Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Psychologie der Welt"
Präsentation
Eignen Sie sich die wichtigsten Kenntnisse über die Berücksichtigung von Vielfalt an und bringen Sie Ihre Fähigkeiten in die Sozial- und Gesundheitszentren ein, in denen Sie arbeiten"
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In diesem globalen Panorama stellt die Betreuung einer großen Gruppe von Schülern mit Lernschwierigkeiten (LD), die sich auf heterogene Weise manifestieren, deren Ursache multifaktoriell ist und nicht immer erkannt werden kann, eine große Herausforderung für Psychologen und andere Fachleute dar, die für die Bildung mitverantwortlich sind. Dieser private Masterstudiengang ist eine Alternative für die steigende Nachfrage nach Fachleuten (sowohl im Gesundheits- als auch im Bildungswesen), die über eine solide Grundausbildung mit aktuellem und relevantem Wissen verfügen und die notwendigen Fähigkeiten besitzen, um die Herausforderungen zu meistern, die sich aus der umfassenden Entwicklung der Persönlichkeit der verschiedenen Kinder und Jugendlichen mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen, Stilen, Interessen und Bedingungen ergeben, vor allem aber für diejenigen, die Schwierigkeiten beim Erlernen von Lesen, Schreiben, Mathematik und bei der Anpassung an verschiedene Umgebungen haben.
Während dieses Studiengangs werden die Lernschwierigkeiten aus einer integrierten Perspektive neurobiologischer, linguistischer, psychopädagogischer und sozialer Faktoren bewertet. Sowie ihre Beziehung zur kognitiven Aktivität (Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Emotionen, Vorstellungskraft, Motivation, Denken, Sprache, Intelligenz), Unzulänglichkeiten in Lehrmethoden und -praktiken, soziale Entwicklungsbedingungen sowie ihre Manifestationen in grundlegenden instrumentellen Bereichen (Lesen, Schreiben und Mathematik) und in der schulischen und sozialen Anpassung und Interaktion. Darüber hinaus werden in dieser Fortbildung die Modelle der Prävention, der Diagnose, der Bewertung und der Behandlung der Lernschwierigkeiten aus einer integrativen Perspektive vertieft, wobei der Schwerpunkt auf dem Potenzial, der Wertschätzung und der Nutzung von Vielfalt als Quelle des Lernens und der ganzheitlichen Entwicklung der Persönlichkeit liegt.
Das Konzept des Programms wurde von einem akademischen Ausschuss entwickelt, der sich aus Fachleuten mit Erfahrung in klinischen, pädagogischen und sozialen Bereichen zusammensetzt. Diese Fachleute bringen ihr Fachwissen in den Fortbildungsbedarf von Psychologen ein, die in inter- und multidisziplinären Teams, in den Managementstrukturen von Bildungseinrichtungen und in der Spezialbetreuung arbeiten. In dieser Hinsicht haben sie eine ganze Reihe von Forschungs- und Kriterienintegrationsarbeiten auf der Grundlage der für das akademische Programm festgelegten Ziele durchgeführt.
Eine hochwertige Fortbildung, die von den besten Experten auf diesem Gebiet entwickelt wurde und die es Ihnen ermöglichen wird, berufliche Erfolge zu erzielen und ein erfolgreicher Psychologe zu werden"
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Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Psychologen versuchen müssen, die verschiedenen Situationen der beruflichen Praxis zu lösen, die ihnen gestellt werden. Zu diesem Zweck wird die Fachkraft von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten und erfahrenen Experten auf dem Gebiet der Kinderpsychologie entwickelt wurde.
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Lehrplan
Die Struktur der Inhalte wurde von einem Team von Fachleuten aus den besten Bildungszentren und Universitäten Spaniens entwickelt, die sich der Bedeutung einer innovativen Fortbildung bewusst sind und sich für eine qualitativ hochwertige Lehre durch neue Bildungstechnologien einsetzen. Diese Inhalte zielen vor allem darauf ab, Psychologen mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um sich in diesem Bereich weiterzuentwickeln und Kinder und Jugendliche mit größerer Erfolgsgarantie zu betreuen.
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Ein sehr komplettes Lehrprogramm, das in sehr gut ausgearbeitete didaktische Einheiten gegliedert ist, die auf effizientes und schnelles Lernen ausgerichtet sind und sich mit Ihrem persönlichen und beruflichen Leben vereinbaren lassen"
Modul 1. Theoretische und methodologische Grundlagen der Aufmerksamkeit auf die Vielfalt und Lernschwierigkeiten bei Kindern
1.1. Einführung
1.2. Philosophische, soziologische, psychologische und pädagogische Grundlagen der Berücksichtigung von Diversität und Lernschwierigkeiten bei Kindern
1.2.1. Grundlegende Definitionen
1.2.1.1. Psychologie und ihre Grundlagen
1.2.1.2. Pädagogik und ihre Grundlagen
1.2.1.3. Bildungsprozess
1.2.1.4. Prozess des Lehrens und Lernens
1.2.2. Beiträge der Psychologie zur Pädagogik als Wissenschaft
1.2.2.1. In der theoretischen Reihenfolge
1.2.2.2. In der methodischen Reihenfolge
1.2.2.3. In der praktischen Reihenfolge
1.2.3. Der Einfluss der Bildungspsychologie auf Lernschwierigkeiten
1.2.3.1. Verhaltensperspektive
1.2.3.2. Kognitive Perspektive (psychische Funktionen und Prozesse)
1.2.3.3. Affektive Perspektive
1.3. Psychopädagogik als Wissenschaft, die sich den Herausforderungen der Erziehung zur Diversität und der Betreuung von Kindern mit Lernschwierigkeiten stellt
1.3.1. Studienobjekt der Psychopädagogik
1.3.2. Kategorisches System der Psychopädagogik
1.3.3. Grundsätze der Psychopädagogik
1.3.4. Herausforderungen der Psychopädagogik im 21. Jahrhundert
1.4. Psychopädagogische Charakterisierung von Kindern und Jugendlichen, die die verschiedenen Bildungsstufen besuchen
1.4.1. Grundlegende Definitionen
1.4.1.1. Persönlichkeit und ihre Ursprünge
1.4.1.1.1. Biologischer Faktor
1.4.1.1.2. Angeborener Faktor
1.4.1.1.3. Erbliche Faktoren
1.4.1.1.4. Genetischer Faktor
1.4.1.2. Kognitive Entwicklung und ihre theoretische und praktische Bedeutung für die Behandlung von Lernschwierigkeiten
1.4.1.2.1. Organischer Aspekt
1.4.1.2.2. Reifungsaspekt
1.4.1.2.3. Funktioneller Aspekt
1.4.1.2.4. Sozialer Aspekt
1.4.1.2.5. Pädagogischer Aspekt
1.4.1.3. Lernen
1.4.1.3.1. Ansatz zur Konzeptualisierung
1.4.1.3.2. Notwendige Bedingungen für das Lernen
1.4.2. Psychopädagogische Merkmale des Grundschulkindes
1.4.2.1. Das 6-8 Jahre alte Kind
1.4.2.1.1. Der Erstklässler
1.4.2.1.2. Der Zweitklässler
1.4.2.2. Das 8 bis 10 Jahre alte Kind
1.4.2.2.1. Der Drittklässler
1.4.2.2.2. Der Viertklässler
1.4.2.3. Das 10 bis 12 Jahre alte Kind
1.4.2.3.1. Der Fünftklässler
1.4.2.3.2. Der Sechstklässler
1.5. Lernen als individueller und sozialer Prozess
1.5.1. Kognitive Strategien
1.5.2. Strategien für das Lernen
1.5.3. Strategien zum Erinnern
1.5.4. Strategien zur Beibehaltung
1.5.5. Strategien für den Rückruf
1.5.6. Problemlösungsstrategien
1.6. Der Lehr-Lern-Prozess in Grundschulen
1.6.1. Ansatz für seine Definition
1.6.1.1. Prozess des Lehrens und Lernens
1.6.1.2. Entwicklungsfähiger Lehr-Lern-Prozess
1.6.2. Merkmale des entwicklungsorientierten Lehr-Lern-Prozesses
1.6.3. Möglichkeiten des entwicklungsorientierten Lehr-Lern-Prozesses
1.6.4. Kooperation als notwendige Bedingung für den Lehr-Lern-Prozess
1.6.4.1. Kooperatives Lernen
1.6.4.1.1. Definition
1.6.4.1.2. Arten von genossenschaftlichen Gruppen
1.6.4.1.3. Merkmale des kooperativen Lernens
1.6.5. Formen der Teilnahme an kooperativem Lernen
1.6.5.1. Im Klassenzimmer
1.6.5.2. In anderen Lernräumen der Schule
1.6.5.3. In der Familie
1.6.5.4. In der Gemeinschaft
1.6.6. Aufbau einer Klasse für kooperatives Lernen
1.6.6.1. Moment des Beginns
1.6.6.2. Moment der Entwicklung
1.6.6.3. Moment der Schließung
1.6.7. Schaffung eines günstigen Umfelds für das Lernen
Modul 2. Lernschwierigkeiten: ihr historischer Ansatz, ihre Konzeptualisierung, Theorien und Klassifizierung
2.1. Einführung
2.2. Ein historischer Überblick über Lernschwierigkeiten
2.2.1. Grundstufe
2.2.2. Übergangsphase
2.2.3. Phase der Konsolidierung
2.2.4. Aktuelle Etappe
2.3. Kritische Betrachtung seiner Konzeptualisierung
2.3.1. Angewandte Kriterien für seine Definition
2.3.1.1. Ausschlusskriterien
2.3.1.2. Kriterium der Diskrepanz
2.3.1.3. Kriterium der Spezifität
2.3.2. Einige Definitionen und ihre Regelmäßigkeiten
2.3.3. Zwischen Heterogenität und Differenzierung
2.3.3.1. Probleme in der Schule
2.3.3.2. Unzureichende schulische Leistung
2.3.3.3. Besondere Lernschwierigkeiten
2.3.4. Lernbehinderungen vs. Lernschwierigkeiten
2.3.4.1. Die Lernstörung
2.3.4.1.1. Definition
2.3.4.1.2. Eigenschaften
2.3.4.2. Berührungspunkte zwischen der Störung und den Lernschwierigkeiten, die ihr Verständnis problematisieren
2.3.4.3. Unterschiede zwischen Störungen und Lernschwierigkeiten, die ihren Anwendungskontext und ihre Relevanz bestimmen
2.3.4.4. Sonderpädagogischer Förderbedarf (SEN) und Lernschwierigkeiten
2.3.4.4.1. Definition von sonderpädagogischem Förderbedarf
2.3.4.4.2. SEN - ihre Unterschiede und Regelmäßigkeiten bei Lernschwierigkeiten
2.4. Klassifizierung von Lernschwierigkeiten
2.4.1. Internationale Klassifikationssysteme
2.4.1.1. DCM-5
2.4.1.2. ICD-10
2.4.2. Klassifizierung von Lernschwierigkeiten im DCM-5
2.4.3. Klassifizierung von Lernschwierigkeiten nach ICD-10 (in Erwartung von ICD-11)
2.4.4. Vergleich der Klassifizierungsinstrumente
2.5. Die wichtigsten theoretischen Ansätze zu Lernschwierigkeiten
2.5.1. Neurobiologische oder organismische Theorien
2.5.2. Theorien zum kognitiven Prozess mit Defiziten
2.5.3. Psycholinguistische Theorien
2.5.4. Psychogenetische Theorien
2.5.5. Theorien der Umwelt
2.6. Ursachen von Lernschwierigkeiten
2.6.1. Persönliche oder intrinsische Faktoren
2.6.1.1. Biologische
2.6.1.2. Psychogene
2.6.2. Kontextuelle oder extrinsische Faktoren
2.6.2.1. Umweltbedingte
2.6.2.2. Institutionelle
2.7. Modelle der Betreuung bei Lernschwierigkeiten
2.7.1. Modelle mit Schwerpunkt auf medizinisch-klinischen Aspekten
2.7.2. Modelle, die sich auf kognitive Prozesse konzentrieren
2.7.3. Modelle, die sich auf beobachtbare Defizite konzentrieren
2.7.4. Auf den Lehrplan ausgerichtete Modelle
2.7.5. Modell der umfassenden Betreuung und Erziehung
2.8. Aktivitäten zur Integration von Wissen und deren praktische Anwendung
2.9. Empfohlene Lektüre
2.10. Bibliographie
Modul 3. Überlegungen zur Diagnose und Beurteilung von Lernschwierigkeiten
3.1. Einführung
3.2. Die Diagnose und ihre besonderen Merkmale
3.2.1. Definition
3.2.2. Prinzipien und Funktionen des diagnostischen Prozesses
3.2.3. Merkmale der Diagnose
3.2.4. Arten der Diagnose: Frühdiagnose und psychopädagogische Diagnose
3.3. Besonderheiten des Bewertungsverfahrens
3.3.1. Pädagogische Bewertung
3.3.2. Psychopädagogische Bewertung
3.4. Beziehung zwischen Diagnose und Bewertung
3.4.1. Theoretische Kontroverse zwischen den beiden Konzepten
3.4.2. Komplementarität von Diagnose- und Bewertungsverfahren
3.5. Der Prozess der Diagnose und Beurteilung von Lernschwierigkeiten
3.5.1. Definitionen
3.5.1.1. Die Diagnose und ihre Besonderheiten
3.5.1.2. Bewertung und ihre Besonderheiten
3.5.2. Techniken und Hilfsmittel für Diagnose und Bewertung
3.5.2.1. Aus dem qualitativen Ansatz
3.5.2.2. Basierend auf standardisierten Tests
3.5.2.3. Umfassender Ansatz zur Bewertung der Bildung
3.6. Das Bewertungsteam und seine Zusammensetzung aus einer interdisziplinären Perspektive
3.6.1. Möglichkeiten der Bildung des Bewertungsteams
3.6.2. Besonderheiten des Evaluierungsteams je nach seiner Arbeitsweise
3.6.3. Die Rolle der einzelnen Teammitglieder im diagnostischen Prozess
3.7. Der psychopädagogische Bericht als Instrument der Kommunikation über den Entwicklungsstand des Schülers mit Lernschwierigkeiten
3.7.1. Der doppelte Zweck des Berichts
3.7.1.1. In der Bewertung
3.7.1.2. In der Pflege
3.7.2. Wesentliche Aspekte, die seine Struktur ausmachen
3.7.2.1. Persönliche Daten
3.7.2.2. Grund für die Bewertung
3.7.2.3. Informationen über die Entwicklung des Kindes
3.7.2.3.1. Persönliche Geschichte
3.7.2.3.2. Familiengeschichte
3.7.2.3.3. Psycho-soziale Aspekte
3.7.2.3.4. Schulische Aspekte
3.7.2.3.5. Angewandte Bewertungstechniken und -instrumente
3.7.2.3.6. Analyse der erzielten Ergebnisse
3.7.2.4. Schlussfolgerungen
3.7.2.5. Empfehlungen
3.7.3. Besonderheiten bei der Abfassung
3.8. Aktivitäten zur Integration von Wissen und deren praktische Anwendung
3.9. Empfohlene Lektüre
3.10. Bibliographie
Modul 4. Grundlagen des Managements von Lernschwierigkeiten
4.1. Einführung
4.2. Vorbeugung von Lernschwierigkeiten
4.2.1. Ebenen der Prävention
4.2.2. Risikofaktoren
4.2.3. Schützende Faktoren
4.3. Psychopädagogische Intervention bei Lernschwierigkeiten
4.3.1. Definition
4.3.2. Grundsätze
4.3.3. Modelle der psychopädagogischen Intervention
4.4. Umfassende pädagogische Betreuung und ihre Auswirkungen
4.4.1. Konzeptualisierung
4.4.2. Strategische Planung
4.4.3. Individualisierte Planung
4.4.4. Umfassende Bildungsplanung
4.5. Psychopädagogische Intervention vs. Umfassende pädagogische Betreuung
4.5.1. Theoretische Positionen, die sie untermauern
4.5.2. Vergleichende Analyse: Punkte der Konvergenz und Divergenz
4.5.3. Relevanz der Nutzung im Kontext der Vielfalt
4.6. Theoretische Überlegungen zum Schulmanagement
4.6.1. Definition und Grundsätze der Schulverwaltung
4.6.2. Die Leitung von Bildungseinrichtungen oder Pflegezentren
4.6.2.1. Definition und Merkmale des Managementprozesses
4.6.2.2. Auswirkungen der interdisziplinären Arbeit im Schulmanagement
4.6.2.3. Die Bedeutung des Dreiklangs Familie-Schule-Gemeinde
4.6.2.4. Networking
4.6.2.4.1. Intrasektorale Artikulation
4.6.2.4.2. Sektorenübergreifende Artikulation
4.6.3. Schulorganisation und ihre Auswirkungen auf den Bildungsprozess
4.6.3.1. Definition
4.6.3.2. Die Lebensumstände des Schülers mit Lernschwierigkeiten
4.6.3.3. Der Stundenplan für den Unterricht
4.6.3.4. Die Organisation des Lehr- und Lernprozesses eines Schülers mit Lernschwierigkeiten: der Klassenraum, Lernprojekte und andere Organisationsformen
4.6.4. Lehrtätigkeit als transzendentales Element im Lehr-Lern-Prozess
4.6.4.1. Die hygienisch-pädagogische Organisation der Lehrtätigkeit (OHPAD)
4.6.4.2. Lehrbelastung, intellektuelle Arbeitsfähigkeit und Ermüdung
4.6.4.3. Physikalische Umweltbedingungen
4.6.4.4. Psychologische Umgebungsbedingungen
4.6.4.5. Beziehung zwischen dem OHPAD und der Lernmotivation eines Schülers mit Lernschwierigkeiten
4.7. Berücksichtigung der Diversität im Rahmen der pädagogischen Inklusion
4.7.1. Konzeptualisierung
4.7.2. Theoretische und methodologische Grundlagen
4.7.2.1. Anerkennung und Respekt für individuelle Unterschiede
4.7.2.2. Aufmerksamkeit auf die Vielfalt als Prinzip der pädagogischen Inklusion
4.7.3. Lehrplananpassungen als Möglichkeit, der Diversität Rechnung zu tragen
4.7.3.1. Definition
4.7.3.2. Arten von Lehrplananpassungen
4.7.3.2.1. Anpassungen in der Methodik
4.7.3.2.2. Anpassungen bei den Aktivitäten
4.7.3.2.3. Anpassungen in Material und Zeit
4.7.3.2.4. In funktionalen Elementen
4.8. Aktivitäten zur Integration von Wissen und deren praktische Anwendung
4.9. Empfohlene Lektüre
4.10. Bibliographie
Modul 5. Sprache als entscheidendes Element bei der Behandlung von Lernschwierigkeiten
5.1. Einführung
5.2. Denken und Sprache: ihre Beziehungen
5.2.1. Theorien zur Erklärung ihrer Entwicklung
5.2.2. Denken und Sprache. Ihre Interdependenz
5.2.3. Der Stellenwert der Sprache beim Lernen
5.3. Zusammenhang zwischen Sprache und Lernschwierigkeiten
5.3.1. Kommunikation, Sprache, Sprechen und Sprache
5.3.2. Allgemeinheiten der Sprachentwicklung
5.3.3. Prävention von Sprachproblemen
5.4. Sprachentwicklungsverzögerungen und ihre Auswirkungen auf Lernschwierigkeiten
5.4.1. Konzeptualisierung der Sprachentwicklungsverzögerung und ihre Charakterisierung
5.4.2. Ursachen für die Verzögerung der Sprachentwicklung
5.4.3. Die Bedeutung der Früherkennung und der schulischen Betreuung
5.4.4. Verzögerung der Sprachentwicklung als Risikofaktor für Lernschwierigkeiten
5.5. Die häufigsten Sprachstörungen bei Lernenden
5.5.1. Konzepte und Abgrenzungen
5.5.2. Störungen der mündlichen Sprache. Ihre Erscheinungsformen in den phonetischen, phonologischen, morpho-lexikalischen, syntaktischen, semantischen und pragmatischen Komponenten
5.5.3. Sprachstörungen: Dyslalie, Dysarthrie, Rhinolalie, Dysphonie und Stottern
5.6. Bewertung der Sprache
5.6.1. Bewertungsinstrumente
5.6.2. Zu bewertende Komponenten
5.6.3. Bewertungsbericht
5.7. Aufmerksamkeit für Sprachstörungen in Bildungseinrichtungen
5.7.1. Sprachstörungen
5.7.2. Sprechstörung
5.8. Aktivitäten zur Integration von Wissen und deren praktische Anwendung
5.9. Empfohlene Lektüre
5.10. Bibliographie
Modul 6. Schwierigkeiten beim Lesenlernen und deren Auswirkungen auf die Bildung der Bürger in der Wissensgesellschaft
6.1. Einführung
6.2. Lesen und seine Prozesse
6.2.1. Definition
6.2.2. Lexikalische Verarbeitung: der lexikalische Weg und der phonologische Weg
6.2.3. Syntaktische Verarbeitung
6.2.4. Semantische Verarbeitung
6.3. Der Lehr- und Lernprozess des Lesens für das Leben
6.3.1. Bedingungen oder Voraussetzungen für das Erlernen des Lesens
6.3.2. Methoden für den Leseunterricht
6.3.3. Strategien, die den Prozess des Lesenlernens unterstützen
6.4. Prävention von Leselernschwierigkeiten
6.4.1. Schützende Faktoren
6.4.2. Risikofaktoren
6.4.3. Strategien zur Leseförderung
6.4.4. Die Bedeutung der wichtigsten Bildungseinrichtungen für die Leseförderung
6.5. Lesen und seine Lernschwierigkeiten
6.5.1. Charakterisierung von Leselernschwierigkeiten
6.5.2. Legasthenie als spezifische Lernschwierigkeit
6.5.3. Hauptschwierigkeiten beim Leseverständnis
6.6. Diagnose und Bewertung von Leseschwierigkeiten
6.6.1. Diagnostische Charakterisierung
6.6.2. Standardisierte Tests
6.6.3. Nicht standardisierte Tests
6.6.4. Andere Bewertungsinstrumente
6.7. Umgang mit Leselernschwierigkeiten
6.7.1. Lexikalisches Bewusstsein
6.7.2. Phonologisches Bewusstsein
6.7.3. Kognitive und metakognitive Strategien zur Unterstützung des Leseverständnisses
6.8. Aktivitäten zur Integration von Wissen und deren praktische Anwendung
6.9. Empfohlene Lektüre
6.10. Bibliographie
Modul 7. Lernschwierigkeiten beim Schreiben als Möglichkeit zur nachhaltigen Kommunikation
7.1. Einführung
7.2. Prozess des Schriftsprachenaufbaus und -erwerbs
7.2.1. Stadien der Entwicklung des Schreibens
7.2.2. Ebenen der schriftlichen Sprachkonstruktion
7.2.3. Strategien zur Erleichterung des Übergangs durch die verschiedenen Ebenen der Konstruktion
7.2.4. Methoden für den Schriftspracherwerb
7.2.5. Modelle der schriftlichen Sprachproduktion
7.2.5.1. Textliche Typologien
7.3. Kognitive Prozesse beim Schreiben
7.3.1. Planung
7.3.2. Produktion
7.3.3. Prüfung
7.4. Vorbeugung von Lernschwierigkeiten beim Schreiben
7.4.1. Schützende Faktoren
7.4.2. Risikofaktoren
7.4.3. Strategien zur Förderung der schriftlichen Sprachproduktion
7.4.4. Die Bedeutung der wichtigsten Bildungseinrichtungen für die Förderung des Schreibens
7.5. Schreiben und seine Lernschwierigkeiten
7.5.1. Fehler im Aufbau der Schriftsprache
7.5.2. Fehler, die sich auf den Aufbau der Schriftsprache beziehen
7.5.3. Charakterisierung von Schwierigkeiten bei der Produktion der Schriftsprache
7.5.4. Dysgraphie als eine besondere Schwierigkeit beim Erlernen des Schreibens
7.6. Diagnose und Bewertung von Lernschwierigkeiten beim Schreiben
7.6.1. Status der beteiligten kognitiven Prozesse
7.6.2. Indikatoren für die Vorhersage von Lernschwierigkeiten beim Schreiben
7.6.3. Was ist ab der 2. Klasse in von Kindern geschriebenen Texten zu bewerten?
7.7. Aufmerksamkeit für Schwierigkeiten beim Schreibenlernen
7.7.1. Strategien zur Förderung der Automatisierung von Schreibbewegungen
7.7.2. Strategien zur Förderung der Textplanung
7.7.3. Strategien zur Förderung der Produktion von schriftlichen Texten
7.7.4. Strategien zur Förderung der Überarbeitung von schriftlichen Texten
7.8. Aktivitäten zur Integration von Wissen und deren praktische Anwendung
7.9. Empfohlene Lektüre
7.10. Bibliographie
Modul 8. Lernschwierigkeiten im Bereich Mathematik
8.1. Einführung
8.2. Mathematisches Wissen, seine grundlegenden Konzepte
8.2.1. Begriff der Menge oder Quantifizierer
8.2.2. Räumlich-zeitliche Konzepte
8.3. Mathematik und die Prozesse beim Erlernen von Mathematik
8.3.1. Klassifizierung
8.3.2. Seriation
8.3.3. Korrespondenz
8.3.4. Bewahrung des Objekts oder der Substanz
8.3.5. Umkehrbarkeit der Gedanken
8.3.6. Kognitive und metakognitive Strategien
8.3.6.1. Richtungsweisende Modellstrategien
8.3.6.2. Zählen
8.3.6.3. Numerische Fakten
8.4. Der Prozess des Lehrens und Lernens von Mathematik
8.4.1. Subitisierung und Zählung: Prinzip der Eins-zu-eins-Entsprechung, stabile Ordnung, Kardinalität, Abstraktion und Irrelevanz der Ordnung
8.4.2. Lernen der Zahlenreihen: Erwerb, Ausarbeitung und Konsolidierung
8.4.3. Lernen, Probleme zu lösen: Lokalisierung des Unbekannten, semantische Struktur
8.4.4. Algorithmen lernen
8.5. Vorbeugung von mathematischen Lernschwierigkeiten
8.5.1. Schützende Faktoren
8.5.2. Risikofaktoren
8.5.3. Strategien zur Förderung des Mathematikunterrichts
8.6. Mathematik und ihre Schwierigkeiten
8.6.1. Definition von Lernschwierigkeiten in der Mathematik
8.6.2. Schwierigkeiten beim Erlernen von Mathematik im Zusammenhang mit: der Natur der Mathematik selbst, der Organisation und Methodik des Unterrichts, dem Lernenden
8.6.3. Häufige Fehler: beim Lösen von Problemen, bei algorithmischen Schritten
8.6.4. Dyskalkulie als spezifische Lernschwierigkeit: semantisch, wahrnehmungsbezogen, prozedural
8.6.5. Ursachen für mathematische Lernschwierigkeiten
8.6.5.1. Kontextuelle Faktoren
8.6.5.2. Kognitive Faktoren
8.6.5.3. Neurobiologische Faktoren
8.7. Diagnose und Bewertung von Lernschwierigkeiten in Mathematik
8.7.1. Standardisierte Tests
8.7.2. Nicht standardisierte Tests
8.7.3. Umfassende pädagogische Diagnose-Bewertung
8.8. Aufmerksamkeit für Lernschwierigkeiten in Mathematik
8.8.1. Grundsätze der Aufmerksamkeit
8.8.2. Lehrkonzepte und -verfahren
8.8.3. Problemorientierte Strategien
8.8.4. Strategien für den entdeckenden Unterricht
8.9. Aktivitäten zur Integration von Wissen und deren praktische Anwendung
8.10. Empfohlene Lektüre
8.11. Bibliographie
Modul 9. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) als eine mit Lernschwierigkeiten verbundene Erkrankung
9.1. Einführung
9.2. Herangehensweise an die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
9.2.1. Prävalenz und Bedeutung
9.2.2. Ursachen von ADHS
9.2.2.1. Genetische Faktoren
9.2.2.2. Neurobiologische Faktoren
9.2.2.3. Endokrinologische Faktoren
9.3. Die wichtigsten theoretischen Modelle zur Erklärung von ADHS
9.3.1. Defizite bei der hemmenden Reaktionskontrolle
9.3.2. Verhaltensmodell mit Schwerpunkt auf Manifestationen von Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität
9.3.3. Modell basierend auf der Dysfunktion des exekutiven Systems, aktueller Konsens
9.4. Intervention bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
9.4.1. Vorherrschende Erscheinungsformen nach DSM-V
9.4.2. Entwicklung von ADHS über die gesamte Lebensspanne
9.4.2.1. Bei Säuglingen
9.4.2.2. Bei Kleinkindern
9.4.2.3. Bei Grundschulkindern
9.4.3. ADHS als Störung der exekutiven Funktionen
9.4.3.1. Definition der exekutiven Funktionen
9.4.3.2. Arbeitsgedächtnis
9.4.3.3. Selbstregulierung von Motivation, Emotionen und Wachsein
9.4.4. Verinnerlichung der Sprache
9.4.5. Wiederaufbau
9.5. Diagnose und Bewertung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
9.5.1. Diagnose und physiologische Beurteilung: neuroanatomische, biochemische und endokrinologische Aspekte
9.5.2. Neuropsychologische Diagnose und Beurteilung (standardisierte Tests)
9.5.3. Umfassende pädagogische Diagnose und Beurteilung: Beobachtung und diagnostisches Interview mit dem Schüler, Interview mit Eltern und Lehrern; Fragebogen oder Messskalen für Eltern und Lehrer
9.6. Umfassende pädagogische Betreuung von Schülern mit ADHS
9.6.1. Integriert pharmakologische, psychologische und psychopädagogische Aspekte
9.6.2. Konkretisierung der umfassenden pädagogischen Betreuung: direkte Arbeit mit dem Schüler, im schulischen Kontext und im familiären Kontext
9.7. Pädagogische Implikationen für die umfassende pädagogische Betreuung von Schülern mit Lernschwierigkeiten in Verbindung mit ADHS
9.7.1. Die wichtigsten psycho-sozialen Probleme von Schülern mit Lernschwierigkeiten und ADHS
9.7.2. Wichtigste Lernschwierigkeiten beim Lesen bei diesen Schülern: Worterkennung und Textverständnis
9.7.3. Hauptlernschwierigkeiten beim Schreiben für diese Schüler: Schreiben von Wörtern und Texten
9.7.4. Hauptlernschwierigkeiten in Mathematik: schlechte Automatisierung von Aufgaben im Zusammenhang mit dem Rechnen, Kopfrechnen, mathematischen Operationen und Problemlösen
9.8. Aktivitäten zur Integration von Wissen und deren praktische Anwendung
9.9. Empfohlene Lektüre
9.10. Bibliographie
Modul 10. Neue pädagogische Alternativen für die Behandlung von Lernschwierigkeiten
10.1. Einführung
10.2. Informations- und Kommunikationstechnologie bei Lernschwierigkeiten und Aufmerksamkeit auf die Vielfalt
10.3. Tiergestützte Therapien, Lernschwierigkeiten und Aufmerksamkeit auf die Vielfalt
10.4. Mindfulness, Lernschwierigkeiten und Aufmerksamkeit auf die Vielfalt
10.5. Schach, Lernschwierigkeiten und Aufmerksamkeit auf die Vielfalt
10.6. Medikamente, Lernschwierigkeiten und Aufmerksamkeit auf die Vielfalt
10.7. Die Wirksamkeit von alternativen Therapien
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