Präsentation

Dank dieses 100%igen Online-Masterstudiengangs erhalten Sie eine erneuerte und aktuelle Vision der sexologischen Beratung“

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Untreue, Eifersucht und Trennungen sind eng mit der Arbeit eines professionellen Psychologen verbunden, der Sexualberatung und -begleitung für Paare anbietet. Die neue Realität bringt jedoch auch andere Probleme mit sich, die die psychische Gesundheit beeinträchtigen, wie Gewalt aufgrund sexueller Vielfalt, sexueller Missbrauch oder geschlechtsspezifische Gewalt.

Eine Realität, die Psychologen dazu veranlasst, ihr Wissen über den Umgang mit Patienten, die unter verschiedenen Störungen im Zusammenhang mit ihrer Sexualität leiden, ständig zu aktualisieren. In diesem neuen Kontext ist dieser Private Masterstudiengang in Sexologie entstanden, der den Fachleuten in 12 Monaten die neuesten Entwicklungen in der sexologischen Beratung, die Geschlechterperspektive und die neuen Männlichkeiten näher bringt.

Ein Programm, das darauf abzielt, der Fachkraft durch einen Lehrplan mit theoretisch-praktischem Ansatz die relevantesten Informationen zu bieten, die es ihr ermöglichen, die notwendigen Techniken und Mittel zu erwerben, um Sexualerziehung entsprechend den verschiedenen Lebensphasen der Patienten anbieten zu können. Zu diesem Zweck stellt TECH dem Studenten die modernsten pädagogischen Hilfsmittel zur Verfügung, zu denen er 24 Stunden am Tag Zugang hat. Außerdem stehen ihm 10 Masterclasses zur Verfügung, die von einem renommierten internationalen Gastdirektor geleitet werden, der über eine anerkannte Laufbahn im Bereich der Sexologie verfügt. 

Außerdem kann der Psychologe dank der Relearning-Methode den Lehrplan auf viel natürlichere Weise durchlaufen und sich die wichtigsten Konzepte besser aneignen. Ein effizientes System, das die langen Stunden des Auswendiglernens reduziert. 

Der Psychologe kann sein Wissen über Sexologie durch einen flexiblen 100%igen Online-Masterstudiengang aktualisieren. Außerdem gibt es keine festen Unterrichtszeiten, so dass er sich seine Studienzeit selbst einteilen und einen hochwertigen Hochschulabschluss mit seinen täglichen Verpflichtungen vereinbaren kann.

Vertiefen Sie sich in die Sexologie mit dem fortschrittlichsten Lehrplan und nehmen Sie an Masterclasses teil, die von einem hervorragenden internationalen Gastdirektor gehalten werden“

Dieser Privater masterstudiengang in Sexologie enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Experten in Psychologie und Sexologie vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Die Probleme im Zusammenhang mit der Fruchtbarkeit nehmen immer mehr zu. Erwerben Sie mit diesem Programm ein intensives Wissen über die psychologische Unterstützung, die während dieses intensiven Prozesses benötigt wird“

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Lernen Sie die neuen Männlichkeiten und den Prozess der Identitätsrevision mit dem fortschrittlichsten und aktuellsten Lehrplan kennen"

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Es handelt sich um einen hochwertigen Hochschulabschluss, der mit Ihrer täglichen Arbeit in einer Psychologiepraxis vereinbar ist"

Lehrplan

Der Lehrplan dieses Universitätsabschlusses wurde unter Berücksichtigung neuer Ansätze und Herangehensweisen an Patienten mit psychischen Gesundheitsproblemen im Zusammenhang mit der Sexualität entwickelt. Die Studenten lernen etwas über die Entwicklung der Sexologie, erotische Schwierigkeiten, Fruchtbarkeit und Sexualerziehung in verschiedenen Bevölkerungsschichten. Die hochwertigen Inhalte werden durch multimediales didaktisches Material ergänzt, das zu jeder Tageszeit über einen Computer, ein Tablet oder ein Mobiltelefon mit Internetanschluss abgerufen werden kann. Auf diese Weise kann die Fachkraft in ihrer beruflichen Laufbahn auf dem Gebiet der Sexologie vorankommen.

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Überwinden Sie die üblichen Widerstände, auf die Sie in der Sexualtherapie stoßen, dank der Instrumente und Techniken, die dieser private Masterstudiengang bietet“

Modul 1. Sexologie. Menschliche Sexualität 

1.1. Entwicklung der Sexologie als Wissenschaft

1.1.1. Erste Verweise auf die Sexualität
1.1.2. Entwicklung der Sexologie als Wissenschaft
1.1.3. Die menschliche Sexualität

1.2. Biologische Grundlagen

1.2.1. Neuroendokrines System
1.2.2. Genetik
1.2.3. Genitale Anatomie

1.3. Soziale Grundlagen

1.3.1. Einfluss der Kultur
1.3.2. Einfluss der Umwelt

1.4. Psychologische Grundlagen

1.4.1. Somatosexuelle Konstitution
1.4.2. Sexuelle und geschlechtliche Identität
1.4.3. Geschlechtsausdruck und Rollen
1.4.4. Soziale Grundlagen
1.4.5. Einfluss der Kultur
1.4.6. Einfluss der Umwelt

1.5. Entwicklungsbezogene Sexologie

1.5.1. Definition
1.5.2. Normale Ereignisse, die im Leben eines Menschen auftreten

1.6. Entwicklung der Sexualität

1.6.1. Nervensystem
1.6.2. Primäre Geschlechtsmerkmale
1.6.3. Sekundäre Geschlechtsmerkmale
1.6.4. Tertiäre Geschlechtsmerkmale

1.7. Kindesentwicklung

1.7.1. Konzeptualisierung
1.7.2. Die Bedeutung der emotionalen Entwicklung vom Kleinkindalter an
1.7.3. Bowlbys Bindungstheorie

1.8. Biologische Prozesse beim Menschen

1.8.1. Körperliche, psychologische und sexuelle Veränderungen während der Adoleszenz
1.8.1.1. Menstruationszyklus
1.8.2. Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbett
1.8.3. Klimakterium und Menopause
1.8.4. Andropause

1.9. Anthropologischer Überblick über die menschliche Sexualität

1.9.1. Der Übergang vom Vierfüßler zum Stehen
1.9.2. Die wichtigsten historischen Erkenntnisse
1.9.3. Das Paläolithikum und die Revolution der Affekte
1.9.4. Ursprung der Monogamie

1.10. Bereiche der Entwicklung der Sexualwissenschaft

1.10.1. Klinik
1.10.2. Physik
1.10.3. Bildung
1.10.4. Aufklärungsarbeit

Modul 2. Konzeptioneller, historischer und Aufklärungsrahmen

2.1. Säulen der Sexologie und der Aufklärungsrahmen

2.1.1. Referenten (männlich und weiblich) in der Sexualerziehung
2.1.2. Karte der menschlichen Sexualität

2.2. Konzeptionelle Felder

2.2.1. Geschlechtsdetermination und Sexualität
2.2.2. Erotik und Amouröses
2.2.3. Partnerschaft und Fortpflanzung

2.3. Geschlechtsdetermination: Identität

2.3.1. Konzeptualisierung: ALO und Selbstsexualisierung
2.3.2. Transsexualität und Cisgender

2.4. Sexualität: Orientierung des Begehrens

2.4.1. Konzeptualisierung
2.4.2. Sexuelle Orientierungen
2.4.3. Erotik und Begehren

2.5. Erotik und Amouröses. Erotische Besonderheiten

2.5.1. Konzeptualisierung
2.5.2. Idee und Bedeutung von Sex in der Geschichte

2.5.2.1. Normative Erotik
2.5.2.2. Nichtnormative Erotik

2.6. Die Idee des Sex: Locus Genitalis

2.6.1. Die sexologische Sichtweise in der Geschichte
2.6.2. Vergnügen jenseits der Fortpflanzung

2.7. Beziehungen

2.7.1. Liebe: Konzept der Ars Amandi
2.7.2. Beziehungsvielfalt
2.7.3. Stadien der Beziehungen
2.7.4. Heirat und Zusammenleben
2.7.5. Sex ohne Liebe und Liebe ohne Sex

2.8. Sexologische Einsätze

2.8.1. Allgemeine Grundsätze
2.8.2. Ethik bei der Aufklärung
2.8.3. Sexologische Anamnese

2.9. Aktuelle Aufklärungsmethoden

2.9.1. Presse, Fernsehen und Radio
2.9.2. Soziale Netzwerke
2.9.3. Erstellung von Material

2.10. Entwicklung von Personal Branding

2.10.1. Markenmodelle
2.10.2. Zusammensetzung und Erstellung von Inhalten
2.10.3. Erstellen der persönlichen Marke

Modul 3. Sexualerziehung

3.1. Grundsätze

3.1.1. Ihre Bedeutung verstehen
3.1.2. Rolle des Sexualpädagogen
3.1.3. Sexuelle und reproduktive Rechte
3.1.4. Allgemeine Ziele

3.2. Sexualerziehung für Kinder

3.2.1. Spezifische Ziele für diese Phase
3.2.2. Rolle der Eltern und anderer Erzieher
3.2.3. Sexualerziehung in der Vorschule
3.2.4. Sexualerziehung in der Grundschule
3.2.5. Vorgeschlagene Aktivitäten und Ressourcen

3.3. Sexualerziehung für Heranwachsende

3.3.1. Spezifische Ziele für diese Phase
3.3.2. Rolle der Gleichaltrigen
3.3.3. Sexualerziehung (11-17 Jahre)
3.3.4. Sexualerziehung (17-19 Jahre)
3.3.5. Vorgeschlagene Aktivitäten und Ressourcen

3.4. Sexualerziehung im Erwachsenenalter

3.4.1. Zielsetzungen je nach Interessenlage
3.4.2. Sexualerziehung im frühen Erwachsenenalter (19-40 Jahre)
3.4.3. Sexualerziehung im mittleren Erwachsenenalter (40-60 Jahre)
3.4.4. Vorgeschlagene Aktivitäten und Ressourcen

3.5. Sexualerziehung im späteren Erwachsenenalter (60+ Jahre)

3.5.1. Spezifische Ziele für diese Phase
3.5.2. Hauptschwierigkeiten
3.5.3. Vorgeschlagene Aktivitäten und Ressourcen

3.6. Programmgestaltung und -durchführung

3.6.1. Diagnose der Interessen
3.6.2. Entwicklung des Programms
3.6.3. Umsetzung des Programms
3.6.4. Bewertung des Programms

3.7. Prävention und Gesundheit

3.7.1. Empfängnisverhütungsmethoden
3.7.2. Notfallverhütung
3.7.3. Sexuell übertragbare Infektionen
3.7.4. Riskante Verhaltensweisen

3.8. Beziehungsvielfalt

3.8.1. Ursprung der Monogamie
3.8.2. Wichtige Konzepte
3.8.3. Arten von offenen Beziehungen

3.9. Funktionelle Vielfalt und schwere psychische Störung

3.9.1. Stigmatisierung dieser Bevölkerungsgruppe
3.9.2. PLISSIT-Modell
3.9.3. Sexuelle Hilfe

3.10. Formale und non-formale Bildung

3.10.1. Arten der Erziehung

Modul 4. Sexuelle und reproduktive Gesundheit

4.1. Kontextualisierung

4.1.1. Definition
4.1.2. Technische und soziologische Entwicklungen
4.1.3. Assistierte Reproduktionsbehandlungen und ihr rechtlicher Kontext in verschiedenen Ländern

4.2. HIV

4.2.1. Historischer Kontext
4.2.2. Verbundene Stigmatisierung
4.2.3. Aktuelle Behandlungen
4.2.4. Positive Ressourcen

4.3. Freiwilliger Schwangerschaftsabbruch

4.3.1. Definition
4.3.2. Verfahren
4.3.3. Auswirkungen auf die Medien
4.3.4. Physische, emotionale und wirtschaftliche Folgen

4.4. Fruchtbarkeit: Eierstöcke und Gebärmutter

4.4.1. Bildung der Gameten
4.4.2. Menstruationszyklus
4.4.3. Klassische Methoden der Fruchtbarkeitsbehandlung

4.4.3.1. Symptothermale Methode
4.4.3.2. Erfassung des Zervixschleims
4.4.3.3. Erfassung der Zervixhöhe

4.4.4. Testen von Personen mit Eierstöcken und/oder Gebärmutter
4.4.5. Fruchtbarkeit zur Bestätigung der sexuellen Identität

4.5. Fruchtbarkeit: Hoden

4.5.1. Bildung der Gameten
4.5.2. Zyklus der Bildung/Regeneration der Spermien
4.5.3. Gewohnheiten, die das fruchtbare Potential verändern können
4.5.4. Testen von Personen mit Hoden
4.5.5. Fruchtbarkeit zur Bestätigung der sexuellen Identität

4.6. Behandlungen in der assistierten Reproduktion I

4.6.1. Gerichteter Geschlechtsverkehr (DSR)
4.6.2. Künstliche Befruchtung mit dem Sperma des Partners
4.6.3. Künstliche Befruchtung mit Spendersamen

4.7. Behandlungen in der assistierten Reproduktion II

4.7.1. In-vitro-Fertilisation (IVF)
4.7.2. Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
4.7.3. Blastozysten-Kultur
4.7.4. Genetische Präimplantationsdiagnostik (PGD)

4.8. Sexologische Begleitung bei der Schwangerschaftssuche

4.8.1. Auswirkungen der assistierten Reproduktion auf das erotische Verlangen
4.8.2. Sexuelle Befriedigung bei diagnostizierter Unfruchtbarkeit

4.9. Fruchtbarkeitsmythen

4.9.1. Schwangerschaftswahrscheinlichkeit
4.9.2. Positionen, die eine Schwangerschaft fördern
4.9.3. Orgasmus und Fruchtbarkeit
4.9.4. Effektivität von Fruchtbarkeitstechniken
4.9.5. Ejakulatorische Enthaltsamkeit und Fruchtbarkeit

4.10. Förderung der sexuellen Gesundheit

4.10.1. Unterschied zwischen Prävention und Förderung
4.10.2. Instrumente zur Förderung der sexuellen Gesundheit

Modul 5. Sexualberatung

5.1. Grundlegende Annahmen

5.1.1. Ziele der Sexualtherapie
5.1.2. Therapeutischer Rahmen
5.1.3. Allgemeine Phasen der Intervention

5.2. Deontologische Aspekte

5.2.1. Grundlegende Prinzipien
5.2.2. Deontologie in der Sexualwissenschaft
5.2.3. Deontologie für jeden Beruf

5.3. Sexualberatung

5.3.1. Besondere Merkmale
5.3.2. Häufig gestellte Fragen

5.4. Fähigkeiten des Therapeuten

5.4.1. Kompetenzen
5.4.2. Aktives Zuhören
5.4.3. Selbsterkenntnis
5.4.4. Bewährte Verfahren

5.5. Selbstfürsorge des Therapeuten

5.5.1. Burnout-Risiko
5.5.2. Die Bedeutung der psychologischen Anpassung des Therapeuten
5.5.3. Energie aufsparen

5.6. Therapeutische Allianz

5.6.1. Bedeutung
5.6.2. Merkmale der therapeutischen Beziehung
5.6.3. Verschiedene Ansätze für die therapeutische Allianz

5.7. Spezifische Merkmale von Paartherapie und Sexualtherapie

5.7.1. Erfahrungsgemäßes Klima
5.7.2. Häufiger Widerstand gegen die Therapie

5.8. Merkmale für eine gute Prognose

5.8.1. Sicherheit innerhalb des therapeutischen Systems
5.8.2. Engagement im therapeutischen Prozess
5.8.3. Emotionale Verbindung mit dem Therapeuten

5.9. Zu behandelnde Themen

5.9.1. Wahrnehmung des eigenen Körpers
5.9.2. Selbstverständnis
5.9.3. Selbstwertgefühl

5.10. Online-Konsultationen

5.10.1. Vor- und Nachteile
5.10.2. Bewährte Wirksamkeit
5.10.3. Optimale Bedingungen für die Online-Konsultation

Modul 6. Erotische Schwierigkeiten

6.1. Die menschliche sexuelle Reaktion

6.1.1. Erläuterungsmodelle
6.1.2. Sehnsucht
6.1.3. Erregung
6.1.4. Orgasmus
6.1.5. Resolution

6.2. Schwierigkeiten beim Begehren

6.2.1. Definition
6.2.2. Ätiologie
6.2.3. Vorschlag zur Intervention

6.3. Schwierigkeit der Erregung

6.3.1. Definition
6.3.2. Ätiologie
6.3.3. Vorschlag zur Intervention

6.4. Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der Erektion

6.4.1. Definition
6.4.2. Ätiologie
6.4.3. Vorschlag zur Intervention

6.5. Schwierigkeiten bei der Ejakulationskontrolle

6.5.1. Definition
6.5.2. Ätiologie
6.5.3. Vorschlag zur Intervention

6.6. Schwierigkeiten beim Erreichen des Orgasmus

6.6.1. Definition
6.6.2. Ätiologie
6.6.3. Vorschlag zur Intervention

6.7. Schmerzbedingte Schwierigkeiten

6.7.1. Definition
6.7.2. Ätiologie
6.7.3. Vorschlag zur Intervention

6.8. Unmöglichkeit der Penetration

6.8.1. Definition
6.8.2. Ätiologie
6.8.3. Vorschlag zur Intervention

6.9. Schwierigkeiten im Zusammenhang mit bestimmten medizinischen Bedingungen

6.9.1. Endometriose und Adenomyose
6.9.2. Fibromyalgie
6.9.3. Diabetes
6.9.4. Krebsbehandlungen
6.9.5. Hämorrhoiden
6.9.6. Hauterkrankungen
6.9.7. Operationen

6.10. Interdisziplinäre Intervention in der Sexologie

6.10.1. Multidisziplinäre vs. interdisziplinäre Arbeit
6.10.2. Bedeutung der interdisziplinären Arbeit
6.10.3. Verwandte Berufsgruppen

Modul 7. Paartherapie

7.1. Bildung von Paarbeziehungen

7.1.1. Definieren von Elementen
7.1.2. Struktur des Paares

7.2. Evolution von Paarbeziehungen

7.2.1. Suche und Anziehung
7.2.2. Verliebtheit
7.2.3. Liebe
7.2.4. Meilensteine der Beziehung

7.3. Bindung und Paarbeziehungen

7.3.1. Fortbildung des Bindungssystems
7.3.2. Sichere Bindung
7.3.3. Ängstliche Bindung
7.3.4. Vermeidende Bindung

7.4. Paartherapie

7.4.1. Merkmale
7.4.2. Indikationen und Kontraindikationen der Paartherapie
7.4.3. Grundlegende Prinzipien
7.4.4. Zu beachtende Aspekte

7.5. Struktur der Paartherapie

7.5.1. Verschiedene Ansätze
7.5.2. Erste Gespräche
7.5.3. Hypothesenbildung und Feedback
7.5.4. Intervention
7.5.5. Follow-up und Vertragsgestaltung

7.6. Einige Werkzeuge in der Paartherapie

7.6.1. Mythen der romantischen Liebe
7.6.2. Positiver Austausch
7.6.3. Freizeitmanagement

7.7. Konfliktmanagement bei Paaren

7.7.1. Einführung in die Konflikttheorie
7.7.2. Faktoren, die Paarkonflikte beeinflussen
7.7.3. Verteidigungsmechanismus
7.7.4. Probleme bei Paaren erkennen
7.7.5. Verhandlungsstrategien

7.8. Untreue

7.8.1. Definition
7.8.2. Ätiologie und Epidemiologie
7.8.3. Mythen und Realitäten der Untreue
7.8.4. Spezifische Aspekte, die zu bewerten und zu bearbeiten sind
7.8.5. Ethische und deontologische Implikation

7.9. Umgang mit Eifersucht

7.9.1. Definition
7.9.2. Unterschiede zwischen Eifersucht als Emotion und Eifersucht als Neid
7.9.3. Spezifische Aspekte, die zu bewerten und zu bearbeiten sind

7.10. Trennung eines Paares

7.10.1. Begleitung des Trennungsprozesses
7.10.2. Reaktionen auf die Trennung
7.10.3. Liebestrauer
7.10.4. Traumatische Trennung
7.10.5. Gerichtliche Verfahren

Modul 8. Gleichstellung und Geschlechterperspektive

8.1. Gender-Perspektive

8.1.1. Kurzer Überblick über die Unterschiede zwischen Geschlecht und Gender
8.1.2. Patriarchat

8.2. Warum ist sie notwendig?

8.2.1. Soziale Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen
8.2.2. Sozialer Kontext
8.2.3. Lohngefälle
8.2.4. Orgasmische Kluft

8.3. Wann entsteht sie?

8.3.1. Historischer Kontext
8.3.2. Hintergrund
8.3.3. UN-Erklärung

8.4. Unterschiede in den Konzepten und die Beziehung zwischen ihnen

8.4.1. Gleichheit
8.4.2. Gender-Perspektive
8.4.3. Feminismus

8.5. Das Geschlechtssystem als soziokulturelles Konstrukt

8.5.1. Traditionelle männliche/weibliche Rollen
8.5.2. Verschiedene Ansichten des Feminismus
8.5.3. Analyse des Geschlechtssystems in verschiedenen Gesellschaftsmodellen

8.6. Aktuelle Bildungsmodelle: Koedukation

8.6.1. Konzeptualisierung
8.6.2. Psychische Arbeitsbelastung und ihre Folgen
8.6.3. Ressourcen zur Förderung der Koedukation

8.7. Aufklärung und Gender-Perspektive

8.7.1. Ressourcen zur Verwendung in den Medien
8.7.2. Ressourcen für den Einsatz im Klassenzimmer

8.8. Wie man mit der Gender-Perspektive arbeitet

8.8.1. Kindheit
8.8.2. Adoleszenz
8.8.3. Erwachsenenalter
8.8.4. Das Alter

8.9. Geschlechtsspezifische Gewalt

8.9.1. Arten von Gewalt
8.9.2. Intervention und Vorgehensweise bei den verschiedenen Arten von Gewalt
8.9.3. Der vorausgehende kulturelle Kontext

8.10. Gender-Perspektive im Gesundheitsbereich

8.10.1. Übermedikation von Frauen
8.10.2. Effizientere Gesundheitsressourcen
8.10.3. Leitlinien für das Gesundheitspersonal

Modul 9. Sexuell motivierte Gewalt

9.1. Vorgehensweise bei sexuellem Missbrauch von Kindern

9.1.1. Die Beziehung zwischen Liebe, Macht und Gewalt
9.1.2. Missbrauch und gute Behandlung in der Kindheit
9.1.3. Systeme zum Schutz von Kindern

9.2. Konzeptualisierung von sexuellem Kindesmissbrauch

9.2.1. Kriterien
9.2.2. Arten des sexuellen Missbrauchs von Kindern

9.3. Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch

9.3.1. Die wichtigsten Botschaften
9.3.2. Arten der Vorbeugung
9.3.3. Risiko- und Schutzfaktoren
9.3.4. Vorgeschlagene Programme

9.4. Intervention bei sexuellem Missbrauch von Kindern

9.4.1. Phasen des Interventionsprozesses
9.4.2. Grundlegende Prinzipien
9.4.3. Kompetenzen der Fachkraft
9.4.4. Folgen des sexuellen Missbrauchs von Kindern

9.5. Merkmale der Intervention bei sexuellem Kindesmissbrauch

9.5.1. Verfahren und Kriterien
9.5.2. An der Intervention beteiligte Akteure
9.5.3. Allgemeine zu behandelnde Aspekte

9.6. LGTBIQIA+ in der Welt

9.6.1. Gleichgeschlechtliche Ehe und gleichgeschlechtliche elterliche Adoption
9.6.2. Arten von LGTBIQIA+ Menschenrechtsverletzungen
9.6.3. LGTBIQIA+-freundliche Orte und sichere Räume
9.6.4. Formen von LGTBIQIA+-Phobie
9.6.4.1. Formen von LGTBIQIA+-Phobie
9.6.4.2. Ressourcen für Hilfe

9.7. Intra-geschlechtliche Gewalt

9.7.1. Der vorausgehende kulturelle Kontext
9.7.2. Gesetzgebung
9.7.3. Intervention und Ansatz

9.8. Mobbing aus Gründen der sexuellen Vielfalt

9.8.1. Was ist das?
9.8.2. Profil des Angreifers und des Opfers
9.8.3. Häufigkeit und Art des Mobbings
9.8.4. Konsequenzen

9.9. LGTBIQIA+ affirmative Psychologie

9.9.1. Intervention mit Familien
9.9.2. Umfassende Intervention aus dem sozio-gesundheitlichen und psychosozialen Bereich
9.9.3. Intervention mit LGTBIQIA+ älteren Menschen

9.10. Aufklärung über sexuelle Vielfalt im Klassenzimmer

9.10.1. Referenten und Abwesenheiten
9.10.2. Pädagogische Aktivitäten und Ressourcen

Modul 10. Männlichkeit und Sexualität

10.1. Kontextualisierung der männlichen Sozialisation

10.1.1. Hegemoniale Männlichkeit und mitschuldige Männlichkeiten
10.1.2. Männlichkeit und Patriarchat

10.2. Männlichkeitsbox

10.2.1. Was ist das? Zugehörige Werte, Mandate, Überzeugungen

10.3. Risiken der Männlichkeit

10.3.1. Risiken für die Männer selbst
10.3.2. Risiken für die Gesellschaft. Gewalt

10.4. Nichtnormative dissidente Männlichkeiten

10.4.1. Ent-Essentialisierung der Männlichkeit
10.4.2. Bedeutung pluralistischer Identitäten

10.5. Männlichkeit in affektiven und sexuellen Bindungen

10.5.1. Homosoziabilität
10.5.2. Fähigkeiten zur Beziehungsgestaltung
10.5.3. Die Rolle des Mannes in der Partnerschaft

10.6. Männliche Erotik I

10.6.1. Einfluss der Pornographie auf die männliche Ideologie
10.6.2. Fantasien und Autoerotika

10.7. Männliche Erotik II

10.7.1. Begehren, Vergnügen und Genitalität in der normativen relationalen Erotik
10.7.2. Nicht-normative erotische und relationale Imaginationen

10.8. Männliche Erotik III

10.8.1. Intimität, Verletzlichkeit und Fürsorge

10.9. Neue Männlichkeiten

10.9.1. Was sind sie?
10.9.2. Die Kollektivierung des Prozesses der Identitätsrevision

10.10. Über Männlichkeit nachdenken

10.10.1. Strategien zur Selbsterkenntnis
10.10.2. Wer bin ich?

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