Diese Fortbildung wird Ihnen helfen, die Funktionsweise der Sportphysiotherapie zu verstehen, indem Sie einen praktischen Aufenthalt in einem renommierten Zentrum absolvieren“ 

Spitzensportler und Vereine, die an hochrangigen Wettkämpfen teilnehmen, verlassen sich zunehmend auf professionelle Physiotherapeuten, die auf den Sportbereich spezialisiert sind. Dies hat auch zur Einführung neuer Technologien und Techniken in diesem Bereich geführt, die die Arbeit der Physiotherapeuten bereichern.

So wie die Innovation in den letzten Jahren ein wesentlicher Faktor ist, so ist in diesem Fachgebiet auch ein solides Wissen über die Bewertung, die Diagnosen und die angewandten Behandlungen unerlässlich. In diesem Sinne bietet TECH den Fachleuten eine vollständige Aktualisierung ihrer Kenntnisse durch ein Programm, das einen theoretischen Rahmen, der zu 100% online vermittelt wird, mit einem dreiwöchigen Praxisaufenthalt in einer entsprechenden Klinik perfekt kombiniert.

Auf diese Weise wird die Fachkraft den Umgang mit Sportpatienten mit Verletzungen der oberen und unteren Gliedmaßen, die Anwendung invasiver Techniken sowie die extrinsischen und intrinsischen Faktoren, die Muskelprobleme verursachen können, eingehend studieren. All dies wird mit Hilfe fortschrittlicher Multimedia-Inhalte vermittelt, die über einen Computer, ein Tablet oder ein Mobiltelefon mit Internetanschluss leicht abgerufen werden können.

Die erste Phase dieses Blended-Learning-Masterstudiengangs wird mit einer praktischen Phase abgeschlossen, in der die Fachkräfte die im Lehrplan behandelten Konzepte direkt anwenden können. Während dieser Zeit ist die Fachkraft nicht allein, denn sie wird von einem Experten auf diesem Gebiet angeleitet, der zu der Einrichtung gehört, in der das Praktikum stattfindet. All dies ermöglicht es ihr, ihre technischen Fähigkeiten bei der Beurteilung und Behandlung von Patienten durch eine einzigartige praktische Erfahrung zu verbessern.

Die Fachkraft hat so die Möglichkeit, sich über die neuesten technischen und methodischen Entwicklungen im Bereich der Sportphysiotherapie auf dem Laufenden zu halten, und zwar durch einen flexiblen Hochschulabschluss, der sich perfekt an die tatsächlichen Bedürfnisse der Physiotherapeuten anpasst.

Aktualisieren Sie Ihr klinisches Wissen über Hyperbarmedizin mit 10 Masterclasses, die von dem renommierten internationalen Gastdirektor dieses Programms der TECH gehalten werden" 

Dieser Blended-learning-masterstudiengang in Sportphysiotherapie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind: 

• Entwicklung von mehr als 100 klinischen Fällen, die von professionellen Sportphysiotherapeuten, Experten für die Vorbeugung und Behandlung von Verletzungen sowie von Universitätsprofessoren mit umfassender Erfahrung mit kritisch kranken Patienten vorgestellt werden
• Sein anschaulicher, schematischer und äußerst praktischer Inhalt soll wissenschaftliche und gesundheitliche Informationen zu den medizinischen Disziplinen liefern, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind
• Beurteilung und Überwachung der Patienten, Durchführung invasiver Techniken und gründliche Analyse des Lebensstils zur Vorbeugung künftiger Verletzungen
• Umfassende systematisierte Aktionspläne für Verletzungen der oberen und unteren Gliedmaßen
• Präsentation von praktischen Workshops zu diagnostischen und therapeutischen Techniken bei kritisch kranken Patienten
• Interaktives Lernsystem auf der Grundlage von Algorithmen zur Entscheidungsfindung in den dargestellten klinischen Situationen
• Leitlinien für die klinische Praxis zum Umgang mit verschiedenen Verletzungen
• Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
• Verfügbarkeit der Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit einer Internetverbindung
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Dieser Blended-learning-masterstudiengang ermöglicht es Ihnen, die wichtigsten Fortschritte im Bereich der perkutanen Elektrolyse mit Hilfe von innovativem Multimedia-Material zu erforschen und anschließend in die Praxis umzusetzen“

Dieser Masterstudiengang mit berufsbegleitendem Charakter und Blended-Learning-Modalität zielt auf die Fortbildung von Physiotherapeuten ab, die ihre Tätigkeit im Sportbereich ausüben und dafür ein hohes Qualifikationsniveau benötigen. Die Inhalte basieren auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und sind didaktisch darauf ausgerichtet, theoretisches Wissen in die Pflegepraxis zu integrieren. Die theoretisch-praktischen Elemente erleichtern die Aktualisierung des Wissens und ermöglichen die Entscheidungsfindung bei der Patientenbetreuung.

Dank der multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, wird dem Physiotherapeuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglicht, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Lernen ermöglicht, das auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem er versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des Studiengangs auftreten. Zu diesem Zweck wird er von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Der gesamte Inhalt dieses Programms wird Ihnen helfen, Ihr Wissen zu aktualisieren, um eine korrekte Diagnose der häufigsten Verletzungen im Bereich des Sports zu stellen"

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Todo el contenido de este Blended-learning-masterstudiengangl en Sportphysiotherapie ha sido planeado para cubrir las necesidades que debe poseer un profesional en el área. Por ello, en la modalidad teórica, el estudiante aprenderá a evaluar y planear distintos tratamientos en función de la lesión y el tipo de deporte practicado por el paciente. Todo ello, le garantizará brindar una atención integral y personalizada que ayude al deportista a recuperarse al 100%.  

Capacítate en una institución que te pueda ofrecer todas estas posibilidades, con un programa académico innovador y un equipo humano capaz de desarrollarte al máximo” 

Módulo 1. Disfunciones esfinterianas y deporte

1.1. Generalidades anatómicas
1.2. Fisiología abdominal y esfuerzo 
1.3. Fisiología abdominal 

1.3.1. Funciones de los músculos del suelo pélvico
1.3.2. Dinámica miccional 

1.4. Funciones de los músculos del suelo pélvico
1.5. Patología perineal más frecuente asociada al deporte de impacto
1.6. Diagnóstico de las disfunciones abdomino perineales de la mujer deportista

1.6.1. Examen físico: generalidades 
1.6.2.  Análisis postural
1.6.3. Examen abdominal 
1.6.4. Examen pélvico 

1.7. Disfunciones del suelo pélvico asociadas al deporte

1.7.1. Incontinencia urinaria esfuerzo. Definición y prevalencia 
1.7.2. Prolapsos. Definición, etiología, clasificación y cuantificación 

1.8. Análisis postural, examen abdominal y pélvico 
1.9. Recomendaciones y prevención 

Módulo 2. Técnicas invasivas en el deporte: electrolisis percutanea

2.1. Módelo neuromecánico

2.1.1. Técnicas de fisioterapia invasiva en el deporte
2.1.2.  Análisis de la estructura

2.2. Electrolisis percutánea ecoguiada

2.2.1. Concepto y utilidad clínica

2.3. Mecanismos de acción
2.4. Diagnóstico de fisioterapia 

2.4.1. Selección del tejido diana 
2.4.2. Razonamiento clínico

2.5. Metodología de aplicación. Tendón y músculo
2.6. Parámetros de uso
2.7. Tendinopatías. Parte I. Electrolisis percutánea
2.8. Lesión muscular. Modelo neuromecánico. Parte I. Electrolisis percutánea

Módulo 3. Dolor y neuromodulación percutánea ecoguiada 

3.1. Módelo neuromecánico

3.1.1. Técnicas de fisioterapia invasiva en el deporte
3.1.2. Análisis de la funcionalidad

3.2. Neuromodulación percutánea ecoguiada

3.2.1. Concepto  
3.2.2. Utilidad clinica  

3.3. Mecanismos de acción

3.3.1. Diagnóstico de fisioterapia
3.3.2. Selección del tejido diana
3.3.3. Razonamiento clínico

3.4. Metodologia de aplicación en nervio periférico
3.5. Parámetros. De uso
3.6. Tendinopatías. Parte II. Neuromodulación percutánea
3.7. Lesión muscular. Parte II. Neuromodulación percutánea  

Módulo 4. Columna vertebral, inestabilidad y lesiones

4.1. Aspectos conceptuales sobre el sistema del control del movimiento y sus disfunciones en región lumbopelvica y cérvico-escapular
4.2.  Disfunciones musculares
4.3.  Disfunciones propioceptivas y cambios neuroplásticos a nivel del snc
4.4.  Disfunciones en la precisión, disociación y calidad del movimiento
4.5.  Asociación entre las disfunciones en el control motor y las lesiones deportivas
4.6. Ritmo lumbopélvico y pruebas de inestabilidad lumbar
4.7.  Análisis del control del movimiento por observación
4.8. Test de evaluación de los patrones de activación muscular y test de resistencia muscular
4.9. Test sensorio.Motores
4.10. Integracion y razonamiento clínico 

Módulo 5. Miembro superior, y lesiones deportivas

5.1. Lesiones musculares del miembro superior y clasificación
5.2. Lesiones musculares del miembro superior 

5.2.1. Valoración clínica
5.2.2. Exploración
5.2.3. Diagnóstico por imagen

5.3. Lesiones musculares del miembro superior: tratamiento conservador vs. Quirúrgico
5.4.  Lesiones musculares del miembro superior

5.4.1. Principios de la recuperación 
5.4.2. Fases 
5.4.3. Objetivos e intervenciones

5.5. Lesiones musculares del miembro superior prevención y control motor
5.6. Luxación glenohumeral en el fútbol profesional I

5.6.1. Etiología 
5.6.2. Tipos

5.7.  Luxación glenohumeral en el fútbol profesional II

5.7.1. Valoración funcional
5.7.2. Diagnostico y razonamiento clnico

5.8. Luxación glenohumeral en el fútbol profesional: tratamiento fisioterápico 
5.9. Luxación glenohumeral en el fútbol profesional: prevención y return to play
5.10. Tendinopatías en el codo.: Evaluación 
5.11. Lesiones articulares y ligamentosas del codo: evaluación 
5.12. Protocolos de tratamiento

Módulo 6. Miembro inferior y deporte

6.1. Generalidades, epidemiología y principios de uniformidad terminológica de acuerdo al “doha agreement” en la cadera del deportista
6.2. Principios de exploración funcional y física

6.2.1. Identificación de patrones disfuncionales de movimiento
6.2.2. Diagnóstico diferencial de los síndromes 

6.3. Disfuncionales/dolorosos y traumáticos de la región de la cadera
6.4. Principios de tratamiento del dolor inguinal relacionado con los aductores
6.5. Principios de tratamiento del choque fémoroacetabular
6.6. Indicadores clínico-funcionales en la determinación del “return to play
6.7.  Evaluación funcional de la rodilla: enfoque neuro-ortopédico
6.8. Síndrome de estrés repetitivo

6.8.1. Valoración funcional
6.8.2. Tratamiento fisioterápico

6.9. Síndrome de la cintilla iliotibial

6.9.1. Valoración funcional
6.9.2. Tratamiento fisioterápico

6.10. Síndrome de la pata de ganso

6.10.1. Valoración funcional
6.10.2. Tratamiento fisioterapico

6.11. Lesiones ligamentosas del tobillo en deportes de contacto

6.11.1. Etiología y fisiopatología
6.11.2. Diagnóstico

 6.11.2.1. Pruebas clínicas 
 6.11.2.2. Pruebas complementarias

6.11.3. Tratamiento de fisioterapia

 6.11.3.1. Fase aguda
 6.11.3.2. Fase de recuperación funcional
 6.11.3.3. Fase de vuelta a la actividad deportiva
 6.11.3.4. Complicaciones en las lesiones ligamentosas
 6.11.3.5. Trabajo preventivo

6.12. Metatarsalgias

6.12.1. Valoración funcional 
6.12.2. Valoración podológica
6.12.3. Abordaje terapéutico

6.13. Planta del pie dolorosa

6.13.1. Valoración funcional 
6.13.2. Valoración podológica
6.13.3. Abordaje terapéutico

6.14. Calzado deportivo

6.14.1. Componentes principales
6.14.2. Tipos por deporte  

Módulo 7. Técnicas manuales en fisioterapia deportiva

7.1. Técnicas articulares en el hombro
7.2. Técnicas articulares en el codo
7.3. Técnicas articulares en la muñeca y mano
7.4. Técnicas articulares en la cadera
7.5. Técnicas articulares en la rodilla
7.6. Técnicas articulares en el tobillo y pie
7.7. Técnicas de tejidos blandos en la extremidad superior
7.8. Técnicas de tejidos blandos en la extremidad inferior 
7.9. Técnicas osteopáticas del raquis cervical 
7.10.  Técnicas osteopáticas del raquis dorsal 
7.11.  Técnicas osteopáticas del raquis lumbar
7.12.  Técnicas osteopáticas pélvicas      

Módulo 8. Prevención de lesiones

8.1. Estilo de vida y hábitos motores como factores de riesgo

8.1.1. Motricidad natural y cultural
8.1.2. Hábitos motrices actuales y enfermedades de la civilización
8.1.3. Triada de la modernidad

8.2. Prevención primaria, secundaria y terciaria

8.2.1. Esquema de abordaje de factores de riesgo
8.2.2. Concepto de disfunción
8.2.3. Principios básicos de la prevención para la evaluación y prescripción del movimiento

8.3. Capacidades perceptivo-motrices como base del movimiento inteligente y saludable
8.4. Metodología y objetivos en el abordaje preventivo
8.5. Sistema postural e interpretación de diferentes autores
8.6. Sistema fascial

8.6.1. Funciones del tejido conjuntivo y de la fascia
8.6.2. Concepto de cadenas estáticas y diafragmas
8.6.3. Disfunción del sistema fascial y síntomas comunes
8.6.4. Fascias saludables y entrenamiento

8.7. Evaluación postural estática, dinámica y funcional

8.7.1. Detección precoz 
8.7.2. Disfunciones posturales como factores de riesgo

8.8. Respiracion y su papel en la postura y estabilidad
8.9. Propiocepcion y prevención
8.10. Prevención activa

Módulo 9. Reeducación postural Global y lesiones 

9.1. Factores de riesgo y su papel en la postura

9.1.1. Factores  Intrínsecos
9.1.2. Factores Extrínsecos

9.2. Evaluación  del deportista

9.2.1. Evaluación estática
9.2.2. Evaluación dinámica

9.3. Evaluación del movimiento lesional
9.4. Tratamiento de las disfunciones a través del concepto RPG 
9.5. Conceptos sobre neuro pedagogía
9.6. Fases del aprendizaje
9.7. Integración del movimiento de sentadilla

Módulo 10. Ejercicio terapéutico en la recuperación del deportista

10.1. Criterios para el RTP tras una lesión

10.1.1. Biológico
10.1.2. Funcional
10.1.3. Psicológico
10.1.4. deportivo

10.2. Objetivos del trabajo de fuerza 

10.2.1. Trabajo de Prevención / compensatorio
10.2.2. Recuperación funcional deportiva

10.3. Principios generales aplicados 

10.3.1. Especificidad
10.3.2. Individualidad
10.3.3. Variación o estimulo novedoso
10.3.4. Progresivo de la carga
10.3.5. Adaptación o preparación de las estructuras

10.4. Manifestaciones neuromusculares en el trabajo de fuerza

10.4.1. Potencia
10.4.2. Fuerza rápida/explosiva
10.4.3. Fuerza máxima
10.4.4. Fuerza resistencia
10.4.5. Hipertrofia

10.5. Parámetros del ejercicio terapéutico

10.5.1. Intensidad
10.5.2. Volumen
10.5.3. Carga
10.5.4. Repeticiones
10.5.5. Series
10.5.6. Descanso

10.6. Métodos y Sistemas

10.6.1. Concéntricos
10.6.2. Excéntricos
10.6.3. Balísticos
10.6.4. Isocinerciales
10.6.5. isométricos

10.7. Planificación y periodización

10.7.1. Tipos de planificación

 10.7.1.1. Ondulante/lineal

10.7.2. Unidades de trabajo

 10.7.2.1. Macrociclo
 10.7.2.2. Mesociclo
 10.7.2.3. Microciclo
 10.7.2.4. Sesión

10.8. Dosificación y cálculo de la carga del ejercicio terapéutico

10.8.1. Escaleras
10.8.2. Gomas elásticas
10.8.3. Pesas/Mancuernas/barras/discos
10.8.4. Máquinas
10.8.5. Peso corporal
10.8.6. Trabajo suspensión
10.8.7. Fitball 

10.9. Diseño y Selección de ejercicio terapéutico 

10.9.1. Características actividad física deportiva/deporte

 10.9.1.1. Físicas
 10.9.1.2. Fisiológicas
 10.9.1.3. Técnicas/tácticas
 10.9.1.4. Psicológicas
 10.9.1.5. Biomecánicas

10.9.2. Medios

 10.9.2.1. Ejercicios
 10.9.2.2. Circuitos
 10.9.2.3. Programas/rutina

10.10. Evaluación y control mediante test funcionales

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