Präsentation

Mit diesem Universitätsabschluss haben Sie rund um die Uhr Zugang zu den neuesten Erkenntnissen auf dem Gebiet der Genom- und Präzisionsernährung und den damit verbundenen ethischen Debatten" 

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Neue Technologien haben die Forschung vorangetrieben und die genomische Ernährung als wissenschaftlichen Zweig hervorgebracht, der eine wichtige Entwicklung durchlaufen hat, die die traditionellen Schemata der Konzepte von Ernährung und Morbidität durchbrochen hat. Diese Forschungslinien haben das Potenzial für die Anwendung der Ernährungsgenomik in der Bevölkerung deutlich gemacht.  

Die Perfektionierung der nutrigenetischen Tests und die Einbeziehung von Labors zur Perfektionierung und Individualisierung von Behandlungen bedeutet, dass die pharmazeutische Fachkraft ständig auf dem neuesten Stand sein muss. Dieser private Masterstudiengang bietet ihr die Möglichkeit, mit den neuesten Informationen über Präzisionsmedizin, Adipositas-bezogene SNPs, Vitaminen, oxidativem Stress oder Süchten auf dem Laufenden zu bleiben.  

Eine Aktualisierung, die die Studenten dank der von TECH entwickelten didaktischen Hilfsmittel, die die neueste Technologie für den akademischen Unterricht verwenden, erreichen werden. Mit Hilfe von Videozusammenfassungen, detaillierten Videos, Diagrammen oder spezieller Lektüre wird die Fachkraft auf viel attraktivere Weise in die ethische und rechtliche Debatte eintauchen, die durch die Fortschritte auf diesem Gebiet ausgelöst wurde. 

Die Fachkraft steht also vor einer ausgezeichneten Gelegenheit, in Sachen Genom- und Präzisionsernährung auf dem neuesten Stand zu sein, und zwar durch eine Fortbildung, die nur im Online-Modus stattfindet. Die Studenten benötigen also nur ein elektronisches Gerät, um auf den auf dem virtuellen Campus bereitgestellten Lehrplan zuzugreifen. Ohne Präsenzunterricht und feste Unterrichtszeiten ist dieser private Masterstudiengang ideal für alle, die einen Hochschulabschluss mit den anspruchsvollsten Verpflichtungen in Einklang bringen möchten.

Dieser Studiengang bietet Ihnen zeitgemäße didaktische Mittel, die von den besten Spezialisten auf dem Gebiet der genomischen Ernährung ausgearbeitet wurden" 

Dieser Privater masterstudiengang in Genom- und Präzisionsernährung enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:  

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Ernährungsexperten vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln 
  • Er enthält praktische Übungen in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann um das Lernen zu verbessern 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Ein Abschluss, der Ihnen 1500 Unterrichtsstunden mit aktuellen, innovativen und umfassenden Informationen über Genom- und Präzisionsernährung bietet" 

Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und renommierten Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d.h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung in realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde. 

Bei dieser akademischen Alternative werden Sie mehr über die Fortschritte in der genomischen Ernährung und die Behandlung von Patienten mit neuropsychiatrischen Erkrankungen erfahren"

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TECH setzt das Relearning-System ein, um den Fachleuten den Umgang mit dem Lehrplan zu erleichtern und sogar die langen Lernzeiten zu reduzieren"

Lehrplan

Der Lehrplan dieses 100%igen Online-Programms ist in 10 Module gegliedert, in denen sich der Pharmazeut mit Präzisionsernährung vs. Gemeinschaftsernährung, der Wirkung der oralen und intestinalen Mikrobiota bei kardiovaskulären Erkrankungen oder den bestehenden Qualitätskriterien für nutrigenetische Tests befassen kann. Videozusammenfassungen, vertiefende Videos oder Aktivitäten und Übungen zur Selbsteinschätzung sind eine große Hilfe für eine erfolgreiche Wissensaktualisierung. 

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Innovative Inhalte, die es Ihnen ermöglichen werden, sich über wissenschaftliche Studien zu Polymorphismen und deren Zusammenhang mit Adipositas oder Unverträglichkeiten zu informieren"

Modul 1. Einführung in die Genom- und Präzisionsernährung

1.1 Das menschliche Genom 

1.1.1. Die Entdeckung der DNA 
1.1.2. Das Jahr 2001 
1.1.3. Das Humangenomprojekt 

1.2. Für die Ernährung relevante Variationen 

1.2.1. Genomische Variationen und die Suche nach Krankheitsgenen 
1.2.2. Umwelt vs. genetische Faktoren und Vererbbarkeit 
1.2.3. Unterschiede zwischen SNPs, Mutationen und CNVs 

1.3. Das Genom der seltenen und komplexen Krankheiten 

1.3.1. Beispiele für seltene Krankheiten 
1.3.2. Beispiele für komplexe Krankheiten 
1.3.3. Genotyp und Phänotyp 

1.4. Präzisionsmedizin 

1.4.1. Der Einfluss von Genetik und Umweltfaktoren auf komplexe Krankheiten 
1.4.2. Das Bedürfnis nach Präzision. Das Problem der fehlenden Heritabilität. Das Konzept der Interaktion 

1.5. Präzise Ernährung vs. Gemeinschaftsernährung  

1.5.1. Die Grundsätze der Ernährungsepidemiologie 
1.5.2. Aktuelle Grundlagen der Ernährungsforschung 
1.5.3. Versuchspläne in der Präzisionsernährung 

1.6. Stufen der wissenschaftlichen Beweisführung 

1.6.1. Epidemiologische Pyramide 
1.6.2. Regulierung 
1.6.3. Offizielle Leitlinien 

1.7. Konsortien und große Studien zur menschlichen Ernährung und genomischen Ernährung 

1.7.1 Projekt Precision4Health  
1.7.2. Framingham 
1.7.3. PREDIMED 
1.7.4. CORDIOPREV 

1.8. Aktuelle europäische Studien 

1.8.1. PREDIMED Plus 
1.8.2. NU-AGE 
1.8.3. FOOD4me 
1.8.4. EPIC 

Modul 2. Labortechniken für genomische Ernährung

2.1. Das molekularbiologische Labor

2.1.1. Grundlegende Anweisungen
2.1.2. Grundlegende Materialien
2.1.3. In der EU erforderliche Akkreditierungen

2.2. DNA-Extraktion

2.2.1. Vom Speichel
2.2.2. Von Blut
2.2.3. Aus anderen Geweben

2.3. Real-Time PCR

2.3.1. Einführung - Geschichte der Methode
2.3.2. Verwendete Grundprotokolle
2.3.3. Die am häufigsten verwendete Ausrüstung

2.4. Sequenzierung

2.4.1. Einführung - Geschichte der Methode
2.4.2. Verwendete Grundprotokolle
2.4.3. Die am häufigsten verwendete Ausrüstung

2.5. High-Throughput

2.5.1. Einführung - Geschichte der Methode
2.5.2. Beispiele für Studien am Menschen

2.6. Genexpression - Genomik - Transkriptomik

2.6.1. Einführung - Geschichte der Methode
2.6.2. Microarrays
2.6.3. Mikrofluidische Karten
2.6.4. Beispiele für Studien am Menschen

2.7. Omics-Technologien und ihre Biomarker

2.7.1. Epigenomik
2.7.2. Proteomik
2.7.3. Metabolomik
2.7.4. Metagenomik

2.8. Bioinformatische Analyse

2.8.1. Bioinformatiksoftware und -tools vor und nach der Berechnung
2.8.2. GO Terms, Clustering von DNA-Microarray-Daten
2.8.3. Funktionelle Anreicherung, GEPAS, Babelomics

Modul 3. Biostatistik für genomische Ernährung

3.1. Biostatistik

3.1.1. Methodik der Humanstudien
3.1.2. Einführung in die Versuchsplanung
3.1.3. Klinische Studien

3.2. Statistische Aspekte eines Protokolls

3.2.1. Einleitung, Ziele, Beschreibung der Variablen
3.2.2. Quantitative Variablen
3.2.3. Qualitative Variablen

3.3. Design von klinischen Studien am Menschen, methodische Richtlinien

3.3.1. Designs mit 2 2x2-Behandlungen
3.3.2. Designs mit 3 3x3-Behandlungen
3.3.3. Paralleles, Cross-Over, adaptives Design
3.3.4. Bestimmung der Stichprobengröße und Power-Analyse

3.4. Bewertung der Wirkung der Behandlung

3.4.1. Für paralleles Design, für wiederholte Messungen, für Cross-Over-Design
3.4.2. Randomisierung der Reihenfolge der Behandlungszuweisung
3.4.3. Effekt Carry-Over (Wash Out)

3.5. Deskriptive Statistik, Hypothesentests, Risikoberechnung

3.5.1. Consort, Populationen
3.5.2. Populationen der Studie
3.5.3. Kontrollgruppe
3.5.4. Subgruppenanalyse - Arten von Studien

3.6. Statistische Fehler

3.6.1. Messfehler
3.6.2. Zufälliger Fehler
3.6.3. Systematischer Fehler

3.7. Statistische Verzerrungen

3.7.1. Auswahlverzerrung
3.7.2. Voreingenommenheit bei der Beobachtung
3.7.3. Voreingenommenheit bei der Zuordnung

3.8. Statistische Modellierung

3.8.1. Modelle für kontinuierliche Variablen
3.8.2. Modelle für kategoriale Variablen
3.8.3. Lineare gemischte Modelle
3.8.4. Missing data, Teilnehmerstrom, Präsentation der Ergebnisse
3.8.5. Anpassung an die Ausgangswerte, Transformation der Antwortvariablen: Differenzen, Verhältnisse, Logarithmen, Carry-Over-Auswertung

3.9. Statistische Modellierung mit kovariablen Variablen

3.9.1. ANCOVA
3.9.2. Logistische Regression für binäre und zählende Variablen
3.9.3. Multivariate Analyse

3.10. Statistische Software

3.10.1. R
3.10.2. SPSS

Modul 4. Nutrigenetik I

4.1. Behörden und Organisationen der Nutrigenetik

4.1.1. NUGO
4.1.2. ISNN
4.1.3. Bewertungsausschüsse

4.2. GWAS I Studien

4.2.1. Populationsgenetik - Aufbau und Anwendung
4.2.2. Hardy-Weinberg-Gesetz
4.2.3. Kopplungsungleichgewicht

4.3. GWAS II

4.3.1. Allel- und genotypische Häufigkeiten
4.3.2. Gen-Krankheit-Assoziationsstudien
4.3.3. Assoziationsmodelle (dominant, rezessiv, ko-dominant)
4.3.4. Genetische Scores

4.4. Die Entdeckung von ernährungsbezogenen SNPs

4.4.1. Wichtige Designstudien
4.4.2. Wichtigste Ergebnisse

4.5. Die Entdeckung von SNPs, die mit ernährungsbedingten Krankheiten assoziiert sind (Diet-Depended)

4.5.1. Kardiovaskuläre Erkrankungen
4.5.2. Diabetes mellitus Typ II
4.5.3. Metabolisches Syndrom

4.6. Wichtigste mit Adipositas zusammenhängende GWAS

4.6.1. Stärken und Schwächen
4.6.2. Das Beispiel der FTO

4.7. Zirkadiane Steuerung der Aufnahme

4.7.1. Die Gehirn-Darm-Achse
4.7.2. Molekulare und neurologische Grundlagen der Verbindung zwischen Gehirn und Darm

4.8. Chronobiologie und Ernährung

4.8.1. Die zentrale Uhr
4.8.2. Peripherie-Taktgeber
4.8.3. Hormone des zirkadianen Rhythmus
4.8.4. Die Kontrolle der Nahrungsaufnahme (Leptin und Ghrelin)

4.9. SNPs im Zusammenhang mit zirkadianen Rhythmen

4.9.1. Mechanismen zur Regulierung des Sättigungsgefühls
4.9.2. Hormone und Kontrolle der Einnahme
4.9.3. Mögliche beteiligte Pfade

Modul 5. Nutrigenetik II - Wichtige Polymorphismen

5.1. Adipositas-bezogene SNPs

5.1.1. Die Geschichte des fettleibigen Affen
5.1.2. Appetit-Hormone
5.1.3. Thermogenese

5.2. Vitamin-bezogene SNPs

5.2.1. Vitamin D
5.2.2. Vitamine des B-Komplexes
5.2.3. Vitamin E

5.3. Bewegungs-bezogene SNPs

5.3.1. Stärke vs. Wettbewerb
5.3.2. Sportliche Leistung
5.3.3. Vorbeugung/Erholung von Verletzungen

5.4. Oxidativer Stress/Entgiftung-bezogene SNPs

5.4.1. Gene, die Enzyme kodieren
5.4.2. Entzündungshemmende Prozesse
5.4.3. Phase I+II der Entgiftung

5.5. Suchtbezogene SNPs

5.5.1. Koffein
5.5.2. Alkohol
5.5.3. Salz

5.6. Geschmacksbezogene SNPs

5.6.1. Süßer Geschmack
5.6.2. Salziger Geschmack
5.6.3. Bitterer Geschmack
5.6.4. Saurer Geschmack

5.7. SNP vs. Allergien vs. Unverträglichkeiten

5.7.1. Laktose
5.7.2. Gluten
5.7.3. Fruktose

5.8. Die PESA-Studie

Modul 6. Nutrigenetik III

6.1. SNPs, die für komplexe ernährungsbedingte Krankheiten prädisponieren Genetic Risk Scores (GRS)
6.2. Diabetes Typ II
6.3. Bluthochdruck
6.4. Arteriosklerose
6.5. Hyperlipidämie
6.6. Krebs
6.7. Das Exposom-Konzept
6.8. Das Konzept der metabolischen Flexibilität
6.9. Aktuelle Studien-Herausforderungen für die Zukunft

Modul 7. Nutrigenomik

7.1. Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit der Nutrigenetik
7.2. Bioaktive Komponenten der Ernährung auf die Genexpression
7.3. Die Wirkung von Mikro- und Makronährstoffen auf die Genexpression
7.4. Die Wirkung von Ernährungsmustern auf die Genexpression

7.4.1. Das Beispiel der mediterranen Ernährung

7.5. Wichtigste Studien zur Genexpression
7.6. Entzündungsbezogene Gene
7.7. Gene im Zusammenhang mit der Insulinempfindlichkeit
7.8. Gene im Zusammenhang mit dem Fettstoffwechsel und der Differenzierung des Fettgewebes
7.9. Atherosklerose-bezogene Gene
7.10. Gene im Zusammenhang mit dem Bewegungsapparat

Modul 8. Metabolomik-Proteomik

8.1. Proteomik

8.1.1. Grundsätze der Proteomik
8.1.2. Der Ablauf einer Proteomics-Analyse

8.2. Metabolomik

8.2.1. Die Grundlagen der Metabolomik
8.2.2. Gezielte Metabolomik
8.2.3. Nicht-gezielte Metabolomik

8.3. Das Mikrobiom/die Mikrobiota

8.3.1. Mikrobiom-Daten
8.3.2. Die Zusammensetzung der menschlichen Mikrobiota
8.3.3. Enterotypen und Ernährung

8.4. Die wichtigsten metabolomischen Profile

8.4.1. Anwendung auf die Diagnose von Krankheiten
8.4.2. Mikrobiota und metabolisches Syndrom
8.4.3. Mikrobiota und kardiovaskuläre Erkrankungen. Der Einfluss der oralen und intestinalen Mikrobiota

8.5. Mikrobiota und neurodegenerative Erkrankungen

8.5.1. Alzheimer
8.5.2. Parkinson
8.5.3. ALS

8.6. Mikrobiota und neuropsychiatrische Erkrankungen

8.6.1. Schizophrenie
8.6.2. Angstzustände, Depressionen, Autismus

8.7. Mikrobiota und Adipositas

8.7.1. Enterotypen
8.7.2. Aktuelle Studien und Stand des Wissens

Modul 9. Epigenetik

9.1. Geschichte der Epigenetik. Wie ernähre ich mich? Erbe für meine Enkelkinder
9.2. Epigenetik vs. Epigenomik
9.3. Methylierung

9.3.1. Beispiele für Folat und Cholin, Genistein
9.3.2. Beispiele für Zink, Selen, Vitamin A, Proteineinschränkung

9.4. Histon-Modifikation

9.4.1. Beispiele für Butyrat, Isothiocyanate, Folsäure und Cholin
9.4.2. Beispiele für Retinsäure, Proteinrestriktion

9.5. MicroRNA

9.5.1. MicroRNA-Biogenese beim Menschen
9.5.2. Mechanismen der Wirkung - Prozesse, die sie regulieren

9.6. Nutrimiromics

9.6.1. Durch die Ernährung modulierte MicroRNAs
9.6.2. MicroRNAs, die am Stoffwechsel beteiligt sind

9.7. Die Rolle von MicroRNAs bei Krankheiten

9.7.1. MicroRNAs in der Tumorentstehung
9.7.2. MicroRNAs bei Adipositas, Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen

9.8. Genvarianten, die MicroRNA-Bindungsstellen erzeugen oder zerstören

9.8.1. Wichtige Studien
9.8.2. Ergebnisse bei menschlichen Krankheiten

9.9. MicroRNA-Nachweis- und Aufreinigungsmethoden

9.9.1. Zirkulierende MicroRNAs
9.9.2. Grundlegende Methoden

Modul 10. Der aktuelle Stand des Marktes

10.3. DTC (Direct-to-Consumer) Tests

10.3.1. Pro und Kontra
10.3.2. Mythen der ersten DTCs

10.4. Qualitätskriterien eines nutrigenetischen Tests

10.4.1. SNP-Auswahl
10.4.2. Interpretation der Ergebnisse
10.4.3. Labor-Akkreditierung

10.5. Gesundheitspersonal

10.5.1. Schulungsbedarf
10.5.2. Kriterien für Fachleute, die genomische Ernährung anwenden

10.6. Nutrigenomik in der Presse
10.7. Integration von Erkenntnissen für eine personalisierte Ernährungsberatung
10.8. Kritische Analyse der aktuellen Situation
10.9. Notwendige Diskussionen
10.10. Schlussfolgerungen, Einsatz von Genom- und Präzisionsernährung als Prävention

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Ein 100%iges Online-Programm, das es Ihnen ermöglichen wird, bei der Anwendung von genomischer Ernährung in der Prävention von Krankheiten auf dem neuesten Stand zu sein"

Privater Masterstudiengang in Genom- und Präzisionsernährung

Eine der wesentlichen Komponenten des Menschen ist das menschliche Genom, das sich aus der DNA-Sequenz von 23 Chromosomenpaaren zusammensetzt. Ein Teil dieses Organismus ist die Ernährungsgenomik, eine Disziplin, die sich auf die Untersuchung der Beziehung zwischen dem menschlichen Genom, der Gesundheit und der Ernährung spezialisiert hat. Innerhalb dieses Systems gibt es auch die Nutrigenomik, einen Unterzweig, der sich auf die Ernährung als grundlegenden Faktor für ein gesundes Leben konzentriert. Mit der Motivation, das gesamte allgemeine Wissen über diesen Bereich zu vermitteln, haben wir bei TECH einen Masterstudiengang in Genom- und Präzisionsernährung entwickelt, der sich speziell an Pharmazeuten richtet, die sich in diesem Bereich spezialisieren möchten. Durch die Entwicklung dieses hochqualifizierten Online-Aufbaustudiengangs werden sie in der Lage sein, sich mit der Entwicklung dieses neuartigen Bereichs und den wichtigsten Studien, die zu seiner Entwicklung beigetragen haben, zu befassen; außerdem werden sie wissen, bei welchen Krankheiten und Lebensbedingungen des Menschen diese Art von Technologie angewendet werden kann. So werden sie in der Lage sein, die individuelle Reaktion auf die Ernährung und die Diätmuster zur Vorbeugung von Krankheiten zu beurteilen.

Sein Sie ein Experte im Umgang mit der Genomik und ihren Derivaten

Bei TECH haben wir den umfassendsten Lehrplan in der Branche, der auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt wurde. 12 Monate lang werden Sie mit den besten Techniken und Spezialwerkzeugen ausgebildet, um sich mit dem breiten Feld der Ernährungsgenomik zu befassen, das unter anderem Nutrigenetik, Nutrigenomik, Epigenetik und Metabolomik umfasst. Indem Sie sich eingehend mit diesen Themen befassen, werden Sie in der Lage sein, die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten an die genetischen Polymorphismen jeder Person anzupassen; Sie werden in der Lage sein, sich mit der Mikrobiota als Instrument der präventiven Ernährung zu befassen. Sie werden auch in der Lage sein, experimentelle Studien in verwandten Bereichen zu konzipieren und die statistischen Modelle kennenzulernen, die es Ihnen ermöglichen, klinische Studien am Menschen durchzuführen; Sie werden also in der Lage sein, die relevanten Punkte der menschlichen DNA und die Omics- und Bioinformatik-Techniken im Zusammenhang mit dieser Disziplin zu erklären. Nach erfolgreichem Abschluss dieses Programms werden Sie an der Spitze der neuen Konzepte und Trends stehen, die sich in Zukunft in diesem Bereich abzeichnen werden. Dank unserer einzigartigen Methodik können Sie die Inhalte zu dem Zeitpunkt abrufen, der Ihnen am besten passt, so dass Sie Ihr Arbeits- und/oder Privatleben mit Ihrem akademischen Leben in Einklang bringen können.