Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Psychologie der Welt"
Präsentation
Mit diesem Universitätsexperten in Erkennung und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen profitieren Sie von den direkt Betroffenen und haben einen positiven Einfluss auf deren Umfeld und die Gesellschaft“
Zur Erkennung und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen gehört die frühzeitige Erkennung von Symptomen, damit rechtzeitig eingegriffen werden kann, was dazu beitragen kann, künftige Komplikationen zu verhindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Eine angemessene Behandlung, die häufig eine psychologische Therapie und in einigen Fällen auch Medikamente umfasst, kann dazu beitragen, die mit der Störung verbundenen Symptome wie Impulsivität und emotionale Instabilität zu verringern.
Dieser Universitätsexperte wird sich daher eingehend mit der Verwendung von Fragebögen und spezifischen Tests für die genaue Diagnose von psychotischen Störungen und Persönlichkeitsstörungen befassen. Darüber hinaus werden die Nebenwirkungen von Medikamenten berücksichtigt, um sicherzustellen, dass sie die Wirksamkeit der Psychotherapie nicht beeinträchtigen, insbesondere bei der Bewältigung emotionaler Krisen. Die wichtigsten Aspekte der Diagnose werden ebenfalls behandelt, wobei spezifische Fragebögen und Tests zur Feststellung von Psychosen und Persönlichkeitsstörungen eingesetzt werden.
Darüber hinaus werden Persönlichkeitsstörungen und die damit verbundenen Pathologien eingehend untersucht, wobei die Bedeutung des Verständnisses der negativen und lang anhaltenden Auswirkungen dieser Krankheiten auf das Leben des Einzelnen hervorgehoben wird. Daher wird der Schwerpunkt auf die Bewältigung und Stabilisierung der emotionalen und affektiven Defizite des Patienten im Rahmen der Intervention gelegt, wobei die Notwendigkeit eines mitfühlenden und patientenzentrierten Ansatzes anerkannt wird. In ähnlicher Weise werden die Fachkräfte die unterschiedlichen Merkmale von Persönlichkeitsstörungen und psychotischen Pathologien unterscheiden und behandeln.
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Lehrplan
Von der Analyse der verschiedenen Arten von Persönlichkeitsstörungen bis hin zur Erforschung der modernsten Beurteilungs- und Diagnoseinstrumente bietet dieses Programm einen umfassenden Ansatz für die Erkennung und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen. Daher werden die ätiologischen Faktoren, die theoretischen Erklärungsmodelle und die wirksamsten therapeutischen Interventionen, einschließlich Psychotherapie und Pharmakologie, eingehend untersucht. Darüber hinaus wird besonderes Augenmerk auf die Entwicklung praktischer Fähigkeiten wie Einfühlungsvermögen, wirksame Kommunikation und Problemlösung gelegt, die für eine patientenzentrierte Pflege erforderlich sind.
Sie werden die verschiedenen Arten von Persönlichkeitsstörungen, einschließlich ihrer Symptome, ihrer Ätiologie und der damit verbundenen Risikofaktoren, anhand der besten didaktischen Materialien auf dem neuesten Stand der Technik und der Bildung eingehend analysieren“
Modul 1. Fragebögen und Tests für die Diagnose von Psychosen und Persönlichkeitsstörungen
1.1. Projektive Techniken in der Expertise
1.2. Rorschach-Test
1.2.1. Anwendung
1.2.2. Präsentation von Folien
1.2.3. Reaktionszeit
1.2.4. Zeit des Patienten zum Film
1.2.5. Die Umfrage
1.2.6. Rorschach-Bewertung
1.3. Ausdrucksstarke Techniken
1.4. Zeichnung (HTP)
1.4.1. des Hauses
1.4.2. Baum
1.4.3. Person
1.5. Freie Zeichnung
1.6. Familienzeichnung
1.7. Düsser Fabeln
1.8. Desiderativer Test
1.9. Der Farbtest von Max Lüscher
1.10. Thematischer Apperzeptionstest TAT
1.11. Psychometrische Tests in der Expertenbewertung
1.12. Wechsler Intelligenztest
1.12.1. WISC-IV
1.12.2. WAIS-IV
1.13. Fragebogen zur neuropsychologischen Reife
1.14. Raven‘s Progressive Matrizen
1.15. Goodenough-Test
1.16. Persönlichkeitstest
1.17. Multiaxiales Klinisches Inventar von Millon (MCMI-III)
1.17.1. Modifizierungsskalen: Wünschbarkeits- und Beeinträchtigungsindex
1.17.2. Grundlegende Persönlichkeitsformen: Schizoid, Vermeidend, Depressiv, Abhängig, Histrionisch, Narzisstisch, Antisozial, Aggressiv-Sadistisch, Zwanghaft, Passiv-Aggressiv, Selbstzerstörerisch
1.17.3. Schwerwiegende Persönlichkeitsformen: Schizotypisch, Borderline und Paranoid
1.17.4. Moderate klinische Syndrome: Angstzustände, Hysterie, Hypomanie, depressive Neurosen, Alkoholmissbrauch, Drogenmissbrauch, D von Stress P-Trauma
1.17.5. Schwere klinische Syndrome: Psychotisches Denken, schwere Depression und psychotisches Delirium
1.18. 16 PF-5 von CATELL
1.18.1. Einvernehmlichkeit, logisches Denken, Stabilität, Dominanz, Lebhaftigkeit, Beachtung von Regeln, Kühnheit, Sensibilität, Wachsamkeit, Abstraktion, Privatsphäre, Auffassungsgabe, Offenheit für Veränderungen, Selbstvertrauen, Perfektionismus und Spannung. Enthält eine Skala für „soziale Erwünschtheit“ (SI), eine Skala für „Häufigkeit“ (IN) und eine Skala für „Zustimmung“ (AQ), um Antwortverzerrungen zu kontrollieren
1.19. BASC Bewertungssystem für Kinder und Jugendliche
1.19.1. Internalisierte Probleme: Depressionen, Ängste, soziale Ängste, somatische Beschwerden, Zwangsneurosen und posttraumatische Symptomatik
1.19.2. Externalisierte Probleme: Hyperaktivität und Impulsivität, Aufmerksamkeitsprobleme, Aggression, trotziges Verhalten, Probleme bei der Wutbewältigung, unsoziales Verhalten
1.19.3. Spezifische Probleme: Entwicklungsverzögerung, Essverhaltensprobleme, Lernbehinderung, Schizotypie, Drogenmissbrauch
1.20. Inventar zur Persönlichkeitsbewertung PAI
1.20.1. 4 Validitätsskalen (Inkonsistenz, Seltenheit, negativer Eindruck, positiver Eindruck)
1.20.2. 11 klinische Skalen (Somatische Beschwerden, Angst, angstbezogene Störungen, Depression, Manie, Paranoia, Schizophrenie, Borderline-Eigenschaften, antisoziale Eigenschaften, Alkoholprobleme und Drogenprobleme)
1.20.3. 5 Skalen zur Berücksichtigung der Behandlung (Aggression, Selbstmordgedanken, Stress, Mangel an sozialer Unterstützung und Verweigerung der Behandlung)
1.20.4. 2 Skalen für zwischenmenschliche Beziehungen (Dominanz und Annehmlichkeit)
1.20.5. 30 Unterskalen, die detailliertere Informationen liefern
1.21. CPQ Persönlichkeitsfragebogen für Kinder
1.21.1. Zurückhaltend/offen, niedrige/hohe Intelligenz, emotional betroffen/stabil, ruhig/erregbar, unterwürfig/dominant, gefügig/dominant, nüchtern/enthusiastisch, sorglos/selbstbewusst, selbstbewusst/unternehmungslustig, hart/weich empfindlich, sicher/dubitativ, einfach/astut, gelassen/ängstlich, weniger oder mehr integriert und entspannt/angespannt
1.22. Fragebogen zur klinischen Analyse - CAQ
1.23. Trait-State Anxiety Questionnaire (STAIC) für Kinder und STAI für Erwachsene.
1.24. Test autoevaluativo multifactorial infantil - TAMAI
1.25. Fragebogen zur Bewertung von Adoptiveltern, Betreuern, Vormündern und Mediatoren - CUIDA
1.26. Kurze Symptom-Checkliste- SCL-90 R
1.27. Untersuchung der Glaubwürdigkeit der Geschichte
1.27.1. CBCA-System (kriteriengestützte Inhaltsanalyse)
1.27.2. Das Statement Validity Assessment (SVA) Udo Undeutsch
1.27.3. SVA= Befragung + CBCA + Gültigkeitsprüfliste
1.28. Klinischer Fall
Modul 2. Persönlichkeitsstörungen und damit verbundene Pathologien
2.1. Allgemeine Persönlichkeitsstörung
2.1.1. Kognition
2.1.2. Affektivität
2.1.3. Zwischenmenschliches Funktionieren
2.1.4. Impulskontrolle
2.2. Intervention bei Persönlichkeitsstörungen
2.3. Paranoid
2.3.1. Misstrauen
2.3.2. Argwohn
2.3.3. Enttäuschung
2.3.4. Besorgnis
2.3.5. Verbitterung
2.4. Schizoid
2.4.1. Unmut
2.4.2. Einsamkeit
2.4.3. Desinteresse
2.4.4. Schwierigkeiten in intimen Beziehungen
2.4.5. Emotionale Kälte
2.5. Schizotypisch
2.5.1. Idee der Referenz
2.5.2. Ungewöhnliche Wahrnehmung
2.5.3. Seltsame Gedanken
2.5.4. Argwohn
2.5.5. Unangemessener Affekt
2.5.6. Seltsames Aussehen
2.5.7. Soziale Ängste
2.6. Antisozial
2.6.1. Illegalität
2.6.2. Täuschung
2.6.3. Impulsivität
2.6.4. Verantwortungslosigkeit
2.6.5. Fehlende Schuldgefühle
2.7. Limit
2.7.1. Hilflosigkeit
2.7.2. Zwischenmenschliche Instabilität
2.7.3. Identitätsstörung
2.7.4. Autolyse
2.7.5. Affektive Instabilität
2.7.6. Chronische Leere
2.7.8. Reizbarkeit
2.8. Histrionisch
2.8.1. Theatralisch
2.8.2. Verführung
2.8.3. Emotionale Labilität
2.8.4. Selbstdramatisierung
2.8.5. Suggestibilität
2.9. Narzisstisch
2.9.1. Größenwahn
2.9.2. Erfolgsfantasien
2.9.3. Privileg
2.9.4. Nutzt Beziehungen aus
2.9.5. Fehlt es an Einfühlungsvermögen
2.9.6. Neid
2.10. Avoidant
2.10.1. Vermeidung
2.10.2. Schande
2.10.3. Besorgnis über Kritik
2.10.4. Hemmungen in Beziehungen
2.10.5. Risikoscheu
2.11. Abhängig
2.11.1. Unentschlossenheit
2.11.2. Unfähig, Verantwortung zu übernehmen
2.11.3. Unannehmlichkeit
2.11.4. Angst vor Einsamkeit
2.11.5. Irrationale Angst
2.12. Zwangsstörung
2.12.1. Besorgt
2.12.2. Perfektionismus
2.12.3. Übermäßiges Engagement
2.12.4. Hyper-Bewusstsein
2.12.5. Sammeln
2.12.6. Gier
2.13. Intervention bei dissoziativen Störungen
2.13.1. Dissoziative Identitätsstörung
2.13.2. Dissoziative Amnesie
2.13.3. Depersonalisations-/Derealisationsstörung
2.14. Intervention bei Störungen der Impulskontrolle
2.14.1. Oppositionelle Trotzstörung
2.14.2. Intermittierende explosive Störung
2.14.3. Verhaltensstörung
2.14.4. Destruktive Störung
2.15. Intervention bei Essstörungen
2.15.1. Pica-Syndrom
2.15.2. Anorexia nervosa
2.15.3. Bulimia nervosa
2.16. Intervention bei Schlafstörungen
2.16.1. Schlaflosigkeit
2.16.2. Hypersomnie
2.16.3. Narkolepsie
2.16.4. Zentrale Schlafapnoe
2.16.5. Parasomnien
2.17. Intervention bei süchtigen Verhaltensstörungen
2.18. Klinischer Fall
Sie werden darin fortgebildet, wirksame therapeutische Interventionen sowohl auf individueller als auch auf Gruppenebene zu konzipieren und durchzuführen, um das Leiden der Patienten zu verringern“
Universitätsexperte in Erkennung und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen
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