Präsentation

Eignen Sie sich das systematische und vollständige Wissen an, das Sie brauchen, um Spezialist für Berufs- und Studienberatung zu werden”

##IMAGE##

Die individuelle Entscheidungsfindung erfordert einen anderen Ansatz, nicht nur wegen der Komplexität der Entscheidung, sondern auch wegen des Reifegrads der heutigen Schüler, die mit der Arbeitswelt weniger vertraut sind. Die Berufsberatung kann sowohl Fähigkeiten entwickeln, die sie auf die Zukunft vorbereiten, als auch eine neue Methodik und Aktivitäten, die Auswirkungen auf ihre persönliche Reife haben.

Aspekte wie sozioökonomische Unterschiede, Behinderungen oder Lernunterschiede müssen mit besonderem Interesse und auf innovative Weise durch Beratung angesprochen werden. 

TECH schlägt ein anderes und wirksames Modell zur Unterstützung in der voruniversitären Phase vor, das auf den Erfahrungen mit einer großen Anzahl von Jugendlichen beruht und das auf einfache Weise und mit Garantien umgesetzt werden kann. 

Dieser private Masterstudiengang richtet sich an Berufsberater und Postgraduierte in Psychologie oder Psychopädagogik, die diesen Bereich vertiefen möchten. Das empfohlene Verhältnis von 1 Berater pro 250 Studenten ist in ganz Europa weit von der Realität entfernt. 

Insofern ermöglicht dieses Programm den Fachleuten in diesem Bereich, ihre Erfolgskapazität zu steigern, was zu einer besseren Praxis und Leistung führt, die sich direkt auf die pädagogische Behandlung, auf die Verbesserung des Bildungssystems und auf den sozialen Nutzen für die gesamte Gemeinschaft auswirken wird.

Ein wichtiger Schritt, der nicht nur beruflich, sondern auch persönlich zu einem Verbesserungsprozess wird. 

Ein Prozess der beruflichen Weiterentwicklung, der es Ihnen ermöglicht, neue geistige und praktische Werkzeuge für die Ausübung dieser Tätigkeit zu erwerben” 

Dieser Privater masterstudiengang in Berufs- und Studienberatung enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von 100 Fallstudien, die von Experten für Berufs- und Studienberatung vorgestellt werden
  • Sein anschaulicher, schematischer und äußerst praktischer Inhalt liefert wissenschaftliche und praktische Informationen zu den Disziplinen, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind
  • Neuigkeiten zur Erkennung und Intervention bei Berufs- und Studienberatung
  • Mit praktischen Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
  • Interaktives Lernsystem auf der Grundlage von Algorithmen zur Entscheidungsfindung in den gestellten Situationen
  • Mit besonderem Schwerpunkt auf evidenzbasierten Methoden in den Bereichen Berufs- und Studienberatung
  • Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Verfügbarkeit der Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit einer Internetverbindung

Ein kompletter Rundgang durch alle Elemente, die eine Intervention im Bereich der Berufs- und Studienberatung mit sich bringt. Worauf warten Sie noch, um sich einzuschreiben?” 

Das Dozententeam besteht aus Experten aus dem Bereich der Berufs- und Studienberatung, die ihre Erfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Fachleuten aus führenden Unternehmen und renommierten Universitäten.

Dank der multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, wird der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglicht, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Lernen ermöglicht, das auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms basiert auf problemorientiertem Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen der beruflichen Praxis zu lösen, die während des Programms gestellt werden. Dabei wird sie durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten auf dem Gebiet der Berufs- und Studienberatung mit umfassender Lehrerfahrung entwickelt wurde.

Steigern Sie Ihre beruflichen Fähigkeiten mit der umfassendsten und hochwertigsten Online-Weiterbildung für Lehrkräfte, die es auf dem Markt gibt"

##IMAGE##

Ein komplettes Programm, das Sie auf das höchste Niveau in diesem Bereich bringen wird"

Lehrplan

Die Inhalte dieses Programms wurden von den kompetentesten Fachleuten des Sektors entwickelt, wobei in jeder Phase des Programms hohe Qualitätskriterien gelten. Zu diesem Zweck wurden die relevantesten und vollständigsten Themen ausgewählt, mit den neuesten und interessantesten Aktualisierungen. Es ist erwähnenswert, dass die für das Programm entwickelten Inhalte durch audiovisuelles Material sowie durch ergänzende Lektüre und praktische Übungen angereichert werden. Auf diese Weise kann die Fachkraft ihr volles Potenzial ausschöpfen. 

##IMAGE##

Ein didaktischer Ansatz, der auf intensive Weise strukturiert ist, so dass Sie Ihre Lernziele auf sichere, konstante, komfortable und effektive Weise erreichen”

Modul 1. Berufs- und Studienberatung: Theoretischer Rahmen 

1.1. Historische Entwicklung der Berufs- und Studienberatung

1.1.1. Ideologische Periode 
1.1.2. Empirische Periode
1.1.3. Beobachtungszeitraum
1.1.4. Empirische Beratung als Einstellung
1.1.5. Empirische Beratung als Bildung
1.1.6. Theoretische Periode
1.1.7. Technologische Periode
1.1.8. Psychopädagogische Periode
1.1.9. Von einem psychometrischen Modell zu einem humanistischen Ansatz
1.1.10. Erweiterung der Anleitung

1.2. Theorie, Ansätze und Modelle der Berufsberatung

1.2.1. Nicht psychologische Ansätze: Zufallstheorie
1.2.2. Wirtschaftliche Faktoren
1.2.3. Soziologische Faktoren
1.2.4. Psychologische Ansätze: Eigenschafts- und Faktoransatz
1.2.5. Psychodynamisches Modell
1.2.6. Bedarfsorientierte Ansätze
1.2.7. Ansatz des Selbstkonzepts
1.2.8. Soziopsychologisches Modell der PM, Blan
1.2.9. Das Modell von J.L. Holland
1.2.10. Phänomenologischer Ansatz von Dowald E. Super
1.2.11. Das Modell des sozialen Lernens von Krumboltz
1.2.12. Das Aktivierungsmodell von Dennis Pelletier

1.3. Berufsberatung: Konzept und Handlungsfelder

1.3.1. Was ist Berufsberatung?
1.3.2. Unterschiede in der Bildungsberatung
1.3.3. Institutioneller Rahmen
1.3.4. Ausbildungszentren
1.3.5. Die Familie
1.3.6. Das Beratungsteam
1.3.7. Die Person
1.3.8. Die Gruppe
1.3.9. Das Unternehmen
1.3.10. Besondere Gruppen

1.4. Interventionsebenen in der Berufsberatung

1.4.1. Berufsberatung vs. Orientierungshilfe
1.4.2. Intervention und ihre Gründe
1.4.3. Programmmodell
1.4.4. Kollaboratives Modell
1.4.5. Klinisches Modell
1.4.6. Didaktisches Modell
1.4.7. Modelle für die Beratung
1.4.8. Ressourcenmodell
1.4.9. Reaktives/proaktives Eingreifen
1.4.10. Gruppe/individuelle Intervention

1.5. Berufs- und Studienberatung in der Mittelstufe

1.5.1. Kurzer Überblick über die Gesetzgebung
1.5.2. Derzeitige Situation
1.5.3. Berufs- und Studienberatung in der Sekundarstufe aus der Sicht von Eltern und Berufsberatern
1.5.4. Schulische Entwicklung in der Mittelstufe
1.5.5. Gender und Beratung in der Mittelstufe
1.5.6. Gleichberechtigung und Beratung in der Mittelstufe
1.5.7. Die Selbstberatung
1.5.8. Die Rolle des Beraters in der Mittelstufe
1.5.9. Die Rolle der Familie in der Mittelstufe
1.5.10. Zukunftsperspektiven

1.6. Berufliche und fachliche Orientierung in der Berufsausbildung

1.6.1. Kurzer Überblick über die Gesetzgebung
1.6.2. Derzeitige Situation
1.6.3. Weg zum Sozialabitur
1.6.4. Weg der Geisteswissenschaften
1.6.5. Künstlerischer Werdegang
1.6.6. Wissenschaftliche Route
1.6.7. Die Rolle der Abteilung für Beratung und Familie
1.6.8. Der Einfluss der Medien
1.6.9. Berufliche Reife
1.6.10. Übergang zur Universität

1.7. Integration von jungen Menschen in den Arbeitsmarkt. Modelle der Intervention

1.7.1. Integration junger Menschen in den Arbeitsmarkt aus historischer Sicht
1.7.2. Derzeitige Situation
1.7.3. Der ganzheitliche Charakter der Beschäftigungsberatung
1.7.4. Koordinierung der Institutionen
1.7.5. Interventionsprogramm für Universitätsstudenten
1.7.6. Interventionsprogramm für junge Menschen mit einer für den Arbeitsmarkt ungeeigneten Ausbildung
1.7.7. Interventionsprogramm für junge Menschen mit Integrationsproblemen
1.7.8. Geschlecht und sozioökonomische Variablen bei der ersten Beschäftigung
1.7.9. Strategien zur Beschäftigungsfähigkeit
1.7.10. Zukunftsperspektiven

1.8. Der aktuelle Arbeitsmarkt und seine neuen Anforderungen

1.8.1. Historische Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
1.8.2. Entwicklung des Wissens
1.8.3. Bedeutung der sozio-emotionalen Kompetenzen
1.8.4. Bedeutung des gemeinschaftlichen Lernens
1.8.5. Die Bedeutung des kontinuierlichen Lernens
1.8.6. Die neue Rolle der jungen Menschen in der Arbeitswelt
1.8.7. Beförderung in der Beschäftigung
1.8.8. Prekarität in der Beschäftigung
1.8.9. Diskrepanzen zwischen Bildung und Arbeitsmarkt
1.8.10. Diskrepanzen zwischen den Qualifikationen an den Universitäten und auf dem Arbeitsmarkt

1.9. Ein evolutionärer Ansatz für die Berufsberatung

1.9.1. Theoretischer Rahmen: Das Modell von Ginzberg
1.9.2. Kindheitsstadium
1.9.3. Vorläufiger Zeitraum
1.9.4. Realistischer Zeitraum
1.9.5. Modelle für den Übergang ins Berufsleben
1.9.6. Berufliche Entwicklung im Unternehmensumfeld
1.9.7. Berufliche Selbstentfaltung
1.9.8. Berufliche Reife und Outplacement
1.9.9. Ruhestand und Berufsberatung

Modul 2. Organisatorische Entwicklung der Beratung in Schulen 

2.1. Die Schule als Bereich der Beratungsintervention

2.1.1. Die Schule als Bildungsorganisation: Die Theorie der Schulorganisation
2.1.2. Die wichtigsten Theorien und Autoren zur Schulorganisation (I): Klassische Autoren
2.1.3. Die wichtigsten Theorien und Autoren zur Schulorganisation (II): aktuelle Perspektiven
2.1.4. Kultur und Organisation der Schulen
2.1.5. Entscheidungsgremien in Schulen
2.1.6. Die Schule und das Klassenzimmer als Beziehungssysteme
2.1.7. Die Schule als Gemeinschaft und als gemeinsames Projekt
2.1.8. Die organisatorischen Dokumente der Schule
2.1.9. Begleitung des Bildungsprojekts der Schule
2.1.10. Relevanz des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung

2.2. Organisatorische Strukturen der Beratung in Schulen

2.2.1. Wichtigste Organisationsstrukturen der Schulberatung
2.2.2. Organisation der Schulberatung in der Vorschule
2.2.3. Organisation der Schulberatung in der Grundschule
2.2.4. Organisation der Schulberatung in der Mittelschule
2.2.5. Organisation der Schulberatung in der Berufsschule
2.2.6. Organisation der Bildungsberatung im Hochschulbereich
2.2.7. Organisation der Bildungsberatung in Einrichtungen der Erwachsenenbildung
2.2.8. Organisation der Bildungsberatung in Sonderschulen
2.2.9. Organisation der Schulberatung in Förderschulen und Berufsbildungszentren
2.2.10. Organisation der Beratung

2.3. Rolle und Stellung von Beratern in Schulen

2.3.1. Der systemische Ansatz im Bildungsbereich: Die Schule als System
2.3.2. Rolle und Position: Der Platz des Beraters in der Schule
2.3.3. Die paradoxe Situation des Beraters in der Schule
2.3.4. Der Zauberer ohne Magie (I): Zu einer operativen Strategie des Schulberaters
2.3.5. Der Zauberer ohne Magie (II): kasuistisches Beispiel für die Arbeitsgruppe von Selvini Palazzoli
2.3.6. Der Zauberer ohne Magie (III): kasuistische Veranschaulichung von aktuellen Fällen
2.3.7. Das Bildungsmodell der Beratung und die kollaborative Beziehung
2.3.8. Kollaborative Strategien in der Schulberatung: Gemeinsame Problemlösung
2.3.9. Aus meiner Sicht (I): warum ist ein systemischer Ansatz in der Bildungsberatung wichtig?
2.3.10. Aus meiner Sicht (II): Ich bin gerne Berater/in

2.4. Berufs- und Studienberatung im Rahmen der Aufgaben der Schulberatung

2.4.1. Der akademische und der berufliche Bereich: ein Kontinuum während der gesamten Schulzeit
2.4.2. Grundlegende Prinzipien der akademischen und beruflichen Beratung
2.4.3. Die Rolle des Schulberaters in Bezug auf die Berufs- und Laufbahnberatung
2.4.4. Planung der akademischen und beruflichen Beratung
2.4.5. Interventionsstrategien in der akademischen und beruflichen Beratung
2.4.6. Können das Schulzeugnis und die psychopädagogische Beurteilung Maßnahmen zur akademischen und beruflichen Orientierung sein?
2.4.7. Begleitung bei der Wahl der akademischen und beruflichen Laufbahn in der Schulpflicht
2.4.8. Berufsberatung als Berufsberatungsbericht
2.4.9. Andere Funktionen des Beraters in der Schule
2.4.10. Der Platz der Berufs- und Studienberatung innerhalb der Aufgaben der Schulberatung

2.5. Auf dem Weg zu einem Lehrplan für die Berufs- und Studienberatung im schulischen Bereich

2.5.1. Berufsbildung bereits in Schulen
2.5.2. Der Bildungsberater als Kurator für relevante Inhalte in der Berufs- und Studienberatung
2.5.3. Tools für die Kuratierung von Inhalten im Zusammenhang mit der Berufs- und Studienberatung
2.5.4. Anliegen und Interessen der Schüler in der Berufs- und Studienberatung
2.5.5. Auf dem Weg zu einem schulischen Lehrplan über Berufsberatung (I): Zielsetzungen
2.5.6. Auf dem Weg zu einem schulischen Lehrplan über Berufsberatung (II): Inhalte
2.5.7. Auf dem Weg zu einem schulischen Lehrplan über Berufsberatung (III): Schlüsselkompetenzen
2.5.8. Auf dem Weg zu einem schulischen Lehrplan über Berufsberatung (IV): Standards und Bewertungskriterien
2.5.9. Der Lehrplan für die Berufsberatung im Rahmen der tutoriellen Maßnahmen
2.5.10. Berufs- und Studienberatung als übergreifender Inhalt
2.5.11. Räume und Zeiten für Beratung im Schulalltag

2.6. Vom akademischen Weg zum beruflichen Weg: Entwicklung eines Projekts für das Berufsleben

2.6.1. Begleitung unserer Schüler bei der Suche nach ihrem 'Ikigai‘
2.6.2. Begleitung bei der Selbsterkenntnis (I): Selbstkonzept
2.6.3. Begleitung bei der Selbsterkenntnis (II): Selbstkompetenz und Selbstwertgefühl
2.6.4. Begleitung bei der Suche nach und Kenntnis des akademischen Angebots (I): Wege und Modalitäten
2.6.5. Begleitung bei der Suche nach und Kenntnis des akademischen Angebots (II): Studiengänge
2.6.6. Begleitung bei der Suche nach und Kenntnis des akademischen Angebots (III): Lehrpläne
2.6.7. Begleitung bei der Suche und Kenntnis des beruflichen Angebots (I): Qualifikationen
2.6.8. Begleitung bei der Suche nach und Kenntnis des beruflichen Angebots (II): berufliche Fähigkeiten
2.6.9. Begleitung bei beruflichen Entscheidungen
2.6.10. Das berufliche PLE: Entwicklung der persönlichen Lernumgebung (PLE) im Zusammenhang mit dem Beruf des Lernenden oder seinem zukünftigen Beruf

2.7. Erstellung eines Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung

2.7.1. Einführung in den Plan zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.7.2. Grundprinzipien des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.7.3. Ziele des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.7.4. Aktivitäten und Zeitplan des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.7.5. Bibliographische Ressourcen für die Durchführung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.7.6. Digitale Ressourcen für die Durchführung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.7.7. Audiovisuelle Mittel zur Durchführung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.7.8. Personelle Ressourcen für die Durchführung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.7.9. Beispiele für Pläne zur akademischen und beruflichen Orientierung, die verbessert werden könnten
2.7.10. Beispiele für bewährte Verfahren im Plan zur akademischen und beruflichen Orientierung

2.8. Berufs- und Berufsberatungsaktivitäten des Bildungszentrums

2.8.1. Aktivitäten im Unterricht (I): Recherche und Präsentation von Informationen
2.8.2. Aktivitäten im Unterricht (II): Einbeziehung von außerschulischen Experten in den Unterricht
2.8.3. Aktivitäten im Unterricht (III): thematische Einheiten innerhalb eines Themenbereichs
2.8.4. Außerschulische Aktivitäten (I): Portfolio der Berufswahl
2.8.5. Außerschulische Aktivitäten (II): Beratungstage
2.8.6. Außerschulische Aktivitäten (III): Projekte und Unternehmen
2.8.7. Außerschulische Aktivitäten (IV): Simulationsspiele
2.8.8. Außerschulische Aktivitäten (IV): Service-Learning
2.8.9. Koordinierte Aktivitäten: Patenschaften für die Berufswahl
2.8.10. Andere Aktivitäten der beruflichen und fachlichen Beratung durch das Bildungszentrum

2.9. Ergänzende Maßnahmen außerhalb der Schule, um an der beruflichen Orientierung zu arbeiten

2.9.1. Erkundung der Arbeitsplätze von Familienmitgliedern
2.9.2. Besuche bei Unternehmen
2.9.3. Shadowing: Profi für einen Tag
2.9.4. Praktika in Unternehmen
2.9.5. Fachmessen oder Jobmessen
2.9.6. Programme für Bildungskooperationen
2.9.7. Besuche beim Arbeitsamt oder bei der kommunalen Arbeitsverwaltung
2.9.8. Besuch bei Berufsverbänden
2.9.9. Besuch von Universitäten und anderen Ausbildungszentren
2.9.10. Besuche von Museen und Ausstellungen
2.9.11. Andere ergänzende Aktivitäten außerhalb der Schule, um an der beruflichen und fachlichen Orientierung zu arbeiten

2.10. Bewertung und Verbesserung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung

2.10.1. Veränderung, Innovation und Verbesserung in der Beratung
2.10.2. Wer bewertet den Plan zur akademischen und beruflichen Orientierung? Hetero-Evaluierung, Ko-Evaluierung und Selbst-Evaluierung
2.10.3. Formative oder summative Bewertung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung?
2.10.4. Anhand welcher Indizes lässt sich die Wirksamkeit des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung beurteilen?
2.10.5. Checklisten für den Plan zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.10.6. Rubriken für die Bewertung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.10.7. Zielvorgaben für die Bewertung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.10.8. Umfragen und schriftliche Formulare zur Bewertung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.10.9. Umfragen und digitale Formulare zur Bewertung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
2.10.10. Das berufliche Portfolio als Bewertung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung

Modul 3. Berufs- und Studienberatung in der Welt 

3.1. Auf dem Weg zu einer vergleichenden Betrachtung der Berufs- und Studienberatung in der Welt: relevante Variablen

3.1.1. Was bietet eine vergleichende Betrachtung der Berufs- und Studienberatung? 
3.1.2. Ort und Name des Beratungsdienstes 
3.1.3. Nutzer des Beratungsdienstes 
3.1.4. Verwaltungseinheit und legislative Unterstützung 
3.1.5. Einsatzbereiche des Berufsberaters 
3.1.6. Funktionen, Ziele und Aufgaben 
3.1.7. Berufsprofile und bisherige Ausbildung 
3.1.8. Verhältnisse 
3.1.9. Beziehung zu anderen Diensten 
3.1.10. Andere relevante Variablen 

3.2. Länder mit einem Modell für außerschulische Beratungsdienste 

3.2.1. Welche Länder haben ein Modell für externe Beratungsdienste? 
3.2.2. Ort und Name des Beratungsdienstes 
3.2.3. Nutzer des Beratungsdienstes 
3.2.4. Verwaltungseinheit und legislative Unterstützung 
3.2.5. Einsatzbereiche des Berufsberaters 
3.2.6. Funktionen, Ziele und Aufgaben 
3.2.7. Berufsprofile und bisherige Ausbildung 
3.2.8. Verhältnisse 
3.2.9. Beziehung zu anderen Diensten 
3.2.10. Andere relevante Variablen 

3.3. Länder mit einem Modell für Beratungsdienste in Bildungseinrichtungen 

3.3.1. In welchen Ländern gibt es ein Modell für Beratungsdienstein Bildungseinrichtungen? 
3.3.2. Ort und Name des Beratungsdienstes 
3.3.3. Nutzer des Beratungsdienstes 
3.3.4. Verwaltungseinheit und legislative Unterstützung 
3.3.5. Einsatzbereiche des Berufsberaters 
3.3.6. Funktionen, Ziele und Aufgaben 
3.3.7. Berufsprofile und bisherige Ausbildung 
3.3.8. Verhältnisse 
3.3.9. Beziehung zu anderen Diensten 
3.3.10. Andere relevante Variablen 

3.4. Länder mit einem gemischten Modell von Beratungsdiensten, innerhalb und außerhalb von Bildungseinrichtungen I 

3.4.1. Welche Länder haben ein gemischtes Modell für Beratungsdienste? 
3.4.2. Ort und Name des Beratungsdienstes 
3.4.3. Nutzer des Beratungsdienstes 
3.4.4. Verwaltungseinheit und legislative Unterstützung 
3.4.5. Einsatzbereiche des Berufsberaters 
3.4.6. Funktionen, Ziele und Aufgaben 
3.4.7. Berufsprofile und bisherige Ausbildung 
3.4.8. Verhältnisse 
3.4.9. Beziehung zu anderen Diensten 
3.4.10. Andere relevante Variablen 

3.5. Länder mit einem gemischten Modell von Beratungsdiensten, innerhalb und außerhalb von Bildungseinrichtungen II 
3.6. Das IVBBB/IAEVG-Modell (Internationale Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung) 

3.6.1. Die Internationale Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung: Ursprünge, Zweck und Auftrag 
3.6.2. Internationale Kompetenzen für Beratungsfachkräfte 
3.6.3. Kernkompetenzen von Beratungsfachkräften im IVBBB-Modell 
3.6.4. Fachliche Kompetenzen IVBBB (I): Diagnose 
3.6.5. Fachliche Kompetenzen IVBBB (II): Bildungsberatung 
3.6.6. Fachliche Kompetenzen IVBBB (III): Karriereentwicklung 
3.6.7. Fachliche Kompetenzen IVBBB (IV): Counseling 
3.6.8. Fachliche Kompetenzen IVBBB (V): Information 
3.6.9. Fachliche Kompetenzen IVBBB (VI): Konsultation 
3.6.10. Fachliche Kompetenzen IVBBB (VII): Forschung 
3.6.11. Fachliche Kompetenzen IVBBB (VIII): Programm- und Dienstleistungsmanagement 
3.6.12. Fachliche Kompetenzen IVBBB (IX): Gemeinschaftsentwicklung 
3.6.13. Fachliche Kompetenzen IVBBB (X): Beschäftigung 
3.6.14. Ethische Standards der IVBBB

3.7. Das ASCA-Modell (American Association for School Counselling) im schulischen Umfeld der USA 

3.7.1. The ASCA National Model 
3.7.2. Schulberatungsprogramme im ASCA National Model 
3.7.3. Säulen der Schulberatung im ASCA National Model 
3.7.4. Anwendung des ASCA National Model für Schulberatung 
3.7.5. Verwaltung der Schulberatung nach dem ASCA National Model 
3.7.6. Rechenschaftspflicht im ASCA National Model 
3.7.7. Einige Vorlagen aus dem ASCA National Model 
3.7.8. Recognized ASCA Model Program (RAMP) 
3.7.9. Ethische ASCA-Standards 
3.7.10. Empirische Studien der ASCA über die Wirksamkeit der schulischen Beratung 

3.8. Das Kompetenzmodell des Berufsberaters aus Chile 

3.8.1. Auf dem Weg zu einem Modell von Kompetenzen und Standards für Berufsberater in Chile (MINEDUC 2010) 
3.8.2. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (I): Kommunikation 
3.8.3. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (II): Teamarbeit 
3.8.4. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (III): Planungs- und Organisationsfähigkeiten 
3.8.5. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (IV): Innovation und Kreativität 
3.8.6. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (V): Engagement für lebenslanges Lernen 
3.8.7. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (I): pädagogische Dimension 
3.8.8. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (II): technische Dimension 
3.8.9. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (III): Management-Dimension 
3.8.10. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (IV): soziale, ethische und rechtliche Dimension 
3.8.11. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (V): berufliche Entwicklung und Verantwortungsdimension 

3.9. Das Modell der Bertelsmann-Stiftung zur koordinierten Berufsberatung 

3.9.1. Leitfaden Berufsorientierung: Leitfaden für die Berufsberatung der Bertelsmann-Stiftung 
3.9.2. Ziele und Grundsätze der koordinierten Berufsberatung: für die Jugendbeschäftigung 
3.9.3. Qualitätsmanagementsystem für koordinierte Berufsberatung im schulischen Kontext 
3.9.4. Planung der Berufsberatung auf Schulebene 
3.9.5. Implementierung einer schulischen Berufsberatung 
3.9.6. Hauptdimensionen der Qualität für die Organisation von Berufsberatungsmaßnahmen 
3.9.7. Wie man seinen Kindern Berufsberatung anbietet 
3.9.8. Die Lehrkraft als Verbündeter bei der Berufsberatung 
3.9.9. Unterstützung der dualen Berufsausbildung 
3.9.10. Für die Jugendbeschäftigung: Gegenwart und Zukunft 
3.9.11. Anerkennung und Wirkung des koordinierten Berufsberatungsmodells der Bertelsmann-Stiftung 

Modul 4. Entwicklung der emotionalen Intelligenz in der Berufsberatung

4.1. Theoretische Grundlagen: Warum ist emotionale Intelligenz notwendig?

4.1.1. Definition des Konzepts der emotionalen Intelligenz
4.1.2. Elemente der emotionalen Intelligenz
4.1.3. Emotionale Intelligenz und Bildung
4.1.4. Emotionale Erziehung und Basiskompetenzen
4.1.5. Delors-Bericht (UNESCO 1996)
4.1.6. Familie und emotionale Erziehung
4.1.7. Emotionale Kompetenzen
4.1.8. Ideale Umgebungen
4.1.9. Grundsätze, Werte und Tugenden
4.1.10. Fahrplan für emotionale Intelligenz

4.2. Selbsterkenntnis und Management von Emotionen

4.2.1. Menschliche Dimension, Selbsterkenntnis
4.2.2. Was sind Gefühle
4.2.3. Ausdruck im Körper
4.2.4. Rationaler Ausdruck
4.2.5. Was sind Emotionen
4.2.6. Grundlegende Emotionen
4.2.7. Ausdruck von Emotionen
4.2.8. Selbstvertrauen
4.2.9. Anwendungsmodelle für das Selbstkonzept
4.2.10. Selbstfürsorge

4.3. Emotionale Intelligenz in der Adoleszenz

4.3.1. Entwicklungsstadien, das Kind wächst emotional. Lebenszyklus
4.3.2. Virginia Satir, Familienmodell
4.3.3. Von der Familie zum Individuum
4.3.4. Emotionale Merkmale des Heranwachsenden
4.3.5. Emotionale Wahrnehmung
4.3.6. Emotionale Domänen des Heranwachsenden
4.3.7. Entwicklung von Fähigkeiten
4.3.8. Sozialer Stress
4.3.9. Ziel-Visualisierung
4.3.10. Modelle zur Umsetzung

4.4. Empathie, Führung und emotionale Regulierung

4.4.1. Unser Gehirn, die Großhirnhemisphären
4.4.2. Rationale versus emotionale Intelligenz
4.4.3. Das Self und der Andere
4.4.4. Selbstbehauptung als Lebenseinstellung, emotionale Regulierung
4.4.5. Grundlegende Überzeugungen, unsere Landkarte, wie wir das Leben sehen
4.4.6. Meine persönlichen Ziele kennen
4.4.7. Erkennen von persönlichen Fähigkeiten
4.4.8. Echter Erfolg
4.4.9. Zu entwickelnde Kompetenzen
4.4.10. Echtes Wissen über einschränkende Glaubenssätze
4.4.11. Modelle zur Umsetzung

4.5. Entwicklung sozialer Fähigkeiten

4.5.1. Erziehen für soziale Beziehungen
4.5.2. Direkte Erfahrung
4.5.3. Nachahmung
4.5.4. Verstärkung
4.5.5. Das Niveau der sozialen Kompetenz erhöhen
4.5.6. Konfliktlösung
4.5.7. Stressbewältigung
4.5.8. Störendes Verhalten
4.5.9. Kommunikation
4.5.10. Modelle zur Umsetzung

4.6. Auswirkungen auf die Beschäftigung

4.6.1. Zeitraum der Individuation
4.6.2. Intellektuelle Entwicklung
4.6.3. Körperliche Entwicklung
4.6.4. Entwicklung eines Lebensstils
4.6.5. Persönlichkeitsentwicklung
4.6.6. Berufliche Beratung
4.6.7. Potenzial und Herausforderung
4.6.8. Bildung und Ausbildung
4.6.9. Modelle zur Umsetzung

4.7. Enthusiasmus und Motivation

4.7.1. Anfänglicher Enthusiasmus und anhaltende Motivation
4.7.2. Definition der neurologischen Ebenen
4.7.3. Selbstwertgefühl aufbauen
4.7.4. Auf dem Weg zu Ihrem Ziel
4.7.5. Problemlösung
4.7.6. Selbstmotivation: Stärken
4.7.7. Motivation im Klassenzimmer: Neugierde kultivieren
4.7.8. Berufliche Interessen
4.7.9. Fehlertoleranz
4.7.10. Modelle zur Umsetzung

4.8. Emotionales Management

4.8.1. Wahrnehmung, die Landkarte der Lebenswahrnehmung, emotionale Situationsanalyse
4.8.2. Beobachtung des Ambioms
4.8.3. Aufdeckung von einschränkenden Glaubenssätzen
4.8.4. Emotionen für das Leben
4.8.5. Stress, Konzept, Symptome und Arten
4.8.6. Stressbewältigung
4.8.7. Anhaltende Emotionen
4.8.8. Resilienz
4.8.9. Ausdruckskanäle
4.8.10. Modelle zur Umsetzung

4.9. Entwicklung von Haltungen und Kompetenzen für das Arbeitsumfeld

4.9.1. Was sind Arbeitsplatzkompetenzen?
4.9.2. Kompetenzstandards
4.9.3. Berufliche Profile
4.9.4. Kompetenzen im Bereich Beschäftigungsfähigkeit
4.9.5. Einstellungen zur Beschäftigungsfähigkeit: soziale, arbeitsbezogene Einstellungen
4.9.6. Affektive, kognitive und verhaltensbezogene Komponenten von Einstellungen
4.9.7. Einstellungsänderung: kongruent und inkongruent
4.9.8. Hochgeschätzte Soft Skills zur Beschäftigungsfähigkeit
4.9.9. Persönliche Landkarte der Einstellungen und Kompetenzen
4.9.10. Modelle zur Umsetzung

4.10. Ressourcen in der Grundschulbildung: ein entwicklungspolitischer Ansatz

4.10.1. Emotionen erkennen
4.10.2. Das Ich und der Andere
4.10.3. Emotionales Umfeld
4.10.4. Beschreibung der Umgebung des Kindes: Ausdruckskanäle
4.10.5. Selbstverständnis
4.10.6. Entwicklung des Selbstwertgefühls
4.10.7. Verbesserung des Ausdrucks von Emotionen, Durchsetzungsvermögen
4.10.8. Interventionsstrategien in der emotionalen Erziehung
4.10.9. Entwicklung von emotionalen Kompetenzen
4.10.10. Modelle zur Umsetzung

Modul 5. Entwicklung beruflicher Kompetenzen in der Berufsberatung 

5.1. Modell der Beschäftigungsfähigkeit

5.1.1. Aktueller wirtschaftlicher Kontext
5.1.2. Beschäftigung im 21. Jahrhundert
5.1.3. Selbsterkenntnis
5.1.4. Vision
5.1.5. Mission
5.1.6. Definition der Ziele
5.1.7. Neue Arbeitsmodelle
5.1.8. Roadmap
5.1.9. Persönliches Branding

5.2. Kompetenzentwicklung

5.2.1. Merkmale der Kompetenzen
5.2.2. Kapazitäten, Fähigkeiten und Kompetenzen
5.2.3. Kompetenzen, die im 21. Jahrhundert gefragt sein werden
5.2.4. Persönliche Kompetenzen
5.2.5. Berufliche Kompetenzen
5.2.6. Kompetenztraining
5.2.7. Reifegrad der Kompetenz
5.2.8. Kompetenzbewertung (Indikatoren)

5.3. Gemeinsame Arbeit

5.3.1. Teamarbeit
5.3.2. Merkmale der kollaborativen Arbeit
5.3.3. Die Kraft der Gruppenarbeit
5.3.4. Strukturen und Modelle für kollaboratives Arbeiten
5.3.5. Gemeinschaften der Praxis
5.3.6. Instrumente für kollaboratives Arbeiten
5.3.7. Empathie
5.3.8. Selbstbehauptung
5.3.9. Vertrauen
5.3.10. Selbstorganisierte Teams

5.4. Projektarbeit

5.4.1. Arbeitsmodelle
5.4.2. Ergebnisorientiert
5.4.3. Arbeitsorganisation
5.4.4. Projektdefinition
5.4.5. Lebenszyklus von Projekten
5.4.6. Projektmanagement
5.4.7. Die Figur des Project Manager
5.4.8. Methodologien für das Projektmanagement
5.4.9. Unterschied zwischen Projektentwicklung und Produktentwicklung
5.4.10. Produktdesign und -gestaltung

5.5. Kommunikation

5.5.1. Grundlegende Merkmale der Kommunikation
5.5.2. Effektive Kommunikation
5.5.3. Aktives Zuhören
5.5.4. Intrapersonelle Kommunikation
5.5.5. Zwischenmenschliche Kommunikation
5.5.6. Zwischenmenschliche Online-Kommunikation (E-Mail, soziale Netzwerke)
5.5.7. Effektive Präsentationen
5.5.8. Visuelle Kommunikation
5.5.9. Körperkommunikation (nonverbale Sprache)
5.5.10. Öffentliches Reden

5.6. Anpassen an den Wandel

5.6.1. Kontext und grundlegende Konzepte
5.6.2. Hauptmerkmale der Anpassung an den Wandel
5.6.3. Verlernen, um neu zu lernen
5.6.4. Flexibilität und Vielseitigkeit
5.6.5. Prozess des Änderungsmanagements
5.6.6. Faktoren, die die Anpassung an den Wandel begünstigen
5.6.7. Negative oder nicht hilfreiche Faktoren bei der Anpassung an den Wandel
5.6.8. Komfortzone
5.6.9. Die Everett Rogers-Kurve
5.6.10. Das Mooresche Gesetz

5.7. Geschäftsmodelle

5.7.1. Definition und grundlegende Konzepte
5.7.2. Business Canvas I
5.7.3. Business Canvas II
5.7.4. Beispiele für Geschäftsmodelle
5.7.5. Innovation
5.7.6. Innovative Geschäftsmodelle
5.7.7. Grundlegende Organisationsmodelle

5.8. Unternehmertum

5.8.1. Persönliche Geschäftsmodelle
5.8.2. Startups
5.8.3. Strategische Unternehmensplanung
5.8.4. Lean Canvas
5.8.5. Lean Startup-Methode
5.8.6. Internetstrategie (digitales Geschäft, digitales Marketing)
5.8.7. Unternehmerische Fähigkeiten
5.8.8. Soziales Unternehmertum
5.8.9. Unternehmerische Initiative
5.8.10. Das Konzept des Wertbeitrags

5.9. Führung

5.9.1. Was ist Führung
5.9.2. Was braucht es, um eine Führungspersönlichkeit zu sein
5.9.3. Arten von Führung
5.9.4. Selbstführung
5.9.5. Mindfulness
5.9.6. Stämme
5.9.7. Follower
5.9.8. Feedback
5.9.9. Coaching
5.9.10. Emotionale Intelligenz

5.10. Entwicklung der Kreativität

5.10.1. Grundlegende Konzepte
5.10.2. Faktoren, die die Entwicklung von Kreativität begünstigen
5.10.3. Faktoren, die die Kreativität nicht begünstigen
5.10.4. Laterales Denken
5.10.5. Erforschung und Verwaltung von Ideen
5.10.6. Ideenentwicklung und Nachbereitung
5.10.7. Divergentes Denken
5.10.8. Konvergentes Denken

Modul 6. Entscheidungsfindung I: Wer ist er, um zu wissen, was er will

6.1. Theorien zur Entscheidungsfindung. Die Nichtentscheidung

6.1.1. Einführung
6.1.2. Konzept der Entscheidungsfindung
6.1.3. Ansätze zur Entscheidungsfindung
6.1.4. Erklärungsmodelle dafür, wie Entscheidungen getroffen werden
6.1.5. Individuelle Variablen bei der Entscheidungsfindung
6.1.6. Wie lernt man, Entscheidungen zu treffen?
6.1.7. Wie wird Entscheidungsfindung gelehrt
6.1.8. Programme für die Lehre der Entscheidungsfindung
6.1.9. Entscheidungsfindung in der Gruppe
6.1.10. Die Nichtentscheidung

6.2. Ein praktisches Modell für berufliche Entscheidungen: Herz, Kopf und Füße (C.C.P.)

6.2.1. Einführung
6.2.2. Theoretische Grundlage des Modells
6.2.3. Herz: Was ist es?
6.2.4. Kopf: Was bietet die Welt und was will sie?
6.2.5. Füße: Planung für die Zukunft
6.2.6. Individueller Entwicklungsplan
6.2.7. Individuelle Implementierung
6.2.8. Implementierung der Gruppe
6.2.9. Integration in Schulen
6.2.10. Schlussfolgerungen

6.3. Motivation und berufliche Entscheidung. Lebenswichtiger Moment

6.3.1. Einführung
6.3.2. Verhaltensorientierter Ansatz
6.3.3. Sozialer Ansatz
6.3.4. Kognitiver Ansatz
6.3.5. Humanistischer Ansatz
6.3.6. Der psychoanalytische Blickwinkel bei der Berufswahl
6.3.7. Motivation bei Heranwachsenden
6.3.8. Aktuelle soziale und familiäre Variablen
6.3.9. Die Rolle des Beraters und Tutors
6.3.10. Motivierende Ressourcen

6.4. Fertigkeiten: Diagnose und Integration in das Modell

6.4.1. Was sind Kompetenzen?
6.4.2. Mündliche Begabung
6.4.3. Numerische Begabung
6.4.4. Räumliche Begabung
6.4.5. Mechanische Begabung
6.4.6. Erinnerungsvermögen
6.4.7. Konzentration
6.4.8. Andere Fähigkeiten
6.4.9. Bewertung durch Test
6.4.10. Selbsteinschätzung der Fähigkeiten
6.4.11. Integration in das C.C.P.-Modell

6.5. Multiple Intelligenzen, was sie sind und ihre Korrelation mit Berufen

6.5.1. Einführung
6.5.2. Was sind multiple Intelligenzen?
6.5.3. Visuospatiale Intelligenz
6.5.4. Linguistische Intelligenz
6.5.5. Logisch-mathematische Intelligenz
6.5.6. Naturisten-Intelligenz
6.5.7. Musikalische Intelligenz
6.5.8. Körperlichkinästhetische Intelligenz
6.5.9. Interpersonelle Intelligenz
6.5.10. Intrapersonelle Intelligenz
6.5.11. Bewertung der multiplen Intelligenzen
6.5.12. Integration in das C.C.P.-Modell

6.6. Persönlichkeit in Verbindung mit Berufsprofilen

6.6.1. Persönlichkeitsmodelle
6.6.2. Persönlichkeit bei Heranwachsenden
6.6.3. Selbstkonzept und berufliche Reife
6.6.4. Für die Berufswahl relevante Persönlichkeitsvariablen
6.6.5. Hollands Modell
6.6.6. Persönlichkeit in Verbindung mit den Modalitäten des Abiturs
6.6.7. Persönlichkeit in Verbindung mit Berufen
6.6.8. Ressourcen zur Persönlichkeitsbewertung
6.6.9. Eine Fallstudie
6.6.10. Integration in das C.C.P.-Modell

6.7. Talent als Differenzierung und Chance

6.7.1. Einführung
6.7.2. Konzept des Talents
6.7.3. Talententwicklung
6.7.4. Talent und akademische Leistung
6.7.5. Talent und außergewöhnliche Fähigkeiten
6.7.6. Talent und berufliche Kompetenzen
6.7.7. Ressourcen, damit sie ihre Talente entdecken können
6.7.8. Talente aufspüren
6.7.9. Fälle von begabten Heranwachsenden
6.7.10. Integration in das C.C.P.-Modell

6.8. Berufliche Werte. Wofür möchten Sie arbeiten?

6.8.1. Einführung
6.8.2. Konzept der beruflichen Werte
6.8.3. Werte und das aktuelle Arbeitsumfeld
6.8.4. Wichtigkeit für die Auswahl
6.8.5. Werte und Familie
6.8.6. Werte und Geschlecht
6.8.7. Ceres-Klassifizierung
6.8.8. Mit Berufen verbundene Werte
6.8.9. Werte als Grundlage für einen Lebensweg
6.8.10. Integration in das C.C.P.-Modell

6.9. Anstrengungsgrad und Lerngewohnheiten

6.9.1. Einführung
6.9.2. Die Bedeutung des akademischen Zeugnisses
6.9.3. Modelle zur Informationssammlung
6.9.4. Lerngewohnheiten
6.9.5. Bewertung und Abhilfemaßnahmen der Lerngewohnheiten
6.9.6. Lerntechniken; Unterricht im Klassenzimmer
6.9.7. Akademischer Einsatz und Leistung
6.9.8. Schulversagen: relevante Variablen
6.9.9. Leistung in Familie und Schule
6.9.10. Integration in das C.C.P.-Modell

6.10. Spezifische Ressourcen für die Selbsterfahrung

6.10.1. Orion-Programm der Universität Comillas
6.10.2. Techniken für unvollständige Fragen
6.10.3. Gruppen- und individuelle Persönlichkeitsdynamik
6.10.4. Mentorendynamik: Begrenzende Überzeugungen
6.10.5. Systematische Entspannung und Talent
6.10.6. Dynamik für die Entdeckung beruflicher Werte
6.10.7. Berufsorientierungstest im Netz
6.10.8. Integration in das C.C.P.-Modell

Modul 7. Entscheidungsfindung II :Die Suche nach Informationen und wie man bekommt, was man will

7.1. Aktive Informationssuchkompetenz entwickeln

7.1.1. Das digitale Zeitalter und das Internet
7.1.2. Junge Menschen und neue Technologien
7.1.3. Kritisches Denken
7.1.4. Aktives Lernen
7.1.5. 10 Fähigkeiten zur Entwicklung dieser Kompetenz
7.1.6. Ressourcen für das Klassenzimmer
7.1.7. Technische Mittel
7.1.8. Die Bedeutung von Informationen bei der Berufswahl
7.1.9. Integration in das C.C.P.-Modell

7.2. Berufliche Familien als erster Ansatz für die Berufswahl

7.2.1. Einführung
7.2.2. Konzept der beruflichen Familie
7.2.3. Verschiedene Klassifizierungen
7.2.4. Ein konkretes Modell der Klassifizierung: theoretische Rechtfertigung
7.2.5. Familie der experimentellen Wissenschaften
7.2.6. Familie der angewandten Techniken
7.2.7. Familie der Gesundheit
7.2.8. Familie des Business und der Wirtschaft
7.2.9. Familie der Verwaltungstätigkeiten
7.2.10. Familie des Rechts und Beratung
7.2.11. Familie des Schutzes und der Sicherheit
7.2.12. Humanistisch-soziale Familie
7.2.13. Familie der Kommunikation
7.2.14. Familie der Lehre und Beratung
7.2.15. Sprachfamilie
7.2.16. Familie des Kinos und des Theaters
7.2.17. Familie der Musik
7.2.18. Familie der visuellen Künste
7.2.19. Familie der Ästhetik
7.2.20. Familie der landwirtschaftlichen Tätigkeit
7.2.21. Familie des Sports
7.2.22. Familie der religiösen Aktivitäten
7.2.23. Integration in das C.C.P.-Modell

7.3. Akademische Optionen: Studienabschlüsse, Berufsausbildung und spezielle Lehren

7.3.1. Was sind Universitätsabschlüsse?
7.3.2. Berufliche Aus- und Weiterbildung: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
7.3.3. Sonderpädagogik: eine Option
7.3.4. Zugang zu den verschiedenen Optionen
7.3.5. Das System für den Zugang zur Universität
7.3.6. Gewichtung der Fächer im EBAU
7.3.7. Zugang zu beruflicher Bildung und Ausbildung
7.3.8. Variablen, die der Schüler berücksichtigen muss, wenn er mit verschiedenen akademischen Optionen konfrontiert wird
7.3.9. Interviews mit Personen, die die zu bewertende akademische Option wählen
7.3.10. Integration in das C.C.P.-Modell

7.4. Professionelle Verkaufsstellen der akademischen Optionen

7.4.1. Einführung
7.4.2. Neue Karrieremöglichkeiten im 21. Jahrhundert
7.4.3. Die Bedeutung des sozioökonomischen Kontextes
7.4.4. Das Studium der beruflichen Möglichkeiten auf der Grundlage akademischer Entscheidungen
7.4.5. Neue Markttrends in traditionellen Berufen
7.4.6. Beschäftigungsfähigkeit der akademischen Optionen
7.4.7. Beschäftigungsfähigkeit von Karriereoptionen
7.4.8. Möglichkeiten des Zugangs zu den verschiedenen Karrierewegen
7.4.9. Ressourcen für den Unterricht zur Erforschung von Karrierewegen
7.4.10. Integration in das C.C.P.-Modell

7.5. Der individuelle Kontext. Die eigene Realität

7.5.1. Sozioökonomischer Kontext der Familie
7.5.2. Grad der Autonomie
7.5.3. Grad der Motivation und Anstrengung
7.5.4. Kapazitäten und Fähigkeiten
7.5.5. Grad der beruflichen Reife
7.5.6. Persönlichkeit
7.5.7. Persönliche Variablen: Vielfalt
7.5.8. Informationsbeschaffung und die Rolle des Beraters
7.5.9. Integration in das C.C.P.-Modell

7.6. Untersuchung der Faktoren, die die Realität der Beschäftigung bestimmen

7.6.1. Einführung
7.6.2. Untersuchung der Funktionen und Aufgaben in einem bestimmten Berufsfeld
7.6.3. Entlohnung der Berufe
7.6.4. Beförderung und Karriereentwicklung
7.6.5. Assoziiertes Arbeitsklima
7.6.6. Mit den Berufen verbundene Lebensgewohnheiten: Arbeitszeiten, Verfügbarkeit, Mobilität usw.
7.6.7. Berufe und Geschlecht
7.6.8. Strukturiertes Interview zur Sammlung von Informationen
7.6.9. Vernetzte Ressourcen für die Forschung
7.6.10. Integration in das C.C.P.-Modell

7.7. Individuelle Berufswahl. Das Puzzle zusammenfügen

7.7.1. Die SWOT-Methode für die individuelle Entscheidungsfindung
7.7.2. Stärken des Schülers
7.7.3. Schwächen des Schülers
7.7.4. Bedrohungen für die bewerteten Berufe
7.7.5. Möglichkeiten der Karriereplanung
7.7.6. Individuelle Reflexion
7.7.7. Bewertung des Grades der Sicherheit bei der Berufswahl
7.7.8. Gespräch mit dem Schüler und Rolle des Beraters
7.7.9. Integration in das C.C.P.-Modell

7.8. Familiengespräch, Modell und Vorteile

7.8.1. Einführung
7.8.2. Ansätze zur Befragung von Familien
7.8.3. Gruppenworkshops für Eltern zur Berufswahl
7.8.4. Einfluss der Familie auf die endgültige Entscheidungsfindung
7.8.5. Kommunikation des Interviews
7.8.6. Strukturiertes Interviewformat
7.8.7. Durchführen des Familieninterviews
7.8.8. Vielfalt in der Schülerschaft und/oder Familie
7.8.9. Vorteile des Familieninterviews
7.8.10. Integration in das C.C.P.-Modell

7.9. Ein individueller Entwicklungsplan: Erstellung eines karriereorientierten Lebenslaufs während der akademischen Ausbildung

7.9.1. Konzept des individuellen Entwicklungsplans
7.9.2. Außerschulische Fähigkeiten
7.9.3. Digitale und IT-Kenntnisse
7.9.4. Sprachen
7.9.5. Freiwilligenarbeit
7.9.6. Frühere Berufserfahrung
7.9.7. Allgemeine Kompetenzen für den ersten Arbeitsplatz mit beruflichem Schwerpunkt
7.9.8. Berufsspezifische Kompetenzen
7.9.9. Emotionale Intelligenz und Karriere
7.9.10. Integration in das C.C.P.-Modell

7.10. Spezifische Ressourcen für die Informationssuche

7.10.1. Einführung
7.10.2. Akademische Forschung
7.10.3. Universitäten, berufsbildende Einrichtungen und Sonderpädagogik
7.10.4. Im Ausland studieren
7.10.5. Trends auf dem Arbeitsmarkt
7.10.6. Karrierechancen
7.10.7. Beschäftigungsfähigkeit
7.10.8. Vergütung
7.10.9. Erfahrungsberichte und Online-Foren
7.10.10. Integration in das C.C.P.-Modell

Modul 8. Berufliche und fachliche Orientierung in der Berufsausbildung

8.1. Die Abteilung ABB und ihre Aufgaben

8.1.1. In den geltenden Verordnungen festgelegte Funktionen
8.1.2. Funktionen, die in den Vorschriften für FP-integrierte Berufsbildungszentren festgelegt sind
8.1.3. Neue LOMCE-Fächer und Lehrbezeichnungen
8.1.4. Funktionen von ABB-Lehrern in Berufsbildungszentren von Euskadi
8.1.5. Die Rolle der ABB-Lehrer in der dualen Berufsausbildung (in einigen Gemeinden)
8.1.6. Die Ursprünge der ABB-Abteilung und ihre Trennung von der Beratungsabteilung
8.1.7. Offene Stellen und die Abteilung ABB
8.1.8. Zusammenarbeit zwischen der ABB-Abteilung und der Beratungsabteilung in Mittelschulen
8.1.9. Die Validierung von Themen und ihre Auswirkungen auf die ABB-Abteilung
8.1.10. Ersuchen von ABB-Lehrern an die Bildungsbehörden, den aktuellen Rahmen zu ändern

8.2. Tutorial-Aktion: Tutoren der dualen AAP und BAB

8.2.1. Aufgaben der AAP-Tutoren gemäß der geltenden Gesetzgebung
8.2.2. Funktionen der dualen Berufsausbildung, die in den geltenden Vorschriften festgelegt sind
8.2.3. AAP-Tutorien von Angesicht zu Angesicht
8.2.4. Die aktuellen Probleme der AAP (Rücknahme der finanziellen Zuweisungen an die kooperierenden Unternehmen).
8.2.5. Anwerbung von Unternehmen und Besuche vor der Unterzeichnung von Verträgen
8.2.6. Die Unterzeichnung von Vereinbarungen und die Zuteilung von Pracktiken nach Dossierkriterien oder anderen
8.2.7. Die Nachbereitung der im Unternehmen geleisteten Arbeit durch den Tutor
8.2.8. Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung
8.2.9. Die Betreuung von Praktika in der dualen Berufsausbildung und ihre Probleme
8.2.10. Die Auswahl der Kandidaten für die Teilnahme an einem dualen Berufsbildungsprogramm, Kasuistik der Autonomen Gemeinschaft

8.3. Das transversale Modul in allen Berufsbildungszyklen namens ABB: berufliche und fachliche Orientierung in diesem Modul

8.3.1. Die Untersuchung des Ausbildungszyklus: gesetzliche Bestimmungen, akademisches und berufliches Niveau
8.3.2. Identifizierung von Ausbildungsrouten in Bezug auf das Diplom des Ausbildungszyklus
8.3.3. Lebenslanges Lernen für die Beschäftigung und die berufliche Laufbahn des Absolventen: Bewertung seiner Bedeutung
8.3.4. Berufliche Optionen: Definition und Analyse des beruflichen Bereichs des Diploms des Ausbildungszyklus
8.3.5. Arbeitgeber in diesem Sektor: öffentliche Arbeitgeber, private Arbeitgeber und die Möglichkeit der Selbständigkeit
8.3.6. Verfahren, Techniken und Instrumente für die Stellensuche und Personalauswahl in kleinen, mittleren und großen Unternehmen des Sektors
8.3.7. System des Zugangs zur öffentlichen Beschäftigung in Positionen, die für Absolventen des Zyklus
8.3.8. Internet-Ressourcen im Bereich der Beratung
8.3.9. Karrierewege auf der Grundlage einer Analyse der persönlichen Interessen, Neigungen und Motivationen: Selbsterkenntnis und Karrierepotenzial
8.3.10. Aktionen, die von ABB-Lehrkräften in Schulen in ganz Spanien am häufigsten verwendet werden

8.4. Das bereichsübergreifende Modul in den meisten Berufsbildungszyklen heißt SBF: berufliche und fachliche Orientierung in diesem Modul

8.4.1. Die Entwicklung von Kreativität und Innovationsgeist, um auf Herausforderungen in Prozessen und in der Organisation von Arbeit und Privatleben zu reagieren
8.4.2. Informierte Entscheidungsfindung
8.4.3. Entwicklung von Führungs-, Motivations-, Aufsichts- und Kommunikationsfähigkeiten in Gruppenarbeitskontexten
8.4.4. Kommunikationsstrategien und -techniken
8.4.5. Verfahren im Zusammenhang mit der Kultur der unternehmerischen, geschäftlichen und beruflichen Initiative
8.4.6. Rechte und Pflichten als aktiver Akteur in der Gesellschaft
8.4.7. Das Geschäftsprojekt durch den sogenannten "Businessplan”

8.4.7.1. Die neuen Formen der kollaborativen Wirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Selbstständigkeit

8.4.8. Soziales Unternehmertum
8.4.9. Aktionen, die von Lehrern, die SBF in Schulen in ganz Spanien unterrichten, am häufigsten verwendet werden

8.5. Das Berufsberatungssystem über Jobbörsen in der beruflichen Bildung. (Jobsuche)

8.5.1. Das System der Stellenbörsen auf Universitätsebene
8.5.2. Arbeitsagenturen und ihre Verbindungen zu Ausbildungseinrichtungen
8.5.3. Die fehlende "Professionalisierung" des Systems der Arbeitsagenturen in der beruflichen Bildung
8.5.4. Das Beispiel einer guten Praxis im Internet: Job BAB (eingerichtet von BAB Unternehmen)
8.5.5. Das Stellenangebot in Schulen für Hotelmanagement und Tourismus
8.5.6. Beispiele für Arbeitsvermittlungen, die neben der Vermittlung auch Maßnahmen zur Berufsberatung durchführen
8.5.7. Die Abteilung für "Beziehungen zu Unternehmen", die einige Zentren haben, um eine Lösung für AAP + Duale Berufsausbildung + Jobbörse anzubieten
8.5.8. Tage der Offenen Tür
8.5.9. Die Europäische Woche der Berufsbildung
8.5.10. Das DIOP (Department of Information and Vocational Guidance) der integrierten Berufsbildungszentren

8.6. Das System der Berufsberatung durch Unternehmensinkubatoren in der beruflichen Bildung

8.6.1. Das System der Unternehmensinkubatoren im universitären Bereich
8.6.2. Von den Städten geförderte Unternehmensinkubatoren
8.6.3. Die mangelnde "Professionalisierung" des Systems der Unternehmensinkubatoren in der beruflichen Bildung

8.7. Der Ansatz der Berufsberatung durch das ABB-Modul: neue Trends

8.7.1. Persönliches Branding
8.7.2. Professionelle soziale Netzwerke
8.7.3. Networking-Veranstaltungen
8.7.4. Die persönliche Lernumgebung (MOOCs und NOOCs)
8.7.5. Das persönliche Lernnetzwerk (Gruppen in sozialen Netzwerken)
8.7.6. Professionelle Gemeinschaften im Internet
8.7.7. Serious Games und spielbasierte Auswahldynamik
8.7.8. Das persönliche Web (Positionierung und Referenzierung)
8.7.9. Das Portfolio der durchgeführten Projekte
8.7.10. YouTube oder die Größenänderung des Video-CVs

8.8. Der Übergang ins Erwachsenenleben dank des ABB-Moduls: praktische Beispiele (Betreuung von Menschen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind)

8.8.1. Das Phänomen der Langzeitarbeitslosigkeit und die berufliche Bildung
8.8.2. Benachteiligte Gruppen und ihre Integration durch berufliche Grundbildung
8.8.3. Schulabbruch und Rückkehr ins Klassenzimmer über eine mittlere Berufsausbildung
8.8.4. Das ABB-Modul als Hilfe zur sozialen Integration
8.8.5. Das ABB-Modul und die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
8.8.6. Das ABB-Modul und die Überwindung der Geschlechterkluft
8.8.7. Die Arbeit der Abteilungen für Berufsfamilien bei der sozialen Integration
8.8.8. Zusammenarbeit zwischen der Beratungsabteilung und der ABB-Abteilung bei Verbreitungsaktivitäten im Bereich der Berufsbildung (Europäische Woche der Berufsbildung)

8.9. Die Förderung des Unternehmertums in der Berufsbildung: das SBF-Modul, neue Trends

8.9.1. Lean Startup in der Entrepreneurship-Ausbildung
8.9.2. Design Thinking-Techniken angewandt auf das SBF-Modul

8.9.2.1. Programme für öffentliches Unternehmertum

8.9.3. Programme für privates Unternehmertum
8.9.4. Das Selfie-Entrepreneur-Projekt (Selfie Entrepreneur)
8.9.5. Das Wahlfach IAEE und seine Verbindung zur finanziellen Bildung
8.9.6. Die Integration von SBF mit anderen Modulen, das Beispiel der methodischen Anwendung von SCRUM (Giner de los Ríos Award)
8.9.7. Der Elevator Pitch und seine Bedeutung für das Unternehmertum
8.9.8. Das Storytelling. Vorbereitungstechniken, Videobearbeitung
8.9.9. Werkzeuge für die Erstellung von Projektprototypen

8.10. Soft Skills durch die Module ABB und SBF

8.10.1. Das ABB-Modul und die mit Soft Skills verbundenen Inhalte. (Hintergrund im verschwundenen RET-Modul)
8.10.2. Kommunikation, Führung, Verhandlung und Teamarbeit als wesentliche Inhalte des ABB-Moduls
8.10.3. Coaching als Verbündeter des ABB-Moduls
8.10.4. Digitale Kompetenzen durch das Modul ABB
8.10.5. Lern- und Beschäftigungsmöglichkeiten in Europa
8.10.6. Schulung für Auswahlverfahren durch ABB-Lehrkräfte
8.10.7. Der didaktische Einsatz von empfohlener Lektüre zur Erarbeitung von Fähigkeiten und Einstellungen im ABB-Modul
8.10.8. Film und ABB, eine sehr nützliche Beziehung für die Arbeit an emotionalen Fähigkeiten
8.10.9. Das Projekt IBERICUS, eine nationale Alternative zu Erasmus
8.10.10. Entrepreneurship-Wettbewerbe und ihre Auswirkungen auf Schüler

Modul 9. Leitfaden für die Integration. Berufs- und Studienberatung zur Inklusion

9.1. Theoretischer Rahmen: Konzept der Vielfalt, Inklusion und integrativen Beratung

9.1.1. Von der Sonderpädagogik zur Diversitätsbetreuung
9.1.2. Von der Aufmerksamkeit für Vielfalt zur inklusiven Bildung
9.1.3. Aufmerksamkeit für die Vielfalt im Rahmen der Europäischen Union
9.1.4. Konzept der Vielfalt unter dem Gesichtspunkt der Beschäftigungsfähigkeit
9.1.5. Konzept der schulischen und beruflichen Eingliederung
9.1.6. Bildungsgesetzgebung in Spanien im Hinblick auf die schulische Inklusion
9.1.7. Inklusive Beratung, ein lebenslanger Prozess
9.1.8. Inklusive Beratung, Schule, Arbeit und Umwelt
9.1.9. Inklusive Beratung, differenzierte Bedürfnisse
9.1.10. Schlüssel zu umfassender Beratung

9.2. Wissen über verschiedene Diversitätsprofile für die Beratung

9.2.1. Die pädagogische Antwort auf die Vielfalt
9.2.2. Lehrplananpassungen für den Erwerb des Abschlusses der obligatorischen Mittelschule
9.2.3. Die Vielfalt der kognitiven, emotionalen und affektiven Prozesse kennen, die dem Lernen zugrunde liegen
9.2.4. Plan zur Förderung von Vielfalt und Integration im Bildungsbereich
9.2.5. Schüler mit Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitätsstörung
9.2.6. Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung
9.2.7. Schüler mit Lernschwierigkeiten (Legasthenie, Dysorthographie usw.)
9.2.8. Schüler mit geistigen Behinderungen
9.2.9. Schüler mit psychischen Störungen
9.2.10. Schüler mit Sinnesbehinderungen

9.3. Funktionelle Vielfalt im Hinblick auf ihr Potenzial

9.3.1. Definition von funktioneller Vielfalt
9.3.2. Arten der funktionalen Vielfalt
9.3.3. Identität und intellektuelle Funktionsvielfalt
9.3.4. Inklusive Bildung und Hochschulbildung aus dem Blickwinkel von Schülern mit funktionaler Vielfalt
9.3.5. Sozio-berufliches Training für Schüler mit funktionaler Vielfalt
9.3.6. Die Rolle der Berufsausbildung bei der sozialen und beruflichen Eingliederung junger Menschen mit geistiger Behinderung
9.3.7. Indikatoren zur Identifizierung der Potenziale von Menschen mit funktionaler Vielfalt
9.3.8. Die berufliche Eingliederung von Menschen mit funktionaler Vielfalt
9.3.9. Berufsberatung für Schüler mit funktionaler Vielfalt in der Oberstufe
9.3.10. Berufsberatung für Schüler mit funktionaler Vielfalt an der Universität

9.4. Allgemeine Maßnahmen zur Berufsberatung für Schüler mit unterschiedlichen Schwierigkeiten: ADHS, ASS, Legasthenie usw.

9.4.1. Berufsvorbereitende Maßnahmen
9.4.2. Berufliche Entscheidung und Engagement
9.4.3. Berufliche Entscheidungsprozesse
9.4.4. Schwierigkeit und Druck
9.4.5. Berufsberatung
9.4.6. Marktkenntnisse
9.4.7. Strategien zur Entscheidungsfindung
9.4.8. Erleichterung des Selbstbewusstseins und der Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen
9.4.9. Bereitstellung von Informationen für Lernende und Familien
9.4.10. Persönliche Interessen fördern

9.5. Tools für integrative Beratung

9.5.1. Wie kann man Menschen mit Lernschwierigkeiten betreuen?
9.5.2. Berufsberatung für Menschen mit besonderem pädagogischen Förderbedarf (ASS, ADHS, Legasthenie usw.)
9.5.3. Berufsberatung für Menschen mit intellektueller Funktionsvielfalt
9.5.4. Berufsberatung für Menschen mit sensorischer Funktionsvielfalt
9.5.5. Berufsberatung für Menschen in sozial schwachen Verhältnissen
9.5.6. Berufsberatung für Menschen mit psychischen Störungen
9.5.7. Lehrplanentwicklung unter Berücksichtigung der Vielfalt
9.5.8. Das Vorstellungsgespräch für Menschen mit funktionaler Vielfalt
9.5.9. Berufsfelder
9.5.10. Bildungsangebot und Bildungs- und Berufswege unter Berücksichtigung der Vielfalt

9.6. Bildungs- und Berufswege zur Orientierung für Menschen mit Schwierigkeiten

9.6.1. Bildungs- und Berufsberatungswege für Menschen mit Schwierigkeiten
9.6.2. Programme zur Verbesserung von Lernen und Leistung
9.6.3. Verstärkungsprogramme im 4. Jahr der Mittelschule
9.6.4. Berufliche Grundausbildung
9.6.5. Berufliche Grundausbildung in der Sonderpädagogik
9.6.6. Berufliche Qualifizierungsprogramme
9.6.7. Jugendgarantie-Programme
9.6.8. Berufstraining für Menschen mit funktionaler Vielfalt
9.6.9. Besonderes Beschäftigungszentrum
9.6.10. Berufliches Zentrum

9.7. Berufsorientierungsprogramm für Vielfalt in der Mittelstufe

9.7.1. Bedarfsanalyse
9.7.2. Gründe für das Programm
9.7.3. Ziele des Programms
9.7.4. Inhalt des Programms
9.7.5. Methodik des Programms
9.7.6. Programm-Ressourcen
9.7.7. Zeitplan des Programms
9.7.8. Bewertung des Programms
9.7.9. Durchführung des Programms
9.7.10. Programm-Synthese

9.8. Programm zur Arbeitssuche: Personalisierte Beschäftigung für Menschen mit funktionaler Vielfalt

9.8.1. Konzept der personalisierten Beschäftigung
9.8.2. Personalisierte Beschäftigung, die Entwicklung der Beschäftigung mit Unterstützung
9.8.3. Arbeitsmarkt
9.8.4. Beratung und Ressourcen für die Arbeitssuche
9.8.5. Beschäftigung im Internet
9.8.6. Job-Fähigkeiten
9.8.7. Soziale Fähigkeiten
9.8.8. Planungsfähigkeiten
9.8.9. Besondere Beschäftigungszentren
9.8.10. Die Rolle der Unternehmen

9.9. Berufliche Ausbildungswege zur Berücksichtigung von Vielfalt

9.9.1. Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderungen
9.9.2. Berufliche Ausbildung für Beschäftigung
9.9.3. Workshops zur Beschäftigung
9.9.4. Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt
9.9.5. Befähigung von Menschen mit Behinderungen für den Arbeitsmarkt
9.9.6. Berufliche Integrationsdienste
9.9.7. Ausbildung vor der Einstellung
9.9.8. Kontinuierliche Weiterbildung
9.9.9. Berufliche Fernausbildung
9.9.10. Öffentliche Arbeitsverwaltungen, die der Vielfalt Rechnung tragen

9.10. Fallstudien. Fallstudie: Berufsberatungsprogramm für einen Schüler mit ADHS und/oder ASS

9.10.1. Schüler mit ASS
9.10.2. Pädagogische Erfahrung
9.10.3. Akademische Beratung
9.10.4. Berufliche Beratung
9.10.5. Integration in den Arbeitsmarkt
9.10.6. Berufliche Bildung und Weiterbildung
9.10.7. Schüler mit ADHS
9.10.8. Pädagogische Erfahrung
9.10.9. Akademische Beratung
9.10.10. Berufliche Beratung
9.10.11. Integration in den Arbeitsmarkt
9.10.12. Berufliche Bildung und Weiterbildung

Modul 10. IKT in der Studien-/Berufs- und Karriereberatung

10.1. IKT in der Informationsgesellschaft

10.1.1. Einführung
10.1.2. Die Informationsgesellschaft
10.1.3. Definition
10.1.4. Ursachen für seine Expansion
10.1.5. Merkmale der Informationsgesellschaft und Anforderungen an Bildungseinrichtungen
10.1.6. Mythen der Informationsgesellschaft
10.1.7. IKT
10.1.8. Definition
10.1.9. Evolution und Entwicklung
10.1.10. Merkmale und Möglichkeiten für den Unterricht

10.2. Die Einbeziehung von IKT in das schulische Umfeld

10.2.1. Einführung
10.2.2. Die Rolle der IKT in der Bildung
10.2.3. Allgemeine Variablen, die bei der Einbeziehung von IKT zu berücksichtigen sind
10.2.4. Variablen zur Entwicklung
10.2.5. Physiologische Variablen
10.2.6. Kulturelle Variablen
10.2.7. Wirtschaftliche Variablen
10.2.8. Das didaktische Modell als Referenz
10.2.9. Auswahlkriterien
10.2.10. Andere zu berücksichtigende Aspekte

10.3. Bildung und Beratung in der Globalisierung

10.3.1. Einführung
10.3.2. Das Phänomen der Globalisierung
10.3.3. Ursprünge und Merkmale
10.3.4. Wie wirkt sich die Globalisierung auf die Bildung aus?
10.3.5. Positive und negative Folgen der Globalisierung
10.3.6. Qualität, Gerechtigkeit und Relevanz
10.3.7. Lernen, Grenzen zu ziehen, als pädagogische Verantwortung
10.3.8. Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft
10.3.9. Andere Perspektiven; Dimensionen einer 'glokalen' Bildung
10.3.10. Neue soziale Räume für Bildung

10.4. Schulung in digitaler Kompetenz für Beratungsfachkräfte

10.4.1. Einführung
10.4.2. Der Bildungs- und Beratungsexperte im 21. Jahrhundert
10.4.3. Digitale Kompetenz: von einer Notwendigkeit zu einer neuen Realität
10.4.4. Definition von digitaler Kompetenz
10.4.5. Gemeinsamer Rahmen für digitale Kompetenz
10.4.6. Bereiche und Zuständigkeiten
10.4.7. Kontextualisierung des Rahmens für digitale Kompetenz in der Bildung
10.4.8. Portfolio digitaler Lehrkompetenzen
10.4.9. Einige Ressourcen zum Erreichen digitaler Kompetenz im Unterricht
10.4.10. Andere Rahmenwerke für digitale Kompetenz

10.5. Die Rolle des Beraters und des Schülers in neuen IKT-Räumen

10.5.1. Neue Lernszenarien
10.5.2. Die Auswirkungen auf das Umfeld des Schülers
10.5.3. Die Rolle des Beraters im Hinblick auf die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien
10.5.4. Die Rolle des Schülers: vom Unsichtbaren zum Protagonisten
10.5.5. Technologische Fähigkeiten und Kompetenzen der Lehrkraft/des Beraters
10.5.6. Technologische Fähigkeiten und Kompetenzen des Schülers
10.5.7. Risiken und Vorschläge

10.6. Entwurf und Entwicklung von Multimedia-Materialien für Beratung und Schulung

10.6.1. Einführung
10.6.2. Multimedia-Technologie
10.6.3. Definition von Multimedia
10.6.4. Qualitäten von Multimedia-Ressourcen und -Materialien
10.6.5. Klassifizierung
10.6.6. Eingaben und Einschränkungen
10.6.7. Entwicklung von Materialien
10.6.8. Einige Qualitätskriterien
10.6.9. Video als Ressource für Beratung und Schulung
10.6.10. Soziale Netzwerke als Ressource für Beratung und Schulung

10.7. Internet in der Beratung: Webquest, Wikis und Blogs

10.7.1. Webquest
10.7.2. Konzept, Ursprung und Merkmale
10.7.3. Aufbau eines Webblog
10.7.4. Wikis
10.7.5. Konzept, Ursprung und Merkmale
10.7.6. Aufbau eines Wikis
10.7.7. Weblogs
10.7.8. Konzept, Ursprung und Merkmale
10.7.9. Aufbau eines Webquest

10.8. IKT als Unterstützung für Schüler mit Bildungsbedarf

10.8.1. Einführung
10.8.2. Software für Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen
10.8.3. Software für den Computerzugang
10.8.4. Unterstützende Technologien
10.8.5. Der Bedarf an unterstützenden Ressourcen in der Berufsberatung

10.9. Einige Projekte und Erfahrungen im Bereich Beratung und IKT

10.9.1. Einführung
10.9.2. HOLA-Projekt (Instrument für Berufsberatung in Asturien)
10.9.3. “My vocational eportfolio” (MYVIP)
10.9.4. MyWayPass. Kostenlose Online-Plattform für die Entscheidungsfindung
10.9.5. Uveni. Beratungsplattform für Mittel- und Oberschüler
10.9.6. “A golpe de timbre” (Beim Schlag der Glocke)
10.9.7. “Sociescuela”
10.9.8. Orientaline
10.9.9. Virtuelle Studentenlounge
10.10. Einige digitale Ressourcen für die Bildungsberatung

10.10.1. Einführung
10.10.2. Verbände und Portale von Interesse im Bereich der Beratung
10.10.3. Blogs
10.10.4. Wikis
10.10.5. Soziale Netzwerke von Berufsberatern oder Institutionen
10.10.6. Facebook-Gruppen
10.10.7. Apps, die mit dem Bereich der Beratung verbunden sind
10.10.8. Interessante Hashtags
10.10.9. Andere IKT-Ressourcen
10.10.10. Persönliche Lernumgebungen in der Beratung; das PLE

##IMAGE##

Unser Lehrplan wurde mit Blick auf die Effektivität des Unterrichts entwickelt: damit Sie schneller, anregender und dauerhafter lernen”

Privater Masterstudiengang in Berufs- und Studienberatung

Berufsberatung ist eine Disziplin der Psychologie, die sich darauf konzentriert, Menschen bei der Wahl einer Karriere oder eines Berufs zu helfen, der zu ihren Interessen, Fähigkeiten, Werten und ihrer Persönlichkeit passt. Sie konzentriert sich auf die persönliche und berufliche Entwicklung, um den Menschen zu helfen, ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Die Berufs- und Studienberatung ist eine Disziplin der Psychologie, die sich darauf konzentriert, Menschen bei der Wahl einer Laufbahn oder eines Berufs zu helfen, der zu ihren Interessen, Fähigkeiten und Werten passt, und sie in die Lage zu versetzen, ihre beruflichen Ziele zu erreichen.

Das Hauptziel der Berufs- und Studienberatung besteht darin, Menschen dabei zu unterstützen, wichtige Entscheidungen über ihre zukünftige Karriere zu treffen. Dazu kann die Wahl einer Karriere, ein Berufswechsel oder die Wahl einer Spezialisierung innerhalb einer bestimmten Karriere gehören. Durch diese Disziplin kann der Einzelne ein besseres Verständnis für seine Stärken, Schwächen, Werte, Interessen und Karriereziele gewinnen.

Berufs- und Studienberatung kann auch für junge Menschen und Studenten nützlich sein, die vor der Berufswahl stehen, da sie Rat und Unterstützung bei der Einschätzung ihrer Fähigkeiten, Interessen und Karriereoptionen erhalten können.

Dieses virtuelle akademische Programm zielt darauf ab, Studenten eine umfassende Weiterbildung im Bereich der Berufs- und Studienberatung aus einer psychologischen Perspektive zu vermitteln. Dieses Programm ist darauf ausgerichtet, fortgeschrittene Fähigkeiten und Kenntnisse in den Bereichen Bewertung, Intervention, Beratung und Karriereentwicklung zu entwickeln, mit dem Ziel, dem Einzelnen dabei zu helfen, seine Fähigkeiten und Ressourcen zu nutzen, um informierte und effektive Berufs- und Lebensentscheidungen zu treffen.

Ziel dieses virtuellen akademischen Programms ist es, den Studenten eine fortgeschrittene Qualifikation in der Berufs- und Studienberatung aus einer fundierten psychologischen Perspektive zu vermitteln und sie in die Lage zu versetzen, spezielle Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln, die sie in Unternehmenskontexten, Bildungseinrichtungen und Beschäftigungsprogrammen anwenden können.