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Einer der wichtigsten und grundlegendsten Aspekte der Sporternährung ist die Muskelphysiologie und -biochemie, die für die Regulierung des gesamten Stoffwechsels bei körperlicher Betätigung verantwortlich ist. Aus diesem Grund sind Fachleute mit spezifischen und fortgeschrittenen Kenntnissen in diesem wichtigen Bereich der Physiotherapie und Ernährung zunehmend gefragt.

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Modul 1. Belastungsbezogene Muskel- und Stoffwechselphysiologie

1.1. Anstrengungsbedingte kardiovaskuläre Anpassungen

1.1.1. Erhöhtes Schlagvolumen
1.1.2. Verminderte Herzfrequenz

1.2. Anstrengungsbedingte ventilatorische Anpassungen

1.2.1. Änderungen des Beatmungsvolumens
1.2.2. Änderungen des Sauerstoffverbrauchs

1.3. Belastungsbedingte hormonelle Anpassungen

1.3.1. Cortisol
1.3.2. Testosteron

1.4. Muskelaufbau und Muskelfasertypen

1.4.1. Die Muskelfaser
1.4.2. Muskelfaser Typ I
1.4.3. Muskelfaser Typ II

1.5. Konzept der laktischen Schwelle
1.6. ATP und Phosphagenstoffwechsel

1.6.1. Stoffwechselwege für die ATP-Resynthese bei körperlicher Betätigung
1.6.2. Phosphagen-Stoffwechsel

1.7. Kohlenhydrat-Stoffwechsel

1.7.1. Kohlenhydratmobilisierung bei sportlicher Betätigung
1.7.2. Arten der Glykolyse

1.8. Lipidstoffwechsel

1.8.1. Lipolyse
1.8.2. Fettoxidation bei sportlicher Betätigung
1.8.3. Ketonkörper

1.9. Eiweißstoffwechsel

1.9.1. Ammonium-Stoffwechsel
1.9.2. Oxidation von Aminosäuren

1.10. Gemischte Bioenergetik der Muskelfasern

1.10.1. Energiequellen und ihr Verhältnis zur Bewegung
1.10.2. Faktoren, die für die Nutzung der einen oder anderen Energiequelle während des Sports ausschlaggebend sind

Modul 2. Bewertung des Sportlers zu verschiedenen Zeitpunkten der Saison

2.1. Biochemische Bewertung 

2.1.1. Hämogramm
2.1.2. Anzeichen für Übertraining

2.2. Anthropometrische Bewertung

2.2.1. Körperzusammensetzung
2.2.2. ISAK-Profil

2.3. Vorsaison

2.3.1. Hohe Arbeitsbelastung
2.3.2. Sicherstellung der Kalorien- und Eiweißzufuhr

2.4. Wettkampfsaison

2.4.1. Sportliche Leistung
2.4.2. Erholung zwischen den Spielen

2.5. Übergangszeit

2.5.1. Urlaubszeit
2.5.2. Veränderungen in der Körperzusammensetzung

2.6. Reisen

2.6.1. Turniere während der Saison
2.6.2. Turniere außerhalb der Saison (Weltmeisterschaften, Europameisterschaften und Olympische Spiele)

2.7. Überwachung der Sportler

2.7.1. Ausgangszustand der Sportler
2.7.2. Entwicklung während der Saison

2.8. Berechnung der Schweißrate

2.8.1. Wasserverluste
2.8.2. Berechnungsprotokoll

2.9. Multidisziplinäre Arbeit

2.9.1. Die Rolle des Ernährungsberaters im Umfeld des Sportlers
2.9.2. Kommunikation mit den anderen Bereichen

2.10. Doping

2.10.1. WADA-Liste
2.10.2. Anti-Doping-Kontrollen

Modul 3. Para-Sportler

3.1. Klassifizierung und Kategorien bei Para-Sportlern

3.1.1. Was ist ein Para-Sportler?
3.1.2. Wie werden Para-Sportler eingestuft?

3.2. Sportwissenschaft bei Para-Sportlern

3.2.1. Stoffwechsel und Physiologie
3.2.2. Biomechanik
3.2.3. Psychologie

3.3. Energiebedarf und Flüssigkeitszufuhr bei Para-Sportlern

3.3.1. Optimaler Energiebedarf für das Training
3.3.2. Planung der Flüssigkeitszufuhr vor, während und nach dem Training und Wettkampf

3.4. Ernährungsprobleme bei verschiedenen Kategorien von Para-Sportlern je nach Pathologie oder Anomalie

3.4.1. Verletzungen des Rückenmarks
3.4.2. Zerebrale Lähmung und erworbene Hirnverletzungen
3.4.3. Amputierte
3.4.4. Seh- und Hörbehinderung
3.4.5. Geistige Behinderungen

3.5. Ernährungsplanung für Para-Sportler mit Rückenmarksverletzungen, Zerebralparese und erworbenen Hirnverletzungen

3.5.1. Nährstoffbedarf (Makro- und Mikronährstoffe)
3.5.2. Schwitzen und Flüssigkeitsaustausch während des Sports

3.6. Ernährungsplanung für Para-Sportler mit Amputation

3.6.1. Energiebedarf
3.6.2. Makronährstoffe
3.6.3. Thermoregulation und Flüssigkeitszufuhr
3.6.4. Ernährungsfragen im Zusammenhang mit Prothesen

3.7. Planungs- und Ernährungsprobleme bei Para-Sportlern mit Seh- und Hörbehinderungen und intellektuellen Defiziten

3.7.1. Probleme der Sporternährung bei Sehbehinderung: Retinitis Pigmentosa, diabetische Retinopathie, Albinismus, Morbus Stargardt und Gehörkrankheiten
3.7.2. Probleme der Sporternährung bei intellektuellen Defiziten: Down-Syndrom, Autismus, Asperger-Syndrom und Phenylketonurie

3.8. Körperzusammensetzung bei Para-Sportlern 

3.8.1. Messtechniken
3.8.2. Faktoren, die die Zuverlässigkeit der verschiedenen Messmethoden beeinflussen

3.9. Pharmakologie und Nährstoffinteraktionen

3.9.1. Verschiedene Arten von Medikamenten, die von Para-Sportlern eingenommen werden
3.9.2. Mikronährstoffdefizite bei Para-Sportlern

3.10. Ergogene Hilfsmittel

3.10.1. Potenziell nützliche Ergänzungsmittel für Para-Sportler 
3.10.2. Negative gesundheitliche Folgen sowie Kontaminations- und Dopingprobleme durch die Einnahme von ergogenen Hilfsmitteln

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