Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
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Modul 1. Geschichte und Entwicklung der Begriffe bis hin zur funktionalen Vielfalt
1.1 Vorgeschichte der Sonderpädagogik
1.1.1. Rechtfertigung des Begriffs Vorgeschichte
1.1.2. Etappen in der Vorgeschichte der Sonderpädagogik
1.1.3. Bildung in Griechenland
1.1.4. Bildung in Mesopotamien
1.1.5. Bildung in Ägypten
1.1.6. Bildung in Rom
1.1.7. Bildung in Amerika
1.1.8. Bildung in Afrika
1.1.9. Bildung in Asien
1.1.10. Von Mythologie und Religion zu wissenschaftlichem Wissen
1.2 Mittelalter
1.2.1. Definition des historischen Zeitraums
1.2.2. Etappen im Mittelalter: Eigenschaften
1.2.3. Trennung von Kirche und Schule
1.2.4. Die Ausbildung des Klerus
1.2.5. Die Ausbildung des Ritters
1.2.6. Die Ausbildung der Schwachen
1.3 Die Neuzeit: 16. bis 18. Jahrhundert
1.3.1. Definition des historischen Zeitraums
1.3.2. Beiträge von Ponce de León, Juan Pablo Bonet und Lorenzo Hervás zum Unterricht für Menschen mit Hörbehinderung
1.3.3. Kommunikation mit Zeichensprache
1.3.4. Beiträge von Luis Vives
1.3.5. Beiträge von Jacobo Rodríguez Pereira
1.3.6. Beiträge von Juan Enrique Pestalozzi
1.3.7. Behandlung von Geistesschwäche: Beiträge von Pinel, Itard und anderen
1.4 19. Jahrhundert
1.4.1. Definition des historischen Zeitraums
1.4.2. Erste Sonderschulklassen
1.4.3. Erste Vereinigungen von Familien von Sonderschülern
1.4.4. Der Beginn des Studiums der Intelligenz: Messung des IQ
1.4.5. Die Beiträge von Louis Braille zum Unterricht für Menschen mit Sehbehinderung
1.4.6. Schreiben in Blindenschrift
1.4.7. Lesen in Blindenschrift
1.4.8. Anne Sullivans Beiträge zum Unterricht für Menschen mit Taubblindheit
1.4.9. Alexander Graham Bells Beiträge zur Akustik
1.5 20. Jahrhundert
1.5.1. Definition des historischen Zeitraums
1.5.2. Beiträge von Ovid Decroly
1.5.3. Beiträge von Maria Montessori
1.5.4. Der Anstoß zur Psychometrik
1.5.5. Vor dem Warnock-Bericht
1.5.6. Der Warnock-Bericht
1.5.7. Auswirkungen auf die Schulen nach dem Warnock-Bericht
1.5.8. Das Foto von Dr. Jack Bradley: Verwendung des Hörgeräts
1.5.9. Die Verwendung von Heimvideos bei Autismus
1.6 Beiträge der Weltkriege
1.6.1. Historische Perioden der Weltkriege
1.6.2. Die Schule in Zeiten der Krise
1.6.3. Operation T4
1.6.4. Die Schule im Nationalsozialismus
1.6.5. Schulbildung in den Ghettos und den Konzentrations-, Arbeits- und Vernichtungslagern
1.6.6. Der Beginn der Schule im Kibbuz
1.6.7. Konzept der Erziehung vs. Rehabilitation
1.6.8. Entwicklung von Werkzeugen und Materialien zur Verbesserung des täglichen Lebens
1.6.9. Die Verwendung des weißen Stocks
1.6.10. Die Anwendung von Technologien zur Verbesserung des Lebens eines verletzten Soldaten
1.7 Perspektiven für das 21. Jahrhundert
1.7.1. Das Konzept der funktionalen Vielfalt
1.7.2. Soziale Auswirkungen des Begriffs Funktionale Vielfalt
1.7.3. Pädagogische Implikationen des Begriffs Funktionale Vielfalt
1.7.4. Auswirkungen des Begriffs Funktionale Vielfalt auf die Arbeit
1.7.5. Rechte und Pflichten von Menschen mit funktionaler Vielfalt
1.7.6. Kenntnisse über die Funktionsweise des Nervensystems
1.7.7. Neue Beiträge aus der Neurologie
1.7.8. Der Einsatz von IKT in Schulen
1.7.9. Domotik in Schulen
1.7.10. Multiprofessionelle Koordinierung
1.8 Ansätze der UNESCO
1.8.1. Geburt der UNESCO
1.8.2. Organisation der UNESCO
1.8.3. Die Zusammensetzung der UNESCO
1.8.4. Die kurz- und langfristigen Strategien der UNESCO
1.8.5. Wegbereiter der Kinderrechte
1.8.6. Die Rechte der Kinder: Auswirkungen auf die Sonderpädagogik
1.8.7. Die Bildung von Mädchen mit besonderem Bildungsbedarf
1.8.8. Salamanca-Erklärung
1.8.9. Die Auswirkungen der Salamanca-Erklärung
1.8.10. Andere UNESCO-Dokumente
1.9 Klassifizierungen nach der Diagnose
1.9.1. Für die Ausarbeitung von Klassifikationen zuständige Stellen
1.9.2. Definition von ICD-10
1.9.3. Definition von DSM V
1.9.4. Notwendigkeit, beide Klassifikationen zu verwenden
1.9.5. IImplikationen für den auf Heilpädagogik für Lehrkräfte spezialisierten Dozenten
1.9.6. Koordinierung mit anderen Fachkräften in der Schule, die diese Klassifizierungen unterscheiden
1.9.7. Die Verwendung von Sprache und Vokabular, die an diese Klassifizierungen angepasst sind
1.9.8. Schulunterlagen, in denen auf diese Klassifizierungen Bezug genommen wird
1.9.9. Erstellung von Berichten zur Nachverfolgung von Schülern
1.9.10. Erstellung von multiprofessionellen Koordinationsberichten
1.10 Grundlegende Konzepte der pädagogischen Psychologie
1.10.1. Die Notwendigkeit einer psychopädagogischen Intervention in der Schule
1.10.2. Schulpsychologische Konzepte
1.10.3. Konzepte der Pädagogik und der Erziehungswissenschaft in der Schule
1.10.4. Beziehung zwischen den Konzepten von Psychologie und Pädagogik in der Schule
1.10.5. Schulische Dokumente auf der Grundlage von Psychologie und Pädagogik
1.10.6. Ausarbeitung von Parallelen zwischen Schulstufen, psycho-evolutionären Entwicklungsstufen und besonderen Bildungsbedürfnissen.
1.10.7. Erarbeitung von Informationen durch den Heilpädagogen, die das Eingreifen anderer Fachkräfte an der Schule erleichtern
1.10.8. Professionelle Beziehungen und Organisation von Schulen auf der Grundlage von Psychologie und Pädagogik
1.10.9. Erstellung von multiprofessionellen Koordinationsberichten
1.10.10. Andere Dokumente
Modul 2. Entwicklungsstörungen: Geistige Behinderungen
2.1 Geistige Behinderung und kognitiver Apparat
2.1.1. Definition von geistiger Behinderung
2.1.2. Historische Ansätze
2.1.3. Aktuelle Interpretation
2.1.4. Kognitive Funktionen
2.1.5. Die Bedeutung des kognitiven Apparats
2.1.6. Störungen des kognitiven Apparats
2.1.7. Definition des kognitiven Apparats
2.1.8. Teile des kognitiven Apparats
2.1.9. Funktionen des kognitiven Apparats
2.1.10. Die Bedeutung des kognitiven Apparats
2.2 Variablen zur Entwicklung
2.2.1. Die Bedeutung von Variablen in der Entwicklung
2.2.2. Persönliche Variablen: Grad
2.2.3. Persönliche Variablen: pränatale Ursachen
2.2.4. Persönliche Variablen: perinatale Ursachen
2.2.5. Persönliche Variablen: postnatale Ursachen
2.2.6. Kontextuelle Variablen: Familienmitglieder
2.2.7. Kontextuelle Variablen: Bildung
2.2.8. Dimensionen der geistigen Behinderung
2.2.9. Adaptive Fähigkeiten gemäß den Kriterien für geistige Behinderung
2.3 Unterschiedliche Aspekte der geistigen Behinderung
2.3.1. Einführung in die differenziellen Aspekte
2.3.2. Kognitive Entwicklung
2.3.3. Kommunikationsstörungen
2.3.4. Affektiv-emotionale und soziale Dimension
2.3.5. Psychomotorische Dimension
2.3.6. Spezifikation des sonderpädagogischen Förderbedarfs von Studenten mit geistiger Behinderung
2.4 Multiprofessionelle Koordinierung
2.4.1. Definition der multiprofessionellen Koordinierung
2.4.2. Die Notwendigkeit einer multiprofessionellen Koordinierung
2.4.3. Die Familie als Achse in der multiprofessionellen Koordinierung
2.4.4. Diagnose der Störung
2.4.5. Fachkräfte im Bildungszentrum: Koordinierung
2.4.6. Fachkräfte außerhalb der Schule: Koordinierung
2.4.7. Koordinierung zwischen Fachkräften innerhalb und außerhalb der Schule
2.4.8. Der Spezialist für Heilpädagogik als Bindeglied zwischen den Fachkräften
2.4.9. Schüler und Familie
2.5 Ermittlung des sonderpädagogischen Förderbedarfs von Studenten mit Geistiger Behinderung: die psychopädagogische Beurteilung
2.5.1. Diagnostische Dokumentation der Störung
2.5.2. Überprüfung und Nachverfolgung der Störung
2.5.3. Dokumentation des Physiotherapeuten
2.5.4. Überprüfung und Nachverfolgung der Störung durch den Physiotherapeuten
2.5.5. Dokumentation für Orthopädietechniker
2.5.6. Überprüfung und Nachverfolgung der Störung durch den Orthopädietechniker
2.5.7. Dokumentation in der Schule
2.5.8. Psychopädagogische Beurteilung, um die Bedürfnisse des Schülers im Klassenzimmer zu ermitteln
2.5.9. Ausarbeitung des Dokuments zur individuellen Anpassung des Lehrplans
2.5.10. Nachbereitung des Dokuments zur Anpassung der einzelnen Lehrpläne
2.6 Lehrplananpassungen für Lernende mit geistigen Behinderungen
2.6.1. Normative Begründung
2.6.2. Konzept der Intervention im Bildungsbereich
2.6.3. Bedeutung von Interventionen im Bildungsbereich
2.6.4. Allgemeine Aspekte für Interventionen
2.6.5. Kognitive Aspekte für die Intervention
2.6.6. Sozio-affektive Aspekte für die Intervention
2.6.7. Psychomotorische Aspekte für die Intervention
2.6.8. Grundlegende Aspekte für die Intervention
2.7 Organisation des Bildungsangebots für Studenten mit geistiger Behinderung
2.8 Die Beteiligung der Familie von Menschen mit geistiger Behinderung
2.9 Die Integration von Menschen mit geistigen Behinderungen in die Gesellschaft
2.10. Unterstützung und Ressourcen für Menschen mit geistigen Behinderungen
Modul 3. Neurologische Entwicklungsstörungen: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
3.1 Konzept und Definition der Aufmerksamkeitsdefizit- (ADS) und der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
3.1.1. Definition von ADS
3.1.2. Symptome
3.1.3. Arten der Behandlung
3.1.4. Definition von ADHS
3.1.5. Diagnose bei ADHS
3.1.6. Ab wann kann eine korrekte Diagnose gestellt werden?
3.1.7. Diagnostische Kriterien für ADHS
3.1.8. Unterschiede zwischen ADS und ADHS
3.1.9. Ursachen
3.2 Positive Diagnose bei ADHS
3.2.1. Verfahren zur Erlangung einer korrekten Diagnose
3.2.2. Differentialdiagnose
3.2.3. Medizinische Probleme
3.2.4. Störungen beim Lernprozess
3.2.5. Affektive Störungen
3.2.6. Verhaltensstörungen
3.2.7. Drogenkonsum
3.2.8. Unfreundliche Umgebungen
3.2.9. Rebound-Effekt
3.2.10. Probleme mit einer neuen Diagnose
3.3 Das allmähliche Auftreten von ADS und ADHS in der heutigen Gesellschaft. Was sind diese Störungen und was sind sie nicht?
3.3.2. Prävalenz in Europa
3.3.3. Prävalenz im Rest der Welt
3.3.4. Gibt es sie oder ist sie eine erfundene Krankheit?
3.3.5. Was ist nicht ADS und ADHS?
3.3.6. Ist es erblich bedingt?
3.3.7. Gibt es ein endgültiges Heilmittel?
3.3.8. Falsche Mythen
3.4 Komorbidität
3.4.1. Was ist Komorbidität?
3.4.2. Komorbide Erkrankungen, die mit ADHS koexistieren
3.4.3. Angststörungen
3.4.4. Neuroentwicklungsstörungen
3.4.5. Störungen beim Lernprozess
3.4.6. Stimmungsschwankungen
3.4.7. Disruptive Störungen
3.4.8. Suchterkrankungen
3.4.9. Schlafstörungen
3.4.10. Organische Störungen
3.5 Inzidenzen in Entwicklungsstadien
3.5.1. Exekutive Kontrolle
3.5.2. Wie macht sich das in den akademischen Leistungen bemerkbar?
3.5.3. Wie äußert sich das im Verhalten?
3.5.4. Welche Art von ADHS-Kindern können wir im Klassenzimmer finden?
3.5.5. ADS und ADHS bei Jungen
3.5.6. ADS und ADHS bei Mädchen
3.5.7. ADS und ADHS bei Jugendlichen
3.5.8. ADS und ADHS bei Erwachsenen
3.6 Pädagogische Intervention je nach Entwicklungsstufe
3.6.1. Pädagogische Intervention in der frühen Kindheit (3 bis 6 Jahre)
3.6.2. Pädagogische Intervention in der mittleren Kindheit (6 bis 12 Jahre)
3.6.3. Pädagogische Intervention in der Adoleszenz (12 bis 20 Jahre alt)
3.6.4. Pädagogische Intervention im Erwachsenenalter (20 bis 40 Jahre alt)
3.6.5. Arbeit am Selbstwertgefühl von Schülern
3.6.6. Wie kann man mit Ablenkungen umgehen?
3.6.7. Verstärkung von positiven Verhaltensweisen und deren Bedeutung für den Schüler
3.6.8. Anpassungen des Lehrplans
3.6.9. Unwesentliche curriculare Maßnahmen mit Erfüllungspflicht
3.7 Multidisziplinäre Koordinierung und Intervention
3.7.1. Definition der multiprofessionellen Koordinierung
3.7.2. Was ist eine psychopädagogische Behandlung?
3.7.3. Psychopädagogische Intervention
3.7.4. Psychologische Intervention
3.7.5. Pharmakologische Intervention
3.7.6. Multimodale Intervention
3.7.7. Neuropsychologische Intervention
3.7.8. Intervention mit anderen alternativen Behandlungen
3.8 ADS und ADHS innerhalb der Familie
3.8.1. Die größten Ängste der betroffenen Familien
3.8.2. Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern
3.8.3. Emotionale Intelligenz der Familie gegenüber dem Kind mit ADHS
3.8.4. Das erste Treffen zwischen Lehrern und Eltern
3.8.5. Dekalog des familiären Handelns
3.8.6. Zusammenleben
3.8.7. Schulen für Familien
3.8.8. Intervention innerhalb des Familienkerns. Funktionale Bildungsmodelle
3.8.9. Induktives Modell der Unterstützung oder induktive Disziplin
3.9 Studienmethoden. Angepasste Werkzeuge und Materialien
3.9.1. Anpassungen und Strategien für den Einsatz im Klassenzimmer
3.9.2. Strategien zur Verbesserung des Lesens
3.9.3. Strategien zur Verbesserung des Schreibens
3.9.4. Strategien zur Verbesserung der Rechenfertigkeiten
3.9.5. Strategien zur Verbesserung der Organisation
3.9.6. Strategien zur Verbesserung der Reflexivität
3.9.7. Strategien zur Verbesserung ihrer Motivation und ihres emotionalen Zustands
3.9.8. Strategien zur Verbesserung ihres Verhaltens
3.9.9. Andere Materialien
3.10. Arten von Bewertungen im Klassenzimmer
3.10.1. Empfehlungen für Bewertungen und Untersuchungen
3.10.2. Allgemeine Maßnahmen für die Beurteilung von Lernenden mit ADS oder ADHS
3.10.3. Aufsichtsmaßnahmen bei der Bewertung
3.10.4. Bewertungsverfahren
3.10.5. Bewertung für das Lernen
3.10.6. Leitlinien für die Bewertung
3.10.7. Alternativen zur Bewertung
3.10.8. Den Schülern beibringen, wie sie sich auf ihre Prüfungen vorbereiten können
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Universitätsexperte in Geistige Behinderung, Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung für Psychologen
Geistige Behinderung ist ein Zustand, der durch Einschränkungen der intellektuellen Leistungsfähigkeit und der Fähigkeit zur Anpassung an Alltagssituationen gekennzeichnet ist. Die Einschränkungen äußern sich in den Bereichen Lernen, Kommunikation, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Problemlösung. Eine geistige Behinderung wird diagnostiziert, wenn der IQ unter 70 liegt, und wird auf der Grundlage des IQ und der Bewertung der Anpassungsfähigkeiten in verschiedene Schweregrade eingeteilt.
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Erkrankung, die das Verhalten und die Aufmerksamkeit von Kindern und Erwachsenen beeinträchtigt. ADHS ist gekennzeichnet durch Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität. Zu den Symptomen gehören Aufmerksamkeitsschwierigkeiten, Schwierigkeiten, Anweisungen zu befolgen, leichte Ablenkbarkeit, Schwierigkeiten, sich zu organisieren, Schwierigkeiten, still zu sitzen, übermäßiges Reden und Impulsivität. Die Diagnose wird durch eine umfassende Untersuchung gestellt, die eine klinische Beobachtung, eine medizinische und verhaltensbezogene Anamnese sowie psychologische Tests umfasst.
Mit diesem Programm können Sie sich auf geistige Behinderung und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung spezialisieren
Psychologen, die sich mit geistiger Behinderung und ADHS befassen, können sowohl eine Beurteilung und Diagnose als auch Therapie und Beratung für Einzelpersonen und deren Familien anbieten. Bei geistiger Behinderung können Psychologen mit den Patienten und ihren Familien zusammenarbeiten, um Anpassungsfähigkeiten, Sozialisation und Strategien zum Umgang mit Einschränkungen zu entwickeln. Bei ADHS können Psychologen gemeinsam mit den Patienten und ihren Familien einen Behandlungsplan aufstellen, der kognitive Verhaltenstherapie, Medikamente und Techniken zur Verhaltensumsetzung umfasst, um Aufmerksamkeit, Organisation und soziale Fähigkeiten zu verbessern.
TECH, die weltweit größte digitale Universität, bietet dieses spezialisierte akademische Programm an, das Psychologen ein umfassendes Verständnis von geistiger Behinderung und ADHS sowie Fähigkeiten zur Bewertung, Diagnose und Behandlung dieser Störungen bei Patienten aller Altersgruppen vermitteln soll. Sie werden lernen, dieses Wissen in praktischen Situationen anzuwenden und die sozialen, politischen und ethischen Auswirkungen der Beurteilung und Behandlung von Patienten mit geistiger Behinderung und ADHS zu analysieren.