Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Pharmazie der Welt"
Präsentation
Dank dieses privaten Masterstudiengangs werden Sie mit den wissenschaftlichen Fortschritten bei seltenen Infektionskrankheiten und den aktuellen Herausforderungen im Bereich der Infektionskrankheiten auf dem Laufenden sein"
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Malaria, Tuberkulose und seit kurzem auch COVID-19 gehören zu den Infektionskrankheiten, die den Forschern aufgrund ihrer weltweit hohen Inzidenz sowie der Sterblichkeit und der Folgeerscheinungen, die sie hinterlassen, die größte Sorge bereiten. Ein Szenario, bei dem der Schwerpunkt auf einer angemessenen Behandlung liegt, die auf einer soliden Kenntnis der Ursache und der Art der Übertragung der einzelnen Krankheiten beruht.
Wissenschaftliche Fortschritte in den pharmazeutischen Wissenschaften, die Verbesserung des öffentlichen Gesundheitswesens und der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie haben zur Entwicklung von wirksamen Impfstoffen und Behandlungen geführt. Allerdings gibt es im Bereich der klinischen Infektionskrankheiten immer noch viele Diskussionen über die Infektionskontrolle und die stille Epidemie der Antibiotikaresistenz. In diesem Zusammenhang kann der Pharmazeut die Fortschritte und Studien, die über Infektionskrankheiten und deren aktuelle Behandlung durchgeführt werden, nicht ignorieren.
Aus diesem Grund hat TECH diesen privaten Masterstudiengang entwickelt, der dem Pharmazeuten das fortschrittlichste und aktuellste Wissen über die Entwicklung von Infektionskrankheiten, Biosicherheitspläne für den biologischen Schutz, pharmakologische Behandlungen für internationale Reisende und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über Coronaviren vermittelt.
All dies wird dank innovativer multimedialer Inhalte, die mit der neuesten Technologie für die akademische Lehre entwickelt wurden, und einem Team von Fachleuten mit umfassender Erfahrung in der Behandlung und Untersuchung klinischer Infektionskrankheiten möglich sein. Die Studenten werden über die neuesten Studien zu resistenten Viren, multiresistenter Malaria und globalen Strategien zur Kontrolle der Verschreibung von Antibiotika informiert.
Der Pharmazeut hat somit eine hervorragende Möglichkeit, sich über den wissenschaftlichen Fortschritt im Bereich der klinischen Infektionskrankheiten und der fortgeschrittenen Antibiotikatherapie auf dem Laufenden zu halten, und zwar mit einer Qualifikation, die er jederzeit und überall absolvieren kann. Die Studenten benötigen lediglich ein elektronisches Gerät mit einer Internetverbindung, um auf den virtuellen Campus zuzugreifen, auf dem die didaktischen Ressourcen bereitstehen. Ein Lehrplan, bei dem er das Lehrpensum nach seinen Bedürfnissen aufteilen kann.
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- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Dieses 100%ige Online-Programm führt Sie durch die aktuellsten Studien zur Entwicklung neuer Antibiotika"
Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d.h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung in realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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TECH stellt Ihnen innovative Lehrmittel zur Verfügung, mit denen Sie Ihr Wissen über Infektionen der Atemwege visuell auffrischen können"
Lehrplan
Der Lehrplan dieses Universitätsabschlusses wurde von einem auf Infektionskrankheiten spezialisierten Dozententeam entwickelt, das sein umfangreiches Wissen auf diesem Gebiet in diesen Lehrplan einbringt. Dies wird es den Studenten ermöglichen, die neuesten Informationen über Epidemiologie, neue Infektionskrankheiten in Bezug auf den Kontinent sowie Studien, die sich mit Impfstoffen und menschlicher Resistenz gegen Antibiotika befassen, zu erhalten. Das von TECH eingesetzte Relearning-System ermöglicht es zudem, den Lehrstoff auf natürlichere Art und Weise zu erlernen und sogar die langen Lernzeiten zu reduzieren.
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Sie werden in diesem Programm klinische Fallstudien verschiedener Spezialisten kennenlernen, die Sie in Ihre tägliche Praxis integrieren können"
Modul 1. Epidemiologie der Infektionskrankheiten
1.1. Epidemiologische, wirtschaftliche und soziale Bedingungen auf den Kontinenten, die die Entwicklung von Infektionskrankheiten begünstigen
1.1.1. Afrika
1.1.2. Amerika
1.1.3. Europa und Asien
1.2. Die neuen und neu auftretenden Krankheiten nach Kontinenten
1.2.1. Morbidität und Mortalität durch Infektionskrankheiten in Afrika
1.2.2. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Amerika
1.2.3. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Asien
1.2.4. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Europa
1.3. Die Taxonomie der Infektionserreger
1.3.1. Viren
1.3.2. Bakterien
1.3.3. Pilze
1.3.4. Parasiten
1.4. Krankheitserzeugende Eigenschaften von Mikroorganismen
1.4.1. Mechanismen der Pathogenität
1.4.2. Mechanismen der Adhäsion und Vermehrung
1.4.3. Mechanismen, die den Erwerb von Nährstoffen aus dem Wirt ermöglichen
1.4.4. Mechanismen zur Hemmung des Phagozytierungsprozesses
1.4.5. Mechanismen zur Umgehung der Immunreaktion
1.5. Mikroskopie und Färbung
1.5.1. Mikroskope und Arten von Mikroskopen
1.5.2. Komposit-Färbemittel
1.5.3. Anfärbung von säurefesten Mikroorganismen
1.5.4. Färbung zum Nachweis zellulärer Strukturen
1.6. Kulturen und Wachstum von Mikroorganismen
1.6.1. Allgemeine Kulturmedien
1.6.2. Spezifische Kulturmedien
1.7. Wirkung chemischer und physikalischer Stoffe auf Mikroorganismen
1.7.1. Sterilisation und Desinfektion
1.7.2. In der Praxis verwendete Desinfektionsmittel und Antiseptika.
1.8. Molekularbiologie und ihre Bedeutung für den Infektiologen
1.8.1. Bakterielle Genetik
1.8.2. Die Polymerase-Kettenreaktionstests
1.9. Die Indikation und Interpretation von mikrobiologischen Untersuchungen
Modul 2. Krebs und Immunsuppression
2.1. Die angeborene und adaptive Immunantwort
2.1.1. Zellen und Zytokine als Reaktion auf Infektionserreger
2.1.2. Merkmale der angeborenen Immunantwort
2.2. Immunsuppression unter verschiedenen Bedingungen bei Patienten mit Sepsis
2.2.1. Die Rolle der Zytotoxika bei der Immunsuppression
2.2.2. Die Rolle von Steroiden und Immunsuppression
2.2.3. Die Infektionen bei Transplantationspatienten
2.3. Der onkohämatologische Patient mit Sepsis
2.3.1. Aplasie des Rückenmarks
2.3.2. Neutropenie
2.3.3. Infektionen bei Krebspatienten
2.4. Der diabetische Patient mit Sepsis
2.4.1. Das Immunsystem bei Diabetes mellitus
2.4.2. Die wichtigsten Infektionen bei Diabetikern
2.5. Umfassender Ansatz für den immungeschwächten Patienten mit Sepsis
2.5.1. Diagnostische Überlegungen
2.5.2. Therapeutische Maßnahmen
2.6. Der Zusammenhang zwischen Krebs und Mikroorganismen
2.6.1. Onkogenese und Infektion
2.6.2. Viren und Krebs
2.6.2.1. Epstein-Barr-Virus
2.6.2.2. Hepatitis-B- und -C-Viren
2.6.2.3. Humanes Papillomavirus
2.6.2.4. T-Zell-Lymphom/Leukämie-Viren
2.6.2.5. Kaposi-Sarkom-assoziiertes Herpesvirus
2.7. Bakterien und Krebs
2.7.1. Helicobacter pylori
2.8. Parasiten und Krebs
2.8.1. Schistosoma haematobium
2.8.2. Opisthorchis viverrini
2.9. Bakterien als Verbündete gegen Krebs
Modul 3. Arbeitsunfälle und blutübertragene Krankheitserreger
3.1. Epidemiologie von Infektionen mit durch Blut übertragbaren Krankheitserregern
3.2. Die wichtigsten durch Blut übertragbaren Infektionen
3.2.1. Hepatitis-B-Virus-Infektion
3.2.2. Hepatitis-C-Virus-Infektion
3.2.3. HIV/AIDS
3.3. Diagnostischer und therapeutischer Ansatz bei Unfällen mit Blut
3.3.1. Diagnostische Weiterverfolgung der Fälle
3.3.2. Behandlung
3.4. Die universellen Vorsichtsmaßnahmen zur Prävention von Unfällen am Arbeitsplatz
3.5. Biosicherheitsmaßnahmen und die Rolle des Epidemiologen bei der Risikominderung
3.5.1. Biologisches Risiko
3.5.2. Biosicherheit
3.6. Biosicherheitspläne für den biologischen Schutz
Modul 4. Infektionskrankheiten bei Auslandsreisenden
4.1. Impfungen für Auslandsreisende
4.1.1. Wichtige Impfungen für Auslandsreisende
4.1.2. Impfung gegen Gelbfieber
4.2. Prophylaxe für Reisende in tropische Gebiete
4.2.1. Pharmakologische Behandlung je nach dem zu besuchenden geografischen Gebiet
4.2.2. Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel und Malariamittel
4.2.3. Vorbeugende Maßnahmen für Reisende in tropischen Gebieten
4.3. Reisediarrhöe
4.3.1. Epidemiologie
4.3.2. Ätiologie
4.3.3. Klinische Manifestationen
4.3.4. Diagnose
4.3.5. Behandlung
4.4. Gesundheitsscreening für Auslandsreisende
4.5. Fieber bei der Rückkehr von einer internationalen Reise
4.5.1. Wichtigste Ätiologien
4.5.2. Diagnostischer Ansatz
4.5.3. Importierte infektiöse Pathologie bei Auslandsreisenden
Modul 5. Chronische nicht übertragbare Krankheiten und Infektionen
5.1. Die Infektionen und die chronische Entzündungsreaktion
5.1.1. Die Zellen des Immunsystems bei der chronischen Entzündungsreaktion auf Infektionen
5.1.2. Die granulomatöse Reaktion und die verzögerte Überempfindlichkeit
5.1.3. Die Rolle chemischer Mediatoren bei der chronischen Entzündungsreaktion
5.2. Der Stress, die Immunität und die Infektionserreger
5.2.1. Die Zusammenhänge zwischen Neurologie, Hormonhaushalt und Immunsystem
5.2.2. Der Stress und die Immunantwort
5.2.3. Das chronische Müdigkeitssyndrom und die Infektionen
5.3. Die Atherosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Rolle von Infektionserregern
5.3.1. Die Rolle von Infektionserregern bei der Atherosklerose
5.3.2. Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ihr Zusammenhang mit Infektionserregern
5.3.3. Die kardiovaskuläre Mortalität bei Patienten mit Lungenentzündung
5.4. Verdauungskrankheiten in Verbindung mit infektiösen Mikroorganismen
5.4.1. Die Darmflora und ihre wichtigen Funktionen
5.4.2. Die gastroduodenale peptische Erkrankung und Helicobacter pylori
5.4.3. Die entzündlichen Darmerkrankungen und die Infektionen
5.4.4. Die Whipple-Krankheit
5.5. Neurologische Erkrankungen und Infektionen
5.5.1. Demenz und Infektionen
5.5.2. Multiple Sklerose und ihr Zusammenhang mit bestimmten Infektionserregern
5.5.3. Das Guillain-Barré-Syndrom, die Immunität und virale Infektionen
5.5.4. Parkinson-Krankheit und ihr Zusammenhang mit Infektionen
5.6. Endokrinopathien und Infektionen
5.6.1. Diabetes mellitus und Infektionen
5.6.2. Chronische Schilddrüsenentzündung und Infektionen
5.7. Die Infektionstheorie der rheumatischen Erkrankungen
5.7.1. Rheumatoide Arthritis
5.7.2. Systemischer Lupus erythematodes
5.7.3. Seronegative Spondyloarthropathien
5.7.4. Wegener-Granulomatose
5.7.5. Polymyalgia rheumatica
Modul 6. Die tödlichsten Infektionen der Atemwege
6.1. Immunologie und Abwehrmechanismen des Atmungssystems
6.2. Influenza und andere tödliche Virusinfektionen
6.2.1. Influenza-Epidemien
6.2.2. Influenza H1N1
6.2.3. Influenza-Impfung und die Prävention der Mortalität
6.3. Bakterielle Lungenentzündungen: der Kapitän der Armeen des Todes
6.3.1. In der Gemeinschaft erworbene Lungenentzündung
6.3.2. Lungenentzündung im Krankenhaus
6.3.3. Lungenentzündung im Zusammenhang mit dem Gesundheitswesen
6.4. Die Tuberkulose
6.4.1. Epidemiologie
6.4.2. Pathobiologie
6.4.3. Klassifizierung
6.4.4. Klinisches Bild
6.4.5. Diagnose
6.4.6. Behandlung
6.5. Loeffler-Syndrom und eosinophile Syndrome
6.5.1. Die pulmonale Phase der Parasiten
6.5.2. Klinische und radiologische Erscheinungsformen
6.5.3. Andere eosinophile Pneumonien
6.6. Die antimikrobiellen Mittel und das Atmungssystem
6.6.1. Antimikrobielle Mittel mit Wirkung auf die Atemwege
6.6.2. Die immunmodulatorische Rolle von Makroliden bei Lungenentzündung
Modul 7. Aktuelle Informationen über Coronavirus-Infektionen
7.1. Entdeckung und Entwicklung von Coronaviren
7.1.1. Entdeckung von Coronaviren
7.1.2. Globale Entwicklung von Coronavirus-Infektionen
7.2. Wichtigste mikrobiologische Merkmale und Arten der Coronavirus-Familie
7.2.1. Allgemeine mikrobiologische Merkmale von Coronaviren
7.2.2. Virales Genom
7.2.3. Wichtigste Virulenzfaktoren
7.3. Epidemiologische Veränderungen bei Coronavirus-Infektionen von der Entdeckung bis heute
7.3.1. Morbidität und Mortalität von Coronavirus-Infektionen seit ihrem Auftreten bis heute
7.4. Das Immunsystem und Coronavirus-Infektionen
7.4.1. Immunologische Mechanismen bei der Immunantwort auf Coronaviren
7.4.2. Zytokinsturm bei Coronavirus-Infektionen und Immunpathologie
7.4.3. Modulation des Immunsystems bei Coronavirus-Infektionen
7.5. Pathogenese und Pathophysiologie von Coronavirus-Infektionen
7.5.1. Pathophysiologische und pathogenetische Veränderungen bei Coronavirus-Infektionen
7.5.2. Klinische Implikationen der wichtigsten pathophysiologischen Veränderungen
7.6. Risikogruppen und Mechanismen der Übertragung von Coronaviren
7.6.1. Wichtigste soziodemografische und epidemiologische Merkmale der von Coronaviren betroffenen Risikogruppen
7.6.2. Mechanismen der Coronavirus-Übertragung
7.7. Natürlicher Verlauf von Coronavirus-Infektionen
7.7.1. Stadien der Coronavirus-Infektion
7.8. Aktualisierte mikrobiologische Diagnose von Coronavirus-Infektionen
7.8.1. Probenentnahme und -versand
7.8.2. PCR und Sequenzierung
7.8.3. Serologische Tests
7.8.4. Virale Isolierung
7.9. Aktuelle Biosicherheit in mikrobiologischen Laboratorien beim Umgang mit Coronavirus-Proben
7.9.1. Biosicherheitsmaßnahmen für den Umgang mit Coronavirus-Proben
7.10. Aktualisierte Behandlung von Coronavirus-Infektionen
7.10.1. Vorbeugende Maßnahmen
7.10.2. Symptomatische Behandlung
7.10.3. Antivirale und antimikrobielle Therapie bei Coronavirus-Infektionen
7.10.4. Behandlung von schweren klinischen Formen
7.11. Künftige Herausforderungen bei der Prävention, Diagnose und Therapie von Coronavirus-Infektionen
7.11.1. Globale Herausforderungen für die Entwicklung von Strategien zur Prävention, Diagnose und Behandlung von Coronavirus-Infektionen
Modul 8. Harnwegsinfektionen und sexuell übertragbare Krankheiten
8.1. Epidemiologie von Harnwegsinfektionen
8.1.1. Faktoren, die die erhöhte Morbidität von Harnwegsinfektionen bei Frauen erklären
8.2. Immunologie des Harnsystems
8.3. Klassifizierung von Harnwegsinfektionen
8.4. Harnwegsinfektion
8.4.1. Ätiologie
8.4.2. Klinisches Bild
8.4.3. Diagnose
8.4.4. Behandlung
8.5. Harnwegsinfektionen bei Blasenkatheterpatienten, Prostatapatienten und älteren Patienten
8.6. Die am häufigsten verwendeten antimikrobiellen Mittel bei Harnwegsinfektionen
8.6.1. Pharmakologische Elemente
8.6.2. Die antimikrobielle Resistenz der wichtigsten Bakterien in den Harnwegen
8.7. Aktuelle epidemiologische Daten zu den wichtigsten STIs
8.8. Virale STIs
8.8.1. Herpes simplex genitalis
8.8.2. Virale Hepatitis
8.8.3. Papillomavirus
8.8.4. HIV
8.9. Bakterielle STIs
8.9.1. Gonorrhöe
8.9.2. Syphilis
8.9.3. Weicher Schanker
8.9.4. Lymphogranuloma venereum
8.10. Trichomoniasis und genitale Candidiasis
8.11. Trichomoniasis: Epidemiologie, Ätiologie, klinisches Bild, Diagnose und Behandlung
8.12. Genitale Candidiasis: Epidemiologie, Ätiologie, klinisches Bild, Diagnose und Behandlung
8.13. Der syndromale Ansatz bei STIs und Kontrollmaßnahmen
8.13.1. Wichtigste klinische Syndrome
8.13.2. Maßnahmen zur STI-Kontrolle
8.14. Der multiresistente Gonokokkus: therapeutische Alternativen
8.14.1. Globale Situation
8.14.2. Therapeutische Alternativen
8.15. Derzeitige Handhabung von rezidivierenden Herpesinfektionen
8.15.1. Aktualisierter Ansatz bei rezidivierenden Herpesinfektionen
Modul 9. Durch Lebensmittel übertragene Infektionen
9.1. Durch Lebensmittel übertragene Krankheiten, ein modernes Gesundheitsproblem
9.1.1. Epidemiologie
9.1.2. Ursachen für durch Lebensmittel übertragene Infektionen
9.2. Klassifizierung von Krankheiten, die durch Lebensmittel übertragen werden
9.2.1. Vergiftungen
9.2.2. Infektionen
9.2.3. Toxiininfektionen
9.3. Wichtigste ätiologische Erreger
9.3.1. Salmonellen
9.3.2. Staphylokokken
9.3.3. Listeria monocytogenes
9.3.4. Escherichia coli, O157:H7
9.3.5. Clostridium botulinum
9.4. Durch Lebensmittel übertragene Krankheiten und ihre sozioökonomischen Auswirkungen
9.4.1. Sozioökonomische Folgen der durch Lebensmittel übertragenen Krankheiten
9.5. Wichtigste Maßnahmen zur Bekämpfung von durch Lebensmittel übertragenen Infektionen
9.5.1. Die primäre Prävention von durch Lebensmittel übertragenen Krankheiten
9.5.2. Gesundheitserziehung
9.5.3. Staatliche Gesundheitskontrolle und durch Lebensmittel übertragenen Krankheiten
Modul 10. Hepatitis, HIV/AIDS und Tuberkulose-Koinfektion
10.1. Virale Hepatitis A
10.1.1. Virusmerkmale und Replikationszyklus
10.1.2. Klinisches Bild
10.1.3. Virale Marker
10.1.4. Entwicklung und Prognose
10.1.5. Behandlung
10.2. Virale Hepatitis B und C
10.2.1. Virusmerkmale und Replikationszyklus
10.2.2. Klinisches Bild
10.2.3. Virale Marker
10.2.4. Entwicklung und Prognose
10.2.5. Behandlung
10.3. Virale Hepatitis D und E
10.3.1. Virusmerkmale und Replikationszyklus
10.3.2. Klinisches Bild
10.3.3. Virale Marker
10.3.4. Entwicklung und Prognose
10.3.5. Behandlung
10.4. Epidemiologie der Morbidität und Mortalität aufgrund einer TB/HIV/AIDS-Koinfektion
10.4.1. Inzidenz
10.4.2. Prävalenz
10.4.3. Mortalität
10.5. Pathobiologie der TB/HIV/AIDS-Koinfektion
10.5.1. Pathophysiologische Veränderungen bei Koinfektionen
10.5.2. Pathologische Veränderungen
10.6. Klinische Manifestationen einer Koinfektion
10.6.1. Klinische Manifestationen der pulmonalen TB
10.6.2. Klinische Manifestationen der extrapulmonalen TB
10.7. Diagnose von Tuberkulose bei Patienten mit HIV/AIDS
10.7.1. Diagnostische Untersuchungen bei pulmonaler TB bei HIV/AIDS-Patienten
10.7.2. Diagnostische Untersuchungen bei pulmonaler TB bei HIV/AIDS-Patienten
10.8. Umfassende Betreuung von TB/HIV/AIDS-Koinfizierten und therapeutische Überlegungen
10.8.1. Das System der umfassenden Versorgung von TB/HIV/AIDS-Patienten
10.8.2. Überlegungen zur Tuberkulose-Behandlung bei Patienten mit TB/HIV/AIDS-Koinfektion
10.8.3. Überlegungen zur antiretroviralen Behandlung bei Patienten mit TB/HIV/AIDS-Koinfektion
10.8.4. Das Problem der Resistenz gegen Tuberkulose und antiretrovirale Medikamente bei diesen Patienten
Modul 11. Hämorrhagische und arbovirale Viruserkrankungen
11.1. Die hämorrhagischen Viruskrankheiten
11.1.1. Epidemiologie
11.1.2. Klassifizierung
11.1.3. Diagnostischer Ansatz für virale hämorrhagische Erkrankungen
11.1.4. Die Entwicklung von Impfstoffen gegen diese Krankheiten
11.1.5. Maßnahmen zur Bekämpfung der viralen hämorrhagischen Krankheiten
11.2. Hämorrhagisches Ebola-Fieber
11.2.1. Virusmerkmale und Replikationszyklus
11.2.2. Klinisches Bild
11.2.3. Diagnose
11.2.4. Behandlung
11.3. Südamerikanische hämorrhagische Fieber
11.3.1. Merkmale und Vermehrungszyklus von Viren
11.3.2. Klinisches Bild
11.3.3. Diagnose
11.3.4. Behandlung
11.4. Arbovirosis
11.4.1. Epidemiologie
11.4.2. Die Vektorkontrolle
11.4.3. Andere Arboviren
11.5. Gelbfieber
11.5.1. Konzept
11.5.2. Replikationszyklus des Virus
11.5.3. Klinische Manifestationen
11.5.4. Diagnose
11.5.5. Behandlung
11.6. Denguefieber
11.6.1. Konzept
11.6.2. Replikationszyklus des Virus
11.6.3. Klinische Manifestationen
11.6.4. Diagnose
11.6.5. Behandlung
11.7. Chikungunya
11.7.1. Konzept
11.7.2. Replikationszyklus des Virus
11.7.3. Klinische Manifestationen
11.7.4. Diagnose
11.7.5. Behandlung
11.8. Zika
11.8.1. Konzept
11.8.2. Replikationszyklus des Virus
11.8.3. Klinische Manifestationen
11.8.4. Diagnose
11.8.5. Behandlung
Modul 12. Infektionen des zentralen Nervensystems
12.1. Die Immunabwehrmechanismen des ZNS
12.1.1. ZNS-Abwehrmechanismen
12.1.2. Die Immunantwort im ZNS
12.2. Epidemiologie von ZNS-Infektionen
12.2.1. Morbidität
12.2.2. Mortalität
12.2.3. Risikofaktoren
12.3. Die mikrobiologische Diagnose von ZNS-Infektionen
12.3.1. Die Untersuchung des Liquor cerebrospinalis
12.4. Meningitis
12.4.1. Ätiologie
12.4.2. Klinisches Bild
12.4.3. Diagnose
12.4.4. Behandlung
12.5. Enzephalitis
12.5.1. Ätiologie
12.5.2. Klinisches Bild
12.5.3. Diagnose
12.5.4. Behandlung
12.6. Myelitis
12.6.1. Ätiologie
12.6.2. Klinisches Bild
12.6.3. Diagnose
12.6.4. Behandlung
12.7. Antibiotika und die Blut-Hirn-Schranke
12.7.1. Die Rolle der Blut-Hirn-Schranke
12.7.2. Das Überschreiten der Blut-Hirn-Schranke durch Antibiotika
Modul 13. Zoonosen
13.1. Allgemeine Informationen über Zoonosen
13.1.1. Allgemeine Konzepte und Epidemiologie von Zoonosen
13.1.2. Die wichtigsten Zoonosen auf internationaler Ebene
13.1.3. Durch Prionen verursachte Zoonosen
13.1.4. Die Prionen in der Ätiologie von Krankheiten
13.1.5. Bovine spongiforme Enzephalopathie (oder Rinderwahnsinn)
13.1.6. Wichtigste Maßnahmen zur Zoonosenbekämpfung
13.2. Wut
13.2.1. Epidemiologie
13.2.2. Infektionserreger
13.2.3. Pathobiologie
13.2.4. Klinisches Bild
13.2.5. Diagnose
13.2.6. Behandlung
13.3. Aviäre Grippe
13.3.1. Epidemiologie
13.3.2. Infektionserreger
13.3.3. Pathobiologie
13.3.4. Klinisches Bild
13.3.5. Diagnose
13.3.6. Behandlung
13.4. Leptospirose
13.4.1. Epidemiologie
13.4.2. Infektionserreger
13.4.3. Pathobiologie
13.4.4. Klinisches Bild
13.4.5. Diagnose
13.4.6. Behandlung
13.5. Brucellose
13.5.1. Epidemiologie
13.5.2. Infektionserreger
13.5.3. Pathobiologie
13.5.4. Klinisches Bild
13.5.5. Diagnose
13.5.6. Behandlung
13.6. Toxoplasmose
13.6.1. Epidemiologie
13.6.2. Infektionserreger
13.6.3. Pathobiologie
13.6.4. Klinisches Bild
13.6.5. Diagnose
13.6.6. Behandlung
Modul 14. Mykobakteriose und anaerobe Infektionen
14.1. Allgemeine Informationen zur Mykobakteriose
14.1.1. Mikrobiologische Merkmale von Mykobakterien
14.1.2. Immunreaktion auf eine Mykobakterieninfektion
14.1.3. Epidemiologie der wichtigsten nichttuberkulösen Mykobakterieninfektionen
14.2. Mikrobiologische Methoden für die Diagnose der Mykobakteriose
14.2.1. Direkte Methoden
14.2.2. Indirekte Methoden
14.3. Intrazelluläre Infektion mit Mycobacterium avium
14.3.1. Epidemiologie
14.3.2. Infektionserreger
14.3.3. Pathobiologie
14.3.4. Klinisches Bild
14.3.5. Diagnose
14.3.6. Behandlung
14.4. Infektion mit Mycobacterium kansasii
14.4.1. Epidemiologie
14.4.2. Infektionserreger
14.4.3. Pathobiologie
14.4.4. Klinisches Bild
14.4.5. Diagnose
14.4.6. Behandlung
14.5. Lepra
14.5.1. Epidemiologie
14.5.2. Infektionserreger
14.5.3. Pathobiologie
14.5.4. Klinisches Bild
14.5.5. Diagnose
14.5.6. Behandlung
14.6. Andere Mykobakteriose
14.7. Antimykobakterielle Mittel
14.7.1. Pharmakologische Eigenschaften
14.7.2. Klinische Anwendung
14.8. Mikrobiologische Eigenschaften von anaeroben Keimen
14.8.1. Allgemeine Merkmale der wichtigsten anaeroben Krankheitserreger
14.8.2. Mikrobiologische Untersuchungen
14.9. Lungenabszess
14.9.1. Definition
14.9.2. Ätiologie
14.9.3. Klinisches Bild
14.9.4. Diagnose
14.9.5. Behandlung
14.10. Intraabdominale Abszesse und Abszesse der Eierstöcke
14.10.1. Definition
14.10.2. Ätiologie
14.10.3. Klinisches Bild
14.10.4. Diagnose
14.10.5. Behandlung
14.11. Intrazerebraler Abszess
14.11.1. Definition
14.11.2. Ätiologie
14.11.3. Klinisches Bild
14.11.4. Diagnose
14.11.5. Behandlung
14.12. Tetanus und Gangrän
14.12.1. Tetanus: bei Neugeborenen und Erwachsenen
14.12.2. Gangrän: Definition, Ätiologie, klinisches Bild, Diagnose, Behandlung
14.13. Wichtigste antimikrobielle Mittel gegen anaerobe Keime
14.13.1. Wirkungsmechanismus
14.13.2. Pharmakokinetik
14.13.3. Dosis
14.13.4. Präsentation
14.13.5. Unerwünschte Wirkungen
Modul 15. Mykosen und Parasitosen in der Infektiologie
15.1. Allgemeine Informationen zu Pilzen
15.1.1. Mikrobiologische Merkmale von Pilzen
15.1.2. Immunreaktion auf Pilze
15.2. Diagnosemethoden für Mykosen
15.2.1. Direkte Methoden
15.2.2. Indirekte Methoden
15.3. Oberflächliche Mykosen: Tinea und Epidermatophytosen
15.3.1. Definition
15.3.2. Ätiologie
15.3.3. Klinisches Bild
15.3.4. Diagnose
15.3.5. Behandlung
15.4. Tiefe Mykosen
15.4.1. Kryptokokkose
15.4.2. Histoplasmose
15.4.3. Aspergillose
15.4.4. Andere Mykosen
15.5. Aktualisierung der Antimykotika
15.5.1. Pharmakologische Elemente
15.5.2. Klinische Anwendung
15.6. Allgemeine Informationen zu Parasitenerkrankungen
15.6.1. Mikrobiologische Merkmale der Parasiten
15.6.2. Immunreaktion auf Parasiten
15.6.3. Immunreaktion auf Protozoen
15.6.4. Immunreaktion auf Helminthen
15.7. Methoden zur Diagnose von parasitären Krankheiten
15.7.1. Methoden zur Diagnose von Protozoen
15.7.2. Methoden zur Diagnose von Helminthen
15.8. Darmparasitose
15.8.1. Ascaridiasis
15.8.2. Oxyuriasis
15.8.3. Hakenwurm und Nekatoriasis
15.8.4. Trichuriasis
15.9. Parasitose des Gewebes
15.9.1. Malaria
15.9.2. Trypanosomiasis
15.9.3. Schistosomiasis
15.9.4. Leishmaniose
15.9.5. Filariose
15.10. Aktualisierung der Entwurmung
15.10.1. Pharmakologische Elemente
15.10.2. Klinische Anwendung
Modul 16. Multiresistenz und Impfstoffe
16.1. Die stille Epidemie der Antibiotikaresistenz
16.1.1. Globalisierung und Resistenz
16.1.2. Wechsel von sensiblen zu resistenten Mikroorganismen
16.2. Die genetischen Mechanismen der antimikrobiellen Resistenz
16.2.1. Die erworbenen Mechanismen der antimikrobiellen Resistenz
16.2.2. Die selektive antimikrobielle Belastung der Resistenz gegen antimikrobielle Mittel
16.3. Die Superbugs
16.3.1. Der gegen Penicillin und Makrolide resistente Pneumokokkus
16.3.2. Die multiresistenten Staphylokokken
16.3.3. Die resistenten Infektionen auf der Intensivstation
16.3.4. Die resistenten Harnwegsinfektionen
16.3.5. Andere multiresistente Mikroorganismen
16.4. Die resistenten Viren
16.4.1. HIV
16.4.2. Influenza
16.4.3. Hepatitis-Viren
16.5. Multiresistente Malaria
16.5.1. Die Resistenz gegen Chloroquin
16.5.2. Die Resistenz gegen andere Antimalariamittel
16.6. Die genetischen Studien zur Antibiotikaresistenz
16.6.1. Die Interpretation von Resistenzstudien
16.7. Globale Strategien zur Verringerung der Antibiotikaresistenz
16.7.1. Die Kontrolle der Verschreibung von Antibiotika
16.7.2. Die mikrobiologische Kartierung und Leitlinien für die klinische Praxis
16.8. Allgemeine Informationen über die Impfung
16.8.1. Immunologische Grundlagen der Impfung
16.8.2. Der Prozess der Impfstoffherstellung
16.8.3. Qualitätskontrolle von Impfstoffen
16.8.4. Sicherheit des Impfstoffs und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse
16.8.5. Die klinischen und epidemiologischen Studien für die Zulassung von Impfstoffen
16.9. Verwendung von Impfstoffen
16.9.1. Durch Impfung vermeidbare Krankheiten und Impfprogramme
16.9.2. Globale Erfahrungen mit der Wirksamkeit von Impfprogrammen
16.9.3. Die Impfstoffkandidaten für neue Krankheiten
Modul 17. Seltene Infektionskrankheiten und andere Herausforderungen bei Infektionskrankheiten
17.1. Allgemeine Informationen über seltene Infektionskrankheiten
17.1.1. Allgemeine Konzepte
17.1.2. Epidemiologie seltener oder unüblicher Infektionskrankheiten
17.2. Beulenpest
17.2.1. Definition
17.2.2. Ätiologie
17.2.3. Klinisches Bild
17.2.4. Diagnose
17.2.5. Behandlung
17.3. Lyme-Borreliose
17.3.1. Definition
17.3.2. Ätiologie
17.3.3. Klinisches Bild
17.3.4. Diagnose
17.3.5. Behandlung
17.4. Babesiose
17.4.1. Definition
17.4.2. Ätiologie
17.4.3. Klinisches Bild
17.4.4. Diagnose
17.4.5. Behandlung
17.5. Rifttalfieber
17.5.1. Definition
17.5.2. Ätiologie
17.5.3. Klinisches Bild
17.5.4. Diagnose
17.5.5. Behandlung
17.6. Diphyllobothriasis
17.6.1. Definition
17.6.2. Ätiologie
17.6.3. Klinisches Bild
17.6.4. Diagnose
17.6.5. Behandlung
17.7. Zygomykose
17.7.1. Definition
17.7.2. Ätiologie
17.7.3. Klinisches Bild
17.7.4. Diagnose
17.7.5. Behandlung
17.8. Zystizerkose
17.8.1. Definition
17.8.2. Ätiologie
17.8.3. Klinisches Bild
17.8.4. Diagnose
17.8.5. Behandlung
17.9. Kuru
17.9.1. Definition
17.9.2. Ätiologie
17.9.3. Klinisches Bild
17.9.4. Diagnose
17.9.5. Behandlung
17.10. Das Wiederauftreten alter Krankheiten: Ursachen und Auswirkungen
17.10.1. Neu auftretende und neue Infektionskrankheiten, die neue Ansätze zu ihrer Bekämpfung erfordern
17.10.2. Die Zunahme der mikrobiologischen Resistenz gegen antimikrobielle Mittel
17.10.3. Die Entwicklung neuer Antibiotika
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