Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Psychologie der Welt"
Präsentation
Mit diesem 100%igen Online-Universitätsexperten werden Sie Ihre Beurteilungs- und Interventionsinstrumente perfektionieren, wobei der Schwerpunkt auf der Verwendung spezifischer Indikatoren liegt, um eine genaue und effektive Intervention zu gewährleisten“
Die Psychologische Intervention bei Psychotischen Störungen bietet einen sicheren und unterstützenden Bereich, in dem die Betroffenen ihre Erfahrungen und Gedanken ohne Bewertung oder Stigmatisierung erkunden können. Mit Hilfe spezifischer therapeutischer Techniken, wie der kognitiven Verhaltenstherapie bei Psychosen, wird am Verständnis und an der Bewältigung der Symptome gearbeitet, was zu einer Verbesserung der Lebensqualität und des täglichen Funktionierens des Patienten führen kann.
So entstand dieser Universitätsexperte, der sich mit der psychosozialen Bewertung psychotischer Störungen befassen wird, damit Psychologen die notwendigen Fähigkeiten erwerben, um die klinische Situation des Patienten unter Berücksichtigung seines sozialen und emotionalen Umfelds wirksam zu bewältigen. Außerdem wird die multidisziplinäre Arbeit gefördert, die für eine umfassende und koordinierte Versorgung unerlässlich ist.
Darüber hinaus werden sie lernen, psychologische Interventionsprotokolle anzupassen, den klinischen Einsatz von Medikamenten zu analysieren und Fähigkeiten zu entwickeln, um die Dynamik der therapeutischen Zeit zu managen, die entscheidend ist, um eine wirksame Intervention zu gewährleisten, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten ausgerichtet ist.
Schließlich werden die Fachkräfte darin fortgebildet, Beurteilungsinstrumente richtig einzusetzen, die Nebenwirkungen von Medikamenten in der Psychotherapie zu berücksichtigen und die Bewältigung von emotionalen Krisen durch den angemessenen Einsatz von Psychopharmaka zu meistern. Durch diese umfassende Fortbildung werden die Experten befähigt, wirksam und umfassend zu intervenieren, um eine optimale und individuelle Betreuung für jeden Patienten zu gewährleisten.
All dies geschieht in einem 100%igen Online-Format, das den Zugang zum Programm von jedem elektronischen Gerät aus ermöglicht, das über eine Internetverbindung verfügt, was die akademische Erfahrung noch flexibler macht. Der Student wird sich für ein Update entscheiden, das an die Anforderungen der Psychologie angepasst ist, ein komfortables Programm bietet und auf seine Bedürfnisse eingeht. Darüber hinaus werden prominente internationale Gastdirektoren an dem Programm teilnehmen und umfassende Masterclasses geben.
Renommierte internationale Gastdirektoren werden exklusive Vorträge über die neuesten Fortschritte bei der psychologischen Intervention bei psychotischen Störungen halten“
Dieser Universitätsexperte in Psychologische Intervention bei Psychotischen Störungen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für psychologische Intervention bei psychotischen Störungen vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Durch psychologische Intervention fördern Sie den Aufbau wirksamer Bewältigungskompetenzen, die Stärkung der Widerstandsfähigkeit und die Fähigkeit, die mit psychotischen Störungen verbundenen Herausforderungen zu bewältigen“
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Sie analysieren die Fragebögen und Tests, die bei der Diagnose von Psychosen und Persönlichkeitsstörungen eingesetzt werden, und integrieren Kenntnisse über die Nebenwirkungen von Medikamenten und deren Auswirkungen auf die Psychotherapie"
Der Schwerpunkt liegt auf der Ermittlung sozialer und affektiver Faktoren, die die Behandlung beeinflussen, sowie auf der kontextbezogenen Entscheidungsfindung im Umfeld des Patienten. Worauf warten Sie noch, um sich einzuschreiben?"
Lehrplan
Zu den zentralen Themen dieses Programms gehört die psychosoziale Beurteilung bei psychotischen Störungen und Persönlichkeitsstörungen, wobei Fähigkeiten erworben werden, um die Erkrankung des Patienten auf multidisziplinäre und kontextbezogene Weise zu verwalten. Darüber hinaus werden das klinische Gespräch mit psychotischen Patienten, der Umgang mit Medikamenten in der komplementären Behandlung und das Management der Therapiezeit behandelt. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Lehrplans ist die Verwendung von Fragebögen und Tests bei der Diagnose sowie das Verständnis für die Nebenwirkungen von Medikamenten in der Psychotherapie.
Verpassen Sie nicht diese einzigartige Gelegenheit, die Ihnen nur TECH bieten kann! Sie werden in den Wissensaustausch über Instrumente zur Bewertung und Intervention bei psychotischen Störungen eintauchen“
Modul 1. Psychosoziale Bewertung bei psychotischen und Persönlichkeitsstörungen
1.1. Psychosoziale Bewertung
1.1.1. Das Beurteilungsgespräch
1.1.2. Die Beobachtung
1.1.3. Psychologische Tests
1.2. Warum eine therapeutische Behandlung?
1.3. Das therapeutische Verhältnis
1.3.1. Elemente der therapeutischen Bindung oder Beziehung
1.3.2. Persönliche, einstellungsbezogene, emotionale und verhaltensbezogene Merkmale des Psychotherapeuten
1.3.3. Persönliche, einstellungsbezogene, emotionale und verhaltensbezogene Merkmale des Patienten, die die therapeutische Beziehung erschweren
1.3.4. Emotionale Bindung durch die „U“-Technik
1.4. Pharmakologische Strategien
1.4.1. Wirkmechanismus der Pharmakokinetik
1.4.2. Wirkmechanismus der Pharmakodynamik
1.5. Antidepressiva
1.5.1. Trizyklika
1.5.2. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs)
1.5.3. Gemischte Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (MRSNA)
1.5.4. Gemischte quaternäre Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer
1.6. Anxiolytika
1.6.1. Benzodiazepine
1.7. Stimmungsstabilisierende Mittel
1.8. Antipsychotika
1.9. Psychologische Strategien
1.10. Klinischer Fall
Modul 2. Das klinische Gespräch mit dem psychotischen Patienten und Persönlichkeitsstörungen
2.1. Aktive Befragung (CHSV)
2.1.1. Informationstheorie
2.1.2. Kommunikationskanäle
2.1.3. Kommunikationssystem
2.2. Axiome des Gesprächs
2.2.1. Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren
2.2.2. Inhalt und Beziehung
2.2.3. Affektive Wertigkeit
2.2.4. Digitale und analoge Kommunikation
2.2.5. Symmetrie und Asymmetrie
2.3. Erforschung der Kommunikation
2.3.1. Verbale Kommunikation
2.3.2. Nonverbale Kommunikation
2.3.3. Doppelte Verbindung
2.3.4. Psychopathologie der Kommunikation
2.3.5. Eine Geste sagt mehr als tausend Worte
2.4. Anamnese
2.4.1. Personal
2.4.2. Familiär
2.4.3. Generationsübergreifend
2.5. Anamnese
2.5.1. Psychopathologische Biographie
2.5.2. Biografie der medizinischen Krankheiten
2.5.3. Biografie sozialer Probleme
2.6. Allgemeine Struktur der psychologischen Untersuchung
2.6.1. Nonverbale Kommunikation und Emotionen
2.6.2. Kommunikation an einem Tisch
2.7. Semiologie
2.7.1. Anzeichen
2.7.2. Symptome
2.8. Epistemologie der Diagnose
2.8.1. Beschreibende syndromale Diagnose gegen die Krankheit
2.8.2. Nosologie. Kategoriale Diagnostik im Gegensatz zur dimensionalen Diagnostik
2.9. Mehrfachdiagnosen und Komorbidität
2.10. Klinische Kriterien versus forensische Kriterien
2.11. Expertengespräch. Zu vermeidende Vorurteile
2.12. Klinischer Fall
Modul 3. Fragebögen und Tests für die Diagnose von Psychosen und Persönlichkeitsstörungen
3.1. Projektive Techniken in der Expertise
3.2. Rorschach-Test
3.2.1. Anwendung
3.2.2. Präsentation von Folien
3.2.3. Reaktionszeit
3.2.4. Zeit des Patienten zum Film
3.2.5. Die Umfrage
3.2.6. Rorschach-Bewertung
3.3. Ausdrucksstarke Techniken
3.4. Zeichnung (HTP)
3.4.1. des Hauses
3.4.2. Baum
3.4.3. Person
3.5. Freie Zeichnung
3.6. Familienzeichnung
3.7. Düsser Fabeln
3.8. Desiderativer Test
3.9. Der Farbtest von Max Lüscher
3.10. Thematischer Apperzeptionstest TAT
3.11. Psychometrische Tests in der Expertenbewertung
3.12. Wechsler Intelligenztest
3.12.1. WISC-IV
3.12.2. WAIS-IV
3.13. Fragebogen zur neuropsychologischen Reife
3.14. Raven‘s Progressive Matrizen
3.15. Goodenough-Test
3.16. Persönlichkeitstest
3.17. Multiaxiales Klinisches Inventar von Millon (MCMI-III)
3.17.1. Modifizierungsskalen: Wünschbarkeits- und Beeinträchtigungsindex
3.17.2. Grundlegende Persönlichkeitsformen: Schizoid, Vermeidend, Depressiv, Abhängig, Histrionisch, Narzisstisch, Antisozial, Aggressiv-Sadistisch, Zwanghaft, Passiv-Aggressiv, Selbstzerstörerisch
3.17.3. Schwerwiegende Persönlichkeitsformen: Schizotypisch, Borderline und Paranoid
3.17.4. Moderate klinische Syndrome: Angstzustände, Hysterie, Hypomanie, depressive Neurosen, Alkoholmissbrauch, Drogenmissbrauch, D von Stress P-Trauma
3.17.5. Schwere klinische Syndrome: Psychotisches Denken, schwere Depression und psychotisches Delirium
3.18. 16 PF-5 von CATELL
3.18.1. Einvernehmlichkeit, logisches Denken, Stabilität, Dominanz, Lebhaftigkeit, Beachtung von Regeln, Kühnheit, Sensibilität, Wachsamkeit, Abstraktion, Privatsphäre, Auffassungsgabe, Offenheit für Veränderungen, Selbstvertrauen, Perfektionismus und Spannung. Enthält eine Skala für „soziale Erwünschtheit“ (SI), eine Skala für „Häufigkeit“ (IN) und eine Skala für „Zustimmung“ (AQ), um Antwortverzerrungen zu kontrollieren
3.19. BASC Bewertungssystem für Kinder und Jugendliche
3.19.1. Internalisierte Probleme: Depressionen, Ängste, soziale Ängste, somatische Beschwerden, Zwangsneurosen und posttraumatische Symptomatik
3.19.2. Externalisierte Probleme: Hyperaktivität und Impulsivität, Aufmerksamkeitsprobleme, Aggression, trotziges Verhalten, Probleme bei der Wutbewältigung, unsoziales Verhalten
3.19.3. Spezifische Probleme: Entwicklungsverzögerung, Essverhaltensprobleme, Lernbehinderung, Schizotypie, Drogenmissbrauch
3.20. Inventar zur Persönlichkeitsbewertung PAI
3.20.1. 4 Validitätsskalen (Inkonsistenz, Seltenheit, negativer Eindruck, positiver Eindruck)
3.20.2. 11 klinische Skalen (Somatische Beschwerden, Angst, angstbezogene Störungen, Depression, Manie, Paranoia, Schizophrenie, Borderline-Eigenschaften, antisoziale Eigenschaften, Alkoholprobleme und Drogenprobleme)
3.20.3. 5 Skalen zur Berücksichtigung der Behandlung (Aggression, Selbstmordgedanken, Stress, Mangel an sozialer Unterstützung und Verweigerung der Behandlung)
3.20.4. 2 Skalen für zwischenmenschliche Beziehungen (Dominanz und Annehmlichkeit)
3.20.5. 30 Unterskalen, die detailliertere Informationen liefern
3.21. CPQ Persönlichkeitsfragebogen für Kinder
3.21.1. Zurückhaltend/offen, niedrige/hohe Intelligenz, emotional betroffen/stabil, ruhig/erregbar, unterwürfig/dominant, gefügig/dominant, nüchtern/enthusiastisch, sorglos/selbstbewusst, selbstbewusst/unternehmungslustig, hart/weich empfindlich, sicher/dubitativ, einfach/astut, gelassen/ängstlich, weniger oder mehr integriert und entspannt/angespannt
3.22. Fragebogen zur klinischen Analyse - CAQ
3.23. Trait-State Anxiety Questionnaire (STAIC) für Kinder und STAI für Erwachsene.
3.24. Test autoevaluativo multifactorial infantil - TAMAI
3.25. Fragebogen zur Bewertung von Adoptiveltern, Betreuern, Vormündern und Mediatoren - CUIDA
3.26. Kurze Symptom-Checkliste- SCL-90 R
3.27. Untersuchung der Glaubwürdigkeit der Geschichte
3.27.1. CBCA-System (kriteriengestützte Inhaltsanalyse)
3.27.2. Das Statement Validity Assessment (SVA) Udo Undeutsch
3.27.3. SVA= Befragung + CBCA + Gültigkeitsprüfliste
3.28. Klinischer Fall
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