Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Psychologie der Welt"
Präsentation
Lernen Sie die neuesten Fortschritte im Coaching kennen und werden Sie ein hervorragender Experte“

Coaching wurde als Antwort auf neue Bedürfnisse und Herausforderungen in der Welt der Unternehmen und der Menschen entwickelt. Es ist beeinflusst von der antiken sokratischen und pythagoreischen Philosophie, aber auch von den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften.
Es ist selbstverständlich, dass Coaching viel zur Psychologie beizutragen hat, angesichts der zahlreichen Herausforderungen, die der beschleunigte soziale und wirtschaftliche Wandel, den wir erleben, mit sich bringt, und angesichts der Ungewissheit darüber, welche Fortbildungsziele erforderlich sind, um die Herausforderungen der unmittelbaren Zukunft zu bewältigen.
Lernen ist immer mit zielgerichteten Prozessen verbunden (zumindest im akademischen Bereich), die Schwierigkeiten und Blockaden offenbaren, so dass es notwendig ist, mit Emotionen, Selbstwertgefühl und den eigenen Überzeugungen zu arbeiten, und der Psychologe ist eine wichtige Figur bei dieser Aufgabe.
Die Kenntnis der Grundlagen der Praxis des Coaching, seiner verschiedenen Methoden, Aspekte und Typologien ist unerlässlich, um zu verstehen, was für ein mächtiges Werkzeug es in den Händen von Psychologen mit einer proaktiven Einstellung ist. Genau darauf zielt dieses umfassende TECH-Programm ab, in dem der Psychologe lernt, als Coach zu arbeiten, und zwar mit einer viel umfassenderen Perspektive des Arbeitsmodells in diesem Bereich.
Der Einstieg in den Prozess einer Coaching-Sitzung, die Beobachtung der verschiedenen Rollen, des Ziels und vor allem des Engagements für die Aktion ermöglicht es uns, die Einzigartigkeit des Coachings im Vergleich zu anderen Formen der Begleitung besser zu verstehen. Denn die Verantwortung liegt immer beim Kunden.
Der Coach hat die Aufgabe, den Prozess zu unterstützen Dieses Programm befasst sich intensiv mit all diesen Themen durch eine 100%ige Online-Methode auf dem neuesten Stand der Technik. Darüber hinaus wird es von erfahrenen Fachkräften unterstützt, die zu seinem Lehrkörper gehören, sowie von einem internationalen Experten von höchstem Ansehen, der eine Reihe von fundierten Masterclasses abhält, die die neuesten Fortschritte auf diesem Gebiet behandeln.
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- Aktuelles zum pädagogischen Coaching
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden im pädagogischen Coaching
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit von Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
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Der Lehrkörper setzt sich aus Experten aus dem Bildungsbereich des pädagogischen Coachings zusammen, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Fachkräften der führenden wissenschaftlichen Gesellschaften.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Psychologe versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die im Laufe des Studiums auftreten. Zu diesem Zweck wird die Fachkraft durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten und erfahrenen Experten auf dem Gebiet des pädagogischen Coachings entwickelt wurde.
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Lehrplan
Die Struktur der Inhalte wurde von einem Expertenteam aus Psychologen und Pädagogen entwickelt, das die neuesten Strategien und Innovationen im Coaching, insbesondere auf pädagogischer Ebene, berücksichtigt hat. Diese Inhalte sind das wichtigste Kapital des Psychologen, wenn es darum geht, sich in diesem Bereich mit größerer Erfolgsgarantie zu entwickeln und zu konsolidieren, Kinder und Jugendliche optimal zu betreuen und sie in ihrer kognitiven und emotionalen Entwicklung zu unterstützen. All dies wird es der Fachkraft ermöglichen, sich als angesehener Psychologe zu positionieren.

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Modul 1. Coaching
1.1. Was ist Coaching?
1.1.1. Ein zielgerichteter Prozess
1.1.1.1. Die Bedeutung der Definition des Ziels
1.1.1.2. Am Ende beginnen
1.1.1.3. Wie ein SMARTER-Ziel zu definieren ist
1.1.1.4. Vom scheinbaren Ziel zum wirklichen Ziel
1.1.1.5. Merkmale des Ziels
1.1.2. Ein Prozess zwischen Menschen
1.1.2.1. Rahmen oder Kontext des Coachings
1.1.2.2. Die Coaching-Beziehung
1.1.2.3. Einflüsse auf den Coaching-Prozess
1.1.2.4. Das Vertrauen
1.1.2.5. Respekt
1.1.3. Der Link
1.1.4. Ein kommunikativer Prozess
1.1.4.1. Die Macht der Sprache
1.1.4.2. Aktives Zuhören
1.1.4.3. Urteilsfreiheit
1.1.4.4. Nonverbale Kommunikation
1.1.5. Ein handlungsorientierter Prozess
1.1.5.1. Die Bedeutung des Handelns
1.1.5.2. Entwurf eines Aktionsplans
1.1.5.3. Follow-up
1.1.5.4. Bewertung
1.1.5.5. Ein kreativer Prozess
1.1.5.6. Optionen generieren
1.1.5.7. Optionen auswählen
1.2. Ursprünge und Hintergrund von Coaching
1.2.1. Philosophische Ursprünge und Maieutik
1.2.1.1. Vorsokratiker
1.2.1.2. Sokrates' Maieutik
1.2.1.3. Platon
1.2.1.4. Spätere philosophische Einflüsse
1.2.2. Einflüsse der humanistischen Psychologie
1.2.2.1. Grundlagen der humanistischen Psychologie
1.2.2.2. Vertrauen in die Fähigkeiten des Kunden
1.2.2.3. Fokus auf Potenziale und Möglichkeiten
1.2.3. Beiträge der Positiven Psychologie
1.2.3.1. Grundlagen der Positiven Psychologie
1.2.3.2. Bedingungen für Positive Psychologie
1.2.3.3. Menschliche Stärken
1.2.3.4. Sinn und Zweck des Lebens
1.2.4. The Winner Game
1.2.4.1. Bewusstes Üben
1.2.4.2. Die Verbesserung der sportlichen Leistung
1.2.4.3. Galwain
1.2.5. Orientalismus
1.2.5.1. Wichtigkeit des Prozesses oder Pfades
1.2.5.2. Zielsetzungen als Zwecke
1.2.5.3. Losgelöstheit von Erwartungen und Erfolgen
1.2.5.4. Das Leiden verstehen
1.2.5.5. Die Macht der Gegenwart
1.2.6. Andere Einflüsse
1.2.6.1. Systemische Psychologie
1.2.6.2. Gestaltpsychologie
1.2.6.3. Konzept des Flusses
1.2.6.4. Zen-Lehren
1.2.6.5. Management
1.2.6.6. Neurowissenschaften
1.2.6.7. Epigenetik
1.3. Aktuelle Schulen und Tendenzen
1.3.1. Amerikanische Schule
1.3.1.1. Praktischer Coaching-Ansatz
1.3.1.2. Thomas Leonard
1.3.1.3. Andere Exponenten
1.3.2. Europäische Schule
1.3.2.1. Humanistisches Coaching
1.3.2.2. Jhon Whitmore
1.3.2.3. Andere Vertreter des europäischen Coaching
1.3.3. Lateinamerikanische Schule
1.3.3.1. Ontologischer Coaching-Ansatz
1.3.3.2. Rafael Echevarría und Julio Olalla
1.3.3.3. Andere Exponenten des lateinamerikanischen Coaching
1.4. Unterschiede zwischen Coaching und anderen Ansätzen
1.4.1. Besonderheiten der Coaching-Beziehung
1.4.1.1. Die Verantwortung des Coaches
1.4.1.2. Die Rolle des Coaches
1.4.1.3. Die Erreichung der Ziele
1.4.2. Die Grenzen des Coachings
1.4.2.1. Psychologischer Zustand des Coaches
1.4.2.2. Bewertung durch den Coach und persönliche Arbeit
1.4.2.3. Unbehagen und Neurosen im Coaching-Prozess
1.4.2.4. Anzeichen einer Psychose bei dem Coachee
1.4.2.5. Überlegungen zur Überweisung des Coachees an Psychotherapeuten
1.4.2.6. Herangehensweise an Coaching-Prozesse mit Coachees in psychiatrischer Behandlung
1.4.3. Psychotherapie
1.4.3.1. Psychotherapeutischer Ansatz
1.4.3.2. Psychodynamischer Ansatz
1.4.3.3. Der humanistische Ansatz
1.4.3.4. Gestalt-Ansatz
1.4.3.5. Verhaltensorientierter Ansatz
1.4.3.6. Jungscher Ansatz
1.4.3.7. Systemischer Ansatz
1.4.3.8. Ergänzung der Psychotherapie durch Coaching-Prozesse
1.4.4. Mentoring
1.4.4.1. Ziele im Mentoring
1.4.4.2. Beziehungen im Mentoring
1.4.4.3. Die Macht des Vertrauens im Mentoring
1.4.4.4. Coaching im Mentoring
1.4.4.5. Die Grenzen des Mentoring
1.4.4.6. Ergänzung des Mentoring durch Coaching-Prozesse
1.4.5. Consulting
1.4.5.1. Beziehungen in Consulting
1.4.5.2. Ziele des Consulting
1.4.5.3. Ergänzung des Consulting durch Coaching-Prozesse
1.4.6. Councelling
1.4.6.1. Beziehungen im Councelling
1.4.6.2. Ziele und Bereiche
1.4.6.3. Ergänzung des Councelling durch Coaching-Prozesse
1.4.7. Empowerment
1.4.7.1. Definition
1.4.7.2. Prozesse
1.4.7.3. Typen
1.4.8. Andere Ansätze
1.4.8.1. Kunsttherapie
1.4.8.2. Musiktherapie
1.4.8.3. Dramatherapie
1.4.8.4. Tanztherapie
1.4.8.5. Körpertherapien und integrative Körper-Geist-Therapien
1.5. Bereiche des Coachings
1.5.1. Live-Coaching
1.5.1.1. Personal
1.5.1.2. Familiär
1.5.1.3. Ehepaar
1.5.2. Sport-Coaching
1.5.2.1. Professionelles Sport-Coaching
1.5.2.2. Coaching für Fitness und Gesundheit
1.5.2.3. Coaching für Führungskräfte
1.5.2.4. Team-Coaching
1.5.2.5. Business Coaching
1.5.2.6. Ernährungscoaching
1.5.2.7. Systemisches Coaching
1.5.2.8. Psycho-Coaching
1.5.2.9. Transformationelles Coaching
1.5.2.10. Pädagogisches Coaching
1.6. Kompetenzen eines Coaches
1.6.1. Ethik-Kodex
1.6.1.1. Ökologie
1.6.1.2. Vertraulichkeit
1.6.1.3. Die Gründung der Allianz
1.6.1.4. Erzeugen der Verbindung
1.6.1.5. Ehrlichkeit
1.6.1.6. Transparenz
1.6.1.7. Respekt
1.6.1.8. Engagement
1.6.2. Interne Fähigkeiten
1.6.2.1. Selbsterkenntnis
1.6.2.2. Verwundbarkeit
1.6.2.3. Proaktivität
1.6.2.4. Empathie
1.6.2.5. Reflexion
1.6.3. Externe Fähigkeiten
1.6.3.1. Effektive Kommunikation
1.6.3.2. Aktives Zuhören
1.6.3.3. Bewunderung
1.6.3.4. Selbstbehauptung
1.6.3.5. Rückmeldung
1.6.3.6. Prozessmanagement
1.6.3.7. Schweigen
1.6.3.8. Motivation
1.6.4. Coaching-Verbände
1.6.4.1. International Coach Federation
1.6.4.2. Spanischer Verband für Coaching
1.6.4.3. Spanischer Verband für Coaching und Prozessberatung
1.6.4.4. Internationale Coaching-Gemeinschaft
1.6.4.5. Internationale Vereinigung für Coaching und Psychologie
1.6.5. Coaching-Zertifizierungen und -Ausbildung
1.6.5.1. Anforderungen an die Qualität der Ausbildung
1.6.5.2. Akkreditierte Programme
1.6.5.3. Zertifizierung von professionellen Coaches
1.6.5.4. Prozess der Zertifizierung
1.6.6. Die 11 ICF-Kompetenzen
1.6.6.1. Den Grundstein legen
1.6.6.2. Die Beziehung herstellen
1.6.6.3. Effektiv kommunizieren
1.6.6.4. Erleichterung des Lernens und der Ergebnisse
1.7. Aufbau einer Sitzung
1.7.1. Die Rollen von Coach und Coachee
1.7.1.1. Rolle und Verantwortung des Coaches
1.7.1.2. Rolle und Verantwortung des Coachees
1.7.1.3. Coaching-Prozess
1.7.1.4. Ziele definieren
1.7.1.5. Aktionsplan
1.7.1.6. Engagement
1.7.1.7. Partnerschaften
1.7.1.8. Bewertung
1.7.2. Sponsor
1.7.2.1. Das Unternehmen, das Management oder die Institution als Sponsor
1.7.2.2. Ziele des Unternehmens und des Coachees
1.7.2.3. Verantwortung für den Coaching-Prozess
1.7.3. Struktur und Rahmen
1.7.3.1. Ausgangssituation
1.7.3.2. Gewünschte Situation
1.7.3.3. Entfernung zwischen dem Start und dem Trainingsziel
1.7.4. Partnerschaft und Vertrag
1.7.4.1. Die Erwünschtheit einer Allianz
1.7.4.2. Der Vertrag und vertragliche Aspekte
1.7.4.3. Unterschiede und Komplementaritäten zwischen Allianz und Vertrag
1.7.5. Arten von Sitzungen nach ihrem Zweck
1.7.5.1. Kontakt
1.7.5.2. Initiierung des Prozesses
1.7.5.3. Entwicklung
1.7.5.4. Nachbereitung
1.7.5.5. Bewertung
1.7.5.6. Schließen
1.7.6. Schließen der Beziehung
1.7.6.1. Bewertung des Prozesses
1.7.6.2. Bewertung der Beziehung
1.7.6.3. Bewertung der Zielerreichung
1.8. Modelle
1.8.1. Wasick
1.8.2. PIE
1.8.3. STIR
1.8.4. GROW-Modell
1.8.4.1. Ziel
1.8.4.2. Realität
1.8.4.3. Optionen
1.8.4.4. Aktion
1.8.5. OUTCOMES-Modell
1.8.5.1. Ziele
1.8.5.2. Gründe
1.8.5.3. Aus der Gegenwart heraus agieren
1.8.5.4. Klärung des Unterschieds
1.8.5.5. Optionen generieren
1.8.5.6. Motivierende Maßnahmen
1.8.5.7. Enthusiasmus und Ermutigung
1.8.5.8. Unterstützung
1.8.6. ACHIEVES-Modell
1.8.6.1. Beurteilung der aktuellen Lage und Situation
1.8.6.2. Create Brainstorming of alternatives
1.8.6.3. Home Goals
1.8.6.4. Optionen einleiten
1.8.6.5. Optionen auswerten
1.8.6.6. Aktionsprogramm validieren
1.8.6.7. Entourage momentum
1.9. Koaktives Coaching
1.9.1. Grundlagen des koaktiven Coachings
1.9.2. Das koaktive Coaching-Modell
1.9.3. Die koaktive Coaching-Beziehung
1.9.4. Kontexte
1.9.4.1. Anhören
1.9.4.2. Intuition
1.9.4.3. Neugierde
1.9.4.4. Antreiben und Vertiefen
1.9.4.5. Selbstverwaltung
1.9.5. Grundsätze und Praktiken
1.9.5.1. Vollkommenheit
1.9.5.2. Prozess
1.9.5.3. Gleichgewicht
1.9.5.4. Kombination
1.10. Coaching als Werkzeug für die Entwicklung von Gruppen, Unternehmen und Gemeinschaften
1.10.1. Aktuelle Herausforderungen für Unternehmen und Institutionen
1.10.2. Organisatorisches Coaching
1.10.3. Zielsetzungen der Unternehmen
1.10.4. Coaching-Dienste für Unternehmen
1.10.4.1. Exekutive
1.10.4.2. Spezifische Schulungen
1.10.4.3. Schatten-Coaching
1.10.4.4. Gruppen-Coaching
1.10.4.5. (Systemisches) Team-Coaching
1.10.4.6. Psychometrische Diagnoseinstrumente
1.10.4.7. Motivationen und Werte
1.10.5. Psychometrische Diagnoseinstrumente
1.10.5.1. MBTI
1.10.5.2. FIRO-B
1.10.5.3. Feedback 360
1.10.5.4. DISC
1.10.5.5. Belbi
1.10.5.6. Evolution in Systemen und Gemeinschaften
1.10.5.7. Veränderungsmanagement und Innovation durch Coaching
1.10.5.8. Grundlegende Coaching-Tools
1.10.5.8.1. Persönliches Lebensrad
1.10.5.8.2. Lehrrad
1.10.5.8.3. Studentenrad
1.10.5.8.4. Persönliche SWOT-Analyse
1.10.5.8.5. Johari-Fenster
1.10.5.8.6. GROW-Programm
1.10.5.8.7. Kreis der Kontrolle, des Einflusses und der Sorge
1.10.5.8.8. Kopf, Herz, Bauch
1.10.5.8.9. VAK
Modul 2. Kommunikation
2.1. Die Kommunikation
2.1.1. Komponenten der Kommunikation
2.1.2. Hindernisse für eine wirksame Kommunikation
2.1.3. Kommunikationsstile
2.2. Zweck der Kommunikation
2.2.1. Selbstbewusste Kommunikation
2.2.2. Axiome
2.2.3. Information
2.3. Ebenen der Kommunikation
2.3.1. Intrapersonal
2.3.2. Interpersonal
2.3.3. Kohärenz und Konsistenz
2.4. Sprachliche Handlungen
2.4.1. Deklaration
2.4.2. Versprechen
2.4.3. Urteil
2.4.4. Affirmation
2.4.5. Effizienter Ansatz für sprachliche Handlungen im Bildungsbereich
2.5. Aktives Zuhören
2.5.1. Komponenten des aktiven Zuhörens
2.5.2. Intention
2.5.3. Aktives Zuhören in Lernumgebungen
2.6. Kalibrierung
2.6.1. Konzept der Kalibrierung
2.6.2. Prozess der Kalibrierung
2.7. Rapport
2.7.1. Konzept des Rapports
2.7.2. Verwendung von Rapport
2.7.3. Verfahren zur Erzeugung von Rapport
2.7.4. Anwendung von Rapport in der Bildung
2.8. Feedback
2.8.1. Konzept
2.8.2. Zweck eines guten Feedback
2.8.3. Das Feedback als Verstärkung der Kommunikation
2.8.4. Der Bedarf an gutem Feedback in der Bildung
2.9. Die Kunst des Hinterfragens und der Konfrontation zur Förderung des Lernens
2.9.1. Arten von Fragen
2.9.2. Konfrontation auf der Grundlage gegenseitigen Respekts
2.9.3. Insight und Lernen aus Konfrontation
2.10. Die Präsenz des Lehrers als pädagogisches Mittel
2.10.1. Eigenschaften der Anwesenheit der Lehrkraft

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Universitätskurs in Coaching, Kompetenzen eines Coaches
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