erkrankungen
1.4.1. Haut- und Haarveränderungen aufgrund von Unterernährung
1.4.2. Auswirkungen auf die Zahngesundheit, wie Zahnschmelzerosion und Karies
1.4.3. Prävention und Behandlung von dermatologischen und zahnmedizinischen Problemen bei Essstörungen
1.5. Endokrine und hormonelle Komplikationen
1.5.1. Funktionsstörung der Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse
1.5.2. Amenorrhoe und ihre Folgen bei Frauen mit Essstörungen
1.5.3. Risiko von Unfruchtbarkeit und Fortpflanzungsproblemen
1.6. Störungen des Zentralnervensystems
1.6.1. Auswirkungen auf Gehirn und kognitive Funktionen
1.6.2. Neuropsychiatrische Symptome, wie Depression und Angstzustände
1.6.3. Risiko von Hirnschäden in schweren Fällen von Essstörungen
1.7. Beeinflussung des Muskel- und Knochensystems
1.7.1. Verlust von Muskelmasse und Schwäche
1.7.2. Osteoporose und Knochenbrüche bei Essstörungen
1.7.3. Physikalische Rehabilitation und Therapie zur Behandlung von Problemen des Bewegungsapparats
1.8. Komplikationen im Nierensystem
1.8.1. Schädigung der Nieren durch Austrocknung und Elektrolytungleichgewichte
1.8.2. Risiko eines akuten Nierenversagens bei schweren Essstörungen
1.8.3. Überwachung und Behandlung von Nierenproblemen bei Patienten mit Essstörungen
1.9. Auswirkungen auf das Immunsystem
1.9.1. Anfälligkeit für Infektionen und Krankheiten aufgrund von Immunsuppression
1.9.2. Risiko schwerwiegender Komplikationen bei Immunschwäche bei Essstörungen
1.9.3. Strategien zur Stärkung des Immunsystems bei der Genesung
1.10. Psychologische Komplikationen bei Essstörungen
1.10.1. Komorbide emotionale Störungen, wie Depressionen und Angstzustände
1.10.2. Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl und die Wahrnehmung des Körperbildes
1.10.3. Entwicklung von Essstörungen als Bewältigungsmechanismus
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Universitätskurs in Medizinische und Emotionale Komplikationen von Essstörungen - Von Essstörungen betroffene Organe und Systeme
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