TECH bietet Ihnen eine einzigartige, praxisnahe Lernerfahrung mit den erfahrensten Tutoren“ 

Psychologische Intervention bei Persönlichkeitsstörungen und Psychosen ist heute ein hochaktuelles Gebiet der Psychologie. Aufgrund der hohen Prävalenz dieser Störungen in der Bevölkerung und ihrer Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten sind hochqualifizierte Fachkräfte, die über die neuesten Techniken und Therapien für ihre Behandlung auf dem Laufenden sind, unerlässlich. Aus diesem Grund bietet TECH eine Praktische ausbildung in diesem Bereich an, die in einem Zentrum mit spezialisierten Tutoren stattfindet.

Die Praktische ausbildung von TECH in Psychologischer Intervention bei Persönlichkeitsstörungen und Psychosen ermöglicht es den Studenten, das theoretisch erworbene Wissen in einem realen Umfeld anzuwenden und so wertvolle Erfahrungen bei der Behandlung von Patienten mit diesen Pathologien zu sammeln. Dieser Studiengang findet in einem internationalen Krankenhaus statt und ermöglicht den Studenten, die berufliche Praxis in einem multikulturellen Kontext zu erleben und ihren beruflichen Horizont zu erweitern. 

Spezialisierte Tutoren in diesem Bereich leiten die Studenten bei der Anwendung der neuesten Techniken und Therapien in der psychologischen Intervention bei Persönlichkeitsstörungen und Psychosen an. Dies bietet ihnen eine einzigartige Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen in diesem Bereich zu erweitern und ihre berufliche Praxis zu verbessern. 

Die Praktische ausbildung in psychologischer Intervention bei Persönlichkeitsstörungen und Psychosen bei TECH ist daher eine wertvolle Gelegenheit für Studenten, Erfahrungen in der realen klinischen Praxis zu sammeln und ihre Fähigkeiten und Kompetenzen bei der Behandlung von Patienten mit diesen Pathologien zu verbessern. Mit spezialisierten Tutoren und in einem Zentrum von internationaler Bedeutung ist diese Ausbildung eine ausgezeichnete Option für Fachkräfte, die ihre berufliche Praxis verbessern und ihren Horizont erweitern möchten.

Die von diesen Fachleuten ausgearbeiteten didaktischen Materialien dieses Studiengangs haben vollständig auf Ihre Berufserfahrung anwendbare Inhalte"

Die Praktische ausbildung im Rahmen dieses Programms für psychologische Intervention besteht aus einem dreiwöchigen Aufenthalt in einem renommierten Zentrum, bei dem sie von Montag bis Freitag 8 aufeinanderfolgende Stunden an der Seite eines Spezialisten absolvieren. Dieses Praktikum ermöglicht es ihnen, reale Patienten zusammen mit einem Team von führenden Fachkräften in der Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen und Psychosen zu sehen, die innovativsten diagnostischen Verfahren anzuwenden und die neueste Generation der Therapie für jede Pathologie zu planen.

In diesem ganz auf die Praxis ausgerichteten Ausbildungsangebot zielen die Aktivitäten auf die Entwicklung und Verbesserung der Fähigkeiten ab, die für die psychologische Betreuung in Bereichen und unter Bedingungen erforderlich sind, die ein hohes Qualifikationsniveau erfordern, und die auf eine spezifische Ausbildung für die Ausübung der Tätigkeit in einem Umfeld der Patientensicherheit und hoher beruflicher Leistung ausgerichtet sind.  

Es ist zweifellos eine Gelegenheit, durch die Arbeit in einem innovativen Krankenhaus der Zukunft zu lernen, in dem die Echtzeit-Überwachung des Gesundheitszustands der Patienten im Mittelpunkt der digitalen Kultur des Gesundheitspersonals steht. Dies ist eine neue Art, Gesundheitsprozesse zu verstehen und zu integrieren, und macht ein Zentrum zum idealen Unterrichtsszenario für diese innovative Erfahrung bei der Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten. 

Der praktische Unterricht erfolgt unter aktiver Beteiligung der Studenten, die die Aktivitäten und Verfahren jedes Kompetenzbereichs durchführen (Lernen zu lernen und zu tun), unter Begleitung und Anleitung von Dozenten und anderen Ausbildungspartnern, die die Teamarbeit und die multidisziplinäre Integration als transversale Kompetenzen für die Praxis der Psychologie fördern Klinik(Lernen zu sein und Lernen in Beziehung zu treten). 

Die im Folgenden beschriebenen Verfahren bilden die Grundlage für den praktischen Teil der Ausbildung. Ihre Durchführung hängt von der Verfügbarkeit und Arbeitsbelastung des Zentrums ab:

Annäherung an den psychotischen Patienten und Persönlichkeitsstörungen 

• Durchführen einer gründlichen psychologischen Beurteilung, um eine angemessene Diagnose zu stellen 
• Erstellen eines individuellen Behandlungsplans, der eine pharmakologische und psychotherapeutische Behandlung umfasst 
• Bereitstellen von emotionaler Unterstützung und Krankheitsaufklärung für den Patienten und seine Familie 
• Herstellen eines starken therapeutischen Bündnisses, um die Mitarbeit des Patienten bei seiner Behandlung zu fördern 

Intervention bei Patienten mit Pathologien, die mit Persönlichkeitsstörungen einhergehen 

• Erkennen und Behandeln von Komorbiditäten, die bei dem Patienten vorhanden sein können 
• Verwenden von Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie, um an der Änderung dysfunktionaler Denk- und Verhaltensmuster zu arbeiten 
• Fördern der Entwicklung sozialer und emotionaler Fähigkeiten, um die Lebensqualität des Patienten zu verbessern 
• Arbeiten an der Rückfallprävention und der Konsolidierung der in der Therapie erzielten Erfolge 

Neueste Techniken der psychologischen Intervention 

• Anwenden der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) zur Förderung der Akzeptanz schwieriger Gedanken und Emotionen und des Handelns in Richtung der persönlichen Werte des Patienten 
• Anwenden der dialektischen Verhaltenstherapie (DBT), um an der Emotionsregulation und der Toleranz gegenüber emotionalem Stress zu arbeiten 
• Arbeiten mit der auf Verständnis basierenden kognitiven Therapie, um Selbstmitgefühl und Mitgefühl für andere zu entwickeln
• Anwenden von Neurofeedback-Techniken zur Verbesserung der Gehirnfunktion und der Emotionsregulation

Anwendung fortschrittlicher Therapien in der psychologischen Intervention  

• Anwenden der systemischen Therapie, um an den zwischenmenschlichen Beziehungen des Patienten und seiner Familie zu arbeiten
• Anwenden der psychodynamischen Therapie, um an der Identifizierung und Lösung unbewusster emotionaler Konflikte zu arbeiten
• Anwenden der Gestalttherapie, um an der Bewusstheit und der persönlichen Verantwortung zu arbeiten
• Anwenden der lösungsfokussierten Kurztherapie, um an der Identifizierung und Lösung spezifischer Probleme des Patienten zu arbeiten

Psychosoziale Intervention bei psychotischen Störungen 

• Nutzen der Beschäftigungstherapie zur Verbesserung der alltäglichen Fähigkeiten und des Funktionierens im täglichen Leben des Patienten
• Arbeiten an der sozialen und gesellschaftlichen Eingliederung des Patienten durch Gruppenaktivitäten und Rehabilitationsprogramme
• Fördern der Aufklärung über die Krankheit und den Abbau der mit psychotischen Störungen verbundenen Stigmatisierung 
• Arbeiten an der Rückfallprävention und der Konsolidierung der in der Therapie erzielten Erfolge

Bilden Sie sich an einer Institution aus, die Ihnen all diese Möglichkeiten bietet, mit einem innovativen akademischen Programm und einem Team, das Sie optimal fördern kann“