Ein Universitätskurs, der es dem Psychologen ermöglicht, die Unterstützung zu leisten, die Schüler mit ADHS brauchen, um in ihrer akademischen und persönlichen Entwicklung im Klassenzimmer mit den interessantesten Werkzeugen für Lehrer voranzukommen“

Diese umfassende Aktualisierung ist eine Antwort auf den zunehmenden Bedarf an Fortbildung im Bereich der Sonderpädagogik in Schulen. Die internationalen Regelungen der für die ganzheitliche Entwicklung von Menschen mit Behinderungen und insbesondere von Kindern mit Schwierigkeiten in der Schule zuständigen Stellen haben ein neues Modell der pädagogischen Arbeit gefördert. Dieser Ansatz stellt einen großen Fortschritt gegenüber dem veralteten Segregationssystem dar, das bisher vorherrschte, und zielt auf eine Aufmerksamkeitsfähigkeit ab, die eine realistischere und effektivere Integration ermöglicht. 

Um diese Ziele zu erreichen, wird dieser Universitätskurs Sie durch das Wissen führen, das eine Intervention in der Heilpädagogik erfordert. Von der Betrachtung der Kommunikation mit den Familien oder Erziehungsberechtigten als Dreh- und Angelpunkt jeder Intervention bis hin zur Planung und Entwicklung von Interventionsprozessen. 

All diese Prozesse müssen in einer realen und möglichen Anpassung an die Bedürfnisse jedes einzelnen Schülers in einer völlig individuellen Weise verwirklicht werden. Zu diesem Zweck wird im Rahmen eines intensiven und umfassenden Studiums aufgezeigt, wie pädagogische Anpassungen unter Verwendung der innovativsten Werkzeuge und materiellen Ressourcen ausgearbeitet werden können, um einen Prozess zu schaffen, der es den Studenten ermöglicht, ihr Lernen wirklich zu steigern, indem ihre optimalen Möglichkeiten zur Bewältigung der einzelnen Lernbereiche berücksichtigt werden. 

Alle diese Arbeitsfähigkeiten, die Sie erwerben werden, werden unweigerlich durch Kenntnisse der Grundlagen der Psychologie in diesem Bereich und der Ansätze der Erziehungswissenschaften und der Neurologie unterstützt. Darüber hinaus werden Sie lernen, Berichte und Veröffentlichungen in diesem Bereich zu interpretieren und als Instrumente für die berufliche Weiterentwicklung zu nutzen. 

Die Handhabung der Schwierigkeiten, unter denen Schüler mit ADHS leiden, mit den effektivsten Werkzeugen, um ihnen in ihrer schulischen und sozialen Entwicklung zu helfen“

Dieser Universitätskurs in Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung für Psychologen enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

• Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung vorgestellt werden
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt wissenschaftliche und gesundheitsbezogene Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen
• Neues über die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
• Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
• Ikonographie der klinischen und diagnostischen Bildgebung
• Ein interaktives, auf Algorithmen basierendes Lernsystem für die Entscheidungsfindung in klinischen Szenarien
• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf evidenzbasierter Medizin und Forschungsmethoden im Bereich der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung.
• Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
• Die Verfügbarkeit von Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Lernen Sie, wie Sie Ihre Schüler mit Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung verstehen und motivieren können, mit einem kompletten Kurs, der Sie auf ein neues professionelles Niveau bringt“  

Zu den Lehrkräften gehören Fachleute, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Studiengangs basiert auf problemorientiertem Lernen, bei dem der Pädagoge versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die im Laufe des Studiums auftreten. Dabei wird der Pädagoge von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das den nötigen Kontext und die praktische Sichtweise liefert. 

Arbeiten Sie als Spezialist in diesem Bereich und bieten Sie Ihrer Schule qualitativ hochwertige Arbeit und Förderung von Schülern mit ADHS"

Lernen Sie einfach, intensiv und flexibel mit der Qualität der bestbewerteten Lehrmodelle in der Online-Lehrlandschaft"

Der Lehrplan wurde erstellt, um speziell auf die Notwendigkeit zu reagieren, das Wissen von Psychologen im Bereich der Heilpädagogik zu erweitern, zu ergänzen und zu aktualisieren. Mit einer Vision, die sich auf angewandtes Lernen konzentriert, das es der Fachkraft ermöglicht, erfolgreich zu intervenieren, und einer breiten Vision, die mit dem realen Umfeld des Berufs verbunden ist.  

Ein umfassendes Studienprogramm, das den Psychologen einen effizienten und schnellen Lernprozess ermöglicht, der mit ihrem Privat- und Berufsleben vereinbar ist"

Modul 1. Neurologische Entwicklungsstörungen: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung  

1.1. Konzept und Definition von Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS) und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

1.1.1. Definition von ADS
1.1.2. Symptome
1.1.3. Arten der Behandlung
1.1.4. Definition von ADHS
1.1.5. Diagnose bei ADHS
1.1.6. Ab wann kann eine korrekte Diagnose gestellt werden? 
1.1.7. Diagnostische Kriterien für ADHS
1.1.8. Unterschiede zwischen ADS und ADHS
1.1.9. Ursachen

1.2. Kriterien für eine korrekte Diagnose

1.2.1. Verfahren zur Erlangung einer korrekten Diagnose
1.2.2. Differentialdiagnose
1.2.3. Medizinische Probleme
1.2.4. Störungen beim Lernprozess
1.2.5. Affektive Störungen
1.2.6. Verhaltensstörungen
1.2.7. Drogenkonsum
1.2.8. Unfreundliche Umgebungen
1.2.9. Rebound-Effekt
1.2.10. Probleme mit einer neuen Diagnose

1.3. Das allmähliche Auftreten von ADS und ADHS in der heutigen Gesellschaft. Was diese Störungen sind und was sie nicht sind

1.3.2. Prävalenz in Europa
1.3.3. Prävalenz im Rest der Welt
1.3.4. Gibt es sie oder ist sie eine erfundene Krankheit? 
1.3.5. Was ist nicht ADS und ADHS?
1.3.6. Ist es erblich bedingt? 
1.3.7. Gibt es ein endgültiges Heilmittel?
1.3.8. Falsche Mythen

1.4. Komorbidität

1.4.1. Was ist Komorbidität?
1.4.2. Komorbide Erkrankungen, die mit ADHS koexistieren
1.4.3. Angststörungen
1.4.4. Neurologische Entwicklungsstörung
1.4.5. Störungen beim Lernprozess
1.4.6. Stimmungsschwankungen
1.4.7. Disruptive Störungen 
1.4.8. Suchterkrankungen
1.4.9. Schlafstörungen
1.4.10. Organische Störungen

1.5. Inzidenzen in Entwicklungsstadien 

1.5.1. Exekutive Kontrolle
1.5.2. Wie macht sich das in den akademischen Leistungen bemerkbar?
1.5.3. Wie äußert sich das im Verhalten?
1.5.4. Welche Art von ADHS-Kindern können wir im Klassenzimmer finden?
1.5.5. ADS und ADHS bei Jungen
1.5.6. ADS und ADHS bei Mädchen
1.5.7. ADS und ADHS bei Jugendlichen
1.5.8. ADS und ADHS bei Erwachsenen

1.6. Pädagogische Intervention je nach Entwicklungsstufe

1.6.1. Pädagogische Intervention in der frühen Kindheit (3 bis 6 Jahre)
1.6.2. Pädagogische Intervention in der mittleren Kindheit (6 bis 12 Jahre)
1.6.3. Pädagogische Intervention in der Adoleszenz (12 bis 20 Jahre alt)
1.6.4. Pädagogische Intervention im Erwachsenenalter (20 bis 40 Jahre alt)
1.6.5. Arbeit am Selbstwertgefühl von Schülern
1.6.6. Wie kann man mit Ablenkungen umgehen? 
1.6.7. Verstärkung von positiven Verhaltensweisen und deren Bedeutung für den Schüler
1.6.8. Anpassungen des Lehrplans
1.6.9. Unwesentliche curriculare Maßnahmen mit Erfüllungspflicht

1.7. Multidisziplinäre Koordination und Intervention

1.7.1. Definition der multiprofessionellen Koordination
1.7.2. Was ist eine psychopädagogische Behandlung?
1.7.3. Psychopädagogische Intervention
1.7.4. Psychologische Intervention
1.7.5. Pharmakologische Intervention
1.7.6. Multimodale Intervention
1.7.7. Neuropsychologische Intervention
1.7.8. Intervention mit anderen alternativen Behandlungen

1.8. ADS und ADHS innerhalb der Familie

1.8.1. Die größten Ängste der betroffenen Familien
1.8.2. Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern
1.8.3. Emotionale Intelligenz der Familie gegenüber dem Kind mit ADHS
1.8.4. Das erste Treffen zwischen Lehrern und Eltern
1.8.5. Dekalog des familiären Handelns
1.8.6. Zusammenleben
1.8.7. Schulen für Familien
1.8.8. Intervention innerhalb des Familienkerns. Funktionale Bildungsmodelle
1.8.9. Induktives Modell der Unterstützung oder induktive Disziplin

1.9. Studienmethoden. Angepasste Werkzeuge und Materialien

1.9.1. Anpassungen und Strategien für den Einsatz im Klassenzimmer
1.9.2. Strategien zur Verbesserung des Lesens
1.9.3. Strategien zur Verbesserung des Schreibens
1.9.4. Strategien zur Verbesserung der Rechenfertigkeiten
1.9.5. Strategien zur Verbesserung der Organisation
1.9.6. Strategien zur Verbesserung der Reflexivität
1.9.7. Strategien zur Verbesserung ihrer Motivation und ihres emotionalen Zustands
1.9.8. Strategien zur Verbesserung ihres Verhaltens
1.9.9. Andere Materialien

1.10. Arten von Bewertungen im Klassenzimmer 

1.10.1. Empfehlungen für Bewertungen und Untersuchungen
1.10.2. Allgemeine Maßnahmen für die Beurteilung von Lernenden mit ADS oder ADHS
1.10.3. Aufsichtsmaßnahmen bei der Bewertung
1.10.4. Bewertungsverfahren
1.10.5. Bewertung für das Lernen
1.10.6. Leitlinien für die Bewertung
1.10.7. Alternativen zur Bewertung
1.10.8. Den Schülern beibringen, wie sie sich auf ihre Prüfungen vorbereiten können

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