Präsentation

Bewegung als Werkzeug für die Entwicklung und Verbesserung kognitiver Funktionen ist der Schlüssel zur Entwicklung und Umsetzung von Neuropädagogik im Sportunterricht. Ein neuartiges Konzept von enormer Bedeutung für die Lebensqualität der Schüler”

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Das Ziel dieses Programms ist es, die Vorteile der Neuropädagogik zu erweitern, sowohl im Hinblick auf die sportliche Leistung als auch auf die persönliche Entwicklung, die auf körperlichem und emotionalem Wohlbefinden basiert. Es basiert auf neuen Erkenntnissen der Hirnforschung und konzentriert sich darauf, wie diese in der Realität der Physiotherapie praktisch umgesetzt werden können.

Es besteht die Notwendigkeit, Physiotherapeuten in Neuropädagogik fortzubilden, um die Mechanismen des Gehirns zu verstehen, die dem Lernen, dem Gedächtnis, der Sprache, den sensorischen und motorischen Systemen, der Aufmerksamkeit, den Emotionen und dem Einfluss der Umwelt auf all diese Bereiche zugrunde liegen.

Die Wissenschaft hat die Erforschung des Gehirns als Lernorgan vorangetrieben, mit dem Ziel, jedem Menschen zu helfen, sein kognitives, intellektuelles und emotionales Potenzial voll zu entfalten. Obwohl die derzeitige Erziehung auf eine ganzheitliche Bildung abzielt, konzentriert sie sich immer noch auf die kognitiven Fähigkeiten, während die emotionalen Fähigkeiten kaum entwickelt werden. Es gibt wenig und/oder keinen Umgang mit den eigenen Emotionen und den Emotionen anderer, wenig Selbstmotivation, Selbstkontrolle und Kommunikationsfähigkeit.

Die renommierten Dozenten dieses Programms haben ihr spezialisiertes und fortgeschrittenes Wissen, das auf Erfahrung und rigorosen wissenschaftlichen Kriterien beruht, in die Entwicklung dieser wissenschaftlich und akademisch sehr anspruchsvollen Spezialisierung eingebracht.

Alle Module werden von einer reichhaltigen Ikonographie mit Fotos und Videos der Autoren begleitet, die auf sehr praktische, gründliche und nützliche Weise fortgeschrittene Kenntnisse in der Neuropädagogik und dem Sportunterricht für Physiotherapeuten veranschaulichen sollen.

Integrieren Sie den neurowissenschaftlichen Ansatz in Ihre Arbeit und setzen Sie sich die kognitive und emotionale Entwicklung dieser neuen Form der Intervention zum Ziel”

Dieser Privater masterstudiengang in Neuropädagogik und Sportunterricht enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:

  • Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Neuropädagogik und Sportunterricht vorgestellt werden
  • Sein anschaulicher, schematischer und äußerst praktischer Inhalt liefert wissenschaftliche und praktische Informationen zu den Disziplinen, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind
  • Mit praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden in Neuropädagogik und Sportunterricht
  • Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Verfügbarkeit von Inhalten von jedem, festen oder tragbaren Gerät, mit Internetanschluss
  • Ergänzende, im Multimedia-Format verfügbare Inhalte

Die Qualität eines Programms zur Förderung des Sportunterrichts mit der Verstärkung der Neuropädagogik, das einen wichtigen Platz in der Spezialisierung der Schüler einnimmt”

Das Lehrpersonal besteht aus Fachleuten aus den Bereichen Neuropädagogik und Sportunterricht, die ihre Berufserfahrung in diese Spezialisierung einbringen, sowie aus anerkannten Fachleuten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.

Dank der multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, wird der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglicht, d.h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Lernen ermöglicht, das auf die Ausführung in realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Pädagoge versuchen muss, die verschiedenen Situationen der Berufspraxis zu lösen, die im Laufe des Studienjahres auftreten. Dabei wird der Pädagoge durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten auf dem Gebiet der Neuropädagogik und des Sportunterrichts und mit umfassender Unterrichtserfahrung entwickelt wurde.

Ein hocheffektiver Privater masterstudiengang, der Ihnen das nötige Rüstzeug für die Anwendung des neurowissenschaftlichen Ansatzes im Sportunterricht vermitteln wird”

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Neue Fortschritte und Entwicklungen in der Neurowissenschaft, angewandt auf den Sportunterricht, mit einem äußerst praktischen Ansatz”

Lehrplan

Die Struktur der Inhalte ist so aufgebaut, dass der Student alle notwendigen Kenntnisse auf dem Gebiet der Neurowissenschaften erwerben kann. Durch einen vollständigen Lehrplan werden die verschiedenen Interessensbereiche, die die Fachkraft bei der Ausübung ihres Berufs beherrschen muss, entwickelt.

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Dieser Private Masterstudiengang in Neuropädagogik und Sportunterricht enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt”

Modul 1. Grundlagen der Neurowissenschaft

1.1. Das Nervensystem

1.1.1. Definition des Nervensystems
1.1.2. Komponenten des Nervensystems
1.1.3. Klassifizierung des Nervengewebes
1.1.4. Elektrische Kommunikation des Neurons
1.1.5. Chemische Kommunikation des Neurons

1.2. Grundlegende Anatomie der mit dem Lernen verbundenen Strukturen

1.2.1. Lernen definieren
1.2.2. Klassifizierung des Gehirns
1.2.3. Bildung des Gehirns
1.2.4. Die Rolle des Gehirns beim Lernen

1.3. Psychologische Prozesse im Zusammenhang mit dem Lernen

1.3.1. Definieren kognitiver Prozesse
1.3.2. Der kognitive Prozess der Empfindung
1.3.3. Der kognitive Prozess der Wahrnehmung
1.3.4. Der kognitive Prozess der Aufmerksamkeit
1.3.5. Der kognitive Prozess des Erinnerungsvermögens
1.3.6. Der kognitive Prozess der Sprache
1.3.7. Der kognitive Prozess der Emotion
1.3.8. Der kognitive Prozess der Motivation

1.4. Die wichtigsten Gehirnstrukturen im Zusammenhang mit der Motorik

1.4.1. Psychomotorik
1.4.2. Neuronale Grundlagen der Motorik
1.4.3. Motorische Entwicklungsstörungen
1.4.4. Erworbene motorische Störungen

1.5. Das plastische Gehirn und die Neuroplastizität

1.5.1. Neuronale Plastizität
1.5.2. Das plastische Gehirn
1.5.3. Neurogenese
1.5.4. Das plastische Gehirn und das Lernen

1.6. Epigenetik

1.6.1. Die Rolle der Genetik im Gehirn
1.6.2. Die Schwangerschaft und das Gehirn
1.6.3. Definition von undifferenzierten Neuronen
1.6.4. Der Prozess des programmierten neuronalen Todes

1.7. Auswirkungen der Umwelt auf die Gehirnentwicklung

1.7.1. Gehirn und Umwelt
1.7.2. Interneuronale Konnektivität
1.7.3. Hemmung der Konnektivität

1.8. Veränderungen im kindlichen Gehirn

1.8.1. Die Bildung des Gehirns des Babys
1.8.2. Prozess der Myelogenese
1.8.3. Entwicklung des Gehirns
1.8.4. Entwicklung des Lokalisierungismus
1.8.5. Entwicklung der Lateralisierung

1.9. Die Entwicklung des jugendlichen Gehirns

1.9.1. Definition der Adoleszenz
1.9.2. Das Gehirn in der Adoleszenz
1.9.3. Die Rolle der Hormone
1.9.4. Funktionen der Neurohormone

1.10. Das erwachsene Gehirn

1.10.1. Das erwachsene Gehirn
1.10.2. Verbindungen zwischen den Großhirnhemisphären
1.10.3. Sprachverarbeitung und die Hemisphären des Gehirns

Modul 2. Neuropädagogik

2.1. Einführung in Neuropädagogik

2.1.1. Grundlagen der psychologischen Prozesse im Unterricht
2.1.2. Neuropädagogik im Unterricht

2.2. Die wichtigsten Neuromythen

2.2.1. Alter des Lernens
2.2.2. Autistisches Gehirn

2.3. Die Aufmerksamkeit

2.3.1. Gehirn und Aufmerksamkeit
2.3.2. Aufmerksamkeit im Unterricht

2.4. Die Emotion

2.4.1. Gehirn und Emotionen
2.4.2. Emotion im Unterricht

2.5. Die Motivation

2.5.1. Gehirn und Motivation
2.5.2. Motivation im Unterricht

2.6. Der Lernprozess

2.6.1. Motivation im Unterricht
2.6.2. Lernen im Unterricht

2.7. Das Gedächtnis

2.7.1. Gehirn und Gedächtnis
2.7.2. Das Gedächtnis im Unterricht

2.8. Stimulation und frühzeitige Interventionen

2.8.1. Sozialer Einfluss auf das Lernen
2.8.2. Kooperatives Lernen

2.9. Die Bedeutung der Kreativität in der Neuropädagogik

2.9.1. Definition von Kreativität
2.9.2. Kreativität im Unterricht

2.10. Methoden, die die Umwandlung von Bildung in Neuropädagogik ermöglichen

2.10.1. Traditionelle Methodik in der Bildung
2.10.2. Die neue Methodik der Neuropädagogik

Modul 3. Das Auftreten von Emotionen in neuropädagogischen Prozessen unter dem Gesichtspunkt der Motorik

3.1. Der Begriff der Emotion und die wichtigsten Emotionstheorien

3.1.1. Die Notwendigkeit der emotionalen Entwicklung
3.1.2. Konzept der Emotion
3.1.3. Funktion und Eigenschaften von Emotionen
3.1.4. Affektiver Wert und Intensität der Emotion
3.1.5. Theorie der Emotionen

3.2. Die Erziehung der Gefühle

3.2.1. Der Erbauer emotionaler Kompetenz
3.2.2. Das GROP-Kompetenzmodell
3.2.3. Emotionale Reife

3.3. Emotionale Intelligenz

3.3.1. Der Erbauer emotionaler Kompetenz
3.3.2. Das Modell von Mayer und Salovey
3.3.3. Das sozial-emotionale Modell von Bar-On
3.3.4. Das Kompetenzmodell von Goleman

3.4. Die Rolle der Emotionen im Körper und in der Motorik

3.4.1. Lernprozesse
3.4.2. Emotionen in Lernprozessen
3.4.3. Emotionen in der Motorik

3.5. Das emotionale Gehirn

3.5.1. Das emotionale Gehirn oder das limbische System
3.5.2. Das sozio-emotionale Gehirn

3.6. Emotionale Verarbeitung in Gehirnstrukturen

3.6.1. Die wichtigsten Gehirnstrukturen, die an der emotionalen Verarbeitung beteiligt sind
3.6.2. Emotionale Intensität und Bewertung in Gehirnstrukturen
3.6.3. Besondere emotionale Gehirne

3.7. Die Amygdala und emotionale Prozesse

3.7.1. Die Rolle der Amygdala bei Emotionen
3.7.2. Die konditionierte emotionale Reaktion
3.7.3. Selbstbeherrschung und Aufmerksamkeit
3.7.4. Selbstregulierung und Sport

3.8. Positive Emotionen und das Belohnungssystem des Gehirns

3.8.1. Klassifizierungen ausgeprägter Emotionen
3.8.2. Die Fähigkeit, selbst positive Emotionen zu erzeugen
3.8.3. Die Funktionsweise des Belohnungssystems des Gehirns

3.9. Emotionale Chemie als Reaktion auf die Motorik

3.9.1. Von der Emotion zur Aktion
3.9.2. Die Neurochemie der Emotionen
3.9.3. Neurochemie in der Motorik
3.9.4. Epigenetik und Sport

3.10. Emotionale Gesundheit durch Motorik

3.10.1. Psycho-Neuro-Immunologie
3.10.2. Positive Emotionen und Gesundheit
3.10.3. Emotionale Gesundheit durch den Körper

Modul 4. Das soziale Gehirn in der Motorik aus einer neurowissenschaftlichen Perspektive

4.1. Der Mensch: ein soziales Wesen

4.1.1. Die soziale Natur des Menschen
4.1.2. Evolution der menschlichen sozialen Fähigkeiten
4.1.3. Warum lebt man in einer Gesellschaft?
4.1.4. Das Individuum als Teil der sozialen Gruppe
4.1.5. Soziale Entwicklung: Sozialisierung
4.1.6. Die sozialen und affektiven Bedürfnisse des Menschen
4.1.7. Die Konsequenzen sozialer Schwäche
4.1.8. Die Entwicklung der Identität in der Gesellschaft
4.1.9. Menschliche Gesellschaften und soziale Gruppen: Koexistenz und Konflikte

4.2. Das soziale Gehirn

4.2.1. Ein sozial vorbereitetes Gehirn
4.2.2. Wie funktioniert das soziale Gehirn?
4.2.3. Das autonome Nervensystem
4.2.4. Oxytocin: ein wichtiger neurochemischer Vermittler
4.2.5. Antisoziale Fähigkeiten: Serotonin und MAO-Enzym
4.2.6. Der dorsale Vaguskern: verantwortlich für einladende und spielerische soziale Interaktion
4.2.7. Die Wahrnehmung von Gesichtern

4.3. Spiegelneuronen

4.3.1. Die Entdeckung der Spiegelneuronen
4.3.2. Wie funktionieren die Spiegelneuronen?
4.3.3. Soziale Empathie und Spiegelneuronen
4.3.4. Identifikation mit anderen
4.3.5. Theorie des Geistes. Die Gedanken anderer repräsentieren
4.3.6. Die pädagogische und therapeutische Bedeutung der Spiegelneuronen

4.4. Komplexe soziale Funktionen

4.4.1. Soziale Funktionen
4.4.2. Exekutive Funktionen
4.4.3. Funktion der Selbstkontrolle
4.4.4. Soziale Emotionen
4.4.5. Altruismus und prosoziales Verhalten
4.4.6. Konflikt, Aggression und Gewalt
4.4.7. Soziale Beziehungen
4.4.8. Vorurteile und Stereotypen
4.4.9. Koexistenz

4.5. Integrale Gesundheit auf der Grundlage sozialer Kompetenz

4.5.1. Was ist ganzheitliche Gesundheit?
4.5.2. Gesundheitliche und soziale Kompetenzen als Bestandteil einer ganzheitlichen Gesundheit
4.5.3. Anpassungsfähige Verhaltensweisen, die die soziale Kompetenz prägen
4.5.4. Fehlangepasste Verhaltensweisen
4.5.5. Die Auswirkungen des Fehlens sozialer Kompetenzen auf die Gesundheit
4.5.6. Wie kann man die Entwicklung sozialer Kompetenz fördern?

4.6. Die Rolle der Motorik bei der Entwicklung der sozialen Gesundheit

4.6.1. Was ist unter sozialer Gesundheit zu verstehen?
4.6.2. Warum ist soziale Gesundheit wichtig?
4.6.3. Der Körper als Element der sozialen und emotionalen Gesundheit
4.6.4. Motorik und Entwicklung der Gesundheit
4.6.5. Förderung der sozialen Gesundheit durch Motorik
4.6.6. Werkzeuge zur Förderung der Motorik und der Entwicklung der sozialen Gesundheit

4.7. Die soziale Beziehung zum persönlichen Wohlbefinden

4.7.1. Soziale Interaktionen
4.7.2. Warum braucht der Mensch Beziehungen?
4.7.3. Die sozialen Beziehungen und die individuellen Bedürfnisse
4.7.4. Die Kraft von gesunden und erfüllenden Beziehungen
4.7.5. Die soziale Rolle
4.7.6. Soziale Beziehungen und Wohlbefinden
4.7.7. Mangel an Beziehungen und ihre Folgen
4.7.8. Soziale Isolation

4.8. Psychische Gesundheit und zwischenmenschliche Beziehungen

4.8.1. Zwischenmenschliche Beziehungen und ihre Rolle
4.8.2. Affektive Bedürfnisse
4.8.3. Soziale Erwartungen und Überzeugungen
4.8.4. Die Rolle von Stereotypen und unsere geistige Gesundheit
4.8.5. Die Bedeutung der sozialen Unterstützung für die psychische Gesundheit. (gefühlt und real)
4.8.6. Zwischenmenschliche Beziehungen als Grundlage für Wohlbefinden
4.8.7. Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungen
4.8.8. Die Folgen eines Mangels an Beziehungen für die psychische Gesundheit

4.9. Die Bedeutung der Zusammenarbeit aus neuropädagogischer Sicht

4.9.1. Was ist unter Zusammenarbeit zu verstehen?
4.9.2. Das Gehirn, das in Gruppen lernt
4.9.3. Die Rolle der Zusammenarbeit für die Entwicklung
4.9.4. Oxytocin, das chemische Element der Zusammenarbeit
4.9.5. Belohnungsprozesse und Zusammenarbeit
4.9.6. Warum ist Zusammenarbeit wichtig?

4.10. Klima in Lernumgebungen

4.10.1. Klima und Lernprozess
4.10.2. Positives und negatives Klima
4.10.3. Faktoren, die die Art des Klimas bestimmen
4.10.4. Der Einfluss des Klimas auf die Lernumgebung
4.10.5. Elemente eines günstigen Lernklimas
4.10.6. Klima in Lernumgebungen erkennen
4.10.7. Die Rolle des Lehrers als Förderer eines günstigen Klimas
4.10.8. Werkzeuge zur Schaffung eines positiven und unterstützenden Klimas

Modul 5. Die Auswirkung der Motorik auf die Lernprozesse im Gehirn und die gesundheitliche Entwicklung

5.1. Auswirkung der Motorik auf Lernprozesse

5.1.1. Konzepte im Zusammenhang mit Motorik und Lernen
5.1.2. Motorisches Lernen: Phasen und Faktoren
5.1.3. Das Modell der Informationsverarbeitung: Wahrnehmung, Entscheidung, Ausführung, Bewegungskontrolle und Feedback
5.1.4. Nutzen der Motorik für Lernprozesse im Gehirn

5.2. Motorik und neutrophile Faktoren. BDNF (hirnabgeleiteter neurotropher Faktor)

5.2.1. Neurogenese und Neuroplastizität
5.2.2. Neurotrophine oder neurotrophe Faktoren. Was sind sie und wofür dienen sie?
5.2.3. Bedeutende Rolle und Vorteile der Motorik auf BDNF

5.3. Motorik, Neurotransmitter und Hormone

5.3.1. Wichtige Neurotransmitter und Hormone, die mit der motorischen Praxis und der Lernfähigkeit zusammenhängen
5.3.2. Endorphine
5.3.3. Serotonin
5.3.4. Oxytocin
5.3.5. Dopamin
5.3.6. Adrenalin und Noradrenalin
5.3.7. Glucocorticoide

5.4. Die Bedeutung des Kleinhirns für Koordination und kognitive Prozesse

5.4.1. Struktur des Kleinhirns
5.4.2. Funktionen des Kleinhirns und ihre Bedeutung für die Motorik
5.4.3. Bedeutung des Kleinhirns für kognitive Prozesse

5.5. Auswirkung der Motorik auf Gedächtnisprozesse

5.5.1. Was ist Gedächtnis und wie ist es aufgeteilt?
5.5.2. Wo im Gehirn befindet sich das Gedächtnis?
5.5.3. Die wichtige Rolle des Hippocampus beim Gedächtnis
5.5.4. Auswirkung der Motorik auf das Gedächtnis

5.6. Der präfrontale Kortex, Ort der exekutiven Funktionen des Gehirns

5.6.1. Exekutive Funktionen des Gehirns
5.6.2. Die vier Lappen jeder Großhirnhemisphäre
5.6.3. Frontallappen: Exekutivdirektor des Gehirns
5.6.4. Der präfrontale Kortex: der Orchesterdirigent
5.6.5. Mit dem Frontallappen verbundene Gehirnstrukturen

5.7. Auswirkung der Motorik auf exekutive Prozesse: Entscheidungsfindung

5.7.1. Somatische Marker
5.7.2. Die an der Entscheidungsfindung beteiligten Gehirnstrukturen
5.7.3. Die Entwicklung von somatischen Zuständen
5.7.4. Entscheidungsfindung im Sport

5.8. Auswirkung der Motorik auf exekutive Prozesse: Pausenreaktion und Reflexion

5.8.1. Emotionen regulieren
5.8.2. Konflikte, Ungereimtheiten und der präfrontale Kortex
5.8.3. Relevanz der Herzfrequenz

5.9. Motorik und Neigung zum Lernen

5.9.1. Motorik und Lernen
5.9.2. Wie fördert die Motorik das Lernen?
5.9.3. Wie kann man die Vorteile der Motorik steigern?

5.10. Auswirkung der Motorik auf neuroprotektive Prozesse

5.10.1. Konzeptualisierung der Neuroprotektion
5.10.2. Auswirkungen von Bewegung auf den Schutz des Gehirns

Modul 6. Physische Neuropädagogik und Lernprozess

6.1. Körper-Gehirn-Sprache und verkörperte Kognition

6.1.1. Konzeptualisierung der verkörperten Kognition
6.1.2. Intelligentes Verhalten basierend auf der Interaktion zwischen Körper, Gehirn und Umgebung

6.2. Psychische Gesundheit und Bewegung

6.2.1. Was ist in diesem Zusammenhang mit psychischer Gesundheit gemeint?
6.2.2. Der evolutionäre Zweck der Motorik
6.2.3. Was wäre, wenn Bewegung die Gehirnfunktion verbessern würde?

6.3. Gehirnentwicklung durch körperliche Aktivität

6.3.1. Hippocampus und Basalganglien im Zusammenhang mit Bewegung
6.3.2. Die Entwicklung des präfrontalen Kortex und anderer Gehirnstrukturen durch körperliche Aktivität

6.4. Exekutive Aufmerksamkeit und Bewegung

6.4.1. Kognitive Funktion der Aufmerksamkeit
6.4.2. Beziehung zwischen Aufmerksamkeit und Bewegung
6.4.3. Verbesserung der Aufmerksamkeit

6.5. Arbeitsgedächtnis in der Motorik

6.5.1. Die kognitive Funktion des Gedächtnisses
6.5.2. Arbeitsgedächtnis
6.5.3. Beziehung zwischen Gedächtnis und Motorik
6.5.4. Verbesserung des Gedächtnisses

6.6. Verbesserung der kognitiven Leistung durch Motorik

6.6.1. Beziehung zwischen Motorik und Verhalten
6.6.2. Beziehung zwischen Motorik und Gehirngesundheit

6.7. Akademische Leistungen und ihr Zusammenhang mit körperlicher Aktivität

6.7.1. Akademische Verbesserungen als Folge der Motorik
6.7.2. Einmalige Interventionen
6.7.3. Länger andauernde Interventionen
6.7.4. Schlussfolgerungen

6.8. Der positive Einfluss der Motorik auf Schüler mit Lernschwierigkeiten

6.8.1. Das Gehirn in sonderpädagogischem Förderbedarf
6.8.2. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Motorik
6.8.3. Konkrete Vorschläge für die Motorik

6.9. Vergnügen, ein grundlegendes Element der physischen Neuropädagogik

6.9.1. Vergnügungssysteme im Gehirn
6.9.2. Beziehung zwischen Vergnügen und Lernen

6.10. Allgemeine Empfehlungen für die Umsetzung von didaktischen Vorschlägen

6.10.1. Kohärenz der Aktionsforschung
6.10.2. Konkretes Beispiel für einen Vorschlag zur Aktionsforschung in der physischen Neuropädagogik
6.10.3. Phasen des Arbeitsprozesses
6.10.4. Kriterien, Techniken und Strategien für die Sammlung von Informationen
6.10.5. Ungefährer Zeitplan für die geplanten Phasen

Modul 7. Motorische Übungen, die auf die Entwicklung des Gehirns einwirken

7.1. Die Weisheit des Körpers

7.1.1. Der Körper als Ausgangspunkt
7.1.2. Die Körpersprache
7.1.3. Körperliche Intelligenz

7.2. Aerobisches Training

7.2.1. Die Auswirkungen von aerobem Training auf das Gehirn
7.2.2. Praktische Vorschläge für aerobes Training für die Gehirnentwicklung

7.3. Anaerobes Training

7.3.1. Wie wirkt sich anaerobes Training auf das Gehirn aus?
7.3.2. Praktische Vorschläge für den Unterricht

7.4. Das Spiel

7.4.1. Spielen als natürlicher Akt des Menschen
7.4.2. Was passiert im Gehirn, während wir spielen?
7.4.3. Spielen und Lernen
7.4.4. Praktische Vorschläge für den Unterricht

7.5. Die Muskelkraft

7.5.1. Muskelkraft und ihre Beziehung zum Gehirn
7.5.2. Praktische Vorschläge für den Unterricht

7.6. Koordinierungsmaßnahmen

7.6.1. Die Rolle des Kleinhirns in der Motorik
7.6.2. Praktische Koordinierungsvorschläge für die Entwicklung des Gehirns

7.7. Aktivitäten zur Entspannung und Meditation

7.7.1. Auswirkungen von meditativen Aktivitäten auf das Gehirn
7.7.2. Praktische Vorschläge zur Entspannung und Meditation für die Entwicklung des Gehirns

7.8. Expressive und künstlerische Aktivitäten und Gehirnentwicklung aus einer sozial-emotionalen Perspektive

7.8.1. Auswirkungen von expressiven und künstlerischen Aktivitäten auf das Gehirn
7.8.2. Praktische expressive und künstlerische Vorschläge für die Entwicklung des Gehirns

7.9. Aktivitäten im Freien und Gehirnentwicklung

7.9.1. Das "natürliche" Gehirn
7.9.2. Auswirkungen von Aktivitäten im Freien auf das Gehirn
7.9.3. Praktische Vorschläge zur Förderung der körperlichen Aktivität im Freien

7.10. Globale Vorschläge zur physischen Neuropädagogik

7.10.1. Methodische Grundsätze
7.10.2. Vorschlag für aerobes Training und körperlichen und künstlerischen Ausdruck
7.10.3. Vorschlag für Kraft und Koordination
7.10.4. Vorschlag für Aktivitäten im Freien und meditative Aktivitäten.

Modul 8. Unsichtbares Training in der Gehirnentwicklung

8.1. Konzept des unsichtbaren Trainings

8.1.1. Unsichtbares Training
8.1.2. Die Bedeutung von unsichtbarem Training für die Leistungsverbesserung
8.1.3. Grundlegende Einstellungen im täglichen Leben
8.1.4. Sportliche Hygiene
8.1.5. Positive geistige Einstellung
8.1.6. Das Prinzip des Superkompensation
8.1.7. Schlüsselfaktoren des unsichtbaren Trainings
8.1.8. Disziplin zur Förderung des unsichtbaren Trainings

8.2. Die Rolle der wichtigsten Myokine im Zusammenhang mit Bewegung und Gesundheit

8.2.1. Was sind Myokine? Wie wichtig sind sie?
8.2.2. Körperliche Inaktivität, Entzündungen und metabolisches Syndrom
8.2.3. Die wichtigsten Myokine und ihre Rolle
8.2.4. Schlussfolgerungen zu Myokinen

8.3. Ernährung
8.4. Die Bedeutung des Schlafs für das Lernen

8.4.1. Die Funktionen des Schlaf
8.4.2. Was ist das anatomische Substrat des Schlafs?
8.4.3. Welche Rolle spielt der Schlaf beim Lernen und beim Gedächtnis?
8.4.4. Schlafphasen und Gedächtniskonsolidierung
8.4.5. Schlaf begünstigt geistiges oder kreatives Denken
8.4.6. Schlafhygiene
8.4.7. Die Konsequenzen von schlechtem Schlaf
8.4.8. Schlaf und Schadstoffe

8.5. Aktive Regeneration

8.5.1. Was ist aktive Regeneration?
8.5.2. Unterschied zwischen aktiver Regeneration und passiver Erholung
8.5.3. Die Bedeutung der aktiven Regeneration für die Erholung der Muskeln
8.5.4. Förderung der Blutzirkulation für eine schnellere Regeneration
8.5.5. Intensität reduzieren
8.5.6. Aktive Regeneration als Teil der Trainingsroutine
8.5.7. Möglichkeiten der aktiven Regeneration
8.5.8. Vorteile der aktiven Regeneration

8.6. Vorbeugung gegen ungesunde Gewohnheiten

8.6.1. Ungesunde Gewohnheiten
8.6.2. Bedeutung der Prävention
8.6.3. Entwicklung von gesunden Gewohnheiten
8.6.4. Körperhygiene
8.6.5. Positive geistige Einstellung
8.6.6. Routine von gesunden Gewohnheiten
8.6.7. Vermeidung von ungesunden Gewohnheiten
8.6.8. Technologische Verbündete

8.7. Körperhaltung aus neurowissenschaftlicher Sicht

8.7.1. Unsere Körperhaltung
8.7.2. Das Gehirn bestimmt unsere Körperhaltung
8.7.3. Die Körperhaltung beeinflusst die Art, wie wir fühlen und denken
8.7.4. Körperhaltung und Leistung
8.7.5. Instrumente für die richtige Körperhaltung

8.8. Vorbeugung von Krankheiten und Verbesserung der Lebensqualität

8.8.1. Beziehung zwischen körperlicher Aktivität und geistiger Gesundheit
8.8.2. Körperliche Fitness als Faktor bei der Prävention von psychischen Erkrankungen
8.8.3. Wie verbessert körperliche Fitness unsere kognitive Qualität?
8.8.4. Programme und Instrumente zur Vorbeugung psychischer Erkrankungen durch körperliche Aktivität

8.9. Krankheitsvorbeugung und Verbesserung der Lebensqualität in Bezug auf kardiovaskuläre Risikokrankheiten (Adipositas, Diabetes oder metabolisches Syndrom)

8.9.1. Körperliche Fitness als wichtiger Präventionsfaktor
8.9.2. Auswirkungen von körperlicher Fitness auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und das Gehirn
8.9.3. Programme zur Steigerung der körperlichen Aktivität und zur Verringerung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Kindern und Heranwachsenden

8.10. Vorbeugung und Verbesserung von karzinogenen Prozessen durch motorische Einwirkung

8.10.1. Motorik als Gesundheitsfaktor
8.10.2. Körperliche Fitness als Element der Prävention von Krebserkrankungen
8.10.3. Körperliche Fitness und die Verbesserung von Krebsprozessen
8.10.4. Fitness, das Immunsystem und seine Auswirkungen auf die Gesundheit
8.10.5. Programme für körperliche Aktivität für Menschen mit Krebserkrankungen

Modul 9. Pädagogische Modelle und Bewertung in der physischen Neuropädagogik

9.1. Konzeptuelle Annäherung an Begriffe im Zusammenhang mit der Methodik im Sportunterricht

9.1.1. Lehren und Lernen
9.1.2. Didaktische Intervention
9.1.3. Lehrtechnik und -stil
9.1.4. Lehren und Lernen auf der Grundlage direkter Anweisungen
9.1.5. Forschungsbasiertes Lehren und Lernen
9.1.6. Strategie in der Praxis
9.1.7. Pädagogische Methoden und Modelle

9.2. Bewertung des Lehr-Lern-Prozesses in der physischen Neuropädagogik

9.2.1. Begriffliche Klärung von Begriffen im Zusammenhang mit der Bewertung
9.2.2. Bewertungstechniken, -verfahren und -instrumente
9.2.3. Arten der Bewertung im Sportunterricht
9.2.4. Momente der Bewertung im Sportunterricht
9.2.5. Binom Bewertung-Forschung
9.2.6. Neuro-Bewertung im Sportunterricht

9.3. Bewertung des Lernprozesses der Schüler mit dem Schwerpunkt physische Neuropädagogik

9.3.1. Bewertung der Kompetenzen
9.3.2. Pädagogische Bewertung
9.3.3. Personalisierte Bewertung
9.3.4. Praktische Vorschläge für die Bewertung im Sportunterricht aus einer neurodidaktischen Perspektive.

9.4. Kooperatives Lernen

9.4.1. Beschreibung des Modells
9.4.2. Praktische Vorschläge
9.4.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

9.5. Modell der Sporterziehung

9.5.1. Beschreibung des Modells
9.5.2. Praktische Vorschläge
9.5.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

9.6. Modell der persönlichen und sozialen Verantwortung

9.6.1. Beschreibung des Modells
9.6.2. Praktische Vorschläge
9.6.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

9.7. Umfassendes Modell zur Einführung in den Sport (TGfU)

9.7.1. Beschreibung des Modells
9.7.2. Praktische Vorschläge
9.7.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

9.8. Spieltechnisches Modell

9.8.1. Beschreibung des Modells
9.8.2. Praktische Vorschläge
9.8.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

9.9. Modell der Erlebnispädagogik

9.9.1. Beschreibung des Modells
9.9.2. Praktische Vorschläge
9.9.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

9.10. Andere Modelle

9.10.1. Motorische Alphabetisierung
9.10.2. Einstellungsmodell
9.10.3. Selbstherstellung der Materialien
9.10.4. Gesundheitserziehung
9.10.5. Hybridisierung der Modelle

Modul 10. Methodologien, Methoden, Werkzeuge und didaktische Strategien zur Förderung der physischen Neuropädagogik

10.1. Flipped Classroom oder umgekehrter Unterricht

10.1.1. Beschreibung
10.1.2. Praktische Vorschläge
10.1.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

10.2. Problemorientiertes und herausforderndes Lernen

10.2.1. Beschreibung
10.2.2. Praktische Vorschläge
10.2.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

10.3. Projektbasiertes Lernen

10.3.1. Beschreibung
10.3.2. Praktische Vorschläge
10.3.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

10.4. Fallmethode und Lernen durch Engagement
10.5. Lernumgebungen

10.5.1. Beschreibung
10.5.2. Praktische Vorschläge
10.5.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

10.6. Motorische Kreativität oder körperliche Synektik

10.6.1. Beschreibung
10.6.2. Praktische Vorschläge
10.6.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

10.7. Spielbasiertes Lernen

10.7.1. Beschreibung
10.7.2. Praktische Vorschläge
10.7.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

10.8. Gamification

10.8.1. Beschreibung
10.8.2. Praktische Vorschläge
10.8.3. Empfehlungen, um es in die Praxis umzusetzen

10.9. Andere Methoden, Instrumente und didaktische Strategien, die die physische Neuropädagogik fördern

10.9.1. Fallmethode
10.9.2. Der didaktische Vertrag
10.9.3. Arbeiten in Ecken
10.9.4. Gruppenpuzzle von Aronson
10.9.5. Interaktive Methodik
10.9.6. Lern- und Wissenstechnologien
10.9.7. Portfolio

10.10. Methodische Leitlinien und Empfehlungen für die Gestaltung von Programmen, Einheiten und Sitzungen auf der Grundlage der physischen Neuropädagogik

10.10.1. Methodische Leitlinien nach der physischen Neuropädagogik
10.10.2. Empfehlungen für die Gestaltung von Programmen, didaktischen Einheiten und Sitzungen auf der Grundlage der physischen Neuropädagogik
10.10.3. Beispiele für Einheiten und Sitzungen auf der Grundlage der physischen Neuropädagogik

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Privater Masterstudiengang in Neuropädagogik und Sportunterricht

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Der Bewegungsapparat des menschlichen Körpers hat ein gemeinsames Bindeglied: das Gehirn. Die Muskeln werden durch elektrische Aktivität aktiviert, die chemische Stoffe, sogenannte Neurotransmitter, verändert. Diese werden durch Synapsen erzeugt, die im Fall des Bewegungsapparats in den so genannten Motoneuronen sitzen, die sich hauptsächlich im Rückenmark oder im Zentralnervensystem befinden. Wie kann man also körperliche Aktivität und ihre therapeutischen Behandlungen konzipieren, ohne die Postulate der Neurologie zu berücksichtigen? Genau um dies zu erforschen, hat die TECH Technologische Universität den Privaten Masterstudiengang in Neuropädagogik und Sportunterricht ins Leben gerufen: ein in zehn Module gegliederter Studiengang, der in einer 100% virtuellen Umgebung wesentliche Themen für die Praxis der Physiotherapie abdecken soll: von den Grundlagen der Neurowissenschaften bis hin zu motorischen und spieltechnischen Praktiken, die die Entwicklung des Gehirns fördern. Als führendes Zentrum für den höheren Fernunterricht bieten wir den Fachleuten eine Fortbildung, die sowohl anspruchsvoll als auch leicht zu bewältigen ist.

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Es geht nicht nur um sportliche Leistung oder sportlichen Anspruch, die Physiotherapie in der Optik der neuropädagogischen Prozesse bietet optimale Ressourcen für die Entwicklung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens. Dies ist besonders wichtig, da die derzeitige Fortbildung dazu neigt, den kognitiven Aspekt in den Vordergrund zu stellen und den emotionalen Aspekt und alle Elemente, die sich aus einem guten Management dieses Aspekts ergeben, wie Selbstmotivation, Selbstkontrolle oder Kommunikationsfähigkeit, außer Acht zu lassen. Unser Masterstudiengang vermittelt Ihnen nicht nur theoretische Konzepte im Zusammenhang mit dem zerebralen Bereich, sondern auch praktische Methoden wie Aerobic oder Meditation. Letztere wird von der wissenschaftlichen Forschung unter anderem wegen der Neuroplastizität des Gehirns gelobt, die sie bietet. Mit der von TECH angebotenen Qualifikation werden Sie in der Lage sein, in verschiedenen Arbeitsbereichen eine wirklich positive Wirkung zu erzielen: zum Beispiel in einem schulischen Umfeld oder in Klinik- und Gesundheitszentren, da unser Lehrplan auch die Vorbeugung von kardiovaskulären und neurodegenerativen Krankheiten abdeckt. Warum sollten Sie sich mit den Grundlagen der Leibeserziehung oder der Physiotherapie begnügen? Bei TECH bilden wir Experten aus, die die Zukunft verändern.