Präsentation

Dies ist Ihre Chance, sich in einem wachsenden Bereich der Psychologie zu spezialisieren und Ihr Wissen auf die nächste Stufe zu heben"

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Tiergestützte Interventionen haben in den letzten zehn Jahren einen großen Aufschwung erlebt, da die Menschen das Bedürfnis haben, eine besondere Beziehung zu Tieren aufzubauen, die ihre potenzielle emotionale Heilwirkung unter Beweis stellt. Bei diesen tiergestützten Interventionen handelt es sich um dynamische und partizipative Vorschläge, die darauf abzielen, die Lebensqualität der Menschen unter biologischen, sozialen und psychologischen Gesichtspunkten zu verbessern.  

Mit diesem intensiven Programm wird der Psychologe in die Lage versetzt, eine stabile Bindung zu den Tieren und eine strukturierte Methodik der nicht-konventionellen tiergestützten Intervention zu entwickeln, die auf jeden Anwender (Patient oder Auszubildender) mit klaren und erreichbaren Zielen abgestimmt ist.    

Die Fachkraft wird sich eingehend mit den Techniken und Übungen befassen, die notwendig sind, um als Therapeut auf psychomotorischer Ebene zu intervenieren und das Pferd als Co-Therapeuten in einer Weise einzusetzen, die eine Arbeit auf körperlicher, emotionaler, sensorischer, kognitiver und sozialer Ebene ermöglicht. 

Gleichzeitig entwickelt diese Fortbildung eine alternative Methodik für die Nutzung von Vögeln in Gefangenschaft, die sowohl den Menschen als auch den Vögeln selbst zugute kommt, nicht ohne zuvor die Merkmale der Arten zu verstehen, wie sie sich in einer natürlichen Umgebung entwickeln. 

Schließlich werden Fachkenntnisse über nicht-konventionelle Tiere, die regelmäßig an unterstützten Eingriffen teilnehmen, Merkmale und Empfehlungen im Bereich der Pflege, Arbeitsmethodik in Bezug auf die Vögel und in Bezug auf die Benutzer, Pathologien, bei denen ihre Teilnahme angezeigt ist, und die grundlegenden Parameter, die die Aufrechterhaltung ihres Wohlergehens gewährleisten, entwickelt.   

Die Entwicklung neuer therapeutischer Methoden, um den negativen Auswirkungen von Stress, der durch soziale, kulturelle und biologische Einflüsse entsteht, entgegenzuwirken, machen assistierte Interventionen zu einer natürlichen Alternative für die Integration in die Umwelt.

Ein Programm auf hohem Niveau, das speziell entwickelt wurde, um die Kenntnisse der Studenten auf bequeme und effektive Weise zu aktualisieren“

Dieser Universitätsexperte in Universitätsexperte Assistierte Intervention mit Hunden, Pferden, Vögeln und Nicht-Konventionellen Tieren enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind::

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für die tiergestützte Therapie vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Neues zur tiergestützten Therapie 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden in der tiergestützten Therapie
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Dieser Universitätsexperte ist die Gelegenheit, auf die Sie gewartet haben, um Ihre Karriere auf die nächste Stufe zu heben und ein angesehener Psychologe zu werden“

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in dieses Programm einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen der Berufspraxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs auftreten. Dabei wird die Fachkraft durch ein innovatives System interaktiver Videos unterstützt, die von anerkannten Experten mit umfassender Erfahrung in der tiergestützten Therapie erstellt wurden. 

Da es sich um ein 100%iges Online-Bildungsprogramm handelt, können Sie Ihr Studium mit Ihrer beruflichen Tätigkeit verbinden"

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Ihnen wird das beste didaktische Material zur Verfügung stehen, das Ihnen ein kontextbezogenes Studium ermöglicht, das Ihr Lernen erleichtern wird.

Lehrplan

Das von TECH entworfene Kompendium der Inhalte wird die wichtigste Ressource des Studenten sein, um die wichtigsten Grundlagen der tiergestützten therapeutischen Interventionen aus psychologischer Sicht zu verstehen. Ein gründlicher historischer Rückblick wird es den Studenten ermöglichen, sich mit den wichtigsten Forschungsergebnissen vertraut zu machen, die die Wirksamkeit dieser Therapien, ihren potenziellen Nutzen und die Bereiche, in denen sie die größten Auswirkungen haben, belegen.  

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Die größte Datenbank von Inhalten in der Branche, zusammengefasst in einem akademischen Programm, das nur wenige Monate dauert" 

Modul 1. Hundegestützte Intervention

1.1. Hundeethologie 

1.1.1. Verhaltensgenetik 
1.1.2. Verhaltensbiologische Entwicklungsprozesse bei Welpen 
1.1.3. Kommunikation mit Hunden   
1.1.4. Intraspezies- und Interspezies-Hierarchien 
1.1.5. Hormoneller Einfluss auf die Entwicklung des Hundeverhaltens 
1.1.6. Spielverhalten 

1.2. Hündische Intelligenz 

1.2.1. Verständnis der menschlichen Sprache 
1.2.2. Fähigkeit zur Problemlösung 
1.2.3. Studien über die intelligentesten Rassen 

1.3. Merkmale des Hundes für die unterstützte Intervention 

1.3.1. Physikalische Merkmale 
1.3.2. Verhaltensmerkmale 
1.3.3. Selektiv gezüchtete Hunde oder Hunde mit Stammbaum 
1.3.4. Hunde im Tierheim oder auf einer Pflegestelle 

1.4. Methoden zur Auswahl von Hunden für unterstützte Interventionen 

1.4.1. Campbell-Test 
1.4.2. Fragebogen zur Bewertung des Verhaltens von Hunden und zur Verhaltensforschung (C-BARQ) 
1.4.3. Ethologischer „Ethotest“ 
1.4.4. Andere Protokolle für die Auswahl von Hunden 

1.5. Ausbildungstechniken 

1.5.1. Traditionelle Ausbildung 
1.5.2. Positive Ausbildung 
1.5.3. Gestaltung oder „Shaping” 
1.5.4. Verlockend oder „Luring” 
1.5.5. Zielgesetzt oder „Targeting” 
1.5.6. Verwendung des Klickers 

1.6. Techniken der Schulung für die Handhabung 

1.6.1. Propädeutikum für das Lernen 
1.6.2. Acht geben 
1.6.3. Fuß gehen 
1.6.4. Befehl des Stehenbleibens 
1.6.5. Verwendung eines Maulkorbs 

1.7. Zielgerichtete Ausbildungstechniken 

1.7.1. Greifen, Holen und Loslassen von Gegenständen 
1.7.2. An einen Ort gehen 
1.7.3. Bellen auf Kommando 
1.7.4. Nachahmung von Verhalten 

1.8. Handhabung des Hundes während der Sitzungen 

1.8.1. Elemente des Umgangs mit und der Beschäftigung von Hunden 
1.8.2. Kontrollierte Annäherung an den Nutzer 
1.8.3. Wie man eine Sitzung mit dem Hund beendet 

1.9. Tierärztliche Versorgung 

1.9.1. Die Präventivmedizin 
1.9.2. Erste Hilfe 
1.9.3. Genetische Probleme häufiger Rassen für Interventionen 
1.9.4. Ernährung und Fütterung 

1.10. Erkennung von Verhaltensauffälligkeiten bei Hunden 

1.10.1. Stressfaktoren 
1.10.2. Aggressivität             
1.10.3. Furcht, Ängste und Phobien 
1.10.4. Impulsivität 
1.10.5. Senilität

Modul 2. Pferdegestützte Intervention

2.1. Ethologie 

2.1.1. Geschichte der Pferdeethologie 
2.1.2. Theoretische Grundlagen der Ethologie  
2.1.3. Ethologie des Pferdes 

2.2. Verhalten von Pferden 

2.2.1. Das Pferd im Tierreich 
2.2.2. Pferderassen 
2.2.3. Verhalten von Pferden  

2.3. Pferde 

2.3.1. Haltung von Pferden 
2.3.2. Merkmale von Pferden  
2.3.3. Erziehung von Pferden  

2.4. Arten von Pferden für gestützte Interventionen 

2.4.1. Auswahl von Pferden, die für gestützte Interventionen geeignet sind  
2.4.2. Merkmale von Pferden für gestützte Interventionen  
2.4.3. Dressur von Pferden für gestützte Interventionen  

2.5. Pferdepflege 

2.5.1. Fütterung des Therapiepferdes 
2.5.2. Pflege des Therapiepferdes  
2.5.3. Ausbildung des Therapiepferdes  

2.6. Ausbildung des Pferdes  

2.6.1. Ausbildung des Therapiepferdes 
2.6.2. Umgang mit dem Therapiepferd und Bodentraining  
2.6.3. Berittene Handhabung und Ausbildung des Therapiepferdes  

2.7. Arbeitstechniken für Pferde  

2.7.1. Therapeutische Aufgaben und Aktivitäten  
2.7.2. Aufwärmen und Gehen 
2.7.3. Entspannung und Erholung des Pferdes  

2.8. Co-therapeutische Tiere  

2.8.1. Das Pferd in der Pferdetherapie  
2.8.2. Vorteile des Pferdes in der Pferdetherapie  
2.8.3. Vorteile anderer Tiere in der pferdegestützten Therapie  

2.9. Pathologien bei Pferden 

2.9.1. Arten von Pathologien  
2.9.2. Auswahl des Pferdes für jede Art von Pathologie 
2.9.3. Für die pferdegestützte Therapie ungeeignete Pathologien  

2.10. Ausrüstung des Pferdes  

2.10.1. Pferdetherapie: Sattelgurt und Stallkopfstück 
2.10.2. Therapeutisches Reiten: Sattel und Arbeitszaumzeug  
2.10.3. Ergänzende Ausrüstung je nach Pathologie

Modul 3. Vogelgestützte Intervention

3.1. Allgemeine ethologische Aspekte von Vögeln für assistierte Interventionen 

3.1.1. Falkenartige 
3.1.2. Eulen 
3.1.3. Papageien 
3.1.4. Andere Arten 

3.2. Beweise für Intelligenz bei Vögeln 

3.2.1. Seh- und Hörschärfe 
3.2.2. Räumliche Lokalisierung 
3.2.3. Synchronisierung von geselligen Verhaltensweisen 
3.2.4. Nachahmung der menschlichen Sprache 
3.2.5. Fähigkeiten zur Problemlösung 

3.3. Geschichte der mit Vögeln entwickelten Aktivitäten für den menschlichen Gebrauch 

3.3.1. Falknerei 
3.3.2. Ackerbau 
3.3.3. Vogelgestützte Intervention 

3.4. Vogelmerkmale für die unterstützte Intervention 

3.4.1. Physikalische Merkmale 
3.4.2. Verhaltensmerkmale 
3.4.3. Brütende Vögel 
3.4.4. Erholungszentrum Vögel 

3.5. Managementelemente zur Vogelkontrolle 

3.5.1. Handschuh 
3.5.2. Langfessel 
3.5.3. Geschüh 
3.5.4. Riemen 
3.5.5. Sitzstangen 
3.5.6. Kappe 
3.5.7. Telemetrie-Ausrüstung 

3.6. Abfertigungseinrichtungen 

3.6.1. Gehege 
3.6.2. Bereicherung der Umwelt 
3.6.3. Klassenzimmer für vogelgestützte Interventionen 

3.7. Ausbildungstechniken 

3.7.1. Zähmung oder Gewöhnung 
3.7.2. Springt zur Faust 
3.7.3. Flüge mit Sicherung 
3.7.4. Flüge ohne Sicherung 

3.8. Tägliche Vorbereitungsroutinen 

3.8.1. Vorbereitung der Fütterung 
3.8.2. Reinigung von Gehegen 
3.8.3. Bewertung von Gesundheit und körperlicher Verfassung 
3.8.4. Landschaftsbau 
3.8.5. Training 
3.8.6. Tägliches Aktivitätsprotokoll 

3.9. Tierärztliche Versorgung 

3.9.1. Die Präventivmedizin 
3.9.2. Häufige Krankheiten 
3.9.3. Pflege des Gefieders 

Modul 4. Nicht-konventionelle tiergestützte Intervention

4.1. Nicht-konventionelle Tiere 

4.1.1. Nicht-konventionelles Tier 
4.1.2. Arten von nicht-konventionellen Tieren 

4.1.2.1. Meeressäugetiere 
4.1.2.2. Bauernhoftiere 
4.1.2.3. Sonstige 

4.1.3. Kontexte und Umfang der Maßnahmen 

4.1.3.1. Physikalische und neuronale 
4.1.3.2. Psychomotorik 
4.1.3.3. Wohlbefinden 
4.1.3.4. Kognitiv 

4.2. Nicht-konventionelle Tiere: Meeressäugetiere 

4.2.1. Organisation und Ethologie 

4.2.1.1. Wale und Delfine (Delphine) 
4.2.1.2. Flossentiere (Seelöwen und Robben) 

4.2.2. Delphintherapie (DT) und Otarid-gestützte Therapie (OGT) 

4.3. Nicht-konventionelle Tiere: Bauernhoftiere 

4.3.1. Organisation und Ethologie 

4.3.1.1. Bovide: Kühe und Schafe 
4.3.1.2. Geflügel: Hühner und Federvieh 
4.3.1.3. Nagetiere und Kaninchen 

4.3.2. Schule auf dem Bauernhof und therapeutisches Umfeld 

4.4. Parameter für die Interaktion zwischen Mensch und Tier bei Interventionen mit nicht-konventionellen Tieren 

4.4.1. Tierische Anforderungen: Gesundheitszustand und Zoonosen 
4.4.2. Ausbildung und Vorbereitung 

4.4.2.1. Fachleute und Therapeuten 
4.4.2.2. Trainer 
4.4.2.3. Benutzer 
4.4.2.4. Umwelt und Werkzeuge 

4.4.3. Umfang und Grenzen 

4.5. Ausbildung nicht-konventioneller Tiere zur Teilnahme an unterstützten Interventionen 

4.5.1. Abwägung zwischen Lebensraum vs. natürlicher Umwelt 
4.5.2. Tierärztliche Verhaltensweisen und therapeutische Anwendungen 
4.5.3. Ausbildungstechniken 

4.5.3.1. Positive Verstärkung (primäre und sekundäre Verstärkung) 
4.5.3.2. Timing und Überbrückung 
4.5.3.3. LRS 
4.5.3.4. Auszeit (time out) 
4.5.3.5. Systematische Desensibilisierung 

4.6. Theorien zur Wirksamkeit der Interventionen mit nicht-konventionellen Tieren 

4.6.1. Wirkungsmechanismen 

4.6.1.1. Pufferwert der Spannung 
4.6.1.2. Das kontextuelle Modell von Wampold 

4.6.2. Mechanismen der Veränderung in der Delphintherapie 

4.6.2.1. Hypothese der Kavitation 
4.6.2.2. Resonanzhypothese 

4.6.3. Hypothese der positiven Heilungsverbindung 

4.7. Nicht-konventionelle tiergestützte Interventionen bei körperlichen und neurologischen Behinderungen 

4.7.1. Delphintherapie und Otarid-gestützte Therapie (OGT) bei hirngeschädigten Menschen 
4.7.2. Delphintherapie und OGT bei Kindern und Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Diagnose 
4.7.3. Bauernhoftiere bei älteren Erwachsenen mit einer Alzheimer-Diagnose 

4.8. Nicht-konventionelle tiergestützte Interventionen bei emotionalen und psychischen Störungen 

4.8.1. Therapeutischer Bauernhof bei Menschen mit diagnostizierten psychischen Erkrankungen 
4.8.2. Auswirkungen der Otarid-gestützten Therapie auf die Überlastung der Pflegekräfte 
4.8.3. Delphintherapie bei Menschen mit Stimmungs- und Affektstörungen 

4.9. Ethische Erwägungen und Tierschutzindikatoren 

4.9.1. Perspektiven in Europa
4.9.2. Messinstrumente und Parameter 
4.9.3. Bereicherung der Umwelt 

4.9.3.1. Mensch-Tier-Interaktion als Bereicherungsinstrument 
4.9.3.2. Auswirkungen des Besuchereffekts 

4.10. Parameter für die Interaktion zwischen Mensch und Tier bei nicht-konventionellen tiergestützten Interventionen 

4.10.1. Aktueller Stand und künftige Empfehlungen für nicht-konventionelle tiergestützte Interventionen 
4.10.2. Die Bedeutung der Arbeit von Tierpflegern und Trainern mit Zootieren bei unterstützten Interventionen 
4.10.3. Parameter der Arbeit aus der Praxis: Versuche und Einzelfälle

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Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit erfahrenen Fachleuten zu umgeben und von ihrer Arbeitsmethodik zu lernen"

Universitätsexperte in Assistierte Intervention mit Hunden, Pferden, Vögeln und Nicht-Konventionellen Tieren

Die assistierte Intervention mit Hunden, Pferden, Vögeln und nicht-konventionellen Tieren ist eine therapeutische Disziplin, die die Anwesenheit und aktive Beteiligung von Tieren in Behandlungs- und Rehabilitationsprozessen nutzt. Diese Form der Therapie hat sich als äußerst vorteilhaft für die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen in verschiedenen Situationen erwiesen. Auf dieser Grundlage hat die TECH Technologische Universität ihren Universitätsexperten in Assistierte Intervention mit Hunden, Pferden, Vögeln und Nicht-Konventionellen Tieren entwickelt. Ein Online-Aufbaustudiengang, der nach den höchsten akademischen Standards entwickelt wurde und Ihr Studium auf dynamische und flexible Weise ergänzt. Im Lehrplan, der von einem Expertenteam sorgfältig ausgearbeitet wurde, finden Sie relevante Aspekte wie die Grundlagen der Tiertherapie, einschließlich der ethischen und rechtlichen Prinzipien, die diese Praxis bestimmen. Sie werden etwas über das Verhalten von Tieren, die Kommunikation und die Interaktion zwischen Mensch und Tier lernen. Außerdem erwerben Sie Fähigkeiten zur Bewertung und Gestaltung von tiergestützten Interventionsprogrammen, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten sind.

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Dieser Universitätsexperte bietet Ihnen eine umfassende Ausbildung in der unterstützten Intervention mit einer Vielzahl von Tierarten, einschließlich Hunden, Pferden, Vögeln und anderen nicht-konventionellen Tieren. Sie werden lernen, wie Sie die einzigartigen Fähigkeiten und Eigenschaften jeder Tierart nutzen können, um das Wohlbefinden zu fördern und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Darüber hinaus beherrschen Sie den Umgang mit Tieren, Pflege- und Trainingstechniken sowie den Aufbau von Bindungen und die Entwicklung wirksamer Programme für unterstützte Interventionen. Nach Abschluss des Studiums sind Sie in der Lage, in verschiedenen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Rehabilitationszentren, Schulen und spezialisierten Pflegezentren zu arbeiten. Sie werden eine Fachkraft sein, die darin geschult ist, Tiere als therapeutische Hilfsmittel einzusetzen, um die körperliche und emotionale Gesundheit von Menschen zu fördern.