Präsentation

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Lehrplan

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Modul 1. Einführung in die Neuropsychologie 

1.1. Einführung in die Neuropsychologie 

1.1.1. Grundlagen und Ursprünge der Neuropsychologie 
1.1.2. Erste Annäherungen an die Disziplin 

1.2. Erste Ansätze zur Neuropsychologie 

1.2.1. Frühe Studien in der Neuropsychologie 
1.2.2. Autoren und wichtigste Werke 

1.3. Ontogenese und Phylogenese des ZNS 

1.3.1. Konzept der Ontogenese und Phylogenese 
1.3.2. Ontogenese und Phylogenie innerhalb des ZNS 

1.4. Zelluläre und molekulare Neurobiologie 

1.4.1. Einführung in die Neurobiologie 
1.4.2. Zelluläre und molekulare Neurobiologie 

1.5. Systemische Neurobiologie 

1.5.1. Konzept der Systeme 
1.5.2. Strukturen und Entwicklung

1.6. Embryologie des Nervensystems 

1.6.1. Grundlagen der Embryologie des Nervensystems 
1.6.2. Phasen des Embryologie des ZNS 

1.7. Einführung in die strukturelle Anatomie des ZNS 

1.7.1. Einführung in die strukturelle Anatomie 
1.7.2. Strukturelle Entwicklung 

1.8. Einführung in die funktionelle Anatomie 

1.8.1. Was ist funktionelle Anatomie? 
1.8.2. Wichtigste Funktionen 

1.9. Neuroimaging-Techniken 

1.9.1. Konzept des Neuroimaging 
1.9.2. Meistgenutzte Techniken 
1.9.3. Vor- und Nachteile 

Modul 2. Grundlagen der Neuroanatomie 

2.1. Entstehung des Nervensystems 

2.1.1. Anatomische und funktionelle Organisation des Nervensystems 
2.1.2. Neuronen 
2.1.3. Gliazellen 
2.1.4. Zentrales Nervensystem: Gehirn und Rückenmark 
2.1.5. Hauptstrukturen 

2.1.5.1. Vorderhirn 
2.1.5.2. Mittelhirn 
2.1.5.3. Rhombencephalon 

2.2. Entstehung des Nervensystems II 

2.2.1. Peripheres Nervensystem 

2.2.1.1. Somatisches Nervensystem 
2.2.2.2. Neurovegetatives oder autonomes Nervensystem 
2.2.2.3. Weiße Substanz 
2.2.2.4. Graue Materie 
2.2.2.5. Meningen 
2.2.2.6. Zerebrospinalflüssigkeit 

2.3. Das Neuron und seine Zusammensetzung 

2.3.1. Einführung in die Neuronen und seiner Funktionsweise
2.3.2. Das Neuron und seine Zusammensetzung 

2.4. Elektrische und chemische Synapsen 

2.4.1. Was ist eine Synapse? 
2.4.2. Elektrische Synapsen 
2.4.3. Chemische Synapsen 

2.5. Neurotransmitter 

2.5.1. Was ist ein Neurotransmitter? 
2.5.2. Arten von Neurotransmittern und ihre Funktionsweise 

2.6. Neuroendokrinologie (Beziehung zwischen Hypothalamus und Hormonsystem) 

2.6.1. Einführung in die Neuroendokrinologie  
2.6.2. Grundlagen der neuroendokrinologischen Funktion 

2.7. Neuroimmunologie (Beziehung Nervensystem-Immunsystem) 

2.7.1. Einführung in die Neuroimmunologie 
2.7.2. Grundlagen der Neuroimmunologie 

2.8. Das Nervensystem im Kindes- und Jugendalter 

2.8.1. Entwicklung des ZNS 
2.8.2. Grundlagen und Merkmale 

2.9. Das Nervensystem im Erwachsenenalter 

2.9.1. Grundlagen und Merkmale des ZNS 

2.10. Das Nervensystem im Alter 

2.10.1. Grundlagen und Merkmale des ZNS im Alter 
2.10.2. Die wichtigsten damit verbundenen Probleme 

Modul 3. Funktionelle Neuroanatomie 

3.1. Frontallappen 

3.1.1. Einführung in den Frontallappen 
3.1.2. Wichtigste Merkmale 
3.1.3. Grundlage seiner Funktionsweise  

3.2. Neuropsychologie des dorsolateralen präfrontalen Cortex 

3.2.1. Einführung in den dorsolateralen präfrontalen Cortex 
3.2.2. Wichtigste Merkmale 
3.2.3. Grundlage seiner Funktionsweise 

3.3. Neuropsychologie des orbitofrontalen Cortex 

3.3.1. Einführung in den orbitofrontalen Cortex 
3.3.2. Wichtigste Merkmale 
3.3.3. Grundlage seiner Funktionsweise 

3.4. Neuropsychologie des medialen präfrontalen Cortex 

3.4.1. Einführung in den dorsolateralen präfrontalen Cortex 
3.4.2. Wichtigste Merkmale 
3.4.3. Grundlage seiner Funktionsweise 

3.5. Motorischer Cortex 

3.5.1. Einführung in den motorischen Cortex 
3.5.2. Wichtigste Merkmale 
3.5.3. Grundlage seiner Funktionsweise 

3.6. Temporallappen 

3.6.1. Einführung in den Temporallappen 
3.6.2. Wichtigste Merkmale 
3.6.3. Grundlage seiner Funktionsweise 

3.7. Parietallappen 

3.7.1. Einführung in den Parietallappen 
3.7.2. Wichtigste Merkmale 
3.7.3. Grundlage seiner Funktionsweise 

3.8. Occipitallappen 

3.8.1. Einführung in den Occipitallappen 
3.8.2. Wichtigste Merkmale 
3.8.3. Grundlage seiner Funktionsweise 

3.9. Asymmetrie des Gehirns 

3.9.1. Konzept der Asymmetrie des Gehirns 
3.9.2. Merkmale und Funktionsweise 

Modul 4. Kognitive Funktionen 

4.1. Neurobiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit 

4.1.1. Einführung in das Konzept der Aufmerksamkeit 
4.1.2. Neurobiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit 

4.2. Neurobiologische Grundlagen des Gedächtnisses 

4.2.1. Einführung in das Konzept des Gedächtnisses 
4.2.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen des Gedächtnisses 

4.3. Neurobiologische Grundlagen der Sprache 

4.3.1. Einführung in das Konzept der Sprache 
4.3.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen der Sprache 

4.4. Neurobiologische Grundlagen der Wahrnehmung 

4.4.1. Einführung in das Konzept des Wahrnehmung 
4.4.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen des Wahrnehmung 

4.5. Visuell-räumliche neurobiologische Grundlagen 

4.5.1. Einführung in visuell-räumliche Funktionen 
4.5.2. Basis und Grundlagen der visuell-räumlichen Funktionen 

4.6. Neurobiologische Grundlagen der exekutiven Funktionen 

4.6.1. Einführung in exekutive Funktionen 
4.6.2. Basis und Grundlagen der exekutiven Funktionen 

4.7. Praxien 

4.7.1. Was sind Praxien? 
4.7.2. Merkmale und Typen 

4.8. Gnosis 

4.8.1. Was sind Praxien? 
4.8.2. Merkmale und Typen 

4.9. Soziale Kognition 

4.9.1. Einführung in die soziale Kognition 
4.9.2. Merkmale und theoretische Grundlagen 

Modul 5. Hirnschädigung 

5.1. Neuropsychologische und Verhaltensstörungen genetischen Ursprungs 

5.1.1. Einführung 
5.1.2. Gene, Chromosomen und Vererbung 
5.1.3. Gene und Verhalten 

5.2. Störung durch frühe Hirnverletzungen 

5.2.1. Einführung 
5.2.2. Das Gehirn in der frühen Kindheit 
5.2.3. Zerebrale Kinderlähmung 
5.2.4. Psychosyndrome 
5.2.5. Störungen beim Lernprozess 
5.2.6. Neurobiologische Störungen, die den Lernprozess beeinträchtigen 

5.3. Zerebrovaskuläre  Störungen 

5.3.1. Einführung in zerebrovaskuläre Störungen 
5.3.2. Die häufigsten Arten 
5.3.3. Merkmale und Symptomatik 

5.4. Hirntumore 

5.4.1. Einführung in Hirntumore 
5.4.2. Die häufigsten Arten 
5.4.3. Merkmale und Symptomatik 

5.5. Schädel-Hirn-Traumata 

5.5.1. Einführung in Traumata 
5.5.2. Die häufigsten Arten 
5.5.3. Merkmale und Symptomatik 

5.6. Infektionen des ZNS 

5.6.1. Einführung in Infektionen des ZNS 
5.6.2. Die häufigsten Arten 
5.6.3. Merkmale und Symptomatik 

5.7. Epileptische Störungen 

5.7.1. Einführung in epileptische Störungen 
5.7.2. Die häufigsten Arten 
5.7.3. Merkmale und Symptomatik 

5.8. Veränderungen des Bewusstseinsniveaus 

5.8.1. Einführung in Veränderungen des Bewusstseinsniveaus 
5.8.2. Die häufigsten Arten 
5.8.3. Merkmale und Symptomatik 

5.9. Erworbene Hirnschäden 

5.9.1. Konzept der erworbenen Hirnschädigung 
5.9.2. Die häufigsten Arten 
5.9.3. Merkmale und Symptomatik 

5.10. Erkrankungen im Zusammenhang mit pathologischer Alterung 

5.10.1. Einführung 
5.10.2. Psychologische Störungen im Zusammenhang mit pathologischem Altern 

Modul 6. Aphasien, Agrafien und Alexien 

6.1. Broca-Aphasie 

6.1.1. Grundlage und Ursprung der Broca-Aphasie 
6.1.2. Merkmale und Symptomatik 
6.1.3. Bewertung und Diagnose 

6.2. Wernicke-Aphasie 

6.2.1. Grundlage und Ursprung der Wernicke-Aphasie 
6.2.2. Merkmale und Symptomatik 
6.2.3. Bewertung und Diagnose 

6.3. Leitungsaphasie 

6.3.1. Grundlage und Ursprung der Leitungsaphasie 
6.3.2. Merkmale und Symptomatik 
6.3.3. Bewertung und Diagnose 

6.4. Globale Aphasie 

6.4.1. Grundlage und Ursprung der globalen Aphasie 
6.4.2. Merkmale und Symptomatik 
6.4.3. Bewertung und Diagnose 

6.5. Transkortikale Aphasie 

6.5.1. Grundlage und Ursprung der transkortikalen Aphasie 
6.5.2. Merkmale und Symptomatik 
6.5.3. Bewertung und Diagnose 

6.6. Transkortikal-motorische Aphasie 

6.6.1. Grundlage und Ursprung der transkortikal-motorischen Aphasie 
6.6.2. Merkmale und Symptomatik 
6.6.3. Bewertung und Diagnose 

6.7. Transkortikal-gemischte Aphasie 

6.7.1. Grundlage und Ursprung der transkortikal- gemischten Aphasie 
6.7.2. Merkmale und Symptomatik 
6.7.3. Bewertung und Diagnose 

6.8. Amnestische Aphasie 

6.8.1. Grundlage und Ursprung der amnestischen Aphasie 
6.8.2. Merkmale und Symptomatik 
6.8.3. Bewertung und Diagnose 

6.9. Agrafien 

6.9.1. Grundlage und Ursprung der Agrafien 
6.9.2. Merkmale und Symptomatik 
6.9.3. Bewertung und Diagnose 

6.10. Alexien 

6.10.1. Grundlage und Ursprung der Alexien 
6.10.2. Merkmale und Symptomatik 
6.10.3. Bewertung und Diagnose 

Modul 7. Kognitive Defizite 

7.1. Pathologien der Aufmerksamkeit 

7.1.1. Wichtigste Pathologien der Aufmerksamkeit 
7.1.2. Merkmale und Symptomatik 
7.1.3. Bewertung und Diagnose 

7.2. Pathologien des Gedächtnisses 

7.2.1. Wichtigste Pathologien des Gedächtnisses 
7.2.2. Merkmale und Symptomatik 
7.2.3. Bewertung und Diagnose 

7.3. Dysexekutives Syndrom 

7.3.1. Was ist das dysexekutive Syndrom? 
7.3.2. Merkmale und Symptomatik 
7.3.3. Bewertung und Diagnose 

7.4. Apraxien I 

7.4.1. Konzept der Apraxie 
7.4.2. Wichtigste Modalitäten 

7.4.2.1. Ideomotorische Apraxie 
7.4.2.2. Ideatorische Apraxie 
7.4.2.3. Konstruktive Apraxie 
7.4.2.4. Ankleideapraxie 

7.5. Apraxien II 

7.5.1. Gangapraxie 
7.5.2. Bukkofaziale Apraxie 
7.5.3. Okulare Apraxie 
7.5.4. Kallosale Apraxie 
7.5.5. Apraxie-Untersuchung 

7.5.5.1. Neuropsychologische Beurteilung 
7.5.5.2. Kognitive Rehabilitation 

7.6. Agnosien I 

7.6.1. Konzept der Agnosien 
7.6.2. Visuelle Agnosien 

7.6.2.1. Objektagnosie 
7.6.2.2. Simultanagnosie 
7.6.2.3. Prosopagnosie 
7.6.2.4. Farbagnosie 
7.6.2.5. Andere 

7.6.3. Auditive Agnosien 

7.6.3.1. Amusie 
7.6.3.2. Geräuschagnosie 
7.6.3.3. Verbale Agnosie 

7.6.4. Somatosensorische Agnosien 

7.6.4.1. Astereognosie 
7.6.4.2. Taktile Agnosie 

7.7. Agnosien II 

7.7.1. Olfaktorische Agnosien 
7.7.2. Agnosie bei Krankheiten 

7.7.2.1. Anosognosie 
7.7.2.2. Asomatognosie 

7.7.3. Bewertung der Agnosien 
7.7.4. Kognitive Rehabilitation 

7.8. Defizite in der sozialen Kognition 

7.8.1. Einführung in die soziale Kognition 
7.8.2. Merkmale und Symptomatik 
7.8.3. Bewertung und Diagnose 

7.9. Autismus-Spektrum-Störung 

7.9.1. Einführung 
7.9.2. Diagnose von ASD 
7.9.3. Kognitives und neuropsychologisches Profil in Verbindung mit ASD 

Modul 8. Neurodegenerative Krankheiten 

8.1. Normale Alterung 

8.1.1. Grundlegende kognitive Prozesse im normalen Alterungsprozess 
8.1.2. Höhere kognitive Prozesse im normalen Alter 
8.1.3. Aufmerksamkeit und Gedächtnis bei normal alternden älteren Menschen 

8.2. Kognitive Reserve und ihre Bedeutung für das Altern 

8.2.1. Kognitive Reserve: Definition und grundlegende Konzepte 
8.2.2. Funktionsweise der kognitiven Reserve 
8.2.3. Variablen, die die kognitive Reserve beeinflussen 
8.2.4. Interventionen zur Verbesserung der kognitiven Reserve bei älteren Menschen 

8.3. Multiple Sklerose 

8.3.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Multiplen Sklerose 
8.3.2. Merkmale und Symptomatik 
8.3.3. Patientenprofil 
8.3.4. Bewertung und Diagnose 

8.4. Amyotrophe Lateralsklerose 

8.4.1. Konzepte und biologische Grundlagen der amyotrophen Lateralsklerose 
8.4.2. Merkmale und Symptomatik 
8.4.3. Patientenprofil 
8.4.4. Bewertung und Diagnose 

8.5. Parkinson-Krankheit 

8.5.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Parkinson-Krankheit 
8.5.2. Merkmale und Symptomatik 
8.5.3. Patientenprofil 
8.5.4. Bewertung und Diagnose 

8.6. Huntington-Krankheit 

8.6.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Huntington-Krankheit 
8.6.2. Merkmale und Symptomatik 
8.6.3. Patientenprofil 
8.6.4. Bewertung und Diagnose 

8.7. Demenz vom Typ Alzheimer 

8.7.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Demenz vom Typ Alzheimer 
8.7.2. Merkmale und Symptomatik 
8.7.3. Patientenprofil 
8.7.4. Bewertung und Diagnose 

8.8. Morbus Pick 

8.8.1. Konzepte und biologische Hintergründe des Morbus Pick 
8.8.2. Merkmale und Symptomatik 
8.8.3. Patientenprofil 
8.8.4. Bewertung und Diagnose 

8.9. Lewy-Körperchen-Demenz 

8.9.1. Konzepte und biologische Hintergründe des Lewy-Körperchen-Demenz 
8.9.2. Merkmale und Symptomatik 
8.9.3. Patientenprofil 
8.9.4. Bewertung und Diagnose 

8.10. Vaskuläre Demenz 

8.10.1. Konzepte und biologische Hintergründe der vaskulären Demenz 
8.10.2. Merkmale und Symptomatik 
8.10.3. Patientenprofil 
8.10.4. Bewertung und Diagnose 

Modul 9. Neuropsychologische Beurteilung und Rehabilitation 

9.1. Bewertung der Aufmerksamkeit und des Gedächtnisses 

9.1.1. Einführung in die Bewertung von Aufmerksamkeit und Gedächtnis 
9.1.2. Wichtigste Instrumente 

9.2. Bewertung der Sprache 

9.2.1. Einführung in die Bewertung des Sprachgebrauchs 
9.2.2. Wichtigste Instrumente 

9.3. Bewertung der exekutiven Funktionen 

9.3.1. Einführung in die Bewertung der exekutiven Funktionen 
9.3.2. Wichtigste Instrumente 

9.4. Bewertung von Praxien und Gnosien 

9.4.1. Einführung in die Bewertung von Praxien und Gnosien 
9.4.2. Wichtigste Instrumente 

9.5. An der Genesung des Patienten beteiligte Variablen 

9.5.1. Risikofaktoren 
9.5.2. Schützende Faktoren 

9.6. Strategien: Wiederherstellung, Ausgleich und gemischte Strategien 

9.6.1. Strategien zur Wiederherstellung 
9.6.2. Kompensationsstrategien 
9.6.3. Gemischte Strategien 

9.7. Rehabilitation von Aufmerksamkeit, Gedächtnis, exekutiven Funktionen und Agnosien 

9.7.1. Rehabilitation der Aufmerksamkeit 
9.7.2. Rehabilitation des Gedächtnisses 
9.7.3. Rehabilitation der exekutiven Funktionen 
9.7.4. Rehabilitation der Agnosien 

9.8. Anpassung an die Umwelt und externe Hilfsmittel 

9.8.1. Anpassung der Umgebung entsprechend der Einschränkungen 
9.8.2. Wie kann man dem Patienten extern helfen? 

9.9. Biofeedback-Techniken als Intervention 

9.9.1. Biofeedback: Definition und grundlegende Konzepte 
9.9.2. Techniken die Biofeedback verwenden 
9.9.3. Biofeedback als Interventionsmethode in der Gesundheitspsychologie 
9.9.4. Beweise für den Einsatz von Biofeedback bei der Behandlung einiger Störungen 

9.10. Transkranielle Magnetstimulation (TMS) als Intervention 

9.10.1. Transkranielle Magnetstimulation: Definition und grundlegende Konzepte 
9.10.2. Funktionelle Bereiche, die als therapeutische Ziele für die transkranielle Magnetstimulation in Frage kommen 
9.10.3. Ergebnisse der Intervention mit TMS in der Gesundheitspsychologie 

Modul 10. Pharmakologische Behandlungen 

10.1. Einführung in die Psychopharmakologie 

10.1.1. Grundlagen und Einführung in die Psychopharmakologie 
10.1.2. Allgemeine Grundsätze der psychopharmakologischen Behandlung 
10.1.3. Wichtigste Anwendungen 

10.2. Antidepressiva 

10.2.1. Einführung 
10.2.2. Arten von Antidepressiva 
10.2.3. Wirkungsmechanismus 
10.2.4. Indikationen 
10.2.5. Medikamente in der Gruppe 
10.2.6. Dosierung und Art der Verabreichung 
10.2.7. Nebenwirkungen 
10.2.8. Kontraindikationen 
10.2.9. Arzneimittelwechselwirkung 
10.2.10. Informationen für Patienten 

10.3. Antipsychotika 

10.3.1. Einführung 
10.3.2. Arten von Antipsychotika 
10.3.3. Wirkungsmechanismus 
10.3.4. Indikationen 
10.3.5. Medikamente in der Gruppe 
10.3.6. Dosierung und Art der Verabreichung 
10.3.7. Nebenwirkungen 
10.3.8. Kontraindikationen 
10.3.9. Arzneimittelwechselwirkung 
10.3.10. Informationen für Patienten 

10.4. Anxiolytika und Hypnotika 

10.4.1. Einführung 
10.4.2. Arten von Anxiolytika und Hypnotika 
10.4.3. Wirkungsmechanismus 
10.4.4. Indikationen 
10.4.5. Medikamente in der Gruppe 
10.4.6. Dosierung und Art der Verabreichung 
10.4.7. Nebenwirkungen 
10.4.8. Kontraindikationen 
10.4.9. Arzneimittelwechselwirkung 
10.4.10. Informationen für Patienten 

10.5. Stimmungsstabilisierer 

10.5.1. Einführung 
10.5.2. Arten von stimmungsstabilisierenden Medikamenten 
10.5.3. Wirkungsmechanismus 
10.5.4. Indikationen 
10.5.5. Medikamente in der Gruppe 
10.5.6. Dosierung und Art der Verabreichung 
10.5.7. Nebenwirkungen 
10.5.8. Kontraindikationen 
10.5.9. Arzneimittelwechselwirkung 
10.5.10. Informationen für Patienten 

10.6. Psychostimulanzien 

10.6.1. Einführung 
10.6.2. Wirkungsmechanismus 
10.6.3. Indikationen 
10.6.4. Medikamente in der Gruppe 
10.6.5. Dosierung und Art der Verabreichung 
10.6.6. Nebenwirkungen 
10.6.7. Kontraindikationen 
10.6.8. Arzneimittelwechselwirkung 
10.6.9. Informationen für Patienten 

10.7. Antidementiva 

10.7.1. Einführung 
10.7.2. Wirkungsmechanismus 
10.7.3. Indikationen 
10.7.4. Medikamente in der Gruppe 
10.7.5. Dosierung und Art der Verabreichung 
10.7.6. Nebenwirkungen 
10.7.7. Kontraindikationen 
10.7.8. Arzneimittelwechselwirkung 
10.7.9. Informationen für Patienten 

10.8. Medikamente zur Behandlung von Abhängigkeiten 

10.8.1. Einführung 
10.8.2. Arten und Wirkungsmechanismus 
10.8.3. Indikationen 
10.8.4. Medikamente in der Gruppe 
10.8.5. Dosierung und Art der Verabreichung 
10.8.6. Nebenwirkungen 
10.8.7. Kontraindikationen 
10.8.8. Arzneimittelwechselwirkung 
10.8.9. Informationen für Patienten 

10.9. Antiepileptika 

10.9.1. Einführung 
10.9.2. Wirkungsmechanismus 
10.9.3. Indikationen 
10.9.4. Medikamente in der Gruppe 
10.9.5. Dosierung und Art der Verabreichung 
10.9.6. Nebenwirkungen 
10.9.7. Kontraindikationen 
10.9.8. Arzneimittelwechselwirkung 
10.9.9. Informationen für Patienten 

10.10. Andere Medikamente: Guanfacin 

10.10.1. Einführung 
10.10.2. Wirkungsmechanismus 
10.10.3. Indikationen 
10.10.4. Dosierung und Art der Verabreichung 
10.10.5. Nebenwirkungen 
10.10.6. Kontraindikationen 
10.10.7. Arzneimittelwechselwirkung 
10.10.8. Informationen für Patienten

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Überlegen Sie nicht länger. Schreiben Sie sich jetzt ein und werden Sie Teil einer internationalen Gemeinschaft von Psychologen, in der Sie immer über die neuesten Entwicklungen in Ihrem Fachgebiet auf dem Laufenden sind"

Privater Masterstudiengang in Klinische Neuropsychologie

In den letzten Jahren haben sich die Neuropsychologie und die auf psychologische Interventionen angewandte Entwicklung zu wertvollen Werkzeugen für den professionellen Psychologen entwickelt. Aus diesem Grund haben wir an der TECH Technologischen Universität einen Masterstudiengang in Klinische Neuropsychologie entwickelt, der den Studenten ein Verständnis für die chemischen und anatomischen Strukturen vermittelt, die Teil der Interventionen bei Gehirnprozessen und folglich bei psychischen Störungen sind. Dieses Programm liefert die Schlüssel, um auf Fälle zu reagieren, die von den neuesten wissenschaftlichen Fortschritten unterstützt werden. Und auf diese Weise, durch die Entwicklung der theoretischen und praktischen Kenntnisse des Studienplans, werden sich die Studenten auf dem Arbeitsmarkt hervorheben.

Studieren Sie diesen Masterstudiengang in Neuropsychologie online

Dieser Masterstudiengang besteht aus zehn Modulen, die die Themen neurologische Grundlagen und Prinzipien des Verhaltens, Neuroanatomie, Biochemie des Gehirns, pharmakologische Behandlungen, neurologische Orte des Verhaltens, medikamentöse Intervention bei Angst- und Stressstörungen sowie Ess- und Schlafstörungen behandeln. Ebenso bietet dieser Kurs Elemente, um die globale Funktionsweise des Gehirns und die Biochemie, die es aktiviert oder hemmt, zu verstehen, die Beziehung zwischen Gehirn und Geist zu beschreiben und zu lernen, wie man mit der aktuellen Psychopharmakologie umgeht. Zudem erfährt man, wie man mit all diesem Wissen psychologische Hilfsmittel integriert, die zur Verbesserung psychischer Erkrankungen beitragen. Dadurch ist dieser Studienplan der vollständigste und aktuellste im aktuellen Panorama.

Studieren Sie diesen Masterstudiengang online

Die Methodik dieses Masterstudiengangs ist vollständig online und asynchron, so dass die Studenten Ort und Zeit des Studiums selbst bestimmen können. Es werden lediglich digitale Geräte wie ein Computer, Tablet oder Smartphone benötigt. Das Dozententeam besteht aus führenden Fachleuten aus dem akademischen Bereich und dem Management von Krankenhäusern, die auf psychische Gesundheit ausgerichtet sind. Im Laufe des akademischen Kurses werden mehr als 75 klinische Fälle entwickelt, die von den Dozenten vorgestellt werden. Diese basieren auf echten Patienten, bei denen der Student Untersuchungen anstellen, Hypothesen aufstellen und eine Lösung für den Fall vorschlagen muss. All dies wird durch theoretischen Unterricht, Diskussionsforen und Einzelarbeit ergänzt.