UniversitÀre Qualifikation
Die größte Fakultät für Psychologie der Welt"
Präsentation
Dank dieses Programms werden Sie in nur 6 Monaten Ihre anspruchsvollsten beruflichen Ziele als Psychologe erreichen könnenâÂ
Spezielle Störungen wie motorische Störungen oder Augen- und Hörbehinderungen erfordern FachkrĂ€fte wie Psychologen, die den Patienten bei der Entwicklung von körperlichen FĂ€higkeiten und Fertigkeiten helfen, die ihren BedĂŒrfnissen entsprechen. Dazu mĂŒssen diese Spezialisten ĂŒber ein umfassendes und prĂ€zises Fachwissen verfĂŒgen, was sie zu wichtigen Akteuren in diesem Bereich macht.Â
Aus diesem Grund hat TECH einen UniversitĂ€tsexperten in Störungen der Motorik, Augen- und Hörbehinderungen entwickelt, der den Studenten die notwendigen FĂ€higkeiten und Kompetenzen vermitteln soll, um in diesem Bereich der Psychologie auf höchstem Niveau arbeiten zu können. Und zwar durch einen Lehrplan, der Themen wie Erkrankungen des Bewegungsapparats, soziale und kommunale Intervention, Neuroophthalmologie, Prognose von Krankheiten oder Vorkommnisse in den Entwicklungsstadien behandelt.Â
All dies geschieht in einer 100%igen Online-ModalitĂ€t, die es den Studenten ermöglicht, ihr Studium und die DurchfĂŒhrung des Programms mit ihren anderen alltĂ€glichen AktivitĂ€ten oder Verpflichtungen zu kombinieren, ohne dass diese beeintrĂ€chtigt werden. DarĂŒber hinaus verfĂŒgt es ĂŒber die aktuellsten und genauesten theoretischen und praktischen Inhalte, die auf dem akademischen Markt erhĂ€ltlich sind.Â
In wenigen Monaten werden Sie Ihr volles Potenzial erreichen und erfolgreiche Positionen im psychologischen Bereich einnehmen könnenâÂ
Dieser UniversitÀtsexperte in Störungen der Motorik, Augen- und Hörbehinderungen enthÀlt das vollstÀndigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten der HeilpĂ€dagogik vorgestellt werdenÂ
- Der anschauliche, schematische und Ă€uĂerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle fĂŒr die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen InformationenÂ
- Praktische Ăbungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kannÂ
- Der Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden Â
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle ReflexionsarbeitÂ
- Die VerfĂŒgbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren GerĂ€t mit InternetanschlussÂ
Ein dynamisches und umfassendes Programm ĂŒber Augen- und OhrenkrankheitenââŻ
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten FachkrĂ€ften von fĂŒhrenden Gesellschaften und angesehenen UniversitĂ€ten.Â
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Lernprogramm fĂŒr die Fortbildung in realen Situationen bietet.Â
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die wĂ€hrend des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstĂŒtzt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.Â
Sie haben ĂŒberall, jederzeit und mit dem GerĂ€t Ihrer Wahl Zugriff auf das gesamte Material, sei es ein Tablet, ein Computer oder ein Mobiltelefon"
In diesem Programm können Sie Aspekte wie den Bewegungsapparat und das Bindegewebe eingehend studieren"
Lehrplan
Die Struktur und der Inhalt dieses UniversitĂ€tsexperten in Störungen der Motorik, Augen- und Hörbehinderungen wurde auf der Suche nach der höchsten QualitĂ€t der Lehre entwickelt, die TECH mit ihrer pĂ€dagogischen Methodik, dem Relearning, gewohnt ist. Auf diese Weise wurden sehr dynamische, innovative und praktische Multimediainhalte geschaffen, die es den Studenten ermöglichen, sich ihr neues Wissen auf agile und prĂ€zise Weise anzueignen.Â
Ein Lehrplan, der darauf ausgerichtet ist, den Psychologen eine optimale Aktualisierung ihrer Kenntnisse zu bieten, die mit ihrer beruflichen und persönlichen Verantwortung vereinbar istâ
Modul 1. Neurologische Entwicklungsstörungen: Störungen der Motorik/Muskuloskelettale Störungen/Erkrankungen des Nervensystems
1.1. Konzept und Definition von motorischen Störungen/ Erkrankungen des Bewegungsapparats und des Bindegewebssystems
1.1.1. Definition des Bewegungsapparats
1.1.2. Funktionen des Bewegungsapparats
1.1.3. Bedeutung des Bewegungsapparats
1.1.4. Entwicklung des Bewegungsapparats
1.1.5. Störungen des Bewegungsapparats
1.1.6. Definition des Muskel-Skelett-Apparats
1.1.7. Funktionen des Muskel-Skelett-Apparats
1.1.8. Bedeutung des Muskel-Skelett-Apparats
1.1.9. Entwicklung des Bewegungsapparats
1.1.10. Erkrankungen des Bewegungsapparats
1.1.11. Definition des Bindegewebssystems
1.1.12. Funktionen des BindegewebssystemsÂ
1.1.13. Die Bedeutung des BindegewebssystemsÂ
1.1.14. Entwicklung des Bindegewebssystems
1.1.15. Störungen des BindegewebssystemsÂ
1.2. Klassifizierung motorischer Störungen/ Erkrankungen des Bewegungsapparats und des BindegewebssystemsÂ
1.2.1. Beziehung zwischen den DSM-5- und ICD 10-Klassifikationen von motorischen Störungen und Erkrankungen des Muskel-Skelett-Apparats und des BindegewebssystemsÂ
1.2.2. DSM-5-KlassifizierungÂ
1.2.3. Nicht in DSM-5 enthaltene Störungen
1.2.4. ICD-10 Klassifizierung
1.2.5. Nicht in ICD-10 enthaltene StörungenÂ
1.2.6. Notwendigkeit eines Konsenses zwischen den beiden KlassifizierungenÂ
1.2.7. Gemeinsame Störungen zwischen DSM-5 und ICD-10
1.2.8. Unterschiede in der Klassifizierung zwischen DSM-5 und ICD-10Â
1.2.9. BeitrĂ€ge der Unterschieden zwischen den Klassifikationen DSM-5 und ICD-10 fĂŒr die Arbeit des Lehrers, der sich auf HeilpĂ€dagogik spezialisiert hatÂ
1.2.10. BeitrĂ€ge der Gemeinsamkeiten zwischen den Klassifikationen von DSM-5 und ICD-10 fĂŒr die Arbeit des Lehrers, der sich auf HeilpĂ€dagogik spezialisiert hat
1.3. Inzidenzen in Entwicklungsstadien
1.3.1. Definition und Konzept der Stufen der motorischen Entwicklung
1.3.2. Definition und Konzept der Entwicklungsstadien des Bewegungsapparats und des Bindegewebssystems
1.3.3. Die Etappen mĂŒssen vereinheitlicht werden
1.3.4. Meilensteine der Entwicklung
1.3.5. Auswirkungen auf den Embryo und den Fötus: KonsequenzenÂ
1.3.6. ZwischenfĂ€lle im ersten Lebensjahr: KonsequenzenÂ
1.3.7. ZwischenfÀlle im proximal-distal Gesetz: Konsequenzen
1.3.8. ZwischenfĂ€lle im Cephalo-Caudal-Gesetz: KonsequenzenÂ
1.3.9. ZwischenfÀlle in der Bewegung: Konsequenzen
1.3.10. Andere VorfÀlle
1.4. Multiprofessionelle KoordinierungÂ
1.4.1. Definition der multiprofessionellen KoordinationÂ
1.4.2. Der Bedarf an multiprofessioneller KoordinationÂ
1.4.3. Die Familie als Dreh- und Angelpunkt in der multiprofessionellen KoordinierungÂ
1.4.5. Diagnose der Störung
1.4.6. FachkrĂ€fte im Bildungszentrum: KoordinationÂ
1.4.7. Intervention des Physiotherapeuten innerhalb und auĂerhalb des SchulzentrumsÂ
1.4.8. Intervention des OrthopĂ€dietechnikers innerhalb und auĂerhalb der SchuleÂ
1.4.9. FachkrĂ€fte auĂerhalb der Schule: Koordination
1.4.10. Koordination zwischen Fachleuten innerhalb und auĂerhalb der SchuleÂ
1.4.11. Der Fachlehrer fĂŒr HeilpĂ€dagogik als Bindeglied zwischen den Berufsgruppen
1.5. Dokumentation und Organisation je nach den BedĂŒrfnissen des SchĂŒlers
1.5.1. Diagnostische Dokumentation der Störung
1.5.2. ĂberprĂŒfung und Nachverfolgung der Störung
1.5.3. Dokumentation des Physiotherapeuten
1.5.4. ĂberprĂŒfung und Nachverfolgung der Störung durch den PhysiotherapeutenÂ
1.5.5. Dokumentation fĂŒr OrthopĂ€dietechniker
1.5.6. ĂberprĂŒfung und Nachverfolgung der Störung durch den OrthopĂ€dietechnikerÂ
1.5.7. Dokumentation in der SchuleÂ
1.5.8. PsychopĂ€dagogische Beurteilung, um die BedĂŒrfnisse des SchĂŒlers im Klassenzimmer zu ermitteln
1.5.9. Ausarbeitung des Dokuments zur individuellen Anpassung des Lehrplans
1.5.10. Nachbereitung des Dokuments zur Anpassung der einzelnen LehrplĂ€neÂ
1.6. PĂ€dagogische Intervention je nach Entwicklungsstufe
1.6.1. Meilensteine der Entwicklung fĂŒr pĂ€dagogische InterventionenÂ
1.6.2. Diagnose: FrĂŒhe Stimulation
1.6.3. PĂ€dagogische Intervention zur Förderung der KopfunterstĂŒtzungÂ
1.6.4. PĂ€dagogische Intervention zur Förderung der RumpfunterstĂŒtzungÂ
1.6.5. PĂ€dagogische Intervention zur UnterstĂŒtzung des aufrechten StehensÂ
1.6.6. PÀdagogische Intervention zur Förderung des proximal-distalen Gesetzes
1.6.7. PĂ€dagogische Intervention zur Förderung der UnterstĂŒtzung des KiefergelenksÂ
1.6.8. Bildungsintervention zur Förderung des Gehens
1.6.9. PĂ€dagogische Intervention zur Verbesserung von HypotonieÂ
1.6.10. PĂ€dagogische Intervention zur Verbesserung von HypertonieÂ
1.7. Individuell angepasste Werkzeuge und Materialien
1.7.1. Konzept der SchulaktivitÀten
1.7.2. Der Bedarf an vorbereitenden AktivitĂ€ten fĂŒr SchĂŒler mit besonderen pĂ€dagogischen BedĂŒrfnissen
1.7.3. Der Bedarf an abschlieĂenden AktivitĂ€ten fĂŒr SchĂŒler mit besonderen pĂ€dagogischen BedĂŒrfnissenÂ
1.7.4. Anpassung des Klassenzimmers
1.7.5. Anpassung der SchuleÂ
1.7.6. Materialien fĂŒr die TischarbeitÂ
1.7.7. Materialien, um sich in der Schule zu bewegenÂ
1.7.8. Materialien fĂŒr die Freizeitgestaltung in der Schule
1.7.9. Materialien zum Essen und zur Toilette in der SchuleÂ
1.7.10. Andere Materialien
1.8. Kollektiv angepasste Werkzeuge und MaterialienÂ
1.8.1. Konzept der kollektiven Werkzeuge und Materialien: Notwendigkeit fĂŒr die Integration von SchĂŒlern
1.8.2. Klassifizierung von Werkzeugen und Materialien je nach UmgebungÂ
1.8.3. Klassifizierung von Werkzeugen und Materialien je nach Verwendung
1.8.4. Materialien fĂŒr den Unterricht
1.8.5. Materialien fĂŒr die SchuleÂ
1.8.6. Materialien fĂŒr PausenplĂ€tze
1.8.7. Materialien fĂŒr Ess- und Toilettenbereiche
1.8.8. Informationen und Schilder fĂŒr den allgemeinen Gebrauch im Zentrum
1.8.9. Anpassung von GemeinschaftsrĂ€umen und RĂ€umen fĂŒr die Nutzung durch alle: Rampen und AufzĂŒge
1.8.10. Andere Werkzeuge und Materialien
1.9. Sozio-kommunale Intervention von Schulen
1.9.1. Konzept der sozio-kommunalen InterventionÂ
1.9.2. Rechtfertigung der sozio-kommunalen Intervention fĂŒr SchĂŒler mit sonderpĂ€dagogischem Förderbedarf
1.9.3. Koordinierte Intervention in der Schule durch alle pÀdagogischen FachkrÀfte
1.9.4. Koordinierte schulinterne Intervention durch nicht unterrichtendes PersonalÂ
1.9.5. Koordinierte Intervention mit Familien im Klassenzimmer
1.9.6. Intervention mit externen Ressourcen: auĂerschulische AusflĂŒge
1.9.7. Intervention mit externen kulturellen Ressourcen: Zoo oder Museen, unter anderem
1.9.8. Interventionen, die mit anderen Ressourcen in der unmittelbaren Umgebung koordiniert werden: Bibliothek oder stÀdtisches Sportzentrum, unter anderem
1.9.9. Beantragung von sozio-kommunalen Mitteln: Stipendien und andere Hilfen
1.9.10. Andere sozio-kommunale InterventionenÂ
1.10. Bewertung und Prognose
1.10.1. Die erste Diagnose: Reaktion der Familien
1.10.2. Begleitung der Familie bei der Akzeptanz der DiagnoseÂ
1.10.3. Informationen und GesprÀche mit der Familie
1.10.4. Informationen und GesprĂ€che mit den SchĂŒlern mit FörderbedarfÂ
1.10.5. Intervention der Schule bei der Bewertung: die Rolle des Lehrers mit dem Schwerpunkt HeilpÀdagogik
1.10.6. Multiprofessioneller Einsatz bei der Bewertung
1.10.7. Gemeinsame MaĂnahmen zur Erreichung der besten Prognose
1.10.8. Zeitplan der multiprofessionellen InterventionÂ
1.10.9. ĂberprĂŒfung und Nachbereitung der Intervention: Bewertung
1.10.10. VorschlÀge zur Verbesserung der multiprofessionellen Intervention
Modul 2. Krankheiten des AugesÂ
2.1. Konzept und Definition des Auges und seiner Krankheiten
2.1.1. EinfĂŒhrung in das Nervensystem
2.1.2. Definition des Auges und seiner Funktion
2.1.3. Teile des Auges
2.1.4. Beschreibung des visuellen Prozesses
2.1.5. Bildgestaltung
2.1.6. Normales Sehen und binokulares Sehen
2.1.7. Visuelle Wahrnehmung
2.1.8. Die Bedeutung des visuellen Systems
2.1.9. Definition von Augenkrankheiten
2.1.10. Neuroophthalmologie
2.2. Klassifizierung von Augenkrankheiten
2.2.1. Angeborene Krankheiten
2.2.2. Syndrome mit okulÀrer BeeintrÀchtigung
2.2.3. Farbenblindheit
2.2.4. Infektionserreger
2.2.5. Krankheiten im Zusammenhang mit refraktiven Fehlern
2.2.6. Erkrankungen der Neuroanatomie des Auges (Hornhaut, Netzhaut und Sehnerv)
2.2.7. Amblyopie
2.2.8. Strabismus
2.2.9. SehschwÀche
2.2.10. Augentrauma
2.3. Neurologische Grundlagen von Entwicklung und Lernen
2.3.1. Pyramide der menschlichen Entwicklung
2.3.2. Phasen der Entwicklung
2.3.3. Stufen der Entwicklung
2.3.4. Die Position der sensorischen Ebene in der Entwicklungspyramide und ihre Bedeutung
2.3.5. Allgemeiner Ăberblick ĂŒber die Neuroentwicklung
2.3.6. Sensorische und wahrnehmungsbezogene Neuroentwicklung im SĂ€uglingsalter
2.3.7. Entwicklung der frĂŒhen Empfindungen
2.3.8. Entwicklung der Farbwahrnehmung
2.3.9. Entwicklung der Wahrnehmungsorganisation
2.3.10. Wahrnehmung von Bewegung
2.4. ZwischenfÀlle in den Entwicklungsstadien
2.4.1. Risikofaktoren in den Entwicklungsstadien
2.4.2. Entwicklung des visuellen Systems bei der Geburt
2.4.3. Entwicklung der Sinnessysteme in der Kindheit
2.4.4. Implikationen fĂŒr die visuelle Aufmerksamkeit
2.4.5. Implikationen fĂŒr das visuelle GedĂ€chtnis
2.4.6. Auswirkungen auf die Lesekompetenz
2.4.7. Der Einfluss des Sehens auf das visuomotorische System und seine Entwicklung
2.4.8. Auswirkung auf die Entwicklung der Lesefertigkeit
2.4.9. Auswirkungen auf die Entwicklung des Schreibens im Lernprozess
2.4.10. Andere VorfÀlle
2.5. Multiprofessionelle Koordinierung
2.5.1. Lehrkraft mit Spezialisierung in HeilpĂ€dagogik fĂŒr LehrkrĂ€fteÂ
2.5.2. Lehrkraft mit Spezialisierung auf Hören und Sprache
2.5.3. SonderpÀdagogische Betreuer wÀhrend der Schulzeit
2.5.4. PĂ€dagogen
2.5.5. LehrkrĂ€fte zur UnterstĂŒtzung des Lehrplans
2.5.6. Taubblinde Vermittler
2.5.7. SozialpÀdagogen
2.5.8. Teams fĂŒr Bildungsberatung
2.5.9. Spezialisierte Teams fĂŒr Bildungsberatung
2.5.10. Abteilungen fĂŒr Beratung
2.5.11. Medizinische FachkrĂ€fte, die fĂŒr die Erkennung von Augenkrankheiten zustĂ€ndig sind
2.6. Dokumentation und Organisation nach den BedĂŒrfnissen des SchĂŒlers
2.6.1. PsychopÀdagogische Bewertung
2.6.2. NeuropsychopÀdagogischer Bericht
2.6.3. Ophthalmologische Berichte
2.6.4. Krankheitsspezifische medizinische Dokumentation
2.6.5. Weiterverfolgung der Erkrankung
2.6.6. Dokumentation in der Schule
2.6.7. Soziale Dienste
2.6.8. Soziale Organisation
2.6.9. Organisation des Zentrums
2.6.10. Organisation des Klassenzimmers
2.6.11. Organisation der Familie
2.7. PĂ€dagogische Intervention entsprechend den Entwicklungsstadien
2.7.1. Anpassungen auf Schulebene
2.7.2. Anpassungen im Klassenzimmer
2.7.3. Anpassungen auf individueller Ebene
2.7.4. IT-AusrĂŒstung
2.7.5. FrĂŒhkindliche pĂ€dagogische Intervention
2.7.6. PĂ€dagogische Intervention in der zweiten Kindheit
2.7.7. Erzieherische Intervention wÀhrend der Reifezeit
2.7.8. Intervention zur Förderung der visuellen FÀhigkeiten
2.7.9. PÀdagogische Intervention zur Förderung des Lese- und Schreibprozesses
2.7.10. Intervention bei der Familie
2.8. Angepasste Werkzeuge und Materialien
2.8.1. Tools fĂŒr die Arbeit mit SchĂŒlern mit Sehbehinderung
2.8.2. Werkzeuge fĂŒr die Arbeit mit sehbehinderten SchĂŒlern
2.8.3. Individuell angepasste Materialien
2.8.4. An die Gruppe angepasste Materialien
2.8.5. Programme fĂŒr visuelle FĂ€higkeiten
2.8.6. Anpassung von Lehrplanelementen
2.8.7. Anpassung der GemeinschaftsrÀume
2.8.8. Typhlotechnologie
2.8.9. Technische visuelle Hilfsmittel
2.8.10. Programme zur visuellen Stimulation
2.9. Sozio-kommunale Intervention durch die Schule
2.9.1. Konzept der sozio-kommunalen Intervention
2.9.2. Beschulung von SchĂŒlern
2.9.3. Sozialisierung des Kindes
2.9.4. AuĂerschulische AusflĂŒge
2.9.5. Das familiÀre Umfeld
2.9.6. Beziehung zwischen Familie und Schule
2.9.7. Beziehungen unter Gleichaltrigen
2.9.8. Freizeit und freie Zeit
2.9.9. Berufliche Ausbildung
2.9.10. Eingliederung in die Gesellschaft
2.10. KrankheitseinschÀtzung und -prognose
2.10.1. Anzeichen fĂŒr Sehprobleme
2.10.2. Beobachtung der Einstellung des SchĂŒlers
2.10.3. Ophthalmologische Untersuchung
2.10.4. PsychopÀdagogische Bewertung
2.10.5. Bewertung des Grades der Anpassung an die Sehbehinderung
2.10.6. BeeintrÀchtigungen in Verbindung mit einer Sehstörung
2.10.7. Analyse des Zusammenlebens mit der Familie
2.10.8. Test zur Beurteilung des funktionalen Sehvermögens des SchĂŒlers
2.10.9. Programme und Skalen zur visuellen Stimulation
2.10.10. Visuelle Rehabilitation
Modul 3. Krankheiten des OhrsÂ
3.1. Konzept und Definition des Ohrs und seiner Krankheiten
3.1.1. EinfĂŒhrung in das Nervensystem
3.1.2. Definition des Ohrs und seiner Funktion
3.1.3. Teile des Ohrs
3.1.4. Allgemeine neuroanatomische Grundlagen des Ohrs
3.1.5. Entwicklung des auditorischen Systems
3.1.6. Das Gleichgewichtssystem
3.1.7. Beschreibung des auditorischen Prozesses
3.1.8. Auditive Wahrnehmung
3.1.9. Die Bedeutung des Gehörs
3.1.10. Definition von Erkrankungen des Ohrs
3.2. Klassifizierung von Ohrenkrankheiten
3.2.1. Angeborene Krankheiten
3.2.2. Infektionserreger
3.2.3. Krankheiten des Ă€uĂeren Ohrs
3.2.4. Erkrankungen des Mittelohrs
3.2.5. Erkrankungen des Innenohrs
3.2.6. Klassifizierung von Hörverlust
3.2.7. Psychobiologische Aspekte von Hörverlust
3.2.8. Trauma des Ohrs
3.3. Neurologische Grundlagen von Entwicklung und Lernen
3.3.1. Pyramide der menschlichen Entwicklung
3.3.2. Phasen der Entwicklung
3.3.3. Stufen der Entwicklung
3.3.4. Die Position der sensorischen Ebene in der Entwicklungspyramide und ihre Bedeutung
3.3.5. Allgemeiner Ăberblick ĂŒber die Neuroentwicklung
3.3.6. Sensorische und wahrnehmungsbezogene Neuroentwicklung im SĂ€uglingsalter
3.3.7. Entwicklung der auditiven Verarbeitung im Zusammenhang mit der Sprache
3.3.8. Soziale Entwicklung
3.4. ZwischenfÀlle in den Entwicklungsstadien
3.4.1. Risikofaktoren in den Entwicklungsstadien
3.4.2. Entwicklung des auditorischen Systems bei der Geburt
3.4.3. Entwicklung der Sinnessysteme in der Kindheit
3.4.4. Einfluss des Gehörs auf die Entwicklung des Gleichgewichts in den frĂŒhen Phasen des Lernens
3.4.5. Kommunikationsschwierigkeiten
3.4.6. Schwierigkeiten bei der motorischen Koordination
3.4.7. EinflĂŒsse auf die Aufmerksamkeit
3.4.8. Funktionelle Konsequenzen
3.4.9. Auswirkungen auf die Lesekompetenz
3.4.10. Emotionale Folgen
3.5. Multiprofessionelle Koordinierung
3.5.1. Lehrkraft mit Spezialisierung in HeilpĂ€dagogik fĂŒr LehrkrĂ€fteÂ
3.5.2. Lehrkraft mit Spezialisierung auf Hören und Sprache
3.5.3. SonderpÀdagogische Betreuer wÀhrend der Schulzeit
3.5.4. PĂ€dagogen
3.5.5. LehrkrĂ€fte zur UnterstĂŒtzung des Lehrplans
3.5.6. Fachkraft fĂŒr GebĂ€rdensprache
3.5.7. Taubblinde Vermittler
3.5.8. SozialpÀdagogen
3.5.9. Teams fĂŒr Bildungsberatung
3.5.10. Spezialisierte Teams fĂŒr Bildungsberatung
3.5.11. Abteilungen fĂŒr Beratung
3.5.12. Medizinische FachkrĂ€fte, die fĂŒr die Erkennung von Augenkrankheiten zustĂ€ndig sind
3.6. Dokumentation und Organisation je nach den BedĂŒrfnissen des SchĂŒlers
3.6.1. PsychopÀdagogische Bewertung
3.6.2. NeuropsychopÀdagogischer Bericht
3.6.3. Medizinische Berichte
3.6.4. Audiometrien
3.6.5. Akumetrie
3.6.6. Tympanometrie
3.6.7. Ăberschwellige Tests
3.6.8. Stapediusreflex
3.6.9. Dokumentation in der Schule
3.6.10. Organisation des Zentrums
3.6.11. Organisation des Klassenzimmers
3.6.12. Soziale und familiÀre Organisation
3.7. PĂ€dagogische Intervention entsprechend den Entwicklungsstadien
3.7.1. Anpassungen auf Schulebene
3.7.2. Anpassungen im Klassenzimmer
3.7.3. Anpassungen auf individueller Ebene
3.7.4. Sprachtherapeutische Intervention in den verschiedenen Entwicklungsstadien
3.7.5. FrĂŒhkindliche pĂ€dagogische Intervention
3.7.6. PĂ€dagogische Intervention in der zweiten Kindheit
3.7.7. Erzieherische Intervention wÀhrend der Reifezeit
3.7.8. Alternative und unterstĂŒtzende Kommunikationssysteme
3.7.9. Intervention zur Stimulierung der HörfÀhigkeit
3.7.10. PĂ€dagogische Intervention zur Verbesserung der Sprachkenntnisse
3.7.11. Intervention bei der Familie
3.8. Angepasste Werkzeuge und Materialien
3.8.1. Tools fĂŒr die Arbeit mit SchĂŒlern mit Sehbehinderung
3.8.2. Werkzeuge fĂŒr die Arbeit mit sehbehinderten SchĂŒlern
3.8.3. Individuell angepasste Materialien
3.8.4. An die Gruppe angepasste Materialien
3.8.5. Programme fĂŒr auditive FĂ€higkeiten
3.8.6. Anpassung der GemeinschaftsrÀume
3.8.7. Anpassung von Lehrplanelementen
3.8.8. Einfluss von IKT
3.8.9. HörgerÀte
3.8.10. Programme zur auditive Stimulation
3.9. Sozio-kommunale Intervention durch die Schule
3.9.1. Konzept der sozio-gemeinschaftlichen Intervention
3.9.2. Beschulung von SchĂŒlern
3.9.3. Einschulung des SchĂŒlers
3.9.4. Sozialisierung des Kindes
3.9.5. AuĂerschulische AusflĂŒge
3.9.6. Das familiÀre Umfeld
3.9.7. Beziehung zwischen Familie und Schule
3.9.8. Beziehungen unter Gleichaltrigen
3.9.9. Freizeit und freie Zeit
3.9.10. Berufliche Ausbildung
3.9.11. Eingliederung in die Gesellschaft
3.10. KrankheitseinschÀtzung und -prognose
3.10.1. Anzeichen fĂŒr Hörprobleme
3.10.2. Subjektive Hörtests
3.10.3. Objektive Hörtests
3.10.4. PsychopÀdagogische Bewertung
3.10.5. Beurteilung durch den HNO-Arzt
3.10.6. Die Rolle des Audiologen
3.10.7. Beurteilung durch den Sprachtherapeuten
3.10.8. Die Rolle der sozialen Dienste
3.10.9. Analyse des Zusammenlebens in der Familie
3.10.10. Behandlungen   Â
Sie finden hier das gesamte Material und eine Vielzahl zusĂ€tzlicher Informationen, mit denen Sie Ihr Wissen in den Bereichen erweitern können, die Ihnen helfen, Ihr Profil als Psychologe zu schĂ€rfenâ
Universitätsexperte in Störungen der Motorik, Augen- und Hörbehinderungen
Im Bereich der Psychologie ist es wichtig, motorische Störungen, Augen- und Hörprobleme, die die Entwicklung und das Wohlbefinden von Menschen beeinträchtigen können, zu verstehen und zu behandeln. An der TECH haben wir den Universitätsexperten in Störungen der Motorik, Augen- und Hörbehinderungen entwickelt, eine einzigartige Möglichkeit, Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in diesem Spezialgebiet zu erweitern. Unser Programm wird im Online-Unterricht angeboten, so dass Sie jederzeit und überall flexibel studieren können. Durch den Zugang zu unseren digitalen Ressourcen und unserer interaktiven Plattform können Sie Ihr Lernen optimal nutzen und an Ihren Lebensrhythmus anpassen. Der Online-Unterricht ermöglicht es Ihnen, eine bereichernde Lernerfahrung zu machen, ohne reisen zu müssen, was Zeit spart und Ihnen Bequemlichkeit bietet. Wissen Sie, warum TECH als eine der besten Universitäten der Welt gilt? Weil wir über einen Katalog von mehr als zehntausend akademischen Programmen, eine Präsenz in mehreren Ländern, innovative Methoden, eine einzigartige akademische Technologie und ein hochqualifiziertes Dozententeam verfügen; deshalb dürfen Sie sich die Gelegenheit, bei uns zu studieren, nicht entgehen lassen.
Spezialisierung auf motorische Störungen, Augen- und Hörbehinderungen
Im Universitätsexperten der TECH Technologischen Universität vermitteln wir Ihnen eine solide theoretische und praktische Grundlage, um diese Störungen und Probleme zu verstehen und umfassend zu behandeln. Sie lernen etwas über die Ursachen, die Diagnose und die Bewertung sowie die wirksamsten psychologischen Interventionen zur Unterstützung der Betroffenen. Unser Dozententeam besteht aus hochqualifizierten und erfahrenen Fachleuten auf dem Gebiet der klinischen und Gesundheitspsychologie. Sie werden Sie durch das Programm führen und Ihnen aktuelles und anwendbares Wissen vermitteln. Sie werden Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihre Fragen zu beantworten und Sie während Ihres Lernprozesses zu unterstützen. Nach Abschluss des Universitätsexperten in Störungen der Motorik, Augen- und Hörbehinderungen werden Sie darauf vorbereitet sein, sich den beruflichen Herausforderungen in diesem Bereich zu stellen und zum Wohlergehen und zur Entwicklung von Menschen beizutragen, die eine spezialisierte psychologische Betreuung in diesen Bereichen benötigen.