Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Psychologie der Welt"
Präsentation
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Spezielle Störungen wie motorische Störungen oder Augen- und Hörbehinderungen erfordern Fachkräfte wie Psychologen, die den Patienten bei der Entwicklung von körperlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten helfen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Dazu müssen diese Spezialisten über ein umfassendes und präzises Fachwissen verfügen, was sie zu wichtigen Akteuren in diesem Bereich macht.
Aus diesem Grund hat TECH einen Universitätsexperten in Störungen der Motorik, Augen- und Hörbehinderungen entwickelt, der den Studenten die notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen vermitteln soll, um in diesem Bereich der Psychologie auf höchstem Niveau arbeiten zu können. Und zwar durch einen Lehrplan, der Themen wie Erkrankungen des Bewegungsapparats, soziale und kommunale Intervention, Neuroophthalmologie, Prognose von Krankheiten oder Vorkommnisse in den Entwicklungsstadien behandelt.
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Ein dynamisches und umfassendes Programm über Augen- und Ohrenkrankheiten“
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.
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In diesem Programm können Sie Aspekte wie den Bewegungsapparat und das Bindegewebe eingehend studieren"
Lehrplan
Die Struktur und der Inhalt dieses Universitätsexperten in Störungen der Motorik, Augen- und Hörbehinderungen wurde auf der Suche nach der höchsten Qualität der Lehre entwickelt, die TECH mit ihrer pädagogischen Methodik, dem Relearning, gewohnt ist. Auf diese Weise wurden sehr dynamische, innovative und praktische Multimediainhalte geschaffen, die es den Studenten ermöglichen, sich ihr neues Wissen auf agile und präzise Weise anzueignen.
Ein Lehrplan, der darauf ausgerichtet ist, den Psychologen eine optimale Aktualisierung ihrer Kenntnisse zu bieten, die mit ihrer beruflichen und persönlichen Verantwortung vereinbar ist“
Modul 1. Neurologische Entwicklungsstörungen: Störungen der Motorik/Muskuloskelettale Störungen/Erkrankungen des Nervensystems
1.1. Konzept und Definition von motorischen Störungen/ Erkrankungen des Bewegungsapparats und des Bindegewebssystems
1.1.1. Definition des Bewegungsapparats
1.1.2. Funktionen des Bewegungsapparats
1.1.3. Bedeutung des Bewegungsapparats
1.1.4. Entwicklung des Bewegungsapparats
1.1.5. Störungen des Bewegungsapparats
1.1.6. Definition des Muskel-Skelett-Apparats
1.1.7. Funktionen des Muskel-Skelett-Apparats
1.1.8. Bedeutung des Muskel-Skelett-Apparats
1.1.9. Entwicklung des Bewegungsapparats
1.1.10. Erkrankungen des Bewegungsapparats
1.1.11. Definition des Bindegewebssystems
1.1.12. Funktionen des Bindegewebssystems
1.1.13. Die Bedeutung des Bindegewebssystems
1.1.14. Entwicklung des Bindegewebssystems
1.1.15. Störungen des Bindegewebssystems
1.2. Klassifizierung motorischer Störungen/ Erkrankungen des Bewegungsapparats und des Bindegewebssystems
1.2.1. Beziehung zwischen den DSM-5- und ICD 10-Klassifikationen von motorischen Störungen und Erkrankungen des Muskel-Skelett-Apparats und des Bindegewebssystems
1.2.2. DSM-5-Klassifizierung
1.2.3. Nicht in DSM-5 enthaltene Störungen
1.2.4. ICD-10 Klassifizierung
1.2.5. Nicht in ICD-10 enthaltene Störungen
1.2.6. Notwendigkeit eines Konsenses zwischen den beiden Klassifizierungen
1.2.7. Gemeinsame Störungen zwischen DSM-5 und ICD-10
1.2.8. Unterschiede in der Klassifizierung zwischen DSM-5 und ICD-10
1.2.9. Beiträge der Unterschieden zwischen den Klassifikationen DSM-5 und ICD-10 für die Arbeit des Lehrers, der sich auf Heilpädagogik spezialisiert hat
1.2.10. Beiträge der Gemeinsamkeiten zwischen den Klassifikationen von DSM-5 und ICD-10 für die Arbeit des Lehrers, der sich auf Heilpädagogik spezialisiert hat
1.3. Inzidenzen in Entwicklungsstadien
1.3.1. Definition und Konzept der Stufen der motorischen Entwicklung
1.3.2. Definition und Konzept der Entwicklungsstadien des Bewegungsapparats und des Bindegewebssystems
1.3.3. Die Etappen müssen vereinheitlicht werden
1.3.4. Meilensteine der Entwicklung
1.3.5. Auswirkungen auf den Embryo und den Fötus: Konsequenzen
1.3.6. Zwischenfälle im ersten Lebensjahr: Konsequenzen
1.3.7. Zwischenfälle im proximal-distal Gesetz: Konsequenzen
1.3.8. Zwischenfälle im Cephalo-Caudal-Gesetz: Konsequenzen
1.3.9. Zwischenfälle in der Bewegung: Konsequenzen
1.3.10. Andere Vorfälle
1.4. Multiprofessionelle Koordinierung
1.4.1. Definition der multiprofessionellen Koordination
1.4.2. Der Bedarf an multiprofessioneller Koordination
1.4.3. Die Familie als Dreh- und Angelpunkt in der multiprofessionellen Koordinierung
1.4.5. Diagnose der Störung
1.4.6. Fachkräfte im Bildungszentrum: Koordination
1.4.7. Intervention des Physiotherapeuten innerhalb und außerhalb des Schulzentrums
1.4.8. Intervention des Orthopädietechnikers innerhalb und außerhalb der Schule
1.4.9. Fachkräfte außerhalb der Schule: Koordination
1.4.10. Koordination zwischen Fachleuten innerhalb und außerhalb der Schule
1.4.11. Der Fachlehrer für Heilpädagogik als Bindeglied zwischen den Berufsgruppen
1.5. Dokumentation und Organisation je nach den Bedürfnissen des Schülers
1.5.1. Diagnostische Dokumentation der Störung
1.5.2. Überprüfung und Nachverfolgung der Störung
1.5.3. Dokumentation des Physiotherapeuten
1.5.4. Überprüfung und Nachverfolgung der Störung durch den Physiotherapeuten
1.5.5. Dokumentation für Orthopädietechniker
1.5.6. Überprüfung und Nachverfolgung der Störung durch den Orthopädietechniker
1.5.7. Dokumentation in der Schule
1.5.8. Psychopädagogische Beurteilung, um die Bedürfnisse des Schülers im Klassenzimmer zu ermitteln
1.5.9. Ausarbeitung des Dokuments zur individuellen Anpassung des Lehrplans
1.5.10. Nachbereitung des Dokuments zur Anpassung der einzelnen Lehrpläne
1.6. Pädagogische Intervention je nach Entwicklungsstufe
1.6.1. Meilensteine der Entwicklung für pädagogische Interventionen
1.6.2. Diagnose: Frühe Stimulation
1.6.3. Pädagogische Intervention zur Förderung der Kopfunterstützung
1.6.4. Pädagogische Intervention zur Förderung der Rumpfunterstützung
1.6.5. Pädagogische Intervention zur Unterstützung des aufrechten Stehens
1.6.6. Pädagogische Intervention zur Förderung des proximal-distalen Gesetzes
1.6.7. Pädagogische Intervention zur Förderung der Unterstützung des Kiefergelenks
1.6.8. Bildungsintervention zur Förderung des Gehens
1.6.9. Pädagogische Intervention zur Verbesserung von Hypotonie
1.6.10. Pädagogische Intervention zur Verbesserung von Hypertonie
1.7. Individuell angepasste Werkzeuge und Materialien
1.7.1. Konzept der Schulaktivitäten
1.7.2. Der Bedarf an vorbereitenden Aktivitäten für Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen
1.7.3. Der Bedarf an abschließenden Aktivitäten für Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen
1.7.4. Anpassung des Klassenzimmers
1.7.5. Anpassung der Schule
1.7.6. Materialien für die Tischarbeit
1.7.7. Materialien, um sich in der Schule zu bewegen
1.7.8. Materialien für die Freizeitgestaltung in der Schule
1.7.9. Materialien zum Essen und zur Toilette in der Schule
1.7.10. Andere Materialien
1.8. Kollektiv angepasste Werkzeuge und Materialien
1.8.1. Konzept der kollektiven Werkzeuge und Materialien: Notwendigkeit für die Integration von Schülern
1.8.2. Klassifizierung von Werkzeugen und Materialien je nach Umgebung
1.8.3. Klassifizierung von Werkzeugen und Materialien je nach Verwendung
1.8.4. Materialien für den Unterricht
1.8.5. Materialien für die Schule
1.8.6. Materialien für Pausenplätze
1.8.7. Materialien für Ess- und Toilettenbereiche
1.8.8. Informationen und Schilder für den allgemeinen Gebrauch im Zentrum
1.8.9. Anpassung von Gemeinschaftsräumen und Räumen für die Nutzung durch alle: Rampen und Aufzüge
1.8.10. Andere Werkzeuge und Materialien
1.9. Sozio-kommunale Intervention von Schulen
1.9.1. Konzept der sozio-kommunalen Intervention
1.9.2. Rechtfertigung der sozio-kommunalen Intervention für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf
1.9.3. Koordinierte Intervention in der Schule durch alle pädagogischen Fachkräfte
1.9.4. Koordinierte schulinterne Intervention durch nicht unterrichtendes Personal
1.9.5. Koordinierte Intervention mit Familien im Klassenzimmer
1.9.6. Intervention mit externen Ressourcen: außerschulische Ausflüge
1.9.7. Intervention mit externen kulturellen Ressourcen: Zoo oder Museen, unter anderem
1.9.8. Interventionen, die mit anderen Ressourcen in der unmittelbaren Umgebung koordiniert werden: Bibliothek oder städtisches Sportzentrum, unter anderem
1.9.9. Beantragung von sozio-kommunalen Mitteln: Stipendien und andere Hilfen
1.9.10. Andere sozio-kommunale Interventionen
1.10. Bewertung und Prognose
1.10.1. Die erste Diagnose: Reaktion der Familien
1.10.2. Begleitung der Familie bei der Akzeptanz der Diagnose
1.10.3. Informationen und Gespräche mit der Familie
1.10.4. Informationen und Gespräche mit den Schülern mit Förderbedarf
1.10.5. Intervention der Schule bei der Bewertung: die Rolle des Lehrers mit dem Schwerpunkt Heilpädagogik
1.10.6. Multiprofessioneller Einsatz bei der Bewertung
1.10.7. Gemeinsame Maßnahmen zur Erreichung der besten Prognose
1.10.8. Zeitplan der multiprofessionellen Intervention
1.10.9. Überprüfung und Nachbereitung der Intervention: Bewertung
1.10.10. Vorschläge zur Verbesserung der multiprofessionellen Intervention
Modul 2. Krankheiten des Auges
2.1. Konzept und Definition des Auges und seiner Krankheiten
2.1.1. Einführung in das Nervensystem
2.1.2. Definition des Auges und seiner Funktion
2.1.3. Teile des Auges
2.1.4. Beschreibung des visuellen Prozesses
2.1.5. Bildgestaltung
2.1.6. Normales Sehen und binokulares Sehen
2.1.7. Visuelle Wahrnehmung
2.1.8. Die Bedeutung des visuellen Systems
2.1.9. Definition von Augenkrankheiten
2.1.10. Neuroophthalmologie
2.2. Klassifizierung von Augenkrankheiten
2.2.1. Angeborene Krankheiten
2.2.2. Syndrome mit okulärer Beeinträchtigung
2.2.3. Farbenblindheit
2.2.4. Infektionserreger
2.2.5. Krankheiten im Zusammenhang mit refraktiven Fehlern
2.2.6. Erkrankungen der Neuroanatomie des Auges (Hornhaut, Netzhaut und Sehnerv)
2.2.7. Amblyopie
2.2.8. Strabismus
2.2.9. Sehschwäche
2.2.10. Augentrauma
2.3. Neurologische Grundlagen von Entwicklung und Lernen
2.3.1. Pyramide der menschlichen Entwicklung
2.3.2. Phasen der Entwicklung
2.3.3. Stufen der Entwicklung
2.3.4. Die Position der sensorischen Ebene in der Entwicklungspyramide und ihre Bedeutung
2.3.5. Allgemeiner Überblick über die Neuroentwicklung
2.3.6. Sensorische und wahrnehmungsbezogene Neuroentwicklung im Säuglingsalter
2.3.7. Entwicklung der frühen Empfindungen
2.3.8. Entwicklung der Farbwahrnehmung
2.3.9. Entwicklung der Wahrnehmungsorganisation
2.3.10. Wahrnehmung von Bewegung
2.4. Zwischenfälle in den Entwicklungsstadien
2.4.1. Risikofaktoren in den Entwicklungsstadien
2.4.2. Entwicklung des visuellen Systems bei der Geburt
2.4.3. Entwicklung der Sinnessysteme in der Kindheit
2.4.4. Implikationen für die visuelle Aufmerksamkeit
2.4.5. Implikationen für das visuelle Gedächtnis
2.4.6. Auswirkungen auf die Lesekompetenz
2.4.7. Der Einfluss des Sehens auf das visuomotorische System und seine Entwicklung
2.4.8. Auswirkung auf die Entwicklung der Lesefertigkeit
2.4.9. Auswirkungen auf die Entwicklung des Schreibens im Lernprozess
2.4.10. Andere Vorfälle
2.5. Multiprofessionelle Koordinierung
2.5.1. Lehrkraft mit Spezialisierung in Heilpädagogik für Lehrkräfte
2.5.2. Lehrkraft mit Spezialisierung auf Hören und Sprache
2.5.3. Sonderpädagogische Betreuer während der Schulzeit
2.5.4. Pädagogen
2.5.5. Lehrkräfte zur Unterstützung des Lehrplans
2.5.6. Taubblinde Vermittler
2.5.7. Sozialpädagogen
2.5.8. Teams für Bildungsberatung
2.5.9. Spezialisierte Teams für Bildungsberatung
2.5.10. Abteilungen für Beratung
2.5.11. Medizinische Fachkräfte, die für die Erkennung von Augenkrankheiten zuständig sind
2.6. Dokumentation und Organisation nach den Bedürfnissen des Schülers
2.6.1. Psychopädagogische Bewertung
2.6.2. Neuropsychopädagogischer Bericht
2.6.3. Ophthalmologische Berichte
2.6.4. Krankheitsspezifische medizinische Dokumentation
2.6.5. Weiterverfolgung der Erkrankung
2.6.6. Dokumentation in der Schule
2.6.7. Soziale Dienste
2.6.8. Soziale Organisation
2.6.9. Organisation des Zentrums
2.6.10. Organisation des Klassenzimmers
2.6.11. Organisation der Familie
2.7. Pädagogische Intervention entsprechend den Entwicklungsstadien
2.7.1. Anpassungen auf Schulebene
2.7.2. Anpassungen im Klassenzimmer
2.7.3. Anpassungen auf individueller Ebene
2.7.4. IT-Ausrüstung
2.7.5. Frühkindliche pädagogische Intervention
2.7.6. Pädagogische Intervention in der zweiten Kindheit
2.7.7. Erzieherische Intervention während der Reifezeit
2.7.8. Intervention zur Förderung der visuellen Fähigkeiten
2.7.9. Pädagogische Intervention zur Förderung des Lese- und Schreibprozesses
2.7.10. Intervention bei der Familie
2.8. Angepasste Werkzeuge und Materialien
2.8.1. Tools für die Arbeit mit Schülern mit Sehbehinderung
2.8.2. Werkzeuge für die Arbeit mit sehbehinderten Schülern
2.8.3. Individuell angepasste Materialien
2.8.4. An die Gruppe angepasste Materialien
2.8.5. Programme für visuelle Fähigkeiten
2.8.6. Anpassung von Lehrplanelementen
2.8.7. Anpassung der Gemeinschaftsräume
2.8.8. Typhlotechnologie
2.8.9. Technische visuelle Hilfsmittel
2.8.10. Programme zur visuellen Stimulation
2.9. Sozio-kommunale Intervention durch die Schule
2.9.1. Konzept der sozio-kommunalen Intervention
2.9.2. Beschulung von Schülern
2.9.3. Sozialisierung des Kindes
2.9.4. Außerschulische Ausflüge
2.9.5. Das familiäre Umfeld
2.9.6. Beziehung zwischen Familie und Schule
2.9.7. Beziehungen unter Gleichaltrigen
2.9.8. Freizeit und freie Zeit
2.9.9. Berufliche Ausbildung
2.9.10. Eingliederung in die Gesellschaft
2.10. Krankheitseinschätzung und -prognose
2.10.1. Anzeichen für Sehprobleme
2.10.2. Beobachtung der Einstellung des Schülers
2.10.3. Ophthalmologische Untersuchung
2.10.4. Psychopädagogische Bewertung
2.10.5. Bewertung des Grades der Anpassung an die Sehbehinderung
2.10.6. Beeinträchtigungen in Verbindung mit einer Sehstörung
2.10.7. Analyse des Zusammenlebens mit der Familie
2.10.8. Test zur Beurteilung des funktionalen Sehvermögens des Schülers
2.10.9. Programme und Skalen zur visuellen Stimulation
2.10.10. Visuelle Rehabilitation
Modul 3. Krankheiten des Ohrs
3.1. Konzept und Definition des Ohrs und seiner Krankheiten
3.1.1. Einführung in das Nervensystem
3.1.2. Definition des Ohrs und seiner Funktion
3.1.3. Teile des Ohrs
3.1.4. Allgemeine neuroanatomische Grundlagen des Ohrs
3.1.5. Entwicklung des auditorischen Systems
3.1.6. Das Gleichgewichtssystem
3.1.7. Beschreibung des auditorischen Prozesses
3.1.8. Auditive Wahrnehmung
3.1.9. Die Bedeutung des Gehörs
3.1.10. Definition von Erkrankungen des Ohrs
3.2. Klassifizierung von Ohrenkrankheiten
3.2.1. Angeborene Krankheiten
3.2.2. Infektionserreger
3.2.3. Krankheiten des äußeren Ohrs
3.2.4. Erkrankungen des Mittelohrs
3.2.5. Erkrankungen des Innenohrs
3.2.6. Klassifizierung von Hörverlust
3.2.7. Psychobiologische Aspekte von Hörverlust
3.2.8. Trauma des Ohrs
3.3. Neurologische Grundlagen von Entwicklung und Lernen
3.3.1. Pyramide der menschlichen Entwicklung
3.3.2. Phasen der Entwicklung
3.3.3. Stufen der Entwicklung
3.3.4. Die Position der sensorischen Ebene in der Entwicklungspyramide und ihre Bedeutung
3.3.5. Allgemeiner Überblick über die Neuroentwicklung
3.3.6. Sensorische und wahrnehmungsbezogene Neuroentwicklung im Säuglingsalter
3.3.7. Entwicklung der auditiven Verarbeitung im Zusammenhang mit der Sprache
3.3.8. Soziale Entwicklung
3.4. Zwischenfälle in den Entwicklungsstadien
3.4.1. Risikofaktoren in den Entwicklungsstadien
3.4.2. Entwicklung des auditorischen Systems bei der Geburt
3.4.3. Entwicklung der Sinnessysteme in der Kindheit
3.4.4. Einfluss des Gehörs auf die Entwicklung des Gleichgewichts in den frühen Phasen des Lernens
3.4.5. Kommunikationsschwierigkeiten
3.4.6. Schwierigkeiten bei der motorischen Koordination
3.4.7. Einflüsse auf die Aufmerksamkeit
3.4.8. Funktionelle Konsequenzen
3.4.9. Auswirkungen auf die Lesekompetenz
3.4.10. Emotionale Folgen
3.5. Multiprofessionelle Koordinierung
3.5.1. Lehrkraft mit Spezialisierung in Heilpädagogik für Lehrkräfte
3.5.2. Lehrkraft mit Spezialisierung auf Hören und Sprache
3.5.3. Sonderpädagogische Betreuer während der Schulzeit
3.5.4. Pädagogen
3.5.5. Lehrkräfte zur Unterstützung des Lehrplans
3.5.6. Fachkraft für Gebärdensprache
3.5.7. Taubblinde Vermittler
3.5.8. Sozialpädagogen
3.5.9. Teams für Bildungsberatung
3.5.10. Spezialisierte Teams für Bildungsberatung
3.5.11. Abteilungen für Beratung
3.5.12. Medizinische Fachkräfte, die für die Erkennung von Augenkrankheiten zuständig sind
3.6. Dokumentation und Organisation je nach den Bedürfnissen des Schülers
3.6.1. Psychopädagogische Bewertung
3.6.2. Neuropsychopädagogischer Bericht
3.6.3. Medizinische Berichte
3.6.4. Audiometrien
3.6.5. Akumetrie
3.6.6. Tympanometrie
3.6.7. Überschwellige Tests
3.6.8. Stapediusreflex
3.6.9. Dokumentation in der Schule
3.6.10. Organisation des Zentrums
3.6.11. Organisation des Klassenzimmers
3.6.12. Soziale und familiäre Organisation
3.7. Pädagogische Intervention entsprechend den Entwicklungsstadien
3.7.1. Anpassungen auf Schulebene
3.7.2. Anpassungen im Klassenzimmer
3.7.3. Anpassungen auf individueller Ebene
3.7.4. Sprachtherapeutische Intervention in den verschiedenen Entwicklungsstadien
3.7.5. Frühkindliche pädagogische Intervention
3.7.6. Pädagogische Intervention in der zweiten Kindheit
3.7.7. Erzieherische Intervention während der Reifezeit
3.7.8. Alternative und unterstützende Kommunikationssysteme
3.7.9. Intervention zur Stimulierung der Hörfähigkeit
3.7.10. Pädagogische Intervention zur Verbesserung der Sprachkenntnisse
3.7.11. Intervention bei der Familie
3.8. Angepasste Werkzeuge und Materialien
3.8.1. Tools für die Arbeit mit Schülern mit Sehbehinderung
3.8.2. Werkzeuge für die Arbeit mit sehbehinderten Schülern
3.8.3. Individuell angepasste Materialien
3.8.4. An die Gruppe angepasste Materialien
3.8.5. Programme für auditive Fähigkeiten
3.8.6. Anpassung der Gemeinschaftsräume
3.8.7. Anpassung von Lehrplanelementen
3.8.8. Einfluss von IKT
3.8.9. Hörgeräte
3.8.10. Programme zur auditive Stimulation
3.9. Sozio-kommunale Intervention durch die Schule
3.9.1. Konzept der sozio-gemeinschaftlichen Intervention
3.9.2. Beschulung von Schülern
3.9.3. Einschulung des Schülers
3.9.4. Sozialisierung des Kindes
3.9.5. Außerschulische Ausflüge
3.9.6. Das familiäre Umfeld
3.9.7. Beziehung zwischen Familie und Schule
3.9.8. Beziehungen unter Gleichaltrigen
3.9.9. Freizeit und freie Zeit
3.9.10. Berufliche Ausbildung
3.9.11. Eingliederung in die Gesellschaft
3.10. Krankheitseinschätzung und -prognose
3.10.1. Anzeichen für Hörprobleme
3.10.2. Subjektive Hörtests
3.10.3. Objektive Hörtests
3.10.4. Psychopädagogische Bewertung
3.10.5. Beurteilung durch den HNO-Arzt
3.10.6. Die Rolle des Audiologen
3.10.7. Beurteilung durch den Sprachtherapeuten
3.10.8. Die Rolle der sozialen Dienste
3.10.9. Analyse des Zusammenlebens in der Familie
3.10.10. Behandlungen
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Universitätsexperte in Störungen der Motorik, Augen- und Hörbehinderungen
Im Bereich der Psychologie ist es wichtig, motorische Störungen, Augen- und Hörprobleme, die die Entwicklung und das Wohlbefinden von Menschen beeinträchtigen können, zu verstehen und zu behandeln. An der TECH haben wir den Universitätsexperten in Störungen der Motorik, Augen- und Hörbehinderungen entwickelt, eine einzigartige Möglichkeit, Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in diesem Spezialgebiet zu erweitern. Unser Programm wird im Online-Unterricht angeboten, so dass Sie jederzeit und überall flexibel studieren können. Durch den Zugang zu unseren digitalen Ressourcen und unserer interaktiven Plattform können Sie Ihr Lernen optimal nutzen und an Ihren Lebensrhythmus anpassen. Der Online-Unterricht ermöglicht es Ihnen, eine bereichernde Lernerfahrung zu machen, ohne reisen zu müssen, was Zeit spart und Ihnen Bequemlichkeit bietet. Wissen Sie, warum TECH als eine der besten Universitäten der Welt gilt? Weil wir über einen Katalog von mehr als zehntausend akademischen Programmen, eine Präsenz in mehreren Ländern, innovative Methoden, eine einzigartige akademische Technologie und ein hochqualifiziertes Dozententeam verfügen; deshalb dürfen Sie sich die Gelegenheit, bei uns zu studieren, nicht entgehen lassen.
Spezialisierung auf motorische Störungen, Augen- und Hörbehinderungen
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