Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Modul 1. Anwendung von Kosmetika auf der Haut
1.1. Die Haut. Hautbarriere gegenüber Kosmetika
1.1.1. Die Haut: die kutane Barriere
1.1.2. Die Hautoberfläche: Mikroklima der Haut und Kosmetika
1.1.3. Hautschutz und Kosmetik
1.2. Epidermis: erster Wirkungsort der Kosmetika
1.2.1. Beziehung zwischen ihrer Struktur und den Veränderungen von kosmetischem Interesse
1.2.2. Zellverknüpfungen und Zusammenhalt in der Epidermis. Beziehung zur Kosmetik
1.2.3. Die Schichten der Epidermis. Verbindung zur Kosmetik
1.3. Dermis und subkutanes Zellgewebe. Zweiter Wirkungskreis von Kosmetika
1.3.1. Dermis. Beziehung zwischen ihrer Struktur und Physiologie mit Veränderungen von kosmetischem Interesse
1.3.2. Fettes subkutanes Zellgewebe. Beziehung zwischen ihrer Struktur und Physiologie mit Veränderungen von kosmetischem Interesse
1.3.3. Vaskularisation und Nervengewebeversorgung der Haut. Beziehung zu kosmetischen Veränderungen
1.3.4. Verbindung zu kosmetischen Veränderungen
1.4. Keratogenese und Melanogenese: Verbindung zur Kosmetik
1.4.1. Keratogenese. Beziehung zu Veränderungen von kosmetischem Interesse
1.4.2. Melanogenese. Beziehung zu Veränderungen von kosmetischem Interesse
1.4.2.1. Die Melanine. Bedeutung im Hinblick auf den Hautschutz
1.5. Talg- und Schweißdrüsen: Verbindung zur Kosmetik
1.5.1. Talgdrüsen. Beziehung zwischen ihrer Struktur und Physiologie mit Veränderungen von kosmetischem Interesse
1.5.2. Schweißdrüsen. Beziehung zwischen ihrer Struktur und Physiologie mit Veränderungen von kosmetischem Interesse
1.5.3. Die Hautsekrete. Verbindung zur Anwendung von Kosmetika
1.6. Körper- und Kopfhaar: Verbindung zur Kosmetik
1.6.1. Struktur und Chemie des Haares. Verbindung zur Anwendung von Kosmetika
1.6.2. Haare und Haarphysiologie. Verbindung zu kosmetischen Haarbehandlungen
1.6.3. Zyklen der Haarerneuerung. Verbindung zu kosmetischen Haarbehandlungen
1.7. Nägel: Verbindung zur Kosmetik
1.7.1. Anatomie und Physiologie des Nagels. Verbindung zur Anwendung von Kosmetika
1.7.2. Die Nagelplatte. Verbindung zur Anwendung von Kosmetika
1.7.3. Faktoren, die das Wachstum von Nägel beeinflussen. Verbindung zu kosmetischen Nagelbehandlungen
1.8. Hautfunktionen. Verbindung zur Kosmetik
1.8.1. Funktionen der Haut. Beziehung zur Anwendung von Kosmetika
1.8.2. Die Hautbarriere und der Hautschutz
1.8.3. Hautmikrobiota und ihre Bedeutung für die kosmetische Pflege
1.9. Hauttypologie und kosmetische Beratung
1.9.1. Klassifizierung des Hauttyps gemäß der epikutanen Emulsion. Kosmetische Beratung
1.9.1.1. Eudermische Haut
1.9.1.2. Trockene Haut
1.9.1.3. Fettige Haut
1.9.2. Andere Hauttypen. Kosmetische Beratung
1.9.3. Faktoren, die den Zustand der Haut beeinflussen
1.9.4. Die Haut nach Geschlecht und ethnischer Zugehörigkeit
1.9.5. Die Haut in der Schwangerschaft
1.9.6. Die Haut bei älteren Menschen
1.10. Hautdurchlässigkeit. Zusammenhang mit der Aufnahme von Kosmetika
1.10.1. Perkutane Absorption
1.10.2. Die Hornhautbarriere
1.10.3. Kutane Aufnahmewege
1.10.4. Eindringen von Substanzen auf topischem Weg
1.10.5. Faktoren, die die Aufnahme beeinflussen
1.10.6. Mechanismen zur Förderung der Aufnahme
Modul 2. Hautveränderungen von Interesse in der Kosmetik
2.1. Veränderungen der Verhornung
2.1.1. Diffuse und regionale Hyperkeratose
2.1.2. Plattenepithelkeratosen
2.1.3. Präepitheliomatöse Verhornungen (Keratosen)
2.1.4. Warzen
2.1.5. Umschriebene Verhornungen (Keratosen)
2.1.6. Dermatitis und Ekzeme
2.2. Störungen der Talgdrüsenabsonderung
2.2.1. Seborrhöe
2.2.2. Akne
2.2.2.1. Arten von Verletzungen
2.2.2.2. Mechanismus der Akneproduktion
2.2.2.3. Verschlimmernde Faktoren bei Akne
2.2.2.4. Arten von Akne
2.3. Veränderungen der Mikrovaskularisierung
2.3.1. Erytheme
2.3.2. Teleangiektasie
2.3.3. Rosenflechte und Couperose
2.3.4. Krampfadern und Mikrokrampfadern
2.3.5. Angiome
2.4. Pigmentveränderungen
2.4.1. Hyperchromien
2.4.1.1. Melasma
2.4.1.2. Lentigo
2.4.1.3. Nävi oder Muttermale
2.4.1.4. Epheliden
2.4.1.5. Senile Pigmentierungen
2.4.1.6. Hyperchromie durch Lichtsensibilisierung
2.4.2. Achromien
2.4.3. Hypochromien
2.4.3.1. Vitiligo
2.4.3.2. Ekzematiden
2.4.3.3. Hypomelanose guttata
2.5. Hautalterung
2.5.1. Allgemeine sichtbare Veränderungen
2.5.2. Histologische Veränderungen
2.5.3. Ursachen der Hautalterung
2.5.4. Photoalterung
2.5.5. Hautfototypen
2.6. Körperveränderungen des Binde- und Unterhautgewebes
2.6.1. Übergewicht und Adipositas
2.6.2. Dehnungsstreifen
2.6.3. Schlaffheit
2.6.4. Elastose
2.7. Körperveränderungen im Zusammenhang mit der Mikrovaskularisierung
2.7.1. Zellulitis
2.7.1.1. Produktionsmechanismus
2.7.1.2. Eigenschaften
2.7.1.3. Entwicklung
2.7.1.4. Arten von Zellulitis
2.7.1.5. Diagnose
2.7.1.6. Faktoren, die ihre Auslösung beeinflussen
2.7.2. Schwere Beine
2.8. Veränderungen in der Haarmenge
2.8.1. Hypotrichose
2.8.2. Hypertrichose
2.8.3. Hirsutismus
2.9. Kopfhaut- und Haarerkrankungen
2.9.1. Kopfhauterkrankungen
2.9.1.1. Seborrhöe
2.9.1.2. Dehydrierung
2.9.1.3. Pityriasis
2.9.2. Haarerkrankungen
2.9.2.1. Strukturveränderungen des Haares
2.9.2.2. Chromatische Haarveränderungen
2.9.3. Alopezie
2.10. Funktionsstörungen und Probleme der Mundhöhle
2.10.1. Karies
2.10.2. Gingivitis und Parodontitis
2.10.3. Xerostomie
2.10.4. Mundhygiene
Modul 3. Kosmetische Inhaltsstoffe
3.1. Aktivstoffe natürlichen Ursprungs I: pflanzlicher Ursprung
3.1.1. Pflanzliche Wirkstoffe in Skin Care
3.1.2. Pflanzliche Wirkstoffe in Hair Care
3.1.3. Andere Anwendungen von Aktivstoffen aus pflanzlichen Quellen
3.2. Aktivstoffe natürlichen Ursprungs II: tierischer und mineralischer Ursprung
3.2.1. Wirkstoffe tierischen und mineralischen Ursprungs in Skin Care
3.2.2. Wirkstoffe tierischen und mineralischen Ursprungs in Hair Care
3.2.3. Andere Anwendungen von tierischen und mineralischen Aktivstoffen
3.3. Aktivstoffe synthetischen Ursprungs
3.3.1. Wirkstoffe synthetischen Ursprungs in Skin Care
3.3.2. Wirkstoffe synthetischen Ursprungs in Hair Care
3.3.3. Andere Anwendungen von Aktivstoffen synthetischen Ursprungs
3.4. Vitamine und biologische Verbindungen
3.4.1. Vitamine in der Kosmetik
3.4.2. Proteine und Peptide in der Kosmetik
3.4.3. Präbiotika und Probiotika in der Kosmetik
3.4.4. Andere biologische Stoffe in der Kosmetik
3.5. Sonnenschutzmittel
3.5.1. Sonnenschutzmittel in der Kosmetik: Funktion und Klassifizierung
3.5.2. Chemische Sonnenschutzmittel
3.5.3. Physische Sonnenschutzmittel
3.6. Tenside, Emulgatoren und Rheologiemodifikatoren
3.6.1. Tenside und Emulgatoren: Strukturen, Eigenschaften und Arten
3.6.2. Verwendung von Tensiden und Emulgatoren in der kosmetischen Formulierung
3.6.3. Rheologische Modifikatoren
3.7. Farbstoffe und Pigmente
3.7.1. Natürliche und synthetische Farbstoffe
3.7.2. Organische und anorganische Pigmente
3.7.3. Formulierung mit Farbstoffen und Pigmenten
3.8. Konservierungsmittel
3.8.1. Verwendung von Konservierungsstoffen in der Kosmetik
3.8.2. Konservierungsstoffe natürlichen Ursprungs
3.8.3. Konservierungsmittel synthetischen Ursprungs
3.9. Biotechnologie in der Kosmetik
3.9.1. Die Biotechnologie in der Kosmetik
3.9.2. Biotechnologische Hilfsmittel für Kosmetika
3.9.3. Kosmetische Wirkstoffe, die durch den Einsatz der Biotechnologie gewonnen werden
3.10. Nanotechnologie in der Kosmetik
3.10.1. Die Nanotechnologie in der Kosmetik
3.10.2. Nanotechnologische Werkzeuge und Systeme in der Kosmetik
3.10.3. Einsatz von Nanotechnologie-Systemen: Vorteile und Nutzen
Modul 4. Kosmetische Formen und Formulierungskriterien I. Gesichts- und Körperkosmetik
4.1. Kosmetische Formen
4.1.1. Kosmetische Formen. Chemische Grundlagen
4.1.2. Klassifizierung der kosmetischen Formen
4.1.3. Kosmetische Formen
4.1.3.1. Eigenschaften
4.1.3.2. Komponenten
4.1.3.3. Anwendungen
4.2. Kosmetik für die Gesichtshygiene
4.2.1. Gesichtshygiene und Entgiftung
4.2.2. Kosmetika für die Gesichtshygiene: Gel, Peelings, Emulsionen, Schäume, Mizellenwasser, Tonics, Öle usw.
4.2.3. Kosmetische Inhaltsstoffe für die Gesichtshygiene
4.3. Kosmetika zur Gesichts- und Feuchtigkeitspflege
4.3.1. Feuchtigkeit und Hautpflege
4.3.2. Faktoren, die eine Austrocknung der Haut verursachen
4.3.3. Kosmetische Texturen je nach Gesichtsanwendung und Hauttyp
4.3.4. Neuartige Wirkstoffe mit feuchtigkeitsspendender Wirkung
4.4. Kosmetika zur Behandlung von Hautveränderungen im Gesicht I. Akne, Atopie und Rosazea
4.4.1. Kosmetika für dermatologische Erkrankungen. Akne, Hyperseborrhöe und fettige Haut
4.4.1.1. Akne
4.4.1.2. Hyperseborrhöe
4.4.1.3. Fettige Haut
4.4.2. Kosmetika für dermatologische Erkrankungen. Atopische Haut und atopische Dermatitis
4.4.2.1. Atopische Haut
4.4.2.2. Atopische Dermatitis
4.4.3. Kosmetika für dermatologische Erkrankungen. Couperose und Rosazea
4.4.3.1. Couperose
4.4.3.2. Rosazea
4.5. Kosmetika zur Behandlung von Hauterkrankungen im Gesicht II. Hyperpigmentierungen
4.5.1. Kosmetika für dermatologische Erkrankungen
4.5.1.1. Hyperpigmentierungen
4.5.1.2. Hautflecke. Vitiligo
4.5.1.3. Melasma
4.5.2. Kosmetische Wirkstoffe für spezifische Erkrankungen
4.5.3. Marktneuheiten zur Behandlung von Hautkrankheiten
4.6. Alterungskosmetik
4.6.1. Faktoren, die zur Hautalterung führen
4.6.2. Vorzeitiger Alterung vorbeugen
4.6.3. Neuartige Wirkstoffe zur Vorbeugung und Behandlung der Hautalterung
4.7. Körperkosmetik
4.7.1. Körperpflege und Behandlung. Kosmetische Formen
4.7.2. Körperveränderungen. Ursachen und Behandlungen
4.7.2.1. Zellulitis-Dehnungsstreifen-Vaskularisierung
4.7.2.2. Wirkstoffe und kosmetische Formen
4.7.3. Hand- und Fusspflege
4.7.4. Prototyp-Formulierung
4.7.4.1. Wirkstoffe - Wirkungsmechanismus
4.8. Herrenkosmetik
4.8.1. Männliche Hautphysiologie. Unterschiedliche Aspekte
4.8.2. Rasierkosmetika. Follikelveränderungen
4.8.3. Bartpflege
4.8.3.1. Vorschläge zu kosmetischen Formen
4.8.3.2. Neuigkeiten auf dem Markt
4.9. Haarkosmetik I. Hygiene, Befeuchtung und Behandlung von Veränderungen
4.9.1. Haar- und Kopfhauterkrankungen
4.9.2. Kosmetika für die Hygiene und Pflege der Haarfaser
4.9.3. Kosmetika zur Behandlung fettiger Kopfhaut
4.9.4. Kosmetika zur Behandlung der Pityriasis
4.9.5. Kosmetika zur Vorbeugung und Behandlung von Haarausfall
4.9.6. Neuartige Wirkstoffe zur Haarpflege
4.10. Haarkosmetik II. Farbwechselkosmetika
4.10.1. Wellenkosmetika: Wirkstoffe und Wirkmechanismen
4.10.2. Arten von farbverändernden Kosmetika: Bleichmittel und Farbstoffe
4.10.3. Pflanzliche Farbstoffe und metallische Farbstoffe: Inhaltsstoffe und Wirkungsmechanismen
4.10.4. Dauerhafte und semipermanente Farbstoffe
4.10.4.1. Inhaltsstoffe und Wirkungsmechanismen
Modul 5. Kosmetische Formen und Formulierungskriterien II. Kosmetik für Sonnenshutz, Make-up und spezifische Bereiche
5.1. Sonnenschutz I. Auswirkungen der Sonneneinstrahlung
5.1.1. Sonneneinstrahlung
5.1.1.1. UV-Strahlung, VIS-Licht und Infrarotstrahlung
5.1.1.1.1. HEV-Strahlung oder Blaulicht
5.1.2. Nützliche und schädliche Auswirkungen
5.1.3. Die Formulierung eines Sonnenschutzmittels und seine Anforderungen
5.2. Sonnenschutz II. Sonnenschutzmittel
5.2.1. Sonnenschutzmittel
5.2.2. Selbstbräunende Kosmetika
5.2.3. Bräunungsbeschleunigende Kosmetika
5.3. Make-up I. Inhaltsstoffe
5.3.1. Inhaltsstoffe und kosmetische Formen
5.3.2. Bestandteile des kosmetischen Make-ups
5.3.3. Pigmente: natürliche und synthetische
5.4. Make-up II. Typen
5.4.1. Gesichts-Make-up
5.4.2. Augen-Make-up
5.4.3. Lippenstifte
5.4.4. Nagellack: Merkmale und Bewertungsmethoden
5.5. Kosmetik zur Haarbehandlung
5.5.1. Enthaarungskosmetika
5.5.2. Vor- und Nachteile von Enthaarungsmitteln
5.5.3. Wachse
5.5.3.1. Kaltwachse
5.5.3.2. Warmwachse
5.5.3.3. Heißwachse
5.5.4. Bleichmittel
5.5.5. Haarwuchs hemmende Wirkstoffe
5.6. Deodorants und Antitranspirante
5.6.1. Schweißphysiologie
5.6.2. Antitranspirante und Deodorants
5.6.3. Spezifische Wirkstoffe
5.7. Kinderkosmetik
5.7.1. Eigenschaften der Kinderhaut
5.7.2. Mögliche Erkrankungen der Kinderhaut
5.7.3. Kinderkosmetik
5.8. Mundhöhlenkosmetik
5.8.1. Bestandteile von Mundspülungen
5.8.2. Bestandteile von Zahncremen
5.8.3. Zahnbürsten und Mundspülungen
5.9. Intimpflegekosmetik
5.9.1. Allgemeines
5.9.2. Wirkstoffe und Verwendung
5.9.3. Gel und Salben
5.10. Parfüms
5.10.1. Das Parfüm
5.10.2. Geruchsbildende Stoffe
5.10.2.1. Ätherische Öle
5.10.2.2. Auszüge
5.10.2.3. Reine chemische Substanz
5.10.2.4. Synthetische Essenz
5.10.3. Geruchsfamilien
Modul 6. Natur-, Aroma- und Nutrikosmetik
6.1. Naturkosmetik
6.1.1. Naturkosmetik vs. Herkömmliche Kosmetik
6.1.2. Gründe, sich für Naturkosmetik zu entscheiden
6.1.3. Ökologische Vorteile der Naturkosmetik
6.1.4. Sicherheit von natürlichen kosmetischen Inhaltsstoffen
6.2. Inhaltsstoffe für Natur- und Biokosmetik
6.2.1. Pflanzliche Öle und Fette
6.2.2. Emulsionen
6.2.3. Vitamine
6.2.4. Konservierungsmittel und Parfümstoffe
6.3. Extraktionsverfahren für Naturkosmetik
6.3.1. Hydroalkoholische Extrakte
6.3.2. Oleomazerate
6.3.3. Glyzerinierte Extrakte
6.3.4. Wässrige Extrakte
6.3.5. Pflanzen, aus denen man interessante Extrakte für Naturkosmetik gewinnen kann
6.4. Phytokosmetische Wirkstoffe
6.4.1. Natürliche wasserlösliche Wirkstoffe
6.4.2. Natürliche fettlösliche Wirkstoffe
6.4.3. Lehme
6.5. Ätherische Öle und Aromatherapie
6.5.1. Ätherische Öle und Essenzen
6.5.2. Methoden zur Gewinnung von ätherischen Ölen
6.5.3. Chemotyp
6.5.4. Ätherische Öle von großem kosmetischen Interesse
6.5.5. Auszug
6.6. Thermische und marine Kosmetik
6.6.1. Thermische Kosmetik
6.6.2. Marine Kosmetik
6.6.3. Wirkstoffe mariner Herkunft
6.6.4. Sand, Salze, Algen, Mikroalgen und Meerespflanzen
6.7. Natürliche solide Kosmetik
6.7.1. Solide Kosmetik
6.7.2. Feste Seifen, Shampoos und Pflegespülungen
6.7.3. Cremen in fester Form
6.8. Spezifische Vorschriften für die Entwicklung von Naturkosmetik
6.8.1. Bestehende Rechtsvorschriften für Naturkosmetik
6.8.2. Naturkosmetik-Zertifizierungen
6.8.3. Vegane Kosmetik
6.9. Formulierung von Natur- und Biokosmetik
6.9.1. Formulierung von Mizellenwasser
6.9.2. Formulierung von Emulsionen
6.9.3. Gel-Formulierung
6.9.4. Seifen- und Shampooformulierung
6.10. Nutrikosmetika
6.10.1. Nutrikosmetika und Nahrungsergänzungsmittel für die Haut
6.10.2. Vorteile der Nutrikosmetika
6.10.3. Sicherheit beim Verzehr von Nutrikosmetika
6.10.4. Wichtigste Wirkstoffe und Arten von Nutrikosmetika
Modul 7. Internationale Gesetzgebung für Kosmetika
7.1. Rechtsvorschriften in Europa
7.1.1. Die europäische Gesetzgebung
7.1.2. Verordnung Nr. 1223/2009
7.1.3. Grenzprodukte
7.2. Anforderungen an Importeure, Händler und die Verantwortlichen für die Markteinführung des Produktes
7.2.1. Definitionen auf der Grundlage europäischer Rechtsvorschriften
7.2.2. Auf europäischen Rechtsvorschriften beruhende Verpflichtungen
7.2.3. Anmeldung im Produktmeldeportal
7.3. Bereiche des Kosmetiklabors
7.3.1. Abteilungsdefinitionen
7.3.2. Material- und Personalfluss
7.3.3. Industrielle Ausrüstung und Instrumentierung
7.4. Abteilung für Regulatory Affairs: Aufgaben
7.4.1. Sicherheitsbeauftragter
7.4.2. Sicherheitsbewertung und Produktdossier
7.4.3. Sicherheitsbewertung: Studien
7.5. ISO-Normen und -Zertifizierungen
7.5.1. Gute Herstellungspraxis
7.5.2. Naturkosmetische Produkte
7.5.3. Qualität
7.6. Vorschriften: USA, Lateinamerika und Asien
7.6.1. US-Gesetzgebung
7.6.2. Gesetzgebung in Lateinamerika
7.6.3. Gesetzgebung in Asien
7.6.4. Ausfuhrbestimmungen
7.7. Übergreifende Rechtsvorschriften
7.7.1. REACH-Gesetzgebung
7.7.2. CLP-Gesetzgebung
7.7.3. Andere Rechtsvorschriften: Spielzeug, Biozide, andere
7.8. Andere Rechtsvorschriften
7.8.1. Europäische Gesetzgebung: Borderline-Produkte
7.8.2. Persönliche Pflegeprodukte
7.8.3. Aerosol-Gesetzgebung
7.9. Anforderungen für die Anmeldung eines kosmetischen Mittels in anderen Ländern (FDA, USA)
7.9.1. Zolldienstleistungen
7.9.2. Kennzeichnungsvorschriften
7.9.3. Unterschiedliche Definitionen von Kosmetik/Medizin
Modul 8. Entwicklung und Herstellung von Kosmetika
8.1. Die Kosmetikindustrie
8.1.1. Die Kosmetikbranche
8.1.2. Briefing oder erste Idee
8.1.3. Vom Labor zum Pilottest
8.2. Verfahren zur Herstellung von Kosmetika
8.2.1. Herstellung und anschließende Qualitätskontrolle
8.2.2. Verpackung, Kennzeichnung und Etikettierung
8.2.3. Lagerung und Verteilung
8.3. Rohstoffe zur Herstellung von Kosmetika
8.3.1. In der Kosmetikindustrie verwendetes Wasser
8.3.2. Antioxidantien und Konservierungsmittel
8.3.3. Feuchtigkeitsmittel, Emulgatoren, Silikone und Polymere
8.4. Kosmetische Verpackungen
8.4.1. Materialien
8.4.2. Trends bei Kosmetikverpackungen
8.4.3. Verpackungen für Kinderkosmetik
8.5. Arbeitsabläufe und Herstellungsverfahren verschiedener Kosmetikformen
8.5.1. Gute Herstellungspraxis für kosmetische Produkte UNE-EN-ISO: 22716: 2008
8.5.2. Formulierungen vor der Entwicklung von Kosmetika
8.5.3. Vorbereiten von Prototypen und Beispielformulierungen
8.6. FuE in der Entwicklung kosmetischer Produkte
8.6.1. Neue kosmetische Formen
8.6.2. TOP der kosmetischen Inhaltsstoffe
8.6.3. Neue Inhaltsstoffe auf pflanzlicher Basis
8.7. Herstellung von Lösungen, Suspensionen und Emulsionen
8.7.1. Texturen
8.7.2. Wässrige, mizellare und ölhaltige Lösungen
8.7.3. Suspensionen und Emulsionen
8.7.4. Gel und Cremigel
8.8. Verarbeitung fester und halbfester Kosmetika
8.8.1. Nachhaltigkeit und Zweckmäßigkeit
8.8.2. Sensorik und Wirksamkeit: neue Formate
8.8.2.1. Seifen und Syndets
8.8.2.2. Salben und Balsame
8.8.3. Loses Pulver vs. Kompakte: Anwendungen
8.9. Andere kosmetische Formen und Träger
8.9.1. Sprühdosen
8.9.2. Schaumstoffe
8.9.3. Einzeldosis
8.9.3.1. Maskengewebe
8.9.3.2. Imprägnierte Reinigungstücher
8.10. Parfümherstellung
8.10.1. Parfüm: Hintergründe
8.10.2. Herkunft, Zusammensetzung und Verwendung der Rohstoffe
8.10.3. Alkoholische Feinparfümerie
8.10.4. IFRA-Richtlinien
Modul 9. Qualitätskontrolle, Wirksamkeit und Sicherheit von Kosmetika
9.1. Qualitätskontrollen
9.1.1. Stabilität und Kompatibilität
9.1.2. Wirksamkeit des Konservierungsmittels
9.1.3. Laufende Kontrollen
9.2. Artikel 19 der Kosmetikverordnung auf der Grundlage der Studienergebnisse
9.2.1. ISO-Definitionen von Produkten mit geringem mikrobiologischem Risiko
9.2.2. Verfall und Berechnung des ODP
9.2.3. Etikettenanalyse
9.3. Gute Herstellungspraxis
9.3.1. Standardarbeitsanweisungen: Herstellung und Verpackung
9.3.2. Verträge mit Drittparteien
9.3.3. Hygiene und Ausbildung des Vertragspersonals
9.4. Rückverfolgbarkeit
9.4.1. Standardarbeitsanweisungen: Nicht spezifikationsgerechte Produkte
9.4.2. Kosmetiküberwachung
9.4.3. Rückruf eines Produktes
9.5. Verfahren zur Anmeldung im europäischen Portal
9.5.1. Anmeldung der verantwortlichen Person
9.5.2. Anmeldung des kosmetischen Produkts
9.5.3. Rahmenformel
9.6. Sicherheitsbericht über kosmetische Produkte
9.6.1. Anhang I der Verordnung 1223/2009
9.6.2. Produktdossier
9.6.3. Sicherheitsbewertung: Toxikologisches Profil
9.7. Studien zur Hautverträglichkeit
9.7.1. Untersuchungen zur Haut-, Augen- und Schleimhautverträglichkeit
9.7.2. Kennzeichnungsansprüche
9.7.3. SPF-Studien
9.8. Studien zur kosmetischen Wirksamkeit
9.8.1. Studien zur Wirksamkeit
9.8.2. In vitro - In vivo
9.8.3. Ex vivo- In Silico
9.9. Sensorische Analyse
9.9.1. Studien zur sensorischen Analyse
9.9.2. Instrumentale Tests
9.9.3. Fragebögen und Bewertungskriterien
9.10. Regulierung von Forderungsansprüchen
9.10.1. Verordnung 655/2013: gemeinsame Kriterien
9.10.2. Guidelines – Leitlinien zur Unterstützung von Forderungsansprüchen
9.10.3. Forderungsansprüche nach "ohne" Kennzeichnung
Modul 10. Marketing im Bereich der Kosmetik
10.1. Angewandtes Marketing
10.1.1. Marketing-Elemente
10.1.2. Marketing-Begriffe
10.1.3. Besonderheiten des Kosmetiksektors
10.2. Kunden und Zielmärkte
10.2.1. Kriterien der Segmentierung
10.2.2. Targeting Strategien
10.2.3. CRM
10.3. Vertriebskanäle
10.3.1. Die Vertriebskanäle
10.3.2. Arten von Vertriebskanälen
10.3.3. Wahl der Vertriebskanäle
10.4. Strategische Vision des Kosmetikmarketings
10.4.1. Analyse
10.4.2. Nutzenversprechen
10.4.3. Wachstumstreiber
10.5. Branding und Performance
10.5.1. Konversionstrichter
10.5.2. Branding-Strategien
10.5.3. Performance-Strategien
10.6. Offline- und Online-Tools
10.6.1. Konventionelle B2C-Tools
10.6.2. Offline-B2B-Tools
10.6.3. Digitale Tools für B2C und B2B
10.7. Schlüsselkennzahlen
10.7.1. Online-Kennzahlen
10.7.2. Offline-Kennzahlen
10.7.3. Vertriebskennzahlen
10.8. Finanzielle Aspekte
10.8.1. Finanzielle Aspekte. Bedingungen
10.8.2. Gewinnspannen und Rentabilität
10.8.3. GuV
10.9. Neue Trends im Kosmetik-Marketing
10.9.1. Trends in der Formulierung kosmetischer Produkte
10.9.2. Tendenzen beim Verkauf kosmetischer Mittel
10.9.3. Neue Nutzergewohnheiten
10.10. Interaktion mit anderen Geschäftsbereichen und Abteilungen
10.10.1. Marketing und Kommunikation
10.10.2. Marketing und Vertrieb
10.10.3. Marketing und Ausbildung

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Privater Masterstudiengang in Kosmetikwissenschaft und Technologie
In der heutigen Welt sind Schönheit und Körperpflege wichtige Aspekte des täglichen Lebens. Der Kosmetiksektor hat in den letzten Jahren ein beispielloses Wachstum erlebt, was die Nachfrage nach gut qualifizierten Fachleuten im Bereich der Kosmetikwissenschaft und -technologie erhöht hat. Die TECH Technologische Universität bietet Ihnen die Möglichkeit, mit unserem Masterstudiengang in Kosmetikwissenschaft und Technologie Spezialwissen zu erwerben. Dieser Aufbaustudiengang zielt darauf ab, eine umfassende und aktuelle Weiterbildung in der Forschung und Entwicklung kosmetischer Produkte zu vermitteln. Während des gesamten Masterstudiengangs werden Sie in die grundlegenden Prinzipien der Chemie, Biologie und Technologie, die bei der Entwicklung von Kosmetika angewandt werden, eintauchen. Darüber hinaus lernen sie, Marktbedürfnisse und aktuelle Trends zu erkennen, um innovative und qualitativ hochwertige Produkte zu entwerfen und zu entwickeln.
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