Präsentation

TECH bietet Ihnen eine einzigartige akademische Erfahrung, die es Ihnen ermöglicht, in der fortgeschrittenen neurologischen Pharmakologie auf dem neuesten Stand zu bleiben, ohne Ihre persönlichen Verpflichtungen zu vernachlässigen"

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Für Patienten mit häufigen Erkrankungen wie Epilepsie, wiederkehrender Migräne und der Autoimmunerkrankung Myasthenia gravis konnten dank pharmakologischer Fortschritte wichtige

Verbesserungen in der Behandlung und Diagnose erzielt werden. In diesem Sinne haben die Studien über neurologische Erkrankungen es ermöglicht, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und die wichtigsten Fortschritte in die klinische Praxis zu integrieren.  

In diesem Zusammenhang müssen die Apotheker, insbesondere diejenigen, die in Krankenhäusern tätig sind, die wichtigsten Entwicklungen, die bei der Behandlung der Patienten angewandten Techniken und die angewandte Pharmakologie kennen. Vor diesem Hintergrund wurde der 6-monatige Universitätsexperte in Fortgeschrittene Neurologische Pharmakologie ins Leben gerufen.

Es handelt sich um ein intensives Programm, das den Studenten fortgeschrittene Informationen über die Pathophysiologie und die Medikamente vermittelt, die bei den wichtigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems sowie bei Krämpfen und Kopfschmerzen eingesetzt werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung von chirurgischen und polytraumatisierten Patienten.

Um diese Aktualisierung zu erreichen, haben die Studenten Zugang zu Videozusammenfassungen, In-Focus-Videos, Fallstudien und Fachliteratur, um die in diesem Lehrplan vermittelten Informationen zu vertiefen.  

Dies ist zweifellos eine einzigartige Gelegenheit, sich durch ein bequemes und flexibles akademisches Angebot auf den neuesten Stand zu bringen. Der Apotheker benötigt lediglich ein mobiles Gerät, einen Tablet oder Computer mit Internetzugang, um zu jeder Tageszeit auf die Inhalte der virtuellen Plattform zugreifen zu können. Eine ideale Option für alle, die ihre tägliche Arbeit mit einem hochmodernen Programm verbinden möchten.  

Dank der Relearning-Methode können Sie die langen Lernzeiten verkürzen und die behandelten Konzepte in kürzerer Zeit festigen" 

Dieser Universitätsexperte in Fortgeschrittene Neurologische Pharmakologie   enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten aus der Pharmazie, dem Krankenhausmanagement und anderen Bereichen vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Dieser akademische Vorschlag wird Sie über die neuesten wissenschaftlichen Nachweise zur Pharmakologie bei Patienten mit Hirnödemen auf dem Laufenden halten" 

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.      

TECH passt sich Ihnen an an und hat deshalb ein Online-Programm ohne Unterricht und mit einem eingeschränkten Zeitplan entwickelt. Aktualisieren Sie sich in Ihrem eigenen Tempo"

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Mit diesem Studiengang sind Sie auf dem neuesten Stand der aufkommenden Therapien für Migräne"

Lehrplan

Die Effektivität des Relearning hat TECH dazu veranlasst, es in allen ihren Studiengängen einzusetzen. Mit diesem System erhält der Apotheker ein komplettes Update, ohne dass er lange Stunden des Lernens und Auswendiglernens investieren muss. Die Wiederholung von zentralen Konzepten führt dazu, dass das Wissen über die Fortgeschrittene Neurologische Pharmakologie in den 3 Modulen, aus denen dieser Universitätsexperte besteht, vertieft wird.

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Dieser akademische Studiengang ermöglicht es Ihnen, über die pathophysiologischen Mechanismen von Schlaganfallpatienten sowie über die Pharmakologie im Zusammenhang mit deren Behandlung auf dem Laufenden zu sein"  

Modul 1. Pharmakologie der Epilepsie, Migräne und Myasthenia gravis

1.1. Krampfanfälle bei erwachsenen Patienten

1.1.1. Klassifizierung von Krampfanfällen 
1.1.2. Differentialdiagnose und klinische Bewertung 
1.1.3. Neuroimaging-Studien in der Diagnose 
1.1.4. Pharmakologische Behandlung von Krampfanfällen bei erwachsenen Patienten

1.2. Krampfanfälle bei pädiatrischen Patienten

1.2.1.  Klassifizierung von Krampfanfällen bei pädiatrischen Patienten 
1.2.2. Differentialdiagnose und klinische Bewertung von Krampfanfällen bei pädiatrischen Patienten 
1.2.3. Neuroimaging-Studien bei der Diagnose von Krampfanfällen bei Kindern 
1.2.4. Fieberkrämpfe im Kindesalter

1.3. Status Epilepticus (SE) bei erwachsenen Patienten

1.3.1. Diagnose und klinische Bewertung des Status Epilepticus 
1.3.2. Neurophysiologische Bewertung und Neuroimaging bei Status Epilepticus 
1.3.3. Ursachen und auslösende Faktoren des Status Epilepticus bei Erwachsenen 
1.3.4. Notfallmanagement und Behandlung des Status Epilepticus bei erwachsenen Patienten

1.4. Status Epilepticus bei pädiatrischen Patienten

1.4.1. Diagnose und klinische Bewertung des Status Epilepticus bei pädiatrischen Patienten 
1.4.2. Neurophysiologische Bewertung und Neuroimaging bei Status Epilepticus In der Pädiatrie 
1.4.3. Ursachen und auslösende Faktoren des Status Epilepticus bei Kindern 
1.4.4. Notfallmanagement und Behandlung des Status Epilepticus bei pädiatrischen Patienten

1.5. Behandlung der Myasthenia gravis (MG)

1.5.1. Klassifizierung der Myasthenia gravis 
1.5.2. Pharmakologische Behandlung der Myasthenia gravis 
1.5.3. Behandlung der myasthenen Krise und akuter Exazerbationen der Myasthenia gravis 
1.5.4. Immunmodulatorische und biologische Therapien bei Myasthenia gravis

1.6. Kopfschmerzen und Migräne bei erwachsenen Patienten

1.6.1. Klassifizierung von primären und sekundären Kopfschmerzen 
1.6.2. Klinische Bewertung und Differentialdiagnose von Kopfschmerzen und Migräne bei erwachsenen Patienten 
1.6.3. Erster therapeutischer Ansatz und Management der episodischen Migräne 
1.6.4. Migräneprophylaxe und Prävention von chronischen Kopfschmerzen

1.7. Kopfschmerzen und Migräne bei pädiatrischen Patienten

1.7.1. Klassifizierung von primären und sekundären Kopfschmerzen bei Kindern 
1.7.2. Klinische Bewertung und Differentialdiagnose von Kopfschmerzen und Migräne bei pädiatrischen Patienten 
1.7.3. Unterschiede in der Präsentation und Manifestation der Migräne bei Kindern und Erwachsenen 
1.7.4. Akute pharmakologische Behandlung von Migräneanfällen bei Kindern

1.8. Hypertensiver Notfall

1.8.1. Klassifizierung und Kategorien von hypertensiven Notfällen 
1.8.2. Klinische Bewertung und Diagnose von hypertensiven Notfällen 
1.8.3. Zusätzliche Tests und Laboruntersuchungen für die Bewertung des Auftretens von Bluthochdruck 
1.8.4. Unterscheidung zwischen hypertensivem Notfall und hypertensiver Dringlichkeit

1.9. Pathophysiologie der Epilepsie

1.9.1. Pharmakokinetik von Antiepileptika 
1.9.2. Pharmakologische Wechselwirkungen von Antiepileptika 
1.9.3. Strategien zur kombinierten Behandlung 
1.9.4. Verwendung von Antiepileptika in besonderen Bevölkerungsgruppen

1.10. Neue und aufkommende Therapien für die Migränebehandlung

1.10.1. Gezielte Therapien für die Pathophysiologie der Migräne 
1.10.2. Gezielte monoklonale Therapien auf Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) bei Migräne 
1.10.3. PDE4-Inhibitoren als neue Behandlungsmethode für Migräne 
1.10.4. Einsatz von monoklonalen Antikörpern bei der prophylaktischen Behandlung von Migräne  

Modul 2. Pharmakologie des zentralen Nervensystems

2.1. Ischämischer Schlaganfall

2.1.1. Fortschritte bei der frühzeitigen Diagnose des ischämischen Schlaganfalls 
2.1.2. Bewertung und Risikoklassifizierung des ischämischen Schlaganfalls bei asymptomatischen Patienten 
2.1.3. Thrombolytische Behandlungsstrategien in der akuten Phase des ischämischen Schlaganfalls 
2.1.4. Biomarker bei ischämischem Schlaganfall

2.2. Behandlung von Bluthochdruck bei akutem ischämischem Schlaganfall

2.2.1. Aktuelle Leitlinien und Protokolle für die Behandlung von Bluthochdruck bei akutem ischämischem Schlaganfall 
2.2.2. Pharmakologische Behandlung des Bluthochdrucks in der akuten Phase des ischämischen Schlaganfalls 
2.2.3. Kontrollstrategien für den Blutdruck bei ischämischem Schlaganfall mit thrombolytischer Therapie
2.2.4. Endovaskuläre Therapie und Blutdruckkontrolle bei akutem ischämischem Schlaganfall

2.3. Oropharyngeales Angioödem aufgrund von Alteplase

2.3.1. Risikofaktoren für die Entwicklung eines oropharyngealen Angioödems nach Verabreichung von Alteplase 
2.3.2. Klinische und Differentialdiagnose des oropharyngealen Angioödems bei Patienten, die mit Alteplase behandelt werden 
2.3.3. Management und Behandlung des akuten oropharyngealen Angioödems durch Alteplase 
2.3.4. Bewertung und Überwachung von Patienten mit einem oropharyngealen Angioödem in der Vorgeschichte vor der Verabreichung von Alteplase

2.4. Hämorrhagischer Schlaganfall: intrazerebrale Blutung (ICB)

2.4.1. Diagnose und Klassifizierung von intrazerebralen Blutungen bei hämorrhagischen Schlaganfällen 
2.4.2. Medizinische und pharmakologische Behandlung der akuten intrazerebralen Blutung 
2.4.3. Neurochirurgische und endovaskuläre Behandlung von intrazerebralen Blutungen 
2.4.4. Multidisziplinärer Ansatz bei der Pflege des Patienten mit intrazerebralen Blutungen

2.5. Hirnödem

2.5.1. Zytotoxisches vs. vasogenes Hirnödem 
2.5.2. Klinische Bewertung und diagnostische Bildgebung von Hirnödemen 
2.5.3. Pharmakologische Strategien zur Verringerung des Hirnödems bei bestimmten Krankheiten 
2.5.4. Auswirkungen eines Hirnödems

2.6. Opioid-Überdosierung

2.6.1. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Opioiden bei Überdosierung 
2.6.2. Die Rolle des Krankenhausapothekers bei der Prävention und Aufklärung über Opioid-Überdosierungen 
2.6.3. Management des Entzugssyndrom von Opioiden im Krankenhaus 
2.6.4. Naloxon und seine Verwendung als Antidot bei der Umkehrung einer Opioid-Überdosierung

2.7. Opioid-Entzugssyndrom

2.7.1. Epidemiologie und Risikofaktoren für die Entwicklung eines Opioid-Entzugssyndroms 
2.7.2. Klinische Bewertung und Diagnose des Opioid-Entzugssyndroms bei Krankenhauspatienten 
2.7.3. Pharmakologische Behandlung des Opioid-Entzugssyndroms im Krankenhausumfeld 
2.7.4. Einsatz von Opioid-Agonisten und -Antagonisten bei der Behandlung von Entzugssyndromen

2.8. Umgang mit dem unruhigen Patienten

2.8.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit Unruhe bei stationären Krankenhauspatienten 
2.8.2. Pharmakotherapie zur Behandlung von akuter Unruhe bei stationären Krankenhauspatienten 
2.8.3. Einsatz von Antipsychotika und Benzodiazepinen bei der Behandlung von Unruhezuständen 
2.8.4. Sicherheit und Prävention von Komplikationen beim Umgang mit unruhigen Patienten

2.9. Pharmakologie der Mukolytika und Expektorantien bei Atemwegserkrankungen

2.9.1. Pharmakologische Wechselwirkungen zwischen Schmerzmitteln und missbräuchlichen Substanzen 
2.9.2. Pharmakologische Strategien für die akute Schmerzbehandlung bei Patienten mit Opioidmissbrauch 
2.9.3. Akute Schmerzbehandlung bei Patienten mit Alkoholmissbrauch 
2.9.4. Bewertung und Management des Suchtrisikos bei Patienten mit Drogenmissbrauch, die Analgetika benötigen

2.10. Alkoholentzugssyndrom

2.10.1. Klinische Bewertung und Diagnose des Alkoholentzugssyndroms bei stationären Krankenhauspatienten 
2.10.2. Pharmakotherapie für die Behandlung des Alkoholentzugssyndroms im Krankenhausumfeld 
2.10.3. Verwendung von Benzodiazepinen und anderen Medikamenten bei der Behandlung des Alkoholentzugs 
2.10.4. Die Rolle des Krankenhausapothekers bei der Behandlung des Alkoholentzugssyndroms  

Modul 3. Pharmakologie des chirurgischen und polytraumatisierten Patienten  

3.1. Triage

3.1.1. Triage in Not- und Katastrophensituationen: 
3.1.2. Im Krankenhaus eingesetzte Triage-Systeme und ihre Merkmale 
3.1.3. Die Rolle des Apothekers bei der Triage und der Notfallversorgung 
3.1.4. Pharmazeutische Triage-Protokolle in verschiedenen klinischen Szenarien

3.2. Wiederbelebung beim polytraumatisierten Patienten 

3.2.1. Krankenhausapotheke im Wiederbelebungsteam des polytraumatisierten Patienten 
3.2.2. Pharmakologie der Wiederbelebung: Medikamente und Therapien, die bei dem polytraumatisierten Patienten eingesetzt werden 
3.2.3. Flüssigkeitstherapie bei polytraumatisierten Patienten: Arten von Lösungen und Überlegungen 
3.2.4. Analgesie und Sedierung bei polytraumatisierten Patienten

3.3. Schädel-Hirn-Trauma (SHT)

3.3.1. Klassifizierung und Schweregrad von SHT 
3.3.2. Schmerzmanagement und Sedierung bei Patienten mit SHT 
3.3.3. Behandlung der intrakraniellen Hypertonie 
3.3.4. Einsatz von Neuroprotektiva bei SHT

3.4. Umkehrung der Antikoagulation

3.4.1. Die Bedeutung der Umkehrung der Antikoagulation in bestimmten klinischen Situationen 
3.4.2. Risiko-Nutzen-Bewertung der Umkehrung der Antikoagulation 
3.4.3. Aufhebung der Behandlung mit unfraktioniertem Heparin (UFH) und niedermolekularem Heparin (LMWH) 
3.4.4. Antidote und Umkehrmittel für direkte orale Antikoagulanzien (DOAK)

3.5. Akute Schmerzbehandlung

3.5.1. Klassifizierung und Skalen zur Bewertung der Schmerzintensität 
3.5.2. Grundsätze und Leitlinien für die pharmakologische Behandlung von akuten Schmerzen 
3.5.3. Multimodale Analgesie 
3.5.4. Analgesie durch intravenöse, orale und transdermale Verabreichung

3.6. Spinaler Schock

3.6.1. Bewertung und Klassifizierung des spinalen Schocks 
3.6.2. Medikamente zur Stabilisierung des Blutdrucks beim spinalen Schock 
3.6.3. Schmerzmanagement bei Patienten mit spinalem Schock 
3.6.4. Neuroprotektive Wirkstoffe beim spinalen Schock

3.7. Hypovolämischer Schock

3.7.1. Bewertung und Klassifizierung des hypovolämischen Schocks 
3.7.2. Flüssigkeitstherapie und Volumenersatz bei hypovolämischem Schock 
3.7.3. Arten von Lösungen und Elektrolyten, die beim Volumenersatz verwendet werden 
3.7.4. Einsatz vasoaktiver Mittel bei der Behandlung des hypovolämischen Schocks

3.8. Penetrierendes Trauma

3.8.1.  Bewertung und Klassifizierung von Patienten mit penetrierendem Trauma 
3.8.2. Erstes Management und pharmakologische Stabilisierung des Traumapatienten 
3.8.3. Verwendung von Blutstillungsmitteln und pharmakologische Hämostase 
3.8.4. Antibiotikatherapie bei Patienten mit penetrierenden Trauma

3.9. Offene Frakturen

3.9.1. Erste Bewertung und Notfallbehandlung von Patienten mit offenen Frakturen 
3.9.2. Einsatz von Analgesie und Sedierung bei Patienten mit offenen Frakturen 
3.9.3. Adjuvante Therapien zur Beschleunigung der Konsolidierung der Knochen 
3.9.4. Einsatz von Analgetika und entzündungshemmenden Medikamenten zur Schmerzbehandlung bei offenen Frakturen

3.10. Mäßige Sedierung

3.10.1. Indikationen und Kontraindikationen für eine mäßige Sedierung 
3.10.2. Bewertung und Auswahl des geeigneten Sedierungsgrads für jeden Patienten 
3.10.3. Handhabung der Ängste und Schmerzmanagement bei Verfahren mit mäßiger Sedierung 
3.10.4. Überwachung und Patientensicherheit bei mäßiger Sedierung

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Universitätsexperte in Fortgeschrittene Neurologische Pharmakologie

Die neurologische Pharmakologie ist ein Zweig der Medizin, der aufgrund der weltweit steigenden Zahl neurologischer Erkrankungen zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Diese Krankheiten, wie Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose, betreffen immer mehr Menschen und erfordern einen spezialisierten Ansatz für ihre Behandlung. Aus diesem Grund ist ein akademisches Programm wie das des Universitätsexperten in Fortgeschrittene Neurologische Pharmakologie so wichtig. Dieser Studiengang wurde mit dem Ziel entwickelt, medizinisches Fachpersonal im Umgang mit Medikamenten weiterzubilden, die bei der Behandlung von Krankheiten des Nervensystems eingesetzt werden. Dieses Programm behandelt Themen wie die Pharmakokinetik und Pharmakodynamik neurologischer Medikamente sowie deren Wirkmechanismus und unerwünschte Wirkungen. Darüber hinaus werden die verschiedenen Verabreichungswege dieser Medikamente und ihre Wechselwirkung mit anderen Medikamenten eingehend untersucht.

Studieren Sie zu 100% online

Wenn Sie keine Zeit haben, zum Studium irgendwohin anzureisen, macht TECH es Ihnen leicht und hat diesen Universitätsexperten zu 100% online konzipiert, wo Sie Workshops, Konferenzen und didaktisches Lernmaterial wie Multimedia-Pillen, eine virtuelle Bibliothek und ergänzende Lektüre genießen können. Darüber hinaus ermöglicht dieses akademische Programm den Angehörigen der Gesundheitsberufe, sich Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen, die sie in die Lage versetzen, an Forschung und klinischen Studien im Bereich der neurologischen Pharmakologie teilzunehmen. Die Forschung ist unerlässlich, um bei der Behandlung dieser Krankheiten Fortschritte zu erzielen und neue, wirksamere und weniger invasive Therapien zu finden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Universitätsexperte in Fortgeschrittene Neurologische Pharmakologie ein akademisches Programm ist, das heute von großer Bedeutung ist. Eine Weiterbildung in diesem Bereich ist für Mediziner, die sich auf die Behandlung neurologischer Erkrankungen spezialisieren möchten, unerlässlich. Wenn Sie sich über die jüngsten Fortschritte auf dem Gebiet der neurologischen Pharmakologie auf dem Laufenden halten, wird sich dies positiv auf den Umgang mit Medikamenten und die Lebensqualität der Patienten auswirken.