Die Perfektionierung Ihrer Fähigkeiten in der Psychodiagnose und der modernen psychologischen Beurteilung wird Ihnen dank dieses Universitätsexperten leicht fallen”

Die Arbeit von Psychologen in Strafverfahren im Bereich der Justiz ist sehr wichtig, da sie mit Hilfe des Sachverständigengutachtens den psychischen Gesundheitszustand der beteiligten Personen, sowohl der Opfer als auch der Angeklagten, feststellen, eine Information, die für die Verurteilung entscheidend ist. So ist es beispielsweise für eine geistig gesunde Person nicht dasselbe, eine Straftat zu begehen, wie für eine Person, die an einer Geisteskrankheit wie Schizophrenie oder Demenz leidet. Aus diesem Grund sind Psychodiagnose und -beurteilung zu unverzichtbaren Instrumenten im juristischen Kontext geworden, weshalb die Fachleute in diesem Bereich stets über die aktuellsten und genauesten Informationen verfügen müssen, um ihre Arbeit auf höchstem Niveau ausführen zu können.

Zu diesem Zweck können die Studenten diesen Universitätsexperten in Sachverständigengutachten in Anspruch nehmen, eine vollständige, avantgardistische, dynamische und multidisziplinäre akademische Erfahrung, mit der sie zweifellos in der Lage sein werden, ihr Wissen zu aktualisieren, indem sie die psychodiagnostischen und psychologischen Beurteilungsstrategien anwenden, die bis heute die besten Ergebnisse erzielt haben. Außerdem konzentriert sich der Lehrplan auf die Perfektionierung des Gesprächs durch einen klinischen und fachlichen Ansatz, der den kommunikativen Prozess auf modernste Vermittlungs- und Coaching-Richtlinien ausrichtet. Die Studenten erhalten auf diese Weise eine multidisziplinäre akademische Erfahrung, die ihnen die Möglichkeit gibt, verschiedene Fähigkeiten zu verbessern und so zu ihrem beruflichen Fortkommen beizutragen.

Und um dies zu erreichen, gibt es 550 Stunden bestes theoretisches, praktisches und zusätzliches Material, letzteres in vielfältigen Formaten: ausführliche Videos, Forschungsartikel, weiterführende Literatur, Übungen zur Selbstbewertung und vieles mehr. Alles wird auf einem hochmodernen virtuellen Campus verfügbar sein, auf den sie mit jedem Gerät mit Internetanschluss zugreifen können, sei es ein PC, ein Tablet oder ein Mobiltelefon. Auf diese Weise können sie den Kurs dieses Universitätsexperten absolvieren, wann immer sie wollen und von jedem Ort aus, ohne Einschränkungen oder Zeitpläne und mit der Garantie, die TECH als eines der weltweit wichtigsten Zentren für 100%ige Online-Fortbildung bietet.

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• Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten der forensischen Psychologie vorgestellt werden
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
• Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
• Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
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Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

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Modul 1. Psychodiagnose und psychologische Beurteilung

1.1. Substanzielle Erwägungen

1.1.1. Psychodiagnose
1.1.2. Wissenschaftliche Methode
1.1.3. Experimentelle Methode
1.1.4. Korrelationale Methode
1.1.5. Längsschnitt-Methode
1.1.6. Die Modelle
1.1.7. Beobachtung von offenkundigem Verhalten

1.2. Die Diagnose als Mobilisator der Verbindung zwischen Experte und Subjekt
1.3. Grund für die Diagnose

1.3.1. Phasen
1.3.2. Das Interview als erstes Treffen und Rahmenhandlung
1.3.3. Ziele des Interviews
1.3.4. Faktoren, die den Prozess beeinflussen

1.4. Rechte und Pflichten des Gutachters/Experten

1.4.1. Ethik-Kodex des Psychologen

1.5. Ängste, Hoffnungen und Bedürfnisse des Bewerters/Sachverständigen. Schaden anrichten und sich irren

1.5.1. Ängste und Befürchtungen

1.6. Bedürfnisse und Ängste des zu Beurteilenden

1.6.1. Erwartungen
1.6.2. Ängste

1.7. Ziele der Psychodiagnose

1.7.1. Unterschiede und Interaktionen
1.7.2. Struktur des Verfahrens
1.7.3. Rahmen des diagnostischen Prozesses
1.7.4. Wichtigste Ziele
1.7.5. Sekundäre Ziele
1.7.6. Eine einzigartige Verbindung herstellen
1.7.7. Förderung der Ressourcen des Subjekts
1.7.8. Sammeln gültiger Informationen für den Prozess

1.8. Psychodiagnostische Szenarien

1.8.1. Geistige Funktionen des Subjekts
1.8.2. Biologische Ungleichgewichte
1.8.3. Interaktion des Subjekts in seinem Mikro-Kontext, Meso-Kontext und Makro-Kontext

1.9. Analyse des Leidens durch seine Symptome

1.9.1. Leiden und Geist

1.10. Psychodiagnose in einem rechtlichen Rahmen

1.10.1. Prüfung durch den Sachverständigen
1.10.2. Tätigkeitsbereiche des Rechtspsychologen

Modul 2. Das Interview in einem klinischen und fachlichen Rahmen

2.1. Aktive Befragung (CHSV)

2.1.1. Informationstheorie
2.1.2. Kommunikationskanäle
2.1.3. Kommunikationssystem

2.2. Axiome des Gesprächs

2.2.1. Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren
2.2.2. Inhalt und Beziehung
2.2.3. Affektive Wertigkeit
2.2.4. Digitale und analoge Kommunikation
2.2.5. Symmetrien & Asymmetrien

2.3. Erforschung der Kommunikation

2.3.1. Verbale Kommunikation
2.3.2. Nonverbale Kommunikation
2.3.3. Doppelte Verbindung
2.3.4. Eine Geste sagt mehr als tausend Worte

2.4. Anamnese je nach Modell

2.4.1. Personal
2.4.2. Familiär
2.4.3. Generationsübergreifend

2.5. Anamnese aus der Sicht der zeitlich begrenzten Psychotherapie

2.5.1. Psychopathologische Biographie
2.5.2. Biografie der medizinischen Krankheiten
2.5.3. Biographie und Beziehungen. Gesellschaftliche Sichtweise

2.6. Allgemeine Struktur der psychologischen Untersuchung

2.6.1. Psychopathologie und Normalität

2.7. Semiologie. Anzeichen und Symptome

2.7.1. Bewusstsein
2.7.2. Aufmerksamkeit
2.7.3. Erinnerungsvermögen
2.7.4. Intelligenz
2.7.5. Wahrnehmung
2.7.6. Affektivität
2.7.7. Physische Zeichen
2.7.8. Motorik
2.7.9. Kognitiver Bereich

2.8. Epistemologie der Diagnose

2.8.1. Deskriptive Syndromdiagnose versus Krankheit
2.8.2. Nosologie. Kategoriale Diagnostik im Gegensatz zur dimensionalen Diagnostik

2.9. Mehrfachdiagnosen und Komorbidität

2.9.1. Arten von Komorbidität
2.9.2. Komorbidität der Achsen I und II
2.9.3. Komorbidität von Persönlichkeitsstörungen und Stimmungsstörungen

2.10. Klinische Kriterien versus forensische Kriterien

2.10.1. Forensische Psychologen sind für die Einhaltung der Vorschriften zuständig
2.10.2. Ethik-Kodex

2.11. Expertengespräch. Zu vermeidende Vorurteile

2.11.1. Erzwungene Auswahlfragen
2.11.2. Offene Fragen
2.11.3. Andere Arten von Fragen

Modul 3. Mediation und Coaching

3.1. Familienmediation

3.1.1. Vor der Mediation
3.1.2. Mediation
3.1.3. Techniken der Vermittler

3.2. Der Begriff des Konflikts

3.2.1. Psychologische Konflikte
3.2.2. Kommunikationskonflikte oder Konflikte in Bezug auf den Kommunikationskanal
3.2.3. Substanzielle Konflikte
3.2.4. Wege zum Umgang mit Konflikten

3.3. Arten von Konflikten und Methoden zur Lösung

3.3.1. Die gegenseitige Anziehungskraft
3.3.2. Das gegenseitige Ausweichen
3.3.3. Anziehung und Ausweichen
3.3.4. Verhandlung, Mediation, Schlichtung, neutrale Bewertung

3.4. Mediation in Eltern-Kind-Beziehungen

3.4.1. Konfliktlösung in der Eltern-Kind-Beziehung
3.4.2. „Ich, als Elternteil, gewinne und du, als Kind, verlierst"
3.4.3. „Du als Kind gewinnst und ich als Elternteil verliere"
3.4.4. Kompromiss: niemand verliert

3.5. Coaching und Psychologie

3.5.1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede?
3.5.2. Widersprüche

3.6. Wie ist mit Coaching und Psychotherapie zu arbeiten
3.7. Lernprozess beim Coaching

3.7.1. Die Masken fallen lassen
3.7.2. Coaching und Psychologen

3.8. Coaching im Unternehmen

3.8.1. Herausforderungen, die angenommen werden können
3.8.2. Das Leben der Manager
3.8.3. Selbstbetrug

3.9. Jede psychologische Therapie beinhaltet persönliches Wachstum

3.9.1. Coach oder Psychologe, je nach Coach
3.9.2. Konflikt und Coaching

3.10. Klare Ziele

3.10.1. Definieren, wo man ist
3.10.2. Definieren, wohin man will

3.11. Rückkopplung in die Aktivität

3.11.1. Sich auf das Handeln konzentrieren und nicht auf das Vorausdenken
3.11.2. Kleine Erfolge verbalisieren
3.11.3. Flexibel sein und Frustration zulassen

3.12. An der Selbsttäuschung arbeiten

3.12.1. Der Coach als Trainer
3.12.2. Der Coach als Berater
3.12.3. Der Coach als Korrektor

3.13. Hindernisse für das Coaching

3.13.1. Rückmeldung
3.13.2. Coaching durch Belohnungen
3.13.3. Coaching und Führung

3.14. Emotionales Management durch das BEB-Modell (Bewusste Emotionale Bindung)

3.14.1. Was wird vorgeschlagen?
3.14.2. Identitätsmerkmale des Modells der bewussten emotionalen Bindung (BEB)
3.14.3. Grundannahmen des BEB-Modells
3.14.4. Schlussfolgerungen

3.15. Dialog mit Überzeugungen

3.15.1. Kritik an der Arbeit von Goleman
3.15.2. Intelligenz und emotionale Intelligenz

3.16. Emotionale Neuroanatomie

3.16.1. Das Gehirn und seine Botenstoffe

3.17. Intrapersonelle Kompetenzen

3.17.1. Selbstverständnis
3.17.2. Grundlegende Emotionen

Ein Abschluss, mit dem Sie in der Lage sind, die besten Coaching-Strategien in Ihrer Praxis umzusetzen, um sich in einem boomenden Sektor wie der Psychodiagnostik im Justizbereich zu profilieren"